DE3822671C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3822671C2 DE3822671C2 DE3822671A DE3822671A DE3822671C2 DE 3822671 C2 DE3822671 C2 DE 3822671C2 DE 3822671 A DE3822671 A DE 3822671A DE 3822671 A DE3822671 A DE 3822671A DE 3822671 C2 DE3822671 C2 DE 3822671C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- line
- speed
- lines
- train
- parameters
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07C—TIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- G07C9/00—Individual registration on entry or exit
- G07C9/30—Individual registration on entry or exit not involving the use of a pass
- G07C9/32—Individual registration on entry or exit not involving the use of a pass in combination with an identity check
- G07C9/35—Individual registration on entry or exit not involving the use of a pass in combination with an identity check by means of a handwritten signature
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06V—IMAGE OR VIDEO RECOGNITION OR UNDERSTANDING
- G06V30/00—Character recognition; Recognising digital ink; Document-oriented image-based pattern recognition
- G06V30/10—Character recognition
- G06V30/32—Digital ink
- G06V30/333—Preprocessing; Feature extraction
- G06V30/347—Sampling; Contour coding; Stroke extraction
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06V—IMAGE OR VIDEO RECOGNITION OR UNDERSTANDING
- G06V40/00—Recognition of biometric, human-related or animal-related patterns in image or video data
- G06V40/30—Writer recognition; Reading and verifying signatures
- G06V40/37—Writer recognition; Reading and verifying signatures based only on signature signals such as velocity or pressure, e.g. dynamic signature recognition
- G06V40/382—Preprocessing; Feature extraction
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Computer Vision & Pattern Recognition (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Human Computer Interaction (AREA)
- Collating Specific Patterns (AREA)
- Character Discrimination (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum elektronischen
Vergleichen von Linienzügen, insbesondere zum Identifizieren
von Handschriften und Unterschriften, wobei beim Erstellen
eines einen Anfangs- und einen Endpunkt aufweisenden und ohne
Unterbrechung erstellten Linienzuges die Schreibgeschwindigkeit
gemessen und bei dem Kenndaten des jeweiligen Linienzuges mit
Kenndaten eines anderen Linienzuges verglichen werden.
Zum Identifizieren von Hand- bzw. Unterschriften sind bereits
verschiedene Verfahren bekannt, um die Erkennungssicherheit, wie
sie beim statischen Vergleich zweier Linienzüge, z. B. zweier
Unterschriften vorhanden ist, zu erhöhen.
So kennt man bereits ein Verfahren (DE-OS 34 28 369), bei dem
der sich während des Schreibens des Schriftzuges ändernde Andruck
an die Schreibunterlagen als Kenngröße verwendet wird. Es
ergeben sich hierbei jedoch große Kenngrößen-Schwankungen, die
ein sicheres Identifizieren erschweren.
Weiterhin ist aus der DE-OS 28 57 624 ein Vergleichsverfahren
zum Unterschriftenidentifizieren bekannt, bei dem mit Hilfe
einer speziellen Schreibunterlage induzierte Spannungen für
einen der Schreibgeschwindigkeit des Linienzuges entsprechenden
Spannungsverlauf erzeugt werden.
Durch Vergleich der jeweils Linienzügen oder Linienzugsätzen
entsprechenden Spannungs- bzw. Geschwindigkeitsdiagramme
lassen sich Rückschlüsse auf das Übereinstimmungsmaß ziehen. Die
hierbei vorhandenen großen Meßdatenmengen, die sich aus der Messung
der Punktzuggeschwindigkeiten eines Linienzuges zu jedem
Zeitpunkt ergeben, erfordern eine umfangreiche, analoge Verarbeitung
der Daten und dementsprechend Zeit. Gerade bei Unterschriftenidentifizierungen
muß jedoch praktisch sofort nach
Leisten der Unterschrift eine Entscheidungsinformation zur
Verfügung stehen, was mit dieser Vorrichtung nicht möglich
ist.
Weiterhin ist aus der US-PS 36 99 517 eine Vorrichtung und ein
Verfahren zur Unterschriftenidentifizierung bekannt, bei dem
die Geschwindigkeit und die Beschleunigung einer Schreibstiftspitze
gemessen werden. Auch hierbei ist zur Auswertung der
anfallenden und zu verarbeitenden Daten ein erheblicher Zeit-
und Vorrichtungsaufwand erforderlich.
Schließlich kennt man aus IBM Technical Disclosure Bulletin,
Vol. 27, No. 9, Februar 1985, Seiten 5364 bis 5366 eine Anordnung
zum Speichern und Wiedergeben von handschriftlichen
Notizen bzw. aus der IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol.
