DE102009032859A1 - Vorrichtung, Verfahren zur Ermittlung einer Verschleißgröße oder einer Restlebensdauer eines Hydrospeichers sowie entsprechender Hydrospeicher - Google Patents

Vorrichtung, Verfahren zur Ermittlung einer Verschleißgröße oder einer Restlebensdauer eines Hydrospeichers sowie entsprechender Hydrospeicher Download PDF

Info

Publication number
DE102009032859A1
DE102009032859A1 DE200910032859 DE102009032859A DE102009032859A1 DE 102009032859 A1 DE102009032859 A1 DE 102009032859A1 DE 200910032859 DE200910032859 DE 200910032859 DE 102009032859 A DE102009032859 A DE 102009032859A DE 102009032859 A1 DE102009032859 A1 DE 102009032859A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wear
hydraulic accumulator
pressure
service life
value
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200910032859
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Schmuttermair
Matthias Dr. Beck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE200910032859 priority Critical patent/DE102009032859A1/de
Publication of DE102009032859A1 publication Critical patent/DE102009032859A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B1/00Installations or systems with accumulators; Supply reservoir or sump assemblies
    • F15B1/02Installations or systems with accumulators
    • F15B1/04Accumulators
    • F15B1/08Accumulators using a gas cushion; Gas charging devices; Indicators or floats therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B2201/00Accumulators
    • F15B2201/50Monitoring, detection and testing means for accumulators
    • F15B2201/51Pressure detection
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F2230/00Purpose; Design features
    • F16F2230/24Detecting or preventing malfunction, e.g. fail safe
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F2230/00Purpose; Design features
    • F16F2230/46Maintenance

