DE102007035374A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Verwalten von Daten - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verwalten von Daten, wobei die Daten einem komplexen Gegenstand zugeordnet sind, welcher aus einer Mehrheit von Produkten (m) und diese aus einer Vielzahl von einzelnen Bauteilen (i) aufgebaut ist und mindestens ein Bauteil (i) bei einer Veränderung des komplexen Gegenstandes mehrere Baustände (k) durchläuft, über eine auf einem Speicher (1) abgelegte Datenbank, welche mit einer Eingabeeinheit (2), einer Recheneinheit (3) und einer Ausgabeeinheit (4) in Verbindung steht.
Es ist vorgesehen, dass die Datenbank Informationen zu jedem Bauteil (i) in Bezug zum jeweiligen Baustand (k) erfasst und weitere Informationen über das Vorhandensein des Bauteiles (i) in den Produkten (m) erfasst.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Verwaltung von Daten.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Verwalten von Daten, wobei die Daten einem komplexen Gegenstand, insbesondere einem Kraftfahrzeug, zugeordnet sind.
  • Ein komplexer Gegenstand, wie ein Kraftfahrzeug oder ein Teil eines Kraftfahrzeuges, wie etwa ein Kraftfahrzeugsitz, setzt sich aus einer Vielzahl von einzelnen Bauteilen zusammen. Die einzelnen Bauteile sind wiederum in einer Mehrzahl von Produkten enthalten, aus denen das Fahrzeug zusammengebaut wird.
  • Die einzelnen Bauteile durchlaufen bei der Entwicklung eines Kraftfahrzeuges eine Reihe von Bauständen beziehungsweise Baustufen, die Entwicklungsphasen eines Projektes widerspiegeln, beginnend von der Erstellung eines Konzeptes bis hin zum Produktionsauslauf des Fahrzeuges. So ist beispielsweise eine Drahtmatte ein Bauteil in einem Kraftfahrzeugsitz, die innerhalb eines Fahrzeugbau-Projektes verschiedene Baustände beziehungsweise Baustufen durchläuft und sich dabei in ihrem Aufbau und ihren Eigenschaften verändern kann. In nachfolgenden Bauständen kann die Drahtmatte beispielsweise aus verschiedenen Materialien gefertigt sein.
  • Gegenwärtig werden für jeweils einen Baustand die betreffenden Bauteile und ihre speziellen Eigenschaften in einer Stückliste manuell erfasst. Die Auswertung erfolgt ebenfalls anhand der Stückliste manuell.
  • Weiterhin werden je nach Entwicklungsstand – ebenfalls manuell – Referenzstücklisten für ein bestimmtes Produkt angelegt, die wiederum jeweils nur einen bestimmten Baustand widerspiegeln.
  • Ändert sich für ein bestimmtes Bauteil der Baustand oder die zum Baustand zugehörigen Eigenschaften, ist es erforderlich, jeweils neue Listen zu fertigen, um eine Auswertung vornehmen zu können.
  • Nachteilig ist, dass die Auswertungen nur für jeweils einen Baustand vorgenommen werden können. Veränderungen der Eigenschaften der Bauteile im Zusammenhang mit der Veränderungen des Baustandes werden nicht erfasst und zusammengeführt. Ebenso wenig kann eine Auswertung über die Entwicklung von Produkten stattfinden.
  • Aus der DE 10 2005 012 970 A1 ist eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Verwaltung von Daten, die einem komplexen Gegenstand zugeordnet sind, bekannt, wobei hier eine effektive Verwaltung der Einzelteile für jeden Baustand anhand von Abhängigkeitsdaten in einer Datenbank vorgenommen werden kann. Gegenstand der Schrift ist die Erfassung und Verwaltung von Einzelteilen eines komplexen Gegenstandes im Hinblick auf die Möglichkeit des Zusammenpassens verschiedener Einzelteile in unterschiedlichen Bauständen.
  • Die Erfassung und Verwaltung der Einzelteile im Hinblick auf eine Auswertung über ihre besonderen Eigenschaften im jeweiligen Baustand und die Zuordnung in den Produkten findet in DE 10 2005 012 970 A1 nicht statt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Verwalten von Daten bereitzustellen, mit dem eine zeitsparende und bauständeübergreifende Verwaltung und Auswertung von Daten eines komplexen Gegenstandes ermöglicht wird.
  • Die Aufgabe wird gelöst mit einer Vorrichtung nach den Merkmalen des Anspruches 1 und einem Verfahren mit den Merkmalen des Anspruches 7.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • So ist die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verwalten von Daten, wobei die Daten einem komplexen Gegenstand zugeordnet sind, welcher aus einer Mehrheit von Produkten und diese aus einer Vielzahl von einzelnen Bauteilen aufgebaut ist und mindestens ein Bauteil bei einer Veränderung des komplexen Gegenstandes mehrere Baustände durchläuft, über eine auf einem Speicher abgelegte Datenbank, welche mit einer Eingabeeinheit, eine Recheneinheit und einer Ausgabeeinheit in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenbank Informationen zu jedem Bauteil in Bezug zum jeweiligen Baustand erfasst und andererseits weitere Informationen über das Vorhandensein des jeweiligen Bauteiles in den Produkten erfasst.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Verwaltung von Daten, wobei die Daten einem komplexen Gegenstand zugeordnet sind, welcher aus einer Mehrheit von Produkten und diese aus einer Vielzahl von einzelnen Bauteilen aufgebaut ist und mindestens ein Bauteil bei einer Veränderung des komplexen Gegenstandes mehrere Baustände durchläuft, über eine Datenbank, ist dadurch gekennzeichnet, dass in der Datenbank Informationen zu jedem Bauteil in Bezug zum jeweiligen Baustand und Informationen über das Vorhandensein des Bauteiles in den Produkten erfasst und diese Informationen ausgewertet werden.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen sich die bisher in Stücklisten aufgezeigten Einzelinformationen zu den Bauteilen in einem Baustand mit denen sämtlicher weiterer Baustände zusammenfassen und zu einer Dateneinheit verdichten, anhand derer Auswertungen vorgenommen werden können, mit denen eine Gesamtaussage über ein Projekt getroffen werden kann. Ferner lassen sich Einzelinformationen zu den Produkten verdichten und Entwicklungen von Produkten nachvollziehen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass die Informationen in zwei Datenbankkomplexen erfasst sind, die miteinander verbindbar sind.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Datenerfassung in zwei Stufen erfolgt, die der Zweckmäßigkeit und Rationalität bei der Eingabe und der nachfolgenden Auswertung der Daten Rechnung trägt.
  • Eine nächste bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung sieht vor, dass in einem ersten Datenbankkomplex zu jedem Bauteil die unterschiedlichen Baustände erfasst sind.
  • Erfindungsgemäß besteht der erste Datenbankkomplex aus einer Matrix, in der über eine Teilenummer, der so genannten ESSITNR, jedem Bauteil unterschiedliche Baustände zugeordnet sind.
  • Die Vielzahl der Bauteile, aus denen der komplexe Gegenstand aufgebaut ist, lässt sich nach Gleichung (a) wiedergeben
    Figure 00030001
    und der Zusammenhang zwischen der Vielzahl der Bauteile und den Bauständen lässt sich ausdrücken mit der Gleichung (b)
    Figure 00040001
    wobei ESSITNR die Teilenummer des Bauteiles i und BSTID den Baustand k des Bauteiles i bezeichnen.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung sieht vor, dass im ersten Datenbankkomplex die zum jeweiligen Baustand des Bauteiles gehörenden spezifischen Eigenschaften erfasst sind.
  • Erfindungsgemäß werden innerhalb dieser Matrix zusätzlich die für eine Auswertung benötigten Daten über spezifische Eigenschaften der Bauteile im Baustand abgelegt. Bei den Eigenschaften handelt es sich beispielsweise um Daten zu Terminen, wie Freigabe-, Start- und Endtermine, um Daten zu Kosten wie Stückpreiskosten und Entwicklungskosten oder um technische Daten, wie Gewicht und Verbaubarkeit mit anderen Bauteilen.
  • Eine andere bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung sieht vor, dass in einem zweiten Datenbankkomplex die Bauteile eines Produktes erfasst sind. Hiermit wird erfindungsgemäß eine weitere grundlegende Übersicht, vorzugsweise auch in Form einer Matrix, über die relevanten Daten des komplexen Gegenstandes geschaffen.
  • In einer nächsten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass über die Datenbank ermittelbar ist, welche Bauteile das jeweilige Produkt aufweist.
  • Für jedes Produkt gibt es eine endliche Zahl von Kombinationen von Bauteilen, die die Entwicklungsschritte – die Baustände – widerspiegeln. Die Anzahl der Kombinationen ist abhängig von der Anzahl der verwendeten Bauteile in einem Produkt und von der Anzahl der Baustände/Baustufen der Bauteile in dem Produkt.
  • Mit dieser Datenerfassung ist es möglich, Abfragen dahingehend zu tätigen, welche Bauteile in einem Produkt benötigt werden beziehungsweise zur Verfügung stehen. Außerdem können Abfragen generiert werden, welches Produkt in welchem Baustand welche Eigenschaften aufweist.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren werden Informationen zu den Bauteilen für die jeweiligen Baustände und zugehöriger Eigenschaften sowie Informationen über das Vorhandensein von Bauteilen in einem Produkt erfasst und ausgewertet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass die Informationen in zwei Datenbankkomplexen erfasst werden.
  • Erfindungsgemäß wird eine Datenbank angelegt, wobei die relevanten Informationen in zwei Matrizen gespeichert werden. Dabei handelt es sich um eine Baustand-Bauteile-Matrix und eine Bauteile-Produkte-Matrix.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, dass in einem ersten Datenbankkomplex zu jedem Bauteil die unterschiedlichen Baustände erfasst werden.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass in einer Baustand-Bauteile-Matrix Informationen über die Bauteile und Baustände abgelegt werden.
  • Eine andere bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, dass im ersten Datenbankkomplex die zum jeweiligen Baustand des Bauteiles gehörenden spezifischen Eigenschaften zugeordnet werden.
  • Die Bauteile-Baustände-Matrix enthält damit noch einen weiteren Datenbestand, der für die Auswertung herangezogen wird.
  • Eine nächste bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, dass in einem zweiten Datenbankkomplex die Bauteile eines Produktes erfasst werden. In der Bauteile-Produkte-Matrix werden Informationen über die in einem Produkt verbauten Bauteile gespeichert.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass über die Datenbank ermittelt wird, welche Bauteile in dem jeweiligen Produkt enthalten sind.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass die Bauteile eines bestimmten Produktes ausgegeben werden.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird erreicht, Abfragen zu generieren, aus welchen Bauteilen ein Produkt aufgebaut ist. Mit der Bauteile-Produkte-Matrix lassen sich Aussagen zum Zusammenbau der Bauteile zu Produkten treffen. Der komplexe Gegenstand setzt sich dann aus der Summe der Produkte zusammen.
  • Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 2 eine in der Datenbank gespeicherte Bauteile-Baustände-Matrix und
  • 3 eine in der Datenbank gespeicherte Bauteile-Produkte-Matrix.
  • In 1 wird eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung gezeigt. Die Vorrichtung umfasst im Wesentlichen eine Eingabeeinheit 2, eine Recheneinheit 3, einen Speicher 1, auf der eine Datenbank gespeichert ist und eine Ausgabeeinheit 4. Über die Eingabeeinheit 2 erfolgt die Eingabe und die Änderung der Daten. Der Speicher 1 speichert die in der Datenbank abgelegten Informationen, namentlich die in der Bauteile-Baustände-Matrix (BBM) 1.1 und in der Bauteile-Produkte-Matrix (BPM) 1.2 enthaltenen Daten. Mit der Recheneinheit 3 wird auf den Speicher 2 zugegriffen und die Informationen ausgewertet, die über die Ausgabeeinheit 4 ausgegeben werden.
  • In 2 ist eine Bauteile-Baustände-Matrix, die in der Datenbank gespeichert ist, dargestellt. Zur Erfassung und Auswertung der Daten eines komplexen Gegenstandes wird in einem ersten Schritt eine Bauteile-Baustände-Matrix 1.1 erstellt. In einer obersten Zeile der Matrix werden über eine Teilenummer (ESSITNR) die Bauteile i des komplexen Gegenstandes aufgeführt, beginnend von Bauteil 1 bis zum i-ten Bauteil. In einer ersten linken Spalte der Matrix werden die Baustände k fortlaufend aufgeführt.
  • Zu jedem Bauteil i werden unterschiedliche Baustände k abgelegt. Die Zeilen und Spalten der Matrix enthalten Informationen über spezielle Ausgestaltung und Form – Informationen zum Baustand – und Informationen über die dazugehörigen Eigenschaften, die zum jeweiligen Baustand k des Bauteiles i gehören (Informationen zu Eigenschaften). Ist ein Bauteil 1 eine Drahtmatte, dann wird für den Baustand 1 die Ausgestaltung „mit 5 Federn" und zusätzlich die Eigenschaften zum betreffenden Baustand 1, wie Stückpreis, Gewicht, Termine u. a., eingetragen. Im Baustand 2 enthalten die Informationen zum Baustand „Material Aluminium" und zusätzlich die betreffenden Eigenschaften zum Baustand 2.
