DE102017128122A1 - Verfahren zur Zustandsüberwachung eines Wärmeaustauschers und Wärmeaustauscher - Google Patents

Verfahren zur Zustandsüberwachung eines Wärmeaustauschers und Wärmeaustauscher Download PDF

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Abstract

Ein Verfahren zur Zustandsüberwachung eines Wärmeaustauschers (1), insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit mehreren übereinander angeordneten ersten Strömungskanälen (2) eines Kühlmediums sowie zwischen den ersten Strömungskanälen (2) angeordneten, an ihren Enden mit Sammelkästen (5) versehenen zweiten Strömungskanälen (3) eines Prozessmediums, wobei am und/oder im Wärmeaustauscher mehrere Sensoren (7, 8) zur Erfassung von Betriebsparametern (BP) und Dehnungen des Wärmeaustauschers (1) sowie eine Speichereinheit (6) angeordnet sind, weist die folgenden Verfahrensschritte auf:- Erfassen von Betriebsparametermesswerten durch die Sensoren (7, 8),- Speichern der Messwerte in der Speichereinheit (6),- Laden von Kennwerten des Wärmeaustauschers (1) und der in der Speichereinheit (6) abgespeicherten Messwerte in eine Analyseeinheit (9),- Auswerten der Messwerte in der Analyseeinheit (9) mit einer Analysesoftware,- Kalkulation eines aktualisierten Schädigungswertes des Wärmeaustauscher (1),- Abspeichern des aktualisierten Schädigungswertes in der Analyseeinheit (9) und- Ausgabe des aktualisierten Schädigungswertes an eine Ausgabeeinheit. Desweiteren wird ein Wärmeaustauscher beschrieben.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Zustandsüberwachung eines Wärmeaustauschers gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie einen Wärmeaustauscher.
  • Zur Zustandsüberwachung von Wärmeaustauschern ist es aus dem Stand der Technik bekannt, die Wärmeaustauscher mit Sensoren zur Erfassung von Betriebsparametern wie Temperatur, Druck, Durchflussmenge oder dergleichen auszustatten und die mit diesen erfassten Betriebsparametern in Steuergeräte zur Regelung des aktuellen Betriebs einzuspeisen.
  • Derartige Verfahren haben sich in der Praxis an sich bewährt.
  • Nachteilig bei dem bekannten Verfahren und Wärmeaustauschern ist, dass diese nach einer vorab festgelegten Zeitdauer einer Wartung zugeführt werden oder bei Erreichen einer vorbestimmten Betriebsdauer ausgetauscht werden.
  • Dabei kann es passieren, dass ein solcher Wärmeaustauscher vor Erreichen seiner vorab bestimmten Betriebsdauer im Betrieb so weit geschädigt wird, dass ein Ausbau zur Reparatur oder Ersetzung des Wärmeaustauschers erforderlich ist.
  • Dies hat den Nachteil, dass der Benutzer, um das mit dem Wärmeaustauscher ausgestattete Kraftfahrzeug oder dergleichen weiter benutzen zu können, eines oder mehrere Austauschaggregate vorhalten muss.
  • Nachteilig ist darüber hinaus auch der Fall, dass der Wärmeaustauscher routinemäßig aufgrund des Ablaufs vorgegebener Betriebsstunden oder anderer vorgegebener Parameter ausgetauscht wird, obwohl die bis dahin erfolgte Schädigung des Wärmeaustauscher beispielsweise aufgrund geringer Belastung noch so gering ist, dass der Wärmeaustauscher noch lange Zeit hätte weiter benutzt werden können.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Zustandsüberwachung eines Wärmeaustauschers mit einer weiter verbesserten Zustandsüberwachung bereitzustellen, mit der der spontan notwendige Austausch eines solchen Wärmeaustauschers möglichst vermieden werden kann.
  • Weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen Wärmeaustauscher mit einer genaueren prognostizierten Lebensdauer bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zur Zustandsüberwachung eines Wärmeaustauschers mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch einen Wärmeaustauscher mit den Merkmalen des Anspruchs 8 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Zustandsüberwachung eines Wärmeaustauschers, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit mehreren übereinander angeordneten ersten Strömungskanälen eines Kühlmediums sowie zwischen den ersten Strömungskanälen angeordneten, an ihren Enden mit Sammelkästen versehenen zweiten Strömungskanälen eines Prozessmediums, wobei im Wärmeaustauscher mehrere Sensoren zur Erfassung von Betriebsparametern, und Dehnungen des Wärmeaustauschers in mehreren Messstellen sowie eine Speichereinheit angeordnet sind, weist die folgenden Verfahrensschritte auf:
    • - Erfassen von Messwerten der Betriebsparameter und/oder Dehnungen des Wärmeaustauschers durch die Sensoren,
    • - Speichern der Messwerte in der Speichereinheit,
    • - Laden von Kennwerten des Wärmeaustauschers und der in der Speichereinheit abgespeicherten Messwerte in eine Analyseeinheit,
    • - Auswerten der Messwerte in der Analyseeinheit mit einer Analysesoftware,
    • - Kalkulation eines aktualisierten Schädigungswertes des Wärmeaustauscher,
    • - Abspeichern des aktualisierten Schädigungswertes in der Analyseeinheit und
    • - Ausgabe des aktualisierten Schädigungswertes an eine Ausgabeeinheit.
  • Ein solches Zustandsüberwachungsverfahren hat den Vorteil, dass eine anstehende Wartung oder der Austausch eines solchen Wärmeaustauschers durch im Betrieb erfasste Betriebsparameter im Betrieb überwacht wird und, durch die Betriebsart des Wärmeaustauschers beeinflusst, der Schädigungswert bzw. eine aus diesem ermittelte Lebensdauerprognose des Wärmeaustauschers kontinuierlich aktualisiert wird.
  • Dadurch ist ermöglicht, den Schädigungswert des Wärmeaustauschers an die Betriebsart ständig anzupassen und so rechtzeitig, jedoch auch nicht verfrüht, ein Signal ausgeben zu können, mit dem eine Wartung oder der Austausch des Wärmeaustauschers empfohlen wird.
  • Vorteilhafte Ausführungsvarianten der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der jeweils aktualisierte Schädigungswert an eine zentrale Erfassungseinheit außerhalb des Wärmeaustauschers übertragen.
  • Diese zentrale Erfassungseinheit kann dabei eine Steuerung eines Kraftfahrzeugs sein, in dem der Wärmeaustauscher eingebaut ist, so dass über eine Anzeige der Kraftfahrzeugsteuerung der Schädigungswert des Wärmeaustauschers erfassbar und anzeigbar ist.
  • Denkbar ist auch, eine solche zentrale Erfassungseinheit beim Hersteller des Wärmeaustauschers bereitzuhalten, wobei in der zentralen Erfassungseinheit die gemessenen Werte sowie der aktuelle Schädigungswert erfasst und beispielsweise dahingehend weiter ausgewertet werden können.
  • So lassen sich bei entsprechend großem gesammeltem Datenbestand beispielsweise statistische Auswertungen zur Ableitung von Optimierungspotentialen für den Wärmeaustauscher ableiten.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante werden bei der Kalkulation des Schädigungswertes aktuell gemessene Betriebsparameter mit Betriebsparametern einer vorangegangenen Messung verglichen.
  • Dadurch lässt sich beispielsweise aus veränderten Betriebsparameterwerten Rückschlüsse auf eventuelle Beschädigungen des Wärmeaustauschers herleiten, die die Lebensdauer des Wärmeaustauschers beeinflussen.
  • Der erfindungsgemäße Wärmeaustauscher weist mehrere übereinander angeordnete erste Strömungskanäle eines Kühlmediums und zwischen den ersten Strömungskanälen angeordnete, an ihren Enden mit Sammelkästen versehene zweite Strömungskanäle eines Prozessmediums auf, sowie mehrere Sensoren zur Erfassung von Betriebsparametern, insbesondere Temperatur und/oder Druck und/oder Dehnungen und/oder Materialtemperatur des Wärmeaustauschers.
  • Der Wärmeaustauscher weist dabei eine Analyseeinheit auf, die zur Durchführung des oben beschriebenen Verfahrens ausgebildet ist.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Wärmeaustauschers und
    • 2 ein beispielhaftes Ablaufdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • In der nachfolgenden Figurenbeschreibung beziehen sich Begriffe wie oben, unten, links, rechts, vorne, hinten usw. ausschließlich auf die in den jeweiligen Figuren gewählte beispielhafte Darstellung und Position des Wärmeaustauschers, der Strömungskanäle, Sammelkasten, Speichereinheit, Analyseeinheit und dergleichen. Diese Begriffe sind nicht einschränkend zu verstehen, d.h., durch verschiedene Arbeitsstellungen oder die spiegelsymmetrische Auslegung oder dergleichen können sich diese Bezüge ändern.
  • In 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 insgesamt eine Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Wärmeaustauschers bezeichnet.
  • Der Wärmeaustauscher 1 besteht dabei im Wesentlichen aus einer Vielzahl übereinander angeordneter erster Strömungskanäle 2 zur Durchleitung eines Kühlmediums sowie zwischen den ersten Strömungskanälen 2 angeordnete, an ihren Enden mit Sammelkästen 5 versehene zweite Strömungskanäle 3 zur Durchleitung eines Prozessmediums wie beispielsweise eines Kühlmittels, Öl oder Luft, insbesondere Druckluft.
  • Der Wärmeaustauscher 1 weist darüber hinaus mehrere Sensoren 7, 8, 13 auf, die der Erfassung von Betriebsparametern wie Temperatur, Druck und der Dehnung des Wärmeaustauschers dienen.
  • So sind beispielsweise Temperatursensoren an oder in den Strömungskanälen 2, 3 angeordnet, mit denen die Temperatur des Kühlmediums bzw. des Prozessmediums sowie die Materialtemperatur der zweiten Strömungskanäle 3 erfassbar sind.
  • Ebenfalls in den Strömungskanälen 2, 3 sind bevorzugt Drucksensoren angeordnet, mit denen ein jeweiliger aktueller Druck in den jeweiligen Strömungskanälen 2, 3 erfassbar ist.
  • Mit ähnlichen Sensoren in Eintritts- und Austrittstutzen 11 und 12 sind die Eintritts- und Austrittstemperatur sowie der Druck des Prozessmediums erfassbar.
  • Alle Sensoren sind mit einer Speichereinheit 6 gekoppelt, die der der Aufnahme und Speicherung der gemessenen Daten dient.
  • Die Speichereinheit 6 ist mit einer Analyseeinheit 9 gekoppelt. Die Analyseeinheit 9 weist vorzugsweise einen programmierbaren Prozessor auf. An die Analyseeinheit angeschlossen, drahtgebunden oder drahtlost, ist eine Ausgabeeinheit 10 zur Ausgabe eines im Prozessor ermittelten Ergebnisses, basierend auf einem weiter unten noch näher erläuterten Totalschadenfaktor K(D).
  • Der Prozessor ist dabei bevorzugt derart programmiert, dass aus den gemessenen Daten am Wärmeaustauscher sowie in der Speichereinheit vorab gespeicherten feststehenden Parametern des Wärmeaustauschers 1 wie beispielsweise Materialkenngrößen der Bauteile des Wärmeaustauschers 1 und dergleichen ein aktualisierter Lebensdauerwert bzw. Totalschadenfaktor K(D) des Wärmeaustauschers 1 berechnet wird.
  • Anhand des in 2 gezeigten beispielhaften Ablaufdiagramms soll eine Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Verfahrens beschrieben werden.
  • In einem Verfahrensschritt S1 werden nach Erkennen eines Betriebes des Wärmeaustauschers 1 die Sensoren 7, 8, 13 aktiviert, die aktuelle Betriebsparameter BPi sowie Dehnungen ej und Materialtemperaturen des Wärmeaustauschers 1 an mehreren Messstellen erfassen.
  • Beispielhaft sind in 1 jeweils ein solcher Sensor 7, 8 schematisch dargestellt. Solche Sensoren 7, 8, 13 sind bevorzugt an einer Vielzahl von Stellen des Wärmeaustauschers 1 platziert. Dabei ist es denkbar, für jeden Betriebsparameter sowie Dehnung und Materialtemperatur separate Sensoren einzusetzen. Denkbar ist auch, Sensoren einzusetzen, die zur Erfassung mehrerer Messgrößen geeignet sind.
  • In einem Verfahrensschritt S2 werden die über die Betriebsdauer t erfassten Betriebsparameter und/oder Dehnungen in einer Speichereinheit 6 abgespeichert.
  • In einem Verfahrensschritt S3 werden die gespeicherten Betriebsparameterkurven in eine Analyseeinheit 9 geladen.
  • Zusätzlich werden weitere feststehende Kennwerte des Wärmeaustauschers 1 in die Analyseeinheit 9 geladen.
  • In der Analyseeinheit wird zunächst eine während der Betriebsdauer des Wärmeaustauschers durchlaufene Anzahl von Zyklen Z1,... ,k sowie der Zykluszeiten Δt1,..., Δtk der Zyklen bestimmt. Ein solcher Zyklus Z ist dabei durch zwei durch ein Maximum MAX voneinander getrennte Minima MIN gemessener Betriebsparameter BT bzw. Dehnungswerten e definiert.
  • In einem Verfahrensschritt S4 erfolgt mithilfe der in dem Prozessor abgespeicherten Verarbeitungssoftware eine Auswertung der gemessenen Betriebsparameter BT und Dehnungen e dahingehend, dass ein abgespeicherter Schädigungswert des Wärmeaustauschers 1 auf Basis der gemessenen Betriebsparameter BT und der in Schritt S3 erfolgten Analyse aktualisiert wird, wobei der aktualisierte Schädigungswert sodann in der Analyseeinheit 9 wieder abgespeichert wird.
  • Desweiteren wird der Schädigungsparameter SP jedes dieser Zyklen Z1, ... ,k ermittelt, da diese sich auf die Belastung des Wärmeaustauschers 1 auswirkt.
  • Bei der Auswertung werden die einzelnen Zyklen Z1,... ,k zur Ermittlung der daraus entstandenen Schädigung des Wärmeaustauschers 1 mithilfe von SP-Wöhlerlinien ausgewertet.
  • Als Wöhlerlinie wird ein Diagramm verstanden, bei dem in einem Dauerversuch die Anzahl der Zyklen von Betriebsparameterschwankungen bestimmt wird, bis eine Totalschädigung des untersuchten Gegenstands, hier des Wärmeaustauschers erreicht ist. Die Wöhlerlinien wurden dazu zuvor in Laborversuchen ermittelt.
  • Bei der hier beschriebenen Analyse wird aus den ermittelten Schädigungsparametern SPZa mithilfe der Schädigungsparameter-Wöhlerlinie eine jeweilige Grenzanzahl NZa an Zyklen bestimmt, aus der dann eine Schädigung ΔD(Za) des Wärmeaustauschers 1 während des Zyklus Za, sprich eine jeweilige Teilschädigung an jeder der Messstellen ermittelt.
  • Diese Schädigung ΔD(Za) wird sodann für alle Zyklen zu einem Gesamtschädigungswert ΔD(M) für die Zeit der durchgeführten Messung aufsummiert.
  • In einem Schritt S5 erfolgt eine Schädigungsakkumulation und Auswertung einer aktuellen Gesamtschädigung D(gesamt)neu des Wärmeaustauschers 1, wobei der in Schritt S4 ermittelte Gesamtschädigungswert ΔD(M) zum vor Beginn der Messung im Speicher 6 abgespeicherten Schädigungswert D(gesamt)alt addiert wird.
  • Wichtig für den Nutzer des Wärmeaustauschers 1 ist schließlich ein Totalschadenfaktor K(D) für den Wärmeaustauscher 1 im realen Betrieb, der durch den Quotienten aus dem Wert für die aktuelle Gesamtschädigung D(gesamt)neu und einer maximal zulässigen Gesamtschädigung D(gesamt) definiert ist.
  • Diese zulässige Gesamtschädigung D(gesamt) kann dabei durch den Nutzer des Wärmeaustauschers 1 festgelegt werden und liegt bevorzugt zwischen beispielsweise 0,5 und 1, wobei 1 eine Totalschädigung des Wärmeaustauschers 1 bedeutet.
  • Denkbar ist auch, die Analyseeinheit 9 mit einer Datenaustauscheinheit, beispielsweise in Gestalt eines Kabelanschlusses oder einer Sendereinheit zur drahtlosen Übertragung von Daten auszustatten, um den jeweils aktualisierten Totalschadenfaktor K(D) an eine zentrale Erfassungseinheit außerhalb des Wärmeaustauschers 1 übertragen zu können.
  • Als zentrale Erfassungseinheit kann dabei beispielsweise eine Steuereinheit eines Kraftfahrzeugs, in dem der Wärmeaustauscher 1 verbaut ist, dienen, so dass beispielsweise über eine Statusanzeige dieser zentralen Erfassungseinheit der Fahrer des Kraftfahrzeugs stets über die aktuelle Lebensdauer des Wärmeaustauschers 1 informiert werden kann.
  • Denkbar ist auch, wie in Schritt S6 dargestellt, in Abhängigkeit des ermittelten Totalschadenfaktors K(D) eine vereinfachte Meldung an einen Nutzer des Wärmeaustauscher 1 bzw. Kunden auszugeben, wobei, wenn der Totalschadenfaktor K(D) zwischen einem vom Nutzer bestimmten zulässigen Minimalwert [k(D)min] von beispielsweise 0,85 und einem zulässigen Maximalwert [k(D)max] von beispielsweise 0,98 liegt, eine Warnmeldung ausgegeben wird und bei Überschreiten des Maximalwertes [k(D)max] eine Aufforderung zum Austausch des Wärmeaustauschers 1 ausgegeben wird.
  • Denkbar ist auch, eine solche zentrale Erfassungseinheit beispielsweise beim Hersteller des Wärmeaustauschers vorzusehen.
  • Damit ist beispielsweise ermöglicht, anhand der an die zentrale Erfassungseinheit übertragenen Daten bei hinreichend großem Datenbestand beispielsweise statistische Auswertungen des Datenbestands durchzuführen, die insbesondere der Ableitung von Optimierungspotentialen des jeweiligen Wärmeaustauschers oder einer Baureihe eines solchen Wärmeaustauschers ableiten zu können.
  • Sofern bei aufeinanderfolgenden Erfassungsvorgängen von Betriebsparametern durch die Sensoren einzelne Werte von Soll-Werten abweichen oder bei aufeinander folgenden Messvorgängen voneinander abweichenden Messwerten, kann insbesondere auf mögliche Beschädigungen des Wärmeaustauschers rückgeschlossen werden.
  • Solche bei der Messung erfassten Beschädigungen fließen dann in die Berechnung der aktualisierten Lebensdauer ein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Wärmeaustauscher
    2
    Erste Strömungskanäle
    3
    Zweite Strömungskanäle
    4
    Lamelle
    5
    Sammelkasten
    6
    Speichereinheit
    7
    Sensor
    8
    Sensor
    9
    Analyseeinheit
    10
    Ausgabeeinheit
    11
    Einlass
    12
    Auslass
    WAT
    Wärmeaustauscher
    BP
    Betriebsparameter für Prozess- und Kühlmedien im WAT (z.B. Druck, Temperatur, Massenstrom),
    e
    Dehnungen und Materialtemperaturen in verschiedenen Messstellen am WAT,
    BPi
    i-Betriebsparameter für Prozess- und Kühlmedien im WAT, i = 1, ....n,
    e(j)
    Dehnung in j-Messstelle am WAT, j =1,..., m,
    Mt
    laufende Messung am WAT in realem Betrieb,
    t
    Zeit,
    MAX
    maximale (obere) Werte der gemessenen Betriebsparameter und Dehnungen in jedem Zyklus während der Messung Mt,
    MIN
    minimale (untere) Werte der gemessenen Betriebsparameter und Dehnungen in jedem Zyklus während der Messung Mt,
    Z1,..., Zk
    Zyklen während der Messung Mt,
    Δt1,..., Δtk
    Zykluszeit für Zyklen während der Messung Mt,
    SP
    Schädigungsparameter für Wöhlerlinie,
    N(Za)
    Zyklenzahl,
    SP(Za)
    Schädigungsparameter für WAT wegen der Belastung während Zyklus Za,
    [N(Za)]
    zulässige maximale Zyklenzahl bei Belastung während Zyklus Za,
    ΔD(Za)
    Schädigung des WAT wegen Belastung während Zyklus Za,
    ΔD(M)
    Schädigung des WAT während laufender Messung Mt,
    D(gesamt)alt
    gesamte Schädigung des WAT vor den laufenden Messung Mt,
    D(gesamt)neue
    aktualisierte gesamte Schädigung des WAT nach der laufenden Messung Mt,
    k(D)
    Totalschadenfaktor für WAT im realen Betrieb,
    [D(gesamt)]
    maximale zulässige gesamte Schädigung des WAT
    [k(D)min]
    zulässiger minimaler Totalschadenfaktor für WAT,
    [k(D)max]
    zulässiger maximaler Totalschadenfaktor für WAT

Claims (9)

  1. Verfahren zur Zustandsüberwachung eines Wärmeaustauschers (1), insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit mehreren übereinander angeordneten ersten Strömungskanälen (2) eines Kühlmediums sowie zwischen den ersten Strömungskanälen (2) angeordneten, an ihren Enden mit Sammelkästen (5) versehenen zweiten Strömungskanälen (3) eines Prozessmediums, wobei am und/oder im Wärmeaustauscher mehrere Sensoren (7, 8) zur Erfassung von Betriebsparametern (BP) und Dehnungen des Wärmeaustauschers (1) sowie eine Speichereinheit (6) angeordnet sind, aufweisend die Verfahrensschritte: - Erfassen von Betriebsparametermesswerten durch die Sensoren (7, 8), - Speichern der Messwerte in der Speichereinheit (6), gekennzeichnet durch die weiteren Verfahrensschritte: - Laden von Kennwerten des Wärmeaustauschers (1) und der in der Speichereinheit (6) abgespeicherten Messwerte in eine Analyseeinheit (9), - Auswerten der Messwerte in der Analyseeinheit (9) mit einer Analysesoftware, - Kalkulation eines aktualisierten Schädigungswertes des Wärmeaustauscher (1), - Abspeichern des aktualisierten Schädigungswertes in der Analyseeinheit (9) und - Ausgabe des aktualisierten Schädigungswertes an eine Ausgabeeinheit (10).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der aktualisierte Schädigungswert an eine zentrale Erfassungseinheit außerhalb des Wärmeaustauschers (1) übertragen wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Kalkulation des Schädigungswertes aktuell gemessene Betriebsparameter mit Betriebsparametern einer vorangegangenen Messung verglichen werden.
  4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dehnung des Wärmeaustauschers (1) an mehreren Messstellen des Wärmeaustauschers (1) ermittelt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Betriebsparameter die Temperatur des Wärmeaustauschers (1) an mehreren Messstellen des Wärmeaustauschers (1) ermittelt wird.
  6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Betriebsparameter der Druck im Wärmeaustauscher (1) an mehreren Messstellen, insbesondere am Eintritt (11) und Austritt (12) des Wärmeaustauschers (1) ermittelt wird.
  7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Betriebsparameter die Temperatur des Prozessmediums im Wärmeaustauscher (1) an mehreren Messstellen, insbesondere am Eintritt (11) und Austritt (12) des Wärmeaustauschers (1) ermittelt wird.
  8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ermittlung einer aktuellen Gesamtschädigung des Wärmeaustauschers (1) die auf Basis der gemessenen Betriebsparameter und Dehnungen ermittelten Einzelschädigungen aufsummiert werden und zu dem in der Speichereinheit (6) gespeicherten Schädigungswert des Wärmeaustauschers (1) addiert werden.
  9. Wärmeaustauscher (1), insbesondere eines Kraftfahrzeugs, aufweisend - mehrere übereinander angeordnete erste Strömungskanäle (2) eines Kühlmediums, - zwischen den ersten Strömungskanälen (2) angeordnete, an ihren Enden mit Sammelkästen (5) versehenen zweite Strömungskanäle (3) eines Prozessmediums, - mehrere Sensoren (7, 8, 13) zur Erfassung von Betriebsparametern, insbesondere Temperatur und/oder Druck und/oder einer Dehnung des Wärmeaustauschers (1), - eine Speichereinheit (6), dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmeaustauscher (1) eine Analyseeinheit (9) aufweist, die zur Durchführung des Verfahrens gemäß einem der vorstehenden Ansprüche ausgebildet ist.
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