DE3822671C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum elektronischen Vergleichen von Linienzügen, insbesondere zum Identifizieren von Handschriften und Unterschriften, wobei beim Erstellen eines einen Anfangs- und einen Endpunkt aufweisenden und ohne Unterbrechung erstellten Linienzuges die Schreibgeschwindigkeit gemessen und bei dem Kenndaten des jeweiligen Linienzuges mit Kenndaten eines anderen Linienzuges verglichen werden.
Zum Identifizieren von Hand- bzw. Unterschriften sind bereits verschiedene Verfahren bekannt, um die Erkennungssicherheit, wie sie beim statischen Vergleich zweier Linienzüge, z. B. zweier Unterschriften vorhanden ist, zu erhöhen.
So kennt man bereits ein Verfahren (DE-OS 34 28 369), bei dem der sich während des Schreibens des Schriftzuges ändernde Andruck an die Schreibunterlagen als Kenngröße verwendet wird. Es ergeben sich hierbei jedoch große Kenngrößen-Schwankungen, die ein sicheres Identifizieren erschweren.
Weiterhin ist aus der DE-OS 28 57 624 ein Vergleichsverfahren zum Unterschriftenidentifizieren bekannt, bei dem mit Hilfe einer speziellen Schreibunterlage induzierte Spannungen für einen der Schreibgeschwindigkeit des Linienzuges entsprechenden Spannungsverlauf erzeugt werden.
Durch Vergleich der jeweils Linienzügen oder Linienzugsätzen entsprechenden Spannungs- bzw. Geschwindigkeitsdiagramme lassen sich Rückschlüsse auf das Übereinstimmungsmaß ziehen. Die hierbei vorhandenen großen Meßdatenmengen, die sich aus der Messung der Punktzuggeschwindigkeiten eines Linienzuges zu jedem Zeitpunkt ergeben, erfordern eine umfangreiche, analoge Verarbeitung der Daten und dementsprechend Zeit. Gerade bei Unterschriftenidentifizierungen muß jedoch praktisch sofort nach Leisten der Unterschrift eine Entscheidungsinformation zur Verfügung stehen, was mit dieser Vorrichtung nicht möglich ist.
Weiterhin ist aus der US-PS 36 99 517 eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Unterschriftenidentifizierung bekannt, bei dem die Geschwindigkeit und die Beschleunigung einer Schreibstiftspitze gemessen werden. Auch hierbei ist zur Auswertung der anfallenden und zu verarbeitenden Daten ein erheblicher Zeit- und Vorrichtungsaufwand erforderlich.
Schließlich kennt man aus IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol. 27, No. 9, Februar 1985, Seiten 5364 bis 5366 eine Anordnung zum Speichern und Wiedergeben von handschriftlichen Notizen bzw. aus der IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol. 20, No. 2, Juli 1977, Seiten 838 und 841 ein Verfahren zur Unterschriften-Analyse mit Messung des Anpreßdruckes eines Schreibstiftes.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welches bei hoher Erkennungssicherheit eine schnelle und einfache Verarbeitung der Kenndaten und Ausgabe eines Informationsergebnisses praktisch in "Echtzeit" ermöglicht. Aufwendige Spezialgeräte sollen dabei aber nicht erforderlich sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Linienzug anhand des gemessenen Schreibgeschwindigkeitsverlaufes in Bereiche unterschiedlicher Geschwindigkeiten aufgeteilt wird und daß diese Geschwindigkeitsbereiche zumindest nach Betrag und/oder Folge und/oder Anzahl als Kenndaten mit den entsprechenden Kenndaten eines anderen Linienzugs verglichen werden.
Durch diese Maßnahme(n) wird die zu verarbeitende Datenmenge wesentlich reduziert, ohne daß dadurch die Identifiziersicherheit im gleichen Maße abnimmt. In Versuchen wurde herausgefunden, daß bereits bei Berücksichtigung von einer der Kenndaten-Gruppen - z. B. Anzahl - eine für die Praxis ausreichende Erkennsicherheit erzielbar ist. Bei Kombination mit einer oder mehreren weiteren Kenndaten-Gruppen - z. B. Folge, Betrag - läßt sich die Erkennungssicherheit noch erheblich steigern.