  • 3 zeigt eine Bauteile-Produkte-Matrix 1.2, die ebenfalls in der Datenbank gespeichert ist. Diese weitere Matrix wird in einem zweiten Schritt erstellt.
  • In einer obersten Zeile der Bauteile-Produkte-Matrix 1.2 sind die einzelnen Produkte m des komplexen Gegenstandes aufgeführt. In einer ersten linken Spalte sind die Bauteile i des komplexen Gegenstandes eingetragen. In den einzelnen Zeilen und Spalten der Matrix ist vermerkt, ob ein bestimmtes Bauteil i, dass einen Baustand k widerspiegelt, in dem jeweiligen Produkt m enthalten ist. Das geschieht dadurch, dass die Ziffer „1" das Vorhandensein des Bauteiles i im Produkt m kennzeichnet und die Ziffer „0" das Fehlen dieses Bauteiles i im jeweiligen Produkt m bezeichnet.
  • Der Bauteile-Produkte-Matrix 1.2 lassen sich aus den Spalten für jedes Produkt m Datensätze entnehmen, die den Zusammenbau des Produktes m wiedergeben. Diese Datensätze werden für ein oder mehrere bestimmte Produkte m ausgewählt und über die Ausgabeeinheit 4 ausgegeben.
  • 1
    Speicher
    1.1
    Bauteile-Baustände-Matrix (BBM)
    1.2
    Bauteile-Produkte-Matrix (BPM)
    2
    Eingabeeinheit
    3
    Rechnereinheit
    4
    Ausgabeeinheit
    i
    Bauteil
    k
    Baustand
    m
    Produkt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005012970 A1 [0008, 0009]

Claims (13)

  1. Vorrichtung zum Verwalten von Daten, wobei die Daten einem komplexen Gegenstand zugeordnet sind, welcher aus einer Mehrheit von Produkten (m) und diese aus einer Vielzahl von einzelnen Bauteilen (i) aufgebaut ist und mindestens ein Bauteil (i) bei einer Veränderung des komplexen Gegenstandes mehrere Baustände (k) durchläuft, über eine auf einem Speicher (1) abgelegte Datenbank, welche mit einer Eingabeeinheit (2), eine Recheneinheit (3) und einer Ausgabeeinheit (4) in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenbank Informationen zu jedem Bauteil (i) in Bezug zum jeweiligen Baustand (k) erfasst und weitere Informationen über das Vorhandensein des Bauteiles (i) in den Produkten (m) erfasst.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationen in zwei Datenbankkomplexen erfasst sind, die miteinander verbindbar sind.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in einem ersten Datenbankkomplex zu jedem Bauteil (i) die unterschiedlichen Baustände (k) erfasst sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im ersten Datenbankkomplex die zum jeweiligen Baustand (k) des Bauteiles (i) gehörenden spezifischen Eigenschaften erfasst sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in einem zweiten Datenbankkomplex die Bauteile (i) eines Produktes (m) erfasst sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass über die Datenbank ermittelbar ist, welche Bauteile (i) das jeweilige Produkt (m) aufweist.
  7. Verfahren zur Verwaltung von Daten, wobei die Daten einem komplexen Gegenstand zugeordnet sind, welcher aus einer Mehrheit von Produkten (m) und diese aus einer Vielzahl von einzelnen Bauteilen (i) aufgebaut ist und mindestens ein Bauteil (i) bei einer Veränderung des komplexen Gegenstandes mehrere Baustände (k) durchläuft, über eine Datenbank, dadurch gekennzeichnet, dass in der Datenbank Informationen zu jedem Bauteil (i) in Bezug zu einem Baustand (k) und Informationen über das Vorhandensein des Bauteiles (i) in den Produkten (m) erfasst und diese Informationen ausgewertet werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationen der Datenbank in zwei Datenbankkomplexen erfasst werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass in einem ersten Datenbankkomplex zu jedem Bauteil (i) die unterschiedlichen Baustände (k) erfasst werden.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in dem ersten Datenbankkomplex die zum jeweiligen Baustand (k) des Bauteiles (i) gehörenden spezifischen Eigenschaften erfasst werden.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in einem zweiten Datenbankkomplex die Bauteile (i) eines Produktes (m) erfasst werden.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass über die Datenbank ermittelt wird, welche Bauteile (i) in dem jeweiligen Produkt (m) enthalten sind.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauteile (i) eines bestimmten Produktes (m) ausgegeben werden.
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