DE10332831A1 - Verfahren zur Darstellung einer Dateistruktur - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Darstellung einer Dateistruktur (1) auf einem Anzeigegerät, wobei mindestens eine verknüpfte Datei (D, ...F) der Dateien (A, ...F) der Dateistruktur (1) sowohl Basisinformation (3D, ...3F) als auch Referenzinformation (5D, ...5F) enthält, wobei die Referenzinformation (5D, ...5F) eine Angabe über Verknüpfungen der verknüpften Datei (D, ...F) mit Quellreferenzdateien (A, ...F) aufweist, welche ebenfalls Dateien (A, ...F) der Dateistruktur (1) sind und zur Erzeugung der verknüpften Datei (D, ...F) benutzt wurden, bei dem nach der Auswahl (11) der verknüpften Datei (D, ...F) automatisch mithilfe der Referenzinformation (5A, ...5F) die Quellreferenzdateien (A, ...F) identifiziert werden und bei dem anschließend beispielsweise in einer intelligenten Baumstruktur (9) die Quellreferenzdateien (A, ...F) und die verknüpfte Datei (D, ...F) auf dem Anzeigegerät dargestellt und hervorgehoben werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Darstellung einer Dateistruktur auf einem Anzeigegerät mithilfe einer Baumstruktur, wobei mindestens eine verknüpfte Datei der Dateistruktur sowohl Basisinformation als auch Referenzinformation enthält, wobei die Referenzinformation eine Angabe über Verknüpfungen der verknüpften Datei mit Quellreferenzdateien aufweist, welche ebenfalls Dateien der Dateistruktur sind und zur Erzeugung der verknüpften Datei benutzt wurden.
  • Moderne Computerprogramme erlauben es, eine Vielzahl von Dateien (Quellreferenzdateien) zu einer neuen Datei zu verarbeiten. Beispielsweise können in ein Textdokument Grafik- oder Tabellenelemente aus weiteren Dateien, die unter Umständen auch mithilfe anderer Programme erzeugt wurden, eingebunden werden. Ein weiteres Beispiel ist die Bildnachverarbeitung in der Magnetresonanztomographie, bei der aus einer beliebigen Anzahl von gemessenen anatomischen Bildern, beispielsweise durch die Anwendung unterschiedlichster Algorithmen, sogenannte abgeleitete Bilder erzeugt werden.
  • Bei bestimmten Anwendungen ist es vorteilhaft, die Quellreferenzdateien der neu erzeugten Datei, zu kennen. So ist es beispielsweise bei der Auswertung von Magnetresonanzbildern zwingend erforderlich, zu jedem abgeleiteten Bild die zu Grunde liegenden anatomischen Bilder oder schon erzeugten abgeleiteten Bilder zu kennen. Zu diesem Zweck definiert ein in der Medizintechnik verwendete DICOM-Standard ein „Source Image Sequence"-Attribut, welches alle Quellreferenzbilder in der erzeugten Datei des Parameter-Bildes referenziert.
  • Bei einem Computerprogramm stellt sich das Problem, die Verknüpfungen mit den Quellreferenzdateien innerhalb der Bedienungsoberfläche vernünftig darzustellen. Dies ist vor allem dann problematisch, wenn beispielsweise einem abgeleiteten Bild eine große Anzahl von Quellreferenzdateien zu Grunde liegt.
  • Eine mögliche Lösung des Problems bei z.B. medizintechnischen Anwendungen ist die Verwendung des Bildtextes, welcher bei der Visualisierung eines Bildes jeweils dem Bild überlagert wird. Dies ist eine übliche Vorgehensweise, die von vielen Herstellern verwendet wird, um z.B. Messparameter oder allgemeine Informationen darzustellen. Hier zeigt sich jedoch, dass der Bildtext bei einer großen Menge von zu Grunde liegenden Quellreferenzbildern unbrauchbar ist, da wegen Platzmangels die Information beschnitten werden muss oder aber gar nicht dargestellt werden kann.
  • Die Darstellung von hierarchischen Bezügen von Daten wird beispielsweise mithilfe von Baumstruktur-Repräsentationen dargestellt. Beispielsweise stellt Microsoft in seiner Klassenbibliothek "Microsoft Foundation Classes" (MFC) die Klasse CTreeCtr1 bereit, um Baumstrukturen zu visualisieren. Diese Klasse wird beispielsweise in der MSDN Library October 2001 von Microsoft definiert. Ein "tree view control" ist ein Fenster, welches hierarchische Listen von Einträgen darstellt, beispielsweise Dokumentkopfzeilen, Indexeinträge oder die Dokumente oder Verzeichnisse einer Festplatte.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren zur übersichtlichen Darstellung von Verknüpfungen mit Quellreferenzdateien innerhalb einer Dateistruktur auf einem Anzeigegerät anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird bei dem eingangs erwähnten Verfahren zur Darstellung einer Dateistruktur dadurch gelöst, dass nach der Auswahl der verknüpften Datei automatisch mithilfe der Referenzinformation die Quellreferenzdateien identifiziert werden und ein Darstellen sowie ein visuelles Hervorheben der Quellreferenzdateien auf dem Anzeigegerät erfolgt.
  • Die Dateien im Verfahren nach der Erfindung weisen somit ein Format auf, das in Basisinformation und Referenzinformation untergliedert ist. Die Basisinformation erhält bei einer medizinischen Bildverarbeitung die Bildinformation, d.h. die Information die zur Darstellung beispielsweise eines Magnetresonanzbildes benötigt wird. Die Referenzinformation enthält Angaben über Verknüpfungen zwischen den Dateien der Dateistruktur. Der DICOM-Standard ist ein Beispiel für ein derartiges Format.
  • Im Verfahren wird die Referenzinformation, welche die Zusammenhänge zwischen den Dateien angibt, dazu benutzt, um in der Darstellung der Dateistruktur zusätzlich die Verknüpfungen unter den Dateien darzustellen. Wird nur eine Datei mit ihren Quellreferenzdateien dargestellt, so entspricht dieses Darstellen schon einem Hervorheben. Werden dabei mehrere Dateien und ihre Quellreferenzdateien dargestellt, so ist es vorteilhaft, dass die Quellreferenzdateien der ausgewählten verknüpften Datei sich von den anderen Quellreferenzdateien hervorheben. Eine ähnliche Hervorhebung ist auch für die verknüpfte Datei vorteilhaft.
  • Ein Vorteil der Erfindung liegt darin, dass die Verknüpfungen innerhalb der Dateistruktur auf einfache Art und Weise offengelegt sind. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass automatisiert eine Analyse von vorhandener Information in einer Datei zur Steuerung der Darstellung der Dateistruktur genutzt wird.
  • In einer besonderen Ausführungsform erfolgt das Darstellen und das Hervorheben in einer Baumstruktur. Eine solche Baumstruktur ist eine Art intelligente Baumstruktur, die die Einträge in ihr analysiert und zur Steuerung von weiteren Anzeigen von Dateien in der Baumstruktur nutzt. Eine solche Baumstruktur kann beispielsweise mithilfe der Microsoftklasse CTreeCtr1 umgesetzt werden. Ein Vorteil einer solchen adaptierten Baumstruktur liegt darin, dass die Darstellungsweise und mögliche Funktionalitäten wie Drag & Drop, Aufklappen von Verästelungen etc. bekannt sind. Sie weist zusätzlich den Vorteil auf, dass Abhängigkeiten mithilfe der Baumstruktur sehr übersichtlich zusammengefasst werden können.
  • In einer vorteilhaften Ausbildungsform wird das Hervorheben durch, insbesondere farbliches, Hinterlegen, Einrahmen und/oder Unterstreichen bewirkt. Dies hat den Vorteil, dass sich die Dateien leicht einander zuordnen lassen und dass das Hervorheben einfach programmiert werden kann.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist die Basisinformation einer Datei Bildinformation eines aufgenommenen anatomischen Bildes eines medizinischen Untersuchungsgeräts oder sie ist Bildinformation eines aus einem oder mehreren anatomischen Bildern erzeugten abgeleiteten Bildes oder sie ist Bildinformation eines aus einem oder mehreren anatomischen Bildern und/oder abgeleiteten Bildern erzeugten abgeleiteten Bildes.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform sind die Dateien in Dateiserien gruppiert, beispielsweise sind die Dateien Mehrschichtaufnahmen eines Magnetresonanzgeräts. Eine Mehrschichtaufnahmen setzt sich dabei aus einer Serie von Bildern von räumlich versetzten Schichten zusammen. Ein Vorteil des Verfahrens ist dabei, dass aufgrund der Darstellung der Verknüpfungen von verschiedenen Dateiserien miteinander die vielen verschiedenen Bilder der Mehrschichtaufnahme sehr leicht handelbar und darstellbar sind.
  • In einer Ausführungsform werden die Quellreferenzdateien außerhalb der Baumstruktur dargestellt und hervorgehoben. Dies ist beispielsweise dann von Vorteil, wenn der Dateiname als solches, der meist in einer Baumstruktur verwendet wird, nicht die Aussagekraft hat, die beispielsweise eine miniaturisierte Darstellung der Quellreferenzdateien in einem eigenen Abbildungsbereich hätte. Besonders vorteilhaft lässt sich solche eine außerhalb der Baumstruktur liegenden Darstellung mit der Darstellung in der Baumstruktur kombinieren, da dann zum einen die Verknüpfungen ersichtlich sind und in den zusätzlichen Darstellungsbereichen die miniaturisierten oder auch vollständigen Darstellungen der beispielsweise Basisinformation erfolgen können.
  • In einer Weiterbildung ist die Baumstruktur entsprechend als Steuerelement eines ersten und eines zweiten Darstellungsbereichs des Anzeigegeräts ausgebildet. Beispielsweise wird im ersten Darstellungsbereich die Basisinformation der ausgewählten verknüpften Datei und im zweiten Darstellungsbereich die Basisinformation der dazugehörigen Quellreferenzdateien automatisch aktualisiert dargestellt.
  • In einer Weiterbildung kann der zweite Darstellungsbereich weiter untergliedert werden, um so eine parallele Darstellung von mehreren Quellreferenzdateien zu ermöglichen. Die simultane Darstellung der Basisinformation der ausgewählten verknüpften Datei und der Quellreferenzdateien ermöglicht besonders vorteilhaft ein synchrones Durchblättern von mehreren Dateiserien, d.h. von beispielsweise Mehrschichtaufnahmen eines Magnetresonanzgeräts.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
  • Es folgt die Erläuterung von mehreren Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der 1 bis 6. Es zeigen
  • 1 ein Flussdiagramm zur beispielhaften Verdeutlichung des Verfahrens nach der Erfindung im Anwendungsgebiet der Magnetresonanztomographie,
  • 2 eine beispielhafte Erzeugung eines abgeleiteten Bildes aus drei anatomischen Bildern,
  • 3 ein erweitertes Flussdiagramm zur Verdeutlichung der Wiederholung des Verfahrens in Anschluss an den in 1 beschriebene Ablauf, wobei zusätzlich ein Darstellungsbereich eines Anzeigegeräts angesteuert wird,
  • 4 eine weitere Darstellungsform von Basisinformation,
  • 5 eine beispielhafte Verknüpfungsbaumstruktur im Anwendungsgebiet der Magnetresonanztomographie und
  • 6 eine beispielhafte Verknüpfungsbaumstruktur im Anwendungsgebiet von Textverarbeitungsprogrammen.
