DE102022102020A1 - Vorrichtung zur Einparkhilfe - Google Patents

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Mario Vescio
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung (100) zur Einparkhilfe, ausgebildet zur Anordnung an einer an ein Fahrzeug (10) angebrachten Lasteinheit (11), wobei die Vorrichtung (100) wenigstens einen Sensor (12) zur Abstandsmessung und eine Prozessoreinheit (13) aufweist, mit der der Sensor (12) signalgebend verbunden ist. Erfindungsgemäß weist die Prozessoreinheit (13) ein Kommunikationsmodul (14) auf, das zur Aussendung von Radiofrequenzsignalen (15) ausgebildet ist, derart, dass diese von einem im Fahrzeug (10) eingerichteten Radiogerät (16) empfangbar sind. Die Erfindung betrifft ferner eine Lasteinheit (11) mit einer solchen Vorrichtung und die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer solchen Vorrichtung.

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Einparkhilfe, ausgebildet zur Anordnung an einer an ein Fahrzeug angebrachten Lasteinheit, insbesondere ein Lastenträger, beispielsweise ein Fahrradträger oder ein Anhänger mit eigener Achse, wobei die Vorrichtung wenigstens einen Sensor zur Abstandsmessung und eine Prozessoreinheit aufweist, mit der der Sensor signalgebend verbunden ist.
  • STAND DER TECHNIK
  • Vorrichtung zur Einparkhilfe sind aus dem Stand der Technik bekannt, und gewöhnlich sind die Sensoren in der Karosserie des Fahrzeuges eingebaut, beispielsweise in der Heckschürze. Nähert sich das Fahrzeug beispielsweise bei der Rückwärtsfahrt einem fremden Objekt, so ertönt im Innenraum des Fahrzeuges ein akustisches Signal, was dem Fahrer eine Information darüber bereitstellt, ob insbesondere bei der Rückwärtsfahrt Raum für die Bewegung des Fahrzeugs vorliegt oder ob es zu einer Kollision mit dem fremden Objekt kommen kann. Die Signale sind dabei so ausgeführt, dass auch ein sich insbesondere verringernder Abstand zum fremden Objekt anhand der Signale abgeschätzt werden kann. Weiterführende Vorrichtungen zur Einparkhilfe umfassen Kameras, wobei das Kamerabild auf einem Display im Fahrzeug für einen Fahrer sichtbar eingeblendet wird. Einfache Parksensoren basieren auf Ultraschallsensoren oder kapazitiv wirkenden Sensoren, und es genügt ein akustisches Signal, um insbesondere bei einer Rückwärtsfahrt eine drohende Kollision zu erkennen.
  • Im Fall einer an das Fahrzeug rückseitig angebrachten Lasteinheit, wie beispielsweise einem Fahrradträger oder einem Anhänger, wird die rückwärtige, im Fahrzeug integrierte Sensorik deaktiviert, da diese ansonsten nur die Lasteinheit selbst detektieren würde. Dadurch ergibt sich ein Sicherheitsverlust und es kann insbesondere bei der Rückwärtsfahrt mit dem Fahrzeug und besonders auch mit der Lasteinheit zur Kollision mit fremden Objekten kommen.
  • Um diesen Nachteil zu überwinden, sind Vorrichtungen zur Einparkhilfe bekannt, die in oder an der Lasteinheit angeordnet werden können oder in dieser integriert sind, und welche den Abstand eines fremden Objektes zur Lasteinheit erkennen können. Diese können dann über eine separate Einheit ein Ausgabesignal an den Fahrer bereitstellen, wobei die separate Einheit im Fahrzeuginnenraum platziert wird. Ein solches System gibt es beispielsweise auch mit Kamera und einem Display, wobei das Display beispielsweise in den Zigarettenanzünder im Innenraum des Fahrzeugs eingesteckt wird, um dieses zu positionieren und mit Strom zu versorgen. Die Vorrichtung zur Einparkhilfe übermittelt dabei mit einer drahtlosen Übertragung die Sensorsignale in mehr oder weniger aufbereiteter Form an die separate Einheit im Innenraum des Fahrzeuges, wobei auch Kamerabilder übertragen werden können. Nachteilhafterweise bleibt aber die separate Einheit im Innenraum des Fahrzeugs notwendig und ist vergleichsweise kostenintensiv.
  • Ein Beispiel eines solchen Lastenträgers zeigt die DE 10 2007 023 495 A1 . In vereinfachter Form wird eine solche Lasteinheit an der Anhängerkupplung des Fahrzeuges befestigt, und eine Verbindungseinrichtung insbesondere mit einer Kupplung sorgt nicht nur für eine Halterung der Lasteinheit am Fahrzeug, sondern sorgt zudem auch für eine elektrische Verbindung.
  • Aus der DE 10 2011 001 650 A1 ist eine Vorrichtung zur Stromversorgung von Einparkhilfen für Kraftfahrzeuge mit Anhängerkupplungen bekannt, und es ist angegeben, dass Einparkhilfen zum Nachrüsten insbesondere auf Funkbasis erhältlich sind. Eine Stromversorgung kann fahrzeugseitig erfolgen, wobei die Drahtlosverbindung nicht die Stromversorgung betrifft, sondern eine Kommunikation zwischen der nachgerüsteten Einparkhilfe und einer weiteren Einrichtung, die beispielsweise in das Fahrzeug eingebracht werden kann.
  • Nachteilhafterweise ergibt sich nicht auf einfache Weise die Möglichkeit, eine Drahtlosverbindung zwischen der Vorrichtung zur Einparkhilfe mit dem wenigstens einen oder mehreren Sensoren zur Abstandsmessung und einer Prozessoreinheit bereitzustellen, die drahtlos die Sensorinformation an den Fahrer des Fahrzeuges übermittelt.
  • Die DE 20 2011 109 791 U1 offenbart eine Vorrichtung zur Stromversorgung von Einparkhilfen für Kraftfahrzeuge mit Anhängerkupplung, und es ist einleitend angegeben, dass bei einem nachträglichen Einbau einer elektronischen Einparkhilfe an einem Fahrradträger möglich ist, um Hindernisse beim Rückwärtsfahren zu erkennen. Insbesondere ist angegeben, dass Einparkhilfen bzw. Abstandswarner zum Nachrüsten vorzugsweise auf Funkbasis im Handel erhältlich sind.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Aufgabe der Erfindung ist die verbesserte Ausführung einer Vorrichtung zur Einparkhilfe, die in Verbindung mit einer an einem Fahrzeug angebrachten Lasteinheit angewendet werden kann, und die Vorrichtung soll eine Prozessoreinheit aufweisen, mit der der wenigstens eine Sensor der Vorrichtung signalgebend verbunden ist, wobei das Signal der Einparkhilfe an den Fahrer auf einfache Weise übermittelt werden soll.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Vorrichtung gemäß Anspruch 1, ausgehend von einer Lasteinheit gemäß Anspruch 10 und ausgehend von einem Verfahren gemäß Anspruch 12 mit den jeweils kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung schließt die technische Lehre ein, dass die Prozessoreinheit nur ein Kommunikationsmodul aufweist, das zur Aussendung von Radiofrequenzsignalen ausgebildet ist, derart, dass diese von einem im Fahrzeug eingerichteten Radiogerät empfangbar sind.
  • Kerngedanke der Erfindung ist die Nutzung eines in einem Fahrzeug standardmäßig eingerichteten Radiogerätes, das auf eine Frequenz eingestellt werden kann, die der Sendefrequenz des Kommunikationsmoduls entspricht. Eine solche Sendefrequenz kann beispielsweise auf eine Standard-Stationstaste des Radiogerätes gelegt werden, sodass dann, wenn der Fahrer den Rückwärtsgang einlegt und beabsichtigt, mit dem Fahrzeug und der Lasteinheit rückwärts zu fahren, zuvor den Empfang des Radiogerätes auf die Frequenz des Kommunikationsmoduls der Prozessoreinheit einstellt.
  • Über das Radiogerät kann an den Fahrer dann in für diesen gewohnter Weise der Piepston ausgegeben werden, sodass auch die Piepsfrequenz bzw. die Wiederholrate des Piepstons sich dann verändert, wenn sich der Abstand zwischen dem Fahrzeug beziehungsweise der Lasteinheit und einem fremden Objekt verringert. Auch kann beispielsweise über das Radiogerät ein Dauerton ausgegeben werden, wenn ein minimaler Sicherheitsabstand zwischen dem Fahrzeug beziehungsweise der Lasteinheit und dem fremden Objekt erreicht ist. So kann der Fahrer auf gewohnte Weise sein Fahrzeug rangieren, wobei die akustischen Signale über das Radiogerät im Fahrzeug etwa ähnlich oder sogar identisch zu den akustischen Signalen ausgegeben werden können, die von der Einparkhilfe ausgegeben werden, die in an sich bekannter Weise ohnehin in oder an einem Fahrzeug installiert ist.
  • Die Radiofrequenzsignale, die von dem Kommunikationsmodul ausgegeben werden, können einen Frequenzbereich zwischen 87,6 MHz und 107,9 MHz aufweisen. Dieses Frequenzband entspricht dem üblichen Radiofrequenzband.
  • Mit besonderem Vorteil ist das Kommunikationsmodul dazu ausgebildet, auf die Radiofrequenzsignale eine Sensorinformation des wenigstens einen Sensors aufzumodelieren. So kann auf an sich bekannte Weise eine Trägerwelle erzeugt werden, wobei die aufmodulierte Information genau die Sensorinformation beinhaltet bzw. wiedergibt, die zu dem akustischen Signal im Fahrzeug führt, beispielsweise in Form einer Piepstonfolge, die der Fahrer entsprechend wahrnimmt und mitunter an diese gewohnt ist.
  • Die Prozessoreinheit weist vorteilhafterweise eine Signalauswerteeinheit auf, die mit dem wenigstens einen Sensor verbunden ist und zum Erhalt und/oder zur Aufbereitung der von dem wenigstens einen Sensor bereitgestellten Signale ausgebildet ist, wobei die Signalauswerteeinheit wenigstens mittelbar mit dem Kommunikationsmodul verbunden ist. Sind mehrere Sensoren vorgesehen, so können die mehreren Sensoren jeweils mit der Signalauswerteeinheit verbunden sein. Auf die Signalauswerteeinheit kann eine Signalverarbeitungseinheit folgen, die mit der Signalauswerteeinheit verbunden ist und von dieser Informationen erhält. Schließlich kann die Signalverarbeitungseinheit entsprechend veränderte oder aufbereitete Informationen an das Kommunikationsmodul übergeben, beispielsweise können die Informationen eben gerade die Sensorinformationen enthalten, die auf die Radiofrequenz aufmoduliert werden.
  • Der wenigstens eine oder die mehreren Sensoren können als Ultraschallsensoren, als Kapazitätssensoren, als Radarsensoren, als optische Sensoren und/oder als LIDAR-Sensoren ausgebildet sein. Auch ist eine Kombination verschieden ausgebildeter Sensoren denkbar. Die Ausgestaltung der Sensoren kann für eine Vorrichtung somit auch verschiedenartig sein, sodass die vorstehend genannten Sensorarten auch miteinander kombiniert Teil der Vorrichtung sein können.
  • Mit besonderem Vorteil ist die Prozessoreinheit zur Anordnung an oder zur Integration in der Lasteinheit ausgebildet, insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Prozessoreinheit eine kompakte Einheit, insbesondere eine einzeln handhabbare Einheit, bildet und beispielsweise ein eigenes Gehäuse aufweist. Dabei sind insbesondere das Kommunikationsmodul, die Signalauswerteeinheit und die Signalverarbeitungseinheit innerhalb des Gehäuses angeordnet. Weiterhin ist es von Vorteil, dass die Vorrichtung zu einem energieautarken Betrieb ausgebildet ist, insbesondere ist die Prozessoreinheit energieautark betreibbar. Dabei ist es insbesondere vorgesehen, dass die Prozessoreinheit einen Energiespeicher und/oder eine Solareinheit aufweist. Letztere kann auf der Außenseite des Gehäuses der Prozessoreinheit angeordnet sein.
  • Mit weiterem Vorteil weist die Vorrichtung und/oder die Prozessoreinheit eine elektrische Verbindungseinrichtung auf, mit der eine elektrische Verbindung zum Fahrzeug einrichtbar ist. Die elektrische Verbindung kann in an sich bekannter Weise eine Kupplung umfassen, die eine elektrisch trennbare Verbindung der Vorrichtung zum Fahrzeug bildet. Diese elektrische Kupplung kann in baulicher Einheit mit einer Anhängerkupplung ausgeführt sein, mit der die Lasteinheit aufgenommen werden kann, die beispielsweise ausgebildet ist als Lastenträger, insbesondere für Fahrräder oder als ein Anhänger.
  • Die Erfindung richtet sich weiterhin auf eine Lasteinheit mit einer Vorrichtung gemäß vorstehender Beschreibung, wobei die Lasteinheit ausgebildet ist als ein Lastenträger, insbesondere für Fahrräder, oder ausgebildet als Anhänger.
  • Mit Vorteil weist die Lasteneinheit Rückleuchten und/oder einen Kennzeichenträger und/oder ein Strukturbauteil auf, wobei der wenigstens eine Sensor in den oder an den Rückleuchten beziehungsweise im oder am Kennzeichenträger angeordnet sind, und/oder wobei die Prozessoreinheit im oder am Strukturbauteil angeordnet oder anordbar ausgebildet ist.
  • Die Erfindung richtet sich weiterhin auf ein Verfahren zum Betrieb einer Vorrichtung zur Einparkhilfe, die an einer an ein Fahrzeug angebrachten Lasteinheit angeordnet ist, wobei die Vorrichtung wenigstens einen Sensor aufweist, mit dem ein Abstand zu einem Objekt erfasst wird und mit einer Prozessoreinheit, an die der Sensor Signale betreffend einen erfassten Abstand übersendet. Dabei ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass mittels eines Kommunikationsmoduls der Prozessoreinheit Radiofrequenzsignale insbesondere in einem Frequenzbereich zwischen 87,6 MHz und 107,9 MHz ausgesendet werden, die von einem im Fahrzeug eingerichteten Radiogerät empfangen und an einen Fahrer des Fahrzeuges akustisch ausgegeben werden. Die weiteren Merkmale und zugehörigen Vorteile, die vorstehend in Zusammenhang mit der Vorrichtung beschrieben wurden, finden für das beanspruchte Verfahren ebenfalls Anwendung.
  • Insbesondere weist die Prozessoreinheit eine Signalauswerteeinheit auf, die Sensorsignale des wenigstens einen Sensors erhält und aufbereitet, wobei die Signalauswerteeinheit wenigstens mittelbar Sensorinformationen an das Kommunikationsmodul ausgibt. Ferner weist die Prozessoreinheit eine Signalverarbeitungseinheit auf, die die von der Signalauswerteeinheit aufbereiteten Signale erhält und diese in ausgewerteter Form an das Kommunikationsmodul weiterleitet.
  • Schließlich ist vorgesehen, dass die Signale von der Signalverarbeitungseinheit mittels des Kommunikationsmoduls auf die Radiofrequenzsignale aufmoduliert werden. Die Aufmodulation kann durch die Signalverarbeitungseinheit erfolgen, die die entsprechenden Modulationsinformationen an das Kommunikationsmodul übersendet. Die mit dem Radiogerät ausgebbaren Signale sind beispielsweise Piepstöne, wobei auch Abstände über eine Stimme angesagt werden, beispielsweise kann auch angesagt werden, ob „hinten links“ oder „hinten rechts“ sich ein fremdes Objekt nähert, insbesondere bei der Rückwärtsfahrt des Fahrzeuges. Über Lautsprecher, die im Innenraum verteilt angeordnet sind, können dem Fahrer zudem Richtungsinformationen über ein nahendes Hindernis angegeben werden, indem die Lautsprecher die akustischen Signale aussenden, die an der betreffenden Seite des Fahrzeugs insbesondere im hinteren Bereich eingerichtet sind, die auch der Seite entspricht, an der sich das Hindernis nähert.
  • Es ist auch denkbar und vorteilhaft umsetzbar, dass die Vorrichtung ein separates Funksignal aussendet, mittels dem das Radiogerät im Fahrzeug auf die Radioempfangsfrequenz schaltet, die der Frequenz der Radiofrequenzsignale des Kommunikationsmoduls entspricht, insbesondere bei Einleitung einer Rückwärtsfahrt. Alternativ zu einem manuellen Umschalten könnte so ein nicht hörbares Steuersignal, ähnlich dem Verkehrsfunk, zum Ein- und Ausschalten oder zum Senderwechsel liefern. Beispielsweise empfängt das Radiogerät durch den Dienst zur sogenannten Autofahrer-Rundfunk-Information (ARI) von den Radiostationen während des normalen Programms auf der nicht hörbaren, zusätzlichen Frequenz von 57 kHz ein Signal zum direkten Empfang von Verkehrsnachrichten, was analog auch genutzt werden kann zum Empfang der akustischen Signale von der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgen kann.
  • BEVORZUGTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL DER ERFINDUNG
  • Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen werden nachstehend gemeinsam mit der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der einzigen Figur näher dargestellt. Somit zeigt:
    • die Figur eine schematische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, der Lasteinheit und der Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens.
  • Die einzige Figur zeigt eine schematische Ansicht der Vorrichtung 100 zur Einparkhilfe, wobei die erfindungsgemäße Vorrichtung 100 in Anordnung an einer Lasteinheit 11 angeordnet gezeigt ist, wobei die Lasteinheit 11 rückseitig an einem Fahrzeug 10 angeordnet ist, beispielsweise über eine nicht dargestellte Anhängerkupplung. Die Lasteinheit 11 bildet beispielsweise einen Fahrradträger oder einen Lastenträger zur Aufnahme sonstiger Lasten. Die Lasteinheit 11 kann alternativ auch einen Anhänger betreffen, der wenigstens eine eigene Achse besitzt.
  • Die Vorrichtung 100 umfasst mehrere Sensoren 12, die so an der Lasteinheit 11 angebracht sind, dass bei einer Rückwärtsfahrt des Fahrzeuges 10 die Sensoren 12 das Vorhandensein fremder Objekte erkennen können. Die Vorrichtung 100 weist ferner eine Prozessoreinheit 13 auf, die in oder in Verbindung mit der Lasteinheit 11 angeordnet werden kann. Die Prozessoreinheit 13 weist als wesentliches Erfindungsmerkmal ein Kommunikationsmodul 14 auf, das zur Aussendung von Radiofrequenzsignalen 15 ausgebildet ist, die von einem im Fahrzeug 10 eingerichteten Radiogerät 16 empfangen werden können. Die dargestellte Verbindungseinrichtung 22 dient dabei beispielsweise nur der Stromversorgung der Prozessoreinheit 13, wobei die Verbindungseinrichtung 22 auch und insbesondere zusätzlich eine Anhängerkupplung betreffen kann.
  • Die Radiofrequenzsignale 15 können einen Frequenzbereich von 87,6 MHz bis 107,0 MHz umfassen, sodass die Signale 15 von einem handelsüblichen Radiogerät 16 empfangen werden können, das standardmäßig in einem Fahrzeug 10 eingebaut ist. Beabsichtigt der Fahrer des Fahrzeuges 10, dieses rückwärts zu bewegen, so kann zuvor eine entsprechende Empfangsfrequenz im Radiogerät 16 eingestellt werden, und nähert sich ein fremdes Objekt der Lasteinheit 11, wird dieses von den Sensoren 12 erfasst und über die Prozessoreinheit 13 aufbereitet und mit dem Kommunikationsmodul 14 der Prozessoreinheit 13 in Form der Radiofrequenzsignale 15 in der eingestellten Frequenz an das Radiogerät 16 ausgegeben. Im Radiogerät 16 ertönen dann beispielsweise Signaltöne, insbesondere Piepstöne, wie dies bei Einparkhilfen in ansonsten bekannter Weise erfolgt. Nur basiert die Erfindung darauf, dass Radiogerät 16 im Fahrzeug 10 zu nutzen, um die Signale auszugeben. Die genaue Sendefrequent kann beispielsweise an der Prozessoreinheit 13 bzw. am Kommunikationsmodul 14 einstellbar sein, sodass der Fahrer des Fahrzeugs 10 in seinem Radiogerät 16 die selbe Frequenz einstellen kann.
  • Die Prozessoreinheit 13 weist weiterhin eine Signalauswerteeinheit 17 auf, die mit dem wenigstens einen Sensor 12 verbunden ist und zum Erhalt und zur Aufbereitung der von dem wenigstens einen Sensor 12 bereitgestellten Signal ausgebildet ist. Dabei ist die Signalauswerteeinheit 17 wenigstens mittelbar, insbesondere indirekt, mit dem Kommunikationsmodul 14 verbunden. Weiterhin weist die Prozessoreinheit eine Signalverarbeitungseinheit 18 auf, die zum Erhalt der Signale der Signalauswerteeinheit 17 ausgebildet ist, und die Signalverarbeitungseinheit 18 ist insbesondere direkt mit dem Kommunikationsmodul 14 verbunden. Das Kommunikationsmodul 14, die Signalauswerteeinheit 17 und/oder die Signalverarbeitungseinheit 18 können auch baueinheitlich und/oder integriert miteinander ausgestaltet sein, wobei die Funktionen der Signalauswerteeinheit 17 und der Signalverarbeitungseinheit 18 auch in einer gemeinsamen Einheit realisiert werden können.
  • Die Prozessoreinheit 13 weist ein Gehäuse 19 auf, in dem die weiteren Einheiten 17 und 18 gemeinsam mit dem Kommunikationsmodul 14 integriert aufgenommen sind. Weiterhin weist die Prozessoreinheit 13 einen Energiespeicher 20 auf, beispielsweise in Form eines Akkumulators, wobei mit weiterem Vorteil eine Solareinheit 21, beispielsweise eine Solarzelle, vorgesehen ist. Die Solareinheit 21 kann mit besonderem Vorteil auf der Außenseite des Gehäuses 19 angeordnet sein und den Energiespeicher 20 über Sonneneinstrahlung aufladen.
  • Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf das vorstehend angegebene bevorzugte Ausführungsbeispiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch macht. Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung oder den Zeichnungen hervorgehenden Merkmale und/oder Vorteile, einschließlich konstruktiven Einzelheiten, räumliche Anordnungen und Verfahrensschritte, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Vorrichtung zur Einparkhilfe
    10
    Fahrzeug
    11
    Lasteinheit
    12
    Sensor
    13
    Prozessoreinheit
    14
    Kommunikationsmodul
    15
    Radiofrequenzsignal
    16
    Radiogerät
    17
    Signalauswerteeinheit
    18
    Signalverarbeitungseinheit
    19
    Gehäuse
    20
    Energiespeicher
    21
    Solareinheit
    22
    Verbindungseinrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007023495 A1 [0005]
    • DE 102011001650 A1 [0006]
    • DE 202011109791 U1 [0008]

Claims (15)

  1. Vorrichtung (100) zur Einparkhilfe, ausgebildet zur Anordnung an einer an ein Fahrzeug (10) angebrachten Lasteinheit (11), wobei die Vorrichtung (100) wenigstens einen Sensor (12) zur Abstandsmessung und eine Prozessoreinheit (13) aufweist, mit der der Sensor (12) signalgebend verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Prozessoreinheit (13) ein Kommunikationsmodul (14) aufweist, das zur Aussendung von Radiofrequenzsignalen (15) ausgebildet ist, derart, dass diese von einem im Fahrzeug (10) eingerichteten Radiogerät (16) empfangbar sind.
  2. Vorrichtung (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Radiofrequenzsignale (15) einen Frequenzbereich zwischen 87,6 MHz und 107,9 MHz aufweisen.
  3. Vorrichtung (100) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kommunikationsmodul (14) dazu ausgebildet ist, auf die Radiofrequenzsignale (15) eine Sensorinformation des wenigstens einen Sensors (12) aufzumodulieren.
  4. Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Prozessoreinheit (13) eine Signalauswerteeinheit (17) aufweist, die mit dem wenigstens einen Sensor (12) verbunden ist und zum Erhalt und/oder zur Aufbereitung der von dem wenigstens einen Sensor (12) bereitgestellten Signal ausgebildet ist, wobei die Signalauswerteeinheit (17) wenigstens mittelbar mit dem Kommunikationsmodul (14) verbunden ist.
  5. Vorrichtung (100) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Prozessoreinheit (13) eine Signalverarbeitungseinheit (18) aufweist, zum Erhalt von Informationen von der Signalauswerteeinheit (17) eingerichtet ist und die mit dem Kommunikationsmodul (14) signalgebend verbunden ist.
  6. Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Sensor (12) als ein Ultraschallsensor, ein Kapazitätssensor, ein Radarsensor, ein optischer Sensor und/oder ein LIDAR - Sensor ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung (100) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Prozessoreinheit (13) zur Anordnung an oder zur Integration in der Lasteinheit (11) ausgebildet ist und/oder eine kompakte Einheit bildet und ein Gehäuse (19) aufweist.
  8. Vorrichtung (100) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (100) und/oder die Prozessoreinheit (13) energieautark betreibbar ist und/oder dass die Prozessoreinheit (13) einen Energiespeicher (20) und/oder eine Solareinheit (21) aufweist.
  9. Vorrichtung (100) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (100) und/oder die Prozessoreinheit (13) eine elektrische Verbindungseinrichtung (22) aufweist, mit der eine elektrische Verbindung zum Fahrzeug einrichtbar ist.
  10. Lasteinheit (11) mit einer Vorrichtung (100) nach einem der vorgenannten Ansprüche, ausgebildet als Lastenträger, insbesondere für Fahrräder oder als Anhänger.
  11. Lasteinheit (11) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasteneinheit (11) Rückleuchten und/oder einen Kennzeichenträger und/oder ein Strukturbauteil aufweist, wobei der wenigstens eine Sensor (12) in den oder an den Rückleuchten bzw. im oder am Kennzeichenträger angeordnet sind und/oder wobei die Prozessoreinheit (13) im oder am Strukturbauteil angeordnet oder anordbar ausgebildet ist.
  12. Verfahren zum Betrieb einer Vorrichtung (100) zur Einparkhilfe, die an einer an ein Fahrzeug (10) angebrachten Lasteinheit (11) angeordnet ist, wobei die Vorrichtung (100) wenigstens einen Sensor (12) aufweist, mit dem ein Abstand zu einem Objekt erfasst wird und mit einer Prozessoreinheit (13), an die der Sensor (12) Signale betreffend einen erfassten Abstand übersendet, dadurch gekennzeichnet, dass mittels eines Kommunikationsmoduls (14) der Prozessoreinheit (13) Radiofrequenzsignale (15) insbesondere in einem Frequenzbereich zwischen 87,6 MHz und 107,9 MHz ausgesendet werden, die von einem im Fahrzeug (10) eingerichteten Radiogerät (16) empfangen und an einen Fahrer des Fahrzeugs (10) akustisch ausgegeben werden.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Prozessoreinheit (13) eine Signalauswerteeinheit (17) aufweist, die Sensorsignale des wenigstens einen Sensors (12) erhält und aufbereitet, wobei die Signalauswerteeinheit (17) wenigstens mittelbar Sensorinformationen an das Kommunikationsmodul (14) ausgibt und/oder wobei die Prozessoreinheit (13) eine Signalverarbeitungseinheit (18) aufweist, die die von der Signalauswerteeinheit (17) ausbereiteten Signale erhält und diese in ausgewerteter Form an das Kommunikationsmodul (14) weiterleitet.
  14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (100) ein separates Funksignal aussendet, mittels dem das Radiogerät (16) im Fahrzeug (10) auf die Radioempfangsfrequenz schaltet, die der Frequenz der Radiofrequenzsignale (15) des Kommunikationsmoduls (14) entspricht, insbesondere bei Einleitung einer Rückwärtsfahrt.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Signale von der Signalverarbeitungseinheit (18) mittels des Kommunikationsmoduls (14) auf die Radiofrequenzsignale (15) aufmoduliert werden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102007023495A1 (de) 2007-05-19 2008-11-20 Uebler Gmbh Lastenträger für ein Kraftfahrzeug
DE202011109791U1 (de) 2011-03-30 2012-04-13 Grewus Gmbh Vorrichtung zur Stromversorgung von Einparkhilfen für Kraftfahrzeuge mit Anhängerkupplung
DE102011001650A1 (de) 2011-03-30 2012-10-04 Grewus Gmbh Vorrichtung zur Stromversorgung von Einparkhilfen für Kraftfahrzeuge mit Anhängerkupplung

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