DE102007035390A1 - Bodenbelagselement, Bodenbelagsgitter und Anordnung von Bodenbelagsgittern, sowie Herstellungsverfahren eines Bodenbelagsgitters - Google Patents

Bodenbelagselement, Bodenbelagsgitter und Anordnung von Bodenbelagsgittern, sowie Herstellungsverfahren eines Bodenbelagsgitters Download PDF

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    • E01C9/004Pavings specially adapted for allowing vegetation

Abstract

Es wird ein Bodenbelagselement (1), insbesondere aus einem trittfesten, elastischen, vorzugsweise witterungsbeständigen Material, zur Bildung eines Bodenbelagsgitters (10) mit einem eine erste Seite (2) bildenden ersten Teilbereich (2') und einem eine zweite Seite (3) bildenden zweiten Teilbereich (3') vorgeschlagen, wobei das Bodenbelagselement (1) eine zur ersten und zur zweiten Seite (2, 3) parallele Haupterstreckungsrichtung (6) aufweist und wobei der erste Teilbereich (2') wenigstens eine den Verlauf der ersten Seite (2) unterbrechende Aussparung (4) aufweist und der zweite Teilbereich (3') einen in einer zur Haupterstreckungsrichtung (6) senkrechten Richtung (7) die Aussparung (4) überlappenden dritten Teilbereich (5) aufweist.

Description

  • Die Erfindung geht aus von Bodenbelagselement zur Bildung eines Bodenbelagsgitters, insbesondere zur Bildung eines Fallschutzbelages, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bodenbeläge, insbesondere Fallschutzbeläge, sind an sich bekannt. Für solche Beläge sind weiterhin Belagselemente oder -platten bekannt, welche insbesondere eine Fallschutzfunktion aufweisen, d. h. dass der Belag gegenüber einer senkrecht auf die Oberfläche des Belags wirkenden Kraft energieabsorbierend wirkt, so dass eine fallende Person – etwa ein Kind auf einem öffentlichen oder privaten Kinderspielplatz – beim Auftreffen auf den Belag vergleichsweise geringe Beschleunigungskräfte erfährt. Die Verletzungsgefahr sinkt mit einer sinkenden Beschleunigungskraft. Nachteilig an den bekannten Belägen ist, dass diese die Installation eines kostenintensiven Unterbaus benötigen und/oder einen vegetativen, natürlichen Boden unter dem Belag nahezu vollständig verdecken. Ferner weisen bekannte Fallschutzbeläge biegsame Brückenteile auf, wobei durch ein Durchbiegen derselben die energieabsorbierende Wirkung im Falle einer Krafteinwirkung erzielt wird. Aufgrund dieser permanenten Biegebelastung der Brückenteile verringert sich die Lebensdauer des Belags erheblich.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Bodenbelagselemente zur Bildung eines Bodenbelagsgitters und zur Bildung einer Anordnung von Bodenbelagsgittern bereitzustellen, das bzw. die die Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist und gleichzeitig kostengünstig herstellbar, sowie durch ein variables Stecksystem universell einsetzbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass ein Bodenbelagselement zur Bildung eines Bodenbelagsgitters einen eine erste Seite bildenden ersten Teilbereich und einen eine zweite Seite bildenden zweiten Teilbereich aufweist, wobei das Bodenbelagselement eine zur ersten und zur zweiten Seite parallele Haupterstreckungsrichtung aufweist und wobei der erste Teilbereich wenigstens eine den Verlauf der ersten Seite unterbrechende Aussparung aufweist und der zweite Teilbereich einen in einer zur Haupterstreckungsrichtung senkrechten Richtung die Aussparung überlappenden dritten Teilbereich aufweist. Hierdurch ist es vorteilhaft möglich durch Zusammenfügen einer Mehrzahl von derartigen Bodenbelagselementen in einfacher und kostengünstiger Weise ein Bodenbelagsgitter zu bilden, wobei je nach Anordnung eines Bodenbelagselements sowohl die erste, als auch die zweite Seite eines Bodenbelagselements die Sichtseite des Bodenbelagsgitters darstellt. Eine Variation der Höhe des Bodenbelagselements parallel zur senkrechten Richtung erlaubt eine Variation der Fallschutzfähigkeit des Bodenbelags, da die Menge bzw. Dicke des energieabsorbierenden Material bezüglich einer senkrechten Kraftwirkung auf den Belag variiert. Ferner sind die Fallschutzfähigkeit, die optische Wirkung und/oder die Wasserdurchlässigkeit des Bodenbelags durch eine Anpassung des Abstands zwischen den Aussparungen in der Haupterstreckungsrichtung einstellbar, wobei bevorzugt ein Bodenbelagselement mit einer Mehrzahl von Aussparungen, welche jeweils einen konstantem Abstand voneinander aufweisen, vorgesehen ist. Die Anzahl der Aussparungen eines Bodenbelagselements ist frei wählbar, beispielsweise sind wenigstens zwei, wenigstens 6 oder wenigstens 10 Aussparungen, vorzugsweise 13 oder 14 Aussparungen, in einem Bodenbelagselement vorgesehen.
  • Besonders bevorzugt ist, dass die Länge der Aussparung parallel zur Haupterstreckungsrichtung im Wesentlichen gleich der Breite des dritten Teilbereichs senkrecht zur Haupterstreckungsrichtung und zur senkrechten Richtung vorgesehen ist, wobei besonders bevorzugt das gesamte Bodenbelagselement die konstante Breite des dritten Teilbereichs aufweist. In vorteilhafter Weise wird somit eine formschlüssige Verbindung zwischen einer Mehrzahl von Bodenbelagselementen bei der Bildung eines Bodenbelagsgitters realisiert und somit die Stabilität, insbesondere die Verwindungssteifigkeit, des Bodenbelagsgitters erheblich erhöht. Weiterhin erlaubt die Variation der Breite des Bodenbelagselements eine weitere Anpassung der Fallschutzfähigkeit, der optischen Wirkung und/oder der Wasserdurchlässigkeit des Bodenbelags. Bevorzugt wird ein elastisches Material verwendet, so dass eine Kraftwirkung auf das Bodenbelagselement eine reversible Deformation desselben bewirkt, bspw. beim Fallen eines Kindes auf den Bodenbelag oder beim Betreten des Bodenbelags durch eine Person. Diese reversible Deformation des Bodenbelagselements ist zur Reduzierung einer Beschleunigungsspannung bspw. beim Auftreffen des fallenden Kindes vorgesehen, so dass das Bodenbelagselement insbesondere als Element eines Fallschutzbelages einsetzbar ist. Gleichzeitig weist das Material eine derartige Trittfestigkeit auf, dass eine Beschädigung oder irreversible Deformation des Bodenbelagselements, bspw. durch Brechen oder Reißen des Materials, beim Betreten durch Personen oder einer Mehrzahl von Personen verhindert wird. Das Bodenbelagselement ist insbesondere aus einem witterungsbeständigen Material, so dass das Bodenbelagselement im Außenbereich, d. h. im Freien, einsetzbar ist und den üblichen Umwelteinflüssen wie Temperaturschwankungen, Feuchtigkeit und Sonneneinstrahlung ohne Reduzierung der Fallschutzfähigkeit beispielsweise wenigstens über eine Mehrzahl von Jahren standhält, d. h. dass das Bodenbelagselement im Freien bevorzugt wenigstens eine übliche mittlere Langlebigkeit von bekannten Außenböden, insbesondere Kunststoffaußenböden, aufweist.
  • Besonders bevorzugt ist weiterhin, dass das Bodenbelagselements parallel zur Haupterstreckungsrichtung eine Gesamtlänge von 0,1 bis 20 Meter, bevorzugt 0,2 bis 10 Meter und besonders bevorzugt 0,25 bis 3 Meter, aufweist. Derartige Längeneinheiten des Bodenbelagselements gewährleisten eine vergleichsweise einfache Handhabe und begünstigen somit den Montagevorgang der Bodenbelagselemente. Ferner lassen sich Bodenbelagselemente derartiger Längen in kostengünstiger Weise transportieren.
  • Die derartigen Möglichkeiten der Anpassung der Fallschutzfähigkeit ist für die Verwendung des Bodenbelags an öffentlichen Plätzen, insbesondere mit Zugang für Kinder und insbesondere an Spielplätzen, von erheblicher Bedeutung, da die dort verbauten Fallschutzbeläge gemäß der europäischen Norm EN1177 einen besonders guten Fallwert aufweisen. Die Energieabsorptionsfähigkeit eines aus den erfindungsgemäßen Bodenbelagselementen aufgebauten Bodenbelagsgitters oder einer Anordnung von Bodenbelagsgittern wird mittels eines sogenannten HIC-Wertes (Head Injury Creation) gemessen, der insbesondere mit der Beschleunigung eines fallenden Körpers beim Auftreffen korreliert. Maßgebend ist hierbei nach der genannten Norm, dass die Fallhöhe bei einem HIC-Wert von 1000 möglichst groß ist.
  • Dies ist mit dem erfindungsgemäßen Bodenbelagselement bzw. dem Bodenbelagsgitter und der Anordnung von Bodenbelagsgittern in einfacher und kostengünstiger Weise erzielbar, wobei die genannten Möglichkeiten der Fallschutzfähigkeitsanpassung je nach Anforderung an den Bodenbelag die Einstellung eines optimales Verhältnis von Fallschutzfähigkeit, Herstellungskosten, Oberflächendesign und Stabilität erlauben.
  • Das Bodenbelagselement umfasst in einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ein mit einem Bindemittel versetztes Kunststoffgranulat, vorzugsweise Gummigranulat. Vorzugsweise ist das Gummigranulat ein EPDM(Ethylen, Propylen, Dien-Monomer)-Gummigranulat. Dieses dem Fachmann bekannte EPDM-Gummigranulat besitzt zum einen ein im gesamten Korn durchgehende gleiche Färbung. Zum anderen verfärbt sich das EPDM-Granulat auch unter starker und lang anhaltender Sonneneinstrahlung nicht wesentlich, wodurch in ganz besonders bevorzugter Weise ein Bodenbelagsgitter und einer Anordnung von Bodenbelagsgittern herstellbar sind, welche eine dauerhaft gleichbleibende Färbung des erfindungsgemäßen Bodenbelagselements erlaubt. Ebenfalls bevorzugt ist, dass das Bodenbelagselement ein Polyurethan(PU)-gebundenes Gummigranulat umfasst oder auch ein zerkleinerter Kautschuk, vorzugsweise zerkleinertes Recycling-Altgummi, das beispielsweise durch die Zerkleinerung von Kraftfahrzeugreifen gewonnen wird. Als ein vorzugsweise elastisches Bindemittel eignet sich jedes dem Fachmann geläufige Bindemittel, mit dem die Granulatteilchen untereinander verbunden werden können. Vorzugsweise ist das Bindemittel Polyurethan (PU), mit dem die Granulatteilchen vorzugsweise vollständig ummantelt werden bzw. sind.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Bodenbelagsgitter mit einer Vielzahl von erfindungsgemäßen Bodenbelagselementen, wobei eine Mehrzahl von ersten Bodenbelagselementen in einer ersten Richtung nebeneinander und parallel zueinander angeordnet sind und eine Mehrzahl von zweiten Bodenbelagselementen in einer zur ersten Richtung senkrechten zweiten Richtung derart nebeneinander und parallel zueinander angeordnet sind, dass die dritten Teilbereiche der ersten Bodenbelagselemente in die Aussparungen der zweiten Bodenbelagselemente eingreifen. Diese Gitteranordnung, wobei die erste oder zweite Seite der ersten Bodenbelagselemente und die zweite oder erste Seite der zweiten Bodenbelagselemente die Sichtseite des Bodenbelagsgitters bilden, hat gegenüber dem Stand der Technik den Vorteil, dass eine ästhetische und natürliche Wirkung des Bodenbelags durch Auffüllen der Gitterfreiräume mit einem Füllmaterial und/oder durch Durch- bzw. Überwachsen des Gitters, bspw. mit Gras, Wiese und/oder Pflanzen, erzielt wird, ohne die Fallschutzfähigkeit einzuschränken. Als Füllmaterialen sind insbesondere Sand und/oder Erde vorgesehen, wobei somit gleichzeitig eine Fixierung des Bodenbelagsgitters gegenüber horizontalen Kraftwirkungen auf das Bodenbelagsgitter erzielt wird. Ein derartig natürlich anmutender Bodenbelag, welcher gleichzeitig ein Höchstmaß an Fallschutzfähigkeit aufweist, ist insbesondere im Hinblick auf die Verwendung auf Kinderspielplätzen, öffentlichen Plätzen, Parks und/oder in Gärten von großer Bedeutung. Ein vegetatives Überwachsen des Bodenbelagsgitters wird ferner durch die vergleichsweise gute Wasserdurchlässigkeit des Bodenbelagsgitters begünstigt. Weiterhin ist von Vorteil, dass im Gegensatz zum Stand der Technik kein kostenintensiver Unterbau des Bodens nötig ist, insbesondere da die Gefahr des Unterspülens bei der Verwendung einer Gitterstruktur erheblich reduziert wird. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Fallschutzwirkung durch eine Deformation der Bodenbelagselemente selbst erzielt wird, so dass keine unterhöhlten Strukturen benötigt werden, welche durch die permanente Biegebelastung deutlich kurzlebiger sind.
  • Besonders bevorzugt ist, dass in wenigstens einem Randbereich des Bodenbelagsgitters Bodenbelagselemente aus der regelmäßigen Gitteranordnung derart überstehen, dass zumindest eine freie Aussparung der ersten und/oder der zweiten Bodenbelagselemente aus dem Bodenbelagsgitter überstehen, wobei bevorzugt eine Randseite ein mit einer freien Aussparung überstehendes zweites Bodenbelagselement und die dazu senkrechte Randseite ein mit einer freien Aussparung überstehendes erstes Bodenbelagselement aufweist und dass die ersten und/oder zweiten Bodenbelagselemente parallel zur zweiten und/oder ersten Richtung zueinander versetzt angeordnet sind, wobei bevorzugt auf der einen Randseite nur zweite Bodenbelagselemente mit freien Aussparungen überstehen, während auf einer gegenüberliegenden Randseite erste Bodenbelagselemente mit freien Aussparungen überstehen. Vorteilhaft wird durch diese Anordnung ein Ineinanderfügen mehrerer Bodenbelagsgitter in besonders einfacher Weise und mit minimalen zusätzlichen Materialaufwand ermöglicht, so dass diese gegenüber Relativbewegungen zueinander fixiert sind und in einer Anordnung einer Vielzahl von Bodenbelagsgittern ein Herauslösen eines Bodenbelagsgitters, welche von anderen Bodenbelagsgittern vollständig umgeben ist, verhindert wird. Insbesondere werden keinerlei zusätzliche Befestigungselemente, welche weitere Herstellungskosten verursachen würden, benötigt. Bevorzugt ist ein Überstehen von lediglich einer freien Aussparung und besonders bevorzugt von zwei freien Aussparungen, eines Bodenbelagselements vorgesehen, wobei in alle verbleibenden Aussparungen desselben Bodenbelagselements dritte Teilbereich anderer Bodenbelagselemente eingreifen. Insbesondere ist ein Bodengitter vorgesehen, welches zwei bis zwanzig und bevorzugt sechs bis sechszehn erste Bodenelemente und zwei bis zwanzig und bevorzugt sechs bis sechszehn zweite Bodenelemente aufweist. Wobei die Bodenaussparungen in dem Bodenbelagsgitter, welche durch jeweils zwei erste und zwei zweite Bodenbelagselemente gebildet werden, in einer Haupterstreckungsebene des Bodenbelagsgitters vorzugsweise rautenförmig, rechteckig und/oder besonders bevorzugt quadratisch ausgebildet sind, wobei die Kantenlängen der quadratischen Bodenaussparungen vorzugsweise 0,5 bis 50 Zentimeter, besonders bevorzugt 1 bis 20 Zentimeter und ganz besonders bevorzugt 1,5 bis 15 Zentimeter aufweisen.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Anordnung der erfindungsgemäßen Bodenbelagsgitter derart, dass wenigstens zwei Bodenbelagsgitter einen gemeinsamen Randbereich aufweisen, wobei im Randbereich überstehende vierte Teilbereiche eines Bodenbelagselements des ersten Bodengitters in die überstehenden Aussparungen eines Bodenbelagselements des zweiten Bodengitters eingreifen. Besonders vorteilhaft kann somit jede beliebige Außenformgebung eines Bodenbelags durch die erfindungsgemäße Anordnung der Bodenbelagsgitter in einfacher Weise realisiert werden.
  • Besonders bevorzugt ist, dass die erfindungsgemäße Anordnung von Bodenbelagsgittern oder das erfindungsgemäße Bodenbelagsgitter eine Randeinfassung aufweist, wobei bevorzugt die Randeinfassung derart ausgebildet ist, dass ein Herauslösen einzelner Bodenbelagsgitter verhindert wird. Vorteilhaft wird somit eine Sicherung des Bodenbelags gegen unbefugtes und/oder versehentliches herauslösen aus der Randeinfassung und/oder aus der Anordnung von Bodenbelagsgittern realisiert.
  • Ganz besonders bevorzugt ist, dass der Bereich einer Aussparung und einem in diese eingehängten dritten Teilbereich eine kraftschlüssige, formschlüssige und/oder stoffschlüssige Verbindung zwischen der Aussparung und dem dritten Teilbereich umfasst. Besonders vorteilhaft wird somit eine mechanisch stabile Verbindung zwischen den Bodenbelagselementen erzielt.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Bodenbelagsgitters, wobei in einem ersten Verfahrensschritt die Bodenbelagselemente hergestellt werden, wobei in einem zweiten Verfahrensschritt die ersten Bodenbelagselemente nebeneinander, parallel zueinander und bevorzugt versetzt zueinander, angeordnet werden und wobei in einem dritten Verfahrensschritt die zweiten Bodenbelagselemente nebeneinander, parallel zueinander, bevorzugt versetzt zueinander und besonders bevorzugt senkrecht zu den ersten Bodenbelagselementen, auf den ersten Bodenbelagselementen derart angeordnet werden, dass die dritten Teilbereiche und/oder die Aussparungen der zweiten Bodenbelagselemente in die Aussparungen und/oder in die dritten Teilbereiche der ersten Bodenbelagselemente eingreifen. Besonders vorteilhaft wird somit in einfacher und kostengünstiger Weise die Herstellung eines Bodenbelagsgitters realisiert, wobei die Struktur und Dimension des Bodenbelagsgitters durch eine einfache Anpassung der Bodenbelagselemente variabel einstellbar ist. Im Sinne der Erfindung bedeutet parallel und nebeneinander angeordnet, dass die entsprechenden Bodenbelagselemente in ihrer Haupterstreckungsrichtung parallel zueinander ausgerichtet sind und sich zumindest teilweise in einer Richtung senkrecht zu ihrer Haupterstreckungsrichtung überlappen.
  • Bevorzugt ist, dass in einem dritten Verfahrensschritt zwei Bodenbelagsgitter in einem gemeinsamen Randbereich durch Einfügen der überstehenden freien Aussparungen und/oder entsprechenden überstehenden dritten Teilbereiche des einen Bodenbelagsgitters in die überstehenden freien Aussparungen des anderen Bodenbelagsgitters ineinandergefügt werden und dass der Fügevorgang eines dritten Teilbereichs in eine Aussparung die Herstellung einer formschlüssigen, kraftschlüssigen und/oder stoffschlüssigen Verbindung zwischen denselben umfasst. Besonders vorteilhaft ist somit in einfacher und kostengünstiger Weise jede beliebige Außenformgebung eines Bodenbelags realisierbar, wobei insbesondere die Bodenbelagselemente relativ zueinander und mechanisch stabil fixiert werden.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Verwendung des erfindungsgemäßen Bodenbelagsgitters oder der erfindungsgemäßen Anordnung der Bodenbelagsgitter als Bodenauflage, bevorzugt als Fallschutzbelag und besonders bevorzugt als Fallschutzbelag für einen Kinderspielplatz.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Bodenbelagselement,
  • 2 eine schematische Perspektivansicht eines erfindungsgemäßen Bodenbelagsgitters und
  • 3 eine schematische Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen Anordnung von erfindungsgemäßen Bodenbelagsgittern.
  • In 1 ist eine beispielhafte schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Bodenbelagselement 1 zur Bildung eines Bodenbelagsgitters 10 mit einem eine erste Seite 2 bildenden ersten Teilbereich 2' und einem eine zweite Seite 3 bildenden zweiten Teilbereich 3' dargestellt, wobei das Bodenbelagselement 1 eine zur ersten und zur zweiten Seite 2, 3 parallele Haupterstreckungsrichtung 6 aufweist und wobei ferner der erste Teilbereich 2' den Verlauf der ersten Seite 2 unterbrechende Aussparungen 4 aufweist und der zweite Teilbereich 3' in einer zur Haupterstreckungsrichtung 6 senkrechten Richtung 7 die Aussparungen 4 überlappende vierte Teilbereiche 5 aufweist. Die jeweilige Länge 8 der Aussparungen 4 parallel zur Haupterstreckungsrichtung 6 ist im Wesentlichen gleich der Breite 9 des Bodenbelagselements 1, wobei die Abstände zwischen den Aussparungen 4 entlang der Haupterstreckungsrichtung 6 identisch sind. Der Abstand zwischen einer Aussparung 4 im Endbereich des Bodenbelagselements 1 und dem Ende des Bodenbelagselement 1 parallel zur Haupterstreckungsebene 6 ist insbesondere ca. halb so groß, wie der konstante Abstand zwischen den Aussparungen 4 untereinander. Das Material des Bodenbelagselements 1 ist bevorzugt ein Polyurethan(PU)-gebundenes Gummigranulat und besonders bevorzugt Ethylen, Propylen, Dien, Monomer(EPDM)-Gummigranulat, oder ein mit einem Bindemittel, vorzugsweise PU, gebundenes Recycling-Gummigranulat.
  • In 2 ist eine beispielhafte schematische Perspektivansicht eines erfindungsgemäßen Bodenbelagsgitters 10 mit einer Vielzahl von erfindungsgemäßen Bodenbelagselementen 1 dargestellt, wobei eine Mehrzahl von ersten Bodenbelagselementen 1' in einer ersten Richtung 11 nebeneinander und parallel zueinander angeordnet sind und eine Mehrzahl von zweiten Bodenbelagselementen 1'' in einer zur ersten Richtung 11 senkrechten zweiten Richtung 12 derart nebeneinander und parallel zueinander angeordnet sind, dass die dritten Teilbereiche 5 der ersten Bodenbelagselemente 1' in die Aussparungen 4 der zweiten Bodenbelagselemente 1'' eingreifen. Insbesondere umfasst das Eingreifen eine kraftschlüssige, formschlüssige und/oder stoffschlüssige Verbindung. In den Randbereichen des Bodenbelagsgitters 10 stehen Bodenbelagselemente 1 aus der regelmäßigen Gitteranordnung derart über, dass freie Aussparungen 4 der ersten und der zweiten Bodenbelagselemente 1', 1'' aus dem regelmäßigen Bodenbelagsgitter 10 überstehen, wobei eine Randseite 20 ein mit einer freien Aussparung 4 überstehendes zweites Bodenbelagselement 1'' und die dazu senkrechte Randseite 20' ein mit einer freien Aussparung 4 überstehendes erstes Bodenbelagselement 1' aufweist. Ferner sind die ersten und zweiten Bodenbelagselemente 1', 1'' jeweils parallel zur zweiten und ersten Richtung 12, 11 zueinander versetzt angeordnet sind, wobei auf der einen Randseite 20 nur zweite Bodenbelagselemente 1'' mit freien Aussparungen 4 überstehen, während auf einer gegenüberliegenden Randseite 20'' erste Bodenbelagselemente 1' mit freien Aussparungen 4 überstehen. Somit ist beispielsweise das Ineinanderfügen des Bodenbelagsgitters 10 mit einem weiteren, nicht-abgebildeten Bodenbelagsgitter derselben Orientierung in die freien Aussparungen 5'' an der Randseite 20 möglich.
  • In 3 ist eine schematische Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen Anordnung von erfindungsgemäßen Bodenbelagsgittern 10 dargestellt, wobei zwei Bodenbelagsgitter 10', 10'' zweier Größen einen gemeinsamen Randbereich 20'' aufweisen, wobei im Randbereich 20'' überstehende vierte Teilbereiche 5 eines Bodenbelagselements 1 des ersten Bodenbelagsgitters 10' in die überstehenden freien Aussparungen 4 eines Bodenbelagselements 1 des zweiten Bodenbelagsgitters 10'' eingreifen, so dass eine mechanisch stabile Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Bodenbelagsgitter 10', 10'' realisiert wird.

Claims (14)

  1. Bodenbelagselement (1), insbesondere aus einem trittfesten, elastischen, vorzugsweise witterungsbeständigem Material, zur Bildung eines Bodenbelagsgitters (10) mit einem eine erste Seite (2) bildenden ersten Teilbereich (2') und einem eine zweite Seite (3) bildenden zweiten Teilbereich (3'), wobei das Bodenbelagselement (1) eine zur ersten und zur zweiten Seite (2, 3) parallele Haupterstreckungsrichtung (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teilbereich (2') wenigstens eine den Verlauf der ersten Seite (2) unterbrechende Aussparung (4) aufweist und der zweite Teilbereich (3') einen in einer zur Haupterstreckungsrichtung (6) senkrechten Richtung (7) die Aussparung (4) überlappenden dritten Teilbereich (5) aufweist.
  2. Bodenbelagselement (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge (8) der Aussparung (4) parallel zur Haupterstreckungsrichtung (6) im Wesentlichen gleich der Breite (9) des dritten Teilbereichs (5) senkrecht zur Haupterstreckungsrichtung (6) und zur senkrechten Richtung (7) vorgesehen ist, wobei bevorzugt das gesamte Bodenbelagselement (1) die konstante Breite (9) des dritten Teilbereichs (5) aufweist.
  3. Bodenbelagselement (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des Bodenbelagselements (1) ein Polyurethan(PU)-gebundenes Gummigranulat, vorzugsweise Ethylen, Propylen, Dien, Monomer(EPDM)-Gummigranulat, oder ein mit einem Bindemittel, vorzugsweise PU, gebundenes Recycling-Gummigranulat ist.
  4. Bodenbelagselement (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenbelagselements (1) parallel zur Haupterstreckungsrichtung (6) eine Gesamtlänge von 0,1 bis 20 Meter, bevorzugt 0,2 bis 10 Meter und besonders bevorzugt 0,25 bis 3 Meter, aufweist.
  5. Bodenbelagsgitter (10) mit einer Vielzahl von Bodenbelagselementen (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von ersten Bodenbelagselementen (1') in einer ersten Richtung (11) nebeneinander und parallel zueinander angeordnet sind und eine Mehrzahl von zweiten Bodenbelagselementen (1'') in einer zur ersten Richtung (11) senkrechten zweiten Richtung (12) derart nebeneinander und parallel zueinander angeordnet sind, dass die dritten Teilbereiche (5) der ersten Bodenbelagselemente (1') in die Aussparungen (4) der zweiten Bodenbelagselemente (1'') eingreifen.
  6. Bodenbelagsgitter (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in Randbereichen des Bodenbelagsgitters (10) zumindest eine freie Aussparung (4) der ersten und/oder der zweiten Bodenbelagselemente (1) aus dem Bodenbelagsgitter (10) überstehen, wobei bevorzugt eine Randseite (20) ein mit einer freien Aussparung (4) überstehendes zweites Bodenbelagselement (1'') und die dazu senkrechte Randseite (20') ein mit einer freien Aussparung (4) überstehendes erstes Bodenbelagselement (1') aufweist.
  7. Bodenbelagsgitter (10) nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und/oder zweiten Bodenbelagselemente (1', 1'') parallel zur zweiten und/oder ersten Richtung (12, 11) zueinander versetzt angeordnet sind, wobei bevorzugt auf der einen Randseite (20) nur zweite Bodenbelagselemente (1'') mit freien Aussparungen (4) überstehen, während auf einer gegenüberliegenden Randseite (20'') erste Bodenbelagselemente (1') mit freien Aussparungen (4) überstehen.
  8. Anordnung von Bodenbelagsgittern (10) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Bodenbelagsgitter (10', 10'') einen gemeinsamen Randbereich (20) aufweisen, wobei im Randbereich (20) überstehende freie Aussparungen (4'') und entsprechende nicht eingreifende dritte Teilbereiche (5'') eines Bodenbelagselements (1) des ersten Bodenbelagsgitters (10') in die überstehenden freien Aussparungen (4'') eines Bodenbelagselements (1) des zweiten Bodenbelagsgitters (10'') eingreifen.
  9. Bodenbelagsgitter (10) nach einem der Ansprüche 5 bis 7 oder Anordnung von Bodenbelagsgittern (10) nach Anspruche 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bodenbelagsgitter (10) oder eine Anordnung einer Mehrzahl von Bodenbelagsgittern (10) eine Randeinfassung aufweist, wobei bevorzugt die Randeinfassung derart ausgebildet ist, dass ein Herauslösen einzelner Bodenbelagsgitter (10) und/oder einzelner Bodenbelagselemente (1) verhindert wird.
  10. Bodenbelagsgitter (10) nach einem der Ansprüche 5 bis 7 oder Anordnung von Bodenbelagsgittern (10) nach Anspruche 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich einer Aussparung (4) mit einem in diese Aussparung (4) eingefügten dritten Teilbereich (5) kraftschlüssig, formschlüssig und/oder stoffschlüssig verbunden ist.
  11. Verfahren zur Herstellung eines Bodenbelagsgitters (10) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in einem ersten Verfahrensschritt die Bodenbelagselemente (1) hergestellt werden, wobei in einem zweiten Verfahrensschritt die ersten Bodenbelagselemente (1') nebeneinander, parallel zueinander und bevorzugt versetzt zueinander, angeordnet werden und wobei in einem dritten Verfahrensschritt die zweiten Bodenbelagselemente (1'') nebeneinander, parallel zueinander und bevorzugt versetzt zueinander, auf den ersten Bodenbelagselementen (1') derart angeordnet werden, dass die dritten Teilbereiche (5) und/oder die Aussparungen (4) der zweiten Bodenbelagselemente (1'') in die Aussparungen (4) und/oder in die dritten Teilbereiche (5) der ersten Bodenbelagselemente (1') eingreifen.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei in einem dritten Verfahrensschritt zwei Bodenbelagsgitter (10) in einem gemeinsamen Randbereich (20) durch Einfügen der überstehenden dritten Teilbereiche (5'') des einen Bodenbelagsgitters (10) in die überstehenden Aussparungen (4'') des anderen Bodenbelagsgitters (10) ineinander gefügt werden.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Fügevorgang eines dritten Teilbereichs (5) in eine Aussparung (4) die Herstellung einer formschlüssigen, kraftschlüssigen und/oder stoffschlüssigen Verbindung zwischen denselben umfasst.
  14. Verwendung des Bodenbelagsgitters (10) oder Anordnung von Bodenbelagsgittern (10) nach einem der Ansprüche 5 bis 10 als Bodenauflage, bevorzugt als Fallschutzbelag und besonders bevorzugt als Fallschutzbelag für einen Kinderspielplatz.
DE102007035390A 2007-07-26 2007-07-26 Bodenbelagselement, Bodenbelagsgitter und Anordnung von Bodenbelagsgittern, sowie Herstellungsverfahren eines Bodenbelagsgitters Pending DE102007035390A1 (de)

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