DE102007033662A1 - Patronenkennzeichnung - Google Patents

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DE102007033662A1
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Withdrawn
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DE200710033662
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Inventor
Christian Baumann
Lutz Dr. Börngen
Holger Brase
Thomas Heitmann
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Rheinmetall Waffe Munition GmbH
Original Assignee
Rheinmetall Waffe Munition GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B5/00Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
    • F42B5/02Cartridges, i.e. cases with charge and missile
    • F42B5/025Cartridges, i.e. cases with charge and missile characterised by the dimension of the case or the missile

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kennzeichnungsmöglichkeit für eine Patronenmunition, insbesondere Panzermunition, die einen Hülsenboden mit einem Treibladungsanzünder (1-1') umfasst. Um zu erreichen, dass bei Patronenmunition auch im Dunkeln ein Erkennen des jeweiligen Patronentyps möglich ist, ohne dass hierzu der Patronenboden mechanisch beschädigt werden muss oder eine Beleuchtung zum Lesen einer eventuell vorhandenen Beschriftung auf dem Patronenboden erforderlich ist, schlägt die Erfindung vor, das von außen sichtbare Gehäuse (2', 2'') des in den Patronenboden einsetzbaren Treibladungsanzünders (1', 1'') mit Einfräsungen (8, 9) und/oder Bohrungen zu versehen, so dass über die Anzahl und Form der Einfräsungen (8, 9) und/oder der Bohrungen in dem Gehäuse (2', 2'') des Treibladungsanzünders (1', 1'') der Typ der Patrone durch Abtasten von dem Ladeschützen auf einfache Weise ermittelt werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kennzeichnungsmöglichkeit für eine Patronenmunition, insbesondere Panzermunition, die einen Hülsenboden mit einem Treibladungsanzünder umfasst.
  • Bei den im Munitionsbunker eines Kampfpanzers befindlichen Patronen erkennt der Ladeschütze üblicherweise nur das Heck der Patronen bzw. die Außenseite der Patronenböden. Sind im Munitionsbunker unterschiedliche Munitionstypen (KE, MZ, HE etc.) vorhanden, die je nach Gefechtssituation geladen und verschossen werden sollen, muss der Ladeschütze sich die Beladung im Munitionsbunker genau merken. Mit dem Beladen jedes zusätzlichen Munitionstyps wird der Gedächtnisaufwand für den Ladeschützen, insbesondere in einer Stresssituation (Gefecht), aufwendiger und kann zu Fehlentscheidungen beim Laden der Waffe führen.
  • Die Verwendung einer Lichtquelle zum Erkennen einer möglicherweise vorhandenen Beschriftung auf den Patronenböden ist in der Regel unerwünscht, weil sie den Ladeschützen blendet und der Kampfpanzer bei offenem Verschluss durch das Waffenrohr von außen möglicherweise erkennbar wäre.
  • Zur Unterscheidung der unterschiedlichen Munitionstypen, die mit dem entsprechenden Waffenrohr eines Kampfpanzers verschießbar sind, ist bereits vorgeschlagen worden, die Hülsenböden der einzelnen Munitionstypen mit unterschiedlichen kerbenförmigen Einfräsungen und/oder Bohrungen zu versehen, so dass der Ladeschütze durch Abtasten des Patronenbodens auch im Dunkeln den jeweiligen Munitionstyp ermitteln kann.
  • Als nachteilig hat es sich hierbei allerdings erwiesen, dass sich die kerbenförmigen Einfräsungen und/oder Bohrungen negativ auf die Haltbarkeit des jeweiligen Hülsenbodens (Sicherheitsteil) auswirken können. Außerdem ist ein nachträgliches Einbringen der Ker ben und/oder Bohrungen in den jeweiligen Hülsenboden (z. B. bei recycelter Munition) relativ aufwendig, weil die üblicherweise bereits vorhandene Oberflächenbeschichtung des Hülsenbodens verletzt wird und ein nachträglicher Oberflächenschutz erforderlich ist, um Korrosionen zu vermeiden. Außerdem würde eine zusätzliche Versiegelung der beschädigten Oberfläche zu einer Schichtdickenänderung im Bereich der Übergangsflächen führen und damit die Funktion der Waffenanlage im Bereich des Verschlusskeiles negativ beeinflussen.