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung sowie ein entsprechendes Verfahren und einen Hydrospeicher (1) zur Ermittlung einer Verschleißgröße oder einer Restlebensdauer eines Hydrospeichers (1). Mittels einer Sensoreinheit (6, 7, 9) werden Messwerte eines Drucks in dem Hydrospeicher (1) ermittelt. In einem Speicher (3.1) ist eine Verschleißgrößenfunktion gespeichert, welche einem bestimmten zeitlichen Verlauf einer Mehrzahl der Messwerte einen Verschleißwert zuordnet. Eine Recheneinheit (3.2) ermittelt unter Verwendung der ermittelten Messwerte des Drucks und der Verschleißgrößenfunktion eine Verschleißgröße oder eine Restlebensdauer des Hydrospeichers.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ermittlung einer Verschleißgröße oder einer Restlebensdauer eines Hydrospeichers und ein Verfahren zur Ermittlung einer Verschleißgröße eines hydropneumatischen Speichers, sowie einen entsprechenden Hydrospeicher.
  • Die Druckschrift EP 0 072 105 A2 zeigt ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Ermittlung einer Lebensdauer einer Leitungsröhre zur Leitung von Temperaturen und Drücken. Zur Ermittlung der Lebensdauer sind in der Leitungsröhre Sensoren angeordnet, welche den Druck und die Temperatur eines in der Leitungsröhre geführten Fluids an mehreren Stellen messen. Mittels der gewonnenen Daten werden Wandbeanspruchungen der Leitungsröhre ermittelt. Mittels der gewonnenen Daten werden Lebensdauern für die Leitungsröhre ermittelt. Zur Ermittlung der Lebensdauern werden jedoch keine Muster in der zeitlichen Entwicklung der gemessenen Größen verwendet. Dadurch ist die Lebensdauerabschätzung eher grob und eher ungenau. Insbesondere ist die Verarbeitung der Daten auf die Leitungsröhre nicht jedoch an einen Hydrospeicher angepasst.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung sowie einen entsprechenden Hydrospeicher zu schaffen, mittels derer eine hinreichend genaue und verlässliche Ermittlung einer Restlebensdauer für einen hydropneumatischen Speicher ermöglicht ist, welche ferner eine optimierte nutzungsabhängige Wartung erlaubt.
  • Die Aufgabe wird durch die Vorrichtung gemäß Anspruch 1 und das Verfahren gemäß Anspruch 8 und den Hydrospeicher nach Anspruch 13 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Ermittlung einer Verschleißgröße oder einer Restlebensdauer eines Hydrospeichers umfasst eine Sensoreinheit, durch die Messwerte eines Drucks in dem Hydrospeicher ermittelbar sind. Ferner weist die Vorrichtung einen Speicher auf, in dem eine Verschleißgrößenfunktion gespeichert ist. Mithilfe dieser Verschleißgrößenfunktion wird einem bestimmten, zeitlich begrenzten Verlauf einer Mehrzahl von Messwerten des Drucks ein Verschleißwert zugeordnet. Schließlich ist eine Recheneinheit vorgesehen, welche unter Verwendung der ermittelten Messwerte und der Verschleißgrößenfunktion eine Verschleißgröße oder eine Restlebensdauer ermittelt. Unter dem Begriff „Verschleißgröße” wird dabei ein ab einem bestimmten Startzeitpunkt insgesamt aufgetretener Verschleiß verstanden. Der Verschleißwert ist dagegen ein Anteil hiervon, welcher auf Basis der Mehrzahl von Messwerten, welche zu einem bestimmten Zeitabschnitt der Beobachtung gehören, ermittelt wird. Die Zeitabschnitte können dabei z. B. durch Ermittlung von lokalen Druckmaxima und -minima im Verlauf des Drucks festgelegt werden. Durch die Verschleißgrößenfunktion wird dabei jeweils einer begrenzten Anzahl von Messwerten aufgrund ihres zeitlichen Verlaufs ein Verschleißwert zugeordnet. Damit lässt sich eine Art Mustererkennung in Druckschwankungen in dem Hydrospeicher durchführen. Da unterschiedliche Druckgradienten unterschiedlich starken Verschleiß für den Hydrospeicher bedeuten, wird diesen individuellen Verläufen ein Verschleißwert zugeordnet. Hieraus lässt sich dann, wie bereits erläutert, die Verschleißgröße, die den gesamten aufgelaufenen Verschleiß betrifft, oder aber eine Restlebensdauer ermitteln.
  • Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren werden hierzu zunächst Messwerte eines Drucks in dem Hydrospeicher ermittelt. Der zeitliche Verlauf der Mehrzahl von Messwerten des Drucks werden einem Verschleißwert zugeordnet und schließlich eine Verschleißgröße oder eine Restlebensdauer auf Basis des Verschleißwerts ermittelt.
  • Anders als im Stand der Technik wird dabei nicht nur der absolute aufgetretene Druck berücksichtigt, sondern auch die Druckänderung durch Ermittlung des zeitlichen Verlaufs bzw. Zuordnen des zeitlichen Verlaufs zu einem bestimmten Verschleißwert. Bei dem erfindungsgemäßen Hydrospeicher ist eine Sensoreinheit zum Erfassen eines in dem Hydrospeicher herrschenden Drucks vorgesehen. Ferner ist eine Recheneinheit vorgesehen, wobei die Recheneinheit so eingerichtet ist, dass sie durch die Sensoreinheit ermittelten Messwerten des Drucks unter Berücksichtigung einer Verschleißgrößenfunktion eine Verschleißgröße oder eine Restlebensdauer ermittelt. Die Verschleißgrößenfunktion ordnet dabei einem Verlauf einer Mehrzahl von Messwerten einen Verschleißwert zu.
