AT10743U1 - Tragevorrichtung für flaschen - Google Patents

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AT10743U1
AT10743U1 AT0035808U AT3582008U AT10743U1 AT 10743 U1 AT10743 U1 AT 10743U1 AT 0035808 U AT0035808 U AT 0035808U AT 3582008 U AT3582008 U AT 3582008U AT 10743 U1 AT10743 U1 AT 10743U1
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AT
Austria
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bottle
carrying device
ring
clamping element
loop
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Application number
AT0035808U
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Josef Mikl
Original Assignee
Josef Mikl
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    • A45F5/02Fastening articles to the garment
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    • A45F5/021Fastening articles to the garment to the belt

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  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

&t£S!iÄ»h« AT10 743 U1 2009-09-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Tragevorrichtung für Flaschen, insbesondere Getränkeflaschen.
[0002] Es ist an heißen Tagen oft wünschenswert, zum Beispiel eine Getränkeflasche bei sich zu haben, um jederzeit seinen Durst löschen zu können. Da nicht immer eine Tasche zur Verfügung steht, in der die Getränkeflasche untergebracht werden kann, sind zahlreiche Flaschenhalterungen bekannt geworden, die es erlauben, Getränkeflaschen jederzeit mit sich mitzuführen. So zeigt beispielsweise die DE 200 02 844 U1 einen Flaschenhalter mit einem am Hals der Flasche angeordneten Kragen, wobei der Flaschenhalter aus einem Trageteil und einem damit verbundenen Halteteil besteht. Diese Flaschenhalterung ist aus einem starren Material gefertigt und weist ein Filmscharnier auf, über das die Flaschenhalterung in Gebrauchslage geknickt ist. Dieses Filmscharnier stellt eine Schwachstelle der vorliegenden Flaschenhalterung dar, weil es in diesem Bereich leicht zum Bruch kommen kann. Eine ähnliche Vorrichtung kann auch der WO 2007/080104 A1 entnommen werden.
[0003] Der JP 2001-286324 A sowie der US 2005/0109803 A1 können jeweils Flaschenhalterungen entnommen werden, die mittels Karabiner beispielsweise am Gürtel befestigbar sind und über einen starren Halteteil mit einer Ausnehmung verfügen, in die der Flaschenhals einer Getränkeflasche einsteckbar ist. Aufgrund des vorgegebenen Durchmessers der Ausnehmung können nur Getränkeflaschen mit einer im Wesentlichen vorgegebenen Flaschenhalsgeometrie verwendet werden.
[0004] Neben den oben genannten starren Flaschenhalterungen sind auch flexible Halterungen, wie beispielsweise in der EP 0 966 900 A1 bekannt geworden. Darin wird eine schnurartige Flaschenhalterung beschrieben, die eine Schlaufe zur Aufnahme eines Flaschenhalses aufweist und um den Nacken zu tragen ist. Nachteilig an dieser Vorrichtung ist, dass die sich aus der Schnurlänge ergebende Trageart unkomfortabel ist.
[0005] Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die oben genannten Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die erfindungsgemäße Tragevorrichtung einen Ring aus flexiblem Material sowie ein Klemmelement aufweist, das den Ring umschließt, wodurch zwei Schlaufen gebildet werden, wobei eine erste Schlaufe für die Aufnahme eines Flaschenhalses und eine zweite Schlaufe für die Aufnahme eines Befestigungsmittels vorgesehen sind. Der Ring aus flexiblem Material erlaubt, dass die Tragevorrichtung sich den Bewegungen des Trägers anpasst, während die Aufnahme für ein Befestigungsmittel den Vorteil hat, dass die Tragevorrichtung beispielsweise an einem Gürtel oder aber auch an einer Tasche oder dergleichen befestigt werden kann.
[0006] In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung weisen die beiden Schlaufen einen unterschiedlichen Durchmesser auf. Für die Aufnahme eines Befestigungsmittels ist es ausreichend, dass die Befestigungsschlaufe einen geringeren Durchmesser aufweist, während die Trageschlaufe für die Aufnahme des Flaschenhalses einen entsprechenden Durchmesser besitzt. Ungekehrt kann auch die Befestigungsschlaufe länger sein, um die Flasche beispielsweise in einer gewünschten Höhe am Körper des Trägers zu positionieren.
[0007] In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist der Ring aus elastischem Material hergestellt, so dass er sich unterschiedlichen Flaschenhalsdurchmessern anpassen kann. Ein geeignetes Material hierfür ist beispielsweise Kunststoff, unter anderem unterschiedliche Kautschuke, die für gewöhnlich einen im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
[0008] Die Anpassbarkeit der Flaschenhalterung an unterschiedliche Flaschenhalsquerschnitte wird zusätzlich dadurch gewährleistet, dass das Klemmelemente in einer weiteren Ausführung der Erfindung entlang des Ringes verschiebbar ist. Hierbei ist es von Vorteil, wenn das Klemmelement aus einem stabilen Material, insbesondere aus Metall gefertigt ist.
[0009] Weist das Klemmelement beispielsweise eine ebene Fläche auf, so können darauf Werbeinformationen angebracht sein. Zusätzlich ist das Klemmelement in einer bevorzugten 1/4 tereÄhis patemt AT 10 743 U1 2009-09-15