  • Andere Lösungen sind Strichcode auf dem Hülsenmantel, insbesondere für das automatische Laden ( DE 10 2005 040 406 A1 , DE 10 2005 040 407 A1 ), Leuchtfarben oder Beschriftung bzw. Aufkleber auf dem Hülsenboden. Der Strichcode weist den Nachteil auf, dass der Ladeschütze die Patrone aus dem Munitionsbunker herausziehen müsste, um den Munitionstyp zu erkennen. Leuchtmittel lassen über eine längere Zeit nach und Aufkleber haben sich im Gebrauch selber nicht bewährt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Patronenmunition der eingangs erwähnten Art anzugeben, die auch im Dunkeln ein Erkennen des jeweiligen Patronentyps erlaubt, ohne dass hierzu der Patronenboden mit Kerben etc. versehen werden muss oder eine Beleuchtung zum Lesen einer eventuell vorhandenen Beschriftung auf dem Patronenboden erforderlich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere, besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
  • Die Erfindung beruht im Wesentlichen auf dem Gedanken, dass nicht der von außen sichtbare Patronenboden mit einer oder mehreren, den jeweiligen Munitionstyp charakterisierenden Einfräsungen und/oder Bohrungen versehen ist, sondern das von außen sichtbare Gehäuse des in der Regel nachträglich in den Patronenboden einschraubbaren Treibladungsanzünders. Dabei kann über die Anzahl und Form der Einfräsungen in dem Treibladungsanzündergehäuse die Art der Patrone durch Fühlen/Tasten vom Ladeschützen auf einfache Weise ermittelt werden.
  • Vorzugsweise können die für den jeweiligen Munitionstyp charakteristischen Einfräsungen kerbenförmig ausgebildet sein und sich vorzugsweise entlang von Teilbereichen des äußeren Randes des Treibladungsanzünders erstrecken.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung, bei welcher der Treibladungsanzünder mit mehreren, umfangseitig angeordneten Schlüsseleinfräsungen versehen ist, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn mindestens eine der Schlüsseleinfräsungen hinsichtlich ihrer Form unterschiedlich gegenüber den verbleibenden Schlüsseleinfräsungen ausgebildet ist und als den jeweiligen Munitionstyp charakterisierende Kerbe dient.
  • Dass die Kerben sich in der Mitte der im Munitionsbunker gelagerten Patronen befinden, ist ein schnelles Suchen möglich. Zudem ist kerben in Messing, aus denen die Treibladungsanzünder in der Regel bestehen, bedeutend kostengünstig und schnell. Eine nachträgliche Versiegelung der beschädigten Oberfläche ist aus Korrosionsgründen bei Messing nicht notwendig.
  • Genutzt werden kann dieses Prinzip auch bei recycelten Hülsenböden, die bereits mit einer Oberflächenbeschichtung versehen sind.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den folgenden, anhand von Figuren erläuterten Ausführungsbeispielen.
  • Es zeigen:
  • 1 die schräg von hinten dargestellte perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispieles eines Treibladungsanzünders für eine erfindungsgemäße Patronenmunition,
  • 2 die perspektivische Ansicht eines Treibladungsanzünders nach dem Stand der Technik,
  • 3 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Treibladungsanzünders für eine erfindungsgemäße Patronenmunition.
  • In 2 ist mit 1 ein elektrischer Treibladungsanzünder bezeichnet, wie er beispielsweise in dem Dokument „Waffentechnisches Taschenbuch", Rheinmetall GmbH, Düsseldorf, 7. Auflage 1985, Seite 585, beschrieben wird.
