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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Technisches Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine tragbare Vorrichtung, die für ein Fahrzeug verwendet wird, das eine Automatikparkfunktion aufweist.
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BESCHREIBUNG DES STANDS DER TECHNIK
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Wie es in der
japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 2015-96422 beschrieben ist, ist beispielsweise ein Parkunterstützungssystem bekannt, das eine Funktion zum Unterstützen eines Parkbetriebs eines Nutzers in einem Zustand, in dem sich der Nutzer in einem Fahrzeug befindet, während er das Fahrzeug parkt, bekannt.
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Genauer gesagt werden in diesem System Spuren, denen von dem Fahrzeug zu einer geplanten Position zu folgen ist, auf einer Anzeigeeinheit, die in einer Fahrzeugkabine angeordnet ist, angezeigt.
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Der Nutzer parkt das Fahrzeug an einer vorbestimmten Position durch Lenken des Fahrzeugs, während er die Anzeige beobachtet.
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Als ein Parkunterstützungssystem gibt es ebenfalls ein System, das für ein Fahrzeug verwendet wird, das eine Automatikparkfunktion zum Ermöglichen, dass ein Fahrzeug in einem Zustand, in dem ein Nutzer sich außerhalb des Fahrzeugs befindet, automatisch fährt und an einer vorbestimmten Position parkt, aufweist.
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In diesem System drückt der Nutzer einen vorbestimmten Knopf, der an einer tragbaren Vorrichtung, beispielsweise einer Fahrzeugschlüsselvorrichtung, vorhanden ist, um das Fahrzeug an der vorbestimmten Position zu parken.
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Da jedoch der Nutzer die tragbare Vorrichtung außerhalb des Fahrzeugs aus der Ferne betreibt, gibt es bei diesem System die Befürchtung, dass sich die Bedienbarkeit der tragbaren Vorrichtung in einer Situation verschlechtern kann, in der die Umgebung des Nutzers dunkel ist, beispielsweise bei Nacht.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung entstand im Hinblick auf die obigen Probleme und es ist ihre Aufgabe, eine tragbare Vorrichtung zu schaffen, die in der Lage ist, die Bedienbarkeit in einer Situation zu verbessern, in der die Umgebung eines Nutzers dunkel ist.
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Ein Aspekt betrifft eine tragbare Vorrichtung, die für ein Fahrzeug verwendet wird, das eine Automatikparkfunktion aufweist, die es dem Fahrzeug in einem Zustand, in dem sich der Nutzer außerhalb des Fahrzeugs befindet, ermöglicht, automatisch zu fahren und an einer vorbestimmten Position zu parken, und die in einem Zustand, in dem sie von dem Nutzer getragen wird, betrieben wird, wobei die tragbare Vorrichtung einen ersten Betriebsabschnitt, der von dem Nutzer betrieben wird, wenn sich das Fahrzeug vorwärts bewegt, und einen zweiten Betriebsabschnitt enthält, der von dem Nutzer betrieben wird, wenn sich das Fahrzeug rückwärts bewegt.
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Die tragbare Vorrichtung enthält außerdem eine Signalausgabeeinheit, die ein Vorwärtsbewegungsanweisungssignal zum vorwärts Bewegen des Fahrzeugs während einer Periode, während der der erste Betriebsabschnitt betrieben wird, und ein Rückwärtsbewegungsanweisungssignal zum rückwärts Bewegen des Fahrzeugs während einer Periode, während der der zweite Bestimmungsabschnitt betrieben wird, ausgibt.
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Jeder der Betriebsabschnitte weist einen Lichtemissionsabschnitt, der Licht emittiert, auf.
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Als eine Fernsteuerungsfunktion eines automatischen Parkens ist es denkbar, eine tragbare Vorrichtung mit einer Funktion zum Anweisen eines Fahrzeugs, sich vorwärts zu bewegen, und einer anderen Funktion zum Anweisen des Fahrzeugs, sich rückwärts zu bewegen, auszurüsten.
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Im Hinblick auf das oben Gesagte weist die Erfindung den ersten Betriebsabschnitt, der von dem Nutzer betrieben wird, wenn er das Fahrzeug vorwärts bewegt, und den zweiten Betriebsabschnitt auf, der von dem Nutzer betrieben wird, wenn er das Fahrzeug rückwärts bewegt.
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Im Hinblick auf die Sicherheit ist hier eine Konfiguration denkbar, die eine Vorwärtsbewegung oder Rückwärtsbewegung des Fahrzeugs verhindert, wenn die Betriebsabschnitte nicht kontinuierlich betrieben bzw. betätigt werden.
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Im Hinblick auf das oben Gesagte weist die obige Erfindung die Signalausgabeeinheit auf, die das Vorwärtsbewegungsanweisungssignal zum vorwärts Bewegen des Fahrzeugs während einer Periode, während der der erste Betriebsabschnitt betrieben wird, und des Rückwärtsbewegungsanweisungssignals zum rückwärts Bewegen des Fahrzeugs während einer Periode, während der der zweite Betriebsabschnitt betrieben wird, ausgibt.
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Außerdem wird es im Hinblick auf die Sicherheit in dem Fall einer Automatikfahrt des Fahrzeugs mittels Fernsteuerung als vorteilhaft erachtet, die Betriebsabschnitte zu nötigen, das Fahrzeug vorwärts und rückwärts zu bewegen, während der Nutzer visuell eine Situation des Fahrzeugs in einem Zustand überprüft, in dem sich der Nutzer außerhalb des Fahrzeugs befindet.
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In diesem Fall wird in einer Situation, in der die Umgebung des Nutzers dunkel ist, beispielsweise bei Nacht, eine Position eines Betriebsabschnitts, von dem ein Betrieb gewünscht ist, schwierig zu finden sein.
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In diesem Fall kann sich eine Bedienbarkeit der tragbaren Vorrichtung verschlechtern.
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Diesbezüglich weisen in der obigen Erfindung die ersten und zweiten Betriebsabschnitte Lichtemissionsabschnitte auf, die Licht emittieren.
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Daher ist es sogar in einer Situation, in der die Umgebung des Nutzers dunkel ist, möglich, ein Finden der Positionen der Betriebsabschnitte, die der Nutzer mittels Berührung zu betreiben wünscht, einfach zu finden.
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Dadurch kann die Bedienbarkeit der tragbaren Vorrichtung verbessert werden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
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1 ein Gesamtkonfigurationsdiagramm eines Fahrzeugsystems gemäß einer ersten Ausführungsform;
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2 eine Vorderansicht einer tragbaren Vorrichtung;
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3 ein Zustandsübergangsdiagramm eines Betriebsmodus eines Fahrzeugs;
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4 ein Gesamtkonfigurationsdiagramm eines Fahrzeugsystems gemäß einer zweiten Ausführungsform;
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5 ein Flussdiagramm einer Prozessprozedur einer fahrzeugseitigen Steuerungseinheit; und
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6 ein Flussdiagramm der Verarbeitungsprozedur einer tragbarseitigen Steuerungseinheit.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
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[Erste Ausführungsform]
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Im Folgenden wird eine erste Ausführungsform einer tragbaren Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
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Die tragbare Vorrichtung bildet ein Parkunterstützungssystem, das zusammen mit einem Fahrzeug verwendet wird.
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Zunächst wird eine tragbare Vorrichtung 10 mit Bezug auf die 1 und 2 beschrieben.
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Die tragbare Vorrichtung 10 enthält einen Hauptkörperabschnitt 11, ein Verriegelungstastenelement 20, ein Entriegelungstastenelement 21, ein Vorwärtstastenelement 22 als einen ersten Betriebsabschnitt und ein Rückwärtstastenelement 23 als einen zweiten Betriebsabschnitt.
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Der Hauptkörperabschnitt 11 weist eine flache Gestalt auf, die im Wesentlichen einen rechteckigen Vorderflächenteil aufweist.
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Das Verriegelungstastenelement 20, das Entriegelungstastenelement 21, das Vorwärtstastenelement 22 und das Rückwärtstastenelement 23 sind in dieser Reihenfolge in einer Längsrichtung des Hauptkörperabschnitts 11 ausgerichtet angeordnet.
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Jedes dieser Elemente 20 bis 23 ist derart angeordnet, dass es auf dem Vorderflächenteil des Hauptkörperabschnitts 11 freiliegt.
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Der Hauptkörperabschnitt 11 und jedes der Elemente 20 bis 23 bestehen beispielsweise aus einem synthetischen Harz.
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Wie es in 2 gezeigt ist, weist jedes der Elemente 20 bis 23 eine Konfiguration auf, die in Bezug auf die Längsrichtung des Hauptkörperabschnitts 11 symmetrisch ist, wobei das Verriegelungstastenelement 20 und das Entriegelungstastenelement 21 ein Paar bilden und das Vorwärtstastenelement 22 und das Rückwärtstastenelement 23 ein anderes Paar bilden.
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Insbesondere sind das Verriegelungstastenelement 20 und das Entriegelungstastenelement 21 jeweils in einer symmetrischen Gestalt ausgebildet, die eine Trapezgestalt aufweist.
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Weiterhin sind das Vorwärtstastenelement 22 und das Rückwärtstastenelement 23 jeweils in einer symmetrischen Pfeilgestallt ausgebildet.
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Wenn eine Endseite in der Längsrichtung des Hauptkörperteils 11 als eine vordere Endseite und eine andere Endseite als eine hintere Endseite definiert sind, sind das Verriegelungstastenelement 20 und das Entriegelungstastenelement 21 auf der vorderen Endseite des Hauptkörperabschnitts 11 angeordnet, und das Vorwärtstastenelement 22 und das Rückwärtstastenelement 23 sind auf der hinteren Endseite des Hauptkörperabschnitts 11 angeordnet.
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Die tragbare Vorrichtung 10 enthält außerdem eine tragbarseitige Steuerungseinheit 30, die tragbarseitige Kommunikationseinheit 40 und eine Energiezufuhreinheit 50, die der tragbarseitigen Steuerungseinheit 30, die eine Signalausgabeeinheit ist, und der tragbarseitigen Kommunikationseinheit 40 Energie zuführt.
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Die tragbarseitige Steuerungseinheit 30 und die tragbarseitige Kommunikationseinheit 40 sind mittels elektrischer Energie, die von der Energiezufuhreinheit 50 zugeführt wird, betreibbar.
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Eine Speicherbatterie kann beispielsweise als Energiezufuhreinheit 50 verwendet werden.
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Die tragbarseitige Steuerungseinheit 30, die tragbarseitige Kommunikationseinheit 40 und die Energiezufuhreinheit 50 sind in einem Unterbringungsraum der Hauptkörpereinheit 11 untergebracht.
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Man beachte, dass die tragbarseitige Kommunikationseinheit 40 vorzugsweise auf der vorderen Endseite der Haupteinheit 11 angeordnet ist.
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Das Verriegelungstastenelement 20 ist ein Element, das von einem Nutzer gedrückt (das heißt, betrieben) wird, um die tragbarseitige Steuerungseinheit 30 anzuweisen, ein Verriegelungssignal zu erzeugen, das ein Verriegeln von Türen 110 des Fahrzeugs 100 anweist.
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Wenn das Verriegelungstastenelement 20 gedrückt wird, erzeugt die tragbarseitige Steuerungseinheit 30 das Verriegelungssignal und gibt dieses an die tragbarseitige Kommunikationseinheit 40 aus.
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Andererseits ist das Entriegelungstastenelement 21 ein Element, das von dem Nutzer gedrückt wird, um die tragbarseitige Steuerungseinheit 30 anzuweisen, ein Entriegelungssignal zu erzeugen, das ein Entriegeln der Türen 110 anweist.
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Wenn das Entriegelungstastenelement 21 gedrückt wird, erzeugt die tragbarseitige Steuerungseinheit 30 das Entriegelungssignal und gibt dieses an die tragbarseitige Kommunikationseinheit 40 aus.
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In der vorliegenden Ausführungsform entspricht die tragbarseitige Steuerungseinheit 30 einer Signalerzeugungseinheit.
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Das Vorwärtstastenelement 22 ist ein Element, das von dem Nutzer gedrückt wird, um die tragbarseitige Steuerungseinheit 30 anzuweisen, ein Vorwärtsbewegungsanweisungssignal zu erzeugen, das das Fahrzeug 100 anweist, sich vorwärts zu bewegen.
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Die tragbarseitige Steuerungseinheit 30 setzt das Ausgeben des Vorwärtsbewegungsanweisungssignals an die tragbarseitige Kommunikationseinheit 40 während einer Periode, während der das Vorwärtstastenelement 22 gedrückt wird, fort.
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Das Rückwärtstastenelement 23 ist ein Element, das von dem Nutzer gedrückt wird, um die tragbarseitige Steuerungseinheit 30 anzuweisen, ein Rückwärtsbewegungsanweisungssignal zu erzeugen, das das Fahrzeug 100 anweist, sich rückwärts zu bewegen.
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Die tragbarseitige Steuerungseinheit 30 setzt das Ausgeben des Rückwärtsbewegungsanweisungssignals an die tragbarseitige Kommunikationseinheit 40 während einer Periode, während der das Rückwärtstastenelement 23 gedrückt wird, fort.
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Die tragbarseitige Kommunikationseinheit 40 weist eine Funktion zum drahtlosen Übertragen eines Signals, das von der tragbarseitigen Steuerungseinheit 30 erzeugt wird, an das Fahrzeug 100 auf.
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Im Folgenden wird das Fahrzeug 100 beschrieben.
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Das Fahrzeug 100 enthält eine fahrzeugseitige Kommunikationseinheit 120 und eine fahrzeugseitige Steuerungseinheit 130.
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Die fahrzeugseitige Kommunikationseinheit 120 weist eine Funktion zum Empfangen eines Signals, das von der tragbarseitigen Kommunikationseinheit 40 übertragen wird, und eine Funktion zum drahtlosen Übertragen eines Signals, das von der fahrzeugseitigen Steuerungseinheit 30 erzeugt wird, auf.
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Man beachte, dass auch wenn das Fahrzeug 100 individuelle Steuerungseinheiten entsprechend verschiedenen Steuerungen aufweist, tatsächlich ein Merkmal, dass die Steuerungseinheiten individuell vorhanden sind, kein Hauptmerkmal der vorliegenden Ausführungsform ist.
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Daher sind in der vorliegenden Ausführungsform diese Steuerungseinheiten aus Vereinfachungsgründen als eine einzelne fahrzeugseitige Steuerungseinheit 30 gezeigt.
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Das Fahrzeug 100 enthält ein elektrisches Servolenksystem (EPS) 140 und ein Bremssystem 150.
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Das elektrische Servolenksystem 140 enthält einen Lenkmotor, der eine Lenkkraft auf eine Lenkanordnung (beide sind nicht gezeigt) ausübt.
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Das Bremssystem 150 enthält einen Bremsaktuator (Bremsstellglied) zum Einstellen eines Hydraulikdruckes eines Masterzylinders (beides nicht gezeigt).
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Das Fahrzeug 100 enthält einen Verbrennungsmotor 160, der als eine Antriebsleistungsquelle dient, und einen Umgebungsüberwachungssensor 170.
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Der Umgebungsüberwachungssensor 170 weist eine Funktion zum Überwachen von Hindernissen um das Fahrzeug 100 auf, und es kann beispielsweise mindestens eines aus einem Sonar, das Objekte unter Verwendung von Ultraschallwellen als Sendewellen erfasst, einem Millimeterwellensensor, einem Lasersensor und einer Abbildungsvorrichtung enthalten sein.
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Die fahrzeugseitige Steuerungseinheit 130 entriegelt die Türen 110 durch Senden des Entriegelungssignals, das durch die fahrzeugseitige Kommunikationseinheit 120 empfangen wird, oder verriegelt die Türen 110 durch Eingeben des Verriegelungssignals, das durch die fahrzeugseitige Kommunikationseinheit 120 empfangen wird, um eine Fern-Türverriegelung durchzuführen.
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Die fahrzeugseitige Steuerungseinheit 130 führt verschiedene Steuerungen des Fahrzeugs 100 durch.
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Insbesondere führt die fahrzeugseitige Steuerungseinheit 130 während eines Lenkbetriebs des Fahrers eine Servolenksteuerung durch, die eine Unterstützungskraft erzeugt, wenn ein Lenkwinkel eines Lenkrads durch das elektrische Servolenksystem 140 geändert wird.
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Außerdem führt die fahrzeugseitige Steuerungseinheit 130 eine Automatiklenksteuerung zum automatischen Steuern des Lenkwinkels durch das elektrische Servolenksystem 140 ohne Lenkbetrieb des Nutzers durch.
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Die fahrzeugseitige Steuerungseinheit 130 führt eine ABS-Regelung, Traktionskontrolle und Ähnliches durch das Bremssystem 150 durch, wenn das Fahrzeug 100 fährt.
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Außerdem führt die fahrzeugseitige Steuerungseinheit 130 eine Automatikbremssteuerung zum automatischen Ausüben der Bremskraft auf die Räder durch das Bremssystem 150 ohne einen Bremsbetrieb des Nutzers durch.
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Nachdem der Nutzer, der die tragbare Vorrichtung 10 hält, aus dem Fahrzeug 100 ausgestiegen ist, empfängt die fahrzeugseitige Steuerungseinheit 130 Anweisungen von der tragbaren Vorrichtung 10 und führt eine Automatikparksteuerung durch, die das Fahrzeug 100 auf dem Parkplatz ohne Lenkbetrieb, Beschleunigerbetrieb und Bremsbetrieb des Nutzers parkt.
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Die Automatikparksteuerung wird nach dem Stoppen des Fahrzeugs 100 vor dem Parkplatz, Ausschalten des Verbrennungsmotors 160 und dem Aussteigen des Nutzers aus dem Fahrzeug 100 durchgeführt.
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Die Automatikparksteuerung wird mit Bezug auf das Zustandsübergangsdiagramm der 3 beschrieben.
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Wenn sowohl das Vorwärtstastenelement 22 als auch das Rückwärtstastenelement 23 kontinuierlich von dem Nutzer während einer vorbestimmten Zeit (beispielsweise zwei Sekunden) gedrückt werden, erzeugt die tragbarseitige Steuerungseinheit 30 ein Automatikparkanweisungssignal.
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Das Automatikparkanweisungssignal ist ein Signal, das anweist, einen Betriebsmodus des Fahrzeugs 100 von einem normalen Modus in einen Automatikparkmodus zu schalten.
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Das Automatikparkanweisungssignal, das von der tragbarseitigen Steuerungseinheit 30 erzeugt wird, wird über die tragbarseitige Kommunikationseinheit 40 und die fahrzeugseitige Kommunikationseinheit 120 in die fahrzeugseitige Steuerungseinheit 130 eingegeben.
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Die fahrzeugseitige Steuerungseinheit 130 schaltet den Betriebsmodus des Fahrzeugs 100 von dem normalen Modus in den Automatikparkmodus durch die Eingabe des Automatikparkanweisungssignals und startet dann den Verbrennungsmotor 160.
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Gemäß einer Konfiguration, bei der das Automatikparkanweisungssignal durch kontinuierliches Drücken beider Vorwärts- und Rückwärtstastenelemente 22, 23 erzeugt wird, ist es möglich, die Anzahl der Tastenelemente im Vergleich zu einer Konfiguration zu verringern, die ein zweckgebundenes Tastenelement, das die Erzeugung des Automatikparkanweisungssignals anweist, aufweist.
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Dadurch kann die Konfiguration der tragbaren Vorrichtung 10 vereinfacht werden.
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Der Automatikparkmodus enthält einen Anweisungswartezustand, einen Vorwärtszustand und einen Rückwärtszustand.
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Wenn weder das Vorwärtsbewegungsanweisungssignal noch das Rückwärtsbewegungsanweisungssignal empfangen wird, das heißt, wenn weder das Vorwärtstastenelement 22 noch das Rückwärtstastenelement 23 gedrückt wird, wählt die fahrzeugseitige Steuerungseinheit 130 den Anweisungswartezustand aus.
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Die fahrzeugseitige Steuerungseinheit 130 wählt den Vorwärtszustand während einer Periode, während der das Vorwärtsbewegungsanweisungssignal eingegeben wird, aus, und wählt den Rückwärtszustand während einer Periode, während der das Rückwärtsbewegungsanweisungssignal eingegeben wird, aus.
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Wenn der derzeitige Zustand der Vorwärtszustand ist und wenn das Vorwärtsbewegungsanweisungssignal nicht empfangen wird oder wenn das Rückwärtsbewegungsanweisungssignal empfangen wird, wechselt die fahrzeugseitige Steuerungseinheit 130 den Zustand von dem Vorwärtszustand in den Anweisungswartezustand.
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Wenn andererseits der derzeitige Zustand der Rückwärtszustand ist und wenn das Rückwärtsbewegungsanweisungssignal nicht empfangen wird oder das Vorwärtsbewegungsanweisungssignal empfangen wird, wechselt die fahrzeugseitige Steuerungseinheit 130 den Zustand von dem Rückwärtszustand in den Anweisungswartezustand.
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Man beachte, dass, wenn der derzeitige Zustand der Vorwärtszustand ist, die fahrzeugseitige Steuerungseinheit 130 den Zustand von dem Vorwärtszustand in den Anweisungswartezustand wechseln kann, wenn ein Abstand zwischen dem Fahrzeug 100 und einem Hindernis in einer Vorwärtsrichtung gleich oder kleiner als ein vorbestimmter Abstand ist.
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Wenn der derzeitige Zustand der Rückwärtszustand ist, kann die fahrzeugseitige Steuerungseinheit 130 den Zustand von dem Rückwärtszustand in den Anweisungswartezustand wechseln, wenn ein Abstand zwischen dem Fahrzeug 100 und einem Hindernis in einer Rückwärtsrichtung gleich oder kleiner als ein vorbestimmter Abstand ist.
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Wenn der Anweisungswartezustand ausgewählt wird, verhindert die fahrzeugseitige Steuerungseinheit 130 eine Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Fahrzeugs 100 und stoppt das Fahrzeug 100 an der derzeitigen Position.
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Wenn der Vorwärtszustand ausgewählt wird, bewegt die fahrzeugseitige Steuerungseinheit 130 das Fahrzeug 100 vorwärts, während die Automatiklenksteuerung durch das elektrische Servolenksystem 140 unter der Automatikbremssteuerung durch das Bremssystem 150 und einer Verbrennungssteuerung des Verbrennungsmotors 160 verwendet wird.
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Zu diesem Zeitpunkt kann sich das Fahrzeug 100 unter der Steuerung der fahrzeugseitigen Steuerungseinheit 130 auf der Grundlage von Überwachungsergebnissen von Hindernissen durch den Umgebungsüberwachungssensor 170 vorwärts bewegen, während es Hindernisse um das Fahrzeug vermeidet.
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Wenn der Rückwärtszustand ausgewählt wird, bewegt die fahrzeugseitige Steuerungseinheit 130 das Fahrzeug 100 rückwärts unter der Automatiklenksteuerung unter Verwendung der Automatikbremssteuerung und der Verbrennungssteuerung des Verbrennungsmotors 160.
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Sogar zu diesem Zeitpunkt kann sich das Fahrzeug 100 unter der Steuerung der fahrzeugseitigen Steuerungseinheit 130 auf der Grundlage von Überwachungsergebnissen von Hindernissen durch den Umgebungsüberwachungssensor 170 rückwärts bewegen, während es die Hindernisse um das Fahrzeug vermeidet.
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In einem Fall, in dem der Betriebsmodus des Fahrzeugs auf den Automatikparkmodus eingestellt ist, überträgt die tragbarseitige Steuerungseinheit 30 ein Freigabeanweisungssignal, wenn sowohl das Vorwärtstastenelement 22 als auch das Rückwärtstastenelement 23 kontinuierlich von dem Nutzer eine vorbestimmte Zeitdauer lang gedrückt werden.
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Das Freigabeanweisungssignal ist ein Signal, das ein Wechseln des Betriebsmodus des Fahrzeugs 100 von dem Automatikparkmodus in den normalen Modus anweist.
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Das Freigabeanweisungssignal, das von der tragbarseitigen Steuerungseinheit 30 erzeugt wird, wird über die tragbarseitige Kommunikationseinheit 40 und die fahrzeugseitige Kommunikationseinheit 120 in die fahrzeugseitige Steuerungseinheit 130 eingegeben.
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Auf eine Eingabe des Freigabeanweisungssignals hin wechselt bzw. schaltet die fahrzeugseitige Steuerungseinheit 130 den Betriebsmodus des Fahrzeugs 100 von dem Automatikparkmodus in den normalen Modus und stoppt den Verbrennungsmotor 160.
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Im Folgenden wird die tragbare Vorrichtung 10 weiter mit Bezug auf 2 beschrieben.
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In der vorliegenden Ausführungsform wird eine Konfiguration verwendet, bei der das Vorwärtstastenelement 22 und das Rückwärtstastenelement 23 Licht an einem dunklen Ort emittieren.
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Insbesondere ist ein Abschnitt, bei dem ein scheinendes Material entlang eines Umfangskantenabschnitts des Vorwärtstastenelementes 22 verwendet wird, als ein einen Vorwärtspfeil Licht emittierender Abschnitt 22a ausgebildet.
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Außerdem ist ein Abschnitt, bei dem leuchtendes Material entlang eines Umfangskantenabschnitts des Rückwärtstastenelementes 23 verwendet wird, als ein einen Rückwärtspfeil Licht emittierender Abschnitt 23a ausgebildet.
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In 2 sind die jeweiligen Licht emittierenden Abschnitte 22a, 23a mittels schräger Strichelung gezeigt.
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Man beachte, dass ein Abschnitt, bei dem das leuchtende Material entlang eines Umfangskantenabschnitts des Verriegelungstastenelementes 20 verwendet wird, als ein Verriegelungslichtemissionsabschnitt 20a gemäß der vorliegenden Ausführungsform ausgebildet ist.
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Außerdem ist ein Abschnitt, bei dem das leuchtende Material entlang eines Umfangskantenabschnitts des Entriegelungstastenelementes 21 verwendet wird, als ein Entriegelungslichtemissionsabschnitt 21a ausgebildet.
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Die Gestalten des Verriegelungslichtemissionsabschnittes 20a und des Entriegelungslichtemissionsabschnittes 21a unterscheiden sich von den Gestalten des einen Vorwärtspfeil Licht emittierenden Abschnitts 22a und des einen Rückwärtspfeil Licht emittierenden Abschnitts 23a.
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In der vorliegenden Ausführungsform ist diese im Hinblick auf die Sicherheit derart ausgelegt, dass, wenn die Vorwärts- und Rückwärtstastenelemente 22, 23 nicht gedrückt gehalten werden, die Vorwärts- und Rückwärtsanweisungssignale nicht von der tragbaren Vorrichtung 10 an das Fahrzeug 100 ausgegeben werden.
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Außerdem wird es im Hinblick auf die Sicherheit in dem Fall einer Automatikfahrt des Fahrzeugs 100 durch Betreiben der tragbaren Vorrichtung 100 vorteilhaft erachtet, die Tastenelemente 22, 23 zu drücken, um das Fahrzeug 100 vorwärts und rückwärts zu bewegen, während der Nutzervisuell eine Situation des Fahrzeugs 100 in einem Zustand überprüft, in dem sich der Nutzer außerhalb des Fahrzeugs 100 befindet.
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In diesem Fall wird es jedoch in einer Situation, in der die Umgebung des Nutzers dunkel ist, beispielsweise bei Nacht, schwierig, eine Position eines Tastenelementes, das gedrückt werden soll, zu finden.
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Da insbesondere in der vorliegenden Ausführungsform der Hauptkörperabschnitt 11 eine Gestalt aufweist, die liniensymmetrisch in Bezug auf dessen eine Achse ist, ist es schwierig, die Positionen der Vorwärts- und Rückwärtstastenelemente 22, 23 anhand der Gestalt des Hauptkörperabschnitts 11 zu bestätigen.
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In diesem Fall ist es schwierig, das Vorwärtstastenelement 22 und das Rückwärtstastenelement 23 gleichzeitig lange zu drücken, und es besteht die Möglichkeit, dass das Fahrzeug 100 nicht von dem normalen Modus in den Automatikparkmodus gewechselt werden kann.
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Trotz des Wunsches, das Fahrzeug 100 durch Drücken des Rückwärtstastenelementes 23 zum Parken des Fahrzeugs 100 auf dem Parkplatz rückwärts zu bewegen, besteht ebenfalls ein Risiko eines irrtümlichen Drückens des Vorwärtstastenelementes 22.
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Auf diese Weise kann sich die Bedienbarkeit der tragbaren Vorrichtung 10 in einer Situation verschlechtern, in der die Umgebung des Nutzers dunkel ist.
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Daher weist gemäß der vorliegenden Ausführungsform das Vorwärtstastenelement 22 den einen Vorwärtspfeil Licht emittierenden Abschnitt 22a auf, und das Rückwärtstastenelement 23 weist den einen Rückwärtspfeil Licht emittierenden Abschnitt 23a auf.
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Dadurch wird die Bedienbarkeit der tragbaren Vorrichtung 10 verbessert, wie es unten beschrieben wird.
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Der Nutzer stoppt das Fahrzeug 100 vordem Parkplatz.
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Hier wird das Fahrzeug 100 derart gestoppt, dass der vordere Teil des Fahrzeugs 100 zu dem Parkplatz zeigt.
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Danach schaltet der Nutzer den Verbrennungsmotor 160 aus.
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Dann ist der Nutzer zusammen mit der tragbaren Vorrichtung 10 aus dem Fahrzeug 100 ausgestiegen und verschließt die Türen 110 des Fahrzeugs 100.
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Sogar wenn hier die Umgebung des Nutzers dunkel ist, emittiert der einen Vorwärtspfeil Licht emittierende Abschnitt 22a des Vorwärtstastenelementes 22 Licht, und der einen Rückwärtspfeil Licht emittierende Abschnitt 23a des Rückwärtstastenelementes 23 emittiert Licht.
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Daher kann der Nutzer bestätigen, wo die Vorwärts- und Rückwärtstastenelemente 22, 23 in dem Hauptkörperabschnitt 11 angeordnet sind.
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Daher kann der Nutzer die Vorwärts- und Rückwärtstastenelemente 22, 23 beide drücken.
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Insbesondere in der vorliegenden Ausführungsform unterscheiden sich die Gestalten des Verriegelungslichtemissionsabschnitts 20a und des Entriegelungslichtemissionsabschnitts 21a, die Seite an Seite mit dem einen Vorwärtspfeil Licht emittierenden Abschnitt 22a und dem einen Rückwärtspfeil Licht emittierenden Abschnitt 23a angeordnet sind, von den Gestalten des einen Vorwärtspfeil Licht emittierenden Abschnitts 22a und des einen Rückwärtspfeil Licht emittierenden Abschnitts 23a.
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Daher können dadurch, dass der Nutzer im Voraus die Positionen des Vorwärtstastenelementes 22 und des Rückwärtstastenelementes 23 mit Bezug auf die Positionen des Verriegelungslichtemissionsabschnitts 20a und des Entriegelungslichtemissionsabschnitts 21a in der Hauptkörpereinheit 11 bestätigt, die Vorwärts- und Rückwärtstastenelemente 22, 23 auf einfache Weise identifiziert werden.
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Als Ergebnis kann verhindert werden, dass das Vorwärtstastenelement 22 und das Rückwärtstastenelement 23 irrtümlicherweise betätigt werden.
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Wenn die Vorwärts- und Rückwärtstastenelemente 22, 23 beide gedrückt werden, wird der Betriebsmodus des Fahrzeugs 100 von dem normalen Modus in den Automatikparkmodus geschaltet.
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Danach bewegt sich das Fahrzeug 100 während einer Periode, während der der Nutzer fortgesetzt das Vorwärtstastenelement 22 drückt, vorwärts.
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Wenn der Nutzer visuell bestätigt, dass das Fahrzeug 100 die vorbestimmte Parkposition erreicht hat, wird das Drücken des Vorwärtstastenelementes 22 gestoppt.
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Dadurch kann das Fahrzeug 100 an einer vorbestimmten Position geparkt werden.
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Man beachte, dass danach der Automatikparkmodus in den normalen Modus dadurch geschaltet wird, dass die Vorwärts- und Rückwärtstastenelemente 22, 23 beide fortgesetzt gedrückt werden.
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Als Ergebnis wird der Verbrennungsmotor 160 gestoppt.
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Gemäß der vorliegenden Ausführungsform, die oben beschrieben wurde, können die folgenden Wirkungen erzielt werden.
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Die einen Vorwärts- und Rückwärtspfeil Licht emittierenden Abschnitte 22a, 23a können durch Verwenden eines leuchtenden Materials für die Vorwärts- und Rückwärtstastenelemente 22, 23 ausgebildet werden.
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Daher ist es möglich, zu bewirken, dass die Licht emittierenden Abschnitte 22a, 23a jeweils Licht emittieren, ohne die Energie der Energiezufuhreinheit 50 zu verbrauchen.
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Dadurch wird es möglich, die Positionen der Vorwärts- und Rückwärtstastenelemente 22, 23 in einer Situation zu bestätigen, in der die Umgebung des Nutzers dunkel ist, während eine Ersetzungshäufigkeit und eine Ladehäufigkeit der Energiezufuhreinheit 50 verringert werden.
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Als Ergebnis kann die Bedienbarkeit der tragbaren Vorrichtung 10 verbessert werden.
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Die Gestalt des Vorwärtstastenelementes 22 und die Gestalt des Rückwärtstastenelementes 23 sind anders.
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Außerdem ist der einen Vorwärtspfeil Licht emittierende Abschnitt 22a entlang des Umfangskantenabschnitts des Vorwärtstastenelementes 22 ausgebildet, und der einen Rückwärtspfeil Licht emittierende Abschnitt 23a ist entlang des Umfangskantenabschnitts des Rückwärtstastenelementes 23 ausgebildet.
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Gemäß dieser Konfiguration ist es möglich, die tragbare Vorrichtung 10 sogar an einer dunklen Stelle mit derselben Vertrautheit wie an einer hellen Stelle zu verwenden.
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Somit kann verhindert werden, dass das Vorwärtstastenelement 22 und das Rückwärtstastenelement 23 irrtümlicherweise an einer dunklen Stelle betätigt werden.
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[Zweite Ausführungsform]
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Im Folgenden wird eine zweite Ausführungsform mit Bezug auf die Zeichnungen hauptsächlich hinsichtlich der Unterschiede zu der ersten Ausführungsform beschrieben.
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In der vorliegenden Ausführungsform ist eine Konfiguration eines Licht emittierenden Abschnitts anders.
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4 zeigt ein Gesamtkonfigurationsdiagramm des Parkunterstützungssystems gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
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Man beachte, dass in 4 aus Vereinfachungsgründen dieselben Bezugszeichen für dieselben Komponenten wie in 1 verwendet werden.
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Wie es in 4 gezeigt ist, enthält eine tragbare Vorrichtung 10 eine Lichtquelleneinheit 60.
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In der vorliegenden Ausführungsform wird eine LED als Lichtquelleneinheit 60 verwendet.
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Die Lichtquelleneinheit 60 emittiert Licht, wenn dieser elektrische Energie von der Energiezufuhreinheit 50 zugeführt wird.
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Eine Lichtemissionssteuerung der Lichtquelleneinheit 60 wird von einer tragbarseitigen Steuerungseinheit 30 als eine Lichtemissionssteuerungseinheit durchgeführt.
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In der vorliegenden Ausführungsform weist eine tragbarseitige Kommunikationseinheit 40 eine Funktion zum Empfangen eines Signals, das drahtlos von einer fahrzeugseitigen Kommunikationseinheit 120 übertragen wird, und zum Ausgeben des Signals an die tragbarseitige Steuerungseinheit 30 auf.
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Im Folgenden wird ein Licht emittierender Abschnitt, der in jedem Tastenelement gemäß der vorliegenden Ausführungsform vorhanden ist, beschrieben.
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Man beachte, dass, da die Gestalt jedes Licht emittierenden Abschnitts gemäß der vorliegenden Ausführungsform derjenigen in 2 ähnelt, diese mit Bezug auf 2 beschrieben wird.
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In der vorliegenden Ausführungsform ist in dem Vorwärtstastenelement 22 dessen peripherer Abschnitt aus einem Material ausgebildet, das optisch transparent ist, und der übrige Abschnitt ist aus einem Material ausgebildet, das nicht optisch transparent ist.
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Ein Abschnitt, der aus dem Material ausgebildet ist, das in dem Vorwärtstastenelement 22 optisch transparent ist, dient als ein einen Vorwärtspfeil Licht emittierender Abschnitt 22a.
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In dem Rückwärtstastenelement 23 wird dessen peripherer Abschnitt aus einem Material ausgebildet, das optisch transparent ist, und der übrige Abschnitt ist aus einem Material ausgebildet, das nicht optisch transparent ist.
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Ein Abschnitt, der aus dem Material ausgebildet ist, das in dem Rückwärtstastenelement 23 optisch transparent ist, dient als ein einen Rückwärtspfeil Licht emittierender Abschnitt 23a.
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Das Material, das optisch transparent ist, ist beispielsweise ein transparentes synthetisches Harz, und das Material, das nicht optisch transparent ist, ist beispielsweise ein schwarzes synthetisches Harz.
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In der vorliegenden Ausführungsform ist die Lichtquelleneinheit 60 in einem Abschnitt angeordnet, der dem einen Vorwärtspfeil Licht emittierenden Abschnitt 22a und dem einen Rückwärtspfeil Licht emittierenden Abschnitt 23a in einem Gehäuseraum des Hauptkörperabschnitts 11 gegenüberliegt.
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Durch die Lichtemissionssteuerung der tragbarseitigen Steuerungseinheit 30 wird das Licht der Lichtquelleneinheit 60 von der Rückseite des einen Vorwärtspfeil Licht emittierenden Abschnitts 22a und des einen Rückwärtspfeil Licht emittierenden Abschnitts 23a abgestrahlt.
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Als Ergebnis verläuft das abgestrahlte Licht durch den einen Vorwärtspfeil Licht emittierenden Abschnitt 22a und den einen Rückwärtspfeil Licht emittierenden Abschnitt 23a, und der einen Vorwärtspfeil Licht emittierende Abschnitt 22a und der einen Rückwärtspfeil Licht emittierende Abschnitt 23a emittieren Licht.
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In der vorliegenden Ausführungsform emittiert die Lichtquelleneinheit 60 Licht unter der Bedingung, dass der Nutzer aus dem Fahrzeug ausgestiegen ist und der Nutzer innerhalb eines vorbestimmten Bereiches um das Fahrzeug 100 vorhanden ist.
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Aus diesem Grund führen die tragbarseitige Steuerungseinheit 30 und die fahrzeugseitige Steuerungseinheit 130 eine vorbestimmte Verarbeitung durch, während sie Informationen untereinander austauschen.
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Zunächst zeigt 5 eine Prozedur eines Prozesses, der von der fahrzeugseitigen Steuerungseinheit 130 ausgeführt wird.
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Dieser Prozess wird beispielsweise wiederholt in vorbestimmten Intervallen ausgeführt.
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In dieser Folge von Verarbeitungen wird zunächst in Schritt S10 bestimmt, ob der Nutzer aus dem Fahrzeug ausgestiegen ist.
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Hier kann beispielsweise auf der Grundlage eines Signals, das von der tragbaren Vorrichtung 10 übertragen wird, durch Bestimmen, dass sich die tragbare Vorrichtung 10 nicht in einem Erfassungsbereich der Fahrzeugkabine befindet, bestimmt werden, dass bestimmt wird, dass der Nutzer aus dem Fahrzeug ausgestiegen ist.
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Wenn in Schritt S10 bestimmt wird, dass der Nutzer aus dem Fahrzeug ausgestiegen ist, schreitet der Prozess zum Schritt S12, und es wird bestimmt, ob der Nutzer innerhalb eines vorbestimmten Bereiches um das Fahrzeug 100 vorhanden ist.
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Dieser Prozess ist ein Prozess zum Bestimmen, ob der Nutzer in der Nähe des Fahrzeugs 100 vorhanden ist.
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Hier kann beispielsweise auf der Grundlage des Signals, das von der tragbaren Vorrichtung 10 übertragen wird, bestimmt werden, dass der Nutzer innerhalb des vorbestimmten Bereiches vorhanden ist, wenn bestimmt wird, dass die tragbare Vorrichtung 10 in einem äußeren Erfassungsbereich in der Nähe des Fahrzeugs 100 vorhanden ist.
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Wenn das Ergebnis der Bestimmung in Schritt S12 positiv ist, schreitet der Prozess zum Schritt S14, und es wird bestimmt, ob die Umgebung des Fahrzeugs 100 dunkel ist.
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Hier kann beispielsweise auf der Grundlage eines Erfassungswertes eines Lichtstärkensensors, der in dem Fahrzeug 100 angeordnet ist, bestimmt werden, ob es dunkel ist.
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Wenn das Ergebnis der Bestimmung in Schritt S14 positiv ist, schreitet der Prozess zum Schritt S16, und es wird bestimmt, ob eine Autoparkbedingung der Automatikparksteuerung erfüllt ist.
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Das Autopark dient zum Bestimmen, dass die Situation des Fahrzeugs 100 und dessen Umgebung sich bei der Durchführung der Automatikparksteuerung (Autoparken) in keiner gefährlichen Situation befindet.
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Das Autopark enthält beispielsweise mindestens eine der folgenden Bedingungen: eine Bedingung, dass der Verbrennungsmotor 160 gestoppt ist, eine Bedingung, dass keine Hindernisse in der Nähe des Fahrzeugs 100 in der Rückwärts- oder Vorwärtsrichtung vorhanden sind, und eine Bedingung, dass die Türen 110 des Fahrzeugs 100 geschlossen sind.
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Wenn das Ergebnis der Bestimmung in Schritt S16 positiv ist, schreitet der Prozess zum Schritt S18, und es wird ein Lichtemissionsanweisungssignal erzeugt und von der fahrzeugseitigen Kommunikationseinheit 120 an die tragbarseitige Steuerungseinheit 30 übertragen.
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Das Lichtemissionsanweisungssignal ist ein Signal zum Anweisen der Lichtemission der Lichtquelleneinheit 60, die die tragbare Vorrichtung 10 ausbildet.
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In dem anschließenden Schritt S20 wird bestimmt, ob ein Stoppanweisungssignal, das von der tragbaren Vorrichtung 10 übertragen wird, empfangen wurde.
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Das Stoppanweisungssignal ist ein Signal, das ein Stoppen der Übertragung des Lichtemissionsanweisungssignals anweist.
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Wenn das Ergebnis der Bestimmung in Schritt S20 positiv ist, schreitet der Prozess zum Schritt S22, die Erzeugung des Lichtemissionsanweisungssignals wird gestoppt, und die Übertragung des Lichtemissionsanweisungssignals wird gestoppt.
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6 zeigt eine Prozedur eines Prozesses, der von der tragbarseitigen Steuerungseinheit 30 ausgeführt wird.
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Dieser Prozess wird beispielsweise in vorbestimmten Intervallen wiederholt ausgeführt.
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In dieser Folge von Verarbeitungen wird zunächst in Schritt S30 bestimmt, ob das Lichtemissionsanweisungssignal, das von der fahrzeugseitigen Steuerungseinheit 130 übertragen wird, empfangen wurde.
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Wenn das Ergebnis der Bestimmung in Schritt S30 positiv ist, schreitet der Prozess zum Schritt S32, und es wird bestimmt, ob ein Wert des Bestimmungs-Flags F gleich 0 ist.
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Man beachte, dass der Anfangswert des Bestimmungs-Flags F auf 0 eingestellt ist.
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Wenn das Ergebnis der Bestimmung in Schritt S32 positiv ist, schreitet der Prozess zum Schritt S34, und die Lichtquelleneinheit 60 wird eingeschaltet.
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Als Ergebnis emittieren der einen Vorwärtspfeil Licht emittierende Abschnitt 22a und der einen Rückwärtspfeil Licht emittierende Abschnitt 23a aufeinanderfolgend zeitweilig Licht.
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In dem anschließenden Schritt S36 wird bestimmt, ob das Vorwärtstastenelement 22 und das Rückwärtstastenelement 23 jeweils kontinuierlich eine vorbestimmten Zeit lang gedrückt wurden.
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Wenn das Ergebnis der Bestimmung in Schritt S36 positiv ist, schreitet der Prozess zum Schritt S38, und der Wert des Bestimmungs-Flags F wird auf 1 eingestellt.
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Wenn der Prozess in Schritt S38 beendet ist oder wenn das Ergebnis der Bestimmung in Schritt S32 negativ ist, schreitet der Prozess zum Schritt S40, und die Lichtquelleneinheit 60 blinkt.
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Dadurch emittieren der einen Vorwärtspfeil Licht emittierende Abschnitt 22a und der einen Rückwärtspfeil Licht emittierende Abschnitt 23a intermittierend Licht.
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Im anschließenden Schritt S42 wird bestimmt, ob das Vorwärtstastenelement 22 und das Rückwärtstastenelement 23 jeweils kontinuierlich eine vorbestimmte Zeit lang gedrückt wurden.
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Dieser Prozess ist ein Prozess zum Bestimmen, ob der Automatikparkmodus zum Wechseln in den normalen Modus angewiesen wurde.
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Wenn das Ergebnis der Bestimmung in Schritt S42 positiv ist, schreitet der Prozess zum Schritt S44, und das Stoppanweisungssignal wird erzeugt und von der tragbarseitigen Kommunikationseinheit 40 übertragen.
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Gemäß der oben beschriebenen vorliegenden Ausführungsform wird die Bedienbarkeit der tragbaren Vorrichtung 10 wie unten beschrieben verbessert.
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Der Nutzer stoppt das Fahrzeug 100 vor dem Parkplatz.
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In der vorliegenden Ausführungsform wird ebenso wie in der ersten Ausführungsform das Fahrzeug 100 gestoppt, während dessen vorderer Teil zu dem Parkplatz gerichtet ist.
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Nach dem Ausschalten des Verbrennungsmotors 160 ist der Nutzer, der die tragbare Vorrichtung 10 hält, aus dem Fahrzeug 100 ausgestiegen und verschließt die Türen 110.
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Danach trifft die fahrzeugseitige Steuerungseinheit 130 positive Bestimmungen in den Schritten S10, S12, S14 und S16 der 5.
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Daher wird das Lichtemissionsanweisungssignal durch die fahrzeugseitige Steuerungseinheit 130 erzeugt, und das erzeugte Signal wird von der fahrzeugseitigen Kommunikationseinheit 120 übertragen.
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Das übertragene Lichtemissionsanweisungssignal wird durch die tragbarseitige Kommunikationseinheit 40 empfangen und in die tragbarseitige Steuerungseinheit 30 eingegeben.
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Daher schaltet die tragbarseitige Steuerungseinheit 30 die Lichtquelleneinheit 60 ein.
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Als Ergebnis emittieren der einen Vorwärtspfeil Licht emittierende Abschnitt 22a und der einen Rückwärtspfeil Licht emittierende Abschnitt 23a Licht.
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Daher kann der Nutzer bestätigen, wo die Vorwärts- und Rückwärtstastenelemente 22, 23 in dem Hauptkörperabschnitt 11 angeordnet sind.
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Wenn der Nutzer danach die Vorwärts- und Rückwärtstastenelemente 22, 23 beide drückt, lässt die tragbarseitige Steuerungseinheit 30 die Lichtquelleneinheit 60 blinken.
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Dadurch emittieren der einen Vorwärtspfeil Licht emittierende Abschnitt 22a und der einen Rückwärtspfeil Licht emittierende Abschnitt 23a intermittierend Licht.
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Hier liegt der Grund zum Wechseln der Lichtemissionsmodi der Lichtemissionsabschnitte 22a, 23a darin, zu verhindern, dass die Energie des Energiezufuhrabschnitts 50 verbraucht wird, während die Positionen der Tastenelemente durch die Lichtemission angegeben werden.
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Das heißt, in der vorliegenden Ausführungsform ist die Konfiguration derart, dass die Tastenelemente 22, 23 kontinuierlich gedrückt werden, wenn sich das Fahrzeug 100 vorwärts oder rückwärts bewegt.
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Bei dieser Konfiguration wird angenommen, dass die Bedienbarkeit der tragbaren Vorrichtung 10 sogar dann nicht beeinträchtigt wird, wenn der Nutzer den Lichtemissionsmodus ändert, nachdem die Position des Tastenelementes, das der Nutzer zu drücken wünscht, bekannt ist und der Drückbetrieb einmal gestartet wurde.
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Außerdem ist es gemäß der Konfiguration, bei der die Lichtemissionsmodi der Licht emittierenden Abschnitte 22a, 23a gewechselt werden, möglich, dem Nutzer zu melden, dass der Betriebsmodus des Fahrzeugs 100 in den Automatikparkmodus gewechselt wird bzw. wurde.
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Daher kann der Nutzer bestätigen, dass das Automatikparken richtig durchgeführt wird.
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Danach bewegt sich das Fahrzeug 100 während einer Periode, während der das Vorwärtstastenelement 22 von dem Nutzer gedrückt wird, vorwärts, und das Fahrzeug 100 wird an einer vorbestimmten Position geparkt.
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Danach erzeugt die tragbarseitige Steuerungseinheit 30 dadurch, dass der Nutzer kontinuierlich die Vorwärts- und Rückwärtstastenelemente 22, 23 beide drückt, das Stoppanweisungssignal.
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Das erzeugte Stoppanweisungssignal wird über die tragbarseitige Kommunikationseinheit 40 und die fahrzeugseitige Kommunikationseinheit 120 in die fahrzeugseitige Steuerungseinheit 130 eingegeben.
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Als Ergebnis stoppt die fahrzeugseitige Steuerungseinheit 130 die Erzeugung des Lichtemissionsanweisungssignals und stoppt den Verbrennungsmotor 160.
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Gemäß der oben beschriebenen vorliegenden Ausführungsform emittiert die Lichtquelleneinheit 60 Licht, wenn der Nutzer aus dem Fahrzeug ausgestiegen ist und in der Nähe des Fahrzeugs 100 vorhanden ist.
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Daher kann die Lichtemission des Lichtquellenabschnitts 60 auf ein notwendiges Minimum gehalten werden, und es kann ein Verbrauch von Energie des Energiezufuhrabschnitts 50 verhindert werden.
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Außerdem emittiert die Lichtquelleneinheit 60 in der vorliegenden Ausführungsform sogar dann, wenn der Nutzer ausgestiegen und in der Nähe des Fahrzeugs 100 vorhanden ist, kein Licht, wenn das Autopark der Automatikparksteuerung nicht erfüllt ist.
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Daher kann der Nutzer bestätigen, dass die derzeitige Situation eine Situation ist, die zur Durchführung der Automatikparksteuerung ungeeignet ist.
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Außerdem werden in der vorliegenden Ausführungsform nur Teile von Bereichen der Vorwärts- und Rückwärtstastenelemente 22, 23 als einen Vorwärts- und Rückwärtspfeil Licht emittierende Abschnitte 22b, 23b ausgebildet.
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Daher kann der Bereich, durch den Licht verläuft, verringert werden, so dass eine Lichtstärke des Lichtquellenabschnitts 60 verringert werden kann, und es kann die Anzahl der Lichtquellenabschnitte 60 verringert werden.
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Dieses macht es möglich, einen Verbrauch der Energie der Energiezufuhreinheit 50 im Vergleich zu einer Konfiguration zu verhindern, bei der gesamte Bereiche der Vorwärts- und Rückwärtstastenelemente 22, 23 die eine Vorwärtsbewegung und einen Rückwärtspfeil Licht emittierenden Abschnitte 22b und 23b sind.
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Als Ergebnis ist es möglich, die Häufigkeit eines Austausches der Energiezufuhreinheit 50 und Ähnliches zu verringern, wodurch die Annehmlichkeit für den Nutzer verbessert wird.
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[Weitere Ausführungsformen]
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Es sollte beachtet werden, dass die jeweiligen obigen Ausführungsformen wie folgt modifiziert werden können.
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In der zweiten Ausführungsform, die in 6 gezeigt ist, kann der Prozess in Schritt S40 ein Prozess sein, der die Lichtquelleneinheit 60 dunkler als die Lichtquelleneinheit 60 in dem Prozess in Schritt S34 macht.
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Sogar in diesem Fall ist es möglich, einen Verbrauch der Energie der Energiezufuhreinheit 50 zu verhindern, während dem Nutzer gemeldet wird, dass der Betriebsmodus des Fahrzeugs 100 in den Automatikparkmodus gewechselt wurde.
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In der zweiten Ausführungsform ist es nicht notwendig, den Lichtemissionsmodus der Lichtquelleneinheit 60 zu ändern, bis die tragbarseitige Steuerungseinheit 30 das Stoppanweisungssignal nach dem Empfangen des Lichtemissionsanweisungssignals ausgibt.
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In Schritt S14 der 5 der zweiten Ausführungsform kann auf der Grundlage des derzeitigen Ortes, des Datums und der Zeit bestimmt werden, ob die Umgebung des Nutzers dunkel ist.
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Sogar in diesem Fall kann beispielsweise, wenn sich der Nutzer draußen befindet, bestimmt werden, ob die Umgebung des Fahrzeugs 100 dunkel ist.
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In der zweiten Ausführungsform können sämtliche Bereiche der Vorwärts- und Rückwärtstastenelemente 22, 23 als einen Vorwärts- und Rückwärtspfeil Licht emittierende Abschnitte 22b, 23b ausgebildet werden.
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In 2 können die Gestalten der einen Vorwärts- und Rückwärtspfeil Licht emittierende Abschnitte 22a, 23a dieselben sein, und die Gestalten der Verriegelungs- und Entriegelungslichtemissionsabschnitte 20a, 21a können dieselben sein.
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In jeder der obigen Ausführungsformen müssen die Verriegelungs- und Entriegelungslichtemissionsabschnitte 20a, 21a nicht in den Verriegelungs- und Entriegelungstastenelementen 20, 21 angeordnet sein.
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In jeder der obigen Ausführungsformen können der einen Vorwärtspfeil Licht emittierende Abschnitt und der einen Rückwärtspfeil Licht emittierende Abschnitt an anderen Abschnitten als an den Umfangskantenabschnitten des Vorwärtstastenelementes 22 und des Rückwärtstastenelementes 23 ausgebildet sein.
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Außerdem kann in jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen die gesamte Oberfläche des Vorwärtstastenelementes 22 und des Rückwärtstastenelementes 23 der einen Vorwärtspfeil Licht emittierende Abschnitt und der einen Rückwärtspfeil Licht emittierende Abschnitt sein.
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Ein Verfahren zum Starten der Lichtemission der Lichtquelleneinheit 60 ist nicht auf das eine, das in der zweiten Ausführungsform beispielhaft beschrieben wurde, beschränkt, sondern kann beispielsweise das folgende Verfahren sein.
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Insbesondere enthält die tragbare Vorrichtung 10 einen Beschleunigungssensor, der deren Beschleunigung erfasst.
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Wenn gemäß dieser Konfiguration die tragbarseitige Steuerungseinheit 30 bestimmt, dass eine Beschleunigung, die durch den Beschleunigungssensor erfasst wird, einen vorbestimmten Wert überschreitet, kann die tragbarseitige Steuerungseinheit 30 bewirken, dass die Lichtquelleneinheit 60 Licht emittiert.
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Gemäß diesem Verfahren emittiert jeder der Lichtemissionsabschnitte 22a, 22b Licht, wenn der Nutzer die tragbare Vorrichtung 10 schüttelt.
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Man beachte, dass, um einen unnötigen Betrieb der Lichtemissionssteuerung zu verringern, der Lichtquellenabschnitt 60 veranlasst werden kann, Licht zu emittieren, wenn der tragbare Steuerungsabschnitt 30 bestimmt, dass die Beschleunigung, die von dem Beschleunigungssensor erfasst wird, mehrere Male einen vorbestimmten Wert überschreitet.
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Ein Betriebselement zum Anweisen der Erzeugung des Vorwärtsbewegungsanweisungssignals und des Rückwärtsbewegungsanweisungssignals ist nicht auf das Tastenelement beschränkt, sondern kann beispielsweise ein Betriebselement vom Gleittyp sein.
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Außerdem kann dieses beispielsweise in der Form eines Piktogramms auf einer berührungsempfindlichen Fläche als einem Betriebselement angezeigt werden.
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Der Hauptkörperabschnitt 11, der die tragbare Vorrichtung 10 ausbildet, kann eine Gestalt aufweisen, die nicht in Bezug auf eine Achse liniensymmetrisch ist.
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Ein zweckgebundenes Tastenelement zum Anweisen der Erzeugung des Automatikparkanweisungssignals kann in dem Hauptkörperabschnitt 11 angeordnet sein.
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Ein Fahrzeug, das das Parkunterstützungssystem ausbildet, ist nicht auf eines beschränkt, das nur einen Verbrennungsmotor als Antriebsleistungsquelle aufweist, und kann nur einen Elektromotor aufweisen oder kann sowohl einen Verbrennungsmotor als auch einen Elektromotor aufweisen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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