Ausführung der Erfindung mit einem integrierten Flaschenöffner ausgestattet. Somit kann eine in der Tragevorrichtung befestigte Flasche mit einem Kronenkorken einfach geöffnet werden, ohne dass ein eigener Flaschenöffner mitgenommen werden muss.
[0010] Eine besonders einfache Befestigung der Tragevorrichtung am Körper oder einem Gegenstand ist gegeben, wenn das Befestigungsmittel ein Karabiner ist. Dabei wird die zweite Schlaufe an dem Karabiner, der beispielsweise hierfür einen Ring aufweist, befestigt.
[0011] Die erfindungsgemäße Tragevorrichtung ist insbesondere geeignet für die Verwendung zur Befestigung einer Getränkeflasche an einem Gürtel.
[0012] Im Folgenden wird anhand eines nicht einschränkenden Ausführungsbeispiels die Erfindung näher erläutert. Darin zeigt die Figur 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Tragevorrichtung und Figur 2 eine weitere Ausführungsform der Klemmvorrichtung.
[0013] Die erfindungsgemäße Tragevorrichtung 1 für das Befestigen einer Trinkflasche 2 besteht in der in Figur 1 dargestellten Ausführungsform aus einem ringförmigen, flexiblen Material 3 und bildet eine erste Schlaufe 3a, die an einem Karabiner 4 befestigt ist. Mit diesem Karabiner 4 kann die Trinkflasche 2 beispielsweise an einem Gürtel des Trägers oder einer Taschenschlaufe befestigt werden.
[0014] Eine zweite Schlaufe 3b ist um den Hals der Trinkflasche 2 angeordnet. Die Schlaufen 3a, 3b werden mit Hilfe eines Klemmelementes 5, hier eine Metallhülse, gebildet. In dieser Variante ist das Klemmelement 5 fix auf dem Ring 3 befestigt. Um nun die Trinkflasche 2 sicher in der Trageschlaufe 3b transportieren zu können, ist der Ring 3 aus einem elastischen, reißfesten Material, beispielsweise Silikonkautschuk oder ähnliches, gefertigt. Die Trageschlaufe 3b hat hierbei einen geringeren Durchmesser als der Flaschenhals einer üblichen Trinkflasche 2 und ist unterhalb der Flaschenauskragung 6 positioniert. Sie passt sich aufgrund ihrer elastischen Eigenschaften an den jeweiligen Durchmesser des Flaschenhalses an, so dass auch unterschiedliche Flaschentypen transportiert werden können. Durch die entstehenden hohen Reibungskräfte zwischen Trageschlaufe 3b und Flasche aufgrund der unterschiedlichen Materialien ist die Tragevorrichtung 1 auch für Flaschen ohne Auskragung 6 geeignet.
[0015] In einer anderen, nicht dargestellten Ausführung der Erfindung ist das Klemmelement 5 verschiebbar auf dem Ring 3 angeordnet, sodass die Trageschlaufe 3b an den jeweiligen Flaschenhalsdurchmesser angepasst werden kann. Das Material des Ringes 3 ist hierbei ebenfalls dehnbar oder aber unelastisch.
[0016] In Fig. 2 ist eine weitere Ausführung eines Klemmelementes 50 dargestellt. Es dient wiederum zur Unterteilung des Ringes 3 in eine Befestigungsschlaufe 3a und eine Trageschlaufe 3b. Dieses Klemmelement 50 ist zugleich ein Flaschenöffner 51, mit dem beispielsweise Flaschen 2 mit Kronenkorken geöffnet werden können. Auf dem Griffteil 52, durch den der Ring 3 geführt ist, befindet sich eine Werbefläche 53 mit einer Werbebotschaft beispielsweise eines Getränkeherstellers.
Ansprüche 1. Tragevorrichtung (1) für Flaschen, insbesondere Getränkeflaschen (2) gekennzeichnet durch einen Ring (3) aus flexiblem Material und einem Klemmelement (5, 50), das den Ring (3) umschließt, wodurch zwei Schlaufen (3a, 3b) gebildet werden, wobei eine erste Schlaufe (3a) für die Aufnahme eines Flaschenhalses und eine zweite Schlaufe (3b) für die Aufnahme eines Befestigungsmittels (4) vorgesehen sind. 2. Tragevorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schlaufen (3a, 3b) einen unterschiedlichen Durchmesser aufweisen. 3. Tragevorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (3) elastisch ist. 4. Tragevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ringmaterial einen im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist. 2/4

Claims (7)

  1. &t£S!iÄ»hi5 AT10 743 U1 2009-09-15
  2. 5. Tragevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (5, 50) entlang des Ringes (3) verschiebbar ist.
  3. 6. Tragevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (5, 50) aus einem stabilen Material, insbesondere aus Metall gefertigt ist.
  4. 7. Tragevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (5, 50) als Werbeträger ausgebildet ist.
  5. 8. Tragevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (5, 50) einen integrierten Flaschenöffner (51) aufweist.
  6. 9. Tragevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (4) ein Karabiner ist.
  7. 10. Verwendung einer Tragevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 zum Befestigen einer Getränkeflasche (2) an einem Gürtel oder einer Tasche. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 3/4
AT0035808U 2008-06-26 2008-06-26 Tragevorrichtung für flaschen AT10743U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10709230B1 (en) * 2019-02-06 2020-07-14 Adrian Aday Beverage container carrier

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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