DE102020113030B4 - Behältnis zur Aufnahme eines flexiblen Inhalts sowie Folienverpackung - Google Patents

Behältnis zur Aufnahme eines flexiblen Inhalts sowie Folienverpackung Download PDF

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Abstract

Behältnis (100) zur Aufnahme eines flexiblen Inhalts, wobei das Behältnis (100) mindestens eine Wand (11) aufweist, wobei die Wand (11) mehrere voneinander getrennt ausgebildete Kammern (13; 13a, 13b) zur Erhöhung der Stabilität und / oder Standfestigkeit des Behältnisses (100) aufweist, wobei die Wand (11) mindestens drei flächig aufeinander angeordnete flexible Folienschichten (12; 12a, 12b, 12c) aufweist, wobei eine erste Kammer (13a) durch abschnittsweises Weglassen einer flächigen Verbindung zwischen einer ersten Folienschicht (12a) und einer zweiten Folienschicht (12b) ausgebildet ist, und wobei eine zweite Kammer (13b) durch abschnittsweises Weglassen einer flächigen Verbindung zwischen der zweiten Folienschicht (12b) und einer dritten Folienschicht (12c) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Kammern (13) derart geformt und angeordnet sind, dass diese mehrere flächige Wandabschnitte (14) ausbilden und umschließen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Behältnis zur Aufnahme eines flexiblen Inhalts sowie eine das Behältnis aufweisende Folienverpackung.
  • Stand der Technik
  • Behältnisse sowie Folienverpackungen aus dünnen, flexiblen Folien sind aus dem Stand der Technik bekannt. Zur Stabilisierung des Behältnisses sind meistens gefüllte Zwischenräume in oder an der Wand des Behältnisses vorgesehen. Aufgrund der symmetrischen Anordnung und Formen dieser gefüllten Zwischenräume können sie leicht aufplatzen, wenn nur einer der Zwischenräume beschädigt wird. Dadurch verliert das Behältnis in kurzer Zeit die strukturelle Integrität.
  • In der DE 20 2005 016 704 U1 wird beispielsweise ein geschlossener Beutel zur Aufnahme von Flüssigkeiten, Schüttgütern oder Gegenständen, mit einer Beutelwand aus Kunststoff und/oder einer Metallfolie beschrieben, wobei in oder an der Beutelwand prall gefüllte Kissen angeordnet sind, die die Beutelwand versteifen.
  • Die EP 2 879 972 B1 und EP 3 178 753 B1 betreffen ein Verfahren zum Bilden eines flexiblen Behälters, wobei wenigstens ein Abschnitt der flexiblen Materialien miteinander verbunden wird, sodass mindestens ein Stützstrukturelement ausgebildet wird.
  • Aus der DE 82 02 094 U1 ist eine Isoliertasche bekannt, der eine bessere thermische Isolation erzielt als herkömmliche Behältnisse. Dies wird dadurch erreicht, dass die Folie der Isoliertasche aus einer Luftpolsterfolie und einer Reflektorschicht besteht.
  • Aus der US 2018/0086631 A1 ist eine Verpackung für ein Lebensmittel bekannt die einen Behälter umfasst, der so konfiguriert ist, dass er ein Lebensmittel enthält, wobei mindestens ein Teil des Behälters eine mehrschichtige Struktur umfasst, die so konfiguriert ist, dass sie das Lebensmittel während des Transports von einem Erfüllungszentrum zu einem Lieferort vor Beschädigungen schützt. Die mehrschichtige Struktur kann eine erste Schicht aus flüssigkeitsbeständigem Material, eine zweite Schicht, die biegsame, mit einem flüssigen Medium gefüllte Taschen umfasst, und eine dritte Schicht aus Polymermaterial umfassen, wobei die erste Schicht, die zweite Schicht und die dritte Schicht zur Bildung der mehrschichtigen Struktur zusammenlaminiert sind. Eine innere Schicht, die sich in der Nähe des Lebensmittels befindet, wenn das Lebensmittel in dem Behälter angeordnet ist, kann ein lebensmittelechtes Material umfassen, das sicher mit Lebensmitteln in Kontakt gebracht werden kann.
  • Aus der AU 2000 210007 A1 ist eine Tasche offenbart, die den Transport von zwei oder mehrerer Flaschen ermöglicht. Die Tasche ist im Wesentlichen vollständig aus einem reibungsarmen Kunststoff-Folienmaterial ausgebildet, das eine Vielzahl von geschlossenen Gaszellen zur Absorption von Stößen aufweist. Die Tasche definiert jeweils aufrechte Innen-Taschen zur passgenauen Aufnahme der Flaschen.