  • Bei einem Hydrospeicher gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Sensoreinheit zum Erfassen eines in dem Hydrospeicher herrschenden Drucks vorgesehen. Der Hydrospeicher weist ferner eine Recheneinheit auf, wobei die Recheneinheit so eingerichtet ist, dass sie durch die Sensoreinheit ermittelten Messwerten des Drucks unter Berücksichtigung einer Verschleißfunktion einen Verschleißwert zuordnet. Die Verschleißgrößenfunktion stellt dabei den Zusammenhang zwischen einem Verlauf einer Mehrzahl von Messwerten und dem Verschleißwert her. Die Recheneinheit ermittelt ferner schließlich eine Verschleißgröße oder eine Restlebensdauer.
  • In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung, des Verfahrens und des Hydrospeichers ausgeführt.
  • Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn die Recheneinheit mit einem Netzwerk verbindbar ist. Dies ermöglicht es, die erfassten Werte, beispielsweise für den Druck oder für die Temperatur, die unmittelbar an dem Hydrospeicher erfasst werden, weiteren Komponenten einer hydrostatischen Anlage zur Verfügung zu stellen. Ein unnötiges Duplizieren von Sensoreinheiten kann damit vermieden werden.
  • Ferner ist es vorteilhaft, dass in dem Speicher ein Verlauf von ermittelten Messwerten des Drucks speicherbar ist. Damit kann eine eingehende Analyse der Druckhübe, die der Speicher erlebt, durchgeführt werden.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, an dem Speicher oder zumindest in der Vorrichtung eine zweite Sensoreinheit vorzusehen, durch die Messwerte einer Temperatur des hydropneumatischen Speichers ermittelbar ist. Die Erfassung der Temperatur hat den Vorteil, dass mittels der Verschleißgrößenfunktion individuell Verschleißwerte für einen bestimmten Verlauf der Messwerte des Drucks zugeordnet werden können, wobei sich bei identischem Verlauf des Drucks die Verschleißwerte abhängig von der dabei aufgetretenen Temperatur unterscheiden. So können identische Druckhübe bei höheren Temperaturen einen größeren Einfluss auf die Restlebensdauer bzw. den Verschleiß aufweisen. Dies wird durch eine entsprechende Zuordnung mittels der Verschleißgrößenfunktion berücksichtigt.
  • Es wird insbesondere bevorzugt, wenn durch die Recheneinheit entweder eine Verschleißgröße ermittelt wird, wozu eine Mehrzahl von nacheinander ermittelten Verschleißwerten aufsummiert wird. Andererseits kann auch direkt die Restlebensdauer vorteilhaft ermittelt und beispielsweise über eine bevorzugt vorhandene Schnittstelle zu einem Netzwerk ausgegeben werden. Zur Ermittlung der Restlebensdauer wird jeweils von einem Ausgangswert der Restlebensdauer ausgegangen und ein Verschleißwert, der äquivalent zu einer Reduzierung der Restlebensdauer ist, abgezogen. Auf diese Weise wird eine jeweils aktuelle Restlebensdauer ermittelt. Insbesondere wird die Verschleißgröße oder die Restlebensdauer jeweils unmittelbar nach dem Ermitteln eines neuen Werts des Verschleißwerts ermittelt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform kann der Messwert oder die Messwerte für den Druck in dem hydropneumatischen Speicher entweder direkt durch einen Drucksensor oder aber bevorzugt durch eine Dehnung des Behälters des Hydrospeichers ermittelt werden.
  • Der Hydrospeicher umfasst hierzu bevorzugt eine Dehnungsmessvorrichtung. Diese Dehnungsmessvorrichtung weist wiederrum vorteilhaft einen Ring auf, der den Hydrospeicher umfasst. An diesem Ring kann auch die Recheneinheit und/oder der Temperatursensor vorgesehen sein. Somit lässt sich mit Hilfe der Dehnungsmessvorrichtung die komplette zum Ermitteln der Restlebensdauer oder der Verschleißgröße erforderliche Einheit auf dem Behälter aufbringen. Dies kann beispielsweise durch Aufschrumpfen des Rings auf den Behälter erfolgen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Zeichnung in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen hydropneumatischen Druckspeicher mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Ermittlung einer Verschleißgröße oder der Restlebensdauer eines hydropneumatischen Speichers; und
  • 2 ein Flussdiagramm für ein erfindungsgemäßes Verfahren.
  • 1 zeigt einen hydropneumatischen Druckspeicher 1. Der hydropneumatische Druckspeicher 1 weist einen Ring 2 und eine elektronische Einheit 3 auf. Die elektronische Einheit 3 umfasst einen Speicher 3.1 und eine Recheneinheit 3.2, die, z. B. zum bidirektionalen Datenaustausch, untereinander und mit der elektronischen Einheit 3 verbunden sind. Die elektronische Einheit 3 ist über eine Netzwerkverbindung 8 mit einem Netzwerk – wie z. B. einem CAN-Bus-Netzwerk der übergeordneten hydraulischen Anlage – in einem Fahrzeug und/oder einem externen Netzwerk verbindbar. Über die Netzwerkverbindung 8 können die elektronische Einheit 3, der Speicher 3.1 und die Recheneinheit 3.2 bidirektional mit einer externen Einheit Informationen austauschen.
  • Der Speicher 3.1 ist ein oder umfasst einen nicht flüchtigen Datenspeicher. In dem Speicher 3.1 ist vorzugsweise eine Information über die Identität, z. B. eine Seriennummer, der elektronischen Einheit 3 des Speichers 3.1 und/oder der Recheneinheit 3.2 gespeichert. Dadurch können Informationen aus dem Speicher 3.1 als aus der elektronischen Einheit 3, dem Speicher 3.1 und/oder der Recheneinheit 3.2 und somit von dem hydropneumatischen Druckspeicher 1 stammend gekennzeichnet und identifiziert werden. Die elektronische Einheit 3 und der darin enthaltene Speicher 3.1 dienen als Logbuch für den Betrieb des hydropneumatischen Druckspeichers 1. Die elektronische Einheit 3 ist auf dem hydropneumatischen Druckspeicher 1, z. B. mittels einer verplombten Verbindung, dauerhaft befestigt. Dadurch sind die Informationen in der elektronischen Einheit 3 fest mit dem hydropneumatischen Speicher 1 verbunden.
  • Die elektronische Einheit 3 kann über die Netzwerkverbindung 8 mit einer übergeordneten Maschine/Anlage bidirektional kommunizieren. Damit ist es möglich, bei einer Wartung des hydropneumatischen Speichers 1 die in dem Speicher 3.1 abgelegte aktuelle Restlebensdauer des hydropneumatischen Speichers 1, die zur Berechnung jeweils den Ausgangswert bildet, durch Korrektur wieder zu erhöhen. Bei Ermittlung der Verschleißgröße kann diese z. B. wieder auf Null gesetzt werden.
  • Der hydropneumatische Druckspeicher 1 umfasst ferner einen Gas-Anschluss 4, über den Gas in die Blase des hydropneumatischen Druckspeichers 1 gefördert und aus dem hydropneumatischen Druckspeicher 1 entnommen werden kann, und einen Fluidanschluss 5, über den Druckmittel in den hydropneumatischen Druckspeicher 1 gegen den Gasdruck gefördert und aus dem hydropneumatischen Druckspeicher 1 entnommen werden kann.
  • Mit dem hydropneumatischen Druckspeicher 1 sind ein erster Drucksensor 6, der den Gas-Druck in dem hydropneumatischen Druckspeicher 1 erfasst, oder ein zweiter Drucksensor 7, der den Druckmittel-Druck in dem hydropneumatischen Druckspeicher 1 erfasst, verbunden. Der Einfachheit halber sind beide Drucksensoren gemeinsam in 1 dargestellt. Der erste Drucksensor 6 bzw. der zweite Drucksensor 7 sind zum Ermitteln und Übermitteln von Informationen über die Systemgrößen Gasdruck bzw. Druckmitteldruck mit der elektronischen Einheit 3 und dem Speicher 3.1 und der Recheneinheit 3.2 verbunden. Vorzugsweise wird nur ein Drucksensor verwendet. Im Falle der Verwendung des ersten Drucksensors 6, kann auch die Vorspannung bei ölseitig entleertem Speicher gemessen werden.
  • An dem Ring 2, welcher eine mit dem Füllzustand des hydropneumatischen Druckspeichers 1 variierende und den Füllzustand des hydropneumatischen Druckspeichers 1 darstellende Spannung σ aufweist, ist ein Ausdehnungssensor 9 angeordnet, welcher die Spannung σ des Rings 2 und somit den Druck des hydropneumatischen Druckspeichers 1 erfasst. Der Ring 2 bildet somit gemeinsam mit dem Ausdehnungssensor 9 eine Dehnungsmessvorrichtung. Eine Spannungsmesstechnik zur Erfassung der Spannung des Rings 2 kann z. B. Dehnungsmessstreifen und/oder Piezokristalle umfassen. Eine Dehnungsmessung wird vorzugsweise jedoch nur verwendet, wenn kein Drucksensor verwendet wird. An dem Ring 2 ist ferner ein Temperatursensor 10 angeordnet, welcher eine Temperatur in dem hydropneumatischen Druckspeicher 1 erfasst. Der Ausdehnungssensor 9 und der Temperatursensor 10 sind – insbesondere zum Austausch von Informationen über die Systemgrößen Ausdehnung des Rings und Temperatur in dem hydropneumatischen Druckspeicher 1 – jeweils mit der elektronischen Einheit 3 und dem Speicher 3.1 und der Recheneinheit 3.2 verbunden.
  • Zur Speicherung der ermittelten Messwerte der Systemgrößen Gas-Druck bzw. Druckmittel-Druck bzw. Ring-Ausdehnung bzw. Temperatur ist der Speicher 3.1 mit dem ersten Drucksensor 6 bzw. dem zweiten Drucksensor 7 bzw. dem Ausdehnungssensor 9 und mit dem Temperatursensor 10 verbunden.
  • In dem Speicher 3.1 sind eine Mehrzahl von durch den ersten Drucksensor 6 ermittelten Informationen über Werte des Gas-Drucks und/oder eine Mehrzahl von durch den zweiten Drucksensor 7 ermittelten Informationen über Werte des Druckmittel-Drucks und/oder eine Mehrzahl von durch den Ausdehnungssensor 9 ermittelten Informationen über Werte der Ausdehnung des Rings 2 und ferner eine Mehrzahl von durch den Temperatursensor 10 ermittelten Informationen über Werte der Temperatur in dem hydropneumatischen Druckspeicher 1 gespeichert. Die ermittelte Temperatur entspricht vorzugsweise der Druckmittel-Temperatur und/oder der Gas-Temperatur. Die Druckmitteltemperatur kann aber auch an anderer Stelle in der hydraulischen Anlage gemessen werden.
