DE102007027954A1 - Ansaugaufbau eines V-förmigen Verbrennungsmotors - Google Patents

Ansaugaufbau eines V-förmigen Verbrennungsmotors Download PDF

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Shosuke Wako Suzuki
Tomoyuki Wako Tokisato
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Honda Motor Co Ltd
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Abstract

Aufgabe Bereitstellung eines Aufbaus einer Ansaugvorrichtung in einem Verbrennungsmotor, in welchem eine Ansaugsammelleitung, die das Ansaugen der vorderen und hinteren Zylinder durchführt, in einem engen V-Block mit hoher Temperatur angeordnet ist, wobei der Aufbau es nicht zulässt, dass eine Gesamthöhe des Verbrennungsmotors groß wird. Mittel zur Lösung Ein Ansaugaufbau eines V-förmigen Verbrennungsmotors, dadurch gekennzeichnet, dass ein Drosselkörper, der einen Drosselöffnungssensor an einem Ende einer Drosselventilwelle beinhaltet, so vorgesehen ist, dass ein Ansaugdurchgang des Drosselkörpers in einer Kurbelwellenrichtung zwischen den vorderen und hinteren Zylindern verlaufen kann, wobei die Mitte des Ansaugdurchgangs des Drosselkörpers so angeordnet ist, dass sie zu einer Zylinderseite verschoben ist, und der Drosselöffnungssensor auf einer Seite angeordnet ist, wo die Mitte des Ansaugdurchgangs des Drosselkörpers weg vom Zylinder liegt.

Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Aufbau einer Ansaugvorrichtung eines V-förmigen Verbrennungsmotors.
  • [Stand der Technik]
  • Bisher wurde bei einem V-förmigen Verbrennungsmotor eine Ansaugvorrichtung, die das Ansaugen der vorderen und hinteren Zylinder durchführt, in einem V-Block zwischen den Zylindern angeordnet. Jedoch ist der Raum in dem V-Block eng, und die Temperatur in dem Raum ist hoch, und folglich ist der Raum zur Anordnung der Ansaugvorrichtung eingeschränkt. Bisher wurde die Ansaugvorrichtung über dem V-Block angeordnet, und folglich wurde die Gesamthöhe des Verbrennungsmotors groß (siehe zum Beispiel Patentdokument 1).
  • [Patentdokument 1]
    • japanisches Patent mit der Nr. 3106724 (1)
  • [Offenbarung der Erfindung]
  • [Durch die Erfindung zu lösende Probleme]
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen derartigen Aufbau einer Ansaugvorrichtung bereitzustellen, der nicht zulässt, dass die Gesamthöhe des Verbrennungsmotors groß wird.
  • [Mittel zur Lösung der Probleme]
  • Die vorliegende Erfindung hat die zuvor beschriebene Aufgabe gelöst. Ein erster Aspekt der Erfindung betrifft einen Ansaugaufbau eines V-förmigen Verbrennungsmotor, bei welchem eine Ansaugsammelleitung, die das Ansaugen der vorderen und hinteren Zylinder durchführt, in einem V-Block angeordnet ist. Der Ansaugaufbau ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Drosselkörper, der einen Drosselöffnungssensor an einem Ende einer Drosselventilwelle beinhaltet, so vorgesehen ist, dass ein Ansaugdurchgang des Drosselkörpers in einer Kurbelwellenrichtung zwischen den vorderen und hinteren Zylindern verlaufen kann, wobei die Mitte des Ansaugdurchgangs des Drosselkörpers so angeordnet ist, dass sie zu einer Zylinderseite verschoben ist, und der Drosselöffnungssensor auf einer Seite angeordnet ist, wo die Mitte des Ansaugdurchgangs des Drosselkörpers weg vom Zylinder liegt.
  • Ein zweiter Aspekt der Erfindung stellt den Ansaugaufbau eines V-förmigen Verbrennungsmotors gemäß dem ersten Aspekt bereit, der ferner dadurch gekennzeichnet ist, dass in der Ansaugsammelleitung die Mitte des Ansaugdurchgangs so angeordnet ist, dass sie zu der einen Zylinderseite bezüglich der mittleren Position zwischen dem vorderen und hinteren Einspritzventil verschoben ist, und die Dicke eines Kupplungsflanschbereichs zum Motor auf der Seite, wo die Mitte des Ansaugdurchgangs weg vom Zylinder liegt, dicker als auf anderen Seiten ausgebildet ist.
  • Eine Erfindung gemäß dem dritten Aspekt der Erfindung betrifft einen Ansaugaufbau eines V-förmigen Verbrennungsmotors gemäß dem zweiten Aspekt, der ferner dadurch gekennzeichnet ist, dass der Verbrennungsmotor ein SOHC-Verbrennungsmotor mit einem V-Block-Winkel von 90 Grad oder weniger ist.
  • [Wirkungen der Erfindung]
  • Mit dem ersten Aspekt der Erfindung ist der Drosselöffnungssensor auf der Seite angeordnet, wo die Mitte des Ansaugdurchgangs weg vom Zylinder liegt, und ist gegenüber dem Zylinder isoliert, wodurch es möglich ist, ihn vor der Hitze des Motors zu schützen.
  • Mit dem zweiten Aspekt der Erfindung ist die Mitte des Ansaugdurchgangs so angeordnet, dass sie zur einen Zylinderseite verschoben ist, und folglich kann die Dicke des Kupplungsflanschbereichs auf der Seite groß ausgebildet werden, wo ein Spalt mit dem Zylinder vergrößert ist, und die Herstellung der Ansaugsammelleitung wird leichter und somit die Produktivität gesteigert.
  • Mit dem dritten Aspekt der Erfindung wird die Ansaugvorrichtung in einem engen Raum des V-Blocks angeordnet, wodurch es somit möglich wird, die Gesamthöhe des Verbrennungsmotors zu verringern.
  • [Beste Ausführungsform der Erfindung]
  • 1 ist eine Aufsicht, die einen Zustand zeigt, bei dem ein Ansaugaufbau gemäß der vorliegenden Erfindung auf den Zylindern eines V-förmigen Verbrennungsmotors E angebracht ist. Das Bezugszeichen L bezeichnet eine Mittellinie des Verbrennungsmotors in einer Front- und Heckrichtung. Der Pfeil F ist parallel zur Mittellinie in der Front- und Heckrichtung und gibt die Vorwärtsrichtung in der Fahrrichrtung eines Fahrzeugs an. Dieser Verbrennungsmotor ist ein SOHC-Verbrennungsmotor mit einem V-Block-Winkel von 52 Grad und ist an einem Motorrad angebracht. In der Figur bezeichnet das Bezugszeichen A einen vorderen Zylinder, bezeichnet das Bezugszeichen B einen hinteren Zylinder, bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine vordere Kopfabdeckung, bezeichnet das Bezugszeichen 2 eine hintere Kopfabdeckung, bezeichnet das Bezugszeichen 11 einen vorderen Zylinderkopf und bezeichnet das Bezugszeichen 13 einen hinteren Zylinderkopf.
  • In der Figur sind eine Ansaugsammelleitung 3 und ein Drosselkörper 4 zwischen beiden Zylinderköpfen 11 und 13 angebracht. Verzweigungsdurchgänge der Ansaugsammelleitung 3 sind an Ansaugkanälen der Zylinderköpfe 11 und 13 angebracht, und der Drosselkörper 4 ist an der Ansaugsammelleitung 3 angebracht. Der Drosselkörper 4 erstreckt sich von einer Seite der Ansaugsammelleitung 3 zu einer rechten Seite in der Fahrrichtung des Fahrzeugs. Ein Luftfilter 24 ist auf einer rechten Seite der Zylinder angeordnet. Ein Öffnung des Luftfilterbefestigungsbereichs 25 an einem rechten Ende des Drosselkörpers 4 ist mit dem Luftfilter 24 verbunden. Ein vorderes Kraftstoffeinspritzventil 5 und ein hinteres Kraftstoffeinspritzventil 6 sind an einer oberen Oberfläche der Ansaugsammelleitung 3 montiert. An einer Stelle, die äquidistant zu beiden Kraftstoffeinspritzventilen liegt, ist eine Kraftstoffleitung 7 rechtwinklig zur Front- und Heckrichtung vorgesehen.
  • 2 ist eine Seitenansicht des Hauptbereichs des V-förmigen Verbrennungsmotors E, der eine Ansaugsammelleitung 3 mit dem zuvor beschriebenen Ansaugaufbau beinhaltet. In der Figur ist ein Zustand gezeigt, bei dem der Drosselkörper 4 abgenommen ist und nur die Ansaugsammelleitung 3 montiert ist. Bei diesem Verbrennungsmotor sind auf einer vorderen Seite einer oberen Oberfläche eines Kurbelgehäuses 9 ein vorderer Zylinderblock 10, der vordere Zylinderkopf 11 und die vordere Kopfabdeckung 1 zusammengebaut, und auf einer hinteren Seite der oberen Oberfläche sind ein hinterer Zylinderblock 12, der hintere Zylinderkopf 13 und die hintere Kopfabdeckung 2 zusammengebaut.
  • Bei dem vorderen Zylinder A aus 2 bezeichnet das Bezugszeichen 14 ein vorderes Zündkerzenbefestigungsloch, und das Bezugszeichen 15 bezeichnet einen vorderen Auspuffkanal. Bei dem hinteren Zylinder B ist ein hinteres Zündkerzenbefestigungsloch auf einer linksseitigen, der Seite des vorderen Zündkerzenbefestigungsloch gegenüberliegenden Oberfläche vorgesehen, und ist folglich in der Figur nicht dargestellt. Das Bezugszeichen 16 bezeichnet einen hinteren Auspuffkanal. Auf einer Seite, auf der sich beide Zylinderköpfe zugewandt sind, sind ein vorderer Ansaugkanal 17 und ein hinterer Ansaugkanal 18 vorgesehen, an denen die Endbereiche der Verzweigungen der Ansaugsammelleitung 3 angebracht sind, während diese zwischen einem vorderen Flansch 19 beziehungsweise einem hinterer Flansch 20 gelagert ist. Das Bezugszeichen 21 bezeichnet eine Öffnung des Drosselkörperbefestigungsbereichs, und das Bezugszeichen CT bezeichnet die Mitte eines Ansaugdurchgangs, welche auch die Mitte der Öffnung des Drosselkörperbefestigungsbereichs 21 ist.
  • In 2 bezeichnet das Bezugszeichen CA eine Zylindermittellinie des vorderen Zylinders A, das Bezugszeichen CB bezeichnet eine Zylindermittellinie des hinteren Zylinders B, das Bezugszeichen θ bezeichnet einen Winkel, der durch beide Mittellinien bei Betrachtung von der Seite eingeschlossen wird, das heißt, es handelt sich um den V-Block-Winkel θ. Das Bezugszeichen M bezeichnet eine Ebene, die eine Halbierende des V-Block-Winkels 9 und eine Axiallinie einer Kurbelwelle 22 enthält, das heißt, es handelt sich um eine Mittenebene zwischen den Zylindern. Die Kraftstoffleitung 7 ist auf der Mittenebene zwischen den Zylindern M vorgesehen, und das vordere Kraftstoffeinspritzventil 5 und das hintere Kraftstoffeinspritzventil 6 sind separat an Stellen mit gleichem Abstand von der Mittenebene zwischen den Zylindern M vorgesehen. Die Mitte CT der Öffnung des Drosselkörperbefestigungsbereichs 21 ist so vorgesehen, dass sie um eine Auslenkung D von der Mittenebene zwischen den Zylindern M zur Seite des vorderen Zylinders verschoben ist.
  • 3 ist eine Seitenansicht des Hauptbereichs des V-förmigen Verbrennungsmotors E, der den Ansaugaufbau beinhaltet, wobei ein Zustand dargestellt ist, bei dem der Drosselkörper 4 an der Ansaugsammelleitung 3 angebracht ist. Das Bezugszeichen 25 bezeichnet eine Öffnung des Luftfilterbefestigungsbereichs, welche am Ende des Drosselkörpers vorgesehen ist. Eine Mittellinie des Drosselkörper, das heißt die Mitte CT des Ansaugdurchgangs, ist nach vorne ausgelenkt, und folglich ist die Mitte der Öffnung des Luftfilterbefestigungsbereichs auch durch die Auslenkung D von der Mittenebene zwischen den Zylindern M verschoben. Die Mitte der Ansaugsammelleitung 3, das heißt eine Stelle der Kraftstoffleitung 7 fällt mit der Mittenebene zwischen den Zylindern M zusammen, und folglich ist die Mitte des Ansaugdurchgangs CT auch durch die Auslenkung D hinsichtlich der Mitte der Ansaugsammelleitung verschoben. Auf der Innenseite der Öffnung des Luftfilterbefestigungsbereichs 25 aus 3 sind eine Drosselventilwelle 26 und eine Drosselventilebene 27 zu sehen. Auf der Seite des hinteren Zylinders B des Drosselkörpers 4 ist ein Drosselöffnungssensor 28 vorgesehen, welcher einen Drehwinkel der Drosselventilwelle 26 misst und welcher eine Öffnung einer Drossel abtastet. Die Position des Drosselöffnungssensors 28 ist auch in 1 gezeigt.
  • 4 ist eine Aufsicht der Ansaugsammelleitung 3, 5 ist eine Schnittansicht entlang des Pfeils V aus 4, und 6 ist eine perspektivische Ansicht der Ansaugsammelleitung 3. In 4 ist die Kraftstoffleitung 7 in der Mitte eines oberen Bereichs der Ansaugsammelleitung 3 platziert. Vor und hinter der Kraftstoffleitung 7 sind das vordere Kraftstoffeinspritzventil 5 beziehungsweise das hintere Kraftstoffeinspritzventil 6 montiert. Energieversorgungverbindungsbereiche 30 und 31 sind jeweils an den Kraftstoffeinspritzventilen 5 und 6 vorgesehen. Die Kraftstoffeinspritzventile 5 und 6 sind durch Schrauben 32 beziehungsweise 33 an der Ansaugsammelleitung 3 befestigt.
  • In 5 sind an einem unteren Bereich der Ansaugsammelleitung 3 der vordere Flansch 19 und der hintere Flansch 20 zur Anbringung der Ansaugsammelleitung 3 an den vorderen und hinteren Zylinderkopf 11 und 13 vorgesehen. Die Verzweigungsdurchgänge des unteren Bereichs der Ansaugsammelleitung 3 sind mit den Ansaugkanälen 17 und 18 (2) der betreffenden Zylinders verbunden, und die Flansche 19 und 20 sind in Nachbarschaft der Ansaugkanäle 17 und 18 der entsprechenden Zylinder 11 und 13 befestigt, wobei einzeln Schrauben, die in Schraubenlöcher 34 und 35 eingesetzt sind, dazwischen gesetzt sind (4).
  • In 6 sind an einem oberen Bereich der Ansaugsammelleitung 3 ein Befestigungsloch 36 für das vordere Kraftstoffeinspritzventil 5 und ein Befestigungsloch 37 für das hintere Kraftstoffeinspritzventil 6 zu sehen. In der Nachbarschaft der betreffenden Befestigungslöcher sind Schraublöcher 38 und 39 für die Kraftstoffeinspritzventilbefestigungsschrauben 32 und 33 (4) vorgesehen. Vor und hinter dem unteren Bereich der Ansaugsammelleitung 3 sind der vordere Flansch 19 und der hintere Flansch 20 zu sehen. Des Weiteren ist auf einer Seite im Vordergrund die Öffnung des Drosselkörperbefestigungsbereichs 21 zu sehen. In der Figur sind Ströme von Luft, Kraftstoff und eines Luft-Kraftstoff-Gemischs durch Pfeile angedeutet. Eine Gummibeschichtung 3b ist auf einer äußeren Oberfläche eines Metallbereichs 3a der Ansaugsammelleitung 3 ausgebildet. Die Gummibeschichtung 3b wird durch Einsetzen des Metallbereichs 3a in eine Metallform, Einspritzen von geschmolzenen Gummi in einen Schichtraum zwischen dem Metallbereich und der Metallform und Härten des Gummis ausgebildet. Auf solche Weise entfällt die Beschichtung der Ansaugsammelleitung 3. Da ein großer Spalt zwischen dem Flanschbereich der Ansaugsammelleitung und einem Verbindungsbereich des Drosselkörpers gewährleistet ist, fällt es leicht, die Metallform für den Fall auszubilden, dass eine thermische Gummibeschichtung der Außenoberfläche durchgeführt wird.
  • 7 ist eine Aufsicht des Drosselkörpers 4, 8 ist eine Schnittansicht entlang des Pfeils IIIV aus 7, und 9 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie IX–IX aus 8. In 7 gibt der Pfeil F die Vorwärtsrichtung an. Ein oberer Bereich der Figur zeigt einen Befestigungsbereich 40 an der Ansaugsammelleitung 3, ein unterer Bereich der Figur zeigt die Öffnung des Luftfilterbefestigungsbereichs 25, eine rechte Seite der Figur zeigt eine Drosselventilantriebseinheit 41, und eine linke Seite der Figur zeigt den Drosselöffnungssensor 28. Die Luft strömt ein aus der Öffnung des Luftfilterbefestigungsbereichs 25 im unteren Bereich der Figur und strömt aufwärts in der Figur.
  • 8 ist eine Seitenansicht der Seite, an der sich die Öffnung des Luftfilterbefestigungsbereichs 25 befindet. Der Pfeil F gibt die Vorwärtsrichtung an. Die Drosselventilwelle 26 und die Drosselventilplatte 27 sind innen in der Öffnung des Luftfilterbefestigungsbereichs 25 zu sehen. Die Drosselventilantriebseinheit 41 ist am rechten Ende der Ventilwelle 26 vorgesehen, und der Drosselöffnungssensor 28 ist am linken Ende der Ventilwelle 26 vorgesehen.
  • 9 zeigt einen horizontalen Querschnitt des Drosselkörpers 4. Der Pfeil F gibt die Vorwärtsrichtung an. Die Luft strömt von einer linken Seite der Figur ein und strömt nach rechts. Die Drosselventilantriebseinheit 41 ist auf der Vorderseite des Drosselkörpers vorgesehen, und der Drosselöffnungssensor 28 ist auf der hinteren Seite des Drosselkörpers vorgesehen.
  • 10 ist eine Seitenansicht des Hauptbereichs, wobei ein Zustand gezeigt ist, bei dem der V-förmige Verbrennungsmotor E dieser Ausführungsform, welcher den zuvor beschriebenen Ansaugaufbau beinhaltet, an dem Motorrad angebracht ist. Was den Fahrzeugaufbau des Motorrads betrifft, erstreckt sich ein Hauptrahmen 46 von einem Kopfrohr 45 an dem vorderen Ende davon nach hinten, ein Abwärtsrahmen 47 erstreckt sich von dem Kopfrohr 45 nach unten, und ein hinterer Rahmen 48 ist mit einem hinteren Bereich des Hauptrahmens 46 schräg nach unten davon verbunden. Ein Basisendbereich des Abwärtsrahmens 47 und der mittlere Bereich des Hauptrahmens 46 sind untereinander verbunden wobei ein Verstärkungsrahmen 49 dazwischen angeordnet ist, und sind verstärkt. Ein Kraftstofftank 50 ist in einer Form vorgesehen, bei der er rittlings auf dem Hauptrahmen 46 sitzt. Der Verbrennungsmotor E ist zwischen dem Hauptrahmen 47 und dem hinteren Rahmen 48 gehaltert.
  • Ein Raum zwischen den Kopfabdeckungen 1 und 2 des V-förmigen Verbrennungsmotors E, der an dem Fahrzeug montiert ist, wie in 10 gezeigt und den unteren Oberflächen des Kraftstofftanks 50, dem Hauptrahmen 46 und dem Verstärkungsrahmen 49 ist eng. Es war notwendig, solch ein Kraftstoffversorgungssystem, die Ansaugsammelleitung und den Drosselkörper in dem durch den engen V-Block, den unteren Bereich des Kraftstofftanks und die unteren Oberfächen des Hauptrahmens und des Verstärkungsrahmens umgebenden Raum anzuordnen. In dem Ansaugaufbau dieser Ausführungsform ist der Drosselkörper 4 mit der rechten Seite der Ansaugsammelleitung 3 verbunden, und der Luftfilter 24 ist ferner mit der rechten Seite des Drosselkörpers 4 verbunden. Folglich erstrecken sie sich nicht nach oben. Die Kraftstoffleitung 7 und die Kraftstoffeinspritzventile 5 und 6 sind in dem geringfügigen Raum zwischen dem oberen Bereich der Ansaugsammelleitung 3 und der unteren Oberfläche des Hauptrahmens 46 angeordnet. Auf diese Weise wird es möglich, die Gesamthöhe des Verbrennungsmotors zu verringern.
  • Da der Ansaugaufbau des V-förmigen Verbrennungsmotors gemäß der vorliegenden Erfindung wie zuvor beschrieben konstruiert ist, werden die folgenden Wirkungen hervorgerufen.
    • (1) Der Drosselöffnungssensor 28 ist auf der Seite angeordnet, wo die Mitte des Ansaugdurchgangs CT des Drosselkörpers weg vom Zylinder liegt, und vom Zylinder isoliert ist. Dies ermöglicht den Schutz des Drosselöffnungssensors vor der Hitze des Motors.
    • (2) Die Mitte des Ansaugdurchgangs CT ist so angeordnet, dass sie zu einer Zylinderseite verschoben ist. Somit kann auf der Seite, wo der Spalt mit dem Zylinder vergrößert ist, der Kupplungsflanschbereich so ausgebildet werden, dass er dick ist, wobei die Herstellung der Ansaugsammelleitung erleichtert ist, und die Produktivität gesteigert wird. Des Weiteren kann der große Spalt zwischen dem Flanschbereich der Ansaugsammelleitung und dem Verbindungsbereich des Drosselkörpers gewährleistet werden. Demzufolge fällt die Formung der Metallform in dem Fall leicht, dass eine thermische Gummibeschichtung des Außenumfangs vorgenommen wird.
    • (3) Die Ansaugvorrichtung ist in dem engen Raum des V-Blocks angeordnet, wodurch es möglich gemacht wird, die Gesamthöhe des Verbrennungsmotors zu verringern.
  • [Kurzbeschreibung der Figuren]
  • 1 ist eine Aufsicht, die einen Zustand zeigt, bei dem ein Ansaugaufbau gemäß der vorliegenden Erfindung an den Zylindern eines V-förmigen Verbrennungsmotors befestigt ist.
  • 2 ist eine Seitenansicht der Zylinderbereiche des V-förmigen Verbrennungsmotors, einschließlich einer Ansaugsammelleitung 3 des Ansaugaufbaus.
  • 3 ist eine Seitenansicht der Zylinderbereiche des V-förmigen Verbrennungsmotors, einschließlich des Ansaugaufbaus, wobei ein Zustand gezeigt ist, bei dem ein Drosselkörper 4 an der Ansaugsammelleitung 3 befestigt ist.
  • 4 ist eine Aufsicht der Ansaugsammelleitung 3.
  • Fig. ist eine Schnittansicht entlang des Pfeils V aus 4.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht der Ansaugsammelleitung 3.
  • 7 ist eine Aufsicht des Drosselkörpers 4.
  • 8 ist eine Ansicht entlang des Pfeils IIIV aus 7.
  • 9 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie IX–IX aus 8.
  • 10 ist eine Seitenansicht des Hauptbereichs, die einen Zustand zeigt, wo der V-förmige Verbrennungsmotor E dieser Ausführungsform, welcher den Ansaugaufbau beinhaltet, an einem Motorrad angebracht ist.
  • A
    VORDERER ZYLINDER
    B
    HINTERER ZYLINDER
    CA
    ZYLINDERMITTELLINIE DES VORDEREN ZYLINDERS
    CB
    ZYLINDERMITTELLINIE DES HINTEREN ZYLINDERS
    CT
    ANSAUGDURCHGANGSMITTE
    D
    AUSLENKUNG
    E
    V-FÖRMIGER VERBRENNUNGSMOTOR
    L
    FRONT- UND HECKRICHTUNGSMITTELLINIE DES
    VERBRENNUNGSMOTORS
    M
    MITTENEBENE ZWISCHEN DEN ZYLINDERN
    θ
    V-BLOCK-WINKEL DER ZYLINDERMITTELLINIEN
    3
    ANSAUGSAMMELLEITUNG
    4
    DROSSELKÖRPER
    5
    VORDERER KRAFTSTOFFEINSPRITZVENTIL
    6
    HINTERER KRAFTSTOFFEINSPRITZVENTIL
    7
    KRAFTSTOFFLEITUNG
    9
    KURBELGEHÄUSE
    10
    VORDERER ZYLINDERBLOCK
    11
    VORDERER ZYLINDERKOPF
    12
    HINTERER ZYLINDERBLOCK
    13
    HINTERER ZYLINDERKOPF
    19
    VORDERER FLANSCH
    20
    HINTERER FLANSCH
    21
    ÖFFNUNG DES DROSSELKÖRPERBEFESTIGUNGSBEREICHS
    22
    KURBELWELLE
    25
    ÖFFNUNG DES LUFTFILTERBEFESTIGUNGSBEREICHS
    26
    DROSSELVENTILWELLE
    27
    DROSSELVENTILPLATTE
    28
    DROSSELÖFFNUNGSSENSOR
    40
    BEFESTIGUNGSBEREICH AN DER ANSAUGSAMMELLEITUNG 3
    41
    DROSSELVENTILANTRIEBSEINHEIT

Claims (3)

  1. Ansaugaufbau eines V-förmigen Verbrennungsmotors, wobei eine Ansaugsammelleitung, die das Ansaugen der vorderen und hinteren Zylinder durchführt, in einem V-Block angeordnet ist, worin ein Drosselkörper, der einen Drosselöffnungssensor an einem Ende einer Drosselventilwelle beinhaltet, so vorgesehen ist, dass ein Ansaugdurchgang des Drosselkörpers in einer Kurbelwellenrichtung zwischen den vorderen und hinteren Zylindern verlaufen kann, wobei die Mitte des Ansaugdurchgangs des Drosselkörpers so angeordnet ist, das er zu einer ersten Zylinderseite verschoben ist, und worin der Drosselöffnungssensor auf einer Seite platziert ist, wo die Mitte des Ansaugdurchgangs des Drosselkörpers weg vom Zylinder liegt.
  2. Ansaugaufbau eines V-förmigen Verbrennungsmotors gemäß Anspruch 1, worin in der Ansaugsammelleitung die Mitte des Ansaugdurchgangs so angeordnet ist, dass sie zur ersten Zylinderseite bezüglich der mittleren Position zwischen dem vorderen und hinteren Einspritzventil verschoben ist, und die Dicke eines Kupplungsflanschbereichs zum Motor auf der Seite, wo die Mitte des Ansaugdurchgangs weg vom Zylinder liegt, dicker als auf anderen Seiten ausgebildet ist.
  3. Ansaugaufbau eines V-förmigen Verbrennungsmotors gemäß Anspruch 2, worin der Verbrennungsmotor ein SOHC-Verbrennungsmotor mit einem V-Block-Winkel von 90 Grad oder weniger ist.
DE102007027954A 2006-08-09 2007-06-18 Ansaugaufbau eines V-förmigen Verbrennungsmotors Ceased DE102007027954A1 (de)

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