DE3628353A1 - Verfahren zur unauffaelligen markierung von dokumenten und verfahren zur pruefung solcher dokumente - Google Patents

Verfahren zur unauffaelligen markierung von dokumenten und verfahren zur pruefung solcher dokumente

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DE3628353A1
DE3628353A1 DE19863628353 DE3628353A DE3628353A1 DE 3628353 A1 DE3628353 A1 DE 3628353A1 DE 19863628353 DE19863628353 DE 19863628353 DE 3628353 A DE3628353 A DE 3628353A DE 3628353 A1 DE3628353 A1 DE 3628353A1
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    • G06K5/02Methods or arrangements for verifying the correctness of markings on a record carrier; Column detection devices the verifying forming a part of the marking action

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur unauffälligen Markierung von Dokumenten, welche mit einer individua­ lisierenden Kennzeichnung in Form einer Perforation versehen sind, deren Lochmuster eine wiederkehrende Unregelmäßigkeit aufweist, sowie ein Verfahren zur Prüfung solcher Dokumente.
Dokumente jeglicher Art unterliegen stets der Gefahr der Fälschung, weshalb man seit jeher bemüht ist, Doku­ mente möglichst fälschungssicher herzustellen. So ist es seit langem bekannt, Dokumente, z.B. Personalaus­ weise, mit einer individualisierenden Kennzeichnung in Form einer Nummer zu versehen und diese Nummer dauerhaft als Perforation mit dem Dokument zu verbinden. Da heute den Fälschern meist die gleichen technischen Hilfsmittel zur Verfügung stehen, wie den Dokumenten­ herstellern, besteht das Befürfnis nach einer unauffäl­ ligen Markierung von Dokumenten, welche Kontrollorgane in die Lage versetzt, anhand der Markierung die Echt­ heit eines Dokuments nachzuprüfen, während andererseits ein Fälscher, welcher keine Kenntnis von der Art der Markierung besitzt, durch das Betrachten des echten Dokuments keinen Hinweis auf die Markierung und die Art ihrer Kodierung erhalten wird.
Es ist bereits das Verfahren angewandt worden, die Lochabstände innerhalb der die Dokumentennummer dar­ stellenden Perforation ungleichmäßig anzuordnen, so daß eine Fälschung daran zu erkennen ist, daß diese absichtliche Ungleichmäßigkeit fehlt. Da man bisher Perforationen dieser Art mit mechanischen Apparaten herstellt, die über den Gesamtbereich der Perforation verteilte, zu einem Nadelfeld gruppierte Nadeln auf­ weisen, wobei entsprechend einer eingestellten Matrix ausgewählte Nadeln des Nadelfeldes eine individuell kennzeichnende Perforation erzeugen können und wobei die Abstände der Nadeln innerhalb des Nadelfeldes festgelegt sind, ist für alle mit einem bestimmten Apparat dieser Art hergestellte Perforationen der Abstand zweier ausgewählter Nadeln stets bei allen erzeugten Perforationen gleich groß. Jede Veränderung auch nur eines einzigen Nadelabstands kommt einem Werk­ zeugneubau gleich.
Überträgt man eine mit einem solchen Apparat herge­ stellte Perforation von einem echten Ausweis auf eine Fälschung, ist die Fälschung jedenfalls anhand der Unregelmäßigkeit des Lochabstandes nicht zu erkennen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ver­ fahren der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß jedes einzelne Dokument eine unauffällige, für den über dieses Verfahren unaufgeklärten Fälscher nicht nachzuahmende, individuell jedem einzelnen Dokument zugeordnete Markierung verfügt, wobei auch ein Verfahren zur Prüfung der nach diesem Verfahren hergestellten Dokumente geschaffen werden soll.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht bei dem eingangs genannten Verfahren darin, daß die Perforation aus­ gehend von einem genormten Lochmuster mittels Laser hergestellt wird und der Laser von einem Steuerrech­ ner in Abhängigkeit von dem genormten Lochmuster und mindestens einer für jedes einzelne Dokument spezifi­ schen Bezugsgröße derart gesteuert wird, daß jede Perforation eine individualisierende, von der Bezugs­ größe abhängige Unregelmäßigkeit erhält.
Durch die Anwendung eines Lasers kann für jeden indi­ viduellen Fall mühelos das Lochmuster verändert werden, wobei zunächst das normgerechte Lochmuster zur Erzeu­ gung der Kennzeichnung, z.B. einer in Klarschrift les­ baren Seriennummer, zugrundegelegt wird. Die Unregel­ mäßigkeit kann dann als Variation der Lochabstände gegenüber den normgerechten Lochabstände oder als Variation der Lochform, z.B. ovale statt kreisrunde Lochform, gegebenenfalls auch mit Veränderung Hauptachsrichtung, dem normgerechten Lochmuster über­ lagert werden.
Als spezifische Bezugsgröße kann die individualisieren de Kennzeichnung eingesetzt werden, so daß also bei­ spielsweise einer bestimmten Seriennummer eine bestimm­ te Unregelmäßigkeit oder eine bestimmt Kombination von Unregelmäßigkeiten zugeordnet wird. Es kann aber auch eine andere, das Dokument ausreichend individuali­ sierende Kennzeichnung als Bezugsgröße eingesetzt wer­ den, z.B. bei Ausweisen die in ihnen enthaltenen personenbezogenen Daten.
Insbesondere können auch ohne Hilfsmittel unsichtbare Kennzeichnungen, z.B. mit unsichtbarer Tinte, als spezifische Bezugsgröße benutzt werden.
Um ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herge­ stelltes Dokument auf seine Echtheit zu prüfen, wird nach der Erfindung derart verfahren, daß die Bezugsgröße und die Unregelmäßigkeit aus dem Doku­ ment ermittelt und als Vergleichsgröße in einen Rechner eingegeben werden, in dem die Übereinstimmung beider Vergleichsgrößen mit einer vorgegebenen Zuord­ nung von Bezugsgröße und Unregelmäßigkeit überprüft und das Prüfergebnis durch ein Ausgangssignal ange­ zeigt wird.
Dabei kann die Zuordnung von Bezugsgröße und Unregel­ mäßigkeit für alle markierten Dokumente dem Rechner als gespeicherter Datenbestand zur Verfügung stehen, es kann aber auch die Zuordnung von Bezugsgröße und Unregelmäßigkeit aus dem Dokument erkennbar sein und bei der Prüfung jeweils in den Rechner eingegeben werden.
Beispielsweise kann die Bezugsgröße ihrerseits einen Hinweis auf die Anwendung eines bestimmten, im Rechner gespeicherten Chiffrierschlüssels enthalten oder es kann hierzu eine zweite Kennzeichnung des Dokuments eingesetzt werden.
Nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung kann die Perfo­ ration durch ein Matrixlesegerät hoher Auflösung abge­ lesen und über eine nachgeordnete Bildverarbeitung die Vergleichsgröße erzeugt und in den Rechner einge­ geben werden, es kann aber die Perforation auch über eine Fernsehkamera abgelesen und dann über die nachge­ ordnete Bildverarbeitung die Vergleichsgröße erzeugt und in den Rechner eingegeben werden.
Die Erfindung eignet sich besonders dazu, eine sehr wirkungsvolle Sicherung gegen den Gebrauch ge­ fälschter Ausweise auch an dezentralen Kontrollstellen durchzuführen, wie z.B. bei der Paßkontrolle an Grenz­ übergängen, ohne daß das Markierungs- und Prüfverfah­ ren einem größeren Personenkreis bekannt wird. Es genügt, z.B. die die Seriennummer enthaltende Aus­ weisseite optisch zu erfassen und in Signale umzusetzen, die über eine geeignete Datenleitung einem zentralen Rechner zur Vergleichsprüfung zugeführt werden, von wo aus die Rückmeldung mit dem Prüfergebnis an die Kontrollstelle übertragen wird.

Claims (10)

1. Verfahren zur unauffälligen Markierung von Dokumenten, welche mit einer individualisierenden Kennzeichnung in Form einer Perforation versehen sind, deren Lochmuster eine wiedererkennbare Unregel­ mäßigkeit aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforation ausgehend von einem genormten Lochmuster mittels Laser hergestellt wird und der Laser von einem Steuerrechner in Abhängigkeit von dem genormten Loch­ muster und mindestens einer für jedes einzelne Doku­ ment spezifischen Bezugsgröße derart gesteuert wird, daß jede Perforation eine individualisierende, von der Bezugsgröße abhängige Unregelmäßigkeit erhält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Unregelmäßigkeit als Variation der Lochform erzeugt wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unregelmäßigkeit als Variation der Lochabstände der Perforation erzeugt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als spezifische Bezugs­ größe die individualisierende Kennzeichnung eingesetzt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als spezifische Bezugs­ größe eine ohne Hilfsmittel unsichtbare Kennzeichnung des Dokuments eingesetzt wird.
6. Verfahren zur Prüfung eines nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 hergestellten Dokuments, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Bezugsgröße und die Unregelmä­ ßigkeit aus dem Dokument ermittelt und als Vergleichs­ größen in einen Rechner eingegeben werden, in dem die Übereinstimmung beider Vergleichsgrößen mit einer vorgegebenen Zuordnung von Bezugsgröße und Unregelmä­ ßigkeit überprüft und das Prüfergebnis durch ein Aus­ gangssignal angezeigt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zuordnung von Bezugsgröße und Unregelmä­ ßigkeit für alle markierten Dokumente dem Rechner als gespeicherter Datenbestand zur Verfügung steht.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zuordnung von Bezugsgröße und Unregelmä­ ßigkeit aus dem Dokument erkennbar ist und bei der Prü­ fung jeweils in den Rechner eingegeben wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforation durch ein Matrixlesegerät hoher Auflösung abgelesen und über eine nachgeordnete Bildverarbeitung die Vergleichsgröße erzeugt und in den Rechner eingegeben wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforation durch eine Fernsehkamera abgelesen und über eine nachgeordnete Bildverarbeitung die Vergleichsgröße erzeugt und in den Rechner eingegeben wird.
DE19863628353 1986-08-21 1986-08-21 Verfahren zur unauffaelligen markierung von dokumenten und verfahren zur pruefung solcher dokumente Withdrawn DE3628353A1 (de)

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