  • Die 2 zeigt ein vereinfachtes Ablaufdiagramm. Zunächst werden Messwerte des Drucks erfasst und abgespeichert (Schritt 11), sowie die bei dieser Messung auftretende Temperatur.
  • Zur Ermittlung einer Verschleißgröße wird dann ausgehend von der Mehrzahl von zeitlich nacheinander liegenden Messwerten des Drucks ein dem dadurch gekennzeichneten Verlauf des Drucks entsprechender Verschleißwert ermittelt. Hierzu wird z. B. ein Mustervergleich durchgeführt (Schritt 12). Da identische Druckverläufe beispielsweise über einen Druckhub von P1 nach P2 in Abhängigkeit von der Temperatur unterschiedlichen Einfluss auf die Lebensdauer bzw. umgekehrt auf den Verschleiß haben, ist der Verschleißwert neben dem Verlauf der Mehrzahl von Messwerten auch von der zugeordneten Temperatur abhängig. Zur Ermittlung des Verschleißwerts wird zunächst anhand der ermittelten Messwerte, die beispielsweise in bestimmten Zeitabständen erfasst werden können, eine Mustererkennung durchgeführt. Hierzu wird der sich aus den ermittelten Messwerten eines bestimmten Zeitraums ergebende Verlauf des Drucks mit abgelegten Druckverläufen verglichen. Die Grenzen des Zeitabschnitts werden vorzugsweise durch lokale Maxima und Minima des Verlaufs des Drucks ermittelt. Solche Maxima und Minima kennzeichnen jeweils einen Druckhub. Der am besten passende Druckverlauf wird dann zur Ermittlung des Verschleißwerts herangezogen. Für jeden Druckverlauf in einem bestimmten Zeitraum existiert eine Mehrzahl von zugeordneten Verschleißwerten, welche wie bereits erläutert von der jeweils aufgetretenen Temperatur abhängen. Die Werte können in Tabellenform abgelegt sein. Ein Verschleißwert wird dem Verlauf der Druckwerte bei einer bestimmten Temperatur zugeordnet (Schritt 13).
  • Auf Basis dieser Auswahl wird anschließend durch die Recheneinheit der ermittelte Verschleißwert genommen und basierend hierauf eine Verschleißgröße oder eine Restlebensdauer ermittelt (Schritt 14). Sofern durch die Recheneinheit 3.2 eine Verschleißgröße ermittelt wird, werden die einzelnen Verschleißwerte, die einen Verschleißanteil darstellen, summiert.
  • Im Rahmen einer Wartung kann dieser summierte Wert, der dem aufgelaufenen Gesamtverschleiß des Hydrospeichers entspricht, zurückgesetzt werden. Sobald anschließend wieder eine Erfassung von Druckwerten und die Auswertung unter Berücksichtigung der Temperatur neue Verschleißwerte ergibt, werden diese wieder vollständig summiert.
  • Umgekehrt kann jedoch in Schritt 14 auch eine Restlebensdauer ermittelt werden. Zur Ermittlung der Restlebensdauer wird von einem Ausgangswert ausgegangen. Dieser Ausgangswert kann einer theoretischen Mindestlebensdauer des Hydrospeichers entsprechen. Der Verschleißwert entspricht in diesem Fall einem verbrauchten Lebensdaueranteil. Durch Abziehen des Verschleißwerts von der zuletzt ermittelten Restlebensdauer entsteht dann einer aktueller Restlebensdauerwert. Bei einer Wartung des Hydrospeichers kann dieser Restlebensdauerwert wieder zurückgesetzt werden, so dass er dem ursprünglichen Ausgangswert wieder entspricht. Der jeweils aktuelle, also zuletzt ermittelte Restlebensdauerwert wird in der nachfolgenden Berechnungsschleife zum Ausgangswert für die neue Berechnung. So liegt zu jedem Zeitpunkt eine Aussage über die Restlebensdauer des Hydrospeichers vor.
  • Die Zuordnung eines aus einer Mehrzahl von Druckwerten ermittelten Verschleißwerts kann auch ein unmittelbares Erfordernis einer Wartung oder eines Austauschs des Geräts kennzeichnen. In diesem Fall, beispielsweise bei Überschreiten eines maximal zulässigen Drucks des Hydrospeichers, kann der Verschleißwert z. B. auf „∞” oder einen anderen oberhalb des zulässigen maximalen Verschleißes liegenden Wert gesetzt werden. Damit wird eine Grenze, welche zur Kennzeichnung eines erforderlichen Austauschs verwendet wird, bereits durch ein singuläres Ereignis überschritten. Solche Ereignisse sind damit ebenfalls in der Verschleißgrößenfunktion hinterlegt. Im umgekehrten Fall, der Ermittlung einer Restlebensdauer, kann entweder der Verschleißwert mit dem Ausgangswert gleichgesetzt werden, sofern ein solches Ereignis eintritt, oder aber, der Verschleißwert ebenfalls „∞” gesetzt werden. In diesem Fall würde die Berechnung der aktuellen Lebensdauer zu einem negativen Wert führen und somit unmittelbar das Lebensdauerende angezeigt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0072105 A2 [0002]