  • 1 zeigt ein beispielhaftes Flussdiagramm zur Erläuterung des Verfahrens nach der Erfindung. Ausgangspunkt ist eine Dateistruktur 1, die beispielsweise in Form einer Datenbank vorliegen kann. Die Dateistruktur 1 weist mehrere Einträge von Dateien A,...F auf. Die Dateistruktur 1 kann beispielsweise mithilfe einer Baumstruktur auf einem Anzeigegerät zugänglich gemacht werden (Windows-Explorer). Dabei werden üblicherweise die Dateinamen in alphabetischer Reihenfolge dargestellt.
  • Die Dateien A,...F der Dateistruktur 1 weisen sowohl Basisinformation 3 als auch Referenzinformation 5 auf. Die Basisinformation 3 ist beispielsweise die Bildinformation eines CT- oder Magnetresonanzbildes oder der Text einer Textdatei. Die Referenzinformation 5 weist Angaben über Verknüpfungen der jeweiligen Datei A,...F mit weiteren Dateien A,...F der Dateistruktur 1 auf. Diese sind die Quellreferenzdateien. Ein Beispiel für ein derartiges Format ist der DICOM-Standard in der medizinischen Bildgebung. Neben der Bildinformation (Basisinformation) wird dabei Informationen z.B. über Quellreferenzdateien (Referenzinformation), über einen Namen eines untersuchten Patienten, über dessen Geburtsdatum etc. abgespeichert. Die Notwendigkeit von Referenzen in der medizinischen Bildgebung ergibt sich z.B. dann, wenn Originalbilder gefiltert werden. Dabei entsteht ein abgeleitetes Bild; ein weiteres Beispiel für abgeleitete Bilder sind sogenannte Parameter-Bilder, welche funktionelle Informationen enthalten.
  • 2 zeigt schematisch die Entstehung eines derartigen abgeleiteten Bildes D. Die Quellreferenzdateien sind beispielsweise anatomische Magnetresonanzbilder A, B und C, die mithilfe eines Magnetresonanzgerätes aufgenommen wurden und aus der gleichen oder aus verschiedenen Messungen stammen. Die drei anatomischen Magnetresonanzbilder A, B und C werden zum abgeleiteten Bild D miteinander, unter Umständen gewichtet, kombiniert.
  • Neben dem soeben beschriebenen abgeleiteten Bild D sind in der Dateistruktur 1 noch zwei weitere abgeleitete Bilder E und F dargestellt, wobei das abgeleitete Bild E auf die anatomischen Bilder B und C und das abgeleitete Bild F auf die anatomischen Bilder A und B sowie auf das abgeleitete Bild E zurückgeht. Die abgeleiteten Bilder D, E und F enthalten entsprechend als Eintrag in ihrer Referenzinformation 5D , 5E , 5F Angaben über die Verknüpfungen zu ihren Quellreferenzdateien. Diese sind beispielsweise im Fall des abgeleiteten Bildes F die anatomischen Bilder A und B sowie das abgeleitete Bild E. Unter Umständen können Referenzen der Quellreferenzdateien ebenfalls angegeben werden, beispielsweise für das abgeleitete Bild E die anatomischen Bilder B und C. Anatomische Bilder A, B, C enthalten keine Referenzinformation, da sie auf Magnetresonanzmessungen direkt zurückgehen.
  • Das in 1 verdeutlichte Verfahren bezieht sich auf eine Darstellung der Dateistruktur 1 entweder teilweise oder als Ganzes auf einem Anzeigegerät. Dies erfolgt mithilfe einer intelligenten Baumstruktur, die Verknüpfungen von Dateien der Dateistruktur untereinander wiedergibt. Sie wird im Folgenden als Verknüpfungsbaumstruktur 9 bezeichnet und wird in einem Abbildungsfenster 7 dargestellt.
  • Die Verknüpfungsbaumstruktur 9 wird beispielsweise folgendermaßen erstellt. Zuerst findet ein Auswählen 11 einer Datei der Dateistruktur 1 statt. In 1 wird z.B. die Datei D ausgewählt. Das Auswählen 11 kann beispielsweise mithilfe der alphabetisch geordneten Darstellung der Dateistruktur erfolgen. Anschließen findet eine Identifikation 13 der Quellreferenzdateien statt. Dazu wird die Referenzinformation der Datei D ausgewertet.
  • Dann werden die Dateinamen der ausgewählten Datei und der identifizierten Dateien in die Verknüpfungsbaumstruktur 9 aufgenommen und dargestellt, wobei gleichzeitig ein visuelles Hervorheben der Einträge erfolgt. Letzteres kann beispielsweise durch (farbiges) Hinterlegen der Dateinamen, durch (farbige) Selektionsrahmen und/oder durch Unterstreichen erfolgen. In 1 findet ein Darstellen und visuelles Hervorheben 15 für die ausgewählte Datei D und deren Quellreferenzdateien A, B und C statt. Das Hervorheben ist in 1 schematisch durch den Rahmen dargestellt. Zusätzlich ist in das Abbildungsfenster 7 eine Trennlinie aufgenommen worden, die zwischen der selektierten Datei D, und den Quellreferenzdateien A, B, C differenziert.
  • In der Verknüpfungsbaumstruktur 9 können beispielsweise auch Icons oder miniaturisierte Darstellungen der Basisinformation der Dateien verwendet werden.
  • 3 zeigt ein erweitertes Flussdiagramm zur Verdeutlichung der Wiederholung des Verfahrens in Anschluss an den in 1 beschriebene Ablauf. In einem zweiten Auswahlschritt wird das abgeleitete Bild F ausgewählt. Automatisch werden entsprechend dem Verfahren der Erfindung die Quellreferenzdateien identifiziert, d.h. die anatomischen Bilder A und B sowie das abgeleitete Bild E. Das ausgewählte abgeleitete Bild F wird in der Verknüpfungsbaumstruktur in Anschluss an das abgeleitete Bild D abgelegt. Zusätzlich wird in dem Bereich der Quellreferenzdateien das zusätzliche abgeleitete Bild E abgelegt. Hervorgehoben werden nun das abgeleitete Bild F sowie die anatomischen Bilder A und B und das abgeleitete Bild E. In einer detaillierteren Ausgestaltung können auch die Quellreferenzdateien, d.h. die anatomischen Bilder A und D, in einer Unterverknüpfung an das abgeleitete Bild E zur Darstellung angehängt werden. Auf diese Weise kann der Rückbezug auf beliebig viele Ebenen von Quellreferenzdateien verdeutlicht werden.
  • Zusätzlichen ist in 3 eine Darstellung der Basisinformation des ausgewählten abgeleiteten Bildes F und der referenzierten Bilder A, B und E schematisch dargestellt. Ausgehend von der Verknüpfungsbaumstruktur 9 findet ein Steuern 17 eines zweiten Darstellungsfensters 19 statt. Im Darstellungsfenster 19 sind zwei Darstellungsbereiche 21, 23 angeordnet. In 3 stellen die Bilder der Dateistruktur beispielsweise Schnittbilder durch einen Kopf dar. Diese Bildinformation, die in den Basisinformationen 3A ,...3F abgelegt ist, wird in den beiden Darstellungsbereichen 21, 23 dargestellt.
  • Im Darstellungsbereich 21 ist dies die Basisinformation 3F des abgeleiteten Bildes F und im Darstellungsbereich 23 die Basisinformation 3A des anatomischen Bildes A. Im Darstellungsbereich 23 können die Bildinformationen 3B und 3E durch Anklicken der rechten oberen Bildecke in den Vordergrund gerufen werden.
  • Wird vom abgeleiteten Bild F wieder zurück zum abgeleiteten Bild D gewechselt, so sind im Darstellungsbereich 23 die anatomischen Bilder A, B und C zu sehen.
  • Wird dagegen beispielsweise das anatomische Bild A im Verfahren ausgewählt, so gibt es keine Quellreferenzdateien, die im Darstellungsbereich 23 dargestellt werden könnten.
