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TECHNISCHES GEBIET
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Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung und ein Steuerverfahren für ein Fahrzeug, das ein Getriebesