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Gebiet der Erfindung
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Die
Erfindung betrifft eine Verpackungseinheit zur Verpackung einer
Produktzusammenstellung, insbesondere Medikamente, aufweisend mehrere
mittels einer Folie verschließbare
Aufnahmefächer
zur Aufnahme der Produkte der Produktzusammenstellung. Die Erfindung
betrifft insbesondere eine Blisterpackung für Medikamente, deren Aufnahmefächer zur
Aufnahme jeweils mehrerer unterschiedlicher Medikamente geeignet
sind.
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Verwandter Stand der Technik
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Aus
der
DE 10 2004
034024 A1 ist eine Blisterpackung für den wöchentlichen Medikamentenbedarf
eines Patienten bekannt, der die Medikamente in einer nach Datum,
Wochentag und Tageszeit (Morgen, Mittag und Abend und/oder Nacht)
geordneten Folge einnehmen soll. Die Aufnahmefächer der Blisterpackung zur
Aufnahme der jeweiligen Medikamente sind in Matrixform angeordnet
und mit sieben Tagesspalten mit jeweils mindestens drei Tageszeit-Fächern, die insgesamt durch
eine zusammenhängende
Blisterfolie verschlossen sind. An der Blisterpackung angebracht
ist ein kartonförmiger
Deckel, auf dem patientenindividuell die Zusammensetzung der einzelnen
Tageszeit-Fächer
sowie Verschreibungsinformationen betreffend die jeweiligen Medikamente
enthalten ist.
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Derartige
Verpackungseinheiten sind für
Patienten, die regelmäßig mehrere
verschiedene Medikamente einnehmen müssen, eine Hilfe dafür, einerseits
das Einnehmen wichtiger Medikamente nicht zu vergessen und andererseits
auch einen zuverlässigen Überblick
darüber
zu behalten, welche Medikamente schon eingenommen sind, um eine
unter Umständen
schädliche Übermedikation
zu vermeiden.
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Aus
der
DE 10 2004
020510 A1 sowie der
WO 2005 102841 A1 ist eine Anlage zur Bestückung von
derartigen Verpackungseinheiten mit der gewünschten Medikamentenzusammenstellung
bekannt. Für
jedes Medikament ist eine individuell zugeordnete Ausgabestation
vorgesehen, die mittels den Aufnahmefächern der Verpackungseinheit
räumlich
zugeordneten Stößeln die
jeweiligen Medikamente aus einer primären Verpackung (Streifenblister)
in die entsprechenden Aufnahmefächer
der Verpackungseinheit befördert.
So können
patientenindividuelle Verpackungseinheiten mit einer Auswahl aus mehreren
hundert Medikamenten vollautomatisch sicher und zuverlässig befüllt werden.
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Eine
derartige Verpackungseinheit ist in 7a in
perspektivischer Darstellung und in 7b in
Querschnittsansicht gezeigt. Die Aufnahmefächer 20 der aus einem
Kunststoff, beispielsweise Polyethylenterephtalat (PET), Polyäthylen (PE),
oder Polyvinylchlorid (PVC) bestehenden Verpackungseinheit sind
in Matrixanordnung mit beispielsweise sieben Spalten (entsprechend
den Wochentagen) und vier Zeilen (entsprechend den Einnahmezeiten
während des
Tages) angeordnet. Um mehrere verschiedene Medikamente verschiedener
Größe für den jeweiligen
Einnahmezeitraum aufnehmen zu können,
haben die Aufnahmefächer 20 ein
vergleichsweise großes
Volumen von 10 cm3 oder mehr.
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Bei
der automatischen Befüllung
der in 7a und 7b gezeigten
Blisterpackungen tritt jedoch das Problem auf, dass in die Aufnahmefächer 20 hineinfallende
Medikamente vom Boden 25 des Aufnahmefaches elastisch reflektiert
werden und wieder aus dem geöffneten
Aufnahmefach springen. So kann ein Fehler der ordnungsgemäßen Befüllung der
einzelnen Blisterfächer
auftreten.
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Aus
gewöhnlichen
Blisterpackungen ist es seit langem bekannt, an die einzelnen Medikamente angepaßte Blisterfächer für Einzelmedikamente
vorzusehen, wie beispielsweise in 8 dargestellt
ist. Das Aufnahmefach 21 ist an die Form des Medikaments 50 angepaßt. Ein
Herausspringen bei der Befüllung
kann daher vermieden werden.
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Eine
Verpackungseinheit für
eine Mehrzahl unterschiedlicher Medikamente muß jedoch ein wesentlich größeres Volumen
aufweisen als das in 8 gezeigte Aufnahmefach 21 für ein Einzelmedikament.
Ein derartig geformtes Aufnahmefach mit einem Volumen von 10 cm3 oder mehr zur Aufnahme mehrerer verschiedener
Einzelmedikamente würde eine
unzureichende Stabilität
aufweisen und leicht von unten eingedrückt werden.
