DE102007030023A1 - Tankdeckel - Google Patents

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DE102007030023A
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Tony Brookfield Nicosia
Craig Belgium DeRuyter
Ken Milwaukee Dietzler
Jörg LIENENKAMP
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Harley Davidson Motor Co Inc
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Gaslock GmbH
Harley Davidson Motor Co Inc
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Abstract

Die vorliegende Erfindung schafft einen Tankdeckel, der zum Verschließen eines Einlasses eines Brennstofftanks ausgebildet ist. Der Tankdeckel weist einen Körperbereich auf, der zum Eingriff in dem Einlass des Brennstofftanks ausgebildet ist. Der Körperbereich definiert eine zentrale Achse. Der Tankdeckel enthält auch ein mit dem Körperbereich gekoppeltes Ventil. Das Ventil gestattet wahlweise eine Luftströmung durch den Körperbereich. Ferner besitzt der Tankdeckel eine Tankdeckelabdeckung, die mit dem Körperbereich gekoppelt und relativ zu dem Körperbereich entlang der zentralen Achse beweglich ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Tankdeckel, und insbesondere auf Tankdeckel zur Verwendung mit Fahrzeugen und durch Motoren angetriebenen Einrichtungen. Ganz speziell bezieht sich die Erfindung auf einen im Wesentlichen bündig einsetzbaren Tankdeckel mit einem Ventil.
  • Tankdeckel von Motorrädern enthalten häufig Rückschlagventile, durch welche ein Luftstrom eingesaugt werden kann, um das Volumen des in einem Brennstofftank verbrauchten Brennstoffs zu kompensieren. Solche Rückschlagventile werden häufig nahe der Oberseite der Tankdeckel positioniert, oder zumindest näher bei der Oberseite der Tankdeckel als bei der Unterseite der Tankdeckel. Die Positionierung der Rückschlagventile nahe der Oberseiten der Tankdeckel ist häufig wünschenswert, um die Rückschlagventile oberhalb einer Oberseite der Brennstofftanks anzuordnen, um zu verhindern, dass auf den Brennstofftanks ablaufende Flüssigkeiten (z. B. Regenwasser) mit dem eingesaugten Luftstrom in den Brennstofftank eindringen können. Tankdeckel von Motorrädern weisen ferner häufig „Tropfränder" auf, unter welchen der Luftstrom zunächst hindurchgehen muss, ehe er wieder nach oben umgeleitet wird, um in die Rückschlagventile eindringen zu können. Der Tropfrand des Tankdeckels funktioniert als eine Barriere und verhindert, dass Flüssigkeiten mit dem Rückschlagventil in Kontakt kommen und in dem Brennstofftank eintreten.
  • Die vorliegende Erfindung schafft gemäß eines Aspektes einen Tankdeckel, der zum Verschließen eines Einlasses eines Brennstofftanks ausgebildet ist. Der Tankdeckel besitzt einen Körperbereich, der zum Eingriff in den Einlass des Brennstofftanks ausgebildet ist. Der Körperbereich definiert eines zentrale Achse. Der Tankdeckel weist auch ein mit dem Körperbereich gekuppeltes Ventil auf. Das Ventil gestattet wahlweise einen Luftstrom durch den Körperbereich. Der Tankdeckel besitzt ferner eine Deckelabdeckung, die mit dem Körperbereich gekuppelt und entlang der zentralen Achse relativ zu dem Körperbereich beweglich ist.
  • In einem anderen Aspekt schafft die vorliegende Erfindung eine Brennstofftankeinrichtung mit einem Brennstofftank, der einen Brennstoffeinlass in einer oberen Fläche des Brennstofftanks besitzt, wobei mit dem Brennstoffeinlass ein Tankdeckel in Eingriff bringbar ist. Der Tankdeckel umfasst ein Ventil, das wahlweise einen Luftstrom durch den Tankdeckel zulässt. Ein oberer Bereich des Tankdeckels ist substantiell mit der oberen Fläche des Brennstofftanks ausgerichtet, wenn der Tankdeckel in den Brennstoffeinlass eingesetzt ist.
  • Wenn der Tankdeckel in dem Brennstoffeinlass eingesetzt ist, dann ist das Ventil unterhalb der oberen Fläche des Brennstofftanks positioniert.
  • Die vorliegende Erfindung schafft gemäß eines anderen Aspekts einen Tankdeckel, der zum Verschließen eines Einlasses eines Brennstofftanks ausgebildet ist. Der Tankdeckel besitzt einen Körperbereich, der zum Eingreifen in den Einlass des Brennstofftanks ausgebildet ist. Der Körperbereich definiert eine zentrale Achse. Der Tankdeckel weist auch einen beweglichen Bereich auf, der mit dem Körperbereich gekoppelt und entlang der zentralen Achse relativ zu dem Körperbereich beweglich ist. Der bewegliche Bereich enthält eine durchgehende Passage. Der Tankdeckel besitz ferner ein mit dem Körperbereich gekoppeltes Ventil. Das Ventil ermöglicht wahlweise einen Luftstrom durch den Körperbereich und die Passage des beweglichen Bereichs.
  • Andere Merkmale und Aspekte der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Motorrades mit einem erfindungsgemäßen Tankdeckel.
  • 2 ist eine Explosionsdarstellung des Tankdeckels von 1.
  • 3 ist eine Perspektivansicht des teilweise zerlegten Tankdeckels von 2.
  • 4 ist eine Draufsicht auf den Tankdeckel von 2 in zusammengebauten Zustand, mit einem Teilschnitt durch eine Tankdeckelabdeckung des Tankdeckels.
  • 5 ist eine Längsschnittansicht in der Schnittebene 5-5 von 4 und zeigt den zusammengebauten Tankdeckel in einer ausgefahrenen Position.
  • 6 ist eine Längsschnittansicht in der Schnittebene 6-6 in 4 des zusammengebauten Tankdeckels, und zeigt den Tankdeckel in einer eingefahrenen Position.
  • 7 ist ein Teillängsschnitt eines Brennstofftanks und des Tankdeckels von 2 und illustriert den Tankdeckel in der eingefahrenen Position und beim Verschließen eines Brennstoffeinlasses in den Brennstofftank.
  • 8a8c sind perspektivische Teilschnittansichten des Brennstofftanks und des Tankdeckels von 2 und illustrieren eine Betätigung des Tankdeckels aus seiner eingefahrenen Position zur ausgefahrenen Position zwecks Entnahme aus dem Brennstoffeinlass.
  • Die Verwendung von Ausdrücken in der Beschreibung wie „einschließlich, aufweisend, mit" und Variationen davon bedeutet, dass hiermit danach aufgelistete Merkmale und deren äquivalente wie auch zusätzliche Dinge umfasst sein sollen. Wenn die Ausdrücke „montiert, verbunden, abgestützt und gekuppelt" und Variationen davon nicht besonders spezifiziert oder auf andere Weise beschränkt sind, umfassen diese Ausdrücke im weitesten Sinn auch direkte und indirekte Anbringungen, Verbindungen, Abstützungen und Kupplungen. „Verbunden und gekuppelt oder gekoppelt" sind in ihre Bedeutung nicht auf physikalische oder mechanische Verbindungen oder Kupplungen beschränkt.
  • 1 illustriert ein Motorrad 10 mit einer Antriebseinheit 14, einem Rahmen 18, einer Vordergabeleinrichtung 22, einem Schwingarm oder einer Hintergabeleinrichtung 26, einem Vorderrad 30, einem Hinterrad 34, einem Sitz 38, und einem Brennstofftank 42. Der Rahmen 18 stützt die Antriebseinheit 14, die Vordergabeleinrichtung 22, die hintere Gabeleinrichtung 26, den Sitz 38, und den Brennstofftank 42. Die Vordergabeleinrichtung 22 ist am vorderen Ende des Motorrades 10 schwenkbar angelenkt und stützt das Vorderrad 30. Die vordere Gabeleinrichtung 22 besitzt ein Paar Lenkergriffe 46 zum Lenken des Motorrades 10. Die hintere Gabeleinrichtung 26 ist am hinteren Ende des Motorrades 10 mit dem Rahmen 18 gekoppelt und stützt das Hinterrad 34 drehbar ab. Der Sitz 38 ist mit dem Rahmen 18 gekoppelt und zum Abstützen eines Fahrers ausgebildet. Der Brennstofftank 42 wird vom Rahmen 18 getragen und enthält Brennstoff für die Antriebseinheit 14.
  • Die Antriebseinheit 14 ist, vorzugsweise, unterhalb des Sitzes 38 zwischen dem Vorderrad 30 und dem Hinterrad 34 des Motorrades 10 mit dem Rahmen 18 verbunden. Die in 1 gezeigte Antriebseinheit 14 umfasst einem Motor 50 und ein Getriebe 54. Der Motor 50 und das Getriebe 54 umfassen einzelne, unabhängige Komponenten der Antriebseinheit 14. Der Motor 50 umfasst, vorzugsweise, Zylinder in V-Anordnung und wird vom Rahmen 18 vor dem Getriebe 54 getragen. Der Motor 50 besitzt eine Ausgangswelle (nicht gezeigt), wie eine Kurbelwelle, welche ein primäres Antriebskettenrad (nicht gezeigt) zum Antreiben einer Primärkette (nicht gezeigt), in konventioneller Weise aufweist, um das Getriebe 54 mit Antriebsleistung zu versorgen.
  • Bezugnehmend auf die 7 bis 8c umfasst der Brennstofftank 42 einen Brennstoffeinlass 58, der wahlweise durch einen Tankdeckel 62 verschlossen werden kann. Dieser Typ des gezeigten Tankdeckels 62 wird allgemein als im Wesentlichen bündig montierter oder eingesetzter Tankdeckel bezeichnet, da ein oberer Bereich des Tankdeckels 62 allgemein der Kontur der Oberseite einer oberen Fläche 66 des Brennstofftanks 42 und der Kontur eines Einfassungselements 70 folgt, das mit dem Brennstofftank 42 gekoppelt ist und den Brennstoffeinlass 58 umgibt. Obwohl gemäß 7 der obere Bereich des Tankdeckels 62 mit der oberen Fläche 66 des Brennstofftanks 42 nicht perfekt ausgerichtet ist, ist der obere Bereich des Tankdeckels 62 zumindest im Wesentlichen mit der oberen Fläche 66 des Brennstofftanks 42 ausgerichtet, wobei zu berücksichtigen ist, dass die das Einfassungselement 70 effektiv eine Verlängerung der oberen Fläche 66 des Brennstofftanks 42 ist, so dass sich insgesamt ein substantiell gleichförmiger Übergang von der oberen Fläche 66 bis in den oberen Bereich des Tankdeckels 62 ergibt.
  • Der in 2 gezeigte Tankdeckel 62 umfasst allgemein einen Körperbereich 74 mit einer zentralen Achse 78, einen beweglichen oder ein schiebbaren Bereich 82, der mit dem Körperbereich 74 gekoppelt und relativ zu dem Körperbereich 74 entlang der zentralen Achse 78 beweglich ist, und eine Tankdeckelabdeckung 86, die mit dem beweglichen Bereich 82 gekoppelt und mit diesem relativ zu dem Körperbereich 74 beweglich ist. Um die im Wesentlichen bündige Montierlage mit dem Einfassungselement 70 und/oder der oberen Fläche 66 des Brennstofftanks 42 zu erzielen, sind die Tankdeckelabdeckung 86 und der einfahrbare Bereich 82 zwischen einer ausgefahrenen Position (5), in welcher sich die Tankdeckelabdeckung 86 substanziell oberhalb der oberen Fläche 66 des Brennstofftanks 42 befindet, und einer eingefahrenen Position (6) axial beweglich, in welcher eine obere Fläche 88 der Tankdeckelabdeckung 86 allgemein der Kontur des Einfassungselementes 70 oder alternativ der oberen Fläche 66 des Brennstofftanks 42 folgt.
