DE102007029594A1 - Gangwahlschalter für automatisches Fahren - Google Patents

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Abstract

Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Gangwahlvorrichtung sowie ein Verfahren zum Auswählen einer einem Fahrmodus eines Kraftfahrzeugs zugeordneten Funktion bereitzustellen. Es wird daher eine Gangwahlvorrichtung (Fig. 3) sowie ein Verfahren zur Auswahl einer einem Fahrmodus eines Kraftfahrzeugs zugeordneten Funktion vorgeschlagen, wobei ein Informationssignal von einer Informationsausgabeeinrichtung (11a) ausgebbar ist, mittels welchem einem Fahrer zumindest eine von einer aktuellen Fahrsituation abhängig verfügbare und über die Gangwahlvorrichtung aktivierbare Funktion signalisGangwahlvorrichtung wird die Auswahl zumindest einer dem Fahrer zur Verfügung stehenden Funktion eindeutig, fehlerlos und zuverlässig ermöglicht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Gangwahlvorrichtung zur Auswahl einer einem Fahrmodus eines Kraftfahrzeugs zugeordneten Funktion gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Wählen eines Fahrmodus eines Kraftfahrzeugs.
  • Aus dem Stand der Technik sind derartige Einrichtungen zur Auswahl eines Fahrgangs eines Kraftfahrzeugs bekannt. Aus der DE 10 2004 054 264 A1 ist beispielsweise eine Betätigungseinrichtung, umfassend ein Betätigungselement zum Auswählen eines Zustands eines Kraftfahrzeugs bekannt. Derartige Betätigungselemente werden im Stand der Technik zur Steuerung verschiedener Funktionen des Kraftfahrzeugs eingesetzt, wie es zum Beispiel in der DE 103 93 781 T5 mit einem dualen haptischen Steuersystem der Fall ist. Dabei umfasst das Steuersystem einen ersten haptischen Regler, der auf einem Lenkrad eines Fahrzeugs angeordnet ist und einen zweiten haptischen Regler, der auf einer Konsole getrennt von dem Lenkrad angeordnet ist. Weiterhin legt die DE 10 2005 021 414 A1 ein Betätigungselement sowie ein Verfahren zum Aktivieren eines Rangiermodus eines Kraftfahrzeugs offen. Darüber hinaus ist aus der EP 1 429 055 B1 ein integriertes Modul zur Kontrolle des Betriebes eines Kraftfahrzeugs mit einem Steuerhebel bekannt, wobei der Steuerhebel für die Steuerung des Anlassens und des automatischen Getriebes ausgebildet ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gangwahlvorrichtung sowie ein Verfahren zum Auswählen einer einem Fahrmodus eines Kraftfahrzeugs zugeordneten Funktion bereitzustellen, mit denen die Auswahl der Funktion besonders sicher, zügig und zuverlässig ermöglicht werden soll.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Gangwahlvorrichtung mit einer Informationsausgabeeinrichtung, mit der ein Informationssignal ausgebbar ist, mittels welchem einem Fahrer zumindest eine von einer aktuellen Fahrsituation abhängig verfügbare und über die Gangwahlvorrichtung aktivierbare Funktion signalisierbar ist.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird die Auswahl zumindest einer einem Fahrer zur Verfügung stehenden Funktion eindeutig und fehlerlos ermöglicht. Dabei wird zunächst ein Informationssignal ausgegeben, mittels welchem dem Fahrer die zumindest eine von einer aktuellen Fahrsituation abhängig verfügbare Funktion signalisiert wird. In Abhängigkeit von dem Informationssignal erfolgt im nächsten Schritt das Wählen der mindestens einen verfügbaren Funktion durch eine Gangwahlvorrichtung.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die von der Informationsausgabeeinrichtung signalisierbare und über die Gangwahlvorrichtung aktivierbare Funktion "automatisches Fahren" oder "automatisches Einparken" ist. Mit anderen Worten deutet das Informationssignal eine Verfügbarkeit einer der automatischen Funktionen an. Dadurch wird dem Fahrer die Möglichkeit eingeräumt, alle automatischen Fahrfunktionen, nämlich "automatisches Fahren" und "automatisches Einparken", direkt an der Gangwahlvorrichtung aktivieren zu können. Dies hat weiterhin den Vorteil zufolge, dass die Aufmerksamkeit des Fahrers lediglich auf die eine Gangwahlvorrichtung gelenkt wird, was die Sicherheit am Kraftfahrzeug erhöht. Die Vorteile der beiden automatischen Funktionen ("automatisches Fahren" und "automatisches Einparken") sind für sich ohne weiteres selbsterklärend. Während das "automatische Fahren" den Fahrer bei der Fahrt, beispielsweise durch automatischen Spurwechsel unterstützt, verringert das "automatische Einparken" die Beanspruchung beim Parken oder nimmt sogar die ganze Parkarbeit dem Fahrer ab.
  • Die erfindungsgemäße Gangwahlvorrichtung umfasst bevorzugt einen ersten Ring und einen zweiten Ring, die zueinander konzentrisch angeordnet sind, wobei der zweite Ring bezüglich des ersten Rings in azimuthaler Richtung bewegbar und um den ersten Ring angeordnet ist. Weiterhin weist der erste Ring dabei einen Drückbereich auf, mittels welchem die mindestens eine dem Fahrer verfügbare Funktion aktivierbar ist. Diese vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Gangwahlvorrichtung ermöglicht eine besonders einfache Auswahl eines Fahrmodus sowie eine flotte Aktivierung der einen zur Verfügung stehenden Funktion.
  • Es hat sich weiterhin als vorteilhaft gezeigt, dass einer der Ringe die Informationsausgabeeinrichtung und darüber hinaus eine Anzeigeeinrichtung aufweist, von der eine Information über eine Aktivierung der mindestens einen aktivierbaren Funktion anzeigbar ist. Bevorzugt ist die Informationsausgabeeinrichtung eine optische Anzeigeeinrichtung, so dass das Informationssignal optisch ausgegeben wird. Dadurch wird dem Fahrer die Möglichkeit gegeben, eine Verfügbarkeit der aktivierbaren Funktion schnell zu erkennen, sowie die Information über die Aktivierung der Funktion leicht zu erfassen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umfasst die erfindungsgemäße Gangwahlvorrichtung einen den zweiten Ring umgebenden dritten Ring, der einen Drückbereich aufweist. Mittels des Drückbereichs kann bevorzugt eine weitere dem Fahrer verfügbare Funktion aktiviert werden. Diese Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Gangwahlvorrichtung zeigt sich besonders vorteilhaft, wenn dem Fahrer eine Mehrzahl an automatischen Funktionen zur Verfügung gestellt wird.
  • In bevorzugter Weise ist die erfindungsgemäße Gangwahlvorrichtung ein Mittel zum Auswählen einer der folgenden Getriebefunktionen: "Express", "City", "Neutral", "Rückwärtsgang" und "Parken". Zwischen den Getriebefunktionen kann bevorzugt unabhängig von der einen dem Fahrer verfügbaren Funktion umgeschaltet werden. Die Getriebefunktionen "Express" und "City" entsprechen dabei dem klassischen automatischen Vorwärtsgang und werden voneinander beispielsweise dadurch unterschieden, dass bei der Getriebefunktion "Express" zusätzlich ein Verbrennungsmotor angeschaltet wird, was beispielsweise auf einer Autobahn gewünscht ist. Im „City"-Modus wird hingegen nur ein Elektromotor zum Antrieb aktiviert.
  • Vorzugsweise ist ferner vorgesehen, dass nach dem Aktivieren der verfügbaren Funktion "automatisches Fahren" zusätzlich die Getriebefunktionen "Express" und "City" manuell auswählbar sind. Auf diese Art und Weise kann es in Abhängigkeit von einer Fahrumgebung von dem Fahrer entschieden werden, ob der Verbrennungsmotor zusätzlich angeschaltet werden soll.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Gangwahlvorrichtung weiterhin eine Verriegelungseinheit, die zum Verriegeln der Gangwahlvorrichtung ausgelegt ist, so dass eine Fehlbedingung sowie ein zufälliges Umschalten der Gangwahlvorrichtung vermieden werden. Bevorzugt ist der zweite oder dritte Ring ein Teil der Verriegelungseinheit und wird zum Entriegeln der Gangwahlvorrichtung axial bewegt. Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung besteht im Wesentlichen in einer schnellen und nachvollziehbaren Bedienung der Verriegelungseinheit. In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung umfasst die Verriegelungseinheit den ersten und den zweiten Ring, die zum Entriegeln der Gangwahlvorrichtung lateral bewegt werden. Alternativ kann die Verriegelungseinheit auf einem der Ringe einen Drückbereich aufweisen, der zum Entriegeln der Gangwahlvorrichtung in radialer oder axialer Richtung bezüglich der Ringe gedrückt wird.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einzelner bevorzugten Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen, in welchen gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit identischen Bezugszeichen versehen sind. Dabei zeigen:
  • 1 bis 6 Draufsichten einer Gangwahlvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 7 bis 12 Draufsichten der Gangwahlvorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel;
  • 13 eine perspektivische Darstellung der Gangwahlvorrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel;
  • 14 eine perspektivische Darstellung der Betätigungselemente einer Verriegelungseinheit der Gangwahlvorrichtung, wobei durch Niederdrücken eines äußeren Ringes die Gangwahlvorrichtung entriegelt wird;
  • 15 eine perspektivische Darstellung der Betätigungselemente einer anderen Verriegelungseinheit der Gangwahlvorrichtung, wobei durch Hochziehen eines äußeren Ringes die Gangwahlvorrichtung entriegelt wird;
  • 16 eine perspektivische Darstellung der Betätigungselemente einer noch anderen Verriegelungseinheit der Gangwahlvorrichtung, wobei durch laterales Verschieben von Betätigungselementen der Verriegelungseinheit die Gangwahlvorrichtung entriegelt wird;
  • 17 eine perspektivische Darstellung der Betätigungselemente einer weiteren Verriegelungseinheit der Gangwahlvorrichtung, wobei durch Drücken eines Drückbereichs eines Betätigungselements der Verriegelungseinheit die Gangwahlvorrichtung entriegelt wird.
  • Die 1 bis 6 zeigen Draufsichten einer Gangwahlvorrichtung eines Fahrzeugs gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel. Die Gangwahlvorrichtung umfasst dabei einen inneren Ring 1, der weiterhin zwei Drückbereiche 11 und 12 aufweist. Die Drückbereiche 11 und 12 sind zueinander angrenzend angeordnet und werden zur Aktivierung von zwei unabhängigen automatischen Funktionen des Fahrzeugs "automatisches Fahren" und "automatisches Einparken" verwendet. Der Drückbereich 12 ist an dem inneren Ring 1 bezüglich des Drückbereichs 11 ergänzend so einkomponiert, dass die Drückbereiche 11 und 12 zusammen einen Betätigungskreis 11 + 12 bilden. Die Ringe 1 und 2 können gemeinsam als ein Drehdrückknopf betrachtet und gegebenenfalls zwischen den Vordersitzen des Fahrzeugs positioniert werden.
  • Um den inneren Ring 1 ist ein zweiter Ring 2 angeordnet, der so ausgelegt ist, dass durch Drehen des zweiten Rings 2 bezüglich des inneren Rings 1 eine Getriebefunktion des Fahrzeugs ausgewählt werden kann. Die Getriebefunktionen des Fahrzeugs umfassen dabei folgende Funktionen: "Express", "City", "Neutral", "Reverse" (Rückwärtsgang) und "Parken".
  • Fernerhin besitzt die Gangwahlvorrichtung einen den zweiten Ring 2 umgebenden äußeren Ring 3, der den Getriebefunktionen des Fahrzeugs entsprechende Anzeigeeinheiten 31 bis 35 umfasst, die so ausgebildet sind, dass zum Anzeigen einer Aktivierung der aktuell ausgewählten Getriebefunktion die entsprechende Anzeigeeinheit beleuchtet wird. Und zwar entspricht die Anzeigeeinheit 31 "Express" der Getriebefunktion "Express", die Anzeigeeinheit 32 "City" der Getriebefunktion "City", die Anzeigeeinheit 33 "N" der üblichen Leerlaufgetriebefunktion "Neutral", die Anzeigeeinheit 34 "R" der Getriebefunktion "Reverse" (Rückwärtsgang) und die Anzeigeeinheit 35 "P" der klassischen Getriebefunktion "Parken". Beispielhaft zeigt 1 die Aktivierung der Getriebefunktion "Neutral", was durch Leuchten der Anzeigeeinheit 33 "N" angedeutet wird. Hingegen wird in 2 die Anzeigeeinheit 32 "City" beleuchtet, was auf die Aktivierung der Getriebefunktion "City" hindeutet. Der Unterschied zwischen den Getriebefunktionen "City" und "Express" besteht – wie oben erwähnt – darin, dass bei der aktivierten Getriebefunktion "Express", beispielsweise beim Fahren auf einer Autobahn, zusätzlich zu einem Elektromotor ein Verbrennungsmotor angeschaltet werden kann. Die Getriebefunktion "City", bei der nur ein Elektromotor aktiv ist, wird hingegen in einer städtischen Umgebung verwendet.
  • Wie erwähnt lassen sich mittels der Drückbereiche 11 und 12 des inneren Ringes 1 zwei unabhängige automatische Funktionen des Fahrzeugs aktivieren, nämlich "automatisches Fahren" und "automatisches Einparken". Die Besonderheit dabei besteht darin, dass die automatischen Funktionen des Fahrzeugs interaktiv abhängig von einer aktuellen Fahrsituation angeboten werden. Gemäß 3 umfasst der innere Ring 1 eine in den Drückbereich 11 integrierte optische Informationsausgabeeinrichtung 11a, durch welche eine Aktivierung der Funktion "automatisches Fahren" mittels entsprechender Informationsausgabe (hier optisch) angeboten wird. Durch Drücken des Drückbereichs 11 kann nun diese Funktion aktiviert werden. Unter der Funktion "automatisches Fahren" versteht man beispielsweise eine automatische Spurhaltung beziehungsweise ein automatisches Spurwechsel durch das Fahrzeug und/oder eine automatische Geschwindigkeitsregelung und Distanzregelung, also eine Regelung des Abstands zu einem vorausfahrenden Fahrzeug (engl. Adaptive Cruise Control ACC).
  • Auf/in dem Drückbereich 11 ist fernerhin gemäß 4 eine Anzeigeeinrichtung 11b angeordnet, die die Aktivierung der zuvor angebotenen Funktion "automatisches Fahren" durch gleichzeitiges Leuchten eines Randes 13 der Anzeigeeinrichtung 11b mit einer auf der Anzeigeeinrichtung 11b angeordneten Aufschrift 14 "AUTO" anzeigt. Nach der Aktivierung der Funktion "automatisches Fahren" wird nach wie vor zusätzlich die manuelle Auswahl zwischen den Getriebefunktionen "City" und "Express" ermöglicht. Durch Drehen des zweiten Rings 2 auf eine andere Stellung, hier "N", "R" oder "P", wird die Funktion "automatisches Fahren" ausgeschaltet.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel umfasst der Drückbereich 12 des inneren Rings 1 eine weitere Informationsausgabeeinrichtung 12a, hier für eine Hintergrundbeleuchtung, mittels welcher die Möglichkeit einer Aktivierung der Funktion "automatisches Einparken" durch Ausgeben eines optischen Informationssignals bei einer bestimmten Fahrsituation angeboten wird. Wie in 5 dargestellt, wird die Funktion "automatisches Einparken" einem Fahrer beispielsweise bei einer Geschwindigkeit des Fahrzeugs kleiner als 10 km/h interaktiv zur Verfügung gestellt. Nun wird dem Fahrer überlassen, ob er die angebotene Funktion "automatisches Einparken" durch Drücken des Drückbereichs 12 in Anspruch nimmt. Unter der Funktion "automatisches Einparken" versteht man dabei ein vollständig oder zumindest teilweise automatisches Parken, das allein von dem Fahrzeug, ohne oder teilweise unter Mitwirkung des Fahrzeugführers, ausgeführt wird. Findet das sich unter 10 km/h bewegende Fahrzeug eine Parklücke, so wird die Funktion "automatisches Einparken" dem Fahrer angeboten. Darüber hinaus ermöglicht die automatische Parkfunktion ein selbstständiges Ausfahren aus der Parklücke.
  • Gemäß 6 weist der Drückbereich 12 eine weitere Anzeigeeinrichtung 12b auf, mittels welcher die Aktivierung der Funktion "automatisches Einparken" durch Leuchten eines Randes 15 der Anzeigeeinrichtung 12b des Drückbereichs 12 und weiterhin einer auf der Anzeigeeinrichtung angeordneten Aufschrift 16 "Parking" angedeutet wird.
  • Die 7 bis 12 zeigen eine Gangwahlvorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel. Die zueinander konzentrisch angeordneten Ringe 1 bis 3 entsprechen dabei den Ringen gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel. Der innere Ring 1 umfasst nunmehr einen Drückbereich 111, der zur Aktivierung der Funktion "automatisches Fahren" ausgelegt und an dem inneren Ring 1 ganzflächig angeordnet ist. Der äußere Ring 3 umfasst den Getriebefunktionen des Fahrzeugs entsprechende Anzeigeeinheiten 131 bis 135: "Express", "City", "N", "R" und "Parking". Darüber hinaus weist die Anzeigeeinheit 135 des äußeren Rings 3 einen Drückbereich 112 auf, der zur Aktivierung der Funktion "automatisches Einparken" verwendet wird. Die 7 und 8 stellen einen üblichen Betrieb der Gangwahlvorrichtung und damit einen Ausgangspunkt für die weitere Betrachtung des zweiten Ausführungsbeispiels dar. Gemäß 7 beziehungsweise 8 ist mittels der Anzeigeeinheit 133 beziehungsweise 132 eine Aktivierung der Getriebefunktion "Neutral" beziehungsweise "City" hervorgehoben.
  • Gemäß 9 umfasst der Drückbereich 111 des inneren Rings 1 eine Informationsausgabeeinrichtung 111a, durch welche die Möglichkeit einer Aktivierung der Funktion "automatisches Fahren" optisch durch ein Aufleuchten der Informationsausgabeeinrichtung 111a angeboten wird. Eine Information über die Möglichkeit der Aktivierung des „automatischen Fahrens" kann ebenso im Kombiinstrument des Fahrzeugs angezeigt werden. Durch Drücken des Drückbereichs 111 kann im Falle des Aufleuchtens die Funktion aktiviert werden.
  • Wie in 10 dargestellt umfasst der Drückbereich 111 des inneren Rings 1 fernerhin eine Anzeigeeinrichtung 111b, mittels welcher die Aktivierung der Funktion "automatisches Fahren" durch gleichzeitiges Leuchten eines Randes 113 der Anzeigeeinrichtung 111b (genauer des inneren Rings 1) und einer auf der Anzeigeeinrichtung 111b angeordneten Aufschrift 114 "AUTO" angezeigt wird. Die Aktivierung des „automatischen Fahrens" wird gegebenenfalls durch eine Meldung, beispielsweise „Automatisches Fahren aktiv", im Kombiinstrument des Fahrzeugs angezeigt. Nach der Aktivierung des "automatischen Fahrens" kann nach wie vor zwischen den Getriebefunktionen "City" und "Express" manuell ausgewählt werden, worauf ein Hervorheben der beiden Getriebefunktionen durch Leuchten eines Abschnitts eines Randes 117 des äußeren Rings 3 entlang eines äußeren Randes der Anzeigeeinheiten 131 und 132 hindeutet.
  • Gemäß 11 umfasst der Drückbereich 112 der Anzeigeeinheit 135 eine Informationsausgabeeinrichtung 112a, durch welche eine Aktivierung der Funktion "automatisches Einparken" optisch durch ein Hintergrundaufleuchten der Informationsausgabeeinrichtung 112a zur Verfügung gestellt wird. Durch Drücken des Drückbereichs 112 kann im Falle des Aufleuchtens die Funktion "automatisches Einparken" aktiviert werden.
  • Wie in 12 dargestellt umfasst der Drückbereich 112 der Anzeigeinheit 135 auch eine Anzeigeeinrichtung 112b, mit der die Aktivierung der Funktion "automatisches Einparken" durch gleichzeitiges Leuchten eines Randes 115 der Anzeigeeinrichtung 112b und einer auf der Anzeigeeinrichtung 112b angeordneten Aufschrift 116 "PARKING" angedeutet wird.
  • 13 zeigt eine Gangwahlvorrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel. Die Gangwahlvorrichtung umfasst nach wie vor den inneren Ring 1 sowie den um den inneren Ring 1 angeordneten zweiten Ring 2. Der innere Ring 1 weist einen Drückbereich 211 auf, der zum Aktivieren der Funktionen "automatisches Fahren" und "automatisches Einparken", die zusammen als "Auto Pilot" Funktionen bezeichnet werden, ausgebildet ist. Der Drückbereich 211 ist darüber hinaus ganzflächig an dem inneren Ring 1 so angeordnet, dass er gemeinsam mit dem über den inneren Ring 1 hinausragenden zweiten Ring 2 eine gewissermaßen topfförmige Struktur bildet. Der innere Ring 1 umfasst weiterhin eine in den Drückbereich 211 integrierte optische Informationsausgabeeinrichtung 211a, durch welche eine Aktivierung einer der automatischen Funktionen mittels entsprechender Informationsausgabe (hier optisch) angeboten wird. Auf/in dem Drückbereich 211 ist außerdem eine Anzeigeeinrichtung 211b angeordnet, die die Aktivierung der zuvor angebotenen Funktion "Auto Pilot" anzeigt.
  • Gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel umfasst die Gangwahlvorrichtung eine den zweiten Ring 2 umgebende ringförmige Hintergrundbeleuchtungseinheit 203, die zum Anzeigen einer Aktivierung der gesamten Gangwahlvorrichtung, durch ein beispielhaft blaues Aufleuchten, ausgebildet ist. Um die Hintergrundbeleuchtungseinheit 203 sind fernerhin Anzeigeeinheiten 231 bis 234 der Getriebefunktionen angeordnet. Dabei entsprechen die Anzeigeeinheit 231 "P" der üblichen Getriebefunktion "Parking", die Anzeigeeinheit 232 "R" der Getriebefunktion "Reverse" (Rückwärtsgang), die Anzeigeeinheit 233 "N" der Getriebefunktion "Neutral" und die Anzeigeeinheit 234 "D" der klassischen Getriebefunktion "Drive". Zwischen den Getriebefunktionen kann durch Drehen des zweiten Rings 2 bezüglich des inneren Rings 1 umgeschaltet werden. Die Anzeigeeinheiten 231 bis 234 der Getriebefunktionen sind hier um die Hintergrundbeleuchtungseinheit 203 in der oben genannten Reihenfolge in azimuthalen Abständen von 60 Grad zueinander angeordnet, so dass sie lediglich eine obere Hälfte 200a eines die Gangwahlvorrichtung umgebenden Bereichs 200 einnehmen. Jede Anzeigeeinheit 231 bis 234 der Getriebefunktionen weist fernerhin jeweils eine Aktivierungsanzeigeeinheit auf, die zum Anzeigen einer Aktivierung der entsprechenden Getriebefunktion beleuchtet wird. Beispielsweise deutet das Leuchten der Aktivierungsanzeigeeinheit 243 in 13 darauf hin, dass die Getriebefunktion "Neutral" aktiviert ist.
  • Um den aus dem inneren Ring 1 und dem zweiten Ring 2 bestehenden Drehdrückknopf 1 und 2 erstrecken sich fernerhin durch eine untere Hälfte 200b des die Gangwahlvorrichtung umgebenden Bereichs 200 drei weitere Drückbereiche 250 bis 252. Die Drückbereiche 250 bis 252 sind zueinander angrenzend sowie gemeinsam zu der Hintergrundbeleuchtungseinheit 203 anschließend und umgebend angeordnet. Der Drückbereich 250 ist zum Aktivieren der Funktion "Parking Scan" ausgelegt und umfasst daher eine in Form einer Aufschrift "PARKING SCALA" ausgebildete beleuchtbare Anzeigeeinheit 250a. Weiterhin weist der Drückbereich 250 eine Aktivierungsanzeigeeinheit (nicht angezeigt) auf, durch welche eine Aktivierung der Funktion "Parking Scan" angedeutet wird. Der Drückbereich 251 wird als eine "e-Drive" Taste bezeichnet und ist zum Aktivieren eines Elektromotors ausgebildet. Die Funktion "e-Drive" entspricht daher dem Fahrmodus "City" gemäß dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel. Darüber hinaus umfasst der Drückbereich 251 eine in Form einer Aufschrift "e" ausgebildete beleuchtbare Anzeigeeinheit 251a und fernerhin eine beleuchtbare Aktivierungsanzeigeeinheit (nicht angezeigt), die zum Anzeigen einer Aktivierung der Funktion "e-Drive" ausgelegt ist. Ebenso umfasst der Drückbereich 252 eine Aufschrift – Anzeigeeinheit 252a "DRIVE ASSIST"; denn der Drückbereich 252 ist zum Aktivieren eines Fahrerassistenzsystems ausgebildet. Eine blau beleuchtete, bogenförmige Aktivierungsanzeigeeinheit 252b des Drückbereichs 252 deutet auf eine Aktivierung des Fahrerassistenzsystems hin.
  • Gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel werden im ausgeschalteten Zustand des Fahrzeugs beziehungsweise der "Fahrzeugklemme 15" (nicht angezeigt), keine Beschriftungen sowie Zustände der Gangwahlvorrichtung angezeigt. Durch Drücken einer Start/Stopp Taste zum Anlassen bzw. Abstellen des Fahrzeugs werden die Anzeigen der Gangwahlvorrichtung, auch als Drive Control (DC) Vorrichtung bezeichnet, eingeschaltet. So werden alle Beschriftungen und Zustände der Gangwahlvorrichtung (entsprechend dem letzten aktivierten Zustand) sichtbar. Und zwar werden die Anzeigeeinheiten 231 bis 234 "P", "R", "N", "D", die blaue Hintergrundbeleuchtungseinheit 203, die Anzeigeeinheit 250a "PARKING SCALA" des Drückbereichs 250, die Anzeigeeinheit 251a "e" des Drückbereichs 251 sowie die Anzeigeeinheit 252a "DRIVE ASSIST" des Drückbereichs 252 angezeigt. Darüber hinaus bleiben die Funktionen "Parking Scan", "e-Drive", "Drive Assist" (Fahrerassistenzsystem) und "Auto Pilot" (automatische Funktionen) und somit die Aktivierungsanzeigeeinheiten im Einschaltszenario ausgeschaltet. Als Start – Fahrmodus wird nach dem Drücken der Start/Stopp Taste die Getriebefunktion "Parking" beziehungsweise der letzte aktive Fahrmodus eingeschaltet.
  • Durch ein weiteres Drücken der Start/Stopp Taste bei der eingeschalteten "Fahrzeugklemme 15" werden die Anzeigen der Gangwahlvorrichtung ausgeschaltet, so dass keine Beschriftungen sowie keine Zustände mehr sichtbar sind.
  • Unter den Bedingungen, dass die "Fahrzeugklemme 15" eingeschaltet ist, die Getriebefunktion "Parking" ausgewählt ist sowie das Bremspedal gedrückt bleibt, kann der Motor durch Drücken eines weiteren Start/Stopptasters angelassen werden.
  • In einem normalen Fahrbetrieb, wenn "die Fahrzeugklemme 15" eingeschaltet ist, kann zwischen den Getriebefunktionen "P", "R", "N" und "D" frei umgeschaltet werden. Bei einer Änderung zwischen den Getriebefunktionen wird gegebenenfalls eine situative Gangwahlanzeige in einem Kombidisplay des Fahrzeugs für die Dauer von beispielhaft ca. 2 Sekunden eingeblendet. Bei der ausgewählten Getriebefunktion "R" ist fernerhin eine Rückwärtssicht (Rear View) in einem Mittendisplay des Fahrzeugs, gegebenenfalls nur auf der Fahrerseite, vorgesehen. Die Funktionen "Parking Scan", "e-Drive" und "Drive Assist" können unabhängig von der aktuell aktivierten Getriebefunktion an/ausgeschaltet werden. Die Funktion "e-Drive" kann durch Drücken des Drückbereichs 251 aktiviert sowie deaktiviert werden. Deren Aktivierung sowie Deaktivierung kann im Kombiinstrument durch eine Anzeige "Powertainment" angedeutet werden. Gegebenenfalls kann das Fahrzeug die Funktion "e-Drive" selbsttätig abschalten.
  • Befindet sich die Gangwahlvorrichtung im Zustand "D" (die "Fahrzeugklemme 15" ist eingeschaltet und der Motor läuft), so kann das Fahrzeug die Option "automatisches Fahren" erkennen, wenn die Funktion "Drive Assist" eingeschaltet ist. Die Funktion "automatisches Fahren" (oder "autonomes Fahren" oder "automatisiertes Fahren") wird dem Fahrzeugführer dann durch ein blaues Aufleuchten der Informationsausgabeeinrichtung 211a "Auto Pilot" angeboten. Zusätzlich kann eine Hinweisanzeige im Kombiinstrument des Fahrzeugs auf eine Möglichkeit der Aktivierung der Funktion "automatisches Fahren" hindeuten. Durch Drücken des Drückbereichs 211 kann nun die Funktion "automatisches Fahren" aktiviert werden. Diese Aktivierung wird durch die Anzeigeeinrichtung 211b des Drückbereichs 211 angedeutet. Bei der eingeschalteten Funktion "automatisches Fahren" werden gegebenenfalls alle Beschriftungen der Gangwahlvorrichtung, also die Anzeigeeinheiten 231 bis 234 "P", "R", "N", "D" sowie deren Zustände 243 ausgeblendet.
  • Während die Funktion "automatisches Fahren" aktiv bleibt, können auch gegebenenfalls Parklücken gesucht werden.
  • Zur Deaktivierung der Funktion "automatisches Fahren sind unterschiedliche Vorgehensweisen vorgesehen. Erstens kann das automatische Fahren direkt durch Drücken des Drückbereichs 211 "Auto Pilot" deaktiviert werden. Zweitens kann diese Funktion durch Drücken des Drückbereichs 252 mit der Anzeigeeinheit 252a"Drive Assist" ausgeschaltet werden. Laut einer weiteren Deaktivierungsmöglichkeit erkennt das Fahrzeug selbst, dass die Option des automatisches Fahrens nicht mehr zur Verfügung steht und die Steuerung wird nach einer Übernahmeanzeige im Kombiinstrument dem Fahrzeugführer übergeben. Schließlich wird die Anzeigeeinrichtung 211b "Auto Pilot" ausgeschaltet.
  • Bewegt sich das Fahrzeug mit einer Geschwindigkeit kleiner als 50 km/h, so wird bei der eingeschalteten Funktion "Parking Scan" eine Anzeige "Parkplatzsuche" im Kombiinstrument des Fahrzeugs angezeigt. Wenn eine passende Parklücke gefunden wurde, wird der Fahrzeugführer durch eine Anzeige "passende Parklücke" im Kombiinstrument darauf hingewiesen. Es ist nun die Aufgabe des Fahrers das Fahrzeug auf 0 km/h abzubremsen und das Bremspedal gedrückt zu halten, was gegebenenfalls durch eine entsprechende Anzeige angedeutet wird. Er kann nun das Getriebe in den Zustand "P" bringen. Die Funktion "automatisches Einparken" wird dem Fahrzeugführer beispielsweise durch ein grünes Aufleuchten der Informationsausgabeeinrichtung 211a "Auto Pilot" angeboten. Zusätzlich kann auf eine Möglichkeit der Aktivierung der Funktion "automatisches Einparken" durch eine Hinweisanzeige im Kombiinstrument des Fahrzeugs hingewiesen werden. Aus Sicherheitsgründen muss der Fahrer nun das Getriebe in den Zustand "P" bringen, um dann durch ein weiter Tastenbetätigung das "automatische Einparken" zu aktivieren. Durch Drücken des Drückbereichs 211 kann nun die Funktion "automatisches Einparken" aktiviert werden. Diese Aktivierung wird durch die Anzeigeeinrichtung 211b des Drückbereichs 211 angedeutet. Bei der eingeschalteten Funktion "automatisches Einparken" werden gegebenenfalls alle Beschriftungen der Gangwahlvorrichtung, also die Anzeigeeinheiten 231 bis 234 "P", "R", "N", "D" sowie deren Zustände 243 ausgeblendet. In einer weiteren Ausführungsform werden gegebenenfalls die von dem "automatischen Einparken" verwendete Gänge durch aufleuchten angezeigt. In der Mittenkonsole des Fahrzeugs kann gegebenenfalls die Rückwärtssicht Rear View eingeblendet werden, die als Rückspiegelersatz und zum Einblenden weiterer Informationen für das Einparken dient.
  • Nach dem Einparkvorgang werden die Beschriftungen der Gangwahlvorrichtung, also die Anzeigeeinheiten 231 bis 234 "P", "R", "N" und "D" wieder angezeigt, die Rückwärtssicht Rear View ausgeblendet sowie durch eine Anzeige "Einparken fertig!" im Kombiinstrument darauf hingewiesen, dass der Einparkvorgang beendet wurde. Nach einer Übergangzeit von beispielsweise ca. 10 Sekunden erfolgt ein Übergang in den normalen Fahrbetrieb (siehe oben).
  • Zur Deaktivierung der Funktion "automatisches Einparken sind wiederum unterschiedliche Vorgehensweisen vorgesehen. Erstens kann das automatische Einparken direkt durch Drücken des Drückbereichs 211 "Auto Pilot" deaktiviert werden. Das Fahrzeug bremst dann gegebenenfalls automatisch auf 0 km/h ab. Die Rückwärtssicht Rear View wird ausgeblendet, und es wird durch eine entsprechende Meldung im Kombiinstrument darauf hingewiesen, dass der Einparkvorgang abgebrochen wurde. Durch den Übergang in den normalen Fahrbetrieb wird die Getriebefunktion "P" eingeschaltet.
  • Weiterhin kann das automatische Einparken durch Drücken des Drückbereichs 250 mit der Anzeigeeinheit 250a "Parking Scan" ausgeschaltet werden. Das Fahrzeug bremst dann gegebenenfalls automatisch auf 0 km/h ab. Die Rückwärtssicht Rear View wird ausgeblendet, und es wird durch eine entsprechende Meldung im Kombiinstrument darauf hingewiesen, dass der Einparkvorgang abgebrochen wurde. Durch den Übergang in den normalen Fahrbetrieb wird die Getriebefunktion "P" eingeschaltet.
  • Entsprechend einer dritten Deaktivierungsmöglichkeit des automatischen Einparkens erkennt das Fahrzeug selbst, dass die Option "automatisches Einparken" nicht mehr zur Verfügung steht. Das Fahrzeug bremst dann in dem Fall ebenfalls automatisch auf 0 km/h ab und die Rückwärtssicht Rear View wird ausgeblendet. Es wird durch eine entsprechende Meldung im Kombiinstrument angezeigt, dass der Einparkvorgang abgebrochen wurde. Durch den Übergang in den normalen Fahrbetrieb wird die Getriebefunktion "P" eingeschaltet.
  • Gegebenenfalls kann die Gangwahlvorrichtung nur vom Fahrer bedient und bei Bedienung durch den Beifahrer beziehungsweise andere Fahrzeuginsassen gesperrt werden. Dies wird durch eine spezielle Fahrer/Beifahrer Erkennung ermöglicht, bei der über den Sitz ein fahrerspezifisches Signal auf den Körper des Fahrers beaufschlagt wird, das dann mit einem kapazitiven Sensor an der Gangwahlvorrichtung kapazitiv gekoppelt wird.
  • Die 14 bis 17 zeigen im Wesentlichen vier verschiedene Arten einer Verriegelung der Gangwahlvorrichtung. Die Verriegelungseinheit 314 von 14 umfasst den inneren Ring 1 sowie den weiteren Ring 2 oder 3 gemäß dem ersten, dem zweiten und dem dritten Ausführungsbeispiel. In 14 sind drei Stellungen 314a bis 314c der Verriegelungseinrichtung 314 dargestellt. Durch Niederdrücken 314b des weiteren Rings 2 oder 3 aus einer Normalstellung 314a wird die Gangwahlvorrichtung entriegelt. Durch Drehen 314c des zweiten Rings 2 kann nun zwischen den Getriebefunktionen des Fahrzeugs umgeschaltet werden. Nach Auswahl einer der Getriebefunktionen springt der weitere Ring 2 oder 3 gegebenenfalls selbsttätig in die Normalstellung 314a zurück.
  • 15 zeigt drei Stellungen 315a bis 315c einer weiteren Umsetzungsvariante der Verriegelungseinheit. Dargestellt sind wiederum jeweils der innere Ring 1 und der weitere Ring 2 oder 3, der nun zum Entriegeln der Gangwahlvorrichtung hochgezogen wird. Nach dem Hochziehen 315b des weiteren Rings 2 oder 3 aus einer Normalstellung 315a kann durch Drehen des zweiten Rings 2 eine der Getriebefunktionen ausgewählt werden beziehungsweise durch Drücken eines Drückbereichs eine der automatischen Funktionen des Fahrzeugs aktiviert werden. Danach stellt sich gegebenenfalls der weitere Ring 2 oder 3 in die Normalstellung 315a automatisch zurück.
  • Eine alternative Ausführungsform der Verriegelungseinheit zeigt 16 in drei Stellungen 316a bis 316c. Zum Entriegeln der Gangwahlvorrichtung werden hier die Betätigungselemente der Verriegelungseinheit 316, umfassend den inneren Ring 1 und den weiteren Ring 2 oder 3, aus einer Normalstellung 316a lateral verschoben. Erst nach dem Verschieben der Betätigungselemente kann der zweite Ring 2 zum Auswählen einer der Getriebefunktionen gedreht werden. Dabei handelt es sich um ein Verschieben der Betätigungselemente beispielsweise in horizontaler oder vertikaler Richtung. Diese Anordnung gewährleistet vor allem eine hohe Sicherheit gegen eine Fehlbedingung.
  • Gemäß 17 umfasst der weitere Ring 2 oder 3 der Verriegelungseinheit 317 vier Drückbereiche 301 bis 304, welche an einer Außenseite 320 des weiteren Rings 2 oder 3 in azimuthalem Abstand von 90 Grad zueinander angeordnet und zum Verriegeln der Gangwahlvorrichtung so ausgelegt sind, dass durch gleichzeitiges Drücken von jeweils zwei gegenüberliegenden Drückbereichen von der Stellung 317a in die Stellung 317b die Gangwahlvorrichtung entriegelt wird. In der gedrückten Stellung 317b ist dann ein drehen des weiteren Rings 2 gemäß Stellung 317c möglich. Der weitere Ring 2 oder 3 kann zusammen mit den Drückbereichen 301 bis 304 als Sperr-Ring bezeichnet werden. Selbstverständlich können auch nur zwei gegenüberliegende Drückbereiche an dem Ring 2 oder 3 vorgesehen sein.
  • 1
    innerer Ring
    2
    zweiter Ring
    3
    äußerer Ring
    11
    Drückbereich
    11a
    Informationsausgabeeinrichtung
    11b
    Anzeigeeinrichtung
    12
    Drückbereich
    12a
    Informationsausgabeeinrichtung
    12b
    Anzeigeeinrichtung
    13
    Rand von 11b
    14
    Aufschrift „AUTO"
    15
    Rand von 12b
    16
    Aufschrift „PARKING"
    31
    Anzeigeeinheit „Express"
    32
    Anzeigeeinheit „City"
    33
    Anzeigeeinheit „N"
    34
    Anzeigeeinheit „R"
    35
    Anzeigeeinheit „P"
    111
    Drückbereich
    111a
    Informationsausgabeeinrichtung
    111b
    Anzeigeeinrichtung
    112
    Drückbereich
    112a
    Informationsausgabeeinrichtung
    112b
    Anzeigeeinrichtung
    113
    Rand von 111b
    114
    Aufschrift „AUTO"
    115
    Rand von 112b
    116
    Aufschrift „PARKING"
    117
    Rand von 3
    131
    Anzeigeeinheit „Express"
    132
    Anzeigeeinheit „City"
    133
    Anzeigeeinheit „N"
    134
    Anzeigeeinheit „R"
    135
    Anzeigeeinheit „Parking"
    200
    Bereich
    200a
    obere Bereich von 200
    200b
    untere Bereich von 200
    203
    Hintergrundbeleuchtungseinheit
    211
    Drückbereich
    211a
    Informationsausgabeeinrichtung
    211b
    Anzeigeeinrichtung
    231
    Anzeigeeinheit
    232
    Anzeigeeinheit
    233
    Anzeigeeinheit
    234
    Anzeigeeinheit
    243
    Aktivierungsanzeigeeinheit
    250
    Drückbereich
    250a
    Anzeigeeinheit
    251
    Drückbereich
    251a
    Anzeigeeinheit
    252
    Drückbereich
    252a
    Anzeigeeinheit
    252b
    Aktivierungsanzeigeeinheit
    301
    Drückbereich
    302
    Drückbereich
    303
    Drückbereich
    304
    Drückbereich
    314
    Verriegelungseinheit
    314a
    Stellung von 214
    314b
    Stellung von 214
    314c
    Stellung von 214
    315
    Verriegelungseinheit
    315a
    Stellung von 215
    315b
    Stellung von 215
    315c
    Stellung von 215
    316
    Verriegelungseinheit
    316a
    Stellung von 216
    316b
    Stellung von 216
    316c
    Stellung von 216
    317
    Verriegelungseinheit
    317a
    Stellung von 217
    317b
    Stellung von 217
    317c
    Stellung von 217
    320
    Außenseite
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • - EP 1429055 B1 [0002]

Claims (15)

  1. Gangwahlvorrichtung zur Auswahl einer einem Fahrmodus eines Kraftfahrzeugs zugeordneten Funktion, gekennzeichnet durch – eine Informationsausgabeeinrichtung (11a, 12a, 111a, 112a), mit der ein Informationssignal ausgebbar ist, mittels welchem einem Fahrer zumindest eine von einer aktuellen Fahrsituation abhängig verfügbare und über die Gangwahlvorrichtung aktivierbare Funktion signalisierbar ist.
  2. Gangwahlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Informationsausgabeeinrichtung signalisierbare und über die Gangwahlvorrichtung aktivierbare Funktion "automatisches Fahren" oder "automatisches Einparken" ist.
  3. Gangwahlvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch – einen ersten Ring (1) und einen zweiten Ring (2), die zueinander konzentrisch angeordnet sind, – wobei der zweite Ring (2) bezüglich des ersten Rings (1) in azimuthaler Richtung bewegbar und um den ersten Ring angeordnet ist, – und wobei der erste Ring (1) einen Drückbereich (11) aufweist, mittels welchem die mindestens eine Funktion aktivierbar ist.
  4. Gangwahlvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Ringe die Informationsausgabeeinrichtung (11a, 12a, 111a) und weiterhin eine Anzeigeeinrichtung (11b, 12b, 111b) aufweist, von der eine Information über eine Aktivierung der aktivierbaren Funktion anzeigbar ist.
  5. Gangwahlvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationsausgabeeinrichtung (11a, 12a, 111a, 112a) eine optische Anzeigeeinrichtung ist.
  6. Gangwahlvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, umfassend einen den zweiten Ring (2) umgebenden dritten Ring (3), der einen Drückbereich (112a) aufweist, mittels welchem eine weitere dem Fahrer verfügbare Funktion aktivierbar ist.
  7. Gangwahlvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese ein Mittel zum Auswählen einer der folgenden Getriebefunktionen ist: • Express, • City, • Neutral, • Rückwärtsgang und • Parken.
  8. Gangwahlvorrichtung nach Anspruch 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass nach Aktivieren der Funktion "automatisches Fahren" zusätzlich die Getriebefunktionen "Express" und "City" manuell auswählbar sind.
  9. Gangwahlvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin umfassend eine Verriegelungseinheit (314 bis 317), die zum Verriegeln der Gangwahlvorrichtung ausgelegt ist.
  10. Gangwahlvorrichtung nach Anspruch 6 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite oder dritte Ring (2 oder 3) ein Teil der Verriegelungseinheit ist und zum Entriegeln der Gangwahlvorrichtung axial bewegt wird.
  11. Gangwahlvorrichtung nach Anspruch 3 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinheit den ersten und den zweiten Ring (1, 2) umfasst, die zum Entriegeln der Gangwahlvorrichtung lateral bewegt werden.
  12. Gangwahlvorrichtung nach Anspruch 3 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinheit auf einem der Ringe einen Drückbereich (301 bis 304) aufweist, der zum Entriegeln der Gangwahlvorrichtung in radialer oder axialer Richtung bezüglich der Ringe gedrückt wird.
  13. Verfahren zum Wählen einer einem Fahrmodus eines Kraftfahrzeugs zugeordneten Funktion mit Hilfe einer Gangwahlvorrichtung, gekennzeichnet durch – Ausgeben eines Informationssignals, mittels welchem einem Fahrer zumindest eine von einer aktuellen Fahrsituation abhängig verfügbare und über die Gangwahlvorrichtung aktivierbare Funktion signalisiert wird und – Wählen der mindestens einen verfügbaren Funktion durch die Gangwahlvorrichtung in Abhängigkeit von dem Informationssignal.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Informationssignal eine Verfügbarkeit der Funktionen "automatisches Fahren" und/oder "automatisches Einparken" andeutet.
  15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Informationssignal optisch ausgegeben wird.
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