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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung, die ein weites
Anwendungsgebiet bei Steuerungen in Eisen- und Stahlfirmen und Papierherstellungsfirmen
sowie für
industrielle Systeme, wie beispielsweise in der Automobilindustrie,
und für öffentliche
Systeme, die eine Wasserversorgung und Kanalisationssysteme umfassen,
hat.
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1 zeigt
eine Konfiguration einer herkömmlichen
Steuervorrichtung 100. In der Steuervorrichtung 100 ist
eine Steuerprogramm-Ausführungsschaltung 114 dazu
geeignet, Eingangsdaten von einer Vielzahl von I/O-(Eingabe/Ausgabe-)Vorrichtungen 200 zu
verarbeiten, welche Daten über I/O-Schnittstellen 117 und
einen Systembus 119 zu Eingangsregistern in einem Steuerdatenspeicher 116 eingegeben
werden, wo die Eingangsdaten zur Implementierung eines in einem
Steuerprogrammspeicher 115 gespeicherten Steuerprogramms
verwendet werden, um in der Steuerprogramm-Ausführungsschaltung 114 ausgeführt zu werden,
von welcher Operation Ergebnisse zu nicht gezeigten Ausgangsregistern
im Steuerdatenspeicher 116 geschrieben werden.
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2 zeigt
zugehörige
Datenflüsse.
Dafür werden
vor der Ausführung
von Operationen des Steuerprogramms Eingangsdaten von Eingangsvorrichtungen 200 als
Gesamtes von den Eingangsvorrichtungen 200 zu den Eingangsregistern 116a eingegeben
und werden nach der Ausführung
von Operationen des Steuerprogramms gesamte Daten, die in den Ausgangsregistern 116b gespeichert
sind, zu den I/O-Vorrichtungen ausgegeben. Dieser Prozess wird Stapel-I/O
genannt.
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Daher
werden gesamte Eingangsdaten selbst dann zu den Eingangsregistern 116a eingegeben,
wenn Eingangsdaten von den Eingangsvorrichtungen 200 keine
Variationen enthalten, und werden gesamte Daten, die in den Ausgangsregistern 116b gespeichert
sind, selbst dann zu den I/O-Vorrichtungen 200 ausgegeben,
wenn Ausgangsdaten keine Variationen enthalten.
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Die
Steuervorrichtung 100 hat für die I/O-Vorrichtungen 200 eine
gesamte Anzahl von I/O-Anschlüssen
von etwa 1000 selbst für
Systeme eines mittleren Ausmaßes,
was somit viel Zeit für
die Stapel-I/O nimmt, wodurch eine verkürzte Steuerperiode nicht erfolgreich
erreicht wird.
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Zu
diesem Punkt ist eine programmierbare Steuerung (siehe z.B. die
japanische Patentveröffentlichung
Nr. 3317601 ) für
einen Datentransfer entlang einer Stapel-I/O zwischen I/O-Vorrichtungen und
I/O-Registern in einer Steuervorrichtung offenbart worden, die dann,
wenn ein Steuerprogramm ausgeführt
wird, ein Überwachen
von Operanden von spezifischen Sequenzanweisungen und ein Untersuchen
eines Zustands einer Ausführung
einer CPU enthält,
um Flags einer Anweisung für
einen Datentransfer auf I/O-Register einzustellen, die einen Datentransfer
benötigen,
und dann, wenn ein Datentransfer zwischen diesen I/O-Registern und
I/O-Modulen durchgeführt wird,
ein Ausführen
eines Datentransfers zu I/O-Modulen in Bezug auf einfach I/O-Register
mit daran gesetzten Datentransferanweisungs-Flags, was eine minimierte
Datentransferrate zulässt,
wenn es nötig
ist.
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Die
oben angegebene programmierbare Steuerung liest gesamte I/O-Register,
um einen Zustand bzw. Status ihrer Transferanweisungs-Flags zu prüfen. Dies
macht als ein Problem eine Reduzierung der Zeit unmöglich, die
für Prüfungen von
Transferanweisungs-Flags an I/O-Registern erforderlich ist, die
keine Prüfungen
nötig haben.
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Weiterhin
schreibt in dem Fall einer Lese/Schreib-Anweisung zum Lesen von
Steuerdaten aus einem Steuerdatenspeicher und zum Zurückschreiben
eines Ergebnisses eines Operationsprozesses, der daran ausgeführt ist,
zu dem Steuerdatenspeicher, die programmierbare Steuerung das Ergebnis
selbst dann unbedingt zu dem Steuerdatenspeicher, wenn das Ergebnis
einer Operation identisch zu den gelesenen Steuerdaten ist. Diese
Operation verhindert ein Erreichen eines Weglassens eines unnötigen Schreibens
als ein Problem.
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Die
vorliegende Erfindung ist erreicht worden, um die beschriebenen
Probleme zu lösen,
und hat als ihre Aufgabe, eine Steuervorrichtung mit einer schnellen
I/O-Funktion zur Verfügung
zu stellen, wobei ohne ein Prüfen
von gesamten I/O-Registern
einfach diejenigen Eingangsdaten, die gegenüber vorherigen Eingaben geändert sind,
in Eingangsregister genommen werden, und einfach diejenigen Daten, die
gegenüber
vorherigen Ausgangsdaten geändert sind,
als Ergebnis einer Ausführung
einer Operation eines Steuerprogramms von Ausgangsregistern zu I/O-Vorrichtungen
ausgegeben werden, um dadurch eine verkürzte Zeit für einen Datentransfer in einer Stapel-I/O
von Eingangsdaten und Ausgangsdaten zwischen einer Steuervorrichtung
und I/O-Vorrichtungen zuzulassen.
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Es
ist auch eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Steuerverfahren
für Steuerdaten
einer Steuervorrichtung mit einer schnellen I/O-Funktion zur Verfügung zu
stellen, wobei für
jede Lese- und Schreibanweisung, die ein Ergebnis einer Operation identisch
zu Steuerdaten, die aus einem Steuerdatenspeicher gelesen sind,
die Ausführung
einer Anweisung einer Schreibphase gestoppt wird, um die Steuerdaten
nicht zu schreiben, um dadurch eine verkürzte Zeit für Steueroperationen in einer
Stapel-I/O zuzulassen.
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Um
die beschriebene Aufgabe zu erreichen, ist gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden
Erfindung eine Steuervorrichtung mit einer schnellen I/O-Funktion
für eine
Speicherung eines Steuerprogramms geeignet, und zum Eingeben eines
Zustands eines zu steuernden Ziels als Eingangsdaten von einer I/O-Vorrichtung,
zum Verfolgen des Steuerprogramms zum Ausführen einer Operation der Eingangsdaten
und zum Ausgeben zu der I/O-Vorrichtung eines Ergebnisses der Operation
als Ausgangsdaten zum Steuern des zu steuernden Ziels, und sie weist
Folgendes auf: eine Steuerprogramm-Ausführungseinheit
zum Steuern des zu steuernden Ziels, eine I/O-Datenschnittstelle,
um zu veranlassen, dass die Eingangsdaten und die Ausgangsdaten
zu der Steuervorrichtung eingegeben und zu der I/O-Vorrichtung ausgegeben
werden, und einen Systembus für
eine Verbindung zwischen der Steuerprogramm-Ausführungseinheit und der I/O-Datenschnittstelle,
wobei die Steuerprogramm-Ausführungseinheit
einen Steuerprogrammspeicher aufweist, der zur Speicherung des Steuerprogramms geeignet
ist, einen Steuerdatenspeicher, der für eine temporäre Speicherung
der Eingangsdaten, der Ausgangsdaten und einer Steuervariablen geeignet
ist, und eine Steuerprogramm-Ausführungsschaltung, die für eine Ausführung des
Steuerprogramms durch Verwenden der in dem Steuerdatenspeicher zu
speichernden Eingangsdaten geeignet ist, wobei die Steuerprogramm-Ausführungsschaltung
ein Anweisungsregister zum Speichern einer aus dem Steuerprogrammspeicher
gelesenen Anweisung aufweist, einen Decodierer zum Interpretieren
der im Anweisungsregister gespeicherten Anweisung, ein Steuerdaten-Speicherregister
zum Speichern eines Inhalts eines aus dem Steuerdatenspeicher gelesenen
Operanden, eine Operationseinheit zum Bearbeiten von in dem Steuerdaten-Speicherregister
gespeicherten Steuerdaten gemäß der durch
den Decodierer interpretierten Anweisung, ein Register zum Speichern
einer Operationsausgabe der Operationseinheit, einen Steuerdaten-Komparator
zum Detektieren, ob eine Übereinstimmung
zwischen den Steuerdaten vor einer Operation durch die Operationseinheit
und Daten nach einer Ausführung
einer Operation gefunden wird oder nicht, und eine Operationssteuerung,
die für
Steuerungen geeignet ist, um zu veranlassen, dass der Operand von
dem Steuerdatenspeicher zu dem Steuerdaten-Speicherregister gelesen
wird, und Ausgangsdaten von der Operationseinheit in den Steuerdatenspeicher
gemäß einer
Ausgabe des Steuerdaten-Komparators
geschrieben werden, wobei eine Schreibphase einer Lese- und Schreibanweisung
weggelassen wird, wenn ein Übereinstimmungssignal
von dem Steuerdaten-Komparator ausgegeben wird, und sonst eine Gesamtheit
der Lese- und Schreibanweisung ausgeführt wird.
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Um
die beschriebene Aufgabe zu erreichen, weist gemäß einem zweiten Aspekt der
vorliegenden Erfindung in der Steuervorrichtung mit einer schnellen
I/O-Funktion gemäß dem ersten
Aspekt die I/O-Datenschnittstelle einen Stapel-I/O-Pufferspeicher mit
einem I/O-Datenregister auf, das zur Speicherung von Ausgangsdaten
der I/O-Vorrichtung geeignet ist, und eine Stapel-I/O-Pufferspeichersteuerung
für eine
Steuerung eines Schreibens zu dem Stapel-I/O-Pufferspeicher, wobei
die Stapel-I/O-Pufferspeichersteuerung dazu geeignet ist, dass dann, wenn
das Übereinstimmungssignal
von dem Steuerdaten-Komparator der Steuerprogramm-Ausführungsschaltung
ausgegeben wird, ein Schreiben von Ausgangsdaten des Steuerdatenspeichers
zu dem Stapel-I/O-Pufferspeicher
gestoppt wird, und sonst das Schreiben zu dem Stapel-I/O-Pufferspeicher
zugelassen wird.
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Um
die beschriebene Aufgabe zu erreichen, weist gemäß einem dritten Aspekt der
vorliegenden Erfindung in der Steuervorrichtung mit einer schnellen
I/O-Funktion gemäß dem ersten
Aspekt die I/O-Datenschnittstelle eine Kombination aus einem ersten
Pufferspeicher und einem zweiten Pufferspeicher auf, die für ein abwechselndes
Speichern von Eingangsdaten, die aus der I/O-Vorrichtung gelesen sind,
in einer aktuellen Steuerperiode oder einer vorherigen Steuerperiode
geeignet sind, einen Eingangsdaten-Komparator, der für einen
Vergleich zwischen in dem ersten Pufferspeicher zu speichernden Eingangsdaten
und in dem zweiten Pufferspeicher gespeicherten Eingangsdaten geeignet
ist, und eine Eingangsdatensteuerung, die dazu geeignet ist, wenn
eine Übereinstimmungsausgabe
durch den Eingangsdaten-Komparator gegeben wird, dann eine Anweisung
zu liefern, die Eingangsdaten nicht in der aktuellen Steuerperiode
zu dem Steuerdatenspeicher zu schreiben, und sonst eine Anweisung
zum Schreiben zu liefern.
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Gemäß einem
vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist in der Steuervorrichtung
mit einer schnellen I/O-Funktion gemäß dem dritten Aspekt die Eingangsdatensteuerung
einen Adressenwandler zum Umwandeln einer Adresse der Eingangsdaten
zu einer Schreibadresse eines Eingangsregisters des Steuerdatenspeichers
auf.
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Um
die beschriebene Aufgabe zu erreichen, weist gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung
in der Steuervorrichtung mit einer schnellen I/O-Funktion gemäß dem ersten
Aspekt die I/O-Datenschnittstelle den Steuerdatenspeicher mit einer
Kombination aus einem ersten Ausgangsregister und einem zweiten
Ausgangsregister auf, die für eine
Speicherung von Ausgangsdaten geeignet sind, die in einer aktuellen
Steuerperiode oder einer vorherigen Steuerperiode gelesen sind,
um zu der I/O-Vorrichtung ausgegeben zu werden, einen Ausgangsdaten-Komparator,
der für
einen Vergleich zwischen in dem ersten Ausgangsregister gespeicherten
Ausgangsdaten und in dem zweiten Ausgangsregister gespeicherten
Ausgangsdaten geeignet ist, einen Ausgangspufferspeicher, der für eine Speicherung von
zu der I/O-Vorrichtung auszugebenden Ausgangsdaten geeignet ist,
und eine Ausgangsdatensteuerung, die dazu geeignet ist, wenn eine Übereinstimmungsausgabe
durch den Ausgangsdaten-Komparator
gegeben wird, dann eine Anweisung zu liefern, die Ausgangsdaten
nicht in der aktuellen Steuerperiode zu dem Ausgangspufferspeicher
zu schreiben, und sonst eine Anweisung zum Schreiben zu liefern.
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Um
die beschriebene Aufgabe zu erreichen, weist gemäß einem sechsten Aspekt der
vorliegenden Erfindung für
Steuerdaten einer Steuervorrichtung mit einer schnellen I/O-Funktion,
welche Vorrichtung zur Speicherung eines Steuerprogramms geeignet
ist, und zum Eingeben eines Zustands eines zu steuernden Ziels als
Eingangsdaten von einer I/O-Vorrichtung, zum Verfolgen des Steuerprogramms,
um eine Operation der Eingangsdaten auszuführen, und zum Ausgeben zu der
I/O-Vorrichtung eines
Ergebnisses der Operation als Ausgangsdaten zum Steuern des zu steuernden
Ziels, ein Steuerverfahren die folgenden Schritte auf: Beurteilen,
ob Steuerdaten vor und nach einer Ausführung der Operation miteinander übereinstimmen
oder nicht, Liefern einer Anweisung zum Stoppen einer Ausführung einer
Schreibphase einer Lese- und Schreibanweisung, wenn eine Übereinstimmung
beurteilt wird, und sonst Liefern einer Anweisung einer Ausführung der Schreibphase
der Lese- und Schreibanweisung nach einer Ausführung der Operation.
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Es
folgt eine kurze Beschreibung der Zeichnungen:
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1 ist
ein Konfigurationsdiagramm einer herkömmlichen Steuervorrichtung.
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2 ist
ein erklärendes
Diagramm von Flüssen
von Daten in einer herkömmlichen
Stapel-I/O.
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3 ist
ein Konfigurationsdiagramm einer Steuervorrichtung mit einer schnellen
I/O-Funktion gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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4 ist
ein detailliertes Konfigurationsdiagramm einer Steuerprogramm-Ausführungsschaltung
gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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5 ist
ein erklärendes
Diagramm von Aktionen, wenn ein Übereinstimmungssignal
von Steuerdaten ausgegeben werden, gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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6 ist
ein Konfigurationsdiagramm, das einen Transfer von Ausgangsdaten
gemäß einem zweiten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung beschreibt.
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7 ist
ein erklärendes
Diagramm von Flüssen
von Daten in einer Stapel-I/O der Steuervorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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8 ist
ein erklärendes
Diagramm von Signalen von Steueraktionen gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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9 ist
ein erklärendes
Diagram von Steueraktionen gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung.
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10 ist
ein erklärendes
Diagramm von Steueraktionen gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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11 ist
ein erklärendes
Diagramm von Effekten von Steueraktionen gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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12 ist
ein Konfigurationsdiagramm, das einen Transfer von Eingangsdaten
gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung beschreibt.
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13 ist
ein erklärendes
Diagramm von Transferaktionen von Eingangsdaten gemäß dem dritten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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14 ist
ein erklärendes
Diagramm von Effekten von Steueraktionen gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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15 ist
ein Konfigurationsdiagramm, das einen Transfer von Ausgangsdaten
gemäß einem vierten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung beschreibt.
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16 ist
ein erklärendes
Diagramm von Transferaktionen von Ausgangsdaten gemäß dem vierten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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17 ist
ein erklärendes
Diagramm von Effekten von Steueraktionen gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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Nachfolgend
werden Ausführungsbeispiele der
vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben werden. Gleiche Elemente sind durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet.
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(Erstes Ausführungsbeispiel)
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Nun
wird ein erstes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 3 bis 5 beschrieben. 3 ist
ein Konfigurationsdiagramm einer Steuervorrichtung mit einer schnellen
I/O-Funktion gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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In 1 enthält die Steuervorrichtung 1 eine Steuerprogramm-Ausführungseinheit 1a,
eine I/O-Daten-Schnittstelleneinheit 1b,
die zur Schnittstellenbildung zu und von einer I/O-Vorrichtung 2 für Eingangsdaten
von zu steuernden Zielen und für Ausgangssignale,
wie beispielsweise zu Stellgliedern zum Betreiben der zu steuernden
Ziele konfiguriert ist, und einen Systembus 19, der für eine Verbindung zwischen
der Steuerprogramm-Ausführungseinheit 1a und
der I/O-Daten-Schnittstelleneinheit 1b konfiguriert ist.
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Die
Steuerprogramm-Ausführungseinheit 1a ist
mit einer Steuerprogramm-Ausführungsschaltung 14 konfiguriert,
die für
eine Ausführung
von Steueroperationen der Steuervorrichtung 1 geeignet
ist, einem Steuerprogrammspeicher 15, der zur Speicherung
eines auszuführenden
Steuerprogramms geeignet ist, einem Steuerdatenspeicher 16,
der für
eine temporäre
Speicherung von Eingangsdaten von der I/O-Vorrichtung 2 geeignet
ist, sowie von Ausgangsdaten, und zur Speicherung von Steuerdaten,
die Steuervariablen bei einer Ausführung des Steuerprogramms bilden,
und einem lokalen Bus 21, der zur Verbindung dazwischen
geeignet ist.
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Anders
ausgedrückt
bedeuten, wie sie hierin verwendet werden, die Steuerdaten gesamte
Daten, um zu dem Steuerdatenspeicher 16 geschrieben oder
gelesen zu werden, oder ein Bilden von Operanden von Objekten von
durch die Steuerprogramm-Ausführungsschaltung 14 auszuführenden Operationen.
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Die
I/O-Daten-Schnittstelleneinheit 1b ist mit einer I/O-Schnittstelle 17 konfiguriert,
die zur Umwandlung, wie beispielsweise von Signalpegeln, um über eine
Schnittstelle zu und von der I/O-Vorrichtung 2 geführt zu werden,
geeignet ist, und einer I/O-Steuerschaltung 20, die Versteuerungen
von Eingangsdaten und Ausgangsdaten geeignet ist, die über eine Schnittstelle
zu und von der Steuerprogramm-Ausführungseinheit 1a zu
führen
sind.
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Es
wird nun angemerkt, dass der lokale Bus 21 bei einer Konfiguration
weggelassen werden kann, bei welcher die Steuerprogramm-Ausführungsschaltung 14,
der Steuerprogrammspeicher 15 und der Steuerdatenspeicher 16 direkt
mit dem Systembus 19 verbunden sind.
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Nun
wird die Steuerprogramm-Ausführungsschaltung 14 unter
Bezugnahme auf 4 und 5 beschrieben. 4 ist
ein Konfigurationsdiagramm der Steuerprogramm-Ausführungsschaltung 14.
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Die
Steuerprogramm-Ausführungsschaltung 14 ist
durch ein Anweisungsregister 148 zum Speichern einer Anweisung
ausgebildet, die von dem Steuerprogrammspeicher 15 gelesen
ist, einen Decodierer 149 zum Interpretieren der im Anweisungsregister 148 gespeicherten
Anweisung, eine Operationseinheit 141 zum Ausführen von
logischen Operationen sowie numerischen Operationen gemäß der interpretierten
Anweisung, einem Steuerdaten-Speicherregister 144 zur temporären Speicherung
von Steuerdaten, die aus dem Steuerdatenspeicher 16 gelesen
sind, einem Register 145, das durch ein Operationsergebnis-Speicherregister 145a zur
temporären
Speicherung eines Ergebnisses einer Operation, die durch die Operationseinheit 141 gemacht ist,
die für
logische Operationen sowie numerische Operationen geeignet ist,
ausgebildet ist, und ein Arbeitsregister 145b zur Speicherung
von einer Operation zu unterziehenden Daten, und ein Steuerdaten-Ausgangsregister 144a zur
temporären
Speicherung von Ausgangsdaten der Operationseinheit 141.
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Sie
enthält
weiterhin einen Komparator 147, der für einen Vergleich zwischen
den im Steuerdaten-Speicherregister 144 gespeicherten Steuerdaten und
resultierenden Daten einer durch die Operationseinheit 141 durchgeführten Operation
geeignet ist, um zu detektieren, ob ein Inhalt der Steuerdaten,
die einen Operanden der Operation bilden, nach einer Ausführung der
Operation von da an geändert
ist oder nicht, und eine Operationssteuerung 142, die durch
eine Bussteuerschaltung 142a und eine Operationssteuerschaltung 142b ausgebildet
ist und für Steuerungen
zum Transferieren des aus dem Steuerdatenspeicher 16 gelesenen
Operanden zu dem Steuerdaten-Speicherregister 144 geeignet
ist, und zum Schreiben der Ausgangsdaten der Operationseinheit 141 von
dem Register 145 über
das Steuerdaten-Ausgangsregister 144a zu dem Steuerdatenspeicher 16 in
Abhängigkeit
von einem Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines Übereinstimmungssignals
vom Komparator 147.
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Nun
werden Aktionen der Steuerprogramm-Ausführungsschaltung 14 unter
Bezugnahme auf 5 beschrieben, wobei mit IF
eine Anweisungsholaktion bezeichnet ist, RD eine Datenleseaktion
und WD eine Datenschreibaktion ist.
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5(a) stellt Aktionen für einen Fall dar, in welchem
ein Vergleich durch den Komparator 147 zwischen in dem
Steuerdaten-Speicherregister 144 gespeicherten Steuerdaten
und resultierenden Daten einer Operation, die von diesem Operanden
durch die Operationseinheit 141 ausgeführt ist, ohne Detektion eines Übereinstimmungssignals
durchgeführt wird.
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In
diesem Fall werden Aktionen als ein Holen (IF) einer Anweisung und
ein Lesen (RD) von Steuerdaten davon und weiter bis zu einem Schreiben
(WD) der gelesenen Steuerdaten zu dem Steuerdatenspeicher 16 sequentiell
ausgeführt.
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In
dem Fall, in welchem ein Übereinstimmungssignal
detektiert wird, wird keine Änderung zwischen
den in dem Steuerdaten-Speicherregister 144 gespeicherten
Steuerdaten und einer Operationsausgabe der Operationseinheit 141 gefunden, und,
wie es durch 5(b) dargestellt ist,
bewirkt die Operationssteuerung 142, nachdem die Steuerdaten gelesen
sind, eine Steuerung zum Weglassen eines Ausführungszyklus des Schreibens
(WD), um eine Schreibanweisung zu dem Steuerdatenspeicher 16 nicht
auszuführen.
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Daher
sind unter denjenigen Daten, die aus dem Steuerdatenspeicher 16 gelesen
und im Steuerdaten-Speicherregister 144 gespeichert
sind, wenn solche Operanden von Anweisungen, um wieder zu dem Steuerdatenspeicher 16 geschrieben
zu werden, in resultierenden Daten von Operationen, die durch die
Operationseinheit 141 durchgeführt sind, nicht geändert sind,
Abänderungen
an einer Sequenz von Anweisungen zugelassen, die ihre Schreibanweisungen
weglassen, wodurch solche Zeitintervalle, die sonst für unnötige Schreibanweisungen
erforderlich gewesen sein könnten,
weggeschnitten werden können,
um dadurch eine verkürzte Zeit
für Operationen
in der Steuervorrichtung zuzulassen.
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(Zweites Ausführungsbeispiel)
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Nun
wird ein zweites Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 6 bis 11 beschrieben.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel
sind gleiche Teile wie diejenigen in der Steuervorrichtung 1 des
ersten Ausführungsbeispiels mit
gleichen Bezugszeichen bezeichnet, was eine Redundanz weglässt.
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Beim
ersten Ausführungsbeispiel
wird unter Steuerdaten, die zu einer Ausführung durch die Steuerprogramm-Ausführungsschaltung 14 gehören, nur in
einem Fall, in welchem für
alle Operanden, die Auftritte eines Lesens und eines Schreibens
zu dem Steuerdatenspeicher 16 enthalten, eine Datenübereinstimmung
zwischen vor und nach einer Operation auftreten soll, das Schreiben
weggelassen. Beim zweiten Ausführungsbeispiel
wird weiterhin durch ein Übereinstimmungssignal
zwischen Steuerdaten vor und nach einer Operation eine Steuerung
eines Transfers von dem Steuerdatenspeicher 16 zu der I/O-Daten-Schnittstelleneinheit 1b und
der I/O-Vorrichtung 2 durchgeführt, um einfach die Stelle
zu transferieren, wo die Ausgangsdaten geändert sind, um dadurch eine
verkürzte
Transferzeit von Ausgangsdaten zuzulassen.
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6 zeigt
eine Konfiguration des zweiten Ausführungsbeispiels. Zuerst werden
Flüsse
von Eingangsdaten und Ausgangsdaten unter Bezugnahme auf 7 beschrieben.
Daten, die einen Zustand eines nicht gezeigten zu steuernden Ziels
anzeigen, werden, wie es durch Pfeile mit durchgezogener Linie gezeigt
ist, von einer I/O-Vorrichtung 2 zu einer I/O-Schnittstelle 17 eingegeben,
und dann von der I/O-Schnittstelle 17 zu einem Stapel-I/O-Pufferspeicher 201 einer
I/O-Steuerschaltung 20, wo sie gespeichert werden, und
von dem Stapel-I/O-Pufferspeicher 201 zu einem Eingangsregister 16a eines Steuerdatenspeichers 16,
wo sie durch eine vorgeschriebene Steuerperiode gespeichert werden,
die im Voraus bestimmt ist.
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Weiterhin
werden, wie es durch Pfeile mit gestrichelter Linie gezeigt ist,
Ausgangsdaten in einer Steuerprogramm-Ausführungsschaltung 14 betrieben
bzw. einer Operation unterzogen und werden in einem Ausgangsregister 16b des
Steuerdatenspeichers 16 gespeichert, welche dann in dem
Stapel-I/O-Pufferspeicher 201 der I/O-Steuerschaltung 20 durch
eine vorgeschriebene Steuerperiode gespeichert werden, die im Voraus
bestimmt ist, und weiterhin von dem Stapel-I/O-Pufferspeicher 201 über die
I/O-Schnittstelle 17 zu der I/O-Vorrichtung 2 ausgegeben werden.
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Beim
zweiten Ausführungsbeispiel
ist die I/O-Steuerschaltung 20 so konfiguriert, dass die
von dem Ausgangsregister 16b des Steuerdatenspeichers 16 zu
sendenden Ausgangsdaten einfach eine Stelle davon, wo diese aktuellen
Sendedaten gegenüber
vorherigen Sendedaten geändert
sind, ausgewählt
und im Stapel-I/O-Pufferspeicher 201 gespeichert haben,
und diese im Stapel-I/O-Pufferspeicher 201 gespeicherten
Ausgangsdaten zu der I/O-Schnittstelle 17 durch eine vorgeschriebene
Ausgangsperiode ausgegeben werden, die im Voraus bestimmt ist.
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Nun
wird eine detaillierte Konfiguration der I/O-Steuerschaltung 20 unter Bezugnahme
auf 6 beschrieben. Die I/O-Steuerschaltung 20 ist
mit dem Stapel-I/O-Pufferspeicher 201 konfiguriert,
der zur Speicherung von Ausgangsdaten geeignet ist, und einer Stapel-I/O-Pufferspeichersteuerung 203,
die zum Steuern durch ein Vorhandensein oder ein Nichtvorhandensein
eines Übereinstimmungssignals,
das in der Steuerprogramm-Ausführungsschaltung 14 detektiert
ist, geeignet ist, ob die Ausgangsdaten in den Stapel-I/O-Pufferspeicher 201 zu
schreiben sind oder nicht.
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Zusätzlich ist
die Stapel-I/O-Pufferspeichersteuerung 203 durch eine Gatterschaltung 203a ausgebildet,
die ein Übereinstimmungssignal
von der Steuerprogramm-Ausführungsschaltung 14 empfängt und
durch ihre Ausgabe eine Speicherung von Ausgangsdaten, die von der
Steuerprogramm-Ausführungsschaltung 14 ausgegeben
sind, steuert, einen Datenpuffer 203b, der für eine temporäre Speicherung
der Ausgangsdaten geeignet ist, einen Datenpuffer 203c,
der ein Änderungs-Flag
puffert, das einen geänderten
Zustand dieses Übereinstimmungssignals
anzeigt, d.h. ob Ausgangsdaten eines bestimmten Ausgangsregisters 16b in
dem Stapel-I/O-Pufferspeicher 201 gespeichert
sind oder nicht, und eine Adresse im Stapel-I/O-Pufferspeicher 201 von
Ausgangsdaten, wenn das Übereinstimmungssignal
erzeugt wird, und eine Adressen-Steuerschaltung 203d, die
die Adresse und Daten der Ausgangsdaten steuert, um in den Stapel-I/O-Pufferspeicher 201 geschrieben
zu werden.
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Die
Ausgaben von dem Datenpufferspeicher 203c einer Adresse
im Stapel-I/O-Pufferspeicher 201 dieses Änderungs-Flags
und Ausgangsdaten beim Auftreten eines Übereinstimmungssignals werden, wie
es in 6 gezeigt ist, in einem Änderungsflagregister 16b1 bzw.
einem Stapel-I/O-Pufferspeicher-Adressenspeicherbereichsregister 16b2 entsprechend
dem Ausgangsregister 16b des Steuerdatenspeichers 16 gespeichert.
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Nun
werden Steueraktionen der Stapel-I/O-Pufferspeichersteuerung 203 beschrieben.
In der Stapel-I/O-Pufferspeichersteuerung 203 werden dann,
wenn das in der Steuerprogramm-Ausführungsschaltung 14 detektierte Übereinstimmungssignal
nicht übereinstimmend
ist, später
beschriebene Zustände
von Aktionen im Änderungsflagregister 16b1 und
dem Stapel-I/O-Pufferspeicher-Adressenspeicherbereichsregister 16b2 entsprechend
den Ausgangsdaten gespeichert, die in dem Ausgangsregister 16b des
Steuerdatenspeichers 16 gespeichert sind.
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8 zeigt
die Zustände
des Übereinstimmungssignals
und Schreibaktionen. In dem Fall einer Detektion eines Übereinstimmungssignals
von "1" werden keine Schreibsignale
von der Stapel-I/O-Pufferspeichersteuerung 203 zu dem Anderungsflagregister 16b1 und
dem Stapel-I/O-Pufferspeicher-Adressenspeicherbereichsregister 16b2 ausgegeben.
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Gegensätzlich dazu
werden in dem Fall einer Detektion eines Übereinstimmungssignals von "0", das heißt in dem Fall keiner Übereinstimmung, Schreibsignale
zu jeweiligen Registern gesendet.
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9 zeigt
Schreibaktionen des Stapel-I/O-Pufferspeichers 201 in dieser
Zeitgabe. Die Kombination von Zuständen eines Übereinstimmungssignals und
eines Änderungs-Flags
hat vier Zustände.
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In
einem Anfangszustand, in welchem das Übereinstimmungssignal "0" ist und das Änderungs-Flag "0" ist, werden voreingestellte Anfangswerte
in einen Ausgangsregister-Adressenspeicherbereich und einen Ausgangsregister-Datenspeicherbereich
geschrieben.
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Als
Nächstes
hat in dem Fall, in welchem das Übereinstimmungssignal "0" ist und das Änderungs-Flag "1" ist, was anzeigt, dass eine Änderung bei
den vorherigen Ausgangsdaten aufgetreten ist, der Ausgangsregister-Adressenspeicherbereich
darin eine in der vorherigen Zeit in dem Stapel-I/O-Pufferspeicher-Adressenspeicherbereichsregister 16b2 gespeicherte
Adresse extrahiert und wird die extrahierte Adresse von der Adressen-Steuerschaltung 202 zu
dem Stapel-I/O-Pufferspeicher 201 geschrieben.
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Daraufhin
wird auf eine Änderung
von Ausgangsdaten für
das erste Mal, d.h. neben dem Fall eines Übereinstimmungssignals von "0" und eines Änderungs-Flags von "0" auch in einem Fall, in welchem Ausgangsdaten
eines bestimmten Ausgangsregisters für eine Vielzahl von Malen während einer
Ausführung
des Programms aktualisiert sind, während Daten wieder geändert worden
sind, d.h. in einem Zustand, in welchem das Übereinstimmungssignal "0" ist und das Änderungs-Flag auf "1" gesetzt ist, eine Adresse über eine
identische Adresse des Stapel-I/O-Pufferspeichers 201 geschrieben,
wo sie zu der vorherigen Zeit geschrieben ist.
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In
dem Fall, in welchem das Übereinstimmungssignal "1" ist und das Änderungs-Flag "0" ist, und in dem Fall, in welchem das Übereinstimmungssignal "1" ist und das Änderungs-Flag "1" ist, d.h. dann, wenn die Ausgangsdaten übereinstimmend sind,
ohne Änderungen
gegenüber
Ausgangsdaten bei der vorherigen Zeit, empfängt dann der Stapel-I/O-Pufferspeicher 201 kein
Schreiben von der Adressen-Steuerschaltung 202.
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Die
vorangehenden Steueraktionen werden unter Bezugnahme auf 10 beschrieben,
wo mit IF eine Anweisungs-Holaktion bezeichnet ist, RD eine Datenleseaktion
ist und WD eine Phase einer Datenschreibaktion ist.
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10(a) stellt Zustände dar, in welchen die Steuerprogramm-Ausführungsschaltung 14 ein
Steuerprogramm gelesen hat (s1) und ein Lesen von Steuerdaten ausgeführt hat
(s2, s3, s4), was in einer Detektion eines Übereinstimmungssignals resultiert (s5).
In diesem Fall geht, da das Übereinstimmungssignal
detektiert ist, der Ablauf durch diese Aktion zum nächsten Programm.
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10(b) stellt Aktionen der I/O-Steuerschaltung 20 in
einem Fall dar, in welchem kein Übereinstimmungssignal
detektiert ist (s5).
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In
diesem Fall werden, da das Operationsergebnis unterschiedlich gegenüber der
vorherigen Zeit ist, ein Änderungs-Flag
(s6) und ein Ausgangsregister-Adressenspeicherbereich
(s7) aus dem Steuerdatenspeicher 16 gelesen und wird die
gelesene Adresse von der Adressen-Steuerschaltung 202 zu dem
Stapel-I/O-Pufferspeicher 201 ausgegeben (s8), wo Daten
des Datenpuffers 203b geschrieben werden (s9).
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11 stellt
einen Verkürzungseffekt
einer Transferzeit von Eingangsdaten bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
dar, das konfiguriert ist, wie es beschrieben ist. Für Stapel-I/O-Aktionen wird, obwohl
bei herkömmlichen
Aktionen, wie es in 11(a) dargestellt
ist, alle Daten von Ausgangsregistern zu einem Stapel-I/O-Pufferspeicher
transferiert werden, nun, wie es durch 11(b) dargestellt ist,
ein Transfer auf eine Weise durchgeführt, die zum Ausgeben von Daten
von Adressen beschränkt
ist, die gegenüber
Operationsausgaben in einer vorherigen Steuerperiode geändert sind,
was eine Reduzierung ΔTo1
einer Zeit entsprechend einer reduzierten Anzahl von Daten zulässt.
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Es
ist nämlich
möglich
geworden, zu der I/O-Vorrichtung 2 nicht mehr als diejenigen
Steuerdaten auszugeben, von welchen Inhalte durch eine Operation
geändert
sind, was eine Reduzierung einer erforderlichen Zeit für eine Stapel-I/O
ermöglicht, was
ein Bereitstellen einer Steuervorrichtung mit einer schnellen I/O-Funktion
zulässt,
die eine reduzierte Steuerperiode T hat.
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Es
wird angemerkt, dass nicht gezeigte Steuerperioden, um in einer
Steuerprogramm-Ausführungseinheit 1a oder
einer I/O-Daten-Schnittstelleneinheit 1b im
Voraus eingestellt zu werden, synchronisierte identische Steuerperiode
oder asynchrone unterschiedliche Steuerperioden sein können, solange
sie gut so kurz sind, um eine Steuerfähigkeit zur Verfügung zu
stellen, wie es für
zu steuernde Ziele nötig
ist.
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(Drittes Ausführungsbeispiel)
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Nun
wird ein drittes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 12 bis 14 beschrieben.
Beim dritten Ausführungsbeispiel
sind gleiche Teile zu denjenigen in der Steuervorrichtung 1 des
in 3 bis 5 gezeigten ersten Ausführungsbeispiels
mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet, was eine Redundanz weglässt.
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Beim
zweiten Ausführungsbeispiel
wird ein Vorhandensein oder Nichtvorhandensein einer Übereinstimmung
zwischen einem Operanden vor einer Operation vor einer Anweisungssequenz
und Daten nach der Operation zum Steuern des Transfers der Daten
von dem Steuerdatenspeicher 16 zu der I/O-Daten-Schnittstelleneinheit 1b und
der I/O-Vorrichtung 2 und zum Transferieren von nur geänderten Stellen
der Ausgangsdaten dorthin detektiert, was eine reduzierte Transferzeit
von Ausgangsdaten zulässt.
Beim dritten Ausführungsbeispiel
wird ein Vergleich zwischen Eingangsdaten einer vorherigen Zeit und
Eingangsdaten einer aktuellen Zeit durchgeführt, damit ein Transfer einfach
von geänderten
Eingangsdaten unter gesamten Eingangsdaten, um zu dem Steuerdatenspeicher 16 von
der I/O-Steuerschaltung 20, die durch durchgezogene Linien
in 7 gezeigt ist, durchgeführt wird, um dadurch eine reduzierte Transferzeit
zuzulassen.
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12 zeigt
eine Konfiguration des dritten Ausführungsbeispiels. Bei dem dritten
Ausführungsbeispiel
ist eine I/O-Steuerschaltung 20 mit einem Stapel-I/O-Pufferspeicher 201a konfiguriert,
der für Eingangsdaten
geeignet ist, die von einer I/O-Schnittstelle 17 gesendet
sind, um Eingangsdaten bei einer Ausführung eines Programms in einer vorherigen
Steuerperiode und Eingangsdaten auf einer Ausführung eines Programms in einer
aktuellen Steuerperiode abwechselnd in unterschiedlichen Speichern
gespeichert zu haben, einem Komparator 201, der für einen
Vergleich zwischen den aktuellen Eingangsdaten und den vorherigen
Eingangsdaten geeignet ist, und einer Eingangsdatensteuerung 206, die
für eine
temporäre
Speicherung von Eingangsdaten geeignet ist, um zu dem Steuerdatenspeicher 16 gemäß einem
Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines Übereinstimmungssignals des
Komparators 205 transferiert zu werden.
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Nun
wird eine detaillierte Konfiguration der I/O-Steuerschaltung 20 beschrieben.
Der Stapel-I/O-Pufferspeicher 201A ist durch ein Paar aus einem
Eingangspufferspeicher A 201Aa und einem Eingangspufferspeicher
B 201Ab aufgebaut, um mit einer Adresse und Daten von Eingangsdaten
verbunden zu sein, die von der I/O-Schnittstelle 17 gesendet sind,
wenn sie dazu geeignet sind, durch Anweisungen geschaltet zu werden,
um abwechselnd Eingaben durch eine voreingestellte Steuerperiode
zu empfangen.
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Der
Komparator 205 ist dazu geeignet, für einen Vergleich von Eingangsdaten,
um zu einem Eingangspufferspeicher in der aktuellen Zeit geschrieben
zu werden, und Eingangsdaten, die dort in der vorherigen Zeit geschrieben
sind, zu lesen, und ein Übereinstimmungssignal
zu einer Eingangsdatensteuerung 206 auszugeben, wenn die
Eingangsdaten miteinander übereinstimmen.
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Die
Eingangsdatensteuerung 206 ist durch einen Speicher 206a aus
einem FIFO-(First-In-First-Out-)System zum sequentiellen Speichern
von Eingangsdaten, die von der I/O-Schnittstelle 17 gesendet
sind, mit ihren Adressen und Daten in einer entsprechenden Weise
und einen Adressenwandler 206b zum Umwandeln von Adressendaten,
um in dem Speicher 206a gespeichert zu werden, in eine
Schreibadresse des Steuerdatenspeichers 16 aufgebaut.
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Die
Eingangsdatensteuerung 206 ist dazu geeignet, Eingangsdaten
in dem Speicher 206a gespeichert zu haben, wenn der Komparator 205 nicht übereinstimmend
ist, und nicht mehr als nicht übereinstimmende
Eingangsdaten werden durch eine vorgeschriebene Steuerperiode zu
dem Steuerdatenspeicher 16 transferiert.
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13 zeigt
ein Zeitdiagramm von solchen Aktionen. In dem Fall, in welchem Schreibdaten
(s2) zu dem Eingangspufferspeicher A 201Aa und Lesedaten
(s3) von dem Eingangspufferspeicher B 201Ab nicht übereinstimmend
sind (s4), wird ein Schreibsignal (s5) von dem Komparator 205 zu
dem Speicher 206a ausgegeben, wo die Eingangsdaten geschrieben
werden.
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14 stellt
einen Verkürzungseffekt
einer Transferzeit von Eingangsdaten beim vorliegenden Ausführungsbeispiel
dar, das konfiguriert ist, wie es beschrieben ist. In Bezug auf
Transferaktionen innerhalb einer Steuerperiode T von gesamten I/O-Daten in
einem in 14(a) dargestellten Stapel-I/O
wird nun ein Transfer, wie es durch 14(b) dargestellt ist,
einfach von geänderten
Eingangsdaten über
die I/O-Datensteuerung 206 zu
dem Steuerdatenspeicher 16 durchgeführt, was eine Reduzierung ΔTi einer
Transferzeit im Vergleich mit einem herkömmlichen Transfer von allen
Eingangsdaten von einem Stapel-I/O-Pufferspeicher zulässt.
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(Viertes Ausführungsbeispiel)
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Nun
wird ein viertes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 15 bis 17 beschrieben.
Beim vierten Ausführungsbeispiel
sind gleiche Teile zu denjenigen in der Steuervorrichtung 1 des
ersten Ausführungsbeispiels,
das in 3 bis 5 gezeigt ist, mit gleichen Bezugszeichen
bezeichnet, was eine Redundanz weglässt.
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Beim
dritten Ausführungsbeispiel
wird durch ein Übereinstimmungssignal,
das zwischen Steuerdaten vor einer Operation und Daten nach der
Operation genommen ist, der Datentransfer von dem Steuerdatenspeicher 16 zu
der I/O-Daten-Schnittstelleneinheit 1b und
der I/O-Vorrichtung 2 gesteuert, um nur geänderte Stellen
in den Ausgangsdaten zu transferieren, was eine reduzierte Transferzeit
von Ausgangsdaten zulässt.
Beim vierten Ausführungsbeispiel
werden ein Ergebnis einer Steueroperation in einer vorherigen Steuerperiode
und ein Ergebnis einer Steueroperation in einer aktuellen Steuerperiode
einer Steuerprogramm-Ausführungsschaltung 14 in
einem Paar von Ausgangsregistern gespeichert, die für eine abwechselnde
Speicherung geeignet sind, und ein Vergleich wird zwischen dem vorherigen
Operationsergebnis und dem aktuellen Operationsergebnis durchgeführt, um
einfach nicht übereinstimmende
Ausgangsdaten zu einem Ausgangspufferspeicher zu schreiben, so dass
ein Transfer von einem Steuerdatenspeicher 16 zu einer
I/O-Vorrichtung 2 einfach
gemacht wird.
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15 zeigt
eine Konfiguration des vierten Ausführungsbeispiels. Beim vierten
Ausführungsbeispiel
ist der Steuerdatenspeicher 16 mit einem Paar aus einem
Ausgangsregister 16e und einem Ausgangsregister 16f konfiguriert,
die zum abwechselnden Speichern durch Steuerperioden einer Steueroperationsausgabe
der Steuerprogramm-Ausführungsschaltung 14 über einen
Systembus 19 geeignet sind.
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Es
wird nun angenommen, dass der Fall beschrieben wird, in welchem
ein Bussystem, um mit dem Systembus 19 und einem lokalen
Bus 21 konfiguriert zu sein, einfach durch den Systembus 19 aufgebaut
ist.
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Eine
I/O-Steuerschaltung 20 ist mit einem Komparator 208 konfiguriert,
der zum Lesen geeignet ist, und für einen Vergleich zwischen
Eingangsdaten, die in einer aktuellen Zeit zu einem Ausgangsregister
geschrieben sind, und Ausgangsdaten, die durch eine Steuerperiode
in einer vorherigen Zeit zu dem anderen Ausgangsregister geschrieben
sind, eine Ausgangsdatensteuerung 209, die für eine temporäre Speicherung
von Ausgangsdaten geeignet ist, die durch eine Ausgabe des Komparators 208 derart beurteilt
sind, dass sie gegenüber
einer Ausgabe in der Steuerperiode der vorherigen Zeit geändert sind, und
einem Stapel-I/O-Pufferspeicher 210, der zur Speicherung
von Ausgangsdaten geeignet ist, die in der Ausgangsdatensteuerung 209 gespeichert
sind.
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Nun
wird eine detaillierte Konfiguration der Ausgangsdatensteuerung 209 beschrieben.
Die Ausgangsdatensteuerung 209 ist durch einen Speicher 209a eines
FIFO-Systems zum Speichern von Adressen und Daten von Ausgangsdaten
der aktuellen Zeit aufgebaut, die dem Fall entspricht, in welchem
Ausgangsdaten, die durch voreingestellte Steuerperioden im Ausgangsregister 16e und
im Ausgangsregister 16f gespeichert sind, durch eine Ausgabe
des Komparators 208 so beurteilt werden, dass aktuelle
Ausgangsdaten und vorherige Ausgangsdaten unterschiedlich (nicht übereinstimmend) voneinander
sind, und einen Adressenwandler 209b zum Umwandeln von
Adressendaten, um in dem Speicher 209a gespeichert zu werden,
in Adressen des Stapel-I/O-Pufferspeichers 210.
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Anders
ausgedrückt
werden in dem Fall, in welchem der Komparator 208a eine
nicht übereinstimmende
Ausgabe hat, Ausgangsdaten im Speicher 209a zu dem Stapel-I/O-Pufferspeicher 210 geschrieben,
so dass einfach nicht übereinstimmende Ausgangsdaten
von dem Steuerdatenspeicher 16 zu der I/O-Steuerschaltung
durch eine vorgeschriebene Steuerperiode transferiert werden.
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16 zeigt
ein Zeitdiagramm von solchen Aktionen. In dem Fall, in welchem Schreibdaten
(s2) zu dem Ausgangsregister 16e und Lesedaten (s3) von
dem Ausgangsregister 16b durch den Komparator 208 verglichen
werden und das Übereinstimmungssignal
(s4) nicht übereinstimmend
ist, wird ein Schreibsignal (s5) zu dem Speicher 209a ausgegeben,
so dass die Ausgangsdaten in den Stapel-I/O-Pufferspeicher 210 geschrieben
werden.
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17 stellt
einen Verkürzungseffekt
einer Transferzeit von Ausgangsdaten beim vierten Ausführungsbeispiel
dar, das konfiguriert ist, wie es beschrieben ist. In Bezug auf
Transferaktionen innerhalb einer Steuerperiode T von gesamten I/O-Daten in
einer in 17(a) dargestellten Stapel-I/O
wird ein Transfer, wie es durch 17(b) dargestellt
ist, nun einfach von geänderten
Ausgangsdaten von den Ausgangsregistern des Steuerdatenspeichers 16 zu dem
Stapel-I/O-Pufferspeicher 210 durchgeführt, was
eine Reduzierung ΔTo2
einer Transferzeit zulässt.
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Während bevorzugte
Ausführungsbeispiele der
vorliegenden Erfindung unter Verwendung spezifischer Ausdrücke beschrieben
worden sind, dient eine solche Beschreibung illustrativen Zwecken,
und sie ist derart zu verstehen, dass Änderungen und Variationen durchgeführt werden
können,
ohne vom Schutzumfang der folgenden Ansprüche abzuweichen.