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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung
zur Ausgabe von Daten eines Tachographen auf einem Endlos-Druckmedium.
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Tachographen
werden in Kraftfahrzeugen eingesetzt, um Daten hinsichtlich der
Fahrzeugaktivitäten und der Fahreraktivitäten
aufzuzeichnen. Außerdem können die Zustände
von digitalen Eingängen des Tachographen aufgezeichnet
werden. Die aufgezeichneten Daten werden über einen bestimmten
Zeitraum im Tachographen gespeichert und können z. B. zu
Kontrollzwecken auf einem Druckmedium ausgegeben werden.
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Gesetzlich
festgelegt ist, welche Daten aufzuzeichnen sind. Der Tachograph
hält die aufgezeichneten Daten üblicherweise ein
Jahr lang gespeichert. Über einen im Tachographen vorgesehenen
Drucker können Kontrollausdrucke auszuwählender
Zeiträume auf einem Druckmedium ausgegeben werden. Das
Druckmedium ist Papier, das von einer Endlos-Rolle kommt. 2 – im
Vorgriff auf die Figurenbeschreibung – zeigt einen typischen
Ausdruck, wie er im Stand der Technik bekannt ist. Ein derartiger
Ausdruck besteht aus einer Aneinanderreihung verschiedener Datenblöcke,
die jeweils eine vorbestimmte Bedeutung haben. Zu Beginn eines Ausdrucks
sind Datum und Uhrzeit des Ausdrucks angegeben, gefolgt von einer
Angabe zu der Art des Ausdrucks, Angaben zu der Berechtigung desjenigen,
der den Ausdruck veranlasst hat, sowie Angaben zum Fahrzeug, zum
Tachographen-Hersteller, zur Kalibrierung des Tachographen, zur
letzten Kontrolle und zum betreffenden Fahrer. Sodann folgen zeilenweise
Angaben zu den eigentlichen Fahrzeug- und Fahreraktivitäten,
zusammen mit den jeweiligen Uhrzeiten eines Tages. Die ausgegebenen
Daten sind im Wesentlichen in Textform.
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Die EWG-Verordnung
Nr. 3821/85 vom 20. Dezember 1985 legt Inhalte und Symbole hierfür
fest.
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Speziell
bei Fahrzeugkontrollen im Straßenverkehr tritt das Problem
auf, dass in kurzer Zeit, vielleicht sogar bei Dunkelheit, sehr
viele Ausdrucke kontrolliert werden müssen und weitere
Peripheriegeräte, die eine komfortable Datenübernahme
aus dem Tachographen ermöglichen könnten, nicht
zur Verfügung stehen.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren und eine
Einrichtung zum Ausdrucken von Daten eines Tachographen bereitzustellen,
welches diese Anforderungen erfüllt. Diese Aufgabe wird
durch das Verfahren gemäß Anspruch 1 bzw. die
Einrichtung gemäß Anspruch 13 erfüllt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
definiert.
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Erfindungsgemäß bereitgestellt
wird also ein Verfahren zur Ausgabe von Daten eines Tachographen
auf einem Endlos-Druckmedium, wobei in Längsrichtung des
Druckmediums eine erste Teilung aufgetragen wird und wobei quer
zur Längsrichtung des Druckmediums eine zweite Teilung
aufgetragen wird, wobei die erste Teilung eine vorbestimmte Zeiteinheit,
insbesondere ein Tag in generalisierten Zeitkoordinaten, repräsentiert
und die zweite Teilung zumindest eine während der Zeiteinheit
durch den Tachographen aufgezeichnete Größe repräsentiert
und die zumindest eine Größe durch zumindest einen Graphen
dargestellt wird.
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Die
Erfindung ist mit zahlreichen Vorteilen verbunden. So nutzt das
erfinderische Verfahren die begrenzten Möglichkeiten des
Ausgabemediums des Tachographen hinsichtlich der Auflösung
und den Platz für den Ausdruck.
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Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung können folgende Merkmale
umfassen:
Die aufzuzeichnende Größe kann
eines von Geschwindigkeit, Fahraktivität, digitale Zustände
sein.
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Dann
können die gewünschten Daten (Fahreraktivitäten,
Fahrzeuggeschwindigkeit und die Zustände der digitalen
Eingänge) auf engem Raum für den Benutzer optisch
leicht erfassbar, Platz sparend und besonders zuverlässig
aufbereitet werden.
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Der
Graph kann zumindest einen Balken umfassen, dessen Höhe
diskrete Stufen hat, wobei die Stufen die aufgezeichneten Größen
kennzeichnen.
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Insbesondere
die Darstellung der Fahreraktivitäten und der Zustände
mittels Balken, deren Höhe die jeweiligen Fahreraktivitäten
bzw. Zustände codiert, ist für Kontrollpersonen
sicher erfassbar.