Claims (17)

  1. Vorrichtung zur Ermittlung einer Verschleißgröße oder einer Restlebensdauer eines Hydrospeichers (1), die Vorrichtung umfassend: – eine erste Sensoreinheit (6, 7, 9), durch die Messwerte eines Drucks in den Hydrospeicher (1) ermittelbar sind, – einen Speicher (3.1), in dem eine Verschleißgrößenfunktion gespeichert ist, welche einem bestimmten zeitlichen Verlauf einer Mehrzahl der Messwerte einen Verschleißwert zuordnet, und – eine Recheneinheit (3.2), durch die unter Verwendung ermittelten Messwerte und der Verschleißgrößenfunktion eine Verschleißgröße oder eine Restlebensdauer ermittelbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Recheneinheit (3.2) mit einem Netzwerk (8) verbindbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Speicher (3.1) ein Verlauf von ermittelten Messwerten des Drucks speicherbar ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine zweite Sensoreinheit (9, 10) umfasst, durch die Messwerte einer Temperatur des hydropneumatischen Speichers (1) ermittelbar ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschleißwert durch die Recheneinheit (3.2) unter Verwendung der Verschleißgrößenfunktion und eines Messwertes der Temperatur ermittelbar ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Recheneinheit (3.2) durch Abzug des Verschleißwerts von einem Ausgangswert der Restlebensdauer eine neue Restlebensdauer für den Hydrospeicher (1) ermittelbar ist oder dass durch Summation von Verschleißwerten die Verschleißgröße ermittelbar ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ermittlung der Messwerte des Drucks ein Drucksensor (6, 7) oder eine Dehnungsmessvorrichtung (9) zur Erfassung einer Behälterdehnung (∞) vorgesehen ist.
  8. Verfahren zur Ermittlung einer Verschleißgröße oder einer Restlebensdauer eines Hydrospeichers mit folgenden Schritten: – Ermitteln von Messwerten eines Drucks des hydropneumatischen Speichers (1, 11), – Zuordnen eines zeitlichen Verlaufs einer Mehrzahl von Messwerten zu einem Verschleißwert (12) und – Ermitteln einer Verschleißgröße oder einer Restlebensdauer auf Basis des Verschleißwerts (14).
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Messwert der Temperatur des Hydrospeichers (1) ermittelt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Ermittlung des Verschleißwerts zusätzlich ein Messwert für eine Temperatur berücksichtigt wird (13).
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass unter Verwendung des Verschleißwerts eine Restlebensdauer für den Hydrospeicher (1) durch Abzug eines Verschleißwerts von einem Ausgangswert oder eine Verschleißgröße durch Summation von Verschleißwerten ermittelt wird (14).
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zum Ermitteln eines Messwerts des Drucks eine Dehnungsmessung an dem Hydrospeicher (1) durchgeführt wird.
  13. Hydrospeicher mit einer Sensoreinheit (9, 6, 7) zum Erfassen eines in dem Hydrospeicher (1) herrschenden Drucks und mit einer Recheneinheit (3), wobei die Recheneinheit (3) so eingerichtet ist, dass sie durch die Sensoreinheit (6, 7, 9) ermittelten Messwerten des Drucks unter Berücksichtigung einer Verschleißgrößenfunktion, die einem Verlauf einer Mehrzahl von Messwerten zuordnet, einen Verschleißwert zuordnet und eine Verschleißgröße oder eine Restlebensdauer ermittelt.
  14. Hydrospeicher nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Recheneinheit (3.2) unmittelbar an dem Hydrospeicher fixiert ist.
  15. Hydrospeicher nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Hydrospeicher (1) ein Dehnungsmessvorrichtung (9) angeordnet ist.
  16. Hydrospeicher nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Dehnungsmessvorrichtung (9) einen Ring (2) aufweist, der den Hydrospeicher (1) umfasst und und die Recheneinheit (3.2) an dem Ring (2) fixiert ist.
  17. Hydrospeicher nach Anspruch 15 oder 16 dadurch gekennzeichnet, dass die Dehnungsmessvorrichtung (9) einen Ring (2) aufweist, der den Hydrospeicher (1) umfasst und dass an dem Ring (2) ein Temperatursensor (10) angeordnet ist.
DE200910032859 2009-07-13 2009-07-13 Vorrichtung, Verfahren zur Ermittlung einer Verschleißgröße oder einer Restlebensdauer eines Hydrospeichers sowie entsprechender Hydrospeicher Withdrawn DE102009032859A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200910032859 DE102009032859A1 (de) 2009-07-13 2009-07-13 Vorrichtung, Verfahren zur Ermittlung einer Verschleißgröße oder einer Restlebensdauer eines Hydrospeichers sowie entsprechender Hydrospeicher