  • 4 zeigt ein Darstellungsfensters 19', das vier Darstellungsbereiche S1,...S4 aufweist. Beispielsweise wird durch das Auswählen 11 des abgeleiteten Bildes D' in den Darstellungsbereich S1 geladen. D' ist im Gegensatz zum abgeleiteten Bild D aus mehreren anatomischen Mehrschichtaufnahmen A', B', C' erzeugt worden. Mehrschichtaufnahmen setzen sich aus Serien von Magnetresonanzbildern zusammen, die z.B. räumlich oder zeitlich versetzt zueinander aufgenommen wurden. Üblicherweise werden solche Mehrschichtaufnahmen als durchblätterbarer Stapel von Magnetresonanzbildern dargestellt. Eine derartige Darstellung ist in 4 anhand der drei schematisch dargestellten Schichten A'1,...D'3 verdeutlicht.
  • Die Erzeugung des abgeleiteten Bildes D' erfolgt z.B. dadurch, dass jeweils die Bilder der Mehrschichtaufnahmen A', B' und C' in der gleichen räumlichen Position miteinander kombiniert werden. Zur Auswertung des abgeleiteten Bildes D' ist es nun vorteilhaft, dass je nach der im Darstellungsbereich S1 dargestellter Schicht des abgeleiteten Bildes D' die zugehörigen Schichten A'1,...C'3 der anatomischen Mehrschichtaufnahmen A', B', C' in den jeweiligen Darstellungsbereichen S1, S2, S3 im Vordergrund dargestellt werden. Die automatische Darstellung von Schichten an der gleichen räumlichen Position ermöglicht ein schnelleres Vergleichen der verschiedenen dargestellten Bilder.
  • So werden in einer Ausführungsform des Verfahrens nach der Erfindung die Darstellungen anhand der Verknüpfungsbaumstruktur 9 immer aktualisiert im Darstellungsfenster 19' dargestellt. Wählt der Betrachter beispielsweise wie in 4 dargestellt die Schicht D'2 des abgeleiteten Bildes D' aus, so werden in den Darstellungsbereichen S2, S3, S4 ebenfalls die Schichten A'2, B'2 und C'2 der Mehrschichtaufnahme A', B', C' im Vordergrund dargestellt.
  • In 5 ist ein Abbildungsfenster 31 dargestellt, wie es bei dem Betrieb einer Magnetresonanzanlage verwendet werden könnte. Man erkennt die Untergliederung der Verknüpfungsbaumstruktur in die Segmente 1 bis 4, denen jeweils Magnetresonanzbilder zugeordnet sind. Dem Segment 1 wurden die Bilder Anatomical 1 und Anatomical 2 sowie die Mehrschichtaufnahmen Anatomical 3 und Anatomical 4 zugeordnet. Unter Segment 2 werden die abgeleiteten Bilder TTP, PEI, CBV und TTP2 dargestellt. Segment 3 weist das abgeleitete Bild Merge 1 und Segment 4 weist zwei abgeleitete Mehrschichtaufnahmen Alpha 1 und Alpha 2 auf. Die Mehrschichtaufnahmen sind durch Kästchen mit einem Kreuz gekennzeichnet, welches ein Aufklappen eines weiteren Asts der Baumstruktur ermöglicht.
  • Als Beispiel wurde in 5 das abgeleitete Bild PEI in Segment 2 ausgewählt und mit einem Rahmen versehen. Mithilfe des Verfahrens wurden die dazugehörigen Quellreferenzdateien, in diesem Fall die Bilder Anatomical 1 und Anatomical 2, ebenfalls mit einem Rahmen gekennzeichnet.