Die reduzierte zu verarbeitende Datenmenge hat dabei in vorteilhafter Weise zur Folge, daß mit vergleichsweise geringem Aufwand eine "Echtzeitbearbeitung" mit Ausgabe des Ergebnisses in kurzem Abstand nach dem Leisten z. B. einer Unterschrift oder dergleichen zur Verfügung steht. Dies ist insbesondere für eine Unterschriftenidentifizierung in der praktischen Anwendung, z. B. am Bankschalter oder dergleichen von erheblicher Bedeutung.
Unter Geschwindigkeitsbereich wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung ein zusammenhängender Bereich von gegebenenfalls etwas schwankenden Geschwindigkeiten verstanden, wobei die innerhalb dieses Bereiches auftretenden Abweichungen von einer vorgegebenen "Soll-Bereichsgeschwindigkeit" je nach geforderter Feinheit der Unterteilung des Linienzuges variierbar sein können. Schreibgeschwindigkeiten, die einen im Bereich zugeordneten Toleranzwert überschreiten, ergeben einen weiteren Geschwindigkeits-Bereich.
Zweckmäßigerweise wird ein Linienzug oder ein aus mehreren Linienzügen gebildeter Linienzugsatz abgespeichert und bildet einen Standard-Linienzug, der mit einem Prüf-Linienzug bzw. Prüf-Linienzugsatz verglichen wird.
Der abgespeicherte Linienzug oder bei einer Unterschrift der aus mehreren Linienzügen bestehende Linienzugsatz bilden hierbei die Referenz-Grundlage, mit der die gerade geleistete Unterschrift (Prüf-Linienzugsatz) verglichen wird.
Zur Erhöhung der Identifiziersicherheit kann als Zusatz- Kenngröße die jeweilige Richtung und/oder Richtungsänderung der einzelnen, verschiedenen Geschwindigkeits-Bereichen entsprechenden Linienzug-Stücke bzw. Bereiche verwendet werden. Dadurch wird erkannt, ob beim Erstellen eines Linienzuges dieser z. B. von rechts nach links oder umgekehrt von links nach rechts geschrieben wird und/oder ob innerhalb des Linienzugstückes eine Richtungsänderung eintritt.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, die Lagen der einzelnen Geschwindigkeitsbereiche innerhalb eines Linienzuges als Zusatz-Kenngröße zu verwenden. Dadurch wird erkannt, ob die einzelnen Geschwindigkeitsbereiche an der vom Referenz-Muster vorgegebenen Stelle liegen.
Als weitere Zusatz-Kenngrößen zur Erhöhung der Identifiziersicherheit können die absolute Schreibgeschwindigkeit, die Linienkrümmung, der Aufdruckverlauf eines Linienführungsinstrumentes, der Winkellagenverlauf des Linienführungsinstrumentes während der Linienzugerstellung, der statische Linienzug und/oder die Längen der einzelnen Geschwindigkeitsbereiche mitherangezogen werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß den einzelnen Geschwindigkeits-Abschnitten eines Linienzuges Farben und/oder Strichstärken oder dergleichen zur Kennzeichnung der jeweiligen Geschwindigkeit zugeordnet sind und daß der Linienzug in Farb- und/oder Stärkeabschnitten entsprechend der zugeordneten Geschwindigkeit bzw. der Geschwindigkeitsbereiche dargestellt wird. Bei einer auf einem Bildschirm dargestellten Unterschrift können dadurch die einzelnen Geschwindigkeitsabschnitte kenntlich gemacht werden, so daß beim Einlesen einer Unterschrift oder aber auch bei einem Vergleich eine zusätzliche visuelle Kontrollmöglichkeit gegeben ist.