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200910032859 DE102009032859A1 (de) 2009-07-13 2009-07-13 Vorrichtung, Verfahren zur Ermittlung einer Verschleißgröße oder einer Restlebensdauer eines Hydrospeichers sowie entsprechender Hydrospeicher

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102009032859A1 true DE102009032859A1 (de) 2011-01-20

Family

ID=43382748

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200910032859 Withdrawn DE102009032859A1 (de) 2009-07-13 2009-07-13 Vorrichtung, Verfahren zur Ermittlung einer Verschleißgröße oder einer Restlebensdauer eines Hydrospeichers sowie entsprechender Hydrospeicher

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102009032859A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104897351A (zh) * 2015-05-22 2015-09-09 合肥通用机械研究院 一种测试焊接隔膜式蓄能压力容器气密性的方法及系统
EP3760893A1 (de) * 2019-07-03 2021-01-06 Soletanche Freyssinet System zur überwachung einer dämpfungsvorrichtung
DE102020104040B3 (de) * 2020-02-17 2021-02-25 Ifm Electronic Gmbh Überwachter hydropneumatischer Blasenspeicher
DE102021102991B3 (de) 2021-02-09 2022-02-10 Ifm Electronic Gmbh Verfahren zum Betreiben eines hydropneumatischen Blasenspeichers

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0072105A2 (de) 1981-08-04 1983-02-16 British Gas Corporation Ermittlung der voraussichtlichen Lebensdauer einer Rohrleitung