  • Der in 2 gezeigte Körperbereich 74 weist ein Außengewinde 90 auf, das zum Eingriff in ein korrespondierendes Innengewinde 94 im Brennstoffeinlass 58 ausgebildet ist (siehe auch 7 bis 8c). In einer Umfangsnut 102 nahe einem oberen Ende 104 des Körperbereiches 74 ist ein O-Ring 98 positioniert, der zwischen dem Brennstoffeinlass 58 und dem Körperbereich 74 eine Abdichtung schafft, wenn der Tankdeckel 62 in den Brennstoffeinlass 58 eingeschraubt ist. Alternativ können auch andere Typen nachgiebiger Dichtungselemente an Stelle des O-Ringes 98 vorgesehen sein, um den Tankdeckel 62 in dem Brennstoffeinlass 58 abzudichten. Der einfahrbare Bereich 82 hat in 6 einen Außendurchmesser D1 kleiner als ein Innendurchmesser D2 des Körperbereichs 74. Dies ermöglicht es, den einfahrbaren Bereich 82 in den Körperbereich 74 einzuschieben oder darin unterzubringen. Ein zwischen einer äußeren Umfangsfläche 106 des einfahrbaren Bereichs 82 und einer inneren Umfangsfläche 110 des Körperbereiches 74 gebildeter radialer Spalt G1 ist ausreichend groß, um eine freie Bewegung des einfahrbaren Bereichs 82 in dem Körperbereich 74 zu zu lassen. Jedoch erhebt sich in 2 eine Vielzahl axial verlaufender Führungsglieder 114 von der äußeren Umfangsfläche 106 des einfahrbaren Bereiches 82, um an der inneren Umfangsfläche 110 des Körperbereiches 74 anzugreifen, um den einfahrbaren Bereich 82 substanziell auf die zentrale Achse 78 auszurichten. In der illustrierten Ausbildung des Tankdeckels 62 besitzt der einfahrbare Bereich 82 drei Führungsglieder 114, die um die Umfangsfläche 106 des einfahrbaren Bereichs 82 mit gleichen Umfangsabständen verteilt sind. Alternativ könnte der einfahrbare Bereich 82 auch mehr als drei Führungsglieder 114 aufweisen.
  • In den 5 und 6 besitzt der Körperbereich 74 mehrere innenliegende Vorsprünge oder Keile 118, die sich radial einwärts in Richtung zu der zentralen Achse 78 erstrecken. Die Keile oder Längskeile 118 sind zum Eingriff in korrespondierende Nuten oder Keilnuten 122 in dem einfahrbaren Bereich 82 ausgebildet (2, 3, 8a und 8b). Obwohl in den Zeichnungen nur ein einzelner Längskeil gezeigt wird, besitzt der Körperbereich 74 drei Längskeile 118, die auf der inneren Umfangsfläche 110 des Körperbereiches 74 mit gleichen Abständen in Umfangsrichtung verteilt sind, und weist der einfahrbare Bereich 82 drei Keilnuten 122 auf, die ebenfalls mit gleichen Abständen um die äußere Umfangsfläche 106 des einfahrbaren Bereichs 82 regelmäßig verteilt sind. Ferner sind in der illustrierten Ausbildung des Tankdeckels 62 die Führungsglieder 114 benachbart zu den Keilnuten 122 oder Keilbahnen in dem einfahrbaren Bereich 82 (2) positioniert. Alternativ könnten der Körperbereich 74 und der einfahrbare Bereich 82 auch mehr oder weniger als drei ineinander passende Längskeile 118 und Keilnuten 122 aufweisen, und könnten die Keilnuten 122 auch von den Führungsgliedern 114 weiter beabstandet sein als gezeigt.
  • In den 2, 3, 8a und 8b mündet jede der Keilnuten 122 in einer Vertiefung 126, die in der äußeren Umfangsfläche 106 des einfahrbaren Bereichs 82 ausgebildet ist. In der illustrierten Ausbildung des Tankdeckels 62 erstreckt sich jede Vertiefung 126 von ihrer zugehörigen Keilnut 122 nach oben zu einer oberen Fläche 130 des einfahrbaren Bereichs 82. Alternativ könnte jede Vertiefung 126 auch weiter unten enden und die obere Fläche 130 des einfahrbaren Bereichs 82 nicht erreichen, so dass dann die jeweilige Vertiefung 126 nicht an der oberen Fläche 130 des einfahrbaren Bereichs 82 freiläge. Zusätzlich ist jede Vertiefung 126 mit einem erhabenen Abschnitt 134 benachbart zur zugehörigen Keilnut 122 versehen, die in die Vertiefung 126 mündet.
  • In 3 sind multipler Strukturen zum Kuppeln der Tankdeckelabdeckung 86 mit dem einfahrbaren Bereich 82 gezeigt. Der einfahrbare Bereich 82 besitzt mehrere, sich axial erstreckende Vorsprünge 138, die von einer inneren Umfangsfläche 142 des einfahrbaren Bereichs 82 radial einwärts in Richtung zur zentralen Achse 78 verlaufen. Der einfahrbare Bereich 82 umfasst auch zwischen jeweils zwei Vorsprüngen 138 mehrere Führungsglieder 146, die sich von der inneren Umfangsfläche 142 des einfahrbaren Bereichs 82 radial einwärts in Richtung zur zentralen Achse erstrecken. Gemäß 3 erstrecken sich die Vorsprünge 138 weiter radial einwärts als die Führungsglieder 146. In der illustrierten Ausbildung des Tankdeckels 62 verwendet der einfahrbare Bereich 82 vier gleichförmig beabstandete Vorsprünge 138 und drei Führungsglieder 146 zwischen den Vorsprüngen 138. Alternativ könnten am einfahrbaren Bereich 82 mehr oder weniger als vier Vorsprünge 138 und mehr oder weniger drei Führungsglieder 146 zwischen jeweiligen Vorsprüngen 138 vorgesehen sein.
  • Der einfahrbare Bereich 82 umfasst in 3 auch mehrere bogenförmige Laschen 150, die sich von der oberen Fläche 130 des einfahrbaren Bereichs 82 nach oben erstrecken. Die Laschen 156 sind voneinander durch einen Spalt G2 (4) im Wesentlichen gleichförmig beabstandet, dessen Bedeutung nachstehend erläutert wird. Jede der Laschen 150 besitzt an ihrem distalen Ende einen Rampenabschnitt 154 mit einer relativ zu der oberen Fläche 130 des einfahrbaren Bereichs 82 schräggestellten Fläche 158 und einer mit der oberen Fläche 130 im Wesentlichen parallelen Anlagefläche 162.
  • Die Tankdeckelabdeckung 86 besitzt einen sich axial erstreckenden Aufnahmebereich 166, der sich ausgehend von einer Grundfläche 170 der Tankdeckelabdeckung 86 erstreckt. Gemäß 3 ist der Aufnahmebereich 166 von substantiell zylindrischer Gestalt mit mehreren darin eingeformten, sich axial erstreckenden Schlitzen 174. Jeder der Schlitze 174 erstreckt sich von der Grundfläche 170 der Tankdeckelabdeckung 86 zu dem distalen Ende des Aufnahmebereichs 166, dessen Bedeutung nachstehend erläutert wird. In der illustrierten Ausbildung des Tankdeckels 82 verwendet die Tankdeckelabdeckung 86 vier gleichmäßig beabstandete Schlitze 174, die mit den vier Vorsprüngen 138 an dem einfahrbaren Bereich 82 korrepondieren.
  • Alternativ könnten in dem Aufnahmebereich 166 der Tankdeckelabdeckung 86 mehr oder weniger als vier Schlitze 174 verwendet werden, abhängig von der Anzahl der Vorsprünge 138, die an dem einfahrbaren Bereich 82 vorgesehen sind.
  • Die Tankdeckelabdeckung 86 umfasst in 3 auch mehrere bogenförmige Laschen 178, die sich ausgehend von der Grundfläche 170 der Tankdeckelabdeckung 86 erstrecken. Wie die Laschen 150 an dem einfahrbaren Bereich 82 umfasst jede der bogenförmigen Laschen 178 an ihrem distalen Ende einen Rampenabschnitt 182 mit einer relativ zur Grundfläche 170 der Tankdeckelabdeckung 86 schräggestellten Fläche 168 und einer Anlagefläche 190, die substantiell parallel ist zu einer Ebene senkrecht auf die zentrale Achse 78. In der illustrierten Ausbildung des Tankdeckels 82 besitzt die Tankdeckelabdeckung 86 vier mit gleichen Winkelabständen angeordnete bodenförmige Laschen 178. Jede der Laschen 178 ist durch einen Spalt G3 separiert, der substantiell mit der Weite der Schlitze 174 in dem aufnehmenden Abschnitt 166 (4) korrespondiert. Ferner sind die Spalte G3 gemäß 3 und 4 substantiell mit den Schlitzen 174 in dem Aufnahmeabschnitt 166 ausgerichtet, und verbinden seichte Kanäle oder Nuten 194 in der Grundfläche 170 der Tankdeckelabdeckung 86 die Schlitzte 174 mit den jeweiligen Spalten G3.
  • In den 2, 5 und 6, weist der Tankdeckel 62 eine Ventileinrichtung 198 auf, die substantiell innerhalb des Körperbereichs 74 positioniert ist. Die Ventileinrichtung 198 umfasst ein Ventil 202, das nahe einem Unterseitenende 206 des Körperbereichs 74 positioniert ist. In der illustrierten Ausbildung des Tankdeckels 62 ist das Ventil 202 als Einwegventil ausgebildet, um es der „Kompensationsluft" zu ermöglichen, entsprechend dem Brennstoffverbrauch aus dem Brennstofftank 42 in den Brennstofftank 42 einzubringen, während substantiell verhindert wird, dass flüssiger Brennstoff oder Brennstoffdampf durch das Ventil 202 aus dem Brennstofftank 42 nach außen dringt. Gemäß 2, 5 und 6 umfasst der einfahrbare Bereich 82 eine Passage 234, die durchgeht und die Ventileinrichtung 198 aufnimmt, wenn der einfahrbare Bereich 82 in dem Körperbereich 74 untergebracht ist. Dies bedeutet, dass die „Kompensationsluft" zunächst durch die Passage 234 hindurchgeht, ehe sie das Ventil 202 erreicht.
  • In 2 weist das Ventil 202 eine Dichtung 210 und eine durch eine Spiralfeder 218 gegen die Dichtung 210 vorgespannte Membrane 214 auf. In der illustrierten Ausbildung des Tankdeckels 62 ist die Dichtung 210 als ein substantiell flacher Ring mit einem Innendurchmesser D3 kleiner als ein Außendurchmesser D4 der Membrane 214 ausgebildet. Alternativ könnte das Einwegventil 202 auch eine andere Ausbildung aufweisen, als die in der Zeichnung gezeigte.
  • In der illustrierten Ausbildung des Tankdeckels 62 besitzt die Ventileinrichtung 198 auch einen Ventilkörper 222 mit einem sich nach oben erstreckenden Schnorchel oder einer Leitung 226 (2, 5 und 6). Die Ventileinrichtung 198 besitzt ferner eine untere Abdeckung 230, die das Ventil 202 und auch einen Ventilkörper 222 in dem Körperbereich 74 abstützt. In den 5 und 6 umfasst die untere Abdeckung 230 einen zylindrischen Aufnahmebereich 234 mit einer Umfangsnut 238, die sich entlang der inneren Peripherie des Aufnahmebereichs 234 erstreckt. Das untere Ende des Ventilkörpers 222 besitzt eine Lippe 246, die sich entlang einer äußeren Peripherie des unteren Ende des Ventilkörpers 222 erstreckt. Das untere Ende des Ventilkörpers 222 ist in dem Aufnahmebereich 234 aufgenommen, und der Ventilkörper 222 ist an der unteren Abdeckung 230 durch einen Eingriff zwischen der Lippe 246 und der Nut 238 festgelegt. Alternativ könnte auch eine andere Struktur zum Festlegen der unteren Abdeckung 230 an dem Ventilkörper 222 verwendet werden.
  • In den 5 und 6 ist die Dichtung 210 zwischen dem Ventilkörper 222 und einer Lippe 250 sandwichartig eingeschlossen, wobei sich die Lippe 250 von der inneren Peripherie des Aufnahmebereichs 234 radial einwärts erstreckt. Die Membrane 214 ist ihrerseits zwischen der Dichtung 210 und einer Federwiderlagervertiefung 254 positioniert, welche in der unteren Abdeckung 230 ausgebildet ist. In den 5 und 6 ist die Spiral- oder Schraubenfeder 218 in der Federwiderlagervertiefung 254 positioniert, derart, dass sie die Membrane 214 gegen die Dichtung 210 vorspannt. Die untere Abdeckung 230 besitzt mehrere Öffnungen 258, die die Federwiderlagervertiefung 254 umgeben.
  • In den 2, 5 und 6 besitzt die untere Abdeckung 230 auch eine Umfangsnut 262 zur Aufnahme einer Dichtung (z. B. eines O-Rings 266) zum Abdichten der unteren Abdeckung 230 gegen den Körperbereich 74, und mehrere bogenförmige Laschen 270 mit jeweiligen Rampenabschnitten 274 zum Angreifen an jeweiligen Lippenabschnitten 278, die sich von der inneren Umfangsfläche 110 des Körperbereiches 74 radial einwärts erstrecken. Alternativ könnten mehrere Bereiche der Ventileinrichtung 198, einschließlich des Ventilkörpers 222, der Dichtung 210, und der unteren Abdeckung 230, oder irgendwelche Kombinationen daraus, integral einstückig ausgebildet sein, und nicht, wie gezeigt, aus separaten Teilen.
  • In den 2, 5 und 6 ist zwischen dem Ventilkörper 222 und dem einfahrbaren Bereich 82 eine Schraubenfeder 282 positioniert, die den einfahrbaren Bereich 82 nach oben und in einer Richtung weg von dem Einwegventil 202 beaufschlagt. Insbesondere wird ein unteres Ende der Feder 282 an einem an dem Ventilkörper 222 ausgebildeten Federwiderlager 286 abgestützt, während sich ein oberes Ende der Feder 282 in einer zylindrischen Nut 290 abstützt, die in einer inneren Fläche des einfahrbaren Bereiches 82 zu dem Federwiderlager 286 an dem Ventilkörper 222 weisend ausgebildet ist.
  • Bezugnehmend auf 2 könnte die Ventileinrichtung 198 vorab zusammengebaut werden, ehe sie mit dem Körperbereich 74 gekoppelt wird. Zum Vorabzusammenbau der Ventileinrichtung 198 wird zunächst die Schraubenfeder 218 in das Federwiderlager 254 in der unteren Abdeckung 230 eingesetzt, wird dann die Membrane 214 auf die Schraubenfeder 218 aufgelegt, und wird als nächstes die Dichtung 210 auf die Lippe 250 in dem Aufnahmebereich 234 der unteren Abdeckung 230 aufgebracht, und wird schließlich der Ventilkörper 222 in den Aufnahmebereich 234 eingesetzt, um an der Lippe 246 und der Nut 238, wie oben beschrieben, zum Angriff zu kommen.
  • Der O-Ring 266 kann in der Nut 262 der unteren Abdeckung 230 positioniert werden, und zwar entweder in einem ersten oder in dem letzten Schritt bei dem Vorabzusammenbau der Ventileinrichtung 198. Die Ventieinrichtung 198 bildet dann eine Unterbaugruppe und lässt sich als eine Einheit weiter verarbeiten.
  • Um den Zusammenbau des Tankdeckels 62 zu vervollständigen, wird dann durch das unterseitige Ende 206 des Körperbereiches 74 der einfahrbare Bereich 82 in den Körperbereich 74 eingesetzt. Der einfahrbare Bereich 82 kann dabei so orientiert werden, dass die Keilnuten 122 mit den Keilen 180 an dem Körperbereich 74 ausgerichtet sind, um es zu ermöglichen, dass der einfahrbare Bereich 82 nach oben in seine ausgefahrene Position gleitet. Dann kann die Schraubenfeder 282 in den einfahrbaren Bereich 82 so eingesetzt werden, dass das obere Ende der Feder 282 in der zylindrischen Nut 290 sitzt. Dann kann die Ventileinrichtung 198 in den Körperbereich 74 eingesetzt und mit dem Körperbereich 74 dadurch gekoppelt werden, dass die Laschen 270 an der unteren Abdeckung 230 und die Lippenabschnitte 278 an dem Körperbereich 74 in gegenseitigen Eingriff gelangen.
  • Schließlich kann die Tankdeckelabdeckung 86 mit dem einfahrbaren Bereich 82 gekoppelt werden. Beim Koppeln der Tankdeckelabdeckung 86 mit dem einfahrbaren Bereich 82 wird die Tankdeckelabdeckung 86 zunächst so orientiert, dass die Schlitze 174 in dem Aufnahmeabschnitt 166 mit den korrespondierenden Vorsprüngen 138 an dem einfahrbaren Bereich 82 ausgerichtet sind. Der aufnehmende Abschnitt 166 wird dann axial in den einfahrbaren Bereich 82 eingepresst, was bewirkt, dass die Vorsprünge 138 durch die Schlitze 174 hindurch gleiten, während gleichzeitig die Führungsglieder 146 an einer äußeren peripheren Fläche des aufnehmenden Abschnitts 166 angreifen, um eine zusätzliche Ausrichtung und Abstützung des aufnehmende Abschnittes 166 in dem einfahrbaren Bereich 82 zu bewirken. Das weitere Einbringen des aufnehmenden Abschnittes 166 in den einfahrbaren Bereich 82 führt dazu, dass die jeweils geneigten Flächen 158, 186 der bogenförmigen Laschen 150, 178 aneinander angreifen, und dass sich die Laschen 150 an dem einfahrbaren Bereich 82 noch mehr radial einwärts ablenken. Nach Vervollständigen des Einsetzens des aufnehmenden Abschnitts 166 in den einfahrbaren Bereich 82 schnappen die Laschen 150 zurück in ihre nicht verformte Gestalt, wodurch die jeweiligen Anlageflächen 162, 190 der Laschen 150, 178 aneinander zum Angriff kommen und so verhindern, dass die Tankdeckelabdeckung 86 abgelöst oder aus dem einfahrbaren Bereich 82 entfernt werden kann.
  • In den 5 und 6 umfasst die Ventileinrichtung 198 allgemein eine Stromaufkammer 294 und eine Stromabkammer 298, die voneinander durch das Einwegventil 202 getrennt sind. Wie bereits erwähnt, ermöglicht das Einwegventil 202, dass wahlweise Kompensationsluft durch den Brennstoffeinlass 58 entsprechend dem Brennstoffverbrauch aus dem Brennstofftank 42 durchgeht. Spezifischer wird die Kompensationsluft in den Brennstofftank 42 eindringen, wenn das Druckdifferenzial zwischen der Stromaufkammer 294 und der Stromabkammer 298 groß genug wird, um die Vorspannung der Schraubenfeder 218 zu überwinden, was bewirkt, dass sich die Membrane 214 axial nach unten verlagert und von der Dichtung 210 freikommt. Nachdem sich die Drücke in den Stromauf- und Stromabkammern 294, 298 in der Ventileinrichtung 198 ausgeglichen haben, wird die Vorspannung der Feder 218 die Membrane 214 wieder auf die Dichtung 210 zurücksetzen. Wie in den 5 und 6 gezeigt, saugt der Schnorchel 226 diese Kompensationsluft durch einen Einlass 302 an, der oberhalb des oberen Endes 104 des Körperbereiches 74 angeordnet ist.
