DE202006002157U1 - Flaschenhalter - Google Patents

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DE202006002157U1 DE200620002157 DE202006002157U DE202006002157U1 DE 202006002157 U1 DE202006002157 U1 DE 202006002157U1 DE 200620002157 DE200620002157 DE 200620002157 DE 202006002157 U DE202006002157 U DE 202006002157U DE 202006002157 U1 DE202006002157 U1 DE 202006002157U1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Abstract

Halteeinrichtung zur Befestigung eines Gegenstandes an einem Hosen- oder Rockbund, Gürtel oder dergleichen Trägerelement, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung zur zumindest teilweisen Aufnahme eines Flaschenhalses (3) ausgelegt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Halteeinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Aus der Praxis sind diverse Halteeinrichtungen bekannt, um Gegenstände, die im engen Zugriff gehalten werden sollen, die der Benutzer jedoch nicht dauerhaft in der Hand halten möchte, bei Bedarf schnell zur Hand nehmen zu können. So gibt es beispielsweise an einem Gürtel befestigbare Hüllen für Mobiltelefone, Gürtelhüllen für Messer oder generell Hüfttaschen, in denen diverse Kleingegenstände untergebracht werden können. Diese herkömmlichen Halteeinrichtungen sind in ihrem Einsatzzweck auf meist sehr leichte Gegenstände beschränkt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Halteeinrichtung mit verändertem Einsatzgebiet zu schaffen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Halteeinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Dadurch, daß die Halteeinrichtung eine Form aufweist, in der zumindest ein Bereich eines Flaschenhalses aufgenommen werden kann, entsteht ein Flaschenhalter, mit dem die Flasche am Körper getragen werden kann. Durch den Angriff der Halteeinrichtung am Flaschenhals liegt der Schwerpunkt der aufzunehmenden Flasche im Verhältnis zur Halteeinrichtung sehr tief, so daß auch noch vollständig gefüllte Flaschen kippsicher gehalten werden können.
  • Der erfindungsgemäße Flaschenträger kann seinen Einsatz insbesondere bei Veranstaltungen finden, bei denen Getränke direkt aus Flaschen getrunken werden, andererseits der Konsument jedoch überwiegend die Hände freihaben möchte. Vorzugsweise kann der Flaschenhalter zur Aufnahme von Bierflaschen ausgelegt sein. In Fußballstadien, Diskotheken oder bei anderen Veranstaltungen hat dadurch der Konsument sein Getränk immer bei sich, und Verwechslungen werden vermieden. Auch verhindert der Flaschenhalter, daß abgestellte Flaschen unbeabsichtigt umgestoßen werden und zerbrechen. Die Verletzungsgefahr bei vorgenannten Veranstaltungen kann dadurch ebenfalls herabgesetzt werden.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und einem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel, das im folgenden beschrieben wird; es zeigen:
  • 1 den Flaschenhalter in Seitenansicht mit angedeutet darin aufgenommener Flasche,
  • 2 den Gegenstand aus 1 ohne Flasche,
  • 3 eine Draufsicht aus Richtung III auf den Gegenstand aus 2 und
  • 4 eine Vorderansicht aus Richtung IV auf den Gegenstand aus 2.
  • Der dargestellte Flaschenhalter weist bevorzugt einen Befestigungsansatz 1 auf, der an dem Trägerelement, beispielsweise einem Gürtel oder einem Hosenbund, festlegbar ist. Außerdem ist ein Befestigungsteil 2 zur Aufnahme eines Flaschenhalses 3 vorhanden. Der Befestigungsansatz 1 ist bevorzugt wie dargestellt als stabile Stecklasche ausgebildet, so daß er hinter das Trägerelement (Gürtel, Hosenbund etc.) eingesteckt werden kann. Das nicht dargestellte Trägerelement befindet sich dann in dem mit 4 bezeichneten Zwischenraum.
  • Es ist möglich, das Befestigungsteil 2 an dem Befestigungsansatz 1 lösbar festzulegen. Das Befestigungsteil 2 bliebe dann an dem Flaschenhals 3, wenn aus der Flasche getrunken wird. Es könnte anschließend in den Befestigungsansatz 1 beispielsweise eingerastet oder eingeclipst werden. Bevorzugt wird hingegen eine Ausführungsform, bei der der Befestigungsansatz 1 und das Befestigungsteil 2 fest verbunden, insbesondere einstückig ausgebildet sind. Zum Trinken wird die Flasche dann jeweils aus dem Befestigungsteil 2 entnommen.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Länge L des Befestigungsansatzes 1 deutlich größer als die Höhe H des Befestigungsteils 2. Die große Länge des Befestigungsansatzes 1 wirkt sich vorteilig auf die Stabilität des Flaschenträgers und der Aufnahme der Flasche aus, da der Befestigungsansatz 1 als langer Hebel dient und einem Kippen der Flasche entgegenwirkt.
  • Das untere Ende 1' des Befestigungsansatzes 1 stützt sich dabei beispielsweise an der Hüfte oder dem Oberschenkel des Trägers ab. Vorzugsweise ist das obere Ende 1'' des Befestigungsansatzes 1 zum Befestigungsteil 2 hin umgebogen und bildet dadurch eine Art Anschlag für das Trägerelement, damit der Flaschenhalter nicht nach unten rutschen kann.
  • Bevorzugt sind der Befestigungsansatz 1 oder das Befestigungsteil 2 oder auch beide Elemente als Clip ausgebildet. So kann der Befestigungsansatz 1 beispielsweise auf einen Gürtel oder einen Hosenbund aufgeclipst werden. Auch kann der in 2 dargestellte Abstand A zwischen dem Befestigungsansatz 1 und dem Befestigungsteil 2 sogar zu null werden, so daß das Trägerelement zwischen diesen beiden Teilen 1, 2 eingeklemmt wird. Das Befestigungsteil 2 kann wie dargestellt als Clip ausgebildet sein, so daß es elastisch federnd den Flaschenhals 3 teilweise umgreift. Der erfindungsgemäße Flaschenträger kann beispielsweise aus Metall oder vorzugsweise aus einem Kunststoff mit geeigneten Materialeigenschaften (hohe Festigkeit, ausreichende Elastizität) gefertigt sein.
  • Insbesondere ist die dargestellte Ausführung des Befestigungsteils 2 nach Art einer Manschette, die sich nach oben hin verjüngt, vorteilhaft. Der Flaschenhals 3 kann zur Aufnahme in dem Flaschenträger in die vorderseitige Öffnung 5 hineingedrückt werden, wobei die beiden seitlichen Schenkel 2' des Befestigungsteils 2 nach außen gedrückt werden, bis die vorderseitige Öffnung 5 auf den Außendurchmesser 3 des Flaschenhalses aufgeweitet ist. Nach Hereindrücken des Flaschenhalses 3 springen die Schenkel 2' des Befestigungsteils 2 elastisch federnd in ihre ursprüngliche Position zurück, in der die vorderseitige Öffnung 5 kleiner als der Außendurchmesser des Flaschenhalses 3 ist, so daß die Flasche nicht zurückrutschen kann. Da nahezu jede Flasche produktionsbedingt eine kopfseitige Halsverdickung 33 aufweist, rutscht die Flasche dann nur so weit herunter, bis sie mit ihrer kopfseitigen Halsverdickung 6 auf einem entsprechenden Anlagebereich 22 des Befestigungsteils 2 aufliegt.
  • Da die meisten Flaschenhälse 3 sich nach unten hin verbreitern und zur Erleichterung des Einführens des Flaschenhalses 3 in das Befestigungsteil 2 und der Entnahme ist es besonders bevorzugt, das Befestigungsteil 2 wie dargestellt in Form eines vorderseitig offenen Kegelstumpfmantels auszubilden. Der Einsatzzweck des Flaschenhalters wird insbesondere bei Bierflaschen gesehen, da Bier häufig ohne Benutzung eines Trinkglases aus Flaschen getrunken wird. Die obenseitige Öffnung 12 des Befestigungsteils 2 ist daher vorzugsweise kleiner als die kopfseitige Flaschenhalsverdickung 33 einer handelsüblichen Bierflasche auszubilden.
  • Die erfindungsgemäße Halteeinrichtung kann beispielsweise in Sportstadien die Verschmutzung durch umgestoßene Getränke und Scherben stark herabsetzen. Klatschen, Jubeln und Laolawellen sind nun ohne Abstellen der Bierflasche auf dem Boden möglich. Auch ein Verschütten des Getränks bei sonst teilweise in Jackentaschen untergebrachten geöffneten Flaschen wird vermieden. Der erfindungsgemäße Flaschenhalter kann zudem als Trendaccessoire ein modernes aufgeschlossenes Image seines Trägers vermitteln.

Claims (12)

  1. Halteeinrichtung zur Befestigung eines Gegenstandes an einem Hosen- oder Rockbund, Gürtel oder dergleichen Trägerelement, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung zur zumindest teilweisen Aufnahme eines Flaschenhalses (3) ausgelegt ist.
  2. Halteeinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Befestigungsansatz (1), der am Trägerelement festlegbar ist, und ein Befestigungsteil (2) zur Aufnahme des Flaschenhalses (3).
  3. Halteeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsansatz (1) als Stecklasche ausgebildet ist.
  4. Halteeinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungsansatz (1) und Befestigungsteil (2) fest verbunden sind.
  5. Halteeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungsansatz (1) und Befestigungsteil (2) einstückig ausgebildet sind.
  6. Halteeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Befestigungsansatzes (1) deutlich größer als die Höhe des Befestigungsteils (2) ist.
  7. Halteeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsansatz (1) an seinem oberen Ende (1'') zum Befestigungsteil (2) hin umgebogen ausgebildet ist.
  8. Halteeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungsansatz (1) und/oder Befestigungsteil (2) als Clip ausgebildet sind/ist.
  9. Halteeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, das das Befestigungsteil (2) nach Art einer Manschette ausgebildet ist.
  10. Halteeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (2) sich nach oben hin verjüngt.
  11. Halteeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (2) im wesentlichen die Form eines vorderseitig offenen Kegelstumpfmantels aufweist.
  12. Halteeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die obenseitige Öffnung (12) des Befestigungsteils (2) kleiner als die kopfseitige Flaschenhalsverdickung (33) einer handelsüblichen Bierflasche ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009050024A1 (de) * 2007-10-17 2009-04-23 August Stadlmayr Flaschenhalterung

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