20, No. 2, Juli 1977, Seiten 838 und 841 ein Verfahren zur
Unterschriften-Analyse mit Messung des Anpreßdruckes eines
Schreibstiftes.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren der
eingangs erwähnten Art zu schaffen, welches bei hoher Erkennungssicherheit
eine schnelle und einfache Verarbeitung
der Kenndaten und Ausgabe eines Informationsergebnisses praktisch
in "Echtzeit" ermöglicht. Aufwendige Spezialgeräte
sollen dabei aber nicht erforderlich sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
daß der Linienzug anhand des gemessenen Schreibgeschwindigkeitsverlaufes
in Bereiche unterschiedlicher Geschwindigkeiten
aufgeteilt wird und daß diese Geschwindigkeitsbereiche
zumindest nach Betrag und/oder Folge und/oder Anzahl als
Kenndaten mit den entsprechenden Kenndaten eines anderen
Linienzugs verglichen werden.
Durch diese Maßnahme(n) wird die zu verarbeitende Datenmenge
wesentlich reduziert, ohne daß dadurch die Identifiziersicherheit
im gleichen Maße abnimmt. In Versuchen wurde
herausgefunden, daß bereits bei Berücksichtigung von einer
der Kenndaten-Gruppen - z. B. Anzahl - eine für die Praxis
ausreichende Erkennsicherheit erzielbar ist. Bei Kombination
mit einer oder mehreren weiteren Kenndaten-Gruppen - z. B.
Folge, Betrag - läßt sich die Erkennungssicherheit noch erheblich
steigern.
Die reduzierte zu verarbeitende Datenmenge hat dabei in vorteilhafter
Weise zur Folge, daß mit vergleichsweise geringem
Aufwand eine "Echtzeitbearbeitung" mit Ausgabe des Ergebnisses
in kurzem Abstand nach dem Leisten z. B. einer Unterschrift
oder dergleichen zur Verfügung steht. Dies ist insbesondere
für eine Unterschriftenidentifizierung in der praktischen
Anwendung, z. B. am Bankschalter oder dergleichen von
erheblicher Bedeutung.
Unter Geschwindigkeitsbereich wird im Rahmen der vorliegenden
Erfindung ein zusammenhängender Bereich von gegebenenfalls
etwas schwankenden Geschwindigkeiten verstanden, wobei
die innerhalb dieses Bereiches auftretenden Abweichungen von
einer vorgegebenen "Soll-Bereichsgeschwindigkeit" je nach geforderter
Feinheit der Unterteilung des Linienzuges
variierbar sein können. Schreibgeschwindigkeiten, die einen
im Bereich zugeordneten Toleranzwert überschreiten, ergeben
einen weiteren Geschwindigkeits-Bereich.
Zweckmäßigerweise wird ein Linienzug oder ein aus mehreren
Linienzügen gebildeter Linienzugsatz abgespeichert und bildet
einen Standard-Linienzug, der mit einem Prüf-Linienzug bzw.
Prüf-Linienzugsatz verglichen wird.
Der abgespeicherte Linienzug oder bei einer Unterschrift der
aus mehreren Linienzügen bestehende Linienzugsatz bilden
hierbei die Referenz-Grundlage, mit der die gerade geleistete
Unterschrift (Prüf-Linienzugsatz) verglichen wird.
Zur Erhöhung der Identifiziersicherheit kann als Zusatz-
Kenngröße die jeweilige Richtung und/oder Richtungsänderung
der einzelnen, verschiedenen Geschwindigkeits-Bereichen entsprechenden
Linienzug-Stücke bzw. Bereiche verwendet werden.
Dadurch wird erkannt, ob beim Erstellen eines Linienzuges
dieser z. B. von rechts nach links oder umgekehrt von links
nach rechts geschrieben wird und/oder ob innerhalb des
Linienzugstückes eine Richtungsänderung eintritt.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, die Lagen der einzelnen
Geschwindigkeitsbereiche innerhalb eines Linienzuges als
Zusatz-Kenngröße zu verwenden. Dadurch wird erkannt, ob die
einzelnen Geschwindigkeitsbereiche an der vom Referenz-Muster
vorgegebenen Stelle liegen.
Als weitere Zusatz-Kenngrößen zur Erhöhung der Identifiziersicherheit
können die absolute Schreibgeschwindigkeit, die
Linienkrümmung, der Aufdruckverlauf eines Linienführungsinstrumentes,
der Winkellagenverlauf des Linienführungsinstrumentes
während der Linienzugerstellung, der statische
Linienzug und/oder die Längen der einzelnen Geschwindigkeitsbereiche
mitherangezogen werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß
den einzelnen Geschwindigkeits-Abschnitten eines Linienzuges
Farben und/oder Strichstärken oder dergleichen zur Kennzeichnung
der jeweiligen Geschwindigkeit zugeordnet sind und
daß der Linienzug in Farb- und/oder Stärkeabschnitten entsprechend
der zugeordneten Geschwindigkeit bzw. der Geschwindigkeitsbereiche
dargestellt wird. Bei einer auf einem Bildschirm
dargestellten Unterschrift können dadurch die einzelnen
Geschwindigkeitsabschnitte kenntlich gemacht werden, so
daß beim Einlesen einer Unterschrift oder aber auch bei einem
Vergleich eine zusätzliche visuelle Kontrollmöglichkeit gegeben
ist.
Zweckmäßigerweise wird der zu speichernde Standard-Linienzug
(Linienzugsatz), insbesondere eine Unterschrift, zur Erstellung
von Kenngrößen mehrfach erstellt, wobei die Kenngrößen
der Linienzüge oder dergleichen zur Erstellung eines Übereinstimmungsmaßes
der Linienzüge verwendet werden.
Die jeweils erstellten Unterschriften oder dergleichen
Linienzugsätze müssen hinsichtlich der Übereinstimmung bestimmte
Bedingungen erfüllen, beispielsweise mindestens
gleiche Geschwindigkeitsbereichs-Anzahlen (kurz auch: Segmentanzahl)
aufweisen, um als Referenzmuster anerkannt zu
werden.
Ist dies nicht der Fall, so muß die Unterschrift wiederholt
werden. Aus den geleisteten Unterschriften wird diejenige als
Referenzunterschrift ausgewählt, die zu den anderen die
höchste Übereinstimmung aufweist.
Vorteilhafterweise werden vor einem Vergleich zwischen einem
abgespeicherten Standard-Linienzug (Referenz) und einem Prüf-
Linienzug die Kenngrößen normiert. Dies dient zur Anpassung
bei unterschiedlicher Schriftgröße des Referenzmusters und
der zu überprüfenden Unterschrift oder dergleichen.
Zweckmäßigerweise werden die Kenngrößen des Prüf-Linienzuges
ebenfalls abgespeichert.
Dadurch kann eine mit der Zeit sich ändernde Unterschrift
erkannt und dann gegebenenfalls eine Aktualisierung des
Standard-Linienzuges durch Abspeicherung der zuletzt geleisteten
Unterschrift vorgenommen werden.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens mit einem Rechner und einem Monitor,
einem Digitalisierbrett sowie einem Schreibstift oder dergleichen
Linienführungsinstrument. Diese Vorrichtung ist
dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Meßvorrichtung zum Messen
des Schreibgeschwindigkeitsverlaufes beim Erstellen eines
Linienzuges und eine Vorrichtung zum Aufteilen dieses Geschwindigkeitsverlaufes
in Bereiche jeweils etwa gleicher
Schreibgeschwindigkeit aufweist.
Es sind somit zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens
keine Spezialgeräte erforderlich, so daß auch der
apparative Aufwand vergleichsweise gering ist.
Nach einem Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß der
Schreibstift oder dgl. einen Druckkontakt zur Startsignalisierung
beim Aufsetzen auf das Digitalisierbrett aufweist.
Außer zur Startsignalisierung zu Beginn einer Unterschrift
können hierdurch auch Unterbrechungen innerhalb der
Unterschrift zusätzlich erfaßt werden.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren
Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung
mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch
näher erläutert.
Es zeigt zum Teil etwas schematisiert:
Fig. 1 eine Gerätekonfiguration zum elektronischen Ver
gleichen von Linienzügen bzw. Linienzugsätzen,
Fig. 2 eine in unterschiedliche Geschwindigkeitsbereiche
bzw. Segmente unterteilte Unterschrift und
Fig. 3 einen in unterschiedliche Geschwindigkeitsbereiche
unterteilten Buchstaben.
Zum elektronischen Vergleichen von Linienzügen, insbesondere
zum Identifizieren von Handschriften und Unterschriften ist
zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mindestens
die in Fig. 1 gezeigte Gerätekonfiguration mit einem Rechner
1 mit Bildschirm 2 und Tastatur 3 sowie ein Digitalisier
brett 4 mit einem Schreibstift 5 erforderlich.
Zum Identifizieren z. B. einer Unterschrift wird diese mit
dem Schreibstift 5 auf dem Digitalisierbrett 4 geschrieben.
Der Rechner 1 vergleicht dann diese Prüf-Unterschrift mit
einer früher vom Unterschreiber geleisteten Standard-
Unterschrift und gibt dann das Ergebnis dieses Vergleiches,
z. B. in Form eines Zahlenwertes über die prozentuale
Übereinstimmung, aus.
Bei dem erfindungsgemäßen Vergleichsverfahren wird ein
geschriebener Linienzug in Bereiche etwa gleicher Ge
schwindigkeiten aufgeteilt. Innerhalb dieser Bereiche ist
somit die Schreibgeschwindigkeit in einem vorgegebenen
Toleranzrahmen gleich. Je kleiner die zugelassenen Ab
weichungen innerhalb eines solchen Bereiches sind, um so
größer ist die Anzahl der Geschwindigkeitsbereiche inner
halb eines Linienzuges. Somit läßt sich die "Feinheit"
der Unterteilung variieren. Die Unterteilung in Geschwindig
keitsbereiche oder Geschwindigkeitssegmente hat den erheb
lichen Vorteil, daß sich dadurch eine wesentliche Reduzie
rung der zu verarbeitenden Datenmenge und somit eine schnel
lere Bearbeitungsmöglichkeit ergibt.
Fig. 2 zeigt eine Unterschrift 10, bei der zur Verdeutlichung
eine Grobunterteilung in Geschwindigkeitsbereiche vorge
nommen wurde, wobei die unterschiedlichen Geschwindigkeits
bereiche durch Punkte, durch Strichlinierung und durch
Strichpunktierung gekennzeichnet sind.
Eine solche Unterschrift besteht aus mehreren Linienzügen 6
jeweils mit einem Anfangs- und einem Endpunkt, wobei jeder
Linienzug ohne Unterbrechung geschrieben wird. Der Anfangs
buchstabe D bildet z. B. einen solchen Linienzug 6. Der
Anfang des Linienzuges 6 ist mit 7 und dessen Ende mit 8
bezeichnet. Durch den Pfeil Pf 1 ist die Schreibrichtung
zusätzlich gekennzeichnet. Der das "D" bildende Linienzug
6 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel in sechs
Geschwindigkeitsbereiche oder Geschwindigkeitssegmente 9
unterteilt, wobei der erste, der dritte und der fünfte
Geschwindigkeitsbereich gleiche Beträge aufweisen.
Auch der zweite und der vierte Geschwindigkeitsbereich sind
vom Betrag her gleich, weisen aber sonst andere Kenngrößen, z.B. auch
unterschiedlich starke Richtungsänderungen auf. Bei dem sich anschlie
ßenden Linienzug 6 (a) ist in dem Bereich 11 eine Richtungsumkehr mit
Überschneidung vorhanden. Nach dieser Unterteilung in Geschwindigkeits
bereiche 9 werden diese Geschwindigkeitsbereiche betreffende Kenndaten,
wie beispielsweise deren Anzahl, Folge, Betrag usw. abgespeichert. Aus
diesen dynamischen Kenndaten läßt sich dann bei einem Vergleich mit ei
nem anderen, statisch gleichen Linienzug mit hoher Sicherheit feststel
len, ob die beiden zu vergleichenden Linienzüge von der gleichen Person
stammen. Bei diesem Vergleichsverfahren besteht eine Vielzahl von
Möglichkeiten, die durch das Aufteilen des Linienzuges 6 in
Geschwindigkeitsbereiche vorhandenen Kenndaten auszuwerten.
Aus der Bereichsaufteilung ergibt sich schon eine bestimmte
Anzahl solcher Bereiche 9 - im vorliegenden Fall bei dem
Anfangsbuchstaben "D" sechs Bereiche - wobei die Anzahl als
Kenngröße eine gute Identifiziersicherheit ausreichen würde.
Auch bei sonst gleichen statischen Linienzügen ergibt sich
für verschiedene Personen eine unterschiedliche Dyna
mik, das heißt unterschiedliche Schreibgeschwindigkeits-
Verläufe innerhalb des Linienzuges. Damit ist dann auch
die Anzahl der Geschwindigkeitsbereiche beim Unterteilen
des Linienzuges 6 in Segmente vorgegeben.
