DE3941326A1 - Ausweiskarte mit zwei datensaetzen - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ausweiskarte, die zwei in
ihrem Inhalt übereinstimmende und nach dem gleichen Ver
fahren aufgebrachte Datensätze aufweist.
Bei der Herstellung von Ausweiskarten ist als grund
legendes Bedürfnis der Anwender und Herausgeber zu
beachten, daß die Karteninformationen in größtmöglicher
Weise vor Fälschung oder Verfälschung geschützt sind.
Aus diesem Grund wurde vorgeschlagen, Ausweiskarten mit
zwei Datensätzen zu versehen, die zumindest teilweise in
ihrem Inhalt übereinstimmen. Je nach Verwendungszweck
beinhalten die Datensätze Angaben über den Kartenbenutzer
wie dessen Name, Kontonummer, Kartennummer usw. und/oder
Angaben über den Herausgeber.
Aus der DE-PS 32 48 784 ist eine Ausweiskarte mit einem
doppelten Datensatz bekannt. Diese Karte weist, um sie
als Druckstock verwenden zu können, einen ersten Daten
satz in Form von hochgeprägten alphanumerischen Zeichen
auf; da aber Hochprägedaten vom sicherheitstechnischen
Wert her als weniger wertvoll zu betrachten sind, hat man
diese Daten um einen zweiten Datensatz mit identischem
Informationsgehalt ergänzt, wobei der zweite Datensatz
mit der sicherheitstechnisch hochwertigen Laserbeschrif
tung in das Kartenmaterial eingeschrieben wurde. Das
Resultat dieser Vorgehensweise ist eine Karte, deren
leicht fälschbare Hochprägedaten durch einen zweiten, mit
Laser eingeschrieben Datensatz einen erhöhten Fälschungs
schutz erhalten haben.
Dem Vorteil des erhöhten Fälschungsschutzes steht als
Nachteil gegenüber, daß die Karte zu ihrer Fertigung
zwei Fertigungsstationen durchlaufen muß, nämlich die
Hochprägevorrichtung und die Laserbeschriftungsvor
richtung. Aus der Verwendung zweier Anlagen resultieren
für den Kartenherausgeber erhöhte Produktions- und
Investitionskosten; außerdem ist es unumgänglich,
zwischen den beiden Anlagen einen Datenfluß zu erstellen,
der die zweimalige Beschriftung einer Karte mit überein
stimmenden Informationen sicherstellt.
In anderen bekannten Ausführungsformen werden Ausweis
karten unter Verwendung des gleichen Beschriftungsver
fahrens mit einem doppelten Datensatz versehen. Nach all
gemein vertretener Ansicht erhöhen aber nach dem gleichen
Verfahren aufgebrachte doppelte Datensätze die Fäl
schungssicherheit nur sehr unwesentlich. Ein Fälscher,
der in der Lage ist, den ersten Datensatz zu fälschen,
kann mit den gleichen Hilfsmitteln auch den zweiten
Datensatz fälschen. Aus diesem Grund hat man dem zweiten
Datensatz generell die Rolle einer Geheimkennzeichnung
zugeordnet, d. h. der zweite Datensatz wird so gestaltet,
daß er ohne Hilfsmittel visuell nur schwer oder gar nicht
zu erkennen ist. Zu diesem Zweck werden beispielsweise
Informationen im Bildbereich einer Ausweiskarte unter
gebracht, wo sie vor den variierenden Grautönen des
Bildes für das Auge verschwimmen oder sie werden an einer
unauffälligen Position auf der Ausweiskarte in kaum
erkennbarer Mikroschrift wiederholt. Die Sicherheits
philosophie dieser Karten besteht darin, daß ein Fälscher
aus Unkenntnis die geheimen Daten nicht mitfälscht und
daß anhand der geheimen, unverändert gebliebenen Daten
eine Fälschung nachgewiesen werden kann, wozu allerdings
Hilfsmittel verwendet werden müssen.
Nachteilig an dieser Lösung ist die mangelnde visuelle
Erkennbarkeit einer Fälschung oder Verfälschung der Aus
weiskarte beim alltäglichen Gebrauch, wo es wegen der
offensichtlichen Kompromittierung des Karteninhabers
nicht üblich ist, zur Echtheitskontrolle Hilfsmittel ein
zusetzen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik stellt sich die
Aufgabe, eine Ausweiskarte mit einem zweiten Datensatz
zu versehen, der trotz des gleichen Beschriftungsver
fahrens die Fälschungssicherheit signifikant erhöht und
der zugleich visuell ohne Hilfsmittel auf Echtheit über
prüfbar ist.
Die Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Hauptan
spruchs genannten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiter
bildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung hat ihren Ausgangspunkt in der Erkenntnis,
daß ein zweiter visuell sichtbarer und nach dem gleichen
Beschriftungsverfahren aufgebrachter Datensatz den
Fälschungsschutz nur dann wesentlich erhöhen kann, wenn
man dem Fälscher dabei mit erhöhtem technischen Aufwand
konfrontiert. Als Lösung sieht die Erfindung vor,
besonders schützenswerte individuelle Kartencharakte
ristika zu einem zweiten Datensatz zusammenzufassen und
ihn mit einem komplizierten Muster zu kombinieren. Dabei
werden der Datensatz und das Muster derart ineinander
verschachtelt, daß sie sowohl visuell als auch vom
sicherheitstechnischen Standpunkt eine Einheit bilden.
Der Fälschungsschutz basiert auf der Eigenschaft, daß die
aus der engen Verschachtelung von Muster und Daten resul
tierende Anordnung nur als Gesamtheit fälschbar ist.
Solche schwer fälschbaren Einheiten ergeben sich bei
spielsweise dadurch, daß die Schriftzeichen des Daten
satzes einzeln oder in Gruppen von einem eng anliegenden
Linien- oder Guillochenmuster umrahmt werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform werden die Daten
sätze und das umgebende Schutzmuster durch Laserbeschrif
tung auf die Ausweiskarte aufgebracht. Die Laserbeschrif
tung stellt eine extrem flexible Beschriftungsart dar und
erlaubt es, neben alphanumerischen Schriftzeichen auch
nahezu beliebig komplizierte Muster wie Guillochen,
Wappen usw. auf Karten aufzubringen. Dadurch ergibt sich
ein großer Spielraum an Gestaltungsmöglichkeiten für die
vorliegende Erfindung. Zur Laserbeschriftung und deren
Ausführungsformen wird auf die DE-PS 29 07 004 verwiesen.
Besonders schutzbedürftig auf Ausweiskarten sind per
sonenbezogene bzw. kartenindividuelle Daten, weshalb man
sie zu einem Satz zusammenfaßt und mit dem erfindungsge
mäßen Schutzmuster verschachtelt. Im Fall einer Identi
tätskarte empfiehlt es sich, Name, Adresse und Karten
nummer zu einem Datensatz zusammenzufassen, während man
bei einer Kreditkarte vorzugsweise Name und Kontonummer
miteinander in das Schutzmuster einbezieht.
Je nach gewünschtem Grad der Fälschungssicherheit und dem
Erscheinungsbild läßt sich der Datensatz in verschiedenen
Ausführungsformen absichern. Eine maximale Fälschungs
sicherheit erreicht man, wenn man jedes einzelne Schrift
zeichen des Datensatzes mit schützenden Linien kombi
niert, beispielsweise kann jede Ziffer einer Kontonummer
mit einem eigenen Linienzug versehen werden. Legt man
mehr Wert auf eine leichte Lesbarkeit, dann empfiehlt es
sich, Worte oder Zahlen jeweils als Ganzes mit einem
Schutzmuster zu umgeben. Im Extremfall wird der gesamte
Datensatz mit nur einem einzigen Muster geschützt.
Als Sicherungsmuster sind praktisch alle Muster brauch
bar, in die sich Schriftzeichen, Wörter oder Datensätze
einbetten lassen. Ganz besonders geeignet sind aus dem
Wertpapierbereich bekannte Muster wie Guillochen, aber
auch stempelförmige Muster, Dekorstreifen usw. Insbeson
dere können Guillochen so gestaltet werden, daß in den
offenen Schlaufen alphanumerische Zeichen, wie beispiels
weise die Ziffern einer Kontonummer, plazierbar sind. Um
einen einheitlichen Gesamteindruck zu wahren, versieht
man vorzugsweise alle Karten einer Serie mit identischen
Schutzmustern. Wenn allerdings die Datensätze unter
schiedliche Längen aufweisen, wie es beispielsweise bei
den Namenszügen der Karteninhaber vorkommt, dann ist es
vorteilhafter, die Gestalt des Schutzmusters individuell
abzustimmen.
Die Verschachtelung der Daten mit einem eng anliegenden
Muster hat als wesentlichen Vorteil einen verbesserten
Schutz der Daten vor Manipulation. Wenn man von Total
fälschungen absieht, die durch das Schutzmuster und das
Mikrorelief besonders erschwert sind, dann bestehen die
Fälschungsversuche von Ausweiskarten entweder im Ergänzen
bzw. Ersetzen eines Schriftzeichens durch ein anderes
oder aber im Hinzufügen bzw. Wegnehmen von Schrift
zeichen. Bezüglich des Ergänzens und Ersetzens von
Schriftzeichen ist festzustellen, daß diese Fälschungs
variante Maßnahmen zur Entfernung der korrekten Schrift
zeichen oder Teile davon erforderlich macht. Nun aber
können die meisten Maßnahmen zur Entfernung von Zeichen,
wie beispielsweise die Anwendung von Lösungsmitteln oder
Temperatur, lokal nicht begrenzt werden, sondern sie
wirken auch auf die Umgebung ein. Als Folge davon wird
auch das in unmittelbarer Nähe der Schriftzeichen befind
liche Muster mitgeschädigt, wodurch der Fälschungsversuch
am Schriftzeichen auch für den Laien offenkundig wird.
Was das Hinzufügen bzw. Wegnehmen von Schriftzeichen
betrifft, so unterbindet das Muster nahezu jeden sinn
vollen Fälschungsversuch. Für ein unauffälliges Hinzu
fügen läßt das umgebende Muster aufgrund seiner engan
liegenden Gestaltung keinen ausreichenden Platz, während
ein Wegnehmen eines Zeichens durch die resultierenden
Leerstellen auf einen Fälschungsversuch aufmerksam macht.
Aus wirtschaftlicher Sicht bietet die Erfindung den
Vorteil, daß sowohl die beiden Datensätze als auch das
Schutzmuster in einem Arbeitsgang auf einer Maschinen
anlage durchgeführt werden können. Eine unmittelbare
Auswirkung der Beschriftung auf einer Anlage sind gleich
bleibende Investitionskosten für die Kartenfertigung.
Darüber hinaus entsteht auch nahezu kein zusätzlicher
Organisationsaufwand für die zweimalige Bereitstellung
und korrekte Zuordnung der Daten zu einer Karte. So ist
es beispielsweise im Fall der Laserbeschriftung möglich,
nur durch softwareseitige Maßnahmen eine vorhandene
Anlage auf die Produktion der erfindungsgemäßen Karten
umzurüsten.
Ein weiterer Vorteil der Beschriftung auf nur einer
Anlage ergibt sich aus der geringen Ortstoleranz, mit
der man das Schutzmuster und den zugehörigen Datensatz
örtlich zueinander anordnen kann. Da sämtliche Arbeits
gänge auf einer Maschine ablaufen, entfallen jegliche
Justier- und Einrichtvorgänge, die Zuordnung des Schutz
musters zu den Daten ist somit nur noch durch die Präzi
sion der Anlage selbst bestimmt. Heutige Beschriftungsan
lagen ermöglichen es aufgrund ihrer geringen Toleranzen,
das Schutzmuster extrem nah an den zu schützenden Daten
satz heranzuziehen und die Daten vor Verfälschungsver
suchen optimal zu schützen. Darüber hinaus gewährleistet
die hohe Präzision ein gleichbleibendes und somit ein
prägsames Erscheinungsbild, was das Erkennen von Fäl
schungen erleichtert.
Weitere Vorteile und Weiterbildungen der Erfindung sind
den folgenden Ausführungsbeispielen zu entnehmen, die
anhand der Zeichnungen erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausweiskarte in Aufsicht, bei der die
Kontonummer von einem konstanten Guillochen
muster geschützt wird,
Fig. 2 eine Ausweiskarte in Aufsicht, bei der der
Name des Ausweisinhabers von einem variablen
Dekormuster geschützt wird.
Die in Fig. 1 dargestellte Karte 1 ist eine mehrschich
tige kaschierte Ausweiskarte mit außenliegenden Deck
schichten und einem Inlett. In die obere Deckschicht und
das Inlett wurden mit einem Laserbeschriftungsgerät ver
schiedene Datensätze 2, 3 und 4 eingebrannt. Stellver
tretend für die persönlichen Daten steht der Name 2 und
die Kontonummer 3 des Karteninhabers. Darüber hinaus
können auf der Karte nicht dargestellte Angaben über den
Herausgeber und den Verwendungszweck aufgebracht sein. In
dem gezeigten Beispiel stellt die Kontonummer 3 den
besonders schützenswerten Datensatz dar, weshalb sie in
ringförmiger Anordnung 4 auf der linken Kartenhälfte
wiederholt wird. Um diesen zweiten Datensatz 4 ist durch
Laserbeschriftung eine kompliziert geformte zweiteilige
Guillochen-Rosette 5a, 5b so eingebrannt, daß die
Schlaufen der Rosette 5a die einzelnen Ziffern der Konto
nummer 4 umhüllen. Die Schlaufen sind dabei so gestaltet,
daß sie deutlich näher als die typische Schriftzeichen
größe an die Ziffern der Kontonummer heranreichen;
Rosette und Kontonummer bilden so eine visuelle Gesamt
heit. Um freie Flächen innerhalb des Schutzmusters zu
vermeiden, wurde mittig eine zweite Rosette 5b aufge
bracht. Die Guillochen 5a, 5b sind in der Figur verein
facht wiedergegeben.
Statt der Kontonummer, wie zuvor gezeigt, lassen sich
natürlich auch beliebig andere kartenspezifische Daten
wie der Name des Inhabers, der Gültigkeitszeitraum usw.
in die Schlaufen der Guillochenrosette einschreiben.
Generell lassen sich das Schutzmuster und der doppelte
Datensatz entsprechend dem Design und der Schutzwirkung
in vielfältigen Variationen darstellen; für den Daten
satz lassen sich beispielsweise kreisförmige, stern
förmige, lineare und weitere Anordnungen erzeugen. Das
Schutzmuster kann dabei aus einem zusammenhängenden
Muster oder auch aus verschiedenen Teilen aufgebaut sein.
Wenn Daten gleichbleibender Länge oder Form geschützt
werden sollen, dann wird das Muster über die Kartenserie
vorzugsweise in gleichbleibender Form eingebracht. Bei
variierenden Datenmengen dagegen hat es Vorteile, das
Schutzmuster individuell an die Daten anzupassen.
So zeigt Fig. 2 ebenfalls eine mehrschichtige Ausweis
karte 1, in deren Deckschicht personenbezogene Daten 2,
13 und 14 eingelasert sind. Zusätzlich können sich
auf der Karte nicht dargestellte Informationen befinden,
wie beispielsweise Angaben über den Herausgeber. In
diesem Beispiel steht der Name des Karteninhabers stell
vertretend für den besonders schützenswerten Datensatz 2,
weshalb er im unteren Kartendrittel als doppelter Daten
satz 14 ein zweites Mal eingeschrieben wurde. Die ein
zelnen Worte sind in diesem Beispiel von je einem,
wiederum vereinfacht dargestellten Guillochenmuster 15a,
15b eingehüllt. Die Schlaufen des Musters reichen bis in
unmittelbare Nähe der Schriftzeichen und schützen sie so
vor Fälschungsangriffen. Die Guillochen sind dabei so
gestaltet, daß sich die beiden Namenszüge in der Innen
fläche 16a, b des Musters befinden. Da die Namen ver
schiedener Karteninhaber üblicherweise unterschiedliche
Wortlängen besitzen, ist die Länge der Innenflächen 16a,
b individuell auf die Länge der jeweiligen Daten abge
stimmt, so daß am Anfang und am Ende eines Wortes nur ein
geringer Freiraum verbleibt. Bei einer individuellen
Abstimmung auf die Länge von Daten wird das Guillochen
muster vorzugsweise so gestaltet, daß es unabhängig von
seiner Länge einen charakteristischen Gesamteindruck
erzeugt. Dieser Effekt kann beispielsweise dadurch
erreicht werden, daß man die einzelnen Schlaufen über die
Länge der Guilloche gleichförmig wiederholt, bis man am
Ende des Wortes angelangt ist.
Claims (7)
1. Ausweiskarte, die zwei in ihrem Inhalt überein
stimmende und nach dem gleichen Verfahren aufgebrachte
Datensätze aufweist, dadurch gekennzeich
net, daß der zweite Datensatz (4, 14) visuell lesbar
aufgebracht ist, zum Schutz vor Fälschungen mit einem
Schutzmuster (5a, 5b, 15a, 15b) verschachtelt wird und
mit ihm zusammen eine visuelle Einheit bildet, wobei das
Schutzmuster nach dem gleichen Verfahren aufgebracht ist
wie die Datensätze und in seiner Formgebung auf die
Bedürfnisse des Fälschungsschutzes ausgerichtet ist.
2. Ausweiskarte nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Datensätze (2, 3, 4, 13, 14)
durch Laserbeschriftung aufgebracht sind.
3. Ausweiskarte nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Datensätze (2, 3, 4, 13, 14)
kartenindividuelle Daten beinhalten.
4. Ausweiskarte nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Schutzmuster (5a, 5b, 15a,
15b) ein Guillochenmuster ist.
5. Ausweiskarte nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Schutzmuster (5a, 5b) über
eine bestimmte Anzahl von Karten in gleichbleibender Aus
führung aufgebracht ist.
6. Ausweiskarte nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Schutzmuster (15a, 15b) in
seiner Gestaltung individuell auf den Datensatz (14)
einer Karte abgestimmt ist.
7. Verfahren zur Herstellung einer Ausweiskarte nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Datensätze und das Schutzmuster in einem Arbeitsgang
auf der Ausweiskarte aufgebracht werden.
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8141 | Disposal/no request for examination |