DE202008001278U1 - Verpackungseinheit für Produktzusammenstellung - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J1/00Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes
    • A61J1/03Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes for pills or tablets
    • A61J1/035Blister-type containers

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Abstract

Verpackungseinheit zur Verpackung einer Produktzusammenstellung, insbesondere bestehend aus Medikamenten, aufweisend mehrere, in einer Ebene angeordnete und mittels einer Folie (30) verschließbare Aufnahmefächer (20, 20a) für die Produkte der Produktzusammenstellung, wobei die Aufnahmefächer (20, 20a) der Verpackungseinheit (10) in Matrixform angeordnet sind mit einer Anzahl von Zeilen für Anwendungstage und Spalten für Anwendungszeiten während des Tages, dadurch gekennzeichnet dass jeweils ein Aufnahmefach (20a) einer Zeile der Matrixanordnung fühlbar markiert ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Verpackungseinheit zur Verpackung einer Produktzusammenstellung, insbesondere bestehend aus Medikamenten, aufweisend mehrere, in einer Ebene angeordnete und mittels einer Folie verschließbare Aufnahmefächer für die Produkte der Produktzusammenstellung, wobei die Aufnahmefächer der Verpackungseinheit in Matrixform angeordnet sind mit einer Anzahl von Zeilen für Anwendungstage und Spalten für Anwendungszeiten während des Tages.
  • Verwandter Stand der Technik
  • Aus der DE 10 2004 034 024 A2 ist eine derartige Verpackungseinheit in Form einer Blisterpackung für den wöchentlichen Medikamentenbedarf eines Patienten bekannt, der die Medikamente in einer nach Datum, Wochentag und Tageszeit (morgens, mittags und abends und/oder nachts) geordneten Folge einnehmen soll. Die Aufnahmefächer der Blisterpackung zur Aufnahme der jeweiligen Medikamente sind in Matrixform angeordnet und mit sieben Tagesspalten mit jeweils mindestens drei Tageszeit-Fächern, die insgesamt durch eine zusammenhängende Blisterfolie verschlossen sind. An der Blisterpackung angebracht ist ein kartonförmiger Deckel, auf dem patientenindividuell die Zusammensetzung der einzelnen Tageszeit-Fächer sowie Verschreibungsinformationen betreffend die jeweiligen Medikamente enthalten ist.
  • Derartige Verpackungseinheiten sind für Patienten, die regelmäßig mehrere verschiedene Medikamente einnehmen müssen, eine Hilfe dafür, einerseits das Einnehmen wichtiger Medikamente nicht zu vergessen und andererseits auch einen zuverlässigen Überblick darüber zu behalten, welche Medikamente schon eingenommen sind, um eine unter Umständen schädliche Übermedikation zu vermeiden.
  • Eine solche bekannte Verpackungseinheit ist in 3a in perspektivischer Darstellung und in 3b in Querschnittsansicht gezeigt. Die Aufnahmefächer 20 der aus einem Kunststoff, beispielsweise Polyethylenterephtalat (PET), Polyäthylen (PE), oder Polyvinylchlorid (PVC) bestehenden Verpackungseinheit sind in Matrixanordnung mit beispielsweise sieben Spalten (entsprechend den Wochentagen) und vier Zeilen (entsprechend den Einnahmezeiten während des Tages) angeordnet. Um mehrere verschiedene Medikamente verschiedener Größe für den jeweiligen Einnahmezeitraum aufnehmen zu können, haben die Aufnahmefächer 20 ein vergleichsweise großes Volumen von 10 cm3 oder mehr. Für Patienten mit nachlassender Sehkraft besteht jedoch das Problem, die jeweiligen Einnahmezeitpunkte richtig zuordnen zu können.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine eingangs beschriebene Verpackungseinheit für eine Produktzusammenstellung, insbesondere bestehend aus Medikamenten, vorzuschlagen, die eine sichere Nutzung auch für Patienten mit Sehbehinderung erlaubt.
  • Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass jeweils ein Aufnahmefach einer Zeile der Matrixanordnung fühlbar markiert oder anders geformt ist als die übrigen Aufnahmefächer der Zeile, so dass eine taktile Identifizierung eines der Blisterfächer, beispielsweise desjenigen für morgendliche Medikamenteneinnahme, möglich ist. Dadurch kann der Patient, auch ohne die Verpackungweinheit visuell zu erfassen, alle Tageszeitfächer richtig zuordnen. So kann eine sichere Medikation des Patienten ermöglicht werden.
  • Dabei kann das eine Aufnahmefach (morgens) der Zeile der Matrixanordnung an einer Außenseite einen fühlbaren Vorsprung aufweisen oder alternativ ein geringeres oder auch größeres Volumen (Breite und/oder Tiefe) aufweisen.
  • Der Bodenbereich der Aufnahmefächer kann kuppelförmig nach außen gewölbt sein, um ein Zurückspringen durch elastische Reflexion am Boden der Aufnahmefächer (sogenannter Trampolineffekt) des hineinfallenden Produktes beim Einfüllen in die Verpackungseinheit zu vermeiden.
  • Durch vertikale und horizontale Verstärkungskanten kann eine ausreichende Stabilität der Aufnahmefächer gewährleistet werden.
  • Die Aufnahmefächer haben vorzugsweise ein Volumen von wenigstens 10 cm3, um genügend Platz zur Aufnahme der gewünschten Produktzusammenstellung zu bieten.
  • Die Verpackungseinheit ist vorzugsweise aus Kunststoff, beispielsweise PE, PVC oder PET ausgebildet und kann mittels einer Aluminiumfolie verschlossen werden.
  • Die Verpackungseinheit kann so als patientenindividueller Wochenblister für den Medikamentenbedarf eines Patienten in einer Woche oder einem anderen geeigneten Zeitraum ausgebildet sein.
  • Die Aufnahmefächer können vorzugsweise durchnummeriert sein, um eine Identifizierung zu erleichtern.
  • Die Verpackungseinheit weist vorzugsweise einen klappbar angeformten Deckel zur Abdeckung der Folie und mit Beschriftungsflächen zum Aufdrucken von Anwendungsinformation auf.
  • Des Weiteren können Perforationsabschnitte vorgesehen sein, die das Abtrennen einzelner (Tages-)Zeilen der matrixförmigen Verpackungseinheit erlauben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im Detail beschrieben.
  • 1a zeigt schematisch ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Verpackungseinheit in Perspektivdarstellung.
  • 1b zeigt die Verpackungseinheit von 1a in Querschnittsansicht.
  • 2a zeigt schematisch ein erstes Aufnahmefach eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Verpackungseinheit in Perspektivdarstellung.
  • 2b zeigt das Aufnahmefach von 2a in Ansicht von unten.
  • 2c zeigt das zweite Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Verpackungseinheit in Perspektivdarstellung.
  • 3a zeigt eine bekannte Verpackungseinheit in Perspektivdarstellung.
  • 3b zeigt die Verpackungseinheit von 3a in Querschnittsansicht.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • 1a zeigt schematisch ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Verpackungseinheit in Perspektivdarstellung und 1b in Querschnittsansicht. Die erfindungsgemäße Verpackungseinheit 10 zur Verpackung einer Produktzusammenstellung, insbesondere bestehend aus Medikamenten, weist mehrere in einer Ebene angeordnete und mittels einer Folie 30 verschließbare Aufnahmefächer 20 zur Aufnahme der jeweiligen Produkte auf.
  • Die Aufnahmefächer 20 sind wie in 1a gezeigt in Matrixform mit einer Anzahl von Zeilen und Spalten angeordnet. Die Zeilen der Matrixanordnung sind dabei jeweiligen Wochentagen und die Spalten jeweils einer Anwendungszeit während des Tages (morgens, mittags, abends, nachts) zugeordnet.
  • Eine Perforation 24 kann vorgesehen sein, um einzelne Abschnitte, sogenannte "Tagesblister" von der Gesamtverpackungseinheit 10 zu lösen. Die Verpackungseinheit kann als patientenindividuelle Verpackung vorgesehen sein, um den Versorgungsbedarf eines Patienten für einen bestimmten Zeitraum wie etwa eine Woche zu decken.
  • Die Aufnahmefächer 20 können vorzugsweise mit einer (nicht dargestellten) durchgehenden Nummerierung (beispielsweise 1 bis 28) versehen sein, um eine Identifizierung zu erleichtern.
  • Bei dem in 1a und 1b dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Aufnahmefächer 20a, die beispielsweise einer Einnahme am Morgen zugeordnet sind, kleiner ausgebildet als die übrigen Fächer 20 der (Tages-)zeile, um eine Unterscheidung eines bestimmten Tageszeitfaches zu ermöglichen. Es kann jedoch auch ein beliebiges anderes Tageszeitfach größer, kleiner oder anders geformt sein.
  • Die 2a bis 2c zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Verpackungseinheit 10. Ein Aufnahmefach 20a einer Zeile der Matrixanordnung ist mit einem Vorsprung 25 oder dgl. fühlbar markiert gegenüber den übrigen Aufnahmefächern 20 der Zeile, um auch einem sehbehinderten Patienten die Identifizierung der einer bestimmten Tageszeit zugeordneten Fächer und damit die korrekte Nutzung des Wochenblisters über den gesamten Einnahmezeitraum zu ermöglichen.
  • Die Erfindung liefert somit eine Verpackungseinheit zur Verpackung einer Produktzusammenstellung mit in Matrixform mit Tageszeilen und Tageszeitspalten angeordneten Aufnahmefächern, wobei jeweils ein Aufnahmefach einer Zeile der Matrixanordnung fühlbar markiert oder anders geformt ist als die übrigen Aufnahmefächer der Zeile, so dass eine taktile Identifizierung eines bestimmten Aufnahmefaches möglich ist. Dadurch kann der Patient, auch ohne die Verpackungeinheit visuell zu erfassen, alle Tageszeitfächer richtig zuordnen.

Claims (14)

  1. Verpackungseinheit zur Verpackung einer Produktzusammenstellung, insbesondere bestehend aus Medikamenten, aufweisend mehrere, in einer Ebene angeordnete und mittels einer Folie (30) verschließbare Aufnahmefächer (20, 20a) für die Produkte der Produktzusammenstellung, wobei die Aufnahmefächer (20, 20a) der Verpackungseinheit (10) in Matrixform angeordnet sind mit einer Anzahl von Zeilen für Anwendungstage und Spalten für Anwendungszeiten während des Tages, dadurch gekennzeichnet dass jeweils ein Aufnahmefach (20a) einer Zeile der Matrixanordnung fühlbar markiert ist.
  2. Verpackungseinheit nach Anspruch 1, wobei das jeweils eine Aufnahmefach (20a) einer Zeile der Matrixanordnung an einer Außenseite einen fühlbaren Vorsprung (25) aufweist.
  3. Verpackungseinheit nach Anspruch 1 oder 2, wobei das jeweils eine Aufnahmefach (20a) einer Zeile der Matrixanordnung ein anderes Volumen aufweist als die anderen Aufnahmefächer (20) der Zeile.
  4. Verpackungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das eine Aufnahmefach (20a) einer Zeile dem morgendlichen Einnahmezeitpunkt zugeordnet ist.
  5. Verpackungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Bodenbereich der Aufnahmefächer (20, 20a) kuppelförmig nach außen gewölbt ist.
  6. Verpackungseinheit nach Anspruch 5, wobei der Bodenbereich der Aufnahmefächer (20, 20a) radial verlaufende Verstärkungskanten aufweist.
  7. Verpackungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Aufnahmefächer (20) ein Volumen von wenigstens 10 cm3 aufweisen.
  8. Verpackungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Aufnahmefächer (20, 20a) aus Kunststoff wie etwa PVC, PE oder PET, ausgebildet sind.
  9. Verpackungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Aufnahmefächer (20, 20a) mittels einer Aluminiumfolie (30) verschlossen sind.
  10. Verpackungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9, welche als Wochenblister für den Medikamentenbedarf einer Woche ausgebildet ist.
  11. Verpackungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 10, welche als patientenindividuelle Medikamentenverpackung ausgebildet ist.
  12. Verpackungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Aufnahmefächer (20, 20a) durchnummeriert sind.
  13. Verpackungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 12, aufweisend einen vorzugsweise klappbar an die Verpackungseinheit (10) angeformten Deckel zur Abdeckung der Folie (30) und mit Beschriftungsflächen zum Aufdrucken von Anwendungsinformation.
  14. Verpackungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 13, aufweisend Perforationsabschnitte (24), die das Abtrennen einzelner Zeilen der matrixförmigen Verpackungseinheit (10) erlaubt.
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