Zur Erhöhung der Erkennungssicherheit können dann noch in
beliebiger Kombination Zusatz-Kenngrößen mitverarbeitet
werden. Neben dem jeweiligen Geschwindigkeitsbetrag und der
Anzahl der Geschwindigkeitsbereiche können als Zusatz-
Kenngrößen insbesondere auch die Richtung und die Folge
des Linienzuges bzw. der Geschwindigkeitsbereiche 9 als
Unterscheidungskriterien mit herangezogen werden.
Alternativ dazu oder gegebenenfalls auch zusätzlich können
als Zusatz-Kenngrößen auch die absolute Punktgeschwindig
keitsverteilung, die Linienkrümmung, der Aufdruckverlauf
des Schreibstiftes 5 während der Linienzugerstellung, der
Winkellagenverlauf des Schreibstiftes 5 und schließlich
auch der statische Linienzug verwendet werden. In prak
tischen Versuchen hat sich herausgestellt, daß sowohl
ein statischer als auch ein dynamischer Vergleich des
Linienzuges bzw. eines Linienzugsatzes vorteilhaft ist,
wobei eine Gewichtung des dynamischen Vergleiches von zwei
Dritteln und des statischen Vergleiches mit einem
Drittel zweckmäßig ist, weil es wesentlich einfacher ist,
das statische Bild nachzuahmen als das Geschwindigkeits
profil.
Zur Darstellung der unterschiedlichen Geschwindigkeits
bereiche 9 innerhalb eines Linienzuges können den einzelnen
Geschwindigkeitsbereichen unterschiedliche Farben zuge
ordnet sein. Eine auf dem Bildschirm 2 erscheinende Unter
schrift würde somit in einzelne Farbsegmente unterteilte
Linienzüge aufweisen.
In Fig. 3 ist eine andere Art der Darstellung von unter
schiedlichen Geschwindigkeitsbereichen wiedergegeben, wobei
hier für diese Geschwindigkeitsbereiche unterschiedliche
Strichstärken vorhanden sind. Die Strichbreite ist dabei ein
Maß für den Betrag der Geschwindigkeit innerhalb des ent
sprechenden Bereiches. Der hier dargestellte Buchstabe "A"
besteht aus drei Linienzügen 6. Durch die Pfeile Pf 2 bis
Pf 4 ist sowohl die Schreibfolge der einzelnen Linienzüge 6
als auch die Schreibrichtung gekennzeichnet.
Beim Anlegen einer Referenzunterschrift als Standard-Linien
zugsatz werden von der entsprechenden Person mehrere Unter
schriftenproben eingelesen, die bestimmte Bedingungen er
füllen müssen. Wenn diese Mindestbedingungen bei z. B.
drei geleisteten Unterschriften übereinstimmen, wird aus
diesen eine Referenzunterschrift ausgewählt, die zu den
anderen die höchste Übereinstimmung aufweist. Diese Unter
schrift wird abgespeichert. Soll nun zu einem späteren
Zeitpunkt ein Vergleich einer dann geleisteten Unterschrift
mit der abgespeicherten Unterschrift vorgenommen werden, so
wird zunächst die neue Unterschrift als Prüf-Linienzugsatz
mit einem Grafiktablett bzw. Digitalisierbrett 4 eingelesen,
indem die Person ihre Unterschrift auf das Digitalisier
brett 4 schreibt. Der Schreibstift 5 ist wie üblich mit
einer Schreibmine versehen, so daß der Schreiber die Mög
lichkeit der optischen Kontrolle hat. Weiterhin enthält der
Schreibstift 5 einen Taster, der beim Aufsetzen auf das
Digitalisierbrett 4 schließt. Durch diesen Taster detektiert
das System einerseits, ob der Schreibstift 5 aufgesetzt ist
und es werden dadurch auch nur die Koordinaten abgespeichert,
die beim geschlossenen Taster vom Digitalisierbrett gesendet
werden. Ein solches Digitalisierbrett hat beispielsweise
eine Auflösung von 0,1 mm.
Beim Erstellen der Unterschrift wird die Schreibgeschwindig
keit gemessen und aus den jeweiligen Koordinatenrichtungen
ergeben sich Geschwindigkeitsvektoren, die verarbeitet
werden, wobei das Geschwindigkeitsprofil geglättet wird und
sich so Störungen weniger stark auswirken. Zum Eliminieren
der absoluten Werte der Geschwindigkeit wird im Anschluß an
eine Berechnung eine Normierung durchgeführt.
Bei der weiteren Bearbeitung wird die Referenzunterschrift
und die Prüfunterschrift auf eine gleiche Anzahl von Ko
ordinatenpunkten gebracht. Dies geschieht für jeden Geschwin
digkeitsbereich 9 einzeln. Dadurch wird die Prüfunterschrift
auf die gleiche zeitliche Länge wie die Referenz gebracht.
