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Querverweis auf verwandte
Anmeldungen
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Diese
Anmeldung beansprucht gemäß 35 USC
119 die Priorität
der japanischen Patentanmeldung Nr.
JP 2006-206697 , deren Offenbarung
hierin durch Bezugnahme aufgenommen wird.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung zum Befestigen
einer energieabsorbierenden Anordnung, die aus einem Harz oder dergleichen
ausgebildet ist, an einer Stoßfängerverstärkung für ein Fahrzeug.
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Beschreibung des Standes der
Technik
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Herkömmlich ist,
als Befestigungsanordnung zum Befestigen einer energieabsorbierenden
Anordnung (schockabsorbierendes Element) an einer Fahrzeugkörperaußenseitenendfläche (Befestigungsfläche) einer
Stoßfängerverstärkung eine
Befestigungsstruktur bekannt, bei welcher, wie beispielsweise in
der
JP-A 2004-210040 beschrieben, flanschähnliche
Vorsprünge
an den oberen und unteren Endabschnitten einer Stoßfängerverstärkung angeordnet
sind, und die energieabsorbierende Anordnung mit einer Mehrzahl
von Befestigungsabschnitten, d.h. Befestigungs- bzw. Sperrklauen,
ausgebildet ist, welche in die vorstehenden Abschnitte einrasten.
Bei dieser Befestigungsanordnung ist es jedoch möglich, wenn eine Last entlang
einer vertikalen oder lateralen Richtung bezüglich des Fahrzeugs – d.h. eine
Last in eine Richtung entlang der Befestigungsfläche der Stoßfängerverstärkung – auf die energieabsorbierende
Anordnung eingebracht wird, dass die Sperr- bzw. Feststellklauen
brechen.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Befestigungsanordnung
für eine
energieabsorbierende Anordnung bereitzustellen, welche ein Brechen
der Feststellklauen, die an der energieabsorbierenden Anordnung
bereitgestellt sind, steuern kann, wenn eine Last in eine Richtung
entlang der Befestigungsfläche
der Stoßfängerverstärkung auf
die energieabsorbierende Anordnung aufgebracht wird.
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Ein
erster Aspekt der Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung
einer energieabsorbierenden Anordnung aufweisend: eine Stoßfängerverstärkung mit
eine Befestigungsfläche,
wobei Einbringungsöffnungen
an der Befestigungsfläche
ausgebildet sind; eine energieabsorbierende Anordnung, die in Kontakt
mit der Befestigungsfläche
angeordnet ist; Feststellklauen, die an der energieabsorbierenden Anordnung
angeordnet sind, und mit der Stoßfängerverstärkung in Eingriff bringbar
sind, um die energieabsorbierende Anordnung an der Stoßfängerverstärkung zu
befestigen; und Lastaufnahmevorsprünge, die an der energieabsorbierenden
Anordnung angeordnet sind, und in die Einbringungsöffnungen
einbringbar sind, so dass, wenn eine Last in eine Richtung entlang
der Befestigungsfläche
auf die energieabsorbierende Anordnung aufgebracht wird, die Lastaufnahmevorsprünge mit
Innenumfangsabschnitten der Einbringungsöffnungen Wechselwirken und
die Last aufnehmen.
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Bei
der Befestigungsanordnung einer energieabsorbierenden Anordnung
nach dem ersten Aspekt treten, wenn eine Last in eine Richtung entlang der
Befestigungsfläche
der Stoßfängerverstärkung auf
die energieabsorbierende Anordnung aufgebracht wird, die Lastaufnahmevorsprünge, welche
in Einbringungsöffnungen
der Stoßfängerverstärkung eingebracht
sind, mit den Innenumfangsabschnitten der Einbringungsöffnungen
in Wechselwirkung und nehmen die Last auf. Folglich kann die Übertragung der
Last auf die Feststellklauen verhindert werden, und daher kann das
Brechen der Feststellklauen gesteuert werden.
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Ein
zweiter Aspekt der Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung
einer energieabsorbierenden Anordndung nach dem ersten Aspekt, die
energieabsorbierende Anordnung einen Körperabschnitt aufweist, sowie
Rippen, die integral am Körperabschnitt
ausgebildet sind, wobei die Lastaufnahmevorsprünge integral mit den Rippen,
ausgebildet sind.
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Bei
der Befestigungsanordnung einer energieabsorbierenden Anordnung
nach dem zweiten Aspekt sind die Lastaufnahmevorsprünge integral
mit den Rippen des energieabsorbierenden Körperabschnitts ausgebildet.
Folglich werden, wenn eine Last auf die Lastaufnahmevorsprünge aufgebracht
wird, die Lastaufnahmevorsprünge
von den Rippen zuverlässig
bzw. stark getragen.
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Ein
dritter Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung
einer energieabsorbierenden Anordnung nach dem ersten oder zweiten
Aspekt, wobei jeder der Lastaufnahmevorsprünge einen hohlen Abschnitt
sowie einen festen Abschnitt aufweist, wobei die festen Abschnitte
an Stellen entlang der Befestigungsfläche angeordnet ist.
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Bei
der Befestigungsanordnung einer energieabsorbierenden Anordnung
gemäß dem dritten Aspekt
wird, wenn eine Scherlast bzw. Schubkraft entlang der Befestigungsfläche der
Stoßfängerverstärkung auf
die Lastaufnahmevorsprünge
aufgebracht wird, die Last aufgrund einer Wechselwirkung zwischen
den Lastaufnahmevorsprüngen
und den Einbringungsöffnungen
auf die stabilen festen Abschnitte übertragen. Folglich kann ein
Brechen der Lastaufnahmevorsprünge
gesteuert werden. Darüber
hinaus kann, da die Lastaufnahmevorsprünge die hohlen Abschnitte enthalten,
ein Formpressen der Lastaufnahmeabschnitte erleichtert werden, wenn beispielsweise
die energieabsorbierende Anordnung mittels eines Spritzgießverfahrens
ausgebildet wird.
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Ein
vierter Aspekt der Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung
einer energieabsorbierenden Anordnung gemäß einem der ersten bis dritten Aspekte,
wobei die Feststellklauen an einem Außenumfangsabschnitt der energieabsorbierenden
Anordnung angeordnet sind, und mit einem Außenumfangsabschnitt der Stoßfängerverstärkung in
Eingriff bringbar sind.
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Bei
der Befestigungsanordnung einer energieabsorbierenden Anordnung
nach dem vierten Aspekt gelangen die Feststellklauen, welche am
Außenumfangsabschnitt
der energieabsorbierenden Anordnung angeordnet sind, mit dem Außenumfangsabschnitt
der Stoßfängerverstärkung in
Eingriff, wodurch die energieabsorbierende Anordnung mit der Stoßfängerverstärkung verriegelt
wird. Da die Feststellklauen am Außenumfangsabschnitt der energieabsorbierenden
Anordnung angeordnet sind, wo sie nicht anfällig für die auf die energieabsorbierende
Anordnung aufgebrachte Last sind, kann auf diese Weise das Brechen
der Feststellklauen sogar noch effektiver gesteuert werden.
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Ein
fünfter
Aspekt der Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung einer energieabsorbierenden
Anordnung nach einem der Aspekte eins bis fünf, wobei konvexe Abschnitte,
welche innerhalb der Einbringungsöffnungen anordenbar sind, an
den Einlassaufnahmevorsprüngen
angeordnet sind.
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Bei
der Befestigungsanordnung einer energieabsorbierenden Anordnung
nach dem fünften
Aspekt enthalten die lastaufnehmenden Vorsprünge konvexe Abschnitte, welche
an den Innenseiten der Einbringungsöffnungen ausgebildet sind,
so dass, selbst wenn ein Spalt bzw. Freiraum zwischen den Lastaufnahmevorsprüngen und
den Innenumfangsabschnitten der Einbringungsöffnungen existiert, die konvexen
Abschnitte mit den Innenumfangsabschnitten der Einbringungsöffnungen
Wechselwirken, wodurch ein Klappern der Lastaufnahmevorsprünge bezüglich der
Einbringungsöffnungen
gesteuert werden kann.
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KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
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1 zeigt
eine Querschnittsdarstellung, die eine Teil-Konfiguration eines
Fahrzeugs zeigt, an dem eine Befestigungsanordnung gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung angebracht ist;
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2 zeigt
eine Querschnittsdarstellung entlang einer Linie 2-2 der Befestigungsanordnung aus 1;
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3 zeigt
eine perspektivische Darstellung, welche die Konfiguration der Vorderseite
einer energieabsorbierenden Anordnung darstellt, welche die Befestigungsanordnung
gemäß der beispielhaften
Ausführungsform
darstellt;
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4 zeigt
eine perspektivische Darstellung, welche die Konfiguration der Rückseite
der energieabsorbierenden Anordnung darstellt, welche die Befestigungsanordnung
gemäß der beispielhaften Ausführungsform
bildet;
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5 zeigt
eine perspektivische Darstellung, welche die Konfiguration der Rückseite
der energieabsorbierenden Anordnung darstellt, welche die Befestigungsstruktur
gemäß der beispielhaften
Ausführungsform
bildet;
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6 zeigt
eine vergrößerte perspektivische Darstellung,
welche die Konfiguration eines mit einem Lastaufnahmevorsprung (Nocke)
ausgebildeten Abschnitts an der Rückseite der energieabsorbierenden
Anordnung zeigt, welche die Befestigungsanordnung gemäß der beispielhaften
Ausführungsform
bildet.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
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Wie
in 1 dargestellt, wird eine Befestigungsanordnung 10 gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung aus einer Heckstoßfängerverstärkung 14 eines Fahrzeugs 16 und
einer energieabsorbierenden Anordnung 12, die an der Heckstoßfängerverstärkung 14 angebracht ist,
gebildet. Es sei angemerkt, dass zum Zwecke einer besseren Beschreibung
auf eine Schraffur in 1 verzichtet wurde. Ferner stellen
die Pfeile UP, FR und W in den Figuren jeweils eine Richtung nach oben,
nach vorne und in Breitenrichtung bezüglich des Fahrzeugs 16 dar.
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Wie
in 1 dargestellt, ist die Heckstoßfängerverstärkung 14 an der Innenseite
einer Heckstoßfängerabdeckung 18 angeordnet,
und bildet zusammen mit der Heckstoßfängerabdeckung 18 einen Heckstoßfänger 19 des
Fahrzeugs 16. Die Heckstoßfängerverstärkung 14 ist an einem
Körper 22 (Fahrzeugkarosserie)
des Fahrzeugs 16 vermittels Heckstoßfängerarmen 20 angebracht.
Wie in 2 dargestellt, ist ein Paar Flanschabschnitte 24,
welche in vertikale Richtung nach oben und unten hervorstehen, am
Fahrzeugheckseitenendabschnitt der Heckstoßfängerverstärkung 14 angeordnet.
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Die
energieabsorbierende Anordnung 12 ist zwischen der Heckstoßfängerabdeckung 18 und
der Heckstoßfängerverstärkung 14 ausgebildet,
und umfasst einen Körperabschnitt 26,
der aus einem Harzmaterial in einer boxähnlichen Struktur ausgebildet ist,
und dessen Frontseite bezüglich
des Fahrzeugs 16 offen ist. Mehrere vertikale Rippen 28 sowie
mehrere transversale Rippen 30 sind integral innerhalb des
Körperabschnitts 26 ausgebildet,
so dass der Körperabschnitt 26 durchgängig wabenförmig ausgebildet
ist. Der Körperabschnitt 26 ist
in Kontakt mit einer Fahrzeugheckseitenendfläche 14A (Befestigungsfläche) der
Heckstoßfängerverstärkung 14 angeordnet.
Es sei angemerkt, dass als Harzmaterial, welches die energieabsorbierende
Anordnung 12 bildet, ein Harzmaterial vorzuziehen ist,
welches zäh
ist und nicht leicht bricht, beispielsweise eine Mischung aus Polypropylen
mit Polyethylen.
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Wie
in den 3 bis 5 dargestellt, sind an den oberen
und unteren Endabschnitten (Außenumfangsabschnitten)
des Körperabschnitts 26 mehrere
Feststellklauen 32 bzw. Befestigungsklauen 32 (in
der vorliegenden Ausführungsform
drei Feststellklauen 32 an jedem der oberen und unteren
Endabschnitte) ausgebildet. Die Feststellklauen 32 sind plattenförmig ausgebildet
und erstrecken sich vom Körperabschnitt 26 in
Richtung zur Fahrzeugvorderseite, und sind derart angeordnet, dass
die oberen und unteren Feststellklauen 32 jeweils paarweise einander
gegenüberstehen.
Ein vorstehender Abschnitt 32A, der in Richtung zur Heckstoßfängerverstärkung 14 hervorsteht,
ist an jeder der Feststellklauen 32 angeordnet. Die vorstehenden
Abschnitte 32A greifen in die vorgenannten Flanschabschnitte 24 ein,
wodurch die energieabsorbierende Anordnung 12 an der Heckstoßfängerverstärkung 14 verriegelt
bzw. befestigt wird. Es sei angemerkt, dass, wenn die energieabsorbierende
Anordnung 12 an der Heckstoßfängerverstärkung 14 befestigt
wird, abgeschrägte
Flächen,
welche an den vorstehenden Abschnitten 32A der Feststellklauen 32 ausgebildet sind,
gleitend in Kontakt mit den Flanschabschnitten 24 gelangen,
wodurch die Feststellklauen 32 elastisch verformen, sodass
die vorstehenden Abschnitte 32A der Feststellklauen 32 über die
Flanschabschnitte 24 gelangen.
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Zusätzlich sind
Nocken bzw. Naben bzw. Vorsprünge 34,
die als Lastaufnahmevorsprünge
dienen, an der oberen Endseite und der unteren Endseite des Körperabschnitts 26 im
Mittelabschnitt des Körperabschnitts 26 in
dessen Breitenrichtung ausgebildet. Wie in 6 dargestellt,
ist jeder der Vorsprünge 34 in
Form einer rechteckigen Säule
ausgebildet, wobei die proximale Endseite integral mit den Rippen
in vertikale Richtung 28 in der Nähe der Rippen 30 in
transversale Richtung ausgebildet ist, wobei der proximale Endabschnitt
integral mit einer Fahrzeugheckseitenwand 26A des Körperabschnitts 26 ausgebildet
ist, und wobei die distale Endseite vom Körperabschnitt 26 in
Richtung zur Fahrzeugvorderseite (der Heckstoßfängerverstärkung 14) hervorsteht.
Ferner ist eine Rippe 36, die als Verstärkung ausgebildet ist und einem
konvexen Abschnitt entspricht, an beiden Endabschnitten der proximalen Endseite
eines jeden Vorsprungs 34 in Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet,
so dass die Vorsprünge 34 verstärkt werden.
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Wie
in 2 dargestellt, sind Einbringungsöffnungen 38 in
einer Fahrzeugheckseitenwand 14B der Stoßfängerverstärkung 14 an
den Vorsprüngen 34 entsprechenden
Stellen ausgebildet, und die Einbringungsöffnungen 38 durchdringen
die Fahrzeugheckseitenwand 14b in Plattendickenrichtung.
Die Vorsprünge 34 werden
in die Einbringungsöffnungen 38 eingefügt, wodurch
die energieabsorbierende Anordnung 12 bezüglich der
Heckstoßfängerverstärkung 14 angeordnet
ist. Darüber
hinaus ist ein Teil einer jeden der vorgenannten Rippen 36 ausgebildet, um
an den Innenseiten der Einbringungsöffnungen 38 angeordnet
zu werden, und die Innenumfangsabschnitte der Einbringungsöffnungen 38 zu
kontaktieren; mit anderen Worten: Die Rippen 36 erfüllen die Rolle
von quetschbaren Rippen.
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Der
hervorstehende Betrag eines jeden der Vorsprünge 34 vom Körperabschnitt 26 ist
derart eingestellt, um größer zu sein
als jede der Feststellklauen 32 vom Körperabschnitt 26,
so dass, wenn die energieabsorbierende Anordnung an der Heckstoßfängerverstärkung 14 angebracht
wird, die distalen Endabschnitte der Vorsprünge 34 in die Einbringungsöffnungen 38 eingesetzt
werden, wodurch die energieabsorbierende Anordnung 12 bezüglich der
Heckstoßfängerverstärkung 14 angeordnet
wird. Zusätzlich
wird in diesem Zustand die energieabsorbierende Anordnung 12 in
Richtung hin zur Heckstoßfängerverstärkung 14 bewegt,
wodurch die energieabsorbierende Anordnung 12 an der Heckstoßfängerverstärkung 14 mittels
der Feststellklauen 32 verriegelt wird.
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Wie
ferner in 2 dargestellt ist, sind Gewicht
reduzierende Öffnungen 40 in
der distalen Endseite und der proximalen Endseite eines jeden der Vorsprünge 34 ausgebildet,
so dass die distale Endseite und die proximale Endseite eines jeden
der Vorsprünge 34 als
hohle Abschnitte 34A ausgebildet sind. Ein fester Abschnitt 34B ist
in einem Mittelbereich eines jeder Vorsprungs 34 entlang
der Längsrichtung
desselben ausgebildet, und die festen Bereiche 34B sind
an Stellen entlang der Fahrzeugheckseitenendfläche 14A in einem Zustand
angeordnet, bei welchem die energieabsorbierende Anordnung 12 an
der Heckstoßfängerverstärkung 14 angebracht ist.
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Hierbei
treten, bei der Befestigungsanordnung 10, wenn eine Last
in eine Richtung entlang der Fahrzeugheckseitenendfläche 14A auf
die energieabsorbierende Anordnung 12, welche an der Heckstoßfängerverstärkung 14 angebracht
ist, aufgebracht wird, die Vorsprünge 34 mit den Innenumfangsabschnitten
der Einbringungsöffnungen 38 in Wechselwirkung
und nehmen die Last auf. Auf diese Weise wird, obgleich eine Last
bzw. Scherlast entlang der Fahrzeugheckseitenendfläche 14A auf
die Vorsprünge 34 aufgebracht
wird, die Last in die festen Abschnitte 34B eingebracht,
da, wie vorstehend angeführt,
die festen Abschnitte 34B in den Vorsprüngen 34 an Stellen
entlang der Fahrzeugheckseitenendfläche 14A angeordnet
sind.
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Nachfolgend
wird die Funktion der Befestigungsanordnung der vorliegenden Erfindung
beschrieben.
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Bei
der Befestigungsanordnung 10 mit der vorstehend beschriebenen,
wie in 1 dargestellten, Konfiguration, verformt die energieabsorbierende
Anordnung 12, wenn der Heckstoßfänger 19 des Fahrzeugs 16 mit
einem Kollisionsobjekt (anderes Fahrzeug, eine Wand, etc.) kollidiert,
wobei die Energie der Kollision absorbiert wird. Daher kann der
Betrag des Eindringens des Kollisionsobjekts in den Körper 22 verringert
werden.
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Darüber hinaus
treten, wenn der Heckstoßfänger 19 des
Fahrzeugs 16 diagonal mit dem Kollisionsobjekt kollidiert,
und eine Last entlang einer Fahrzeugbreitenrichtung oder der vertikalen
Richtung des Fahrzeugs (d.h. eine Last in einer Richtung entlang
der vertikalen Heckseitenendfläche 14A der Stoßfängerverstärkung 14)
auf die energieabsorbierende Anordnung 12 aufgebracht wird,
die in die Einbringungsöffnungen 38 in
der Heckstoßfängerverstärkung 14 eingebrachten
Vorsprünge 34 mit
den Innenumfangsabschnitten der Einbringungsöffnungen 38 in Wechselwirkung
und nehmen die Last auf. Folglich kann ein Aufbringen der Last auf
die Feststellklauen 32 zurückgehalten werden, und dadurch kann
ein Brechen der Feststellklauen 32 verzögert werden. Dementsprechend
kann ein Herausfallen der energieabsorbierenden Anordnung 12 der
Heckstoßfängerverstärkung 14 vermieden
werden, sodass selbst bei schweren Kollisionen die Kollisionsenergie
zuverlässig
durch die energieabsorbierende Anordnung 12 absorbiert
werden kann.
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Ferner
sind bei der Befestigungsanordnung 10 die Vorsprünge integral
mit den Rippen in Vertikalrichtung 28 in der Nähe der Rippen
in Transversalrichtung 34 ausgebildet. Dementsprechend
können, wenn
eine Last auf die Vorsprünge 34 aufgebracht wird,
die Vorsprünge 34 durch
die Rippen 28 in Vertikalrichtung zuverlässig unterstützt werden,
und die auf die Vorsprünge 34 aufgebrachte
Last kann auf die Rippen in Vertikalrichtung 28 und die
Rippen 30 in Transversalrichtung verteilt werden, sodass
eine Deformierung der Vorsprünge 34 effektiv
unterdrückt werden
kann.
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Wenn
eine Last bzw. Scherlast entlang der Fahrzeugheckseitenendfläche 14a auf
die Naben 34 aufgebracht wird, wirkt darüber hinaus
bei der Befestigungsanordnung 10 aufgrund der Wechselwirkung zwischen
den Vorsprüngen 34 und
den Einbringungsöffnungen 38,
die last auf die starken, festen Abschnitte 34B. Folglich
kann ein Brechen der Vorsprünge 34 effektiv
gesteuert werden. Zusätzlich kann,
da die distalen Endseiten und proximalen Endseiten der Vorsprünge 34 hohl
ausgebildet sind, die Kühleffizienz
der Vorsprünge 34 verbessert
werden, wenn die energieabsorbierende Anordnung 12 durch Spritzgießen ausgebildet
wird, und ein Schrumpfen der Vorsprünge 34 kann verringert
werden, wodurch das Formen der Vorsprünge 34 erleichtert
werden kann.
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Da
ein Teil einer jeder der Verstärkungsrippen 36,
welche an den Vorsprüngen 34 angeordnet sind,
an der Innenseite der Einbringungsöffnung 38 angeordnet
ist, und mit den Innenumfangsabschnitten der Einbringungsöffnungen 38 in
Kontakt tritt, kann bei der Befestigungsanordnung 10 darüber hinaus
ein Spiel zwischen den Vorsprünge
und den Einbringungsöffnungen 38 unterdrückt werden,
und selbst wenn ein Spiel bzw. ein Spalt zwischen den Vorsprünge 34 und
den Innenumfangsabschnitten der Einbringungsöffnungen 38 groß ist, kann
der Spalt durch die Rippen 36 verringert werden. Folglich kann
die Übertragung
einer Last, welche auf die energieabsorbierende Anordnung 12 aufgebracht
wird, in Richtung der Feststellklauen 32 effektiver unterdrückt werden.
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Zusätzlich sind
bei der Befestigungsanordnung 10, die Feststellklauen 32 an
den oberen und unteren Endabschnitten der energieabsorbierenden Anordnung 12 angeordnet,
und greifen in die Flanschabschnitte 24 ein, die an oberen
und unteren Endabschnitten der Stoßfängerverstärkung 14 angeordnet
sind, wodurch die energieabsorbierende Anordnung 12 an
der Stoßfängerverstärkung 14 befestigt bzw.
verriegelt wird. Aus diesem Grund wird eine Last entlang der Fahrzeugbreitenrichtung,
die auf die energieabsorbierende Anordnung 12 wirkt, nicht
auf die Feststellklauen 32 übertragen, und daher kann ein Brechen
der Feststellklauen 32 noch effektiver gesteuert werden.
Da darüber
hinaus die Feststellklauen 32 an Stellen angeordnet sind,
wo wenig Last von der Heckstoßfängerverstärkung 14 übertragen
wird, kann die Last zum elastischen Verformen der Feststellklauen 32 niedrig
eingestellt werden, während die
Stärke
der Feststellklauen derart bewahrt werden kann, dass diese ausreichend
ist, um einer Energie während
einer Kollision zu widerstehen. Daher kann die energieabsorbierende
Anordnung 12 an der Heckstoßfängerverstärkung 14 mittels einer
geringen Befestigungskraft befestigt werden, und ein Befestigen
der energieabsorbierenden Anordnung 12 kann erleichtert
werden.
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Da
die Befestigungsklauen 32 ferner am Außenumfangsabschnitt des Körperabschnitts 26 der energieabsorbierenden
Anordnung angeordnet sind, kann die Wabenform des Körperabschnitts 26 einheitlich
ausgebildet werden, und eine Verringerung der Fläche der Fahrzeugrückseitenwand 26A des Körperabschnitts 26 kann
unterdrückt
werden. Demgemäß kann die
Kollisionsenergieabsorptionseffizienz des Körperabschnitts 26 verbessert
werden.
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Da
die Feststellklauen 32 ferner am Außenumfangsabschnitt des Körperabschnitts 26 angeordnet
sind, kann die Form der Feststellklauen 32 frei gewählt werden.
Daher kann, selbst wenn die Heckstoßfängerverstärkung 14 von oben
betrachtet (siehe 1) gekrümmt ausgebildet ist, die energieabsorbierende
Anordnung 12 zuverlässig
an der Heckstoßfängerverstärkung 14 durch
die Feststellklauen 32 befestigt werden.
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Bei
der vorstehend beschriebenen, beispielhaften Ausführungsform
haben die Vorsprünge 34 eine
Konfiguration, die mit den hohlen Abschnitten 34A und den
festen Abschnitten 34B vorgesehen ist, jedoch sind die
Vorsprünge
nicht auf diese Ausführungsform
beschränkt
und können
vollständig
als solide bzw. feste Vorsprünge
ausgebildet sein.
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Ferner
sind bei der vorstehend beschriebenen beispielhaften Ausführungsform
die Vorsprünge 34 integral
mit den Rippen in vertikale Richtung 28 ausgebildet, jedoch
sind die Vorsprünge 34 nicht
auf die vorstehende Konfiguration beschränkt, sondern können integral
mit den Rippen in transversale Richtung 30, oder mit beiden
Rippen in vertikale Richtung 28 und den Rippen in transversale
Richtung 30 ausgebildet sein. Jedoch haben bei der energieabsorbierenden
Anordnung 12 gemäß der vorstehend
beschriebenen beispielhaften Ausführungsform die Rippen in transversale
Richtung 30 eine wichtige Funktion als schock- bzw. stoßabsorbierendes
Element, und wenn die Vorsprünge 34,
welche integral mit den Rippen in transversale Richtung 30 ausgebildet
sind, die hohlen Abschnitte 34A aufweisen, kann die Festigkeit
der Rippen in transversaler Richtung 30 verschlechtert
werden. Wenn die Vorsprünge 34,
wie in der vorstehend beschriebenen beispielhaften Ausführungsform,
mit den hohlen Abschnitten 34A ausgebildet sind, sind die
Vorsprünge 34 vorzugsweise folglich
integral mit den Rippen in vertikale Richtung 28 an einer
Stelle in der Nähe
der Rippen in transversaler Richtung 30 ausgebildet. Wenn
ferner die Vorsprünge 34 keine
hohlen Abschnitte 34A haben, sind die Vorsprünge 34 vorzugsweise
integral sowohl mit den Rippen in vertikale Richtung 28 als
auch mit den Rippen in transversale Richtung 30 ausgebildet.
Die Vorsprünge 34,
die auf diese Art konfiguriert sind, haben eine weiterverbesserte
Tragfestigkeit.
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Darüber hinaus
sind bei der vorstehend beschriebenen beispielhaften Ausführungsform
die Rippen in vertikale Richtung 28 und die Rippen in transversale
Richtung 30 auf der Innenseite des Körperabschnittes 26 der
energieabsorbierenden Anordnung 12 ausgebildet, jedoch
ist die Erfindung nicht auf diese Ausführungsform beschränkt und
Rippen in diagonale Richtung können
an der Innenseite des Körperabschnitts 26 bereitgestellt
sein.
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Ferner
sind bei der vorstehend beschriebenen beispielhaften Ausführungsform
die Feststellklauen 32 am Außenumfangsabschnitt des Körperabschnitts 26 angeordnet,
jedoch ist die Erfindung nicht auf die vorstehende Konfiguration
beschränkt, und
die Feststellklauen können
auch in Richtung zum Mittelabschnitt des Körperabschnitts 26 hin
ausgebildet sein. In diesem Fall können Durchgangsöffnungen,
in welche die Feststellklauen 32 eingebracht werden, an
der Fahrzeugheckseitenwand 14B der Stoßfängerverstärkung ausgebildet sein, so
dass die vorstehenden Abschnitte 32A der Feststellklauen 32 in
die Öffnungskantenabschnitte
der Durchgangsöffnungen
eingreifen können.
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Zudem
wurde bei der vorstehend beschriebenen beispielhaften Ausführungsform
ein Fall beschrieben, bei dem die Erfindung an einer Befestigungsanordnung
zum Befestigen der energieabsorbierenden Anordnung 12 an
einer Heckstoßfängerverstärkung 14 angewendet
wurde. Jedoch ist die vorliegende Erfindung auch auf eine Befestigungsanordnung
zum Befestigen einer energieabsorbierenden Anordnung an einer Frontstoßfängerverstärkung anwendbar.
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Die
vorstehende Beschreibung der Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung dient zum Zwecke der Illustration und Verdeutlichung.
Es ist nicht beabsichtigt vollständig
zu sein oder die Erfindung auf die offenbarten präzisen Formen
zu begrenzen. Offensichtlich können
zahlreiche Veränderungen
und Variationen für diejenigen
ersichtlich sein, welche über
entsprechendes Fachwissen verfügen.
Die Ausführungsform
wurde gewählt
und beschrieben, um die Prinzipien der Erfindung und deren praktische
Anwendungen bestmöglich
zu erklären, um
dadurch andere, die über
entsprechendes Fachwissen verfügen,
in die Lage zu versetzen, die Erfindung für unterschiedlichste Ausführungsformen
sowie für
unterschiedlichste Modifikationen, die für den jeweiligen Gebrauch geeignet
sind, zu verstehen. Es ist beabsichtigt, dass der Umfang der Erfindung durch
die nachfolgenden Ansprüche
und deren Äquivalente
definiert wird.