  • 6 zeigt ein Darstellungsfenster 33 mit einer Verknüpfungsbaumstruktur, wie sie im Fall eines Textdokuments verwendet werden könnte. Untergliedert wird die Verknüpfungsbaumstruktur in Dokumente (Text 1/2) und Quellen (Tabelle 1/2, Bild 1/2 und Grafik 1/2). In 6 ist das Dokument Text 1 ausgewählt, erkennbar anhand des Rahmens. Gleichzeitig wurden die Quellreferenzdateien Tabelle 2, Bild 1 und Grafik 2 mit einem Rahmen hervorgehoben.
  • Die Ausführungsbeispiele können beispielsweise in einem User Interface Steuerelement integriert werden. Dabei kann des Weiteren das Steuerelement dazu verwendet werden, Quellresonanzdateien durch Drag & Drop in einem Darstellungsbereich zur Anzeige zu bringen oder durch Doppelklick auf den jeweiligen Eintrag in der Verknüpfungsbaumstruktur mit einem dazugehörigen Computerprogramm zu öffnen.

Claims (13)

  1. Verfahren zur Darstellung einer Dateistruktur (1) auf einem Anzeigegerät, wobei mindestens eine verknüpfte Datei (D,...F) der Dateien (A,...F) der Dateistruktur (1) sowohl Basisinformation (3A ,...3F ) als auch Referenzinformation (5A ,...5F ) enthält, wobei die Referenzinformation (5A ,...5F ) eine Angabe über Verknüpfungen der verknüpften Datei (D,...F) mit Quellreferenzdateien (A,...F) aufweist, welche ebenfalls Dateien (A,...F) der Dateistruktur (1) sind und zur Erzeugung der verknüpften Datei (D,...F) benutzt wurden, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Auswahl (11) der verknüpften Datei (D,...F) automatisch mithilfe der Referenzinformation (5D ,...5F ) die Quellreferenzdateien (A,...F) identifiziert werden und ein Darstellen sowie ein visuelles Hervorheben (15) der Quellreferenzdateien (A,...F) auf dem Anzeigegerät erfolgt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Darstellen und das Hervorheben (15) in einer Baumstruktur (9) erfolgt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Hervorheben (15) durch insbesondere farbliches Hinterlegen, Einrahmen und/oder Unterstreichen erfolgt.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisinformation (3A ,...3C ) Bildinformation eines aufgenommenen anatomischen Bildes (A,...C) eines medizinischen Untersuchungsgeräts ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisinformation (3D ,...3F ) Bildinformation einer aus einem oder mehreren anatomischen Bildern (A,...C) erzeugtes abgeleitetes Bild (D,...F) eines medizinischen Untersuchungsgeräts ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisinformation (3D ,...3F ) Bildinformation einer aus einem oder mehreren anatomischen Bildern (A,...C) und/oder abgeleiteten Bildern (D,...F) erzeugtes abgeleitetes Bild (D,...F) eines medizinischen Untersuchungsgeräts ist.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die anatomischen Bilder (A,...C) und/oder abgeleiteten Bilder (D,...F) ein DICOM-Standardformat aufweisen.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dateien (A,...F) in Dateiserien (A',...D') gruppiert werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dateiserien (A',...D') anatomische oder Parameter-Mehrschichtaufnahmen eines medizinischen Untersuchungsgeräts sind.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Darstellen und/oder das Hervorheben (15) außerhalb der Baumstruktur (9) erfolgt.
  11. Verfahren nach Anspruch 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Baumstruktur (9) zur Steuerung eines ersten und zweiten Darstellungsbereichs (21, 23, S1,...S4) des Anzeigegeräts ausgebildet ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass im ersten Darstellungsbereich (21, S1) die Basisinformation (3A ,...3F ) der ausgewählten verknüpften Datei (D,...F) und im zweiten Darstellungsbereich (23, S2,...S4) die Basisinformation (3A ,...3F ) der dazugehörigen Quellreferenzdateien (A,...F) automatisch aktualisiert dargestellt werden.
  13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Darstellungsbereich (23, S2,...S4) in Unterdarstellungsbereiche untergliedert ist.
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