  • Darstellung der Erfindung: Aufgabe, Lösung, Vorteile
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Behältnis sowie eine Verpackung zur Aufnahme eines flexiblen Inhalts derart zu verbessern, dass der Verbrauch des Verpackungsmaterials weitestgehend reduziert und gleichzeitig die strukturelle Festigkeit erhöht wird.
  • Erfindungsgemäß wird hierfür ein Behältnis zur Aufnahme eines flexiblen Inhalts vorgeschlagen, wobei das Behältnis mindestens eine Wand aufweist, wobei die Wand mehrere voneinander getrennt ausgebildete Kammern zur Erhöhung der Stabilität und/oder Standfestigkeit des Behältnisses aufweist.
  • Erfindungsgemäß ist das Behältnis derart ausgebildet, dass die Wand mindestens drei flächig aufeinander angeordnete flexible Folienschichten aufweist, wobei eine erste Kammer durch abschnittsweises Weglassen einer flächigen Verbindung zwischen einer ersten Folienschicht und einer zweiten Folienschicht ausgebildet ist, und wobei eine zweite Kammer durch abschnittsweises Weglassen einer flächigen Verbindung zwischen der zweiten Folienschicht und einer dritten Folienschicht ausgebildet ist.
  • Im Kontext der vorliegenden Erfindung können die Begriffe „Behältnis“ oder „Gefäß“ als synonym benutzt werden.
  • Unter dem Begriff „flexible Folienschichten“ sind insbesondere dünne flexible Blätter ohne eigene Stabilität und/oder strukturelle Integrität und/oder Steifigkeit zu verstehen, wobei das dünne Blatt Metall und/oder Kunststoff und/oder Verbundstoff aufweist.
  • Insbesondere können die Folienschichten Materialien, die beispielweise aus fossilen Rohstoffen und/oder aus nachwachsenden Rohstoffen und/oder aus recycelter Herkunft sind, umfassen. Besondere bevorzugt können die Folienschichten Milchprotein und/oder Zellulose und/oder Zuckerrohr aufweisen oder daraus bestehen.
  • Das Behältnis kann oben offen oder verschlossen sein. Ferne kann das Behältnis Einweg oder Mehrweg sein. Bei einem Mehrwegbehältnis handelt es sich bevorzugterweise um ein nachfüllbares beziehungsweise wiederbefüllbares Behältnis, indem ein reversibler Verschlussmechanismus das mehrmalige Öffnen und Wiederverschließen des Behältnisses ermöglichen kann.
  • Der in dem Behältnis aufgenommene flexible Inhalt ist ein nicht statischer, oder formloser Stoff, d.h. ein Stoff, dessen Form nicht definiert ist. Dazu gehören beispielweise flüssige, gasförmige oder pulverförmiger Inhalte.
  • Bevorzugterweise bildet die Wand die Höhe des Behältnisses aus und umschließt den Inhalt umfänglich.
  • Ferne kann die Wand vollumfänglich einstückig sein. Alternative kann die Wand aus mehreren Wandabschnitten bestehen.
  • Vorzugweise kann das Behältnis zusätzlich einen Boden aufweisen. Bei dem Behältnis mit einem Boden handelt es sich beispielweise um einen Standbeutel oder eine dosenförmige oder flaschenförmige Verpackung.
  • Insbesondere ist es vorgesehen, dass der Boden und die Wand in einem Winkel grösser als 0 ° und kleiner als 180 ° zueinander angeordnet sind. Ferner bevorzugt ist der Winkel grösser als 20 ° und kleiner als 160 °, besonders bevorzugt grösser als 40 ° und kleiner als 140 °, am meisten bevorzugt grösser als 60 ° und kleiner als 120 °.
  • Der Boden bildet eine Standfläche und daher einen besseren Basiskontakt nach außen. Dadurch wird verhindert dass der flexible Inhalt nach unten aus dem Behältnis „fließt“. In anderen Worten sieht der Boden vor, dass der flexible Inhalt sich in seitlichen Richtungen des Bodens relativ regelmäßig verbreitet, sodass ein stabiler Schwerpunkt des Inhalts mithilfe einer räumlichen Einschränkung des Bodens und der Wand entsteht.
