-
Die
Erfindung betrifft eine Flaschenhalterung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
-
Es
werden zunehmend Getränkeflaschen mitgeführt, um
unterwegs ein ausreichendes Flüssigkeitsangebot
zur Verfügung
zu haben. Insbesondere auf Reisen, z. B. auf Flughäfen, in
Städten,
bei Veranstaltungen sowie beim Sport, z. B. beim Wandern oder Walking,
ist es wünschenswert,
eine Getränkeflasche
mitzuführen.
in der Regel werden hierzu Flaschen aus Kunststoff verwendet.
-
Da
es lästig
ist, die Getränkeflasche
ständig in
der Hand zu halten, werden unterschiedliche Flaschenhalterungen
angeboten:
- – Tragebänder für Kunststoffflaschen
- – im
Sportanzug integrierte Taschen als Flaschenhalterungen
- – Hüftgurte
mit integrierter Tasche als Flaschenhalterung
- – Flaschenhalterung
mit Klettbändern
für eine leichte
Montage an Kinderwagen oder Fahrrädern.
-
Es
handelt sich hierbei um individuelle Lösungen für spezielle Anwendungen.
-
Aus
dem deutschen Gebrauchsmuster
DE 200 01 408 U1 ist eine Vorrichtung zum
Mitführen
von Plastikflaschen und Getränkedosen
bekannt, die einen starren Bügel
mit einem Greifabschnitt zum Umgreifen eines Flaschenhalses aufweist.
Am unteren Ende dieses Bügels
ist eine Verbindungseinrichtung zum Befestigen eines unteren Verbindungsteils
vorgesehen, das eine Blattfeder zum Befestigen z. B. an einem Gürtel aufweist.
An diesem unteren Verbindungsteil ist ein weiteres Greifelement
vorgesehen, mit dem der Flaschenbauch umfasst werden kann.
-
Aufgabe
der Erfindung ist es, eine universelle Flaschenhalterung zu schaffen,
die mit der Flasche an beliebigen Orten befestigt werden kann, einen
geringen Platzbedarf benötigt,
unauffällig
ist und einen sicheren Halt der Flasche gewährleistet.
-
Diese
Aufgabe wird mit einer Flaschenhalterung gelöst, bei der mindestens ein
Spannring vorgesehen ist und bei der der Bügel ein Klemmbügel ist, der
am anderen Ende einen Klemmabschnitt zum Anlegen an einen Flaschenkörper sowie
Mittel zum Befestigen des Spannrings aufweist.
-
Die
Flaschenhalterung besteht aus wenigen Komponenten, nämlich dem
Klemmbügel
und wenigstens einem Spannring, so dass der Flaschenhalter nur einen
geringen Platzbedarf benötigt
und demzufolge z. B. in einer Jackentasche oder dergleichen mitgenommen
werden kann.
-
Wenn
die Flaschenhalterung an der Flasche befestigt ist, liegt der Klemmabschnitt
an dem Flaschenkörper
an. Die Flasche kann mit dem Klemmbügel an einem beliebigen Halteelement
z. B. am Hosenbund oder am Gürtel
befestigt werden, der zwischen dem Flaschenkörper und dem Klemmbügel eingespannt
ist. Flasche und Klemmbügel
brauchen lediglich auf z. B. den Gürtel aufgesteckt zu werden.
-
In
dieser Weise kann die Flasche mit der Halterung auch an anderen
Orten, wie z. B. einer Tasche, am Rucksack oder an Kinderwagen aufgesteckt
werden. Da der Klemmabschnitt weitgehend von dem betreffenden Halteelement
verdeckt wird, ist die Flaschenhalterung unauffällig und bietet durch den Klemmabschnitt,
der mittels des Spannrings gegen den Flaschenkörper gedrückt wird, einen sicheren Halt.
-
Vorzugsweise
ist der Greifabschnitt relativ zum Klemmabschnitt abgewinkelt. Dadurch
erstreckt sich der Klemmbügel
vom Flaschenhals an der Außenwand
der Flasche nach unten. Auch im montierten Zustand benötigt die
Flaschenhalterung nur einen geringen Platzbedarf.
-
Vorzugsweise
bilden der Klemmabschnitt und der Greifabschnitt einen Winkel α ≤ 90°, Je kleiner α gewählt wird,
desto geringer ist der Anteil der Fläche des Klemmabschnitts, der
an der Flaschenwand anliegt. Andererseits wird dadurch der Druck auf
die genutzte Fläche
erhöht,
was die Sicherheit der Befestigung erhöht.
-
Der
Greifabschnitt besitzt vorzugsweise eine Ausnehmung, die vorteilhafterweise
halbkreisförmig ausgebildet
ist und somit an die Kontur des Flaschenhalses angepasst ist.
-
Bei
rein zylindrischen Flaschen reicht ein Klemmbügel mit Klemmabschnitt und
Greifabschnitt aus. Bei anderen Flaschenformen empfiehlt sich eine entsprechende
Anpassung des Klemmbügels
an die Außenkontur
der Flasche, um insbesondere den Platzbedarf der Flaschenhalterung
zu minimieren.
-
Vorteilerhafterweise
ist daher zwischen dem Greifabschnitt und dem Klemmabschnitt ein
Verbindungsabschnitt vorgesehen. Der Verbindungsabschnitt bildet
mit dem Greifabschnitt einen Winkel β von 110° bis 130°. Der Verbindungsabschnitt bildet vorzugsweise
mit dem Klemmabschnitt einen Winkel γ von 130° bis 160°. Durch den Verbindungsabschnitt wird
je nach Flaschenform und Wahl der Winkel β und γ eine optimale Anpassung des
Klemmbügels
an die Flaschenform erzielt.
-
Die
Befestigungsmittel des Spannrings sind vorzugsweise am Klemmabschnitt
und/oder am Verbindungsabschnitt angeordnet. Der Spannring wird bei
der Montage um den Flaschenhals geschlungen. Je nach dem, wie weit
die Befestigungsmittel für
den Spannring vom Flaschenhals entfernt sind, desto größer wird
die Zugkraft des Spannrings. Es ist von Vorteil, wenn mehrere Befestigungsmittel
längs des Klemmbügels vorgesehen
sind, so dass der Benutzer näher
liegende oder entfernter liegende Befestigungsmittel auswählen kann,
um auf diese Weise die Spannkraft des Spannrings einzustellen.
-
Vorzugsweise
umfassen die Mittel zur Befestigung des Spannrings zwei Randausnehmungen
im Klemmbügel.
-
Die
Randausnehmungen erweitern sich vorteilhafterweise vom Rand des
Klemmbügels
nach innen. Vorzugsweise ist die Randausnehmung am Rand schmaler
als die Dicke des Spannrings. Wenn der Spannring durch die Engstelle
gedrückt
wird, ist er im erweiterten Bereich der Randausnehmung gefangen.
Dies hat den Vorteil, dass der Spannring bei Nichtbenutzung nicht
verloren gehen kann.
-
Vorzugsweise
erweitert sich die Ausnehmung nach innen soweit, dass der Spannring
in diesem erweiterten Bereich beweglich gehalten wird.
-
Der
Klemmbügel
kann gegebenenfalls zusätzlich
noch eine Spannausnehmung zum Einhängen des Spannrings aufweisen.
Dadurch kann bei Bedarf die Zugspannung des Spannrings erhöht werden.
-
Der
Klemmbügel
weist vorzugsweise zusätzlich
noch einen Druckhebel auf. Durch Drücken des Druckhebels kann der
Klemmbügel
zum Aufstecken auf ein Halteelement auf einfache Weise vom Flaschenkörper gelöst werden.
Die Handhabung wird dadurch vereinfacht.
-
Der
Druckhebel kann am Verbindungsabschnitt angeordnet sein. Gemäß einer
weiteren Ausführungsform
kann der Druckhebel am Greifabschnitt befestigt sein und sich von
dort nach oben erstrecken.
-
Der
Druckhebel ist vorzugsweise an seinem Rand aus dem Klemmbügel ausgestanzt.
-
Der
Klemmbügel
ist vorzugsweise ein Stanzbiegeteil aus Metall. Wenn nämlich der
Klemmbügel aus
einem metallischen Werkstoff gefertigt ist, lässt sich der Druckhebel auf
einfache Weise durch Ausstanzen herstellen und anschließend in
die gewünschte
Stellung umbiegen.
-
Gemäß einer
weiteren Ausführungsform kann
der Klemmbügel
auch aus Kunststoff bestehen. Bevorzugt ist hierbei die Herstellung
des Klemmbügels
als Kunststoffspritzgussteil.
-
Der
Spannring kann ein Gummiring, insbesondere ein O-Ring sein.
-
Die
Flaschenhalterung kann für
unterschiedlich große
Flaschen verwendet werden. Es ist auch denkbar, für unterschiedliche
Flaschengrößen entsprechend
angepasste Flaschenhalterungen bereitzustellen.
-
Beispielhafte
Ausführungsformen
der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigen:
-
1 eine
Flasche mit einer Flaschenhalterung in perspektivischer Darstellung,
-
2 die
in 1 gezeigte Flasche in Seitenansicht,
-
3 die
Flasche gemäß 1 in
Seitenansicht mit einem Halteelement,
-
4 eine
Draufsicht auf einen Klemmbügel,
-
5 einen
Querschnitt des in 4 gezeigten Klemmbügels längs der
Linie A-A und
-
6 eine
Seitenansicht des Klemmbügels.
-
In
der 1 ist eine Flasche 1 dargestellt, die
einen Flaschenkörper 4 aufweist,
der einen zylindrischen Abschnitt 6 umfasst, der sich nach
oben in einen konischen Abschnitt 5 und in den Flaschenhals 3 fortsetzt.
Auf dem Flaschenhals 3 befindet sich ein Verschluss 2.
-
An
dieser Flasche ist eine Flaschenhalterung 10 befestigt,
die einen Klemmbügel 12 aufweist.
Der Klemmbügel 12 besteht
aus einem flachen Bandmaterial, und weist in der hier gezeigten
Ausführungsform
drei Abschnitte auf. Am Flaschenhals 3 greift der Greifabschnitt 18 an,
der eine Ausnehmung 20 besitzt, die kreisförmig ausgestaltet
ist. Aufgrund der Ausnehmung 20 besitzt der Greifabschnitt
seitlich zwei Finger 22a, b, die den Flaschenhals 3 umgreifen.
-
Der
Greifabschnitt 18 geht in einen Verbindungsabschnitt 16 über, der
gegenüber
dem Greifabschnitt 18 abgewinkelt ist. Nach unten setzt
sich der Verbindungsabschnitt 16 im Klemmabschnitt 14 fort. Hierbei
ist der Verbindungsabschnitt 16 derart ausgebildet, dass
er sich im Wesentlichen über
den konischen Abschnitt 5 der Flasche 1 erstreckt.
Der Klemmabschnitt 14 befindet sich im Bereich des zylindrischen
Abschnitts und ist bezüglich
seiner Länge
derart ausgestaltet, dass er oberhalb des Flaschenbodens endet.
-
Die
Flaschenhalterung 10 weist ferner einen Spannring 30 auf,
der beispielsweise aus einem O-Ring bestehen kann. Der Spannring 30 umschlingt den
Flaschenhals 3 und erstreckt sich schräg nach unten, wo er in Befestigungsmitteln 32a,
b am Klemmabschnitt 14 gehalten wird. Hierbei ist der Spannring 30 unter
Spannung, so dass ein Druck auf den Greifabschnitt 18 ausgeübt wird,
der mit seiner Ausnehmung 20 gegen den Flaschenhals 3 drückt. Gleichzeitig
wird durch den Spannring 30 der Klemmabschnitt 14 gegen
den zylindrischen Abschnitt 6 der Flasche 1 gedrückt.
-
Im
oberen Bereich des Klemmbügels 12 befindet
sich am Ende des Greifabschnitts 18 ein nach oben ragender
Druckhebel 24. In der hier gezeigten Ausführungsform
ist der Druckhebel 24 aus dem Verbindungsabschnitt 16 ausgestanzt,
so dass in diesem Bereich eine Aussparung 26 zu sehen ist.
Es handelt sich hierbei um eine ausgestanzte Lasche, die zum Druckhebel 24 nach
oben umgebogen worden ist.
-
Die
Finger 22a, b verhindern auch, dass beim Betätigen des
Druckhebels 24 die Flaschenhalterung 10 durch
Anschlag des Spannrings 30 an den Fingern 22a,
b zu weit aufklappt.
-
Durch
Drücken
des Druckhebels 24 in Richtung Verschluss 2 wird
eine Kraft entgegen der Zugkraft des Spannrings 30 auf
den Klemmbügel 12 aufgebracht,
so dass sich der Klemmabschnitt 14 von der Wand des zylindrischen
Abschnitts 6 der Flasche 1 löst. In dieser Stellung kann
die Flasche mit der Flaschenhalterung 10 an einem Halteelement 40 befestigt
werden, indem die Flasche mit der Flaschenhalterung lediglich aufgesteckt
wird, wie dies in der 3 dargestellt ist.
-
In
der 2 ist die Flasche in Seitenansicht dargestellt.
Es ist deutlich zu sehen, dass der Greifabschnitt 18 mit
dem Klemmabschnitt 14 einen Winkel ≤ 90° besitzt, so dass der Klemmabschnitt 14 nicht
parallel zum konischen Abschnitt 6 verläuft. Dies führt dazu, dass lediglich das
freie Ende des Klemmabschnitts 14 an der Wand des zylindrischen Abschnitts 6 der
Flasche 1 anliegt. Aufgrund dieser abgewinkelten Stellung
wird dadurch ein erhöhter Druck
auf diesen Endabschnitt 14 von dem Spannelement 30 ausgeübt. Es ist
ferner zu sehen, dass der Verbindungsabschnitt 16 im Wesentlichen
an die konische Gestalt der Flasche 5 angepasst ist, so
dass eine möglichst
Platz sparende Anordnung geschaffen wird.
-
In
der 3 ist dieselbe Flasche zusammen mit dem Halteelement 40 dargestellt,
das zwischen dem konischen Abschnitt 6 und dem Klemmabschnitt 14 angeordnet
ist. Das Halteelement 40 ist somit zwischen der Flasche 1 und
dem Klemmbügel 12 eingeklemmt.
Dadurch dass der Spannring 30 am oberen Ende des Klemmabschnitts 14 kurz
vor Beginn des Verbindungsabschnitts 16 an dem Klemmbügel 12 angreift,
steht ein ausreichend großer
Bereich zur Verfügung,
in den das Halteelement 40 nach oben eingeschoben werden
kann. Es wird dadurch eine sichere Befestigung gewährleistet.
-
In
der 4 ist eine Draufsicht auf einen Klemmbügel 12 dargestellt.
-
An
den Rändern 13a,
b des Klemmabschnitts 14 befinden sich im oberen Bereich beidseitig
jeweils zwei Befestigungsmittel in Form von Ausnehmungen 32a, 32b.
Es ist zu sehen, dass diese Ausnehmungen eine Engstelle am Rand 13a,
b des Klemmabschnitts 14 aufweisen und dass sich diese
Ausnehmungen 32a, 32b nach innen erweitern. Dadurch
wird gewährleistet,
dass der Spannring 30, der durch diese Engstelle gedrückt wird,
in den erweiterten Bereichen der Ausnehmungen 32a, b gefangen
ist und somit auch während
des Transports und bei Nichtbenutzung sicher gehalten ist.
-
Zusätzlich ist
noch eine Spannausnehmung 41 oberhalb der Ausnehmungen 32a, 32b vorgesehen.
In der hier gezeigten Ausführungsform
ist die Spannausnehmung kreisbogenförmig ausgebildet, so dass eine
halbkreisförmige
Lasche 42 entsteht. Der Spannring 30, der sich
durch die Ausnehmungen 32a, b erstreckt, kann bei Bedarf
erfasst und in die Spannausnehmung eingehängt werden. Dadurch wird die
Zugspannung erhöht.
-
Die
Spannausnehmung 41 kann auch unterhalb der Ausnehmungen 32a,
b im Klemmbügel
vorgesehen sein, wobei die Ausnehmung 41 nach unten weisen
muss, damit der Spannring 30 in die Lasche 42 eingehängt werden
kann. Diese Ausführungsform ist
gestrichelt dargestellt. Die Spannausnehmung 41 kann auch
eine andere Gestalt aufweisen, wenn sichergestellt ist, dass die
Lasche 42 zum Einhängen des
Spannrings geeignet ist.
-
In
der 5 ist dargestellt, dass das bandförmige Material
des Klemmbügels 12 leicht
gekrümmt
ist, was die Stabilität
des Klemmbügels 12 erhöht und einer
Durchbiegung unter Druckbeanspruchung entgegenwirkt. Der Querschnitt
des Klemmbügels
ist auch deshalb vorzugsweise leicht gekrümmt, um sich besser der Flaschenkrümmung anzupassen. Der
Querschnitt kann auch rechteckig sein, was nicht dargestellt ist.
-
In
der 6 ist der Klemmbügel in Seitenansicht dargestellt.
Es ist zu sehen, dass der Winkel α < 90° beträgt, was
zu einer Schrägstellung
des Klemmabschnitts 14 führt. Der Winkel β zwischen
dem Greifabschnitt 18 und dem Verbindungsabschnitt 16 liegt
in der hier gezeigten Darstellung bei 120°. Der Winkel γ zwischen
dem Verbindungsabschnitt 16 und dem Klemmabschnitt 14 beträgt in der
hier gezeigten Ausführungsform
145°.
-
Am
oberen Ende des Verbindungsabschnitts 16 ist der Druckhebel 24 dargestellt.
In der 4 ist zu sehen, dass der Rand 25 des
Druckhebels 24 aus dem Verbindungsabschnitt 26 ausgestanzt
ist, so dass dort eine Aussparung 26 zu sehen ist. In den 4 und 6 ist
zu sehen, dass sich der Druckhebel 24 schräg nach oben
erstreckt.
-
- 1
- Flasche
- 2
- Verschluss
- 3
- Flaschenhals
- 4
- Flaschenkörper
- 5
- konischer
Abschnitt
- 6
- zylindrischer
Abschnitt
- 10
- Flaschenhalterung
- 12
- Klemmbügel
- 13a,
- b
Rand des Klemmbügels
- 14
- Klemmabschnitt
- 16
- Verbindungsabschnitt
- 18
- Greifabschnitt
- 20
- Ausnehmung
- 22a,
b
- Finger
- 24
- Druckhebel
- 25
- Rand
des Druckhebels
- 26
- Aussparung
- 30
- Spannring
- 32a,
b
- Randausnehmung
- 40
- Halteelement
- 41
- Spannausnehmung
- 42
- Lasche