Die Prüfunterschrift wird dazu entweder gedehnt oder
gestaucht. Dies geschieht durch lineare Interpolation
zwischen den Koordinaten der Prüfunterschrift. Die einzelnen
Geschwindigkeitssegmente 9 werden dann hinsichtlich ihrer
Kenndaten überprüft, und als Ergebnis dieser Überprüfung
steht dann ein Übereinstimmungsfaktor zur Verfügung.
Durch die Einteilung eines Linienzuges in Segmente ver
schiedener Geschwindigkeitsbereiche ist es möglich, neben
der statischen Übereinstimmung die Kenngrößen der einzelnen
Geschwindigkeitsbereiche mitzuverarbeiten. Daraus ergibt
sich insbesondere eine übersichtlich handhabbare Daten
menge, die eine Verarbeitung in Echtzeit erlaubt. Erwähnt
sei in diesem Zusammenhang auch noch, daß die Kenngrößen
eines Linienzuges oder Linienzugsatzes komprimiert werden können,
wodurch man eine Datenverdichtung erhält. Dadurch ist ein
geringerer Speicherplatz und auch eine kleinere Übertragungs
zeit möglich, was für die vorangesprochene Echtzeitver
arbeitung vorteilhaft ist. Zwischenwerte der Daten können
später durch Interpolation wieder reproduziert werden.
Zur Anpassung des Systems an eine sich mit der Zeit ändernde
Unterschrift kann die Referenzunterschrift nach dem Ver
gleich mit einer erkannten Prüfunterschrift aktualisiert
und durch die Prüf-Unterschrift im Speicher ersetzt werden.
Dieser Vorgang kann gegebenenfalls automatisch ablaufen.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, daß ein vorhandener
Linienzug nachträglich in verschiedene Kenngrößen zerlegt
wird, so daß es möglich ist, z. B. handschriftliche Zeichen
zu erkennen oder zu übersetzen. Auch können durch die
nachträgliche Zerlegung Handschriften gelesen und z. B.
in eine Maschinenschrift oder eine Handschrift einer über
setzten Sprache umgesetzt werden. Man ist somit bei diesem
Vergleichsverfahren nicht an einen Schrifttyp gebunden, so
daß auch z. B. chinesische, japanische oder arabische
Schriftzeichen verglichen werden können.
Auch ist eine Übertragung zur Steuerung von Roboterhand-
Bewegungsabläufen möglich, wobei eine Abnahme der ursprüng
lichen Bewegung auch in mehr als zwei Koordinaten erfolgen
kann.
Erwähnt sei auch noch, daß sich das erfindungsgemäße Ver
fahren beim nachträglichen Zerlegen in verschiedene Kenn
größen für graphologische Untersuchungen einsetzen läßt.
Claims (24)
1. Verfahren zum elektronischen Vergleichen von Linienzügen,
insbesondere zum Identifizieren von Handschriften und Unterschriften,
wobei beim Erstellen eines einen Anfangs-
und einen Endpunkt aufweisenden und ohne Unterbrechung erstellten
Linienzuges die Schreibgeschwindigkeit gemessen
wird und bei dem Kenndaten des jeweiligen Linienzuges mit
Kenndaten eines anderen Linienzuges verglichen werden, dadurch gekennzeichnet,
daß der Linienzug (6) anhand
des gemessenen Schreibgeschwindigkeitsverlaufes in Bereiche
(9) unterschiedlicher Geschwindigkeiten aufgeteilt
wird und daß diese Geschwindigkeitsbereiche (9) zumindest
nach Betrag und/oder Folge und/oder Anzahl als Kenndaten
mit den entsprechenden Kenndaten eines anderen Linienzuges
verglichen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Linienzug oder ein aus mehreren Linienzügen gebildeter Linienzugsatz
abgespeichert wird und einen Standard-Linienzug
bildet, der mit einem Prüf-Linienzug bzw. Prüf-Linienzugsatz
verglichen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
als Zusatz-Kenngröße die jeweilige Richtung und/oder Richtungsänderung
der einzelnen, verschiedenen Geschwindigkeits-Bereichen
entsprechenden Linienzug-Stücke bzw. Bereiche (9) verwendet
werden.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagen der einzelnen
Geschwindigkeitsbereiche (9) innerhalb eines Linienzuges
(6) als Zusatz-Kenngröße verwendet wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß als Zusatz-Kenngröße
die absolute Schreibgeschwindigkeit verwendet
wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß als Zusatz-Kenngröße die
Linienkrümmung verwendet wird.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
6, wobei der Linienzug mit einem Linienführungsinstrument
erstellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der
Aufdruckverlauf des Linienführungsinstrumentes während
der Linienzugerstellung als Zusatz-Kenngröße verwendet
wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Winkellagenverlauf des Linienführungsinstrumentes
während der Linienzugerstellung als Zusatz-Kenngröße
verwendet wird.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß der statische Linienzug
als Zusatz-Kenngröße dient.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß die Längen der einzelnen,
nach unterschiedlichen Geschwindigkeiten aufgeteilten
Geschwindigkeitsbereiche eines Linienzuges als Zusatz-
Kenngröße dienen.
11. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß den einzelnen Geschwindigkeits-
Abschnitten eines Linienzuges Farben und/oder
Strichstärken oder dgl. zur Kennzeichnung der jeweiligen
Geschwindigkeit zugeordnet sind und daß der Linienzug
in Farb- und/oder Stärkeabschnitten entsprechend der
zugeordneten Geschwindigkeit bzw. Geschwindigkeitsbereiche
dargestellt wird.
12. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß der zu speichernde
Standard-Linienzug, insbesondere eine Unterschrift, zur
Erstellung von Kenngrößen mehrfach erstellt wird und
daß die Kenngrößen der Linienzüge oder dgl. zur Erstellung
eines Übereinstimmungsmaßes
der Linienzüge verwendet werden.
13. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß vor einem Vergleich
zwischen einem abgespeicherten Standard-Linienzug und
einem Prüf-Linienzug die Kenngrößen normiert werden.
14. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kenngrößen der
Linienzüge oder dgl. vor dem Vergleichsverfahren gefiltert
bzw. geglättet werden.
15. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kenngrößen eines
Linienzuges komprimiert werden.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
aus komprimierten Kenngrößen eines Linienzuges oder
Linienzugsatzes durch Interpolation eine Reproduktion
des Linienzuges oder Linienzugsatzes vorgenommen wird.
17. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Vergleich in Echtheit zwischen
dem Standard-Linienzug und dem Prüf-Linienzug vorgenommen
wird.
18. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kenngrößen des Prüf-Linienzuges
ebenfalls abgespeichert werden.
19. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß der abgespeicherte Standard-
Linienzug nach dem Vergleich mit einem erkannten Prüf-
Linienzug im Speicher ersetzt wird.
20. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Linienzug in verschiedene
Kenngrößen zerlegt und analysiert wird.
21. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß eine durch Linienzüge gebildete
Handschrift in eine Maschinenschrift oder eine Handschrift
einer anderen Sprache umgesetzt wird.
22. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 21 mit einem Rechner und einem
Monitor, einem Digitalisierbrett sowie einem Schreibstift
oder dergleichen Linienführungsinstrument, dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine Meßvorrichtung zum Messen des
Schreibgeschwindigkeitsverlaufes beim Erstellen eines Linienzuges
und eine Vorrichtung zum Aufteilen dieses Geschwindigkeitsverlaufes
im Bereich jeweils etwa gleicher Schreibgeschwindigkeit
aufweist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schreibstift einen Drucksensor zum Messen des Andruckes
und/oder ein Inklinometer zum Messen seiner Winkellage
als Zusatz-Kenngröße(n) aufweist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schreibstift oder dergleichen einen
Druckkontakt zur Startsignalisierung beim Aufsetzen auf das
Digitalisierbrett aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3822671A DE3822671A1 (de) | 1988-07-05 | 1988-07-05 | Verfahren und vorrichtung zum elektronischen vergleichen von linienzuegen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3822671A DE3822671A1 (de) | 1988-07-05 | 1988-07-05 | Verfahren und vorrichtung zum elektronischen vergleichen von linienzuegen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3822671A1 DE3822671A1 (de) | 1990-01-11 |
DE3822671C2 true DE3822671C2 (de) | 1990-10-11 |
Family
ID=6357968
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3822671A Granted DE3822671A1 (de) | 1988-07-05 | 1988-07-05 | Verfahren und vorrichtung zum elektronischen vergleichen von linienzuegen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3822671A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19511472C1 (de) * | 1995-03-29 | 1996-10-17 | Siemens Ag | Verfahren zur dynamischen Verifikation eines Schriftzuges anhand eines Referenzschriftzuges |
DE19511470C1 (de) * | 1995-03-29 | 1996-10-24 | Siemens Ag | Verfahren zur Ermittlung eines Referenzschriftzuges anhand einer Menge von schreiberidentischen Musterschriftzügen |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4008743A1 (de) * | 1990-03-19 | 1991-09-26 | Viktor Dipl Ing Schatz | Tastatur-eingabe- und anzeige-einheit mit variablen zeichensaetzen |