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Aus
der
US 2006/0086640
A1 und der
FR 2431443
A1 sind Verpackungseinheiten für die Zusammenstellung von
Medikamenten mit mehreren mit einem Deckel verschließbaren Aufnahmefächern bekannt,
bei denen der Bodenbereich der Aufnahmefächer gegenüber der Horizontalebene geneigt
ist.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Es
ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine Verpackungseinheit für eine Produktzusammenstellung,
insbesondere Medikamente, mit einer Mehrzahl von Aufnahmefächern vorzuschlagen,
welche Aufnahmefächer
genügend
Raum für
mehrere Produkte wie etwa Medikamente aufweisen, ausreichend stabil
für maschinellen
und manuellen Transport und Handhabung sind und ein Zurückspringen hineinfallender
Produkte verhindern.
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Gelöst wird
die Aufgabe gemäß einem
Aspekt der Erfindung durch eine Verpackungseinheit zur Verpackung
einer Produktzusammenstellung, insbesondere Medikamente, aufweisend
mehrere in einer Horizontalebene angeordnete und mittels einer Folie
verschließbare
Aufnahmefächer
für die
Produkte der Produktzusammenstellung, wobei die Aufnahmefächer jeweils
mehrere vertikale Verstärkungskanten
aufweisen und der Bodenbereich der Aufnahmefächer gegenüber der Horizontalen gekrümmt oder geneigt
ist und wenigstens eine weitere Verstärkungskante aufweist.
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Durch
die vertikalen und horizontalen Verstärkungskanten kann eine ausreichende
Stabilität der
Aufnahmefächer
auch bei einem Volumen von 10 cm3 oder mehr
gewährleistet
werden. Die Krümmung oder
Neigung des Bodenbereichs zur Horizontalebene verhindert ein Zurückspringen
des hineinfallenden Produktes durch elastische Reflexion am Boden
der Aufnahmefächer
(sogenannter Trampolineffekt).
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Im
Bodenbereich der Aufnahmefächer
kann außerdem
eine Dämpfungsschicht
beispielsweise aus Kunststoff- oder Papiermaterial ausgebildet sein.
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Weiterhin
kann der Bodenbereich der Aufnahmefächer zur Dämpfung gewellt oder geriffelt sein.
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Vorzugsweise
weisen die Aufnahmefächer eine
rechteckförmige
Grundfläche
mit vier vertikalen Verstärkungskanten
auf.
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Der
Bodenbereich kann von vier sich ebenfalls in Rechteckform erstreckenden
Verstärkungskanten
umgrenzt sein, radiale Verstärkungskanten oder
beides aufweisen.
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Das
Aufnahmefach kann so die Form einer durch radiale Verstärkungskanten
verstärkten
Kuppel, eines nach außen
(unten) spitz zulaufenden Daches oder eines sogenannten inversen
Walmdaches aufweisen.
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Die
Aufnahmefächer
haben vorzugsweise ein Volumen von wenigstens 10 cm3,
um genügend Platz
zur Aufnahme der gewünschten
Produktzusammenstellung zu bieten.
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Die
Verpackungseinheit ist vorzugsweise aus Kunststoff, beispielsweise
PE, PVC oder PET ausgebildet und kann mittels einer Aluminiumfolie verschlossen
werden.
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Die
Aufnahmefächer
können
in Matrixform angeordnet sein, wobei die Spalten der Matrixanordnung
einem Anwendungstag und die Zeilen jeweils einer Anwendungszeit
zugeordnet sind.
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Die
Verpackungseinheit kann so als patientenindividueller Wochenblister
für den
Medikamentenbedarf eines Patienten in einer Woche oder eines anderen
geeigneten Zeitraums ausgebildet sein.
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Vorzugsweise
kann jeweils ein Aufnahmefach einer Zeile der Matrixanordnung fühlbar markiert oder
anders geformt sein als die übrigen
Aufnahmefächer
der Zeile, um auch einem sehbehinderten Patienten die Identifizierung
der einer bestimmten Tageszeit zugeordneten Fächer zu ermöglichen.
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Die
Aufnahmefächer
können
auch durchnummeriert sein, um eine Identifizierung zu erleichtern.
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Um
das Öffnen
der Blisterfächer
zu erleichtern, können
die Begrenzungen der Aufnahmefächer auf
der Aussenseite der Folie durch eine Merkierungslinie markiert sein.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Die
Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen im Detail beschrieben.
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1a zeigt
schematisch eine erfindungsgemäße Verpackungseinheit
in Perspektivdarstellung.
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1b zeigt
die Verpackungseinheit von 1a in
Querschnittsansicht.
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2a zeigt
eine Seitenansicht,
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2b eine
Ansicht von unten, und
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2c eine
Perspektivdarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels eines Aufnahmefaches
einer erfindungsgemäßen Verpackungseinheit.
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3a zeigt
eine Seitenansicht,
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3b eine
Ansicht von unten, und
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3c eine
Perspektivdarstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Aufnahmefaches
einer erfindungsgemäßen Verpackungseinheit.
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4a zeigt
eine Seitenansicht,
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4b eine
Ansicht von unten, und
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4c eine
Perspektivdarstellung eines dritten Ausführungsbeispiels eines Aufnahmefaches
einer erfindungsgemäßen Verpackungseinheit.
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5 zeigt
eine Querschnittsansicht eines vierten Ausführungsbeispiels eines Aufnahmefaches einer
erfindungsgemäßen Verpackungseinheit.
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6 zeigt
eine Querschnittsansicht eines fünften
Ausführungsbeispiels
eines Aufnahmefaches einer erfindungsgemäßen Verpackungseinheit.
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7a zeigt
eine bekannte Verpackungseinheit in Perspektivdarstellung.
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7b zeigt
die Verpackungseinheit von 1a in
Querschnittsansicht.
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8 zeigt
schematisch ein Aufnahmefach einer Blisterpackung für Einzelmedikamente.
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Detaillierte Beschreibung
der Erfindung
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1a zeigt
schematisch eine erfindungsgemäße Verpackungseinheit
in Perspektivdarstellung und 1b in
Querschnittsansicht. Die erfindungsgemäße Verpackungseinheit 10 zur
Verpackung einer Produktzusammenstellung, insbesondere Medikamente,
weist mehrere in einer Horizontalebene angeordnete und mittels einer
Folie 30 verschließbare
Aufnahmefächer 20 zur
Aufnahme der jeweiligen Produkte, insbesondere Medikamente auf. Die
Aufnahmefächer 20 können wie
in 1a gezeigt in Matrixform mit einer Anzahl von
Zeilen und Spalten angeordnet sein. Die Erfindung ist jedoch nicht
auf eine bestimmte Konfiguration, Anordnung oder Anzahl der Aufnahmefächer beschränkt.
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Bei
einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel
können
die Spalten der Matrixanordnung einem Anwendungstag und die Zeilen
einer Tageszeit zur Anwendung der in dem jeweiligen Aufnahmefach enthaltenen
Medikamente zugeordnet sein. Eine Perforation 24 kann vorgesehen
sein, um einzelne Abschnitte, sogenannte "Tagesblister" von der Gesamtverpackungseinheit 10 zu
lösen.
Die Verpackungseinheit kann als patientenindividuelle Verpackung
vorgesehen sein, um den Versorgungsbedarf eines Patienten für einen
bestimmten Zeitraum wie etwa eine Woche zu decken.
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Vorzugsweise
ist jeweils ein Aufnahmefach einer Zeile der Matrixanordnung fühlbar markiert oder
anders geformt als die übrigen
Aufnahmefächer der
Zeile, um auch einem sehbehinderten Patienten die Identifizierung
der einer bestimmten Tageszeit zugeordneten Fächer zu ermöglichen. Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Aufnahmefächer 20a,
die beispielsweise einer Einnahme spätabends zugeordnet sind, kleiner
ausgebildet als die übrigen
Fächer
der (Tages-)zeile. Um eine Unterscheidung eines bestimmten Tageszeitfaches
zu ermöglichen,
kann jedoch auch ein beliebiges Tageszeitfach größer, anders geformt oder beispielsweise
mit einer fühlbaren
Markierung versehen sein.
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Die
Aufnahmefächer
können
auch mit einer Nummerierung versehen sein (nicht dargestellt), um eine
Identifizierung zu erleichtern.
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Um
für den
Patienten das Öffnen
der Blisterfächer
zu erleichtern, können
weiterhin die Begrenzungen der Aufnahmefächer auf der Aussenseite der Folie
durch eine Markierungslinie 33 markiert sein.
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Die 2a bis 2c zeigen
ein erstes Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Form
der Aufnahmefächer 20.
Die Grundfläche
eines Aufnahmefachs ist dabei insgesamt rechteckförmig gestaltet,
wobei vier vertikale Verstärkungskanten 22 zu
einem Bodenbereich 25 führen,
der ebenfalls einen rechteckförmigen
Querschnitt aufweist und durch horizontale Verstärkungskanten 26 umgrenzt
ist. Zusätzlich
sind nach innen weisende Verstärkungskanten 26 vorgesehen,
wobei der Bodenbereich 25 gegenüber der Horizontalebene geneigt
ist und so ein Zurückspringen
eines hineinfallenden Medikaments verhindert wird. Weiterhin dienen
die Verstärkungskanten 26 im
Bodenbereich genauso wie die vertikalen Verstärkungskanten 22 dazu,
dem Aufnahmefach 20 aus Kunststoff wie etwa Polyäthylen (PE),
Polyvinylchlorid (PVC) oder Polyethylenterephtalat (PET). insgesamt
eine ausreichende Stabilität
zu geben, so dass die Verpackungseinheit beim Transport und der täglichen
Nutzung nicht verformt oder beschädigt wird. Wie insbesondere
die Perspektivdarstellung in 2c zeigt,
hat der Bodenbereich 25 des ersten Ausführungsbeispiels des Aufnahmefachs 20 die Form
eines inversen Walmdachs und weist günstige Eigenschaften bezüglich Stabilität, Volumen
und Befüllsicherheit
auf.
