DE102007023495A1 - Lastenträger für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Lastenträger für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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DE102007023495A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Lastenträger (10) für ein Kraftfahrzeug (11), insbesondere einen Personenkraftwagen, mit einem zum Tragen einer Last vorgesehenen Ladegestell (12), das in einer Arbeitsstellung des Lastenträgers (10) nach hinten vor einen Heckbereich des Kraftfahrzeugs (11) vorsteht und einen Ladebereich (19) zum Aufladen einer Last bereitstellt, mit einer Schwenkteilanordnung (17) mit mindestens einem Schwenkteil (18a-18d) zum Erweitern des Ladebereichs (19), wobei das mindestens eine Schwenkteil (18a-18d) mit einem Schwenkteil-Lagerbereich (38) an einem Ladegestell-Lagerbereich (39) des Ladegestells (12) um eine Schwenkachse (63) zwischen einer Gebrauchsstellung (G) und einer Nichtgebrauchsstellung (N) schwenkbeweglich gelagert ist. Bei dem Lastenträger ist vorgesehen, dass das mindestens eine Schwenkteil (18a-18d) entlang der Schwenkachse (63) axial zwischen dem Ladegestell-Lagerbereich (39) und einem Ladegestell-Haltebereich (41) des Ladegestells (12) verschieblich ist und dass das mindestens eine Schwenkteil (18a-18d) in dem Ladegestell-Haltebereich (41) mit einer Schwenkfixierungseinrichtung (42) bezüglich des Ladegestells (12) schwenkfest festlegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Lastenträger für ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Personenkraftwagen, mit einem zum Tragen einer Last vorgesehenen Ladegestell, das in einer Arbeitsstellung des Lastenträgers nach hinten vor einen Heckbereich des Kraftfahrzeugs vorsteht und einen Ladebereich zum Aufladen einer Last bereitstellt, mit einer Schwenkteilanordnung mit mindestens einem Schwenkteil zum Erweitern des Ladebereichs, wobei das mindestens eine Schwenkteil mit einem Schwenkteil-Lagerbereich an einem Ladegestell-Lagerbereich des Ladegestells um eine Schwenkachse zwischen einer Gebrauchsstellung und einer Nichtgebrauchsstellung schwenkbeweglich gelagert ist.
  • Ein derartiger Lastenträger ist beispielsweise in der nicht vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldung 102007 014 442 beschrieben. Die Schwenkteile sind zwischen einer am Ladegestell nach innen geschwenkten Nichtgebrauchsstellung und einer vor das Ladegestell nach außen geschwenkten, den Ladebe reich vergrößernden Gebrauchsstellung schwenkbar. In der Gebrauchsstellung schlagen die Schwenkteile an dem Ladegestell an, wenn sie eine horizontale Position einnehmen. Allerdings sind die Schwenkteile in der Schwenkposition nicht festgelegt, was z. B. beim Überfahren von Bodenunebenheiten zu einer Schwingbewegung der Schwenkteile führen kann.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schwenkfestlegung für das mindestens eine Schwenkteil bei einem Heck-Lastenträger der eingangs genannten Art bereitzustellen.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist bei einem Lastenträger der eingangs genannten Art vorgesehen, dass das mindestens eine Schwenkteil entlang der Schwenkachse axial zwischen dem Ladegestell-Lagerbereich und einem Ladegestell-Haltebereich des Ladegestells verschieblich ist, und dass das mindestens eine Schwenkteil in dem Ladegestell-Haltebereich mit einer Schwenkfixierungseinrichtung bezüglich des Ladegestells schwenkfest festlegbar ist.
  • In dem Ladegestell-Haltebereich ist das mindestens eine Schwenkteil schwenkfest festgelegt, während es in dem Lagerbereich schwenkbar ist. Somit sind für die Schwenkfestlegung und die Schwenkbarkeit des Schwenkteils verschiedene Bereiche vorgesehen. Die Last ist z. B. mindestens ein Fahrrad, ein Transportbehälter oder dergleichen.
  • Vorteilhafterweise legt die Schwenkfixierungseinrichtung das mindestens eine Schwenkteil bei einem Einschieben in den Ladegestell-Haltebereich schwenkfest fest.
  • Die Schwenkfixierung bei einem Einschieben in den Ladegestell kann beispielsweise durch eine an dem mindestens einen Schwenkteil außenseitig angreifende Komponente realisiert werden. Beispielsweise wird das mindestens eine Schwenkteil in eine Aufnahme an dem Ladegestell eingeschoben. Die Aufnahme kann das Schwenkteil beispielsweise gabelförmig umgreifen. Es versteht sich, dass auch andere außerhalb der Lagerbereiche des Ladegestells und des Schwenkteils angeordnete Fixierkomponenten der Schwenkfixierungseinrichtung das mindestens eine Schwenkteil schwenkfest festlegen können, beispielsweise ein Dorn, der in eine Aufnahmeöffnung an dem Schwenkteil eingreift.
  • Bevorzugt ist jedoch eine lagerseitige Schwenkfixierung im Bereich des Ladegestell- und des Schwenkteil-Lagerbereichs.
  • So sieht eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung vor, dass mindestens ein Vorsprung der Schwenkfixierungseinrichtung zur Schwenkfestlegung des Schwenkteils in eine entlang der Schwenkachse verlaufende Nut eingreift, wobei die Nut zum Einschieben des mindestens einen Vorsprungs zum Ladegestell-Lagerbereich hin seitlich offen ist. Der mindestens eine Vorsprung kann z. B. ein Dorn, ein Zahn, eine parallel zur Schwenkachse verlaufende Rippe oder auch eine Art Längsführungsleiste sein.
  • Es versteht sich, dass mehrere Nuten und nur ein einziger Vorsprung oder mehrere Vorsprünge und nur eine einzige Nut vorgesehen sein können sowie mehrere Nuten und mehrere Vorsprünge.
  • Die Nut ist vorzugsweise an einem von dem Ladegestell-Lagerbereich entfernten Ende mit einem Schiebeanschlag versehen. Dieser Schiebeanschlag wird beispielsweise durch eine geschlossenes Ende der Nut gebildet. Ferner kann auch eine konische Verengung vorgesehen sein, so dass im Bereich des Schiebeanschlags das Schwenkteil eine Axial-Endstellung einnimmt.
  • Der mindestens eine Vorsprung steht vorzugsweise nach radial außen vor den Ladegestell-Haltebereich vor. Die Nut ist korrespondierend zu einem Innenumfang des Lagerbereichs des Schwenkteils offen. Auch hier versteht sich, dass die umgekehrte Maßnahme sein kann, dass an dem Ladegestell- Haltebereich nach radial außen offene Nuten vorgesehen sind, während der oder die Vorsprünge nach innen, das heißt zum Ladegestell-Haltebereich hin vorstehen.
  • Der oder die Vorsprünge bzw. der oder die Nuten bilden vorzugsweise Bestandteile von Zahnstrukturen mit mehreren Vorsprängen bzw. mehreren Nuten. Es versteht sich, dass beispielsweise nur ein einziger Vorsprung vorgesehen sein kann, der wahlweise in verschiedenen Nuten einer Nut-Zahnstruktur eingreifen kann. Vorzugsweise sind jedoch mehrere Vorsprünge und mehrere Nuten in der Art einer Zahnstruktur vorgesehen, so dass gleichzeitig mehrere Vorsprünge und Nuten ineinander greifen und so eine gleichmäßige Lastverteilung der Schwenkfixierungseinrichtung ermöglichen. Ferner ist es möglich, dass das mindestens eine Schwenkteil in mindestens zwei, vorzugsweise in mehreren Schwenkpositionen bezüglich des Ladegestell-Lagerbereichs schwenkfest festlegbar ist. Bei zahlreichen Zahnungen der Zahnstruktur können auch weitere Schwenkpositionen des Schwenkteils möglich sein, so dass das Schwenkteil in einer exakten, je nach Bedarf einstellbaren Schwenkposition bezüglich des Ladegestells schwenkfest festlegbar ist.
  • Zweckmäßigerweise ist die jeweilige Zahnstruktur an einem gesamten Außenumfang des Ladegestell-Lagerbereichs vorgesehen.
  • Dieselbe Maßnahme ist auch an dem Schwenkteil-Lagerbereich vorteilhaft, wo die Zahnstruktur einen gesamten Innenumfang des Schwenkteil-Lagerbereichs einnehmen kann.
  • Bei der Zahnstruktur, die an dem Schwenkteil-Lagerbereich vorgesehen ist, ist es vorteilhaft, wenn zur Bildung einer Gleitlagerung ein freier Innenumfang der Zahnstruktur etwa einem Außenumfang des Ladegestell-Lagerbereichs entspricht.
  • Zweckmäßigerweise haben die Zahnstrukturen äquidistante Zahn-Vorsprünge und Zahnnuten, so dass bezüglich der Schwenkpositionen, in denen das Schwenkteil bezüglich des Lagergestells schwenkfest festlegbar ist, ein Raster entsprechend der Distanz zwischen den Zahnvorsprüngen und den Zahn-Nuten vorliegt. Es versteht sich, dass auch nicht äquidistante Zahnstrukturen möglich sind, z. B. um die Anzahl der möglichen Schwenkpositionen des Schwenkteils bezüglich des Ladegestells einzuschränken.
  • Vorzugsweise weist die Schwenkteilanordnung mindestens zwei Schwenkteile auf, die an zwei einander gegenüberliegenden Ladegestell-Lagerbereichen jeweils um eine Schwenkachse schwenkbar sind und ferner entlang der Schwenkachse axial verschieblich sind. In der Nichtgebrauchsstellung sind die Schwenkteile vorzugsweise nebeneinander in einem Aufbewah rungsraum angeordnet, während sie in der Gebrauchsstellung vor das Ladegestell vorstehen.
  • Zweckmäßigerweise liegen die Schwenkteile in der Nichtgebrauchsstellung aneinander an. Somit kann beispielsweise eines der Schwenkteile zur Festlegung, insbesondere Schwenkfestlegung, des anderen Schwenkteiles in der Nichtgebrauchsstellung dienen.
  • Die Haltebereiche der beiden Ladegestell-Lagerbereiche verlaufen vorzugsweise einander derart gegenüberliegend, dass zum Verschieben eines der in Nichtgebrauchsstellung befindlichen Schwenkteile aus dem Ladegestell-Haltebereich in den jeweils nebenliegenden Ladegestell-Lagerbereich das gegenüberliegende andere Schwenkteil zumindest teilweise aus dem Aufbewahrungsraum ausgeschwenkt werden muss. Diese Anordnung ist besonders platzsparend.
  • In der Gebrauchsstellung verlaufen die beiden Schwenkteile vorzugsweise entlang einer Achslinie, beispielsweise zur Aufnahme eines Vorder- und eines Hinterrades eines Fahrrades.
  • Die Schwenkteilanordnung umfasst zweckmäßigerweise ein erstes und ein zweites Schwenkteil-Paar, die einander gegenüberliegend an dem Ladegestellt gelagert sind. Die Schwenkteile des ersten und des zweiten Schwenkteilpaars sind zweckmäßigerwei se in der Nichtgebrauchsstellung in dem Aufbewahrungsraum abwechselnd nebeneinander angeordnet.
  • Zweckmäßigerweise sind am Ladegestell die Haltebereiche für ein jeweiliges Schwenkteilpaar voneinander entfernt angeordnet, während die ladegestellseitigen Lagerbereiche nebeneinander angeordnet sind. Somit haben die Schwenkteile in der Gebrauchsstellung, wenn sie drehfest bzw. schwenkfest an dem Ladegestell festgelegt sind, einen maximalen Abstand zueinander.
  • Das Schwenkteil kann beispielsweise eine Platte, ein Aufnahme oder dergleichen umfassen. Besonders bevorzugt umfasst das Schwenkteil eine Art Rinne beispielsweise zur Aufnahme eines Fahrrads.
  • Der Lastenträger umfasst vorzugsweise eine Steckanordnung mit mindestens einer Steckaufnahme für mindestens ein Steckbauteil. Das Steckbauteil ist in mindestens eine Steckaufnahme einsteckbar, wo es seine Gebrauchsstellung einnimmt. Als Steckbauteile sind vielfältige Funktions- und Halte-Bauteile möglich, beispielsweise eine Stütze, die in der Gebrauchsstellung nach oben vor das Ladegestell vorsteht. Die Stütze wird zweckmäßigerweise neben einem oder mehreren der vorge nannten Schwenkteile positioniert, um beispielsweise ein Fahrrad zu halten.
  • Das Steckbauteil kann aber auch eine Leuchte sein, die in der Gebrauchsstellung an dem Ladegestell oder einem Schwenkteil angeordnet ist. Das oder die Steckbauteile sind zweckmäßigerweise Bestandteile einer Steckbauteilgruppe, die in der Nichtgebrauchsstellung in einem Aufbewahrungsraum des Ladegestells anordenbar sind. Dort ist zweckmäßigerweise auch die Schwenkteilanordnung in der Nichtgebrauchsstellung positioniert. Beispielsweise ist das mindestens eine Steckbauteil in der Nichtgebrauchsstellung unterhalb des mindestens eines Schwenkteils angeordnet. Somit kann das Steckbauteil eine Stütze für das Schwenkteil bilden.
  • Vorzugsweise ist der Ladegestell-Lagerbereich an einer Tragstange, beispielsweise einem Tragrohr vorgesehen. Das Tragrohr kann einen Bestandteil eines Tragrohrrahmens bilden.
  • Zweckmäßigerweise ist das Ladegestell an dem Kraftfahrzeug verschieblich gelagert. Beispielsweise ist das Ladegestell schubladenartig aus einem Heckbereich des Kraftfahrzeugs in die Arbeitsstellung ausziehbar bzw. in eine Ruhestellung in einen Aufnahmeraum in der Karosserie des Kraftfahrzeugs oder unterhalb der Karosserie des Kraftfahrzeugs einschiebbar.
  • Es versteht sich, dass der Lastenträger auch als eine abnehmbare Anordnung ausgestaltet sein kann. So hat der Lastenträger beispielsweise eine Halterung zum lösbaren Anordnen an einer Anhängekupplung des Kraftfahrzeuges.
  • Vorzugsweise ist das Ladegestell an einer Tragstruktur zwischen einer Fahrstellung und einer Freigabestellung schwenkbar gelagert. In der Freigabestellung gibt das Ladegestell zweckmäßigerweise einen. Schwenkbereich einer Heckklappe des Kraftfahrzeuges frei.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Lastenträger in perspektivischer Darstellung in Arbeitsstellung,
  • 2 eine Detailansicht des Lastenträgers gemäß 1 etwa entsprechend einem Ausschnittsbereich A in 1 zur Veranschaulichung einer Schwenkfixiereinrichtung für ein Schwenkteil,
  • 3 den Lastenträger gemäß 1 in perspektivischer Darstellung mit einem in eine Freigabestellung geschwenkten Ladegestell,
  • 4 den Lastenträger gemäß 1 mit nach innen geklappten Schwenkteilen sowie mit Steckbauteilen, die in Aufbewahrungslage sind,
  • 5, 6 und 7 eine Darstellungsfolge zur Veranschaulichung eines Ausschwenkens von Schwenkteilen des Lastenträgers, und
  • 8 den Lastenträger gemäß der vorhergehenden Figuren mit teilweise in Gebrauchsstellung gesteckten Steckbauteilen.
  • Ein Ladegestell 12 eines Lastenträgers 10 für ein Kraftfahrzeug 11 ist an einer Tragstruktur 13 schwenbkar gelagert. Die Tragstruktur 13 umfasst Schiebeelemente, z. B. Schiebestangen 14, die verschieblich an einer Karosserie 15 des Kraftfahrzeugs 11 gelagert sind. Die Schiebestangen 14 sind an in der Zeichnung nicht dargestellten Führungen geführt, beispielsweise Gleitführungen, Rollenführungen oder dergleichen. Das Ladegestell 12 kann für einen Nichtgebrauch in einen Aufnahmeraum 16 einer Karosserie 15 des Kraftfahrzeugs 11 eingeschoben werden, so dass der Lastenträger 10 in Nichtgebrauchsstellung vor eine Außenkontur des Kraftfahrzeuges 11 nicht oder nur unwesentlich vorsteht. Zur platzsparenden Un terbringung des Lastenträgers 10 sind mehrere der nachfolgend in Einzelnen beschriebenen Maßnahmen vorgesehen.
  • Der Lastenträger 10 enthält eine Schwenkteilanordnung 17 mit Schwenkteilen 18a18d, die zum Erweitern eines Ladebereichs 19 an dem Ladegestell 12 schwenkbar gelagert sind. Die Schwenkteile 18a18d sind an einem Ladegestellrahmen 20 des Ladegestells 20 schwenkbar gelagert, so dass zwischen einer Nichtgebrauchsstellung N und einer Gebrauchsstellung G schwenkbar gelagert. In der Gebrauchsstellung G stehen die Schwenkteile 18a18d seitlich vor das Ladegestell 12 vor und vergrößern so den Ladebereich 19. In der Nichtgebrauchsstellung N hingegen sind die Schwenkteile 18a18d nach innen, in einen Innenbereich des Ladegestellrahmens 20 geschwenkt. Dort ist ein Aufbewahrungsraum 21 für die Schwenkteile 18a18d vorgesehen. Wenn die Schwenkteile 18a18d in den Aufbewahrungsraum 21 nach innen geschwenkt sind, stehen sie nicht vor den Ladegestellrahmen 20 vor, so dass das Ladegestell 12 in den Aufnahmeraum 16 des Kraftfahrzeugs 11 eingeschoben werden kann.
  • Auf ähnlich platzsparende Weise können Steckbauteile 22 einer Steckbauteilgruppe 23 in dem durch das Ladegestell 12 definierten Aufbewahrungsraum 21 bei Nichtgebrauch untergebracht werden. Somit sind die Schwenkteile 18a18d und die Steckbau teile 22 jeweils platzsparend verstaubar, so dass das Ladegestell 12 in der Art einer Schublade in den Aufnahmeraum 16 des Kraftfahrzeugs 11 eingeschoben werden kann.
  • An den vorderen, im ausgezogenen Zustand des Lastenträgers 10 freien Enden 24 der Schiebestangen 14 ist das Ladegestell 12 mit Schwenkgelenken 25 schwenkbar gelagert. Schwenklagerteile 26 der Schwenkgelenke 25 umgreifen rohrschellenartig Tragrohre 27. Arme 28 der Schwenklagerteile 26 umgreifen gabelartig die Schiebestangen 14. Bolzen 29 sind durch die Arme 28 sowie die freien Enden 24 der Schiebestangen 14 hindurch gesteckt, so das insgesamt die Schwenkgelenke 25 gebildet sind.
  • Die Schiebestangen 14 sowie die Tragrohre 27 verlaufen in Fahrzeuglängsrichtung 62. An den vom Kraftfahrzeug 11 abgewandten Ende sind die Tragrohre 27 durch einen Querträger 30 miteinander verbunden, so dass ein U-förmiger Tragrohrrahmen 31 gebildet ist. Die Tragrohre 27 und der Querträger 30 sind beispielsweise Metallprofile. Während der Querträger 30 beispielsweise einen rechteckigen Querschnitt hat, sind die Außenkonturen 32 der Tragrohre 27 zumindest außenseitig kreisrund.
  • An den freien Enden der Tragrohre 27 sind Lagerstücke 33 vorgesehen, die in einer Fahrstellung F des Ladegestells 12 auf der Tragstruktur 13, insbesondere den Schiebestangen 14 aufliegen. In der Fahrstellung F ist das Ladegestell 12 an den Schwenkgelenken 25 und mit den auf den Schiebestangen 14 aufliegenden Lagerstücken 33 an der Tragstruktur 13 festgelegt. Vor die Lagerstücke 33 stehen Befestigungsabschnitte 34 vor, die Bohrungen 35 zum Durchstecken von Befestigungsmitteln, beispielsweise Befestigungsbolzen aufweisen. Mit diesen Befestigungsmitteln kann das Ladegestell 12 an der Tragstruktur 13 in der Fahrstellung F fixiert werden.
  • Wenn das Ladegestell 12 in eine Freigabestellung R geschwenkt ist (3), gibt es einen Schwenkbereich 36 beispielsweise für eine Heckklappe des Kraftfahrzeuges 11 frei. Die Lagerstücke 33 haben Ausnehmungen 37 mit einer Innenkontur, die einer Außenkontur der Schiebestangen 14 entspricht. Somit liegen die Lagerstücke 33 nicht nur auf der Oberseite der Schiebestangen 14 auf, sondern stützen sich auch innen (außenseitig wäre auch möglich) an den Schiebestangen 14 ab, so dass das Ladegestell 12 auch in horizontaler Richtung in der Fahrstellung F festgelegt ist. Die Lagerstücke 33 bestehen beispielsweise aus Kunststoff.
  • Die Montage des Lastenträgers 10 für einen Gebrauch stellt sich folgendermaßen dar:
    Das Ladegestell 12 wird an der Tragstruktur 13 aus dem Heckbereich des Kraftfahrzeugs 11, das heißt aus dem Aufnahmeraum 16 herausgezogen, bis es etwa die in 4 dargestellte Position einnimmt. Dann sind sämtliche Schwenkteile 18a18d noch in den Aufbewahrungsraum 21 eingeschwenkt. Sodann werden sequentiell die Schwenkteile 18a18d nach außen geschwenkt. Dies ist ab 5 dargestellt. Zunächst werden beispielsweise die beiden Schwenkteile 18b, 18c nach außen geschwenkt. Von der Nichtgebrauchsstellung ausgehend ist dies nämlich nur bei den beiden Schwenkteilen 18b, 18c möglich, weil nur deren Schwenkteil-Lagerbereiche 38 ausgehend von der in 4 dargestellten Aufbewahrungslage im Bereich von Ladegestell-Lagerbereichen 39 des Ladegestells 12 sind. In den Ladegestell-Lagerbereichen 39 sind die Schwenkteile 18a18d bezuglich des Ladegestells 12 um eine Schwenkachse 63 schwenkbeweglich. Die Schwenkteil-Lagerbereiche 38 der Schwenkteile 18a, 18a sind in der in 5 dargestellten Axialposition an Ladegestell-Haltebereichen 41 angeordnet und daher nicht schwenkbar.
  • Die Lagerbereiche 39 des Ladegestells 12 werden durch die Tragrohre 27 gebildet. Die Tragrohre 27 bilden sozusagen Innenrohre, die Schwenkteilenden 40 der Schwenkteile 18a18d durchdringen. Die Schwenkteilenden 40 sind hülsenartig.
  • Axial neben den Ladegestell-Lagerbereichen 39 sind die Ladegestell-Haltebereiche 41 einer Schwenkfixierungseinrichtung 42 zum schwenkfesten Festlegen der Schwenkteile 18a18d bezüglich des Ladegestells 12 vorgesehen. Die Schwenkteile 18a18d sind zwischen den Ladegestell-Lagerbereichen 39 und den Haltebereichen 41 axial verschieblich. Während die Schwenkteile 18a18d in den Lagerbereichen 39 schwenkbar sind, sind sie in den Haltebereichen 41 schwenkfest festgelegt.
  • Durch eine einfache Schiebeoperation zwischen den Bereichen 39, 41 ist die Schwenkfixierung der Schwenkteile 18a18d herstellbar oder wieder lösbar:
    An der Innenseite der Schwenkteil-Lagerbereiche 38 ist jeweils eine Zahnstruktur 43 vorgesehen. Die Zahnstrukturen 43 sind jeweils am gesamten Innenumfang der Schwenkteil-Lagerbereiche 38 vorgesehen. Mit den Zahnstrukturen 43 korrespondierende Zahnstrukturen 44 sind an den Haltebereichen 41 vorhanden. Eine Zahnstruktur 44 umfasst jeweils einen gesamten Außenumfang eines Haltebereichs 41.
  • Ein Zahnabstand von Zähnen der Zahnstrukturen 43, 44, die Vorsprünge 45 bilden, korrespondiert mit einem Abstand von Nuten 46 zwischen den Vorsprüngen 45. Mithin sind die Vorsprünge 45 und die Nuten 46 äquidistant. Somit ist es mög lich, die Schwenkteile 18a18d in Schwenkstellungen bezüglich des Ladegestells 12 festzulegen, die mit einem Zahnabstand zwischen den Vorsprüngen 45 bzw. den Nuten 46 korrespondiert. Die Vorsprünge 45 haben einen engen Abstand, so dass eine Vielzahl von Schwenkstellungen ohne weiteres herstellbar ist. Ferner stützen sich eine Vielzahl von Vorsprünge 45 an einer Vielzahl von Nuten 46 bzw. Seitenwandungen von Nuten 46 ab, so dass eine gleichmäßige Krafteinleitung von den Schwenkteilen 18a18d auf das Ladegestell 12 gewährleistet ist.
  • Beim Ausführungsbeispiel sind die Vorsprünge 45 und die Nuten 46 bei beiden Zahnstrukturen 43, 44 gleichartig, das heißt jeweils gleich breit und haben einen gleichen Schrägverlauf zum jeweils anderen Zahnstruktur-Bauteil hin. Es versteht sich, dass an Stelle der Zahnstrukturen 43, 44 auch Zahnstrukturen vorgesehen sein können, die unterschiedlich beschaffene Vorsprünge haben, z. B. unterschiedlich breite Vorsprünge wobei die Nuten dann korrespondierend beschaffen sein müssen.
  • Ein freier Innenumfang der Zahnstrukturen 43 an den Schwenkteil-Lagerbereichen 38 entspricht etwa dem Außenumfang der Ladegestell-Lagerbereiche 39, so dass eine Gleitlagerung gebildet ist.
  • Die Zahnstrukturen 44 der Haltebereiche 41 sind an Zahnbauteilen 47 vorgesehen, die beispielsweise auf die Tragrohre 27 aufgesteckt, aufgeschrumpft oder aufgeklebt sind. Die Zahnbauteile 47 sind beispielsweise Kunststoffbauteile.
  • Die Schwenkteile 18a18d sind paarweise gruppiert, wobei die Schwenkteile 18a und 18c ein erstes Schwenkteil-Paar 48 bilden und die am gegenüberliegenden Tragrohr 27 axial verschieblich und schwenkbar gelagerten Schwenkteile 18b, 18d ein zweites Schwenkteil-Paar 49 bilden. Die Ladegestell-Lagerbereiche 39 für die beiden Paare 48 und 49 liegen jeweils unmittelbar nebeneinander, während die Haltebereiche 41 axial voneinander entfernt sind. Zwischen den Haltebereichen 41 sind die Lagerbereiche 39 eines jeweiligen Tragrohrs 27 angeordnet.
  • Nachdem die Schwenkteile 18b, 18c nach außen geschwenkt sind (5) können die Schwenkteile 18a und 18d zu den benachbarten Schwenkteilen 18b und 18c der Paare 48, 49 hin axial verschoben werden. Dann gelangen die Schwenkteile 18a und 18c in die zugeordneten Lagerbereiche 39, so dass sie, wie in 6 dargestellt, nach außen geschwenkt werden können.
  • Sodann werden die Schwenkteile 18a und 18c sowie 18b und 18d voneinander weg in Richtung der jeweiligen Haltebereiche 41 axial verschoben, bis sie an Schiebeanschläge 50 anstoßen. Die Schiebeanschläge 50 sind durch geschlossene Enden 51 der Nuten 46 an den Zahnbauteilen 47 gebildet. Wenn die Schwenkteile 18a18d wie in 7 dargestellt voneinander weg in die zugeordneten Haltebereiche 41 eingeschoben sind, sind sie schwenkfest festgelegt.
  • Die Schwenkteile 18a18d weisen jeweils eine Rinne 52 zur Aufnahme von Fahrrädern auf. Durch die Einstellung einer jeweiligen Schwenkposition der Schwenkteile 18a18d ist ein einfache Anpassung an unterschiedlich große Fahrräder, das heißt Fahrräder mit unterschiedlichem Achsabstand möglich. In vertikaler Richtung können die Fahrräder dann durch Klemmen 54a, 54b an einem Haltebügel 53 gehalten werden. Die Klemmen 54a, 54b sind beispielsweise an einem oberen Endabschnitt des Haltebügels 53 lösbar befestigbar. Die Klemme 54a steht weiter von dem Haltebügel 53 ab und ist somit den Schwenkteilen 18c, 18d zugeordnet, während die Klemme 54b kürzer ist und den Schwenkteilen 18a, 18b zugeordnet ist. Zweckmäßigerweise sind die Klemmen 54a, 54b verschließbar, so dass eine Diebstahlsicherung für das am Lastenträger 10 befestigte Ladgut vorgesehen ist.
  • Ein vorderes, geschlossenes Ende des Haltebügels 53 untergreift in seiner Aufbewahrungsstellung (siehe z. B. 7).
  • den Querträger oder die Querstrebe 30. Zur Montage werden freien Enden 55 der Haltebügel 53 in Steckaufnahmen 56 eingesteckt. Die Steckaufnahmen 56 verlaufen vertikal und sind nach oben offen. Während ein oberer Abschnitt des Haltebügels 53 eine V-förmige Gestalt hat, verlaufen die beiden Endbereiche oder freien Enden 55 parallel zueinander.
  • Der Haltebügel 53 sowie Leuchten 57 und ein Kennzeichenträger 58 bilden die Steckbauteile 22.
  • Die Leuchten 57 sind an Steckarmen 59 angeordnet, die in Steckaufnahmen 60 einsteckbar sind. Die Steckaufnahme 60 sind beispielsweise seitlich offene Enden des Querträgers 30. Zu den Leuchten 57 verlaufen in der Zeichnung nicht dargestellte Kabel, wobei die Kabel derart lang bemessen sind, dass die Leuchten 57 in die Gebrauchsstellung (1) steckbar sind und andererseits in der Nichtgebrauchsstellung in dem Aufbewahrungsraum 21 anordenbar sind. Die Steckarme 59 stehen nach hinten seitlich vor die Tragrohre 27 vor.
  • Der Kennzeichenträger 58 ist in der Nichtgebrauchsstellung unterhalb der Leuchten 57 positioniert und wird in der Gebrauchsstellung beispielsweise zwischen die Leuchten 57 geklemmt.
  • Die Schwenkteile 18a18d haben neben der Rinne 52, die in der nach außen geschwenkten Gebrauchsstellung der Schwenkteile 18a18d nach oben offen ist, an ihrer Unterseite eine weitere Rinne 61, die in der in den Aufbewahrungsraum 21 geschwenkten Stellung der Schwenkteile 18a18d nach oben zeigt. Wenn z. B. das Schwenkteil 18a nach innen geschwenkt ist (5) und das Schwenkteil 18b nach außen vor das Ladegestell 12 vorsteht und die beiden Schwenkteile 18a, 18b in den jeweiligen Haltebereichen 41 schwenkfest festgelegt sind, ist beispielsweise ein Aufstellplatz für ein Fahrzeug mit kurzem Achsstand, z. B. ein Kinderfahrrad, gegeben.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102007014442 [0002]

Claims (27)

  1. Lastenträger für ein Kraftfahrzeug (11), insbesondere einen Personenkraftwagen, mit einem zum Tragen einer Last vorgesehenen Ladegestell (12), das in einer Arbeitsstellung des Lastenträgers (10) nach hinten vor einen Heckbereich des Kraftfahrzeugs (11) vorsteht und einen Ladebereich (19) zum Aufladen einer Last bereitstellt, mit einer Schwenkteilanordnung (17) mit mindestens einem Schwenkteil (18a18d) zum Erweitern des Ladebereichs (19), wobei das mindestens eine Schwenkteil (18a18d) mit einem Schwenkteil-Lagerbereich (38) an einem Ladegestell-Lagerbereich (39) des Ladegestells (12) um eine Schwenkachse (63) zwischen einer Gebrauchsstellung (G) und einer Nichtgebrauchsstellung (N) schwenkbeweglich gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Schwenkteil (18a18d) entlang der Schwenkachse (63) axial zwischen dem Ladegestell-Lagerbereich (39) und einem Ladegestell-Haltebereich (41) des Ladegestells (12) verschieblich ist, und dass das mindestens eine Schwenkteil (18a18d) in dem Ladegestell-Haltebereich (41) mit einer Schwenkfixie rungseinrichtung (42) bezüglich des Ladegestells (12) schwenkfest festlegbar ist.
  2. Lastenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkfixierungseinrichtung (42) das mindestens eine Schwenkteil (18a18d) bei einem Einschieben in den Ladegestell-Haltebereich (41) schwenkfest festlegt.
  3. Lastenträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkfixierungseinrichtung (42) mindestens einen Vorsprung (45) umfasst, der zur Schwenkfestlegung des mindestens einen Schwenkteils (18a18d) in eine entlang der Schwenkachse (63) verlaufende Nut (46) eingreift, die zum Einschieben des mindestens einen Vorsprungs (45) zum Ladegestell-Lagerbereich (39) hin seitlich offen ist.
  4. Lastenträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (46) an einem von dem Ladegestell-Lagerbereich (39) entfernten Ende einen Schiebe-Anschlag (50) aufweist.
  5. Lastenträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schiebe-Anschlag (50) ein geschlossenes Ende (51) der Nut (46) und/oder eine konische Verengung umfasst.
  6. Lastenträger nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Vorsprung (45) nach radial außen vor den Ladegestell-Haltebereich (41) vorsteht und die Nut (46) zu einem Innenumfang des Schwenkteil-Lagerbereichs (38) offen ist.
  7. Lastenträger nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (46) an dem Ladegestell-Haltebereich (41) vorgesehen ist und nach radial außen offen ist, und dass der mindestens eine Vorsprung (45) nach innen zu der Nut (46) vorsteht.
  8. Lastenträger nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Vorsprung (45) und/oder die Nut (46) einen Bestandteil einer Zahnstruktur (43, 44) mit mehreren Vorsprüngen (45) oder mehreren Nuten (46) bilden, so dass das mindestens eine Schwenkteil (18a18d) in mindestens zwei Schwenkpositionen bezüglich des Ladegestell-Lagerbereichs (39) schwenkfest festlegbar ist.
  9. Lastenträger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Zahnstruktur (43, 44) an einem gesamten Außenumfang des Ladegestell-Lagerbereichs (39) oder einem gesamten Innenumfang des Schwenkteil-Lagerbereichs (38) vorgesehen ist.
  10. Lastenträger nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Zahnstruktur (43) an dem Schwenkteil-Lagerbereich (38) vorgesehen ist, und dass zur Bildung einer Gleitlagerung ein freier Innenumfang der Zahnstruktur (43) etwa einem Außenumfang (32) des Ladegestell-Lagerbereichs (39) entspricht.
  11. Lastenträger nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Schwenkteil-Lagerbereich (38) und an dem Ladegestell-Lagerbereich (39) Zahnstrukturen (43, 44) vorgesehen sind, die in der Gebrauchsstellung (G) ineinander eingreifen.
  12. Lastenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkteilanordnung (17) mindestens zwei Schwenkteile (18a18d) aufweist, die an zwei einander gegenüberliegenden Ladegestell-Lagerbereichen (39) jeweils um eine Schwenkachse (63) schwenkbar und entlang der Schwenkachse (63) axial verschieblich sind, und dass die mindestens zwei Schwenkteile (18a18d) in der Nichtgebrauchsstellung (N) nebeneinander in einem Aufbewahrungsraum (21) angeordnet sind und in der Gebrauchsstellung (G) vor das Ladegestell (12) vorstehen.
  13. Lastenträger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkteile (18a18d) in der Nichtgebrauchsstellung (N) aneinander anliegen.
  14. Lastenträger nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltebereiche der beiden Ladegestell-Lagerbereiche (39) einander gegenüberliegend verlaufen derart, dass zum Verschieben eines der in Nichtgebrauchsstellung (N) befindlichen Schwenkteile (18a18d) aus dem Ladegestell-Haltebereich (41) in den daneben angeordneten Ladegestell-Lagerbereich (39) das gegenüberliegende andere Schwenkteil (18a18d) zumindest teilweise aus dem Aufbewahrungsraum (21) ausgeschwenkt werden muss.
  15. Lastenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkteilanordnung (17) ein erstes und ein zweites Paar (48, 49) einander gegenüberliegend an dem Ladegestell (12) gelagerter Schwenkteile (18a18d) aufweist.
  16. Lastenträger nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die, Schwenkteile (18a18d) des ersten und des zweiten Schwenkteil-Paars (48, 49) in der Nichtgebrauchsstellung (N) in dem Aufbewahrungsraum (21) abwechselnd nebeneinander angeordnet sind.
  17. Lastenträger nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladegestell-Lagerbereiche (39) für ein ei nes jeweiliges Schwenkteil-Paar (48, 49) nebeneinander und die Haltebereiche voneinander entfernt angeordnet sind.
  18. Lastenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Schwenkteil (18a18d) mindestens eine Rinne (52, 61), insbesondere zur Aufnahme eines Fahrrads, aufweist.
  19. Lastenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens eine Steckaufnahme (56, 60) für mindestens ein Steckbauteil (22) aufweist, das für eine Gebrauchsstellung (G) in die mindestens eine Steckaufnahme (56, 60) eingesteckt ist.
  20. Lastenträger nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Steckbauteil (22) eine Stütze umfasst, die in der Gebrauchsstellung (G) nach oben vor das Ladegestell (12) vorsteht.
  21. Lastenträger nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Steckbauteil (22) eine Leuchte umfasst, die in der Gebrauchsstellung (G) an dem Ladegestell (12) oder einem Schwenkteil (18a18d) angeordnet ist.
  22. Lastenträger nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Steckbauteil (22) einen Bestandteil einer Steckbauteilgruppe (23) bildet, die in der Nichtgebrauchsstellung (N) einem Aufbewahrungsraum (21) des Ladegestells (12) anordenbar ist.
  23. Lastenträger nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Steckbauteil (22) in der Nichtgebrauchsstellung (N) unterhalb des mindestens einen Schwenkteils (18a18d) angeordnet ist.
  24. Lastenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladegestell-Lagerbereich (39) an einer Tragstange (27) vorgesehen ist.
  25. Lastenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ladegestell (12) an dem Kraftfahrzeug (11) verschieblich gelagert ist.
  26. Lastenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ladegestell (12) an einer Tragstruktur (13) zwischen einer Fahrstellung und einer Freigabestellung schwenkbar gelagert ist, und dass das Ladegestell (12) in der Freigabestellung einen Schwenkbereich (36) einer Heckklappe des Kraftfahrzeugs (11) freigibt.
  27. Lastenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Halterung zum lösbaren Anordnen an einer Anhängekupplung des Kraftfahrzeugs (11) aufweist.
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