  • Eine Kombination von Merkmalen an der Tankdeckelabdeckung 86 und an dem einfahrbaren Bereich 82 dient dazu, eine Labyrinthpassage oder eine mehrfach umgelenkte Passage zu schaffen, durch welche die Kompensationsluft zunächst hindurchgehen muss, ehe sie den Einlass 302 des Schnorchels 226 erreicht. In 3 ist eine Kombination von mehreren konzentrischen Wänden 310a, 310b, die sich von der Grundfläche 170 der Tankdeckelabdeckung 86 ausgehend erstrecken, und eine Vielzahl konzentrischer Wände 314a, 314b, 314c an dem oberen Ende 104 des Körperbereiches 74 vorgesehen, die einen Abschnitt der Labyrinthpassage bilden. Insbesondere umfasst die Zwischenwand 314b mehrere in gleichen Winkelabständen angeordnete Spalte G4 (4), durch welche die Kompensationsluft hindurchgehen kann.
  • In 6 passt die Zwischenwand 314b an dem Köperbereich 74 zwischen die konzentrischen Wände 310a, 310b an der Tankdeckelabdeckung 86, wenn der einfahrbare Bereich 82 und die Tankdeckelabdeckung 86 in die eingefahrene Position bewegt sind. In anderen Worten sind die distalen Enden der konzentrischen Wände 310a, 310b an der Tankdeckelabdeckung 86 unterhalb der distalen Enden der konzentrischen Wände 314a, 314b, 314c an dem Körperbereich 74 positioniert, wodurch mehrere konzentrischen Kanäle 318a bis 318d geschaffen werden, durch die aufeinanderfolgend die Kompensationsluft hindurchgehen kann, und zwar von dem radial äußersten Kanal 318a bis zu dem radial innersten Kanal 318d (7). Die Kompensationsluft kann auch vom Kanal 318b zum Kanal 138d über die Spalte G4 (4) hindurchgehen.
  • Nach dem Durchgang durch die Kanäle 318a bis 318d in der beschriebenen Reihenfolge kann die Kompensationsluft durch die Spalte G3 zwischen den bogenförmigen Laschen 178 und die Spalte G2 zwischen den bogenförmigen Laschen 150 hindurchgehen, die mit den Spalten G3 (4) ausgerichtet sind. In den 3 und 7 verbinden die in der Grundfläche 170 der Tankdeckelabdeckung 86 gebildete Nuten 194 den durch den gegenseitigen Eingriff der Wände 310a, 310b, 314a, 314b, 314c gebildeten radial innersten Kanal 318d mit dem Innenraum des Aufnahmeabschnitts 166. Der Einlass 302 des Schnorchels 226 ist im Innenraum des Aufnahmeabschnittes 166 exponiert, um vom Innenraum des Aufnahmeabschnitts 166 die Kompensationsluft aufzunehmen. Zusammengefasst erfordert es die Labyrinthpassage, die von der Kompensationsluft durchströmt wird, von der Kompensationsluft, das diese aufeinanderfolgend durch die Kanäle 318a bis 318d hindurchgeht, und zwar von dem radial äußersten Kanal 318a zu dem radial innersten Kanal 318d, und durch die ausgerichteten Spalte G3 und G2, und durch die Schlitze 174 in dem Aufnahmeabschnitt 166, bevor sie das innere des Aufnahmeabschnittes 166 erreicht, von wo die Kompensationsluft, falls erforderlich, durch den Einlass 302 des Schnorchels 226 eingesaugt wird. 7 illustriert die Kompensationsluft durch einen Pfeil A, während sie durch die Labyrinthpassage und nach unten durch den Schnorchel 226, durch das Einwegventil 202, durch die Öffnungen 258 in der unteren Abdeckung 230 des Tankdeckels 62 und schließlich bis in dem Brennstofftank 42 strömt.
  • In 7 ist der Tankdeckel 62 in der eingefahrenen Position und beim Verschließen des Brennstoffeinlasses 58 des Brennstofftanks 42 gezeigt. In seiner eingefahrenen Position folgt die obere Fläche 88 der Tankdeckelabdeckung 86 allgemein der Kontur des Einfassungselements 70 oder alternativ der Kontur der oberen Fläche 66 des Brennstofftanks 42, entsprechend dem bündigen Montierstil. Wie in 7 gezeigt, ist der Einlass 302 des Schnorchels 226 oberhalb der oberen Fläche 66 des Brennstofftanks 42 positioniert, um Kompensationsluft von einer Stelle oberhalb der oberen Fläche 66 des Brennstofftanks 42 anzusaugen. Daraus ergibt sich, dass von der oberen Fläche 66 des Brennstofftanks 42 ablaufende Flüssigkeit (z. B. Regenwasser) substanziell daran gehindert wird, in den Schnorchel 226 einzulaufen und danach in den Brennstofftank 42 zusammen mit der Kompensationsluft eingeführt zu werden. Die Labyrinthpassage, die durch die Kanäle 318a bis 318d geschaffen wird, und durch die Spalte G2, G3 und die Schlitze 174 in dem Aufnahmeabschnitt 166, erhöht die Schwierigkeit für solche ablaufende Flüssigkeiten, ins Innere des Aufnahmeabschnitts 166 eingeführt zu werden, während auch die Positionierung des Einlasses 302 des Schnorchels 226 auf einem Niveau oberhalb der oberen Fläche 66 des Brennstofftanks 42 es ablaufenden Flüssigkeiten schwieriger macht, in den Schnorchel 226 aus dem Inneren des Aufnahmeabschnittes 166 einzulaufen. Sollte dennoch irgendeine ablaufende Flüssigkeit durch die Labyrinthpassage und in das Innere des Aufnahmeabschnittes 166 durchlecken, dann wird diese ablaufende Flüssigkeit am wahrscheinlichsten am Grund des Körperbereichs 74 gesammelt werden, und dann dort zwischen dem Körperbereich 74 und der Ventileinrichtung 198 verbleiben. Jegliche dort gesammelte Flüssigkeit kann aus dem Tankdeckel 62 abgelassen werden, nachdem der Tankdeckel 62 aus dem Brennstoffeinlass 58 entnommen und der Tankdeckel 62 umgekippt wird, damit diese gesammelte Flüssigkeit durch den radialen Spalt G1 zwischen der inneren Umfangsfläche 110 des Körperbereiches 74 und der äußeren Umfangsfläche 106 des einfahrbaren Bereichs 82 abfließt.