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0072105A2 (de) 1981-08-04 1983-02-16 British Gas Corporation Ermittlung der voraussichtlichen Lebensdauer einer Rohrleitung

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104897351A (zh) * 2015-05-22 2015-09-09 合肥通用机械研究院 一种测试焊接隔膜式蓄能压力容器气密性的方法及系统
CN104897351B (zh) * 2015-05-22 2017-06-30 合肥通用机械研究院 一种测试焊接隔膜式蓄能压力容器气密性的方法及系统
EP3760893A1 (de) * 2019-07-03 2021-01-06 Soletanche Freyssinet System zur überwachung einer dämpfungsvorrichtung
DE102020104040B3 (de) * 2020-02-17 2021-02-25 Ifm Electronic Gmbh Überwachter hydropneumatischer Blasenspeicher
EP3869045A1 (de) * 2020-02-17 2021-08-25 ifm electronic gmbh Überwachter hydropneumatischer blasenspeicher
DE102021102991B3 (de) 2021-02-09 2022-02-10 Ifm Electronic Gmbh Verfahren zum Betreiben eines hydropneumatischen Blasenspeichers
EP4039988A1 (de) 2021-02-09 2022-08-10 ifm electronic gmbh Verfahren zum betreiben eines hydropneumatischen blasenspeichers

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005018123B4 (de) Verfahren zur Bewertung von Messwerten zur Erkennung einer Materialermüdung
DE102016015332A1 (de) Präventivwartungsverwaltungssystem und -verfahren zum Erstellen eines Wartungsplans einer Maschine sowie Zellensteuereinrichtung
DE102018200887A1 (de) Diagnosevorrichtung
DE102018203280A1 (de) Zustandsdiagnosevorrichtung
DE112015005528T5 (de) Kontrollgerät und Verfahren zur Bestimmung der Betriebsbereitschaft einer mit einem Druckmedium betriebenen Vorrichtung
DE102016121492A1 (de) Steuereinheit mit Kühlmittelüberwachungsfunktion
DE102017200855A1 (de) Verfahren und System zur Diagnose von Komponenten eines Fahrzeugs
DE102016109497A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln des Verschleißzustandes von Komponenten eines Schienenfahrzeugs
DE102013016773A1 (de) Vorrichtung zur Temperiermedienversorgung und Verfahren zur Überwachung derselben
DE102009032859A1 (de) Vorrichtung, Verfahren zur Ermittlung einer Verschleißgröße oder einer Restlebensdauer eines Hydrospeichers sowie entsprechender Hydrospeicher
EP2956348B1 (de) Überwachung von koppelelementen eines fahrzeugs
DE102014103840A1 (de) Druckluftbremsanordnung für ein Schienenfahrzeug
DE102017128122A1 (de) Verfahren zur Zustandsüberwachung eines Wärmeaustauschers und Wärmeaustauscher
DE102020105403A1 (de) Verfahren zum Ermitteln des Verschmutzungsgrades eines Filterelements
DE19856289A1 (de) Zustandsorientierte Instandhaltung
DE102017222463A1 (de) Ventilelektronik und Ventilanordnung
DE102008019463A1 (de) Verfahren zum Vorhersagen von Ausfallereignissen
DE102013225710A1 (de) Überwachungseinheit für eine Getriebeeinheit eines Schienenfahrzeugs
DE102017108363A1 (de) Achsüberwachungssystem eines Fahrwerkes eines Nutzfahrzeuges und Verwendung eines Achsüberwachungssystems
EP2725312A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen einer Kältemittelfüllmenge
DE102019211693A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung einer Langzeitschädigung einer Komponente durch Vibrationsbeaufschlagung
DE102018104661B4 (de) Verfahren zur Berechnung der Restlaufzeit eines Bauteils einer Brennkraftmaschine, sowie Steuereinrichtung und Brennkraftmaschine hierfür
DE102015113979A1 (de) Verfahren und System zur Inbetriebnahme eines Feldgeräts in in einer neuen Applikation der Automatisierungstechnik
DE102019107242A1 (de) Diagnoseverfahren, Diagnosesystem und Kraftfahrzeug
DE102020130233A1 (de) Vorrichtung zum Betreiben einer Presse, Verfahren, computerlesbares-Speichermedium und System

Legal Events

Date Code Title Description
R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination