DE102007042879B3 - Speichervorrichtung mit Bewertungsschaltung für die elektrische Ladung einer Speicherzelle - Google Patents

Speichervorrichtung mit Bewertungsschaltung für die elektrische Ladung einer Speicherzelle Download PDF

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Abstract

Speichervorrichtung mit einer Speicherzelle (MCt) und einer Bewertungsschaltung (SA), wobei die Speicherzelle (MCt) über eine Bitleitung (BLt) mit der Bewertungsschaltung (SA) verbunden ist, wobei eine Referenzleitung (BLc) an die Bewertungsschaltung (SA) angeschlossen ist, wobei die Bewertungsschaltung (SA) eine Differenz zwischen elektrischen Potentialen der Bitleitung (BLt) und der Referenzleitung (BLc) verstärkt, wobei Eingänge der Bewertungsschaltung (SA) direkt mit der Bitleitung (BLt) verbunden sind, wobei Ausgänge der Bewertungsschaltung (SA) über einen Schalter (MUXt) mit der Bitleitung (BLt) verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Speichervorrichtung mit einer Bewertungsschaltung für die elektrische Ladung einer Speicherzelle.
  • Dynamische Speicher mit wahlfreiem Zugriff (DRAMs) bestehen aus einer Vielzahl von Speicherzellen, die jeweils einen Speicherkondensator und einen Auswahltransistor umfassen. Diese Speicherzellen werden über Wort- und Bitleitungen adressiert, die spalten- und zeilenförmig ausgebildet sind.
  • Das Beschreiben einer Speicherzelle erfolgt durch Aufladen des zugehörigen Speicherkondensators mit einer der jeweiligen binären Dateneinheit entsprechenden elektrischen Ladung.
  • Durch Leckströme innerhalb der Speicherzelle verliert der Speicherkondensator mit der Zeit seine Ladung. Deshalb wird die Ladung einer Speicherzelle durch Lesen und Wiederbeschreiben in kurzen Zeitabständen immer wieder aufgefrischt (refresh).
  • Bei einer Ausleseoperation wird die gespeicherte Ladung durch eine Bewertungsschaltung, die an die Bitleitung der Speicherzelle angeschlossen ist, ausgelesen und verstärkt. Dazu wird das elektrische Potential der Bitleitung mit dem elektrischen Potential einer Referenzleitung verglichen. In Abhängigkeit von der Potentialdifferenz werden die beiden elektrischen Potentiale auf zwei vorgegebene Potentialwerte verstärkt, wobei das höhere Potential der beiden Leitungen im allgemeinen auf das Potential der Versorgungsspannung und das niedrigere Potential auf das Erdpotential gezogen wird.
  • Die im Verhältnis zur Kapazität des Speicherkondensators große Kapazität der Bitleitung, und die geringe im Speicherkondensator gespeicherte Ladung, bewirken eine nur kleine Potentialdifferenz zwischen Bitleitung und Referenzleitung, was die Verstärkung des Speichersignals erschwert. Dadurch steigt die Gefahr von Lesefehlern.
  • Zur Lösung dieses Problems kann die Kapazität des Speicherkondensators erhöht werden. Allerdings ist dies technisch schwierig und mit zusätzlichen Kosten verbunden.
  • Ein anderer Lösungsansatz ist, die Länge der Bitleitung und dadurch deren Kapazität zu reduzieren. Dies reduziert die Zellenfeldeffizienz und führt zu einem höheren Platzbedarf der Schaltung und dadurch ebenfalls zu höheren Kosten.
  • Die US 2007/0109024 A1 beschreibt eine Bewertungsschaltung mit zwei Sätzen seriell gekoppelter PMOS- und NMOS-Transistoren, deren Gate- und Drainkontakte über Kreuz verbunden sind. Die Bewertungsschaltung verstärkt eine zwischen zwei Bitleitungen bestehende Potentialdifferenz und verwendet Pass-Gate-Schalter zur Verbindung der inneren und äußeren Bitleitungen.
  • Die US 7,263,016 B1 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Vorladen und Vorspannen einer Bewertungsschaltung mit einem Latch. Das Latch umfasst zwei über Kreuz verbundene Inverter mit zwei Ausgängen und zwei Eingängen. Die Rückkopplungspfade des Latch sind durch SAE-gesteuerte Transistoren von einem Paar komplementärer Bitleitungen getrennt, um die Eingänge in Abhängigkeit der Potentiale der Bitleitungen vorzuladen.
  • Der Artikel „Low-Voltage DRAM Sensing Scheme With Offset-Cancellation Sense Amplifier" (IEEE Journal of Solid-State Circuits, Bd. 37, Nr. 10, Okt. 2002, 1356–1360, DOI 10.1109/JSSC.2002.803052) beschreibt eine Bewertungsschaltung, die durch Unterdrückung von durch Bauteilabweichungen verursachten Störungen eine sichere Bewertung von Bitleitungspotentialen bei niedrigen Versorgungsspannungen ermöglicht. Dabei trennt ein Schalter M6 einseitig die innere und äußere Komplementärbitleitung nach erfolgter Pegelangleichung.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Speichervorrichtung mit verbesserter Bewertungsschaltung bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Speichervorrichtung und eine Bewertungsschaltung gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Gemäß der Erfindung wird zur Bewertung der Potentialdifferenz zwischen Bitleitung und Referenzleitung diese Potentialdifferenz zunächst isoliert in der Bewertungsschaltung verstärkt. Dazu werden die Potentiale von Bitleitung und Referenzleitung an den Eingängen der Bewertungsschaltung über zusätzliche Signalleitungen direkt abgegriffen. Erst nachdem eine ausreichende Potentialverstärkung in der Bewertungsschaltung erreicht ist, werden die Bitleitung und die Referenzleitung außerhalb der Bewertungsschaltung auf die verstärkten Potentialniveaus geladen.
  • Durch dieses Vorgehen erreichen die Signale von Bitleitung und Referenzleitung die Bewertungsschaltung schneller, ohne vorher weitere Schalter passieren zu müssen. Dadurch kann die Bewertung der Potentialdifferenz früher beginnen, was insgesamt einen schnelleren Bewertungsvorgang ermöglicht.
  • Außerdem kommt die Kapazität der Bewertungsschaltung zunächst nicht zu den Kapazitäten von Bitleitung und Referenzleitung hinzu, was zu einer größeren Potentialdifferenz zwischen Bitleitung und Referenzleitung führt. Dadurch reduziert sich die Wahrscheinlichkeit eines Lesefehlers.
  • Schließlich wirkt die Verstärkung der Bewertungsschaltung zunächst nur auf die kleine Kapazität innerhalb der Bewertungsschaltung und ist dadurch sehr schnell. Die Bitleitung und Referenzleitung außerhalb der Bewertungsschaltung werden erst geladen, wenn die Transistoren der Bewertungsschaltung einen stabilen Zustand mit hoher Ladestromleistung erreicht haben. Dadurch wird der Bewertungsvorgang insgesamt schneller und weniger fehleranfällig.
  • Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Feldes von Speicherzellen;
  • 2 eine schematische Darstellung eines Ausschnitts eines Feldes von Speicherzellen mit zwei Speicherzellen, einer Bitleitungsvorladeeinrichtung, sowie einer Bewertungsschaltung;
  • 3 eine schematische Darstellung der zeitlichen Abfolge der Schaltsignale in einer Bewertungsschaltung;
  • 4 eine schematische Darstellung des zeitlichen Verlaufs der elektrischen Potentiale von Bitleitungen, Referenzleitungen und Zusatzleitungen.
  • Die erfindungsgemäße Speichervorrichtung wird am Beispiel eines DRAM-Speichers dargestellt. Die Erfindung ist jedoch nicht auf DRAM-Speicher beschränkt, sondern umfasst auch andere Speichervorrichtungen oder integrierte Schaltungen, bei denen zur Bewertung der Speicherzelleninformation Bewertungsschaltungen verwendet werden.
  • 1 zeigt einen Ausschnitt eines DRAM-Speichers mit einer regelmäßigen Anordnung von Speicherzellen 2 und Bewertungsschaltungen SA. Jede Speicherzelle 2 umfasst einen Auswahltransistor 3 und einen Speicherkondensator 4. Der Speicherkondensator 4 speichert eine binäre Information in Form einer elektrischen Ladung. Jede Speicherzelle 2 ist mit einer Bitleitung 5 und einer Wortleitung 6 verbunden. Jede Bitleitung 5 ist mit einer Vielzahl von Speicherzellen 2 verbunden, von denen der Übersichtlichkeit halber nur jeweils zwei gezeigt sind. Senkrecht zu den Bitleitungen 5 verlaufende Wortleitungen 6 sind ebenfalls mit einer Vielzahl von Speicherzellen 2 verbunden. Jede der Speicherzellen 2 kann durch eine Kombination einer Bitleitung 5 und einer Wortleitung 6 eindeutig adressiert werden. Durch Anlegen einer positiven Spannung an die mit einem Gateanschluss eines Auswahltransistors 3 einer Speicherzelle 2 verbundene Wortleitung 6 kann ein Ladungsaustausch zwischen dem Speicherkondensator 4 einer Speicherzelle 2 und der zugehörigen Bitleitung 5 eingeleitet werden.
  • Jede Bewertungsschaltung SA ist mit zwei Bitleitungen 5 verbunden. Jede Bewertungsschaltung SA kann eine zwischen den beiden verbundenen Bitleitungen 5 bestehende Potentialdifferenz verstärken.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung eines Ausschnitts eines DRAM-Speichers. Eine erste Speicherzelle MCt besteht aus einem Auswahltransistor 3 und einem Speicherkondensator 4. Der Gateanschluss des Auswahltransistors 3 der ersten Speicherzelle MCt ist mit einer ersten Wortleitung WLt verbunden. Ein Drainanschluss des Auswahltransistors 3 der ersten Speicherzelle MCt ist mit einer ersten äußeren Bitleitung BLt verbunden. Eine zweite Speicherzelle MCc besteht ebenfalls aus einem Auswahltransistor 3 und einem Speicherkondensator 4. Der Gateanschluss des Auswahltransistors 3 der zweiten Speicherzelle MCc ist mit einer zweiten Wortleitung WLc verbunden. Der Drainanschluss des Auswahltransistors 3 der zweiten Speicherzelle MCc ist mit einer zweiten äußeren Bitleitung BLc verbunden.
  • Die erste äußere Bitleitung BLt ist über einen ersten Transistorschalter MUXt mit einer ersten inneren Bitleitung BLt SA verbunden. Die zweite äußere Bitleitung BLc ist über einen zweiten Transistorschalter MUXc mit einer zweiten inneren Bitleitung BLc SA verbunden. Durch Anlegen einer positiven Spannung an den Gatekontakt des ersten Transistorschalters MUXt können die Potentiale der ersten äußeren Bitleitung BLt und der ersten inneren Bitleitung BLt SA ausgeglichen werden, indem die erste äußere Bitleitung BLt und die erste innere Bitleitung BLt SA miteinander verbunden werden. Durch Anlegen einer positiven Spannung an den Gatekontakt des zweiten Transistorschalters MUXc können die Potentiale der zweiten äußeren Bitleitung BLc und der zweiten inneren Bitleitung BLc SA einander angeglichen werden, indem die zweite äußere Bitleitung BLc und die zweite innere Bitleitung BLc SA miteinander verbunden werden.
  • Die erste äußere Bitleitung BLt, die erste innere Bitleitung BLt SA, die zweite äußere Bitleitung BLc und die zweite innere Bitleitung BLc SA können mit einer Vorladeeinheit PC auf ein Potential VBLEQ vorgeladen werden. Die Vorladeeinheit PC umfasst einen ersten Transistor PCT1. Ein Gatekontakt des ersten Transistors PCT1 ist mit einer Schaltsignalleitung EQ verbunden. Ein erster Basiskontakt des ersten Transistors PCT1 ist mit einem Potential VBLEQ verbunden. Ein zweiter Basiskontakt des ersten Transistors PCT1 ist mit der ersten inneren Bitleitung BLt SA verbunden. Weiter umfasst die Vorladeeinheit PC einen zweiten Transistor PCT2. Ein Gatekontakt des zweiten Transistors PCT2 ist mit der Schaltsignalleitung EQ verbunden. Ein erster Basiskontakt des zweiten Transistors PCT2 ist mit einem Potential VBLEQ verbunden. Ein zweiter Basiskontakt des zweiten Transistors PCT2 ist mit der zweiten inneren Bitleitung BLc SA verbunden. Weiter umfasst die Vorladeeinheit PC einen dritten Transistor PCT3. Ein Gatekontakt des dritten Transistors PCT3 ist mit der Schaltsignalleitung EQ verbunden. Ein erster Basiskontakt des dritten Transistors PCT3 ist mit der ersten inneren Bitleitung BLt SA verbunden. Ein zweiter Basiskontakt des dritten Transistors PCT3 ist mit der zweiten inneren Bitleitung BLc SA verbunden. Bei Anliegen einer positiven Spannung an der Schaltsignalleitung EQ lädt die Vorladeeinheit PC die erste innere Bitleitung BLt SA und die zweite innere Bitleitung BLc SA auf das Potential VBLEQ. Falls der erste Transistorschalter MUXt geöffnet ist, ist die erste innere Bitleitung BLt SA mit der ersten äußeren Bitleitung BLt verbunden und auch die erste äußere Bitleitung BLt wird auf das Potential VBLEQ geladen. Falls der zweite Transistorschalter MUXc geöffnet ist, ist die zweite innere Bitleitung BLc SA mit der zweiten äußeren Bitleitung BLc verbunden und auch die zweite äußere Bitleitung BLc wird auf das Potential VBLEQ geladen.
  • Weiter ist in 2 eine erfindungsgemäße Bewertungsschaltung SA dargestellt. Die Bewertungsschaltung SA umfasst einen ersten Transistor SATT. Ein erster Basiskontakt des ersten Transistors SATT ist mit einer Schaltsignalleitung nSET sowie einem ersten Basiskontakt eines dritten Transistors SAT3 verbunden. Ein zweiter Basiskontakt des ersten Transistors SATT ist mit einem zweiten Basiskontakt eines zweiten Transistors SAT2 sowie der ersten inneren Bitleitung BLt SA verbunden. Ein Gatekontakt des ersten Transistors SAT1 ist mit einem Gatekontakt des zweiten Transistors SAT2 sowie einer zweiten weiteren Signalleitung ELc verbunden. Weiter umfasst die Bewertungsschaltung SA den zweiten Transistor SAT2. Ein erster Basiskontakt des zweiten Transistors SAT2 ist mit einer Schaltsignalleitung pSET sowie einem ersten Basiskontakt eines vierten Transistors SAT4 verbunden. Der zweite Basiskontakt des zweiten Transistors SAT2 ist mit dem zweiten Basiskontakt des ersten Transistors SATT sowie der ersten inneren Bitleitung BLt SA verbunden. Der Gatekontakt des zweiten Transistors SAT2 ist mit dem Gatekontakt des ersten Transistors SAT1 sowie der zweiten weiteren Signalleitung ELc verbunden. Weiter umfasst die Bewertungsschaltung SA den dritten Transistor SAT3. Der erste Basiskontakt des dritten Transistors SAT3 ist mit der Schaltsignalleitung nSET sowie dem ersten Basiskontakt des ersten Transistors SATT verbunden. Ein zweiter Basiskontakt des dritten Transistors SAT3 ist mit einem zweiten Basiskontakt des vierten Transistors SAT4 sowie der zweiten inneren Bitleitung BLc SA verbunden. Ein Gatekontakt des dritten Transistors SAT3 ist mit einem Gatekontakt des vierten Transistors sowie einer ersten weiteren Signalleitung ELt verbunden. Weiter umfasst die Bewertungsschaltung SA den vierten Transistor SAT4. Der erste Basiskontakt des vierten Transistors SAT4 ist mit der Schaltsignalleitung pSET sowie dem ersten Basiskontakt des zweiten Transistors SAT2 verbunden. Der zweite Basiskontakt des vierten Transistors SAT4 ist mit dem zweiten Basiskontakt des dritten Transistors SAT3 sowie der zweiten inneren Bitleitung BLc SA verbunden. Der Gatekontakt des vierten Transistors SAT4 ist mit dem Gatekontakt des dritten Transistors SAT3 sowie der ersten weiteren Signalleitung ELt verbunden. Die erste weitere Signalleitung ELt ist mit der ersten äußeren Bitleitung BLt verbunden. Die zweite weitere Signalleitung ELc ist mit der zweiten äußeren Bitleitung BLc verbunden.
  • Bei Anlegen eines niedrigen Potentials an die Schaltsignalleitung nSET und eines hohen Potentials an die Schaltsignalleitung pSET bewirkt die Bewertungsschaltung SA eine Bewertung der an der ersten äußeren Bitleitung BLt und der zweiten äußeren Bitleitung BLc anliegenden Potentiale. Dabei werden die erste innere Bitleitung BLt SA und die zweite innere Bitleitung BLc SA entsprechend dem Vorzeichen der Differenz der Potentiale an der ersten äußeren Bitleitung BLt und der zweiten äußeren Bitleitung BLc auf die Potentiale pSET und nSET geladen. Wenn beispielsweise an der ersten äußeren Bitleitung BLt ein höheres Potential als an der zweiten äußeren Bitleitung BLc anliegt, so wird die erste innere Bitleitung BLt SA auf das Potential pSET geladen und die zweite innere Bitleitung BLc SA auf das Potential nSET geladen. Wenn an der ersten äußeren Bitleitung BLt umgekehrt ein niedrigeres Potential als an der zweiten äußeren Bitleitung BLc anliegt, so wird die erste innere Bitleitung BLt SA auf das Potential nSET geladen und die zweite innere Bitleitung BLc SA auf das Potential pSET geladen.
  • In 3 ist der zeitliche Ablauf der an den Schaltsignalleitungen anliegenden Schaltsignale während einer Potentialbewertung durch die Bewertungsschaltung SA schematisch dargestellt. Auf der waagerechten Achse ist die Zeit t aufgetragen. Die senkrechte Achse zeigt die an den unterschiedlichen Schaltsignalleitungen anliegenden Potentiale.
  • Zur Zeit t0 befindet sich die Schaltsignalleitung EQ auf hohem positivem Potential, beispielsweise 3,3 Volt, wodurch die erste innere Bitleitung BLt SA und die zweite innere Bitleitung BLc SA auf das Potential VBLEQ, beispielsweise 0,9 Volt, vorgeladen werden. Bereits zuvor waren der erste Transistorschalter MUXt und der zweite Transistorschalter MUXc geöffnet, wodurch die erste äußere Bitleitung BLt mit der ersten inneren Bitleitung BLt SA und die zweite äußere Bitleitung BLc mit der zweiten inneren Bitleitung BLc SA verbunden war. Dadurch befinden sich zur Zeit t0 auch die erste äußere Bitleitung BLt und die zweite äußere Bitleitung BLc auf dem Potential VBLEQ. Die Schaltsignalleitungen nSET und pSET der Bewertungsschaltung SA liegen auf einem gemeinsamen mittleren Potential von beispielsweise 0,9 Volt, so dass die Bewer tungsschaltung SA keine Verstärkung der an der ersten äußeren Bitleitung BLt und der zweiten äußeren Bitleitung BLc anliegenden Potentiale vornimmt. Die erste Wortleitung WLt liegt auf einem niedrigen Potential von beispielsweise 0 Volt, wodurch die erste Speicherzelle MCt von der ersten äußeren Bitleitung BLt entkoppelt ist. Die Schaltsignalleitung des ersten Transistorschalters MUXt befindet sich auf niedrigem Potential, beispielsweise 0 Volt, wodurch die erste äußere Bitleitung BLt von der ersten inneren Bitleitung BLt SA entkoppelt ist. Die Schaltsignalleitung des zweiten Transistorschalters MUXc befindet sich auf niedrigem Potential, beispielsweise 0 Volt, wodurch die zweite äußere Bitleitung BLc von der zweiten inneren Bitleitung BLc SA entkoppelt ist. Dieser Zustand bleibt bis zur Zeit t1 bestehen. Im Zeitraum zwischen den Zeitpunkten t1 und t2 wird die Schaltsignalleitung EQ der Vorladeeinheit PC auf ein niedriges Potential, beispielsweise 0 Volt, abgesenkt. Dadurch endet die Vorladung der Bitleitungen.
  • Im Zeitraum zwischen den Zeitpunkten t3 und t4 wird das Potential an der erste Wortleitung WLt auf ein positives Potential, beispielsweise 3,3 Volt angehoben. Dadurch wird der Speicherkondensator 4 der ersten Speicherzelle MCt über den Auswahltransistor 3 der ersten Speicherzelle MCt mit der ersten äußeren Bitleitung BLt verbunden und im Zeitraum zwischen den Zeitpunkten t4 und t5 findet ein Ladungsaustausch zwischen dem Speicherkondensator 4 der ersten Speicherzelle MCt und der ersten äußeren Bitleitung BLt statt. Je nach der in der ersten Speicherzelle MCt gespeicherten Information befindet sich die erste äußere Bitleitung BLt zum Zeitpunkt t5 auf einem höheren oder niedrigeren Potential als die zweite äußere Bitleitung BLc.
  • Im Zeitraum zwischen den Zeitpunkten t5 und t6 wird das Potential an der Schaltsignalleitung nSET der Bewertungsschaltung SA auf ein niedriges Potential, beispielsweise 0 Volt, abgesenkt. Im Zeitraum zwischen den Zeitpunkten t7 und t8 wird das Potential an der Schaltsignalleitung pSET der Bewertungsschaltung SA auf ein hohes Potential, beispielsweise 1,8 Volt angehoben. Dadurch beginnt zum Zeitpunkt t8 die Potentialbewertung durch die Bewertungsschaltung SA. Die erste innere Bitleitung BLt SA und die zweite innere Bitleitung BLc SA werden auf die Potentiale der Schaltsignalleitungen nSET und pSET angehoben oder umgekehrt, je nach dem Vorzeichen der Differenz der Potentiale auf der ersten und zweiten äußeren Bitleitung BLt, BLc. Wenn beispielsweise an der ersten äußeren Bitleitung BLt ein höheres Potential als an der zweiten äußeren Bitleitung BLc anliegt, so wird die erste innere Bitleitung BLt SA auf das Potential pSET geladen und die zweite innere Bitleitung BLc SA auf das Potential nSET geladen. Wenn an der ersten äußeren Bitleitung BLt umgekehrt ein niedrigeres Potential als an der zweiten äußeren Bitleitung BLc anliegt, so wird die erste innere Bitleitung BLt SA auf das Potential nSET geladen und die zweite innere Bitleitung BLc SA auf das Potential pSET geladen.
  • Gleichzeitig wird im Zeitraum zwischen den Zeitpunkten t7 und t9 das Potential an den Gatekontakten des ersten und zweiten Transistorschalters MUXt, MUXc auf ein hohes Potential, beispielsweise 2,3 Volt angehoben. Dadurch wird die erste äußere Bitleitung BLt mit der ersten inneren Bitleitung BLt SA verbunden und die erste äußere Bitleitung BLt auf das verstärkte Potential geladen. Außerdem wird dadurch die zweite äußere Bitleitung BLc mit der zweiten inneren Bitleitung BLc SA verbunden und die zweite äußere Bitleitung BLc auf das verstärkte Potential geladen.
  • In 4 ist der zeitliche Verlauf der, während einer durch die Bewertungsschaltung SA vorgenommenen Bewertung, an den ersten und zweiten äußeren und inneren Bitleitungen BLt, BLc, BLt SA und Blc SA anliegenden Potentiale schematisch dargestellt. Auf der wagerechten Achse ist die Zeit t aufgetragen. Die senkrechte Achse zeigt die Höhe des an der jeweiligen Bitleitung anliegenden Potentials. Die markierten Zeitpunkte t1, t4, t6, t8, t9 entsprechen den gleich bezeichneten Zeitpunkten der 3.
  • Zur Zeit t1 sind alle Bitleitungen auf das gleiche Potential VBLEQ, beispielsweise 0,9 Volt, vorgeladen. Zur Zeit t4 wird das Potential an der ersten Wortleitung WLt angehoben und dadurch der Auswahltransistor 3 der ersten Speicherzelle MCt geöffnet, wodurch ein Ladungsausgleich zwischen dem Speicherkondensator 4 der ersten Speicherzelle MCt und der ersten äußeren Bitleitung BLt stattfindet. Im dargestellten Beispiel steigt dadurch das Potential an der ersten äußeren Bitleitung BLt gegenüber dem Potential der zweiten äußeren Bitleitung BLc leicht an.
  • Zum Zeitpunkt t6 ist das Potential an der Schaltsignalleitung nSET auf ein niedriges Potential abgesenkt. Dadurch beginnt die Bewertung der Differenz der Potentiale an der ersten äußeren Bitleitung BLt und der zweiten äußeren Bitleitung BLc durch die Bewertungsschaltung SA und es stellt sich eine Potentialdifferenz zwischen der ersten inneren Bitleitung BLt SA und der zweiten inneren Bitleitung BLc SA ein, deren Vorzeichen dem Vorzeichen der Potentialdifferenz zwischen der ersten äußeren Bitleitung BLt und der zweiten äußeren Bitleitung BLc entspricht. Im dargestellten Beispiel ist das Potential auf der zweiten äußeren Bitleitung BLc niedriger als das auf der ersten äußeren Bitleitung BLt, weshalb sich auch auf der zweiten inneren Bitleitung BLc SA ein niedrigeres Potential als auf der ersten inneren Bitleitung BLt SA einstellt.
  • Zum Zeitpunkt t8 liegen an den Schaltsignalleitungen pSET und nSET der Bewertungsschaltung SA ein hohes Potential, beispielsweise 1,8 Volt und ein niedriges Potential, beispielsweise 0 Volt an. Die Bewertungsschaltung SA lädt nun die erste innere Bitleitung BLt SA und die zweite innere Bitleitung BLc SA gemäß dem Vorzeichen der Differenz der Potentiale an der ersten äußeren Bitleitung BLt und der zweiten äußeren Bitleitung BLc auf. Im dargestellten Beispiel steigt das Po tential an der ersten inneren Bitleitung BLt SA, während das Potential der zweiten inneren Bitleitung BLc SA sinkt.
  • Zum Zeitpunkt t9 hat sich eine ausreichend große und stabile Potentialdifferenz zwischen der ersten inneren Bitleitung BLt SA und der zweiten inneren Bitleitung BLc SA eingestellt, so dass der erste und der zweite Transistorschalter MUXt, MUXc geöffnet werden können, wodurch nun auch die Potentialdifferenz zwischen der ersten äußeren Bitleitung BLt und der zweiten äußeren Bitleitung BLc verstärkt wird. Im Beispiel wird die erste äußere Bitleitung BLt auf ein hohes Potential, beispielsweise 1,8 Volt angehoben und das Potential der zweiten äußeren Bitleitung BLc auf ein niedriges Potential, beispielsweise 0 Volt abgesenkt.
  • Nach Abschluss des beschriebenen Bewertungsvorgangs durch die Bewertungsschaltung SA befindet sich die erste äußere Bitleitung BLt je nach dem vor der Bewertung in der ersten Speicherzelle MCt gespeicherten Datum auf einem hohen Potential, beispielsweise 1,8 Volt, oder auf Erdpotential. Das auf diese Weise verstärkte Datumssignal kann nun weiter verwendet werden.
  • 2
    Speicherzelle
    3
    Auswahltransistor
    4
    Speicherkondensator
    5
    Bitleitung
    6
    Wortleitung
    BLt
    1. äußere Bitleitung
    BLc
    2. äußere Bitleitung (Referenzleitung)
    BLt SA
    1. innere Bitleitung
    BLc SA
    2. innere Bitleitung
    ELt
    1. weitere Signalleitung
    ELc
    2. weitere Signalleitung
    WLt
    1. Wortleitung
    WLc
    2. Wortleitung
    MCt
    1. Speicherzelle
    MCc
    2. Speicherzelle
    MUXt
    1. Transistorschalter
    MUXc
    2. Transistorschalter
    SA
    Bewertungsschaltung
    SAT1
    1. Transistor der Bewertungsschaltung
    SAT2
    2. Transistor der Bewertungsschaltung
    SAT3
    3. Transistor der Bewertungsschaltung
    SAT4
    4. Transistor der Bewertungsschaltung
    nSET
    Niedriges Versorgungspotential der Bewertungsschaltung
    pSET
    Hohes Versorgungspotential der Bewertungsschaltung
    PC
    Vorladeeinheit
    PCT1
    1. Transistor der Vorladeeinheit
    PCT2
    2. Transistor der Vorladeeinheit
    PCT3
    3. Transistor der Vorladeeinheit
    EQ
    Schaltsignalleitung für Vorladeeinheit
    VBLEQ
    Neutrales Bitleitungspotential

Claims (6)

  1. Speichervorrichtung mit einer Speicherzelle (MCt) und einer Bewertungsschaltung (SA), wobei die Speicherzelle (MCt) mit einer Bitleitung (BLt) verbunden ist, wobei die Bitleitung (BLt) über einen ersten Schalter (MUXt) mit einer inneren Bitleitung (BLt SA) verbunden ist, wobei eine Referenzleitung (BLc) vorgesehen ist, die über einen zweiten Schalter (MUXc) mit einer inneren Referenzleitung (BLc SA) verbunden ist, wobei die Bewertungsschaltung (SA) mit der Bitleitung (BLt), der inneren Bitleitung (BLt SA), der Referenzleitung (BLc) und der inneren Referenzleitung (BLc SA) verbunden ist, wobei an die Bewertungsschaltung (SA) über eine erste Schaltsignalleitung ein erstes Vergleichspotential (nSET) und über eine zweite Schaltsignalleitung ein zweites Vergleichspotential (pSET) angelegt werden kann, wobei die Bewertungsschaltung (SA) bei angelegten ersten und zweiten Vergleichspotentialen (nSET, pSET) und zunächst nicht leitenden ersten und zweiten Schaltern (MUXt, MUXc) die innere Bitleitung (BLt SA) auf das zweite Vergleichspotential (pSET) und die innere Referenzleitung (BLc SA) auf das erste Vergleichspotential (nSET) lädt, falls die Bitleitung (BLt) sich auf höherem Potential als die Referenzleitung (BLc) befindet, und die innere Bitleitung (BLt SA) auf das erste Vergleichspotential (nSET) und die innere Referenzleitung (BLc SA) auf das zweite Vergleichspotential (pSET) lädt, falls die Referenzleitung (BLc) sich auf höherem Potential als die Bitleitung (BLt) befindet.
  2. Speichervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Speichervorrichtung nach einer festgelegten Zeitdauer nach Anlegen des ersten Vergleichspotentials (nSET) und des zweiten Vergleichspotentials (pSET) den ersten Schalter (MUXt) und den zweiten Schalter (MUXc) in leitenden Zustand bringt, um die innere Bitleitung (BLt SA) mit der Bitleitung (BLt) und die innere Referenzleitung (BLc SA) mit der Referenzleitung (BLc) zu verbinden, wobei die Bewertungsschaltung (SA) nach dem Verbinden der inneren Bitleitung (BLt SA) mit der Bitleitung (BLt) und dem Verbinden der inneren Referenzleitung (BLc SA) mit der Referenzleitung (BLc) auch die Bitleitung (BLt) und die Referenzleitung (BLc) auf das erste Vergleichspotential (nSET) oder das zweite Vergleichspotential (pSET) lädt, wobei die Bewertungsschaltung (SA) die Bitleitung (BLt) auf das erstes Vergleichspotential (nSET) und die Referenzleitung (BLc) auf das zweite Vergleichspotential (pSET) lädt, falls sich die Bitleitung (BLt) zu Beginn auf niedrigerem Potential als die Referenzleitung (BLc) befunden hat, und die Bewertungsschaltung (SA) die Bitleitung (BLt) auf das zweite Vergleichspotential (pSET) und die Referenzleitung (BLc) auf das erste Vergleichspotential (nSET) lädt, falls sich die Bitleitung (BLt) zu Beginn auf höherem Potential als die Referenzleitung (BLc) befunden hat.
  3. Speichervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Referenzleitung (BLc) die Bitleitung einer weiteren Speicherzelle (MCc) ist.
  4. Speichervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Speicherzelle (MCt) ein dynamischer Schreib-/Lesespeicher mit wahlfreiem Zugriff ist.
  5. Speichervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Bewertungsschaltung (SA) einen ersten Transistor (SAT1) umfasst, dessen erster Basiskontakt mit der ersten Schaltsignalleitung und einem ersten Basiskontakt eines dritten Transistors (SAT3) verbunden ist, dessen zweiter Basiskontakt mit einem zweiten Basiskontakt eines zweiten Transistors (SAT2) und der ersten inneren Bitleitung (BLt SA) verbunden ist, und dessen Gatekontakt mit einem Gatekontakt des zweiten Transistors (SAT2) und der Referenzleitung (BLc) verbunden ist, den zweiten Transistor (SAT2) umfasst, dessen erster Basiskontakt mit der zweiten Schaltsignalleitung und einem ersten Basiskontakt eines vierten Transistors (SAT4) verbunden ist, dessen zweiter Basiskontakt mit dem zweiten Basiskontakt des ersten Transistors (SAT1) und der ersten inneren Bitleitung (BLt SA) verbunden ist, und dessen Gatekontakt mit dem Gatekontakt des ersten Transistors (SAT1) und der Referenzleitung (BLc) verbunden ist, den dritten Transistor (SAT3) umfasst, dessen erster Basiskontakt mit der ersten Schaltsignalleitung und dem ersten Basiskontakt des ersten Transistors (SAT1) verbunden ist, dessen zweiter Basiskontakt mit einem zweiten Basiskontakt des vierten Transistors (SAT4) und der zweiten inneren Bitleitung (BLc SA) verbunden ist, und dessen Gatekontakt mit einem Gatekontakt des vierten Transistors (SAT4) und der Bitleitung (BLt) verbunden ist, den vierten Transistor (SAT4) umfasst, dessen erster Basiskontakt mit der zweiten Schaltsignalleitung und dem ersten Basiskontakt des zweiten Transistors (SAT2) verbunden ist, dessen zweiter Basiskontakt mit dem zweiten Basiskontakt des dritten Transistors (SAT3) und der zweiten inneren Bitleitung (BLc SA) verbunden ist, und dessen Gatekontakt mit dem Gatekontakt des dritten Transistors (SAT3) und der Bitleitung (BLt) verbunden ist.
  6. Integrierte Schaltung mit einer Speichervorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5.
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