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Die
zweite Teilung kann in Tage unterteilt sein, und die zu überwachende
Größe kann die Fahreraktivität oder ein
digitaler Zustand sein.
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Der
Benutzer erhält somit die Möglichkeit, allein
mittels des graphischen Ausdrucks ohne Zuhilfenahme zusätzlicher
Geräte oder Anwendungen die von dem Tachographen aufgezeichneten
Daten auszugeben und anzusehen.
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Bei
Ausfall der zu überwachenden Größe können
anstelle der zu überwachenden Größe Hilfslinien
in den Graphen eingefügt werden, die ein manuelles Eintragen
auf dem Druckmedium erleichtern.
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Dies
erleichtert dem Fahrer die lückenlose Erfassung der Daten
und stellt damit die Kontrollierbarkeit der Aufzeichnungen auch
bei temporärem Ausfall oder Fehlbedienung des Tachographen
sicher.
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Die
Größe kann gleitend über eine vorbestimmte
Anzahl von Werten gemittelt wird und der Mittelwert aufgetragen
werden.
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Hierdurch
wird die Übersichtlichkeit der Ausgabe weiter erhöht.
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In
dem zumindest einen Graphen können zwei über die
aufgetragene Zeit veränderliche Zustände repräsentiert
sein, wobei für ein Intervall bei mindestens einer Änderung
des Zustands in einem Intervall gegenüber dem Zustand des
vorherigen Intervalls als Zustand der jeweils andere Zustand ausgegeben
wird und wobei bei keiner Änderung des Zustands in einem
Intervall der Zustand für das ganze Intervall ausgegeben
wird.
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Hierdurch
werden Zustandsänderungen stärker hervorgehoben.
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Die
Ausgabe kann einen Kopfabschnitt, einen Rumpfabschnitt und einen
Fußabschnitt umfassen, wobei der Kopfabschnitt Identifikationsdaten
für zumindest einen Fahrer umfasst und wobei der Rumpfabschnitt
die Teilungen und den zumindest einen Graphen umfasst und wobei
der Fußabschnitt ein Unterschriftsfeld umfasst.
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Eine
derart gestaltete Ausgabe bietet eine besonders eingängige
Einteilung des Ausdrucks, was die Kontrollierbarkeit wiederum verbessert.
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Auf
einer Seite des Rumpfabschnitts kann eine Legende für den
zumindest einen Graphen angegeben sein.
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Diese
Maßnahme erleichtert das Verständnis der Bedeutung
des Graphen und beschleunigt damit die Kontrolle.
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Die
erste Teilung kann für eine vorbestimmte Menge von Ausgaben
die gleiche sein.
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Diese
Maßnahme erleichtert die Kontrolle von verschiedenen Ausdrucken
für gleiche Zeiträume.
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Hilfslinien
können zur Abgrenzung des zumindest einen Graphen aufgetragen
werden.
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Auch
diese Maßnahme erleichtert das Verständnis der
Bedeutung des Graphen und beschleunigt damit die Kontrolle.
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Das
Druckmedium kann Papier von einer Rolle sein, und die Längsrichtung
kann die Abwickelrichtung sein.
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Dies
stellt die Kompatibilität mit der bestehenden Tachographen-Hardware
dar.
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Die
Erfindung umfasst auch eine Druckeinrichtung für einen
Tachographen, die angepasst ist, um das erfindungsgemäße
Verfahren auszuführen.
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Die
Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher beschrieben.
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In
der Zeichnung zeigen
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1 einen
Tachographen, in welchem das erfindungsgemäße
Verfahren zur Anwendung kommen kann;
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2 einen
Ausdruck gemäß dem Stand der Technik;
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3 einen
erfindungsgemäß erzeugten Ausdruck der Fahrzeuggeschwindigkeit;
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4 ein
Detail zur graphischen Ausgabe der Fahrzeuggeschwindigkeit;
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5 einen
erfindungsgemäß erzeugten Ausdruck der Fahreraktivitäten;
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6 einen
erfindungsgemäß erzeugten Ausdruck der Zustände
der digitalen Eingänge und
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7 ein
Detail zur Ausgabe der Zustände gemäß 6.
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1 zeigt
einen digitalen Tachographen, wie er heutzutage zum Einsatz kommt.
Der Tachograph 10 umfasst neben zumindest einem Chipkarten-Schacht 30,
der zur Aufnahme von Chipkarten dient, die fahrerbezogene Daten
speichern, und einem Display 40 als Ausgabeeinrichtung
einen Drucker 20, welcher einen Ausdruck der aufgezeichneten
Daten auf Endlos-Papier 60 erzeugt.
