DE102007027785A1 - Seitenfaltenbeutel - Google Patents

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Johannes Wedi
Peter Strübbe
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Bischof and Klein SE and Co KG
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • B65D31/10Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents with gusseted sides
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    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/16End- or aperture-closing arrangements or devices
    • B65D33/25Riveting; Dovetailing; Screwing; using press buttons or slide fasteners

Abstract

Ein Seitenfaltenbeutel (1) aus Kunststoffolie, mit zwei einander gegenüberliegenden Hauptwänden (2, 3), die in einem Kopfbereich (13) flach gegeneinander gelegt und mit zumindest einem Wiederverschluß (10) lösbar zu verbinden sind, und zwei Seitenfaltenwänden (4, 5), die im Kopfbereich (13) nach innen mit gegeneinander weisenden und einen Zwischenabstand (9) zueinander belassenden Faltkanten (7, 8) doppellagig flach zwischen die Hauptwände (2, 3) einzufalten sind, wird in der Weise gestaltet, daß der Wiederverschluß (10) nur im Zwischenabstand (9) zwischen den Faltkanten (7, 8) angeordnet ist und daß die Seitenfaltenwände (4, 5) jeweils im Kopfbereich (13) durch Wandverbindungen (14, 15) bereichsweise festgelegt sind, um eine einfache und preiswerte Herstellung zu ermöglichen und eine relativ große kopfseitige Öffnung zuzulassen, ohne daß sich die Seitenfalten im Kopfbereich sternförmig auseinanderspreizen (Fig. 1).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Seitenfaltenbeutel aus Kunststoffolie nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Seitenfaltenbeutel mit einem Wiederverschluß, wie sie hier betrachtet werden sollen, unterliegen keineswegs immer hohen Anforderungen an die Verschlußdichtigkeit – vielmehr sind Seitenfaltenbeutel für grobkörnige oder stückige Waren wie etwa Tierfutterpellets oder für Früchte oder für Kleinwaren oft nicht staub- und feuchtigkeitsdicht zu verschließen sondern nur soweit, daß der Inhalt bei der Handhabung oder bei einem Zurseitekippen des gefüllten Beutels nicht herausrutscht. Dies gilt dann jedenfalls meistens für zumindest erstmals geöffnete Seitenfaltenbeutel, die auf den Vertriebsweg zwischen Herstellung und Verkauf durchaus etwa durch eine zusätzliche Kopfsiegelnaht verschlossen gewesen sein können aber dann zur weiteren Handhabung mit einem einfachen Wiederverschluß hinreichend geschlossen werden.
  • In dieser Hinsicht ist aus der DE 201 06 175 U1 ein Seitenfaltenbeutel bekannt, der zwar zwei über die gesamte Beutelbreite verlaufende Wiederverschlußelemente aufweist, die aber seitlich durch die Seitenfalten abgedeckt sind. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß der Kopfbereich des Seitenfaltenbeutels vollständig auf dem Gesamtquerschnitt mit gestreckten Seitenfalten geöffnet werden kann und somit für ein Eingreifen mit der Hand oder mit einer Schaufel oder einem sonstigen Werkzeug offen steht. Dies kann für die Handhabung von großem Interesse sein, während Seitenfaltenbeutel mit einem in üblicher Weise im Kopfbereich so eingesetzten Wiederverschluß, daß die Seitenfalten doppellagig flach zwischen dem Wiederverschluß und einer der Hauptwände festgesiegelt werden, nur noch durch Auseinanderspreizen der an beiden Enden miteinander verbundenen Hauptwände bzw. Wiederverschlußleisten zu öffnen sind.
  • Die demgegenüber weiter zu öffnende Version eines Seitenfaltenbeutels mit Seitenfalten, die auch im Bereich des Wiederverschlusses auseinanderspreizbar sind, hat sich jedoch insofern als nachteilig herausgestellt, als die Seitenfalten dazu neigen, sperrig zueinander aufzustehen. Dies führt nicht nur dazu, daß der gefüllte, bodenseitig aufstehende Beutel an seinem Kopf einen meist unerwünschtes, sternförmiges Kopfbild liefert, sondern daß die seitlich vorspringenden Beutelecken die Handhabung behindern und bei dicht zusammengestellten Seitenfaltenbeutel aneinanderstoßen und daß auch oberseitig zwischen den Hauptwänden und den Seitenfaltenwänden undefinierte Öffnungen entstehen, die bei einem Umkippen eines Seitenfaltenbeutels in Richtung einer Seitenfaltenwand zu einem Aufklappen der dann nach unten gelegenen Seitenfaltenwand und damit zu einer unerwünschten Entleerung des Seitenfaltenbeutels führt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Seitenfaltenbeutel zu schaffen, der mit einem Wiederverschluß 1 einfach und preiswert herzustellen ist, eine relativ große kopfseitige Öffnung zuläßt, gleichwohl aber insbesondere auch kopfseitig eine ordnungsgemäße und kompakte Konfiguration einhält.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe von einem Seitenfaltenbeutel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgehend mit dessen kennzeichnenden Merkmalen gelöst.
  • Den Wiederverschluß im Vergleich zu dem vorbekannten Stand der Technik auf den Zwischenraum zwischen den Faltkanten der Seitenfalten zu beschränken, hat nicht nur eine Ersparnis an relativ teuren Wiederverschlußelementen zum Vorteil sondern insbesondere auch eine Anpassung der Querschnittsabmessungen in der Kopfleiste, die nicht mehr im Bereich der Seitenfalten zusätzlich noch durch Wiederverschlußelemente aufgeweitet werden. Vielmehr lassen sich die Seitenfalten dann ohne aufsperrende Zwischenelemente aneinander und an die Hauptwände legen. Dabei hat es sich aber als wichtig herausgestellt, daß die Seitenfalten zusätzlich in Teilbereichen, die in der weiten Entnahmeöffnung bei geöffnetem Wiederverschluß nicht wesentlich zuwiderlaufen, fixiert werden müssen, um die gewünschte, wenigstens annähernd flache Konfigurationen des Kopfbereiches mit aneinander angenäherten Hauptwänden und flach doppellagigen Seitenfaltenwänden zu erzielen.
  • Solche Fixierungen können punktweise vorgesehen werden, um etwa die Seitenfaltenwände innenseitig in der Nähe der Faltkante doppellagig festzulegen und im übrigen aufspreizbar zu belassen. Besonders vorteilhaft hat sich aber herausgestellt, wenn eine Fixierung außenseitig zwischen den Seitenfaltenwänden und den Hauptwänden erfolgt – insbesondere dann, wenn die entsprechende Wandverbindung tiefer als der Wiederverschluß liegt. Dabei kann vorteilhaft eine vom Rand nach innen einspringende Naht vorgesehen sein. Wenn diese etwa ansatzweise eine Schrägnaht bildet, wie sie sowohl am Boden wie auch beim Kopfbereich bei Seitenfaltenbeuteln vorgesehen wird, um einen Übergang für die Seitenfalten aus der gestreck ten in die eingefaltete Stellung am Kopf einzuleiten, kommt dies der gewünschten Stützung im Kopfbereich besonders entgegen.
  • Der Wiederverschluß kann als "Zipper"-Verschluß mit zwei ineinander verrastbaren Profilleisten ausgebildet sein, die innenseitig auf die Hauptwände aufzusiegeln sind. Der Wiederverschluß kann aber auch bei trockenen und festen stückigen Beutelinhalten aus zumindest einem Klebestreifen gebildet sein, der innenseitig an einer Hauptwand befestigt wird und an der gegenüberliegenden Innenseite der anderen Hauptwand lösbar anhaftet. In vielen Fällen kann auch ein klettartiger Haftverschluß, etwa mit einer Leiste mit einem Hakenbesatz auf der einen Seite und einem dazu passenden Schlaufenbesatz auf der anderen Seite innenseitig mit der einen und der anderen Hauptwand verbunden sein, um mit einem Zusammendrücken oder Aufreißen das Schließen bzw. das Öffnen einfach zu gestalten. Ein solcher Klettverschluß wird vorzugsweise gleichfalls auf die Innenseite der Hauptwände aufgesiegelt.
  • Ein solcher Seitenfaltenbeutel kann vorteilhaft im Kopfbereich einen Überstand über den Wiederverschluß vorsehen, an dem er etwa für den Vertriebsweg mit einer Kopfsiegelnaht vollständig zu verschließen ist, die auch bei langen Transportwegen oder Lagerungen Staubdichtigkeits- und Feuchtigkeitsschutz gewährt, insbesondere aber auch als Originalitätssicherung dient und auch sicherstellt, daß einen solche Verpackung auf dem Vertriebsweg nicht versehentlich aufgeht.
  • Der so geschaffene Beutel läßt sich mit gebräuchlichen Maschinen und Fertigungstechniken für Seitenfaltenbeutel vergleichsweise einfach und billig herstellen. Der Vorteil bei Beutelbefüllungen, die nicht eine Abdichtung gegen Feuchtigkeit, Staub od. dgl. sowohl hinsichtlich eines Eintritts in den Beutel wie auch eines Austritts aus dem Beutel zu machen sind, liegt im Vergleich zu besser abzudichtenden ver schließbaren Beuteln nicht nur in der Vereinfachung und Verbilligung bei der Herstellung sondern auch in der Zugänglichkeit des Beutelinhalts mit einer weiten, unter gestreckter Ausspreizung der Seitenfalten auch im Kopfbereich verfügbaren Öffnung.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen
  • 1 (Teil-)Vorderansicht eines Seitenfaltenbeutels mitsamt Kopfbereich und
  • 2 Draufsicht auf den Seitenfaltenbeutel nach 1, jeweils in schematisiert vereinfachter Form.
  • Ein in der Zeichnung insgesamt mit 1 bezeichneter Seitenfaltenbeutel umfaßt zwei Hauptwände 2 und 3 sowie zwei die Hauptwände 2 und 3 verbindende Seitenfaltenwände 4 und 5, die bis einem gemeinsamen oberen Rand 6 durchlaufen und unterseitig in einen nicht dargestellten und auch hier nicht näher zu erläuternden Boden übergehen. Die in 1 innenliegenden und bei leerem, flach zusammengelegten Seitenfaltenbeutel 1 doppellagig eingefalteten Seitenfalten 4 und 5 bilden Faltkanten 7 bzw. 8 aus, die im Zwischenraum zwischen den Hauptwänden 2 und 3 gegeneinander weisen und in der flachen Zusammenlegung gemäß 1 immer noch einen Zwischenabstand 9 zwischeneinander einhalten.
  • Dieser Zwischenabstand 9 zwischen den Faltkanten 7 und 8, der bei flach zusammengelegten Hauptwänden 2 und 3 belassen wird, beherbergt einen Wiederverschluß 10 aus zwei in 2 angedeuteten Wiederverschlußstreifen 11, 12, der hier beispielsweise aus zwei komplementären Verrastungsprofilen besteht, die nach dem "Zipper"-System lösbar zusammenzudrücken und zu verrasten sind. Die Verschlußleisten 10 und 11 ragen nur begrenzt nach innen gegenüber den Hauptwänden 2 und 3 vor. Insbesondere aber sind sie auf den Zwischenabstand 9 begrenzt, so daß sie nicht im Bereich der Seitenfalten aufspreizend wirken können.
  • Es versteht sich, daß als Wiederverschluß auch ein Klettverschlußsystem oder auch ein sonstiger Haft- oder Klebestreifen vorgesehen werden kann, wie auch eine Anordnung von Einzelelementen, etwa von einzelnen Druckknöpfen in diesem Bereich.
  • Diese überaus einfache und material- sowie kostensparende Wiederverschluß-Lösung, die für viele Einsatzfälle eines solchen Seitenfaltenbeutels ohne besondere Dichtigkeitsanforderungen verwandt werden kann, bedarf allerdings auch einer zusätzlichen Maßnahme, um ein ungewolltes Aufspreizen der Seitenfaltenwände 4 und 5 zu verhindern. In dieser Hinsicht sind in einem Kopfbereich 13 Wandverbindungen 14 und 15 vorgesehen, die den Hauptwänden und den Seitenfaltenwänden in ihrer Lage zueinander eine Stützung ergeben. Grundsätzlich wären hier punktuelle Verbindungen denkbar, doch sind im vorliegenden Fall Nähte vorgesehen, die von Außennähten 16, 17 als Verbindung der Seitenfaltenwände 4, 5 mit den Hauptwänden 2, 3 aus nach innen auf die Faltkanten 7, 8 hin verlaufen, sich allerdings über weniger als ein Viertel der Breite der Seitenfaltenwände 4, 5 und damit jedenfalls nicht über die Hälfte des Abstands der Nähte 16, 17 zu den Faltkanten 7, 8 hinauserstrecken. Diese Nähte schränken zwar die Öffnung des Seitenfaltenbeutels 1 im Kopfbereich 13 in begrenztem Maße ein, erzielen aber eine Konfiguration des Seitenfaltenbeutels im Kopfbereich, bei der unerwünschte Abspreizungen vermieden werden.
  • Die Nähte 14, 15 liegen dabei im Kopfbereich 13 unterhalb der Höhe des Wiederverschlusses 10 und deuten auch mit einem Anfang schräge, von außen nach innen aufwärts verlaufende Schrägsiegelnähte an, wie sie bei Seitenfaltenbeuteln bisweilen für die Seitenfalten zur Einleitung der Einfaltung vorgesehen werden. Dies ist auch hier hilfreich. Beim Öffnen nimmt dann der Seitenfaltenbeutel 1 in seinem Kopfbereich etwa die Konfiguration ein, wie sie in 2 dargestellt ist.
  • Ein solcher Seitenfaltenbeutel kann für den Vertriebsweg vollständig durch eine Kopfsiegelnaht verschlossen werden, wie sie beispielsweise längs der Oberkante 6 vorgesehen werden kann. Für die Ingebrauchnahme einer solchen Verpackung wird dann die Kopfsiegelnaht abgeschnitten oder der Seitenfaltenbeutel längs der Kopfsiegelnaht aufgeschnitten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20106175 U1 [0002]

Claims (10)

  1. Seitenfaltenbeutel (1) aus Kunststoffolie, mit zwei einander gegenüberliegenden Hauptwänden (2, 3), die in einem Kopfbereich (13) flach gegeneinander gelegt und mit zumindest einem Wiederverschluß (10) lösbar zu verbinden sind, und zwei Seitenfaltenwänden (4, 5), die im Kopfbereich (13) nach innen mit gegeneinander weisenden und einen Zwischenabstand (9) zueinander belassenden Faltkanten (7, 8) doppellagig flach zwischen die Hauptwände (2, 3) einzufalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Wiederverschluß (10) nur im Zwischenabstand (9) zwischen den Faltkanten (7, 8) angeordnet ist und daß die Seitenfaltenwände (4, 5) jeweils im Kopfbereich (13) durch Wandverbindungen (14, 15) bereichsweise festgelegt sind.
  2. Seitenfaltenbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandverbindungen (14, 15) außenseitig zwischen den Seitenfaltenwänden und den Hauptwänden angeordnet sind.
  3. Seitenfaltenbeutel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandverbindungen (14, 15) tiefer als der Wiederverschluß (10) angeordnet sind.
  4. Seitenfaltenbeutel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandverbindungen als vom Rand in die Wände über eine Teilbreite einspringende Nähte (14, 15) ausgebildet sind.
  5. Seitenfaltenbeutel nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nähte (14, 15) vom Rand (16, 17) der Seitenfaltenwände (4, 5) und Hauptwände (2, 3) schräg nach innen und oben zum Wiederverschluß (10) hin gerichtet sind.
  6. Seitenfaltenbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenfaltenwände von den Faltkanten aus bereichsweise Verbindungen zwischen den Seitenfalten aufweisen.
  7. Seitenfaltenbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wiederverschluß (10) aus zwei ineinander verrastbaren Verschlußleisten (11, 12) besteht, die jeweils mit einer der Hauptwände verbunden sind.
  8. Seitenfaltenbeutel nach einem der Anspräche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wiederverschluß mit zumindest einem Klebstreifen gebildet ist.
  9. Seitenfaltenbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wiederverschluß als Klettverschluß ausgebildet und mit lösbar zu verbindenden Verschlußstreifen an den Hauptwänden festgelegt ist.
  10. Seitenfaltenbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß er oberhalb des Wiederverschlusses mit einer Kopfsiegelnaht verschlossen ist.
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