  • Ferner können der Boden und die Wand einstückig sein, indem der Boden und die Wand aus einer ungetrennten Folie bestehen. Hierzu ist unten dem Begriff „Folie“ eine Zusammensetzung der mindestens drei flächig aufeinander angeordneten Folienschichten und der zwischen der Folienschichten vorgesehenen Kammern zu verstehen. Nämlich umfasst die Wand und der Boden mindestens drei flexible Folienschichten.
  • Alternative können der Boden und die Wand auch aus separaten miteinander verbundenen Teilen bestehen. In diesem Fall kann jeder Teil wiederum mehrere flächig aufeinander angeordnete Folienschichten aufweisen.
  • Das Material, die Stärke oder die Dicke der Folienschichten sind vom Einsatzzweck des Behälters abhängig. Dies ist so zu verstehen, dass die Materialeigenschaften der Folienschichten als solche abhängig von Anforderungen des Inhalts sowie auch von Einflüssen der Außen-Umgebung sein können. Insbesondere beim Auswählen des Materials spielen Kälte, Hitze und die Feuchtigkeit der Außen-Umgebung des Behältnisses eine Rolle. Ein Zersetzungszeitraum des Materials bei einem unmittelbaren Kontakt mit dem Inhalt des Behältnisses ist eine der wichtigen Anforderungen. Als Zersetzung wird der Abbau des Materials, oder eine Minderung der strukturellen Festigkeit des Materials durch Einweichen / Durchfeuchten oder chemische Reaktionen zwischen dem Inhalt und des Materials bezeichnet.
  • Die Folienschichten können Blätter des gleichen Materials und/oder Materialen mit gleichen mechanischen, oberflächigen oder strukturellen Eigenschaften sein. Des Weiteren können die Folienschichten aus verschiedenen Materialen mit unterschiedlichen Eigenschaften oder Funktionen bestehen. Zum Beispiel könnte die innerste Folienschicht, die Zwischenfolienschicht(en) und die äußerste Folienschicht unterschiedliche Verträglichkeit gengenüber Feuchtigkeit, Kälte und Hitze, sowie auch unterschiedliche Eigenschaften von Migration und/oder Zersetzungszeitraum aufweisen.
  • Die Folienschichten sind insbesondere so ausgebildet, dass jeweils zwei aneinander angrenzende beziehungsweise aufeinander angeordnete Folienschichten miteinander flächig verbunden werden können. Die flächige Verbindung kann insbesondere durch Verkleben oder Verschweißen der zwei direkt überlappenden Folienschichten vorgenommen werden.
  • Die in der Wand angeordneten Kammern sind Abschnitte, welche unter abschnittsweiser Freilassung der flächigen Verbindung zwischen jeweils zwei direkt aufeinanderliegenden Folienschichten ausgebildet werden. In anderen Worten sind die Kammern Freiräume, die durch die beiden Folienschichten gebildet und umschlossen sind.
  • Die Anzahl der Folien kann auch mehr als drei sein. Die Kammern können insbesondere durch ein erstes Kammersystem, welches zwischen einer ersten und einer zweiten aufeinanderliegenden Folienschicht angeordnet ist, ein zweites Kammersystem, welches zwischen der zweiten und einer dritten aufeinanderliegenden Folienschicht angeordnet ist, und ein drittes Kammersystem, welches zwischen der dritten und einer vierten aufeinanderliegenden Folienschicht angeordnet ist, ausgebildet werden. Diese von verschiedenen Folienschichten getrennten Kammersysteme sorgen dabei dafür, dass die Wand auch bei einer Verletzung eines Kammersystems trotzdem standfest bleibt.
  • Die Kammern können bevorzugt unregelmäßig und abwechselnd zwischen unterschiedlichen Folienschichten angeordnet sein. Vorteilhafterweise sind die verschiedene Kammersysteme zwischen den Folienschichten versetzt angeordnet. Zum Beispiel gibt es bevorzugterweise in einem Querschnitt der mehreren Folienschichten gesehen keine Überlappung von zwei beliebigen Kammern, die jeweils zu dem benachbarten Kammersystem angehört. Dies ist vorteilhaft, um die Dicke oder das Volumen der Wand zu optimieren und gleichzeitlich die Wand mit mehreren voneinander getrennten Kammersystemen auszustatten.
  • Ferner können die Kammern unterschiedliche stabilisierende wirkende Größen, Formen, Anordnungen und Geometrien des Querschnitts aufweisen.
  • Vorzugsweise weist jede der Folienschichten eine maximale Dicke von 10 µm, bevorzugterweise eine maximale Dicke von 8 µm,besonders bevorzugterweise eine maximale Dicke von 6 µm,auf.
  • Des Weiteren besteht bevorzugterweise jede der Folienschichten aus einem Monomaterial. Unter dem Begriff „Monomaterial“ ist ein einziges Material zu verstehen, welches aus nur einer chemischen Zusammensetzung oder einem makromolekularen Stoff oder vorzugsweise aus nur einer Sorte eines Kunststoffes besteht. Ein Monomaterial-Behältnis hat daher den Vorteil, das Behältnis besser recyclingfähig zu gestalten, da das Behältnis aufgrund der unterschiedlichen Verpackungsmaterialen nicht mehr getrennt entsorgt werden muss.
  • Vorzugsweise besteht jede der Folienschichten aus Kunststoff, besondere bevorzugt aus thermoplastischem Kunststoff, am meisten bevorzugt aus Polyolefin.
  • Des Weiteren können die mindestens zwei Kammern mit einem Gas und/oder einer Flüssigkeit und/oder einem Feststoff gefüllt werden. Beispielsweise können Luft und/oder Wasser und/oder pulverförmiger Feststoff in die Kammern eingefüllt werden. Dadurch wird die Stabilität und der Standfestigkeit des Behältnisses erhöht. Dabei kann mindestens einem Kammersystem nach Befüllung mit mindestens einem Steg und/oder einer Unterbrechung und/oder einem Rücklaufstopp vorgesehen sein, damit bei Verletzung des Kammersystems der Füllungsstoff im Kammersystem nicht vollständig entweichen und die Festigkeit der Wand nicht schnell verlieren kann.
  • Ferne dienen die gefüllten Kammern insbesondere als weitere Barriere, beispielweise als Wärme-, Kälte-, Stoß-, Feuchtigkeit- und/oder Geruchabsorbierung, um den Inhalt des Behältnisses zu schützen. Insbesondre können die gefüllten Kammern als gepolsterte Dämpfungen wirken, die das Behältnis gegenüber einem Anprall von außen schützen.
  • Gas, insbesondere Schutzgas, in den Kammern führt vorteilhaftweise zu einer Reduzierung der gesamten Dichte und/oder Gewicht des Behältnisses und einer Verbesserung des Wärmewiderstands.
  • Des Weiteren kann die Verbesserung des Wärmewiderstands auch durch eine Flüssigkeit, insbesondere eine Flüssigkeit mit hoher spezifischer Wärmekapazität, in den Kammern erreicht werden. Insbesondere kann die Flüssigkeit in den Kammern einen besseren Kühlungs- oder Wärmehaltungseffekt für den Inhalt des Behältnisses herbeiführen.
  • Alternativ kann Feststoff als Füllungsstoff in den Kammern zur Erhöhung des Gewichts oder der Trägheit des Behältnisses verwendet werden. Des Weiteren dient der Feststoff auch als eine Art Dämpfungsmittel und schützt den Inhalt im Behältnis.
  • Bevorzugterweise weist die Wand durch die Kammern ausgebildete äußere und/oder innere Wölbungen auf. In anderen Worten können die in der Wand angeordneten Kammern nach außen und/oder innen gewölbt ausgebildet sein. Insbesondere bevorzugt können die Kammern aus demselben Kammersystem in einer gleichen Richtung nach außen und/oder innen gewölbt ausgebildet sein.
  • Ferner können die Wölbungen derartig wechselseitig ausgebildet sein, indem die Wölbungen der Kammern von benachbarten Kammersystemen abwechselnd nach innen und/oder außen ausgerichtet sind. Insbesondere können die abwechselnd gewölbten Kammern der benachbarten Kammersysteme gegeneinander oder ineinander greifen, dadurch kann ein Formschluss zwischen den benachbarten Kammersystemen erreicht und der Platz dazwischen eingespart werden.
  • Es ist insbesondere vorteilhaft, dass zumindest einige Wölbungen nach außen ausgebildet sind, sodass sich die Grifffestigkeit oder der Halt oder das Handling des Behältnisses verbessert. Nach innen ausgebildete Wölbungen vergrößern die Oberfläche der Innenwand und führen somit zu einer größeren Kontaktfläche mit dem Inhalt. In dem Fall das sich eine Kühlungs- oder Heizflüssigkeit als Füllungsstoff in den Kammern befindet, ist die größere Kontaktfläche der Innenwand besonders wünschenswert, da sie eine bessere Kühlungs- oder Erwärmungseffizienz ergibt.
  • Vorzugweise sind die mindestens zwei Kammern länglich, insbesondere kanalförmig oder aderförmig, ausgebildet. Man kann die Begriffe „länglich“, „kanalförmig“ und „aderförmig“ so verstehen, dass die Länge einer Längsachse der Kammern im Wesentlich größer als die Dimension in Querschnittsrichtung der Kammern ist. Die Längsachse ist die Achse, die der Richtung der Kammers größten Ausdehnung entspricht. Hierbei weisen die Kammern jeweils bevorzugt einen Querschnitt, der zumindest teilweise oval oder kreisförmig oder viereckig ist, auf.
  • Des Weiteren ist bevorzugterweise vorgesehen, dass die mindestens zwei Kammern nicht linear verlaufen. Hierunter ist zu verstehen, dass die Längsachse und/oder die Verlaufsrichtung der Längsachse der Kammer nicht geradlinige ist. Beispielweise weisen die Kammern kurvige oder abgewinkelte Abschnitte auf. Diese Ausstattung der Kammern sorgt dafür, dass bei einer Verletzung einer Kammer, deren Füllungsstoff relativ langsam aus der Kammer fließt und somit die Festigkeit der Wand länger bestehen bleibt. Ferner erhöht die Geometrie nicht geradlinig ausgerichteter Kammern die strukturelle Festigkeit der Wand und somit des Behältnisses.
  • Vorzugweise weisen die mindestens zwei Kammern jeweils eine voneinander unterschiedliche Ausrichtung auf. Das heißt, die Verlaufsrichtungen der mindestens zwei Kammern, insbesondere die Verlaufsrichtungen der Längsachsen der mindestens zwei Kammern, sind unterschiedlich.
  • Ferne ist bevorzugterweise vorgesehen, dass die mindestens zwei Kammern nicht parallel zueinander in der Wand angeordnet sind. Insbesondere sind die Verlaufsrichtungen der Längsachsen der Kammern zumindest teilweise beziehungsweise abschnittsweise nicht parallel zueinander. Herbei können die mindestens zwei Kammern abschnittsweise schräg zueinander angeordnet sein. Des Weiteren können die mindestens zwei Kammern auch teilweise zueinander hin oder auch voneinander weg gebogen sein.
  • Die mindestens zwei in unterschiedlichen Richtungen verlaufenden Kammern, insbesondere die mindestens zwei Kammern aus demselben Kammersystem, können bevorzugterweise zumindest einen Schnittpunkt oder eine Kreuzung aufweisen.
  • Erfindungsgemäß sind die mindestens zwei Kammern derart geformt und angeordnet, dass diese mehrere flächige Wandabschnitte ausbilden und umschließen. Die Wandabschnitte sind im Wesentlichen runde oder eckige Abschnitte.
  • Vorteilhaftweise können die Kammern aus demselben Kammersystem durch die in den Kammern angeordneten Kreuzungen ein Netz, wie zum Beispiel ein Kanalsystem, bilden. Die flächigen Wandabschnitte sind die Bereiche zwischen den Kanälen, die von den Kammern bzw. den Kanälen ungeschlossen sind. Das heißt, durch die umlaufenden Kammern werden die flächigen Wandabschnitte ausgebildet, in deren Bereichen die Folienschichten vorzugsweise flächig miteinander verbunden sind.
  • Insbesondere erstreckt sich das Netz von gefüllten Kammern über die gesamte Fläche der Wand des Behältnisses damit die Festigkeit und die Stabilität der Wand überall im Wesentlichen gleich und homogen ist. Dies ist bei einer Massenherstellung solcher Behältnisse mithilfe dieser erfindungsgemäßen Verpackungsfolien besonders vorteilhaft, da die Kammern in der Wand des Behältnisses, unabhängig von der Form und der Geometrie des Behältnisses, vorgesehen werden können.
  • Vorzugweise weist die Wand zur weiteren Stabilisierung und/oder Erhöhung der Standfestigkeit des Behältnisses mindesten ein zusätzliches Stabilisierungselement auf. Mit dem Begriff „Stabilisierungselement“ ist ein Element aus einem Feststoff, zum Beispiel Draht, Holz oder Kunststoffteil, gemeint.
  • Erfindungsgemäß wird auch hierfür eine ein Behältnis aufweisende Folienverpackung vorgeschlagen.
  • Ferner ist bevorzugterweise vorgesehen, dass die Folienverpackung einen Verschluss aufweist. Vorzugweise ist der Verschluss so ausgebildet, dass das Behältnis mehrmals geöffnet und geschlossen werden kann. Der Verschluss kann beispielweise ein Schraubverschluss, Reißverschluss, Klettverschluss, Druckverschluss oder sonstiger reversibler Verschluss sein.
  • Figurenliste
  • Die Erfindung wird anhand der beigefügten Figuren näher erläutert. Es zeigen:
    • 1
      1. (a) ein Behältnis in einer Seitenansicht,
      2. (b) einen Querschnitt durch die Wand des Behältnisses,
    • 2 eine Folienverpackung in einer Seitenansicht,
    • 3 drei alternative Ausführungsformen des Kammersystems.
  • Ausführliche Beschreibung der Figuren
  • 1(a) zeigt ein Behältnis 100 in einer Seitenansicht, welches im Wesentlich zylinderförmig ist. Das Behältnis 100 umfasst mindestens eine Wand 11, in der mindestens zwei voneinander getrennt Kammern 13 ausgebildet sind. Einen Querschnitt durch die Wand 11 stellt die 1(b) dar. Die Wand 11 weist drei dünne flexible Folienschichten 12a, 12b, 12c auf, welche aufeinander angeordnet und auch teilweise beziehungsweise abschnittsweise flächig miteinander verbunden sind. Die flächige Verbindung der Folienschichten 12 kann durch Verschweißen oder Verkleben herbeigeführt werden.
  • Mehrere erste Kammern 13a sind durch abschnittsweises Weglassen der flächigen Verbindung zwischen der ersten Folienschicht 12a und der zweiten Folienschicht 12b ausgebildet. Der Querschnitt der Kammern 13 ist teilweise oval oder kreisförmig. Die mehreren ersten Kammern 13a sind räumlich voneinander getrennt, sodass bei Verletzung einer der ersten Kammern 13a die anderen ersten Kammern strukturell unverändert bleiben. In gleicher Weise sind mehrere zweite Kammern 13b zwischen der zweiten Folienschicht 12b und der dritten Folienschicht 12c vorgesehen. Die mehrere erste Kammern 13a bilden ein erstes Kammersystem und die mehreren zweiten Kammern 13b ein zweites Kammersystem. Diese durch die zweite Folienschicht 12b getrennten Kammersysteme sorgen dabei dafür, dass die Wand 11 auch bei einer Verletzung eines der beiden Kammersysteme trotzdem standfest bleibt.
  • In diesem Beispiel der 1(b) sind die ersten Kammern 13a des ersten Kammersystems nach außen, und die zweiten Kammern 13b des zweiten Kammersystems nach innen gewölbt ausgebildet. Die zwei Kammersysteme sind zueinander versetzt angeordnet. Das heißt, von der senkrechten Richtung y-y' bezogen auf die Folienschichten 12 betrachtet ergibt sich keine Überlappung der benachbarten Kammersysteme, hier im vorliegenden Beispiel auch keine Überlappung der ersten und der zweiten Kammern 13a, 13b.
  • Alternativ können die ersten Kammern 13a des ersten Kammersystems nach innen, und die zweiten Kammern 13b des zweiten Kammersystems nach außen gewölbt ausgebildet sein, sodass die abwechselnd gewölbten Kammern 13a, 13b der benachbarten Kammersysteme gegeneinander oder ineinander greifen können. Hierdurch kann ein Formschluss zwischen den benachbarten Kammersystemen erreicht und der Platz zwischen den Folienschichten 12a, 12b, 12c insgesamt eingespart werden.
  • In den 2 und 3 sind alle die Kammern 13 in vereinfachter Weise als durchlaufende Linie in der Wand 11 gezeichnet.
  • 2 zeigt eine Folienverpackung 200 in einer Seitenansicht, welche ein Behältnis 100 und einen Verschluss 210 aufweist. Das Behältnis 100 ist mit einem weiteren Beispiel eines alternativen Musters des Kammersystems in der Wand 11 vorgesehen. Die Verlaufsrichtungen der kanalförmigen Kammern 13, 13a, 13b sind im Wesentlichen nicht linear und auch teilweise beziehungsweise abschnittsweise nicht parallel zueinander. Dadurch wird ein Netz über die gesamte Fläche der Wand 11 des Behältnisses 100 gebildet, und die Festigkeit sowie die Stabilität der Wand 11 ist überall im Wesentlichen gleich und homogen. Vier in unterschiedlichen Richtungen verlaufende Kammern 13 umschließen einen Wandabschnitt 14, welcher eine im Wesentlichen eckige Form auf der Wand 11 ausbildet. Bei Querschnittsbetrachtung des Wandabschnitts 14 sind die Folienschichten 12a, 12b, 12c flächig miteinander verbunden.
  • 3 zeigt beispielhaft drei weitere Muster des Netzes der Kammern 13, 13a, 13b, in dem einige kanalförmige Kammern 13, 13a, 13b parallel zueinander angeordnet sind.
  • Die Wandabschnitte 14 können rechteckförmig sein (3(a) und 3(c)), oder können auch im Wesentlich pfeilförmig sein (3(b)).
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Behältnis
    11
    Wand
    12
    Folienschicht
    12a
    Erste Folienschicht
    12b
    Zweite Folienschicht
    12c
    Dritte Folienschicht
    13
    Kammer
    13a
    Erste Kammer/Erstes Kammersystem
    13b
    Zweite Kammer/Zweites Kammersystem
    14
    Wandabschnitt
    15
    Stabilisierungselement
    200
    Folienverpackung
    210
    Verschluss

Claims (13)

  1. Behältnis (100) zur Aufnahme eines flexiblen Inhalts, wobei das Behältnis (100) mindestens eine Wand (11) aufweist, wobei die Wand (11) mehrere voneinander getrennt ausgebildete Kammern (13; 13a, 13b) zur Erhöhung der Stabilität und / oder Standfestigkeit des Behältnisses (100) aufweist, wobei die Wand (11) mindestens drei flächig aufeinander angeordnete flexible Folienschichten (12; 12a, 12b, 12c) aufweist, wobei eine erste Kammer (13a) durch abschnittsweises Weglassen einer flächigen Verbindung zwischen einer ersten Folienschicht (12a) und einer zweiten Folienschicht (12b) ausgebildet ist, und wobei eine zweite Kammer (13b) durch abschnittsweises Weglassen einer flächigen Verbindung zwischen der zweiten Folienschicht (12b) und einer dritten Folienschicht (12c) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Kammern (13) derart geformt und angeordnet sind, dass diese mehrere flächige Wandabschnitte (14) ausbilden und umschließen.
  2. Behältnis (100) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Folienschichten (12; 12a, 12b, 12c) eine maximale Dicke von 10 µm, bevorzugterweise eine maximale Dicke von 8 µm, besonders bevorzugterweise eine maximale Dicke von 6 µm, aufweist.
  3. Behältnis (100) gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Folienschichten (12; 12a, 12b, 12c) aus einem Monomaterial besteht.
  4. Behältnis (100) gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Folienschichten (12; 12a, 12b, 12c) aus Polyolefin besteht.
  5. Behältnis (100) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Kammern (13) mit einem Gas und/oder einer Flüssigkeit und/oder einem Feststoff gefüllt sind.
  6. Behältnis (100) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (11) durch die Kammern (13) ausgebildete äußere und/oder innere Wölbungen aufweist.
  7. Behältnis (100) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Kammern (13) länglich, insbesondere kanalförmig oder aderförmig, ausgebildet sind.
  8. Behältnis (100) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Kammern (13) nicht linear verlaufen.
  9. Behältnis (100) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Kammern (13) jeweils eine voneinander unterschiedliche Ausrichtung aufweisen.
  10. Behältnis (100) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Kammern (13) nicht parallel zueinander in der Wand (11) angeordnet sind.
  11. Behältnis (100) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (11) zur weiteren Stabilisierung und/oder Erhöhung der Standfestigkeit des Behältnisses (100) mindesten ein zusätzliches Stabilisierungselement (15) aufweist.
  12. Folienverpackung (200), aufweisend ein Behältnis (100) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche.
  13. Folienverpackung (200) gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Folienverpackung (200) einen Verschluss (210) aufweist.
DE102020113030.9A 2020-05-13 2020-05-13 Behältnis zur Aufnahme eines flexiblen Inhalts sowie Folienverpackung Active DE102020113030B4 (de)

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