US5491758A (en) * | 1993-01-27 | 1996-02-13 | International Business Machines Corporation | Automatic handwriting recognition using both static and dynamic parameters |
IT1265673B1 (it) * | 1993-03-22 | 1996-11-22 | Texas Instruments Italia Spa | Apparecchio e procedimento per il riconoscimento di caratteri manoscritti. |
US6011865A (en) * | 1993-05-12 | 2000-01-04 | International Business Machines Corporation | Hybrid on-line handwriting recognition and optical character recognition system |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3699517A (en) * | 1970-09-24 | 1972-10-17 | Sylvania Electric Prod | Handwriting authentication technique |
-
1988
- 1988-07-05 DE DE3822671A patent/DE3822671A1/de active Granted
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19511472C1 (de) * | 1995-03-29 | 1996-10-17 | Siemens Ag | Verfahren zur dynamischen Verifikation eines Schriftzuges anhand eines Referenzschriftzuges |
DE19511470C1 (de) * | 1995-03-29 | 1996-10-24 | Siemens Ag | Verfahren zur Ermittlung eines Referenzschriftzuges anhand einer Menge von schreiberidentischen Musterschriftzügen |
US5802200A (en) * | 1995-03-29 | 1998-09-01 | Siemens Aktiengesellschaft | Method for determining a reference autograph character string on the basis of a set of sample autograph character strings from the same writer |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3822671A1 (de) | 1990-01-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69332721T2 (de) | Dynamisches hochpräzisions-on-line-unterschriftprüfungssystem | |
DE69603403T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Datenverarbeitung für Eingabe und Ausgabe von Ablaufdaten | |
DE2446585C2 (de) | System zum Prüfen von Unterschriften | |
DE3520894A1 (de) | Elektronisches notizverfahren | |
DE19511470C1 (de) | Verfahren zur Ermittlung eines Referenzschriftzuges anhand einer Menge von schreiberidentischen Musterschriftzügen | |
EP3948688B1 (de) | Training für künstliche neuronale netzwerke mit besserer ausnutzung der lern-datensätze | |
CH651687A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zur echtheitspruefung eines datentraegers, z.b. einer kreditkarte. | |
CH658139A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zum sichern von daten auf einem datentraeger. | |
DE19511472C1 (de) | Verfahren zur dynamischen Verifikation eines Schriftzuges anhand eines Referenzschriftzuges | |
DE68903837T2 (de) | Verfahren zum vergroessern der daten eines bitrasters in einer horizontalen richtung. | |
DE1524456B2 (de) | Schaltung zum Erkennen von auf einem Aufzeichnungsträger aufgedruckten Zeichen und Umwandeln derselben in entsprechende Digitalsignale | |
DE3822671C2 (de) | ||
DE2410306B2 (de) | Anordnung zur Einstellung eines Abtastrasters oder einer Erkennungslogik auf die Schräglage von abzutastenden bzw. zu erkennenden Zeichen | |
DE2401672C3 (de) | Vorrichtung zur Kontrolle der Bildqualität eines in einem Reproduktions- und Druckverfahren zu verarbeitenden Bildes und Verfahren zur Herstellung der Vorrichtung | |
DE69029004T2 (de) | Unterschriftenprüfungsverfahren | |
DE3100131A1 (de) | Verfahren zur bestimmung der form eines risses | |
DE2812340C2 (de) | ||
DE68926425T2 (de) | Verfahren zur Behandlung von Markierungselementen eines Dokumentendatenstroms | |
WO1998055302A1 (de) | Verfahren zur erzeugung und auswertung eines probeschnitts | |
DE69229178T2 (de) | Verfahren und apparat zum lesen von tachographenscheiben | |
DE3628353A1 (de) | Verfahren zur unauffaelligen markierung von dokumenten und verfahren zur pruefung solcher dokumente | |
DE2421440A1 (de) | Verfahren zur automatischen ablesung eines dokumentes und dokument zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE4305842C2 (de) | Verfahren zum Erfassen einer dreidimensionalen Oberfläche | |
DE69722765T2 (de) | Verfahren zur bestimmung der stiftgeschwindigkeit entlang einer graphischen tafel und für das ausführen des verfahrens adaptierte graphische tafel | |
DE19835303A1 (de) | Verfahren zur Erzeugung und Auswertung einer Probegravur |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |