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Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine und insbesondere eine Waschmaschine mit Füßen an einer Basis, um ihre Höhe zu justieren.
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Allgemein entfernt eine Waschmaschine Verschmutzungen aus Kleidungsstücken sowie Bett- oder Tischwäsche, indem solche vorbestimmten Betriebsabläufe wie Waschen, Spülen und Schleudern mit Hilfe von Wasser und Waschmittel nacheinander durchgeführt werden. Im folgenden werden Kleidungsstücke und Bett- oder Tischwäsche als Wäsche bezeichnet.
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Die Waschmaschine weist eine Basis am Boden der Waschmaschine auf. Die Basis trägt das Gewicht der Wäschmaschine und weist mehrere Füße zum Justieren der Aufstellhöhe der Waschmaschine und zum waagerechten Ausrichten der Waschmaschine auf. Jeder der Füße verfügt über eine Schraubeinheit, die an einer von vier Ecken der Basis schraubmontiert ist, und eine Stütze, die am Boden der Schraubeinheit angeordnet ist und an einer Stelle plaziert wird, an der die Waschmaschine aufgestellt wird. Dreht der Fuß in eine Richtung, nimmt die Höhe der Waschmaschine zu, da die Schraubeinheit aus der Basis in Abwärtsrichtung herausgeführt wird. Dreht der Fuß dagegen in die andere Richtung, nimmt die Höhe der Waschmaschine ab, da die Schraubeinheit in Aufwärtsrichtung in die Basis eingeführt wird. Das heißt, die Aufstellhöhe der Waschmaschine kann justiert und die Waschmaschine kann waagerecht ausgerichtet werden, indem die Schraubeinheit in eine der Richtungen gedreht wird.
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Allerdings hat eine Waschmaschine ein Problem, daß die Füße zu weit herausgedreht oder völlig von der Basis getrennt werden können, wenn die Füße höhenjustiert werden. Das heißt, die an der Basis schraubmontierte Schraubeinheit hat eine begrenzte Länge. Daher ist die Ausdrehhöhe des Fußes begrenzt. Dennoch justiert ein Benutzer die Höhe der Füße allgemein ohne Rücksicht auf die Ausdrehhöhe.
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Dreht ein Benutzer die Füße aus der Basis völlig heraus, weil der Benutzer die Höhe der Füße ohne Rücksicht auf die Ausdrehhöhe justiert, muß der Benutzer die Füße wieder an der Basis montieren. Für einen Benutzer ist das Aufstellen der Waschmaschine mühsam oder langwierig. Werden die Füße zu weit aus der Basis herausgedreht, wenn ein Benutzer die Füße höhenjustiert, sind die Füße an der Basis instabil angeordnet. Das heißt, die Waschmaschine ist instabil aufgestellt. Daher schwingt die Waschmaschine und erzeugt Geräusche, wenn die Waschmaschine arbeitet.
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Die
US 2005/0116134 A1 beschreibt eine Stützvorrichtung für eine Waschmaschine, die mehrere Stützbeine aufweist, die an einer Basis befestigt sind, die an einem unteren Abschnitt eines Waschmaschinenhauptkörpers befestigt ist, um sich in der vertikalen Richtung zu bewegen.
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Die
US 2002/0139908 A1 beschreibt ein Bein zum Anpassen einer Vorrichtung, das zum Einstellen der Neigung und Höhe einer Vorrichtung, wie einer Waschmaschine oder eines Projektors verwendbar ist.
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Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Waschmaschine bereitzustellen, die verhindert, daß Füße zu weit herausgedreht oder völlig getrennt werden, wenn die Füße höhenjustiert werden.
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Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist, eine Waschmaschine bereitzustellen, die verhindert, daß die Arbeitsfähigkeit verringert ist, und die verhindert, daß die Waschmaschine instabil aufgestellt wird, indem sie die Füße daran hindert, völlig getrennt und zu weit herausgedreht zu werden.
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Somit besteht ein Aspekt der Erfindung darin, mindestens die Probleme und Nachteile des Hintergrunds der Technik zu beheben. Gemäß einem Aspekt der Erfindung weist eine Waschmaschine eine Basis, mehrere Füße und ein zu weites Herausdrehen verhinderndes Teil auf. Die Basis ist an einem Boden der Waschmaschine gebildet. Mehrere der Füße sind an der Basis angeordnet und haben jeweils eine Schraubeinheit die an der Basis höhenjustierbar montiert ist. Das zu weites Herausdrehen verhindernde Teil ist an der Schraubeinheit jedes Fußes angeordnet und wird durch die Basis abgefangen, wenn die Füße herausgedreht werden, um eine maximale Ausdrehhöhe der Füße festzulegen.
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Die Basis weist Durchgangslöcher auf, an denen Schraubeinheiten montiert sind. Außerdem kann das Durchgangsloch eine Innenumfangsfläche mit einem Innengewinde haben, das so gebildet ist, daß ein Außengewinde eingeschraubt wird, das auf einer Außenumfangsfläche der Schraubeinheit gebildet ist. Ferner ist eine Basishalterung an einer Bodenfläche der Basis angeordnet und die Basishalterung weist Montagelöcher auf, die in Entsprechung zu den Durchgangslöchern der Basis gebildet sind. Die Basishalterung kann aus einem Material mit größerer Härte als das Durchgangsloch hergestellt sein.
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Das zu weites Herausdrehen verhindernde Teil ist an einem Oberteil der Schraubeinheit angeordnet, die das Montageloch durchdringt, um an der Oberseite der Basishalterung abgefangen zu werden, wenn die Füße maximal herausgedreht werden. Jedes Durchgangsloch weist eine Aufnahmenut auf, um das zu weites Herausdrehen verhindernde Teil beweglich aufzunehmen, um zu verhindern, daß das zu weites Herausdrehen verhindernde Teil stört, wenn die Füße höhenjustiert werden.
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Das zu weites Herausdrehen verhindernde Teil kann eine Befestigungsmutter oder einen Sicherungsring aufweisen, die (der) an einem Oberteil der Schraubeinheit montiert und befestigt ist. Das zu weites Herausdrehen verhindernde Teil kann die Befestigungsmutter sein, und die Befestigungsmutter wird mit Hilfe von Kleber befestigt, nachdem die Schraubeinheit montiert ist. Das zu weites Herausdrehen verhindernde Teil kann der Sicherungsring sein, und der Sicherungsring ist an einer Befestigungsnut abnehmbar montiert, die entlang einem Oberteil der Schraubeinheit gebildet ist. Der Sicherungsring kann ein O-Ring, ein C-Ring oder ein E-Ring sein.
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Nachstehend wird die Erfindung anhand der folgenden Zeichnungen näher beschrieben, in denen gleiche Bezugszahlen gleiche Elemente bezeichnen.
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1 ist eine Querschnittansicht einer Waschmaschine gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
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2 ist eine Seitenquerschnittansicht eines Montageaufbaus einer Basis und eines Fußes gemäß 1;
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3 ist eine explodierte Ansicht des Montageaufbaus von 2;
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4 ist eine Seitenquerschnittansicht eines Montageaufbaus einer Basis und eines Fußes einer Waschmaschine gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
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5 ist eine Querschnittansicht von 4 an der Linie A-A;
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6 ist eine Seitenquerschnittansicht eines Montageaufbaus einer Basis und eines Fußes einer Waschmaschine gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung; und
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7 ist eine explodierte Seitenansicht des Montageaufbaus von 6.
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Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
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Nachstehend wird eine Waschmaschine gemäß einer Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
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1 ist eine Querschnittansicht einer Waschmaschine gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, 2 ist eine Seitenquerschnittansicht eines Montageaufbaus einer Basis und eines Fußes gemäß 1, und 3 ist eine explodierte Ansicht des Montageaufbaus von 2.
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Mit Bezug auf 1 verfügt die Waschmaschine 1 gemäß dieser Ausführungsform über ein Gehäuse 2, das ein Aussehen der Waschmaschine festlegt, einen im Gehäuse 2 waagerecht angeordneten Bottich 8, der durch eine Feder 4 und einen Dämpfer 6 elastisch abgestützt wird, eine Trommel 10, die im Bottich 8 drehbar angeordnet ist und zahlreiche Wasserlöcher 10A zum Durchlassen von Wasser hat, Mitnehmer 12 zum Anheben des Wassers auf eine vorbestimmte Höhe und Fallenlassen des Waschwassers sowie einen am hinteren Ende des Bottichs 8 angeordneten Motor 14 zum Übertragen einer Drehkraft zur Trommel 10.
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Eine Gehäuseabdeckung 16 ist an einer Vorderseite des Gehäuses 2 angeordnet, um eine Vorderseite der Waschmaschine 1 zu bilden, eine Deckplatte 18 ist oben am Gehäuse 2 zum Bilden der Oberseite der Waschmaschine 1 angeordnet, und eine Basis 20 ist am Boden des Gehäuses 2 angeordnet, um die Unterseite der Waschmaschine 1 zu bilden. Ein Wäscheeingang 16A ist an der Vorderseite der Gehäuseabdeckung 16 gebildet, und eine Tür 22 ist so drehbar angeordnet, daß sie den Wäscheeingang 16A öffnet oder schließt. Ein Bedienpult 24 ist an der Oberseite der Gehäuseabdeckung 16 angeordnet, um die Betriebszustände der Waschmaschine 1 anzuzeigen und die Betriebsabläufe der Waschmaschine 1 zu steuern.
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Eine Wasserzulaufvorrichtung 26 ist zwischen der Deckplatte 18 und dem Bottich 8 angeordnet, um dem Bottich 8 Wasser zuzuführen. Die Wasserzulaufvorrichtung 26 verfügt über einen Wasserzulaufschlauch 26A mit einem Ende, das mit dem Inneren des Gehäuses 2 verbunden ist, und dem anderen Ende, das mit einer externen Wasserquelle verbunden ist, ein Wasserzulaufventil 26B, das am Wasserzulaufschlauch 26A angeordnet ist, und einen Wasserzulaufbalg 26C, der zwischen dem Wasserzulaufschlauch 26A und dem Bottich 10 so angeordnet ist, daß sie miteinander in Verbindung stehen. Eine Waschmittelzugabevorrichtung 27 ist zwischen dem Wasserzulaufschlauch 26A und dem Wasserzulaufbalg 26C angeordnet, um das Waschmittel in das Innere des Bottichs 8 zuzugeben.
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Eine Ablaufvorrichtung 28 ist zwischen der Basis 20 und dem Bottich 8 angeordnet, um das Wasser aus dem Bottich 8 nach außen abzulassen. Die Ablaufvorrichtung 28 verfügt über einen Ablaufschlauch 28A mit einem Ende, das mit dem Inneren des Gehäuses 2 verbunden ist, und dem anderen, das mit dem Äußeren verbunden ist, eine mit den Ablaufschlauch 28A verbundene Ablaufpumpe 26B, die im Inneren des Gehäuses 2 angeordnet ist, und einen Ablaufbalg 28C zum Verbinden der Ablaufpumpe 28B und des Bottichs 10.
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Gemäß 2 und 3 verfügt die Waschmaschine 1 über mehrere Füße 30, die jeweils eine an der Basis 20 montierte Schraubeinheit 32, um ihre Höhe zu justieren, und ein zu weites Herausdrehen verhinderndes Teil 40 haben, das an der Schraubeinheit 32 angeordnet ist, zum Verhindern, daß die Füße 30 aus der Basis 20 zu weit herausgedreht werden, wenn die Füße 30 höhenjustiert werden. Die Basis 20 weist mehrere Durchgangslöcher 20A auf, die an vier Ecken der Basis 20 gebildet sind, um die Füße 30 aufzunehmen. Ein Innengewinde ist auf einer Innenumfangsfläche des Durchgangslochs 20A zum Einschrauben der Schraubeinheit 32 gebildet.
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Die Füße 30 sind Teile zum Justieren der Aufstellhöhe der Waschmaschine 1 und zum waagerechten Ausrichten der Waschmaschine 1 sowie zum Tragen des Gewichts der Waschmaschine 1. Jeder der Füße 30 verfügt über eine Schraubeinheit 32, die am Durchgangsloch 20A der Basis 20 höhenjustierbar montiert ist, und eine Stütze 34, die an der Schraubeinheit 32 angeordnet ist, um die Schwingung der Waschmaschine 1 zu dämpfen. Die Schraubeinheit 32 ist der Länge nach länger als das Durchgangsloch 20A in Auf- und Abwärtsrichtung ausgebildet, und ein Außengewinde ist auf der Außenumfangsfläche der Schraubeinheit 32 gebildet, um mit dem Innengewinde schraubmontiert zu werden.
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Die Schraubeinheit 32 weist eine Kontereinheit 36 auf, die verhindert, daß die Schraubeinheit 32 nach Justieren der Höhe des Fußes 30 gedreht wird, indem sie sich eng an die Unterseite der Basis 20 anlegt. Damit verhindert die Kontereinheit 36, daß der Fuß 30 durch die Schwingung der Waschmaschine 1 herausgedreht wird.