Zweckmäßigerweise wird der zu speichernde Standard-Linienzug (Linienzugsatz), insbesondere eine Unterschrift, zur Erstellung von Kenngrößen mehrfach erstellt, wobei die Kenngrößen der Linienzüge oder dergleichen zur Erstellung eines Übereinstimmungsmaßes der Linienzüge verwendet werden.
Die jeweils erstellten Unterschriften oder dergleichen Linienzugsätze müssen hinsichtlich der Übereinstimmung bestimmte Bedingungen erfüllen, beispielsweise mindestens gleiche Geschwindigkeitsbereichs-Anzahlen (kurz auch: Segmentanzahl) aufweisen, um als Referenzmuster anerkannt zu werden.
Ist dies nicht der Fall, so muß die Unterschrift wiederholt werden. Aus den geleisteten Unterschriften wird diejenige als Referenzunterschrift ausgewählt, die zu den anderen die höchste Übereinstimmung aufweist.
Vorteilhafterweise werden vor einem Vergleich zwischen einem abgespeicherten Standard-Linienzug (Referenz) und einem Prüf- Linienzug die Kenngrößen normiert. Dies dient zur Anpassung bei unterschiedlicher Schriftgröße des Referenzmusters und der zu überprüfenden Unterschrift oder dergleichen.
Zweckmäßigerweise werden die Kenngrößen des Prüf-Linienzuges ebenfalls abgespeichert.
Dadurch kann eine mit der Zeit sich ändernde Unterschrift erkannt und dann gegebenenfalls eine Aktualisierung des Standard-Linienzuges durch Abspeicherung der zuletzt geleisteten Unterschrift vorgenommen werden.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit einem Rechner und einem Monitor, einem Digitalisierbrett sowie einem Schreibstift oder dergleichen Linienführungsinstrument. Diese Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Meßvorrichtung zum Messen des Schreibgeschwindigkeitsverlaufes beim Erstellen eines Linienzuges und eine Vorrichtung zum Aufteilen dieses Geschwindigkeitsverlaufes in Bereiche jeweils etwa gleicher Schreibgeschwindigkeit aufweist.
Es sind somit zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens keine Spezialgeräte erforderlich, so daß auch der apparative Aufwand vergleichsweise gering ist.
Nach einem Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß der Schreibstift oder dgl. einen Druckkontakt zur Startsignalisierung beim Aufsetzen auf das Digitalisierbrett aufweist. Außer zur Startsignalisierung zu Beginn einer Unterschrift können hierdurch auch Unterbrechungen innerhalb der Unterschrift zusätzlich erfaßt werden.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
Es zeigt zum Teil etwas schematisiert:
Fig. 1 eine Gerätekonfiguration zum elektronischen Ver­ gleichen von Linienzügen bzw. Linienzugsätzen,
Fig. 2 eine in unterschiedliche Geschwindigkeitsbereiche bzw. Segmente unterteilte Unterschrift und
Fig. 3 einen in unterschiedliche Geschwindigkeitsbereiche unterteilten Buchstaben.
Zum elektronischen Vergleichen von Linienzügen, insbesondere zum Identifizieren von Handschriften und Unterschriften ist zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mindestens die in Fig. 1 gezeigte Gerätekonfiguration mit einem Rechner 1 mit Bildschirm 2 und Tastatur 3 sowie ein Digitalisier­ brett 4 mit einem Schreibstift 5 erforderlich.
Zum Identifizieren z. B. einer Unterschrift wird diese mit dem Schreibstift 5 auf dem Digitalisierbrett 4 geschrieben. Der Rechner 1 vergleicht dann diese Prüf-Unterschrift mit einer früher vom Unterschreiber geleisteten Standard- Unterschrift und gibt dann das Ergebnis dieses Vergleiches, z. B. in Form eines Zahlenwertes über die prozentuale Übereinstimmung, aus.
Bei dem erfindungsgemäßen Vergleichsverfahren wird ein geschriebener Linienzug in Bereiche etwa gleicher Ge­ schwindigkeiten aufgeteilt. Innerhalb dieser Bereiche ist somit die Schreibgeschwindigkeit in einem vorgegebenen Toleranzrahmen gleich. Je kleiner die zugelassenen Ab­ weichungen innerhalb eines solchen Bereiches sind, um so größer ist die Anzahl der Geschwindigkeitsbereiche inner­ halb eines Linienzuges. Somit läßt sich die "Feinheit" der Unterteilung variieren. Die Unterteilung in Geschwindig­ keitsbereiche oder Geschwindigkeitssegmente hat den erheb­ lichen Vorteil, daß sich dadurch eine wesentliche Reduzie­ rung der zu verarbeitenden Datenmenge und somit eine schnel­ lere Bearbeitungsmöglichkeit ergibt.
Fig. 2 zeigt eine Unterschrift 10, bei der zur Verdeutlichung eine Grobunterteilung in Geschwindigkeitsbereiche vorge­ nommen wurde, wobei die unterschiedlichen Geschwindigkeits­ bereiche durch Punkte, durch Strichlinierung und durch Strichpunktierung gekennzeichnet sind.
Eine solche Unterschrift besteht aus mehreren Linienzügen 6 jeweils mit einem Anfangs- und einem Endpunkt, wobei jeder Linienzug ohne Unterbrechung geschrieben wird. Der Anfangs­ buchstabe D bildet z. B. einen solchen Linienzug 6. Der Anfang des Linienzuges 6 ist mit 7 und dessen Ende mit 8 bezeichnet. Durch den Pfeil Pf 1 ist die Schreibrichtung zusätzlich gekennzeichnet. Der das "D" bildende Linienzug 6 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel in sechs Geschwindigkeitsbereiche oder Geschwindigkeitssegmente 9 unterteilt, wobei der erste, der dritte und der fünfte Geschwindigkeitsbereich gleiche Beträge aufweisen.
Auch der zweite und der vierte Geschwindigkeitsbereich sind vom Betrag her gleich, weisen aber sonst andere Kenngrößen, z.B. auch unterschiedlich starke Richtungsänderungen auf. Bei dem sich anschlie­ ßenden Linienzug 6 (a) ist in dem Bereich 11 eine Richtungsumkehr mit Überschneidung vorhanden. Nach dieser Unterteilung in Geschwindigkeits­ bereiche 9 werden diese Geschwindigkeitsbereiche betreffende Kenndaten, wie beispielsweise deren Anzahl, Folge, Betrag usw. abgespeichert. Aus diesen dynamischen Kenndaten läßt sich dann bei einem Vergleich mit ei­ nem anderen, statisch gleichen Linienzug mit hoher Sicherheit feststel­ len, ob die beiden zu vergleichenden Linienzüge von der gleichen Person stammen. Bei diesem Vergleichsverfahren besteht eine Vielzahl von Möglichkeiten, die durch das Aufteilen des Linienzuges 6 in Geschwindigkeitsbereiche vorhandenen Kenndaten auszuwerten. Aus der Bereichsaufteilung ergibt sich schon eine bestimmte Anzahl solcher Bereiche 9 - im vorliegenden Fall bei dem Anfangsbuchstaben "D" sechs Bereiche - wobei die Anzahl als Kenngröße eine gute Identifiziersicherheit ausreichen würde. Auch bei sonst gleichen statischen Linienzügen ergibt sich für verschiedene Personen eine unterschiedliche Dyna­ mik, das heißt unterschiedliche Schreibgeschwindigkeits- Verläufe innerhalb des Linienzuges. Damit ist dann auch die Anzahl der Geschwindigkeitsbereiche beim Unterteilen des Linienzuges 6 in Segmente vorgegeben.
