DE102007049657B3 - Flaschenhalterung - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Flaschenhalterung (10) mit einem Klemmbügel (12) und mindestens einem Spannring (30) beschrieben, wobei der Klemmbügel (12) an einem Ende einen Klemmabschnitt (14) zum Anliegen an einen Flaschenkörper und am anderen Ende einen Greifabschnitt (18) zum Umgreifen eines Flaschenhalses (3) sowie Mittel zum Befestigen des Spannrings (30) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Flaschenhalterung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es werden zunehmend Getränkeflaschen mitgeführt, um unterwegs ein ausreichendes Flüssigkeitsangebot zur Verfügung zu haben. Insbesondere auf Reisen, z. B. auf Flughäfen, in Städten, bei Veranstaltungen sowie beim Sport, z. B. beim Wandern oder Walking, ist es wünschenswert, eine Getränkeflasche mitzuführen. in der Regel werden hierzu Flaschen aus Kunststoff verwendet.
  • Da es lästig ist, die Getränkeflasche ständig in der Hand zu halten, werden unterschiedliche Flaschenhalterungen angeboten:
    • – Tragebänder für Kunststoffflaschen
    • – im Sportanzug integrierte Taschen als Flaschenhalterungen
    • – Hüftgurte mit integrierter Tasche als Flaschenhalterung
    • – Flaschenhalterung mit Klettbändern für eine leichte Montage an Kinderwagen oder Fahrrädern.
  • Es handelt sich hierbei um individuelle Lösungen für spezielle Anwendungen.
  • Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 200 01 408 U1 ist eine Vorrichtung zum Mitführen von Plastikflaschen und Getränkedosen bekannt, die einen starren Bügel mit einem Greifabschnitt zum Umgreifen eines Flaschenhalses aufweist. Am unteren Ende dieses Bügels ist eine Verbindungseinrichtung zum Befestigen eines unteren Verbindungsteils vorgesehen, das eine Blattfeder zum Befestigen z. B. an einem Gürtel aufweist. An diesem unteren Verbindungsteil ist ein weiteres Greifelement vorgesehen, mit dem der Flaschenbauch umfasst werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine universelle Flaschenhalterung zu schaffen, die mit der Flasche an beliebigen Orten befestigt werden kann, einen geringen Platzbedarf benötigt, unauffällig ist und einen sicheren Halt der Flasche gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Flaschenhalterung gelöst, bei der mindestens ein Spannring vorgesehen ist und bei der der Bügel ein Klemmbügel ist, der am anderen Ende einen Klemmabschnitt zum Anlegen an einen Flaschenkörper sowie Mittel zum Befestigen des Spannrings aufweist.
  • Die Flaschenhalterung besteht aus wenigen Komponenten, nämlich dem Klemmbügel und wenigstens einem Spannring, so dass der Flaschenhalter nur einen geringen Platzbedarf benötigt und demzufolge z. B. in einer Jackentasche oder dergleichen mitgenommen werden kann.
  • Wenn die Flaschenhalterung an der Flasche befestigt ist, liegt der Klemmabschnitt an dem Flaschenkörper an. Die Flasche kann mit dem Klemmbügel an einem beliebigen Halteelement z. B. am Hosenbund oder am Gürtel befestigt werden, der zwischen dem Flaschenkörper und dem Klemmbügel eingespannt ist. Flasche und Klemmbügel brauchen lediglich auf z. B. den Gürtel aufgesteckt zu werden.
  • In dieser Weise kann die Flasche mit der Halterung auch an anderen Orten, wie z. B. einer Tasche, am Rucksack oder an Kinderwagen aufgesteckt werden. Da der Klemmabschnitt weitgehend von dem betreffenden Halteelement verdeckt wird, ist die Flaschenhalterung unauffällig und bietet durch den Klemmabschnitt, der mittels des Spannrings gegen den Flaschenkörper gedrückt wird, einen sicheren Halt.
  • Vorzugsweise ist der Greifabschnitt relativ zum Klemmabschnitt abgewinkelt. Dadurch erstreckt sich der Klemmbügel vom Flaschenhals an der Außenwand der Flasche nach unten. Auch im montierten Zustand benötigt die Flaschenhalterung nur einen geringen Platzbedarf.
  • Vorzugsweise bilden der Klemmabschnitt und der Greifabschnitt einen Winkel α ≤ 90°, Je kleiner α gewählt wird, desto geringer ist der Anteil der Fläche des Klemmabschnitts, der an der Flaschenwand anliegt. Andererseits wird dadurch der Druck auf die genutzte Fläche erhöht, was die Sicherheit der Befestigung erhöht.
  • Der Greifabschnitt besitzt vorzugsweise eine Ausnehmung, die vorteilhafterweise halbkreisförmig ausgebildet ist und somit an die Kontur des Flaschenhalses angepasst ist.
  • Bei rein zylindrischen Flaschen reicht ein Klemmbügel mit Klemmabschnitt und Greifabschnitt aus. Bei anderen Flaschenformen empfiehlt sich eine entsprechende Anpassung des Klemmbügels an die Außenkontur der Flasche, um insbesondere den Platzbedarf der Flaschenhalterung zu minimieren.
  • Vorteilerhafterweise ist daher zwischen dem Greifabschnitt und dem Klemmabschnitt ein Verbindungsabschnitt vorgesehen. Der Verbindungsabschnitt bildet mit dem Greifabschnitt einen Winkel β von 110° bis 130°. Der Verbindungsabschnitt bildet vorzugsweise mit dem Klemmabschnitt einen Winkel γ von 130° bis 160°. Durch den Verbindungsabschnitt wird je nach Flaschenform und Wahl der Winkel β und γ eine optimale Anpassung des Klemmbügels an die Flaschenform erzielt.
  • Die Befestigungsmittel des Spannrings sind vorzugsweise am Klemmabschnitt und/oder am Verbindungsabschnitt angeordnet. Der Spannring wird bei der Montage um den Flaschenhals geschlungen. Je nach dem, wie weit die Befestigungsmittel für den Spannring vom Flaschenhals entfernt sind, desto größer wird die Zugkraft des Spannrings. Es ist von Vorteil, wenn mehrere Befestigungsmittel längs des Klemmbügels vorgesehen sind, so dass der Benutzer näher liegende oder entfernter liegende Befestigungsmittel auswählen kann, um auf diese Weise die Spannkraft des Spannrings einzustellen.
  • Vorzugsweise umfassen die Mittel zur Befestigung des Spannrings zwei Randausnehmungen im Klemmbügel.
  • Die Randausnehmungen erweitern sich vorteilhafterweise vom Rand des Klemmbügels nach innen. Vorzugsweise ist die Randausnehmung am Rand schmaler als die Dicke des Spannrings. Wenn der Spannring durch die Engstelle gedrückt wird, ist er im erweiterten Bereich der Randausnehmung gefangen. Dies hat den Vorteil, dass der Spannring bei Nichtbenutzung nicht verloren gehen kann.
  • Vorzugsweise erweitert sich die Ausnehmung nach innen soweit, dass der Spannring in diesem erweiterten Bereich beweglich gehalten wird.
  • Der Klemmbügel kann gegebenenfalls zusätzlich noch eine Spannausnehmung zum Einhängen des Spannrings aufweisen. Dadurch kann bei Bedarf die Zugspannung des Spannrings erhöht werden.
  • Der Klemmbügel weist vorzugsweise zusätzlich noch einen Druckhebel auf. Durch Drücken des Druckhebels kann der Klemmbügel zum Aufstecken auf ein Halteelement auf einfache Weise vom Flaschenkörper gelöst werden. Die Handhabung wird dadurch vereinfacht.
  • Der Druckhebel kann am Verbindungsabschnitt angeordnet sein. Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann der Druckhebel am Greifabschnitt befestigt sein und sich von dort nach oben erstrecken.
  • Der Druckhebel ist vorzugsweise an seinem Rand aus dem Klemmbügel ausgestanzt.
  • Der Klemmbügel ist vorzugsweise ein Stanzbiegeteil aus Metall. Wenn nämlich der Klemmbügel aus einem metallischen Werkstoff gefertigt ist, lässt sich der Druckhebel auf einfache Weise durch Ausstanzen herstellen und anschließend in die gewünschte Stellung umbiegen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann der Klemmbügel auch aus Kunststoff bestehen. Bevorzugt ist hierbei die Herstellung des Klemmbügels als Kunststoffspritzgussteil.
  • Der Spannring kann ein Gummiring, insbesondere ein O-Ring sein.
  • Die Flaschenhalterung kann für unterschiedlich große Flaschen verwendet werden. Es ist auch denkbar, für unterschiedliche Flaschengrößen entsprechend angepasste Flaschenhalterungen bereitzustellen.
  • Beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Flasche mit einer Flaschenhalterung in perspektivischer Darstellung,
  • 2 die in 1 gezeigte Flasche in Seitenansicht,
  • 3 die Flasche gemäß 1 in Seitenansicht mit einem Halteelement,
  • 4 eine Draufsicht auf einen Klemmbügel,
  • 5 einen Querschnitt des in 4 gezeigten Klemmbügels längs der Linie A-A und
  • 6 eine Seitenansicht des Klemmbügels.
  • In der 1 ist eine Flasche 1 dargestellt, die einen Flaschenkörper 4 aufweist, der einen zylindrischen Abschnitt 6 umfasst, der sich nach oben in einen konischen Abschnitt 5 und in den Flaschenhals 3 fortsetzt. Auf dem Flaschenhals 3 befindet sich ein Verschluss 2.
  • An dieser Flasche ist eine Flaschenhalterung 10 befestigt, die einen Klemmbügel 12 aufweist. Der Klemmbügel 12 besteht aus einem flachen Bandmaterial, und weist in der hier gezeigten Ausführungsform drei Abschnitte auf. Am Flaschenhals 3 greift der Greifabschnitt 18 an, der eine Ausnehmung 20 besitzt, die kreisförmig ausgestaltet ist. Aufgrund der Ausnehmung 20 besitzt der Greifabschnitt seitlich zwei Finger 22a, b, die den Flaschenhals 3 umgreifen.
  • Der Greifabschnitt 18 geht in einen Verbindungsabschnitt 16 über, der gegenüber dem Greifabschnitt 18 abgewinkelt ist. Nach unten setzt sich der Verbindungsabschnitt 16 im Klemmabschnitt 14 fort. Hierbei ist der Verbindungsabschnitt 16 derart ausgebildet, dass er sich im Wesentlichen über den konischen Abschnitt 5 der Flasche 1 erstreckt. Der Klemmabschnitt 14 befindet sich im Bereich des zylindrischen Abschnitts und ist bezüglich seiner Länge derart ausgestaltet, dass er oberhalb des Flaschenbodens endet.
  • Die Flaschenhalterung 10 weist ferner einen Spannring 30 auf, der beispielsweise aus einem O-Ring bestehen kann. Der Spannring 30 umschlingt den Flaschenhals 3 und erstreckt sich schräg nach unten, wo er in Befestigungsmitteln 32a, b am Klemmabschnitt 14 gehalten wird. Hierbei ist der Spannring 30 unter Spannung, so dass ein Druck auf den Greifabschnitt 18 ausgeübt wird, der mit seiner Ausnehmung 20 gegen den Flaschenhals 3 drückt. Gleichzeitig wird durch den Spannring 30 der Klemmabschnitt 14 gegen den zylindrischen Abschnitt 6 der Flasche 1 gedrückt.
  • Im oberen Bereich des Klemmbügels 12 befindet sich am Ende des Greifabschnitts 18 ein nach oben ragender Druckhebel 24. In der hier gezeigten Ausführungsform ist der Druckhebel 24 aus dem Verbindungsabschnitt 16 ausgestanzt, so dass in diesem Bereich eine Aussparung 26 zu sehen ist. Es handelt sich hierbei um eine ausgestanzte Lasche, die zum Druckhebel 24 nach oben umgebogen worden ist.
  • Die Finger 22a, b verhindern auch, dass beim Betätigen des Druckhebels 24 die Flaschenhalterung 10 durch Anschlag des Spannrings 30 an den Fingern 22a, b zu weit aufklappt.
  • Durch Drücken des Druckhebels 24 in Richtung Verschluss 2 wird eine Kraft entgegen der Zugkraft des Spannrings 30 auf den Klemmbügel 12 aufgebracht, so dass sich der Klemmabschnitt 14 von der Wand des zylindrischen Abschnitts 6 der Flasche 1 löst. In dieser Stellung kann die Flasche mit der Flaschenhalterung 10 an einem Halteelement 40 befestigt werden, indem die Flasche mit der Flaschenhalterung lediglich aufgesteckt wird, wie dies in der 3 dargestellt ist.
  • In der 2 ist die Flasche in Seitenansicht dargestellt. Es ist deutlich zu sehen, dass der Greifabschnitt 18 mit dem Klemmabschnitt 14 einen Winkel ≤ 90° besitzt, so dass der Klemmabschnitt 14 nicht parallel zum konischen Abschnitt 6 verläuft. Dies führt dazu, dass lediglich das freie Ende des Klemmabschnitts 14 an der Wand des zylindrischen Abschnitts 6 der Flasche 1 anliegt. Aufgrund dieser abgewinkelten Stellung wird dadurch ein erhöhter Druck auf diesen Endabschnitt 14 von dem Spannelement 30 ausgeübt. Es ist ferner zu sehen, dass der Verbindungsabschnitt 16 im Wesentlichen an die konische Gestalt der Flasche 5 angepasst ist, so dass eine möglichst Platz sparende Anordnung geschaffen wird.
  • In der 3 ist dieselbe Flasche zusammen mit dem Halteelement 40 dargestellt, das zwischen dem konischen Abschnitt 6 und dem Klemmabschnitt 14 angeordnet ist. Das Halteelement 40 ist somit zwischen der Flasche 1 und dem Klemmbügel 12 eingeklemmt. Dadurch dass der Spannring 30 am oberen Ende des Klemmabschnitts 14 kurz vor Beginn des Verbindungsabschnitts 16 an dem Klemmbügel 12 angreift, steht ein ausreichend großer Bereich zur Verfügung, in den das Halteelement 40 nach oben eingeschoben werden kann. Es wird dadurch eine sichere Befestigung gewährleistet.
  • In der 4 ist eine Draufsicht auf einen Klemmbügel 12 dargestellt.
  • An den Rändern 13a, b des Klemmabschnitts 14 befinden sich im oberen Bereich beidseitig jeweils zwei Befestigungsmittel in Form von Ausnehmungen 32a, 32b. Es ist zu sehen, dass diese Ausnehmungen eine Engstelle am Rand 13a, b des Klemmabschnitts 14 aufweisen und dass sich diese Ausnehmungen 32a, 32b nach innen erweitern. Dadurch wird gewährleistet, dass der Spannring 30, der durch diese Engstelle gedrückt wird, in den erweiterten Bereichen der Ausnehmungen 32a, b gefangen ist und somit auch während des Transports und bei Nichtbenutzung sicher gehalten ist.
  • Zusätzlich ist noch eine Spannausnehmung 41 oberhalb der Ausnehmungen 32a, 32b vorgesehen. In der hier gezeigten Ausführungsform ist die Spannausnehmung kreisbogenförmig ausgebildet, so dass eine halbkreisförmige Lasche 42 entsteht. Der Spannring 30, der sich durch die Ausnehmungen 32a, b erstreckt, kann bei Bedarf erfasst und in die Spannausnehmung eingehängt werden. Dadurch wird die Zugspannung erhöht.
  • Die Spannausnehmung 41 kann auch unterhalb der Ausnehmungen 32a, b im Klemmbügel vorgesehen sein, wobei die Ausnehmung 41 nach unten weisen muss, damit der Spannring 30 in die Lasche 42 eingehängt werden kann. Diese Ausführungsform ist gestrichelt dargestellt. Die Spannausnehmung 41 kann auch eine andere Gestalt aufweisen, wenn sichergestellt ist, dass die Lasche 42 zum Einhängen des Spannrings geeignet ist.
  • In der 5 ist dargestellt, dass das bandförmige Material des Klemmbügels 12 leicht gekrümmt ist, was die Stabilität des Klemmbügels 12 erhöht und einer Durchbiegung unter Druckbeanspruchung entgegenwirkt. Der Querschnitt des Klemmbügels ist auch deshalb vorzugsweise leicht gekrümmt, um sich besser der Flaschenkrümmung anzupassen. Der Querschnitt kann auch rechteckig sein, was nicht dargestellt ist.
  • In der 6 ist der Klemmbügel in Seitenansicht dargestellt. Es ist zu sehen, dass der Winkel α < 90° beträgt, was zu einer Schrägstellung des Klemmabschnitts 14 führt. Der Winkel β zwischen dem Greifabschnitt 18 und dem Verbindungsabschnitt 16 liegt in der hier gezeigten Darstellung bei 120°. Der Winkel γ zwischen dem Verbindungsabschnitt 16 und dem Klemmabschnitt 14 beträgt in der hier gezeigten Ausführungsform 145°.
  • Am oberen Ende des Verbindungsabschnitts 16 ist der Druckhebel 24 dargestellt. In der 4 ist zu sehen, dass der Rand 25 des Druckhebels 24 aus dem Verbindungsabschnitt 26 ausgestanzt ist, so dass dort eine Aussparung 26 zu sehen ist. In den 4 und 6 ist zu sehen, dass sich der Druckhebel 24 schräg nach oben erstreckt.
  • 1
    Flasche
    2
    Verschluss
    3
    Flaschenhals
    4
    Flaschenkörper
    5
    konischer Abschnitt
    6
    zylindrischer Abschnitt
    10
    Flaschenhalterung
    12
    Klemmbügel
    13a,
    b Rand des Klemmbügels
    14
    Klemmabschnitt
    16
    Verbindungsabschnitt
    18
    Greifabschnitt
    20
    Ausnehmung
    22a, b
    Finger
    24
    Druckhebel
    25
    Rand des Druckhebels
    26
    Aussparung
    30
    Spannring
    32a, b
    Randausnehmung
    40
    Halteelement
    41
    Spannausnehmung
    42
    Lasche

Claims (21)

  1. Flaschenhalterung (10) mit einem Bügel der an einem Ende einen Greifabschnitt (18) zum Umgreifen eines Flaschenhalses (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Spannring (30) vorgesehen ist und dass der Bügel ein Klemmbügel (12) ist, der am anderen Ende einen Klemmabschnitt (14) zum Anlegen an einen Flaschenkörper (4) sowie Mittel zum Befestigen des Spannrings (30) aufweist.
  2. Flaschenhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifabschnitt (18) relativ zum Klemmabschnitt (14) abgewinkelt ist.
  3. Flaschenhalterung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmabschnitt (14) und der Greifabschnitt (18) einen Winkel α ≤ 90° bilden.
  4. Flaschenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifabschnitt (18) eine Ausnehmung (20) aufweist.
  5. Flaschenhalterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (20) halbkreisförmig ist.
  6. Flaschenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Greifabschnitt (18) und dem Klemmabschnitt (14) ein Verbindungsabschnitt (16) vorgesehen ist.
  7. Flaschenhalterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt (16) mit dem Greifabschnitt (18) einen Winkel β von 110° bis 130° bildet.
  8. Flaschenhalterung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt (16) mit dem Klemmabschnitt (14) einen Winkel γ von 130° bis 160° bildet.
  9. Flaschenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel des Spannrings (30) am Klemmabschnitt (14) und/oder am Verbindungsabschnitt (16) angeordnet sind.
  10. Flaschenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Befestigung des Spannrings (30) zwei Randausnehmungen (32a, b) im Klemmbügel (12) sind.
  11. Flaschenhalterung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Randausnehmungen (32a, b) sich vom Rand des Klemmbügels (12) nach innen erweitern.
  12. Flaschenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmbügel (12) eine Spannausnehmung (41) zum Einhängen des Spannrings (30) aufweist.
  13. Flaschenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmbügel (12) einen Druckhebel (24) aufweist.
  14. Flaschenhalterung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckhebel (24) am Verbindungsabschnitt (16) angeordnet ist.
  15. Flaschenhalterung nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckhebel (24) am Greifabschnitt (18) befestigt ist und sich von dort nach oben erstreckt.
  16. Flaschenhalterung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckhebel (24) an seinem Rand (25) aus dem Klemmbügel (12) ausgestanzt ist.
  17. Flaschenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmbügel (12) ein Stanzbiegeteil aus Metall ist.
  18. Flaschenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmbügel (12) aus Kunststoff besteht.
  19. Flaschenhalterung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmbügel (12) ein Kunststoff-Spritzgussteil ist.
  20. Flaschenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannring (30) ein Gummiring ist.
  21. Flaschenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannring (30) ein O-Ring ist.
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