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Die 3a bis 3c zeigen
ein zweites Ausführungsbeispiel
eines Aufnahmefachs einer erfindungsgemäßen Verpackungseinheit. Das
Aufnahmefach 20 weist wiederum eine im wesentlichen rechteckförmige Grundfläche mit
vier vertikalen, nach unten weisenden Verstärkungskanten 22 auf, die
jedoch im Bodenbereich 25 als Verstärkungskanten 26 kuppelförmig zusammenlaufen.
Auch das in 3 gezeigte zweite Ausführungsbeispiel
bietet eine hohe Befüllsicherheit,
ein großes
Befüllvolumen sowie
eine hohe Stabilität.
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Die 4a bis 4c zeigen
ein drittes Ausführungsbeispiel
eines Aufnahmefachs einer erfindungsgemäßen Verpackungseinheit. Auch
dieses Aufnahmefach 20 weist eine insgesamt rechteckförmige Grundfläche mit
vier vertikalen Verstärkungskanten 22 auf.
Der Bodenbereich 25 ist in Form eines nach außen (unten)
weisenden Giebeldaches mit einer parallel zur Rechtecks-Längsseite verlaufenden Verstärkungskante
(Giebelkante) 26 ausgebildet. Auch das in 4 dargestellte
dritte Ausführungsbeispiel
des Aufnahmefaches verhindert ein Zurückspringen eines in das Fach
hineinfallenden Medikaments und weist ein ausreichend großes Volumen zur
Aufnahme der Medikamentenzusammenstellung auf. Die Stabilität des dritten
Ausführungsbeispiels
ist jedoch nicht ganz so groß wie
diejenige des ersten und zweiten Ausführungsbeispiels.
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5 zeigt
eine Querschnittsansicht eines vierten Ausführungsbeispiels eines Aufnahmefaches einer
erfindungsgemäßen Verpackungseinheit,
welches Aufnahmefach 20 ebenfalls vier vertikale Verstärkungskanten
aufweist und wobei der Bodenbereich des Aufnahmefaches 20 gegenüber der
Horizontalebene gekrümmt
ist und Verstärkungskanten aufweist.
Das Aufnahmefach 20 weist im Bodenbereich zusätzlich eine
Dämpfungsschicht 29 zur Dämpfung des
Zurückspringens
hineinfallender Medikamente oder dgl. auf. Die Dämpfungsschicht kann aus einem
geeigneten Kunststoff- oder Papiermaterial oder einem gummiartigen
Material ausgebildet sein, das entsprechende Dämpfungseigenschaften hat. Beispielsweise
kann ein faserartiges Material vorgesehen sein. Durch die Dämpfungsschicht
kann somit der „Trampolineffekt" zusätzlich unterdrückt und
die Befüllsicherheit
der Blisterpackung erhöht und
die Befüllzeit
verringert werden.
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6 zeigt
eine Querschnittsansicht eines fünften
Ausführungsbeispiels
eines Aufnahmefaches einer erfindungsgemäßen Verpackungseinheit, welches
Aufnahmefach 20 ebenfalls vier vertikale Verstärkungskanten
aufweist und wobei der Bodenbereich des Aufnahmefaches gegenüber der
Horizontalebene gekrümmt
ist und Verstärkungskanten
aufweist. Weiterhin hat das Aufnahmefach 20 einen gewellten
oder geriffelten Bodenbereich 25, der ebenfalls dämpfende
Eigenschaften hat. Die Wellung oder Riffelung kann in einer Richtung
oder auch kreuzförmig
in zwei (beispielsweise senkrechten) Richtungen ausgebildet sein.
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Die
Erfindung liefert somit eine Verpackungseinheit zur Verpackung einer
Produktzusammenstellung mit mehreren mittels einer Folie verschließbaren Aufnahmefächern, die
so geformt sind, dass durch einen geneigten Bodenbereich ein Herausspringen
der Produkte verhindert wird und durch vertikale sowie im Bodenbereich
vorgesehene Verstärkungskanten
bei möglichst
großem
Aufnahmevolumen eine hohe Stabilität erreicht werden kann.