Zur Erhöhung der Erkennungssicherheit können dann noch in beliebiger Kombination Zusatz-Kenngrößen mitverarbeitet werden. Neben dem jeweiligen Geschwindigkeitsbetrag und der Anzahl der Geschwindigkeitsbereiche können als Zusatz- Kenngrößen insbesondere auch die Richtung und die Folge des Linienzuges bzw. der Geschwindigkeitsbereiche 9 als Unterscheidungskriterien mit herangezogen werden. Alternativ dazu oder gegebenenfalls auch zusätzlich können als Zusatz-Kenngrößen auch die absolute Punktgeschwindig­ keitsverteilung, die Linienkrümmung, der Aufdruckverlauf des Schreibstiftes 5 während der Linienzugerstellung, der Winkellagenverlauf des Schreibstiftes 5 und schließlich auch der statische Linienzug verwendet werden. In prak­ tischen Versuchen hat sich herausgestellt, daß sowohl ein statischer als auch ein dynamischer Vergleich des Linienzuges bzw. eines Linienzugsatzes vorteilhaft ist, wobei eine Gewichtung des dynamischen Vergleiches von zwei Dritteln und des statischen Vergleiches mit einem Drittel zweckmäßig ist, weil es wesentlich einfacher ist, das statische Bild nachzuahmen als das Geschwindigkeits­ profil.
Zur Darstellung der unterschiedlichen Geschwindigkeits­ bereiche 9 innerhalb eines Linienzuges können den einzelnen Geschwindigkeitsbereichen unterschiedliche Farben zuge­ ordnet sein. Eine auf dem Bildschirm 2 erscheinende Unter­ schrift würde somit in einzelne Farbsegmente unterteilte Linienzüge aufweisen.
In Fig. 3 ist eine andere Art der Darstellung von unter­ schiedlichen Geschwindigkeitsbereichen wiedergegeben, wobei hier für diese Geschwindigkeitsbereiche unterschiedliche Strichstärken vorhanden sind. Die Strichbreite ist dabei ein Maß für den Betrag der Geschwindigkeit innerhalb des ent­ sprechenden Bereiches. Der hier dargestellte Buchstabe "A" besteht aus drei Linienzügen 6. Durch die Pfeile Pf 2 bis Pf 4 ist sowohl die Schreibfolge der einzelnen Linienzüge 6 als auch die Schreibrichtung gekennzeichnet.
Beim Anlegen einer Referenzunterschrift als Standard-Linien­ zugsatz werden von der entsprechenden Person mehrere Unter­ schriftenproben eingelesen, die bestimmte Bedingungen er­ füllen müssen. Wenn diese Mindestbedingungen bei z. B. drei geleisteten Unterschriften übereinstimmen, wird aus diesen eine Referenzunterschrift ausgewählt, die zu den anderen die höchste Übereinstimmung aufweist. Diese Unter­ schrift wird abgespeichert. Soll nun zu einem späteren Zeitpunkt ein Vergleich einer dann geleisteten Unterschrift mit der abgespeicherten Unterschrift vorgenommen werden, so wird zunächst die neue Unterschrift als Prüf-Linienzugsatz mit einem Grafiktablett bzw. Digitalisierbrett 4 eingelesen, indem die Person ihre Unterschrift auf das Digitalisier­ brett 4 schreibt. Der Schreibstift 5 ist wie üblich mit einer Schreibmine versehen, so daß der Schreiber die Mög­ lichkeit der optischen Kontrolle hat. Weiterhin enthält der Schreibstift 5 einen Taster, der beim Aufsetzen auf das Digitalisierbrett 4 schließt. Durch diesen Taster detektiert das System einerseits, ob der Schreibstift 5 aufgesetzt ist und es werden dadurch auch nur die Koordinaten abgespeichert, die beim geschlossenen Taster vom Digitalisierbrett gesendet werden. Ein solches Digitalisierbrett hat beispielsweise eine Auflösung von 0,1 mm.
Beim Erstellen der Unterschrift wird die Schreibgeschwindig­ keit gemessen und aus den jeweiligen Koordinatenrichtungen ergeben sich Geschwindigkeitsvektoren, die verarbeitet werden, wobei das Geschwindigkeitsprofil geglättet wird und sich so Störungen weniger stark auswirken. Zum Eliminieren der absoluten Werte der Geschwindigkeit wird im Anschluß an eine Berechnung eine Normierung durchgeführt.