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Die Stütze 34 ist ein an einem Aufstellort der Waschmaschine 1 plaziertes Teil zum Tragen des Gewichts der Waschmaschine 1. Die Stütze 34 ist aus einem Dämpfungsmaterial zum Dämpfen von Schwingungen hergestellt, die im Betrieb der Waschmaschine 1 erzeugt werden.
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Das zu weites Herausdrehen verhindernde Teil 40 weist eine Befestigungsmutter 40 auf, die an der Bolzeneinheit 32 befestigt ist, die das Durchgangsloch 20A durchdringt, um an der Oberseite des Durchgangslochs 20A abgefangen zu werden. Die Befestigungsmutter 40 wird an der Schraubeinheit 32 mit Hilfe eines Klebers 38 befestigt, nachdem die Schraubeinheit 32 an einer richtigen Position verschraubt ist. Die Befestigungsposition der Befestigungsmutter 40 ist eine Position, an der die Befestigungsmutter 40 an der Oberseite des Durchgangslochs 30A abgefangen wird, wenn der Fuß 30 maximal herausgedreht ist, um die Waschmaschine 1 in der größten Höhe stabil abzustützen. Werden daher die Füße 30 in die größte Höhe herausgedreht, wird die Befestigungsmutter 40 an der Oberseite des Durchgangslochs 20A abgefangen, was den Fuß 30 daran hindert, zu weit herausgedreht zu werden. Ferner ist der Kleber 38 eine Verbindung, die auf ein Innengewinde der Befestigungsmutter 40 aufgetragen oder auf ein Außengewinde der Schraubeinheit 32 aufgetragen ist, um zu verhindern, daß die Befestigungsmutter 40 dreht.
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Im folgenden werden ein Montageverfahren einer Waschmaschine gemäß einer Ausführungsform der Erfindung und dessen Betriebsabläufe näher beschrieben.
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Zunächst wird ein Verfahren zum Montieren der Füße 30 an der Basis 20 der Waschmaschine 1 beschrieben. Die Kontermutter 36 wird an der Schraubeinheit 32 des Fußes 30 montiert, und die Oberseite der Schraubeinheit 32 wird am Durchgangsloch 20A der Basis 20 montiert. Das heißt, beim Drehen der Schraubeinheit 32 des Fußes 30 wird die Oberseite der Schraubeinheit 32 in das Durchgangsloch 20A eingeführt und durchdringt das Durchgangsloch 20A zur Oberseite des Durchgangslochs 20A. Wird die Schraubeinheit 32 des Fußes 30 im Durchgangsloch 20A in einer vorbestimmten Höhe eingeschraubt, legt sich die Kontermutter 36 der Schraubeinheit 32 eng an die Unterseite der Basis 20 durch Drehen der Kontereinheit 36 an. Nach dem Einbau der Füße 30 wird der Kleber 38 auf den oberen Außenumfang der Schraubeinheit 32 aufgetragen, die das Durchgangsloch 20A durchdringt, und die Befestigungsmutter 40 wird aufgeschraubt, bis der auf einen Teil der Schraubeinheit 32 aufgetragene Kleber 38 erreicht ist. Damit wird die Befestigungsmutter 40 an der Oberseite der Schraubeinheit 32 durch den Kleber 38 befestigt.
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Die Beschichtungsposition des Klebers 38 ist eine Position in Entsprechung zum Durchgangsloch 20A, wenn die Füße bis auf die maximale Ausdrehhöhe der Füße 30 herausgedreht sind, die die Waschmaschine 1 stabil abstützt. Möglich ist, den Kleber 38 zwischen der Schraubeinheit 32 und der Befestigungsmutter 40 aufzutragen, nachdem die Befestigungsmutter 40 an der Schraubeinheit 32 verschraubt ist.
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Im folgenden wird ein Verfahren zum Justieren der Höhe des Fußes 30 beschrieben. Die Waschmaschine 1 wird waagerecht ausgerichtet und in einer vorbestimmten Höhe aufgestellt, die es einem Benutzer ermöglicht, die Waschmaschine bequem zu nutzen, indem die Höhen der Füße 30 gemäß den Aufstellbedingungen der Waschmaschine 1 richtig justiert werden. Das heißt, die Schraubeinheiten 32 werden in die Durchgangslöcher durch Drehen der Füße 30 eingeführt, die in den Durchgangslöchern 20A der Basis 20 montiert werden. Alternativ werden die Schraubeinheiten 32 aus den Durchgangslöchern 20A durch Drehen der Füße 30 herausgeführt. Die Aufstellhöhe der Waschmaschine 1 wird justiert, und die Waschmaschine 1 wird waagerecht ausgerichtet, indem die Schraubeinheit 32 richtig eingeführt oder herausgeführt wird.
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Bei zu weitem Herausdrehen der Füße 30 aus den Durchgangslöchern 20A beim Höhenjustieren der Füße 30 wird die Befestigungsmutter 40 an der Oberseite des Durchgangslochs 20A abgefangen, was die Füße 30 daran hindert, zu weit herausgeführt zu werden. Damit verhindert die Befestigungsmutter 40, daß die Füße 30 völlig von den Durchgangslöchern 20A der Basis 20 getrennt werden, oder hindert die Füße 30 daran, über eine vorbestimmte Höhe hinaus zu weit herausgedreht zu werden.
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4 ist eine Seitenquerschnittansicht eines Montageaufbaus einer Basis und eines Fußes einer Waschmaschine gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, und 5 ist eine Querschnittansicht von 4 an der Linie A-A. Gleiche Bezugszahlen bezeichnen gleiche Elemente in 2, 3, 4 und 5. Im folgenden wird die Waschmaschine gemäß einer weiteren Ausführungsform auf der Grundlage ihrer Merkmalselemente beschrieben, die sich von denen gemäß 2 und 3 unterscheiden.
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Mit Bezug auf 4 und 5 weist das zu weites Herausdrehen verhindernde Teil 140 einen Sicherungsring 140 auf, der am Oberteil der Schraubeinheit 132 des Fußes 30 angeordnet ist, die das Durchgangsloch 20A der Basis in der Waschmaschine gemäß einer weiteren Ausführungsform durchdringt, was von der Waschmaschine gemäß 2 und 3 abweicht. Der Sicherungsring 140 ist ein Teil, das in einer solchen Form gebildet ist, die einen Außenumfang der Schraubeinheit 132 umgibt. Der Sicherungsring 140 wird an der Oberseite des Durchgangslochs 20A abgefangen, um die maximale Ausdrehhöhe des Fußes 30 zu begrenzen, wenn der Fuß 30 zu weit herausgedreht wird.
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Der Sicherungsring 140 kann einen O-Ring, einen C-Ring und einen E-Ring aufweisen. Im folgenden wird der Sicherungsring 140 als E-Ring beschrieben.
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Die Schraubeinheit 132 weist eine Befestigungsnut 133 auf, die in entsprechender Form des Sicherungsrings 140 entlang dem Außenumfang eines Teils gebildet ist, an dem der Sicherungsring 140 angeordnet wird. Das heißt, ist der Sicherungsring 140 ein E-Ring, ist die Befestigungsnut 133 entlang dem Außenumfang der Schraubeinheit 132 in entsprechender Form des E-Rings gebildet. Eine drehungsverhindernde Nut 133A ist in der Befestigungsnut 133 gebildet, um einen Vorsprung 140A aufzunehmen, der vom Innenumfang des E-Rings vorsteht.
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Da der Sicherungsring 140 an der Befestigungsnut 133 der Schraubeinheit 132 sofort angeordnet und befestigt wird, ist er bequemer als die Befestigungsmutter 40 gemäß 2 und 3. Außerdem ist es leicht, den Sicherungsring 140 auszutauschen, der an der Befestigungsnut 133 der Schraubeinheit 132 montiert ist.
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6 ist eine Seitenquerschnittansicht eines Montageaufbaus einer Basis und eines Fußes einer Waschmaschine gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, und 7 ist eine explodierte Seitenansicht des Montageaufbaus von 6. Gleiche Bezugszahlen bezeichnen gleiche Elemente in 2, 3, 6 und 7. Im folgenden wird der Montageaufbau einer Basis und von Füßen gemäß einer weiteren Ausführungsform auf der Grundlage ihrer Merkmalselemente beschrieben, die sich von denen gemäß 2 und 3 unterscheiden.
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Mit Bezug auf 6 und 7 verfügt die Waschmaschine gemäß einer weiteren Ausführungsform über eine Basishalterung 244 mit Befestigungslöchern 244A am Boden des Durchgangslochs 220A der Basis 220 sowie ein zu weites Herausdrehen verhinderndes Teil 240, das an der Oberseite der Schraubeinheit 32 gebildet ist, die das Befestigungsloch 244A durchdringt, und das an der Basishalterung 244 abgefangen wird, wenn der Fuß 30 zu weit herausgedreht wird, was sich von der Waschmaschine gemäß 2 und 3 unterscheidet.
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Die Basishalterung 244 ist ein aus Metall hergestelltes Blechteil, das an Unterseiten von vier Ecken der Basis 220 angeordnet ist, um die Füße 30 an der Basis 220 stabiler anzuordnen. Die Basishalterung 244 weist ein Montageloch 244A auf, das an einer mit dem Durchgangsloch 220A kommunizierenden Position gebildet ist, um die Schraubeinheit 32 aufzunehmen. Ein Innengewinde ist auf der Innenumfangsfläche des Montagelochs 244A gebildet, um mit einem Außengewinde der Schraubeinheit 32 verschraubt zu werden.
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Das zu weites Herausdrehen verhindernde Teil 240 ist eine Befestigungsmutter, die an der Oberseite der Schraubeinheit 32 befestigt ist, die das Mantageloch 244A durchdringt, um an der Oberseite der Basishalterung 244 abgefangen zu werden, wenn der Fuß 30 zu weit herausgedreht wird. Das heißt, die Befestigungsmutter 240 wird auf der Oberseite der Basishalterung 244 abgefangen, wenn der Fuß 30 über die maximale Höhe hinaus herausgedreht wird, die die Waschmaschine 1 stabil abstützt, um so die Füße 30 am zu weiten Herausdrehen zu hindern. Wie die Befestigungsmutter 40 gemäß 2 und 3 wird die Befestigungsmutter 240 an der Schraubeinheit 32 mit Hilfe des Klebers 38 befestigt, nachdem die Befestigungsmutter 240 an einer vorbestimmten Position der Schraubeinheit 32 montiert ist.
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Weiterhin ist eine Aufnahmenut 220B am Boden des Durchgangslochs 220A gebildet, um die Befestigungsmutter 240 aufzunehmen, damit sich die Befestigungseinheit 240 in Auf- und Abwärtsrichtung bewegen kann, ohne gestört zu werden. Die Höhe der Aufnahmenut 220B in Auf- und Abwärtsrichtung ist so gestaltet, daß sie länger als die Höhenvariation der Waschmaschine ist, die durch den Fuß 30 justiert wird.
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Die vorstehenden beispielhaften Ausführungsformen und Aspekte der Erfindung sind lediglich exemplarisch und sollen die Erfindung nicht einschränken. Die vorliegende Lehre läßt sich leicht auf andere Arten von Vorrichtungen anwenden. Außerdem soll die Beschreibung der exemplarischen Ausführungsformen der Erfindung veranschaulichend sein und nicht den Schutzumfang der Ansprüche einschränken, und dem Fachmann werden zahlreiche Alternativen, Abwandlungen und Varianten deutlich sein.
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Das heißt, das zu weites Herausdrehen verhindernde Teil ist nicht auf die Befestigungsmutter und die Sicherungsringe beschränkt, und verschiedene Arten von Teilen mit einer Anschlagfunktion können verwendet werden. Ferner kann das zu weites Herausdrehen verhindernde Teil an anderen Teilen sowie am Durchgangsloch der Basis der Basishalterung abgefangen werden.
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Wie zuvor beschrieben, ist die Schraubeinheit des Fußes an der Basis höhenjustierbar montiert, und die Schraubeinheit des Fußes weist das zu weites Herausdrehen verhindernde Teil auf, das durch die Basis abgefangen wird. Daher kann die Waschmaschine gemäß einer Ausführungsform der Erfindung verhindern, daß Füße zu weit herausgedreht oder von der Basis völlig getrennt werden, wenn die Füße höhenjustiert werden.
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Da die Waschmaschine gemäß einer Ausführungsform der Erfindung verhindern kann, daß Füße getrennt oder zu weit herausgedreht werden, ist die Arbeitsfähigkeit beim Aufstellen der Waschmaschine verbessert, und es lassen sich von der Waschmaschine erzeugte Schwingungen und Geräusche reduzieren, wenn die Füße aus der Basis zu weit herausgedreht sind.