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2 zeigt,
wie schon eingangs erläutert, einen Ausdruck, wie er mit
einem Verfahren gemäß dem Stand der Technik erzeugt
wird.
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Der
mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erzeugte Ausdruck
wird in Verbindung mit den 3 bis 7 beschrieben.
Ein Ausdruck gemäß einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist in drei Abschnitte unterteilt, nämlich
Kopfabschnitt 1, Rumpfabschnitt 2 und Fußbereich 3.
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Der
Kopfabschnitt 1 eines jeden Ausdrucks umfasst mehrere Blöcke,
nämlich das Herstellerlogo 31, Datum und Uhrzeit
des Ausdrucks in koordinierter Weltzeit (UTC) 32, ein Piktogramm
für den Ausdrucktyp 33, eine Fahrzeug-Identifikation 34,
eine Herstellerangabe des Tachographen nebst Gerätenummer 35 sowie
die Datumsangabe des Tages, auf welchen sich der Ausdruck bezieht,
und den Kilometerstand am Anfang und am Ende des Tages (00:00 Uhr
bzw. 24:00 Uhr) 36.
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Im
Rumpfabschnitt 2 werden die erfassten Daten über
den vorgegebenen Aufzeichnungszeitraum, hier 24 Stunden, ausgegeben,
und zwar in Form eines Graphen in einem Koordinatensystem. In Längsrichtung
des Druckmediums, also auf der Abszisse 48, sind die Stunden
in koordinierter Weltzeit aufgetragen, be ginnend mit 00:00 Uhr bis
24:00 Uhr. In Querrichtung, also auf einer Ordinate 47,
ist die Geschwindigkeit aufgetragen, hier im Beispiel zwischen 0
und 120 km/h. Falls die Geschwindigkeit innerhalb des Aufzeichnungszeitraums
einmal über 120 km/h ist, wird die Teilung von 0 bis 240
km/h eingestellt. Im 30 km/h-Raster wird jeweils eine gepunktete
Hilfslinie 42 durch den gesamten Rumpfbereich erzeugt.
Diese Hilfslinien erleichtern das Ablesen der Geschwindigkeit.
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Die
Abszisse ist in Stunden, Viertelstunden und 5-Minuten-Rastern unterteilt.
Der Graph 41 der Geschwindigkeit ist in denjenigen Bereichen
dargestellt, in welchen die Geschwindigkeit von 0 verschieden ist.
Diese Bereiche sind durch Linien 49 begrenzt.
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Aufgrund
des begrenzten Auflösungsvermögens bei der Ausgabe
erfolgt die Darstellung lediglich auf 20 Sekunden genau, wenngleich
die Aufzeichnung der Daten im Tachographen sekundengenau erfolgt.
Daher wird die Geschwindigkeit im Graphen 41 innerhalb
der 20 Sekunden als Mittelwert über diese Zeitspanne dargestellt.
Doch auch wenn sich das Fahrzeug nur sehr kurzzeitig bewegt hat
(der Mittelwert wäre nahezu 0 km/h), wird dies durch einen Peak 410, 420 von
mindestens 2 Pixeln Höhe im Graphen dargestellt. Die Punkte 400, 410, 415, 420, 430, ..., 480 des
Graphen werden zwecks besserer Lesbarkeit in dem Ausdruck mittels
vertikaler Pixel-Linien 500 ober- bzw. unterhalb des darzustellenden
Geschwindigkeitspunkts verbunden, vgl. 4.
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Im
Fußabschnitt 3, 50 des Ausdrucks wird ein
Unterschriftsfeld 50 erzeugt, welches die Möglichkeit
für eine Unterschrift 52 gibt.
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5 zeigt
als weiteren graphischen Ausdruck die Fahreraktivitäten.
Der Ausdruck ist wiederum in drei Abschnitte geteilt, nämlich
Kopfabschnitt, Rumpfabschnitt und Fußabschnitt mit Unterschriftsfeld.
Während Kopf- und Fußabschnitt dem Ge schwindigkeitsausdruck
gleichen, ist der Rumpf mit dem Fahreraktivitäten-Graphen
anders gestaltet. Zunächst wird eine Legende 66 erzeugt,
welche die Darstellung der Aktivitäten-Übersicht
erklärt. Die Aktivitätstypen des Fahrers sind
als verschiedene Höhen von Stufen codiert. Aus Gründen
der Platzersparnis ist die Legende quer zur Laufrichtung des Druckmediums
ausgedruckt.
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Die
Ordinate 67 stellt die betreffenden 7 Tage dar. Die jeweiligen
Graphen 61 der Fahreraktivitäten der einzelnen
Tage werden durch gepunktete Linien 69 durch den gesamten
Ausdruck optisch voneinander getrennt.
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Für
Zeiträume, in denen die Fahreraktivität unbekannt
ist, weil z. B. in dem Zeitraum keine Aufzeichnung einer Aktivität
eines Fahrers in einem Tachographen stattgefunden hat, wird ein
Hilfsraster 62 in den Graphen eingefügt. Dies
erleichtert es dem Fahrer, die fehlenden Aktivitäten von
Hand im Ausdruck an der richtigen Stelle nachzutragen.
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Die
Abszisse 68 ist wiederum so geteilt wie im Geschwindigkeitsgraphen,
also in Stunden-, Viertelstunden- und 5-Minuten-Rastern. Hierbei
ist die Skalierung der Abszisse identisch mit dem Ausdruck der Fahrzeuggeschwindigkeit.
So können die Daten aus den beiden Ausdrucken bei der optischen
Sichtkontrolle besser einander zugeordnet werden, z. B. durch Übereinanderlegen
der Ausdrucke. Was die Darstellung der Aktivitäten durch
die Höhe des Balkens anbelangt, so lassen sich die Zeitdauern
der jeweiligen Aktivitäten, wenn sie einfach durch die
Höhe des Balkens im Ausdruck codiert sind, besonders schnell
visuell erfassen.
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6 zeigt
den graphischen Ausdruck der Zustände der digitalen (binären)
Eingänge des Tachographen. Kopfabschnitt und Fußbereich
mit Unterschriftsfeld entsprechen denjenigen in den vorherigen Ausdrucken.
Der Rumpfabschnitt ist auf der Abszisse 78 wiederum genauso
skaliert wie bei den vorherigen Ausdrucken. Dies erhöht
die Lesbarkeit und Vergleichbarkeit der Ausdrucke. Die Graphen 71 und 72 geben
die Zustände der binären Eingänge D1
und D2 über der Zeit wieder. Die Codierung erfolgt ebenfalls
durch die Höhe des Balkens. Die Legende 76 hierzu
wird wiederum zu Beginn des Rumpfabschnitts erzeugt. Auf der Ordinate 77 sind
die dargestellten 7 Tage angegeben. Die Graphen der einzelnen Tage
werden durch eine gepunktete Linie 79 durch den ganzen
Ausdruck optisch voneinander getrennt. Ebenso werden die Graphen
D1 und D2 innerhalb eines Tages durch eine gepunktete Linie 78 optisch
voneinander getrennt. Der Zustand des Eingangs D1 repräsentiert
beispielsweise die Benutzung des Martinshorns, der Zustand des eingangs
D2 beispielsweise die Benutzung des Blaulichts.
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Wenngleich
die Aufzeichnung der Zustände der Eingänge D1,
D2 im Tachographen sekundengenau erfolgt, wird der Ausdruck nur
minutengenau erzeugt. Daher wird die darzustellende Information zwecks
besserer Lesbarkeit wie folgt generiert: Wenn innerhalb einer Minute
keine Zustandsänderung in den aufgezeichneten Daten stattfand,
wird in dem Ausdruck der entsprechende Zustand dargestellt. Wenn
innerhalb einer Minute mindestens eine Zustandsänderung
stattfand, wird eine Änderung des Zustands auf dem Ausdruck
gegenüber dem Zustand der zuvor ausgedruckten Minute dargestellt.
Dies sei am Beispiel der 7 näher erklärt.
Der Eingang D1 repräsentiere den Zustand des Martinshorns.
Der niedrige Wert, binär 0, bedeute „Martinshorn
ein", der hohe Wert, binär 1, bedeute „Martinshorn
aus". Der Aufzeichnungsbereich sei in Minuten-Intervalle 0–1, 1–2,
2–3, 3–4 unterteilt. Der Graph 200 gebe
die im Tachographen aufgezeichneten Zustandswerte von D1 wieder.
Der Graph 300 stelle die erzeugte Ausgabe auf den Druckmedien
dar. Im Intervall 01 gab es den Zustand „ein", im Intervall
1–2 gab es mehrere Zustandsänderungen. Daher wird
in der Darstellung 300 der ausgegebene Wert gegenüber
dem Vor-Intervall invertiert, also mit einem niedrigen Wert dargestellt.
Im Zeitintervall 2–3 gibt es zwei Änderungen, so
dass die Darstellung im Ausdruck gegenüber dem Vor-Intervall
invertiert wird, also mit einem hohen Balken dargestellt wird. Im
Intervall 3–4 gibt es eine Änderung, somit wieder
eine Invertierung der Darstellung im Ausdruck. Im Zeitintervall
4–5 gibt es keine Änderung in den aufgezeichneten
Daten, somit wird der im Intervall zuvor dargestellte Zustand übernommen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- - EWG-Verordnung
Nr. 3821/85 vom 20. Dezember 1985 legt Inhalte und Symbole hierfür
fest [0004]