Bei der weiteren Bearbeitung wird die Referenzunterschrift und die Prüfunterschrift auf eine gleiche Anzahl von Ko­ ordinatenpunkten gebracht. Dies geschieht für jeden Geschwin­ digkeitsbereich 9 einzeln. Dadurch wird die Prüfunterschrift auf die gleiche zeitliche Länge wie die Referenz gebracht. Die Prüfunterschrift wird dazu entweder gedehnt oder gestaucht. Dies geschieht durch lineare Interpolation zwischen den Koordinaten der Prüfunterschrift. Die einzelnen Geschwindigkeitssegmente 9 werden dann hinsichtlich ihrer Kenndaten überprüft, und als Ergebnis dieser Überprüfung steht dann ein Übereinstimmungsfaktor zur Verfügung. Durch die Einteilung eines Linienzuges in Segmente ver­ schiedener Geschwindigkeitsbereiche ist es möglich, neben der statischen Übereinstimmung die Kenngrößen der einzelnen Geschwindigkeitsbereiche mitzuverarbeiten. Daraus ergibt sich insbesondere eine übersichtlich handhabbare Daten­ menge, die eine Verarbeitung in Echtzeit erlaubt. Erwähnt sei in diesem Zusammenhang auch noch, daß die Kenngrößen eines Linienzuges oder Linienzugsatzes komprimiert werden können, wodurch man eine Datenverdichtung erhält. Dadurch ist ein geringerer Speicherplatz und auch eine kleinere Übertragungs­ zeit möglich, was für die vorangesprochene Echtzeitver­ arbeitung vorteilhaft ist. Zwischenwerte der Daten können später durch Interpolation wieder reproduziert werden.
Zur Anpassung des Systems an eine sich mit der Zeit ändernde Unterschrift kann die Referenzunterschrift nach dem Ver­ gleich mit einer erkannten Prüfunterschrift aktualisiert und durch die Prüf-Unterschrift im Speicher ersetzt werden.
Dieser Vorgang kann gegebenenfalls automatisch ablaufen. Weiterhin besteht die Möglichkeit, daß ein vorhandener Linienzug nachträglich in verschiedene Kenngrößen zerlegt wird, so daß es möglich ist, z. B. handschriftliche Zeichen zu erkennen oder zu übersetzen. Auch können durch die nachträgliche Zerlegung Handschriften gelesen und z. B. in eine Maschinenschrift oder eine Handschrift einer über­ setzten Sprache umgesetzt werden. Man ist somit bei diesem Vergleichsverfahren nicht an einen Schrifttyp gebunden, so daß auch z. B. chinesische, japanische oder arabische Schriftzeichen verglichen werden können.
Auch ist eine Übertragung zur Steuerung von Roboterhand- Bewegungsabläufen möglich, wobei eine Abnahme der ursprüng­ lichen Bewegung auch in mehr als zwei Koordinaten erfolgen kann.
Erwähnt sei auch noch, daß sich das erfindungsgemäße Ver­ fahren beim nachträglichen Zerlegen in verschiedene Kenn­ größen für graphologische Untersuchungen einsetzen läßt.

Claims (24)

1. Verfahren zum elektronischen Vergleichen von Linienzügen, insbesondere zum Identifizieren von Handschriften und Unterschriften, wobei beim Erstellen eines einen Anfangs- und einen Endpunkt aufweisenden und ohne Unterbrechung erstellten Linienzuges die Schreibgeschwindigkeit gemessen wird und bei dem Kenndaten des jeweiligen Linienzuges mit Kenndaten eines anderen Linienzuges verglichen werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Linienzug (6) anhand des gemessenen Schreibgeschwindigkeitsverlaufes in Bereiche (9) unterschiedlicher Geschwindigkeiten aufgeteilt wird und daß diese Geschwindigkeitsbereiche (9) zumindest nach Betrag und/oder Folge und/oder Anzahl als Kenndaten mit den entsprechenden Kenndaten eines anderen Linienzuges verglichen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Linienzug oder ein aus mehreren Linienzügen gebildeter Linienzugsatz abgespeichert wird und einen Standard-Linienzug bildet, der mit einem Prüf-Linienzug bzw. Prüf-Linienzugsatz verglichen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Zusatz-Kenngröße die jeweilige Richtung und/oder Richtungsänderung der einzelnen, verschiedenen Geschwindigkeits-Bereichen entsprechenden Linienzug-Stücke bzw. Bereiche (9) verwendet werden.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagen der einzelnen Geschwindigkeitsbereiche (9) innerhalb eines Linienzuges (6) als Zusatz-Kenngröße verwendet wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Zusatz-Kenngröße die absolute Schreibgeschwindigkeit verwendet wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Zusatz-Kenngröße die Linienkrümmung verwendet wird.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Linienzug mit einem Linienführungsinstrument erstellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufdruckverlauf des Linienführungsinstrumentes während der Linienzugerstellung als Zusatz-Kenngröße verwendet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkellagenverlauf des Linienführungsinstrumentes während der Linienzugerstellung als Zusatz-Kenngröße verwendet wird.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der statische Linienzug als Zusatz-Kenngröße dient.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Längen der einzelnen, nach unterschiedlichen Geschwindigkeiten aufgeteilten Geschwindigkeitsbereiche eines Linienzuges als Zusatz- Kenngröße dienen.
11. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß den einzelnen Geschwindigkeits- Abschnitten eines Linienzuges Farben und/oder Strichstärken oder dgl. zur Kennzeichnung der jeweiligen Geschwindigkeit zugeordnet sind und daß der Linienzug in Farb- und/oder Stärkeabschnitten entsprechend der zugeordneten Geschwindigkeit bzw. Geschwindigkeitsbereiche dargestellt wird.
12. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der zu speichernde Standard-Linienzug, insbesondere eine Unterschrift, zur Erstellung von Kenngrößen mehrfach erstellt wird und daß die Kenngrößen der Linienzüge oder dgl. zur Erstellung eines Übereinstimmungsmaßes der Linienzüge verwendet werden.
13. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß vor einem Vergleich zwischen einem abgespeicherten Standard-Linienzug und einem Prüf-Linienzug die Kenngrößen normiert werden.
14. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kenngrößen der Linienzüge oder dgl. vor dem Vergleichsverfahren gefiltert bzw. geglättet werden.
15. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kenngrößen eines Linienzuges komprimiert werden.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß aus komprimierten Kenngrößen eines Linienzuges oder Linienzugsatzes durch Interpolation eine Reproduktion des Linienzuges oder Linienzugsatzes vorgenommen wird.
17. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vergleich in Echtheit zwischen dem Standard-Linienzug und dem Prüf-Linienzug vorgenommen wird.
18. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Kenngrößen des Prüf-Linienzuges ebenfalls abgespeichert werden.
19. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der abgespeicherte Standard- Linienzug nach dem Vergleich mit einem erkannten Prüf- Linienzug im Speicher ersetzt wird.
20. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß ein Linienzug in verschiedene Kenngrößen zerlegt und analysiert wird.
21. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch Linienzüge gebildete Handschrift in eine Maschinenschrift oder eine Handschrift einer anderen Sprache umgesetzt wird.
22. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 21 mit einem Rechner und einem Monitor, einem Digitalisierbrett sowie einem Schreibstift oder dergleichen Linienführungsinstrument, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Meßvorrichtung zum Messen des Schreibgeschwindigkeitsverlaufes beim Erstellen eines Linienzuges und eine Vorrichtung zum Aufteilen dieses Geschwindigkeitsverlaufes im Bereich jeweils etwa gleicher Schreibgeschwindigkeit aufweist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Schreibstift einen Drucksensor zum Messen des Andruckes und/oder ein Inklinometer zum Messen seiner Winkellage als Zusatz-Kenngröße(n) aufweist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Schreibstift oder dergleichen einen Druckkontakt zur Startsignalisierung beim Aufsetzen auf das Digitalisierbrett aufweist.
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