  • In 8a muss zum Entnehmen des Tankdeckels 62 aus dem Brennstoffeinlass 58 zunächst der Tankdeckel 62 zu seiner ausgefahrenen Position betätigt werden. Um dies aus der eingefahrenen Position des Tankdeckels zu bewirken, wird zunächst die Tankdeckelabdeckung 86 gegen die Vorspannung der Schraubenfeder 282 nach unten eingedrückt, um die jeweilige erhabenen Bereiche 134 benachbart zu jeder Vertiefung 126 von den jeweiligen, sich radial einwärts erstreckenden Keilen 118 an dem Körperbereich 74 zu lösen. Dann wird, wie in 8b gezeigt, die Tankdeckelabdeckung 86 in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn um ein relatives kleines Maß (z. B. über ca. 10 Grad) verdreht, um die Keile 118 mit den jeweiligen Keilnuten 122 in dem einfahrbaren Bereich 82 auszurichten. Wenn dann, wie in 8c gezeigt, die Keile 118 und die Keilnuten 122 einmal ausgerichtet sind, bewirkt die Vorspannung der Schraubenfeder 282 gegen den einfahrbaren Bereich 82, dass sich der einfahrbare Bereich 82 nach oben verlagert, bis die jeweiligen Endflächen 322 der Keilnuten 122 (siehe auch 3) in Anlage an den Keilen 118 kommen. Dann kann der Tankdeckel 62 aufgeschraubt und aus dem Brennstoffeinlass 58 entnommen werden.
  • Zum Wiedereinsetzen des Tankdeckels 62 wird zunächst der Tankdeckel 62 in den Brennstoffeinlass 58 eingeschraubt, bis der O-Ring 98 den Körperbereich 74 gegenüber den Brennstoffeinlass 58 abdichtet. Dann wird Tankdeckelabdichtung 86 gegen die Vorspannung der Schraubenfeder 282 nach unten eingedrückt, bis die erhabenen Bereiche 134 benachbart zu ihrer Vertiefung 126 unterhalb der jeweiligen Keile 118 an dem Körperbereich 74 zu liegen kommen. Dann wird die Tankdeckelabdeckung 86 in einer Richtung im Uhrzeigersinn über ein relativ kleines Ausmaß (z. B. über ca. 10 Grad) verdreht, um die Keilnuten 122 in dem einfahrbaren Bereich 82 aus der Ausrichtung mit den jeweiligen Keilen 118 an dem Körperbereich 74 zu bringen. Dann wird die Tankdeckelabdeckung 86 losgelassen. Die erhabenen Bereiche 134 benachbart zu ihrer Vertiefung 126 halten dann jeden Keil 118 in seiner jeweiligen Vertiefung 126 und verhindern substanziell eine unbeabsichtigte Rotation der Tankdeckelabdeckung 86 entgegen dem Uhrzeigersinn, um den Tankdeckel 62 in seiner eingefahrenen Position zu halten.
  • Die verschiedenen Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Patentansprüchen.

Claims (24)

  1. Tankdeckel (62), ausgebildet zum Verschließen eines Einlasses (58) eines Brennstofftanks (42), wobei der Tankdeckel gekennzeichnet ist durch: einen zum Eingreifen in den Einlass (58) des Brennstofftanks (42) ausgebildeten Körperbereich (74), der eine zentrale Achse (78) definiert; ein mit dem Körperbereich (74) gekoppeltes Ventil (202), das wahlweise eine Luftströmung durch den Körperbereich (74) zulässt; und eine mit dem Körperbereich (74) und relativ zu dem Körperbereich (74) entlang der zentralen Achse bewegliche Tankdeckelabdeckung (86).
  2. Tankdeckel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körperbereich (74) ein erstes Ende und ein zweites Ende gegenüberliegend zu dem ersten Ende aufweist, dass das Ventil (202) benachbart zu dem ersten Ende positioniert ist, und dass die Tankdeckelabdeckung (86) mit dem zweiten Ende des Körperbereichs (74) gekoppelt ist.
  3. Tankdeckel gemäß Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch eine Leitung (226), die mit dem Körperbereich 74 gekoppelt und zwischen dem Ventil (202) und der Tankdeckelabdeckung 86 positioniert ist, derart, dass die Luftströmung zunächst durch die Leitung (226) hindurchgeht, ehe sie durch das Ventil (202) hindurchgeht.
  4. Tankdeckel gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitung (226) einen Einlass aufweist, durch welchen die Luftströmung zum Eintreten in die Leitung hindurchgeht, und dass der Einlass oberhalb einer oberen Fläche des Körperbereiches (74) positioniert ist.
  5. Tankdeckel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (202) wahlweise die Luftströmung durch den Körperbereich (74) in nur einer einzigen Richtung zulässt.
  6. Tankdeckel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körperbereich (74) ein erster Körperbereich ist, und dass der Tankdeckel (62) ferner einen zweiten, mit dem ersten Körperbereich gekoppelten Körperbereich (82) aufweist, der relativ zu dem ersten Körperbereich (74) entlang der zentralen Achse (78) beweglich ist.
  7. Tankdeckel gemäß Anspruch 6, weiterhin gekennzeichnet durch eine in dem ersten Körperbereich positionierte Feder (282), wobei die Tankdeckelabdeckung (86) mit dem zweiten Körperbereich (82) gekoppelt und mit dem zweiten Körperbereich (86) entlang der zentralen Achse (78) gegen die Vorspannung der Feder (288) beweglich ist.
  8. Tankdeckel gemäß Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch eine Labyrinthpassage (318, 314) durch zumindest eine Komponente von der Tankdeckelabdeckung (86) und dem Körperbereich (74), wobei die Luftströmung vor dem Durchgehen durch das Ventil (202) durch die Labyrinthpassage (318, 314) hindurchgeht.
  9. Tankdeckel gemäß Anspruch 8, weiterhin gekennzeichnet durch zumindest eine erste zylindrische Wand (310a), die sich von der Tankdeckelabdeckung (86) ausgehend erstreckend, und eine zweite zylindrische Wand (314a, b), die sich konzentrisch zu der ersten zylindrischen Wand ausgehend von dem Körperbereich (74) erstreckt, wobei die Labyrinthpassage zwischen den ersten und zweiten zylindrischen Wänden (310a, b, 314a, b, c) gebildet ist.
  10. Brennstofftankeinrichtung, gekennzeichnet durch: einen in einer oberen Fläche einen Brennstoffeinlass (58) aufweisenden Brennstofftank (42); und einen mit dem Brennstoffeinlass (58) in Eingriff bringbaren Tankdeckel (62), der ein Ventil (202) umfasst, das wahlweise einen Luftstrom durch den Tankdeckel (62) ermöglicht; wobei ein oberer Bereich des Tankdeckels (62) substanziell mit der oberen Fläche (66) des Brennstofftanks (42) ausgerichtet verläuft, wenn der Tankdeckel mit dem Brennstoffeinlass in Eingriff ist, und wobei das Ventil unterhalb der oberen Fläche (66) des Brennstofftanks (42) positioniert ist, wenn der Tankdeckel (62) mit dem Brennstoffeinlass (58) in Eingriff ist.
  11. Brennstofftankeinrichtung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Tankdeckel (62) umfasst einen mit dem Brennstoffeinlass (58) in Eingriff bringbaren Körperbereich (74), der eine zentrale Achse (78) definiert; und eine mit dem Körperbereich (74) gekoppelte und relativ zu dem Körperbereich (74) entlang der zentralen Achse (78) bewegliche Tankdeckelabdeckung (66), wobei das Ventil (202) mit dem Körperbereich (74) gekoppelt ist und wahlweise die Luftströmung durch den Körperbereich (74) gestattet.
  12. Brennstofftankeinrichtung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Körperbereich (74) ein erstes und ein zweites, dem ersten Ende abgewandtes Ende aufweist, und dass das Ventil (202) benachbart zum ersten Ende positioniert und die Tankdeckelabdeckung (86) mit dem zweiten Ende des Körperbereichs (74) gekuppelt ist.
  13. Brennstofftankeinrichtung gemäß Anspruch 11, weiterhin gekennzeichnet durch eine mit dem Körperbereich (74) gekoppelte und zwischen dem Ventil (202) und der Tankdeckelabdeckung (80) positionierte Leitung (226), derart, dass die Luftströmung vor dem Durchgang durch das Ventil (202) zuerst durch die Leitung (226) hindurchgeht.
  14. Brennstofftankeinrichtung gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitung (226) einen Einlass aufweist, durch welchen der Luftstrom zum Eintritt in die Leitung (226) hindurchgeht, und dass der Einlass oberhalb einer oberen Fläche des Körperbereichs (74) positioniert ist.
  15. Brennstofftankeinrichtung gemäß Anspruch 11, weiterhin gekennzeichnet durch eine Labyrinthpassage (310, 314) durch zumindest eine Komponente von der Tankdeckelabdeckung (86) und dem Körperbereich (74), wobei die Luftströmung vor dem Durchgang durch das Ventil (202) zuerst durch die Labyrinthpassage hindurchgeht.
  16. Brennstofftankeinrichtung gemäß Anspruch 15, weiterhin gekennzeichnet durch eine erste, sich von der Tankdeckelabdeckung (86) ausgehend erstreckende zylindrische Wand (310), und eine zweite, sich von dem Körperbereich (74) und konzentrisch zu der ersten zylindrischen Wand (310) ausgehend erstreckende zylindrische Wand (314), wobei die Labyrinthpassage zwischen den ersten und zweiten zylindrischen Wänden (310, 314) gebildet ist.
  17. Brennstofftankeinrichtung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (202) die Luftströmung durch den Tankdeckel (62) wahlweise in nur einer einzigen Richtung zulässt.
  18. Brennstofftankeinrichtung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Tankdeckel (62) aufweist einen ersten, mit dem Brennstoffeinlass (58) in Eingriff bringbaren Körperbereich (74), der eine zentrale Achse (78) definiert; einen zweiten, mit dem ersten Körperbereich (74) gekoppelten Körperbereich (82), der relativ zu dem ersten Körperbereich (74) entlang der zentralen Achse (78) beweglich ist; und eine mit dem zweiten Körperbereich (82) gekoppelte und mit dem zweiten Körperbereich (82) entlang der zentralen Achse (78) bewegliche Tankdeckelabdeckung (86).
  19. Brennstofftankeinrichtung gemäß Anspruch 18, weiterhin gekennzeichnet durch eine in dem ersten Körperbereich (74) positionierte Feder (282), wobei die Tankdeckelabdeckung (86) und der zweite Körperbereich (82) entlang der zentralen Achse (78) gegen eine Vorspannung der Feder (282) beweglich sind.
  20. Tankdeckel (62) zum Verschließen eines Brennstoffeinlasses (58) eines Brennstofftanks (42), gekennzeichnet durch: einen zum Eingreifen in den Brennstoffeinlass (58) des Brennstofftanks (42) ausgebildeten Körperbereich (74), der eine zentrale Achse (78) definiert; einen mit dem Körperbereich (74) gekoppelten beweglichen Bereich (82), der relativ zu dem Körperbereich (74) entlang der zentralen Achse (78) beweglich ist und eine durchgehende Passage aufweist; und ein mit dem Körperbereich (74) gekoppeltes Ventil (202), das wahlweise eine Luftströmung durch den Körperbereich und die Passage des beweglichen Bereiches (82) gestattet.
  21. Tankdeckel gemäß Anspruch 20, weiterhin gekennzeichnet durch eine mit dem beweglichen Bereich (82) gekoppelte Tankdeckelabdeckung (86), die mit dem beweglichen Bereich (82) entlang der zentralen Achse (78) relativ zu dem Körperbereich (74) beweglich ist.
  22. Tankdeckel gemäß Anspruch 20, weiterhin gekennzeichnet durch eine mit dem Körperbereich (74) gekoppelte und in der Passage des beweglichen Bereiches (82) positionierte Leitung (226), wobei die Luftströmung vor dem Durchgang durch das Ventil (202) durch die Leitung (226) hindurchgeht.
  23. Tankdeckel gemäß Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitung (226) einen Einlass aufweist, durch welchen die Luftströmung zum Eintreten in die Leitung hindurchgeht, und dass der Einlass oberhalb einer oberen Fläche des Körperbereichs (74) positioniert ist.
  24. Tankdeckel gemäß Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (202) wahlweise die Luftströmung durch den Körperbereich und die Passage des beweglichen Bereichs in nur einer einzigen Richtung gestattet.
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