  • Der Treibladungsanzünder 1 besitzt ein Gehäuse 2 aus Messing, welches mit einem Außengewinde versehen ist (nicht dargestellt). Bei seiner bestimmungsgemäßen Verwendung wird der Treibladungsanzünder in eine entsprechende Gewindebohrung des ebenfalls nicht dargestellten Patronenbodens einer Patronenhülse eingeschraubt.
  • Hierzu wird mit einem an sich bekannten Spezialwerkzeug in die mit 36 bezeichneten Schlüsseleinfräsungen eingegriffen und der Treibladungsanzünder 1 nach dem Einführen in die entsprechende Gewindebohrung des Patronenbodens gedreht.
  • Die mit 7 bezeichnete zentrale Bohrung in dem Gehäuse 2 dient zum Einführen eines an der entsprechenden Waffe verschlussseitig angeordneten Zündkontaktes.
  • Wie 1 entnehmbar ist, weist das Gehäuse 2' des für eine erfindungsgemäße Patronenmunition vorgesehenen Treibladungsanzünders 1' statt der in 2 mit 5 und 6 bezeichneten Schlüsseleinfräsungen eine dem Außenrand 10 folgende, relativ lange Einfräsung 8 auf, die für den entsprechenden Munitionstyp, bei dem dieser Treibladungsanzünder 1' verwendet wird (z. B. für KE-Munition), eine gut von außen ertastbare charakterisierende Kerbe ergibt.
  • 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem das Gehäuse 2'' des entsprechenden Treibladungsanzünders 1'' zwei, beispielsweise für MZ-Munition, charakteristische Einfräsungen 8 und 9 besitzt, die gleichzeitig als Schlüsseleinfräsungen verwendbar sind.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann beispielsweise auch vorgesehen sein, dass statt kerbenförmiger Einfräsungen auch dreieckförmige, rautenförmige, kreisförmige oder anders geformte Einfräsungen vorgesehen sind. Insbesondere lassen sich auch die bereits bestehenden Schlüsseleinfräsungen (vgl. 2) in ihren Formen soweit verändern, dass damit eine Klassifizierung der verschiedenen Munitionstypen möglich ist.
  • 1–1''
    Treibladungsanzünder
    2–2''
    Gehäuse
    3–6
    Schlüsseleinfräsunger
    7
    Bohrung
    8
    Einfräsung, Kerbe
    9
    Einfräsung, Kerbe
    10
    Außenrand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005040406 A1 [0006]
    • - DE 102005040407 A1 [0006]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - „Waffentechnisches Taschenbuch", Rheinmetall GmbH, Düsseldorf, 7. Auflage 1985, Seite 585 [0019]

Claims (4)

  1. Patronenmunition, insbesondere Panzermunition, die einen Hülsenboden mit einem Treibladungsanzünder (1–1'') umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenseite des Gehäuses (2', 2'') des Treibladungsanzünders (1', 1'') mit mindestens einer für den jeweiligen Munitionstyp charakteristischen Einfräsung (8, 9) und/oder Bohrung versehen ist.
  2. Treibladungsanzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfräsungen (8, 9) kerbenförmig ausgebildet sind und sich vorzugsweise entlang von Teilbereichen des Außenrandes (10) des Treibladungsanzünders (1', 1'') erstrecken.
  3. Treibladungsanzünder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Treibladungsanzünder (1, 1'') mit mehreren, umfangseitig angeordneten Schlüsseleinfräsungen (3–6) mindestens eine der Schlüsseleinfräsung (5, 6) hinsichtlich ihrer Form unterschiedlich gegenüber den verbleibenden Schlüsseleinfräsungen (3, 4) ausgebildet ist und als den jeweiligen Munitionstyp charakterisierende Kerbe dient.
  4. Treibladungsanzünder nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfräsungen dreieckförmig, rautenförmig der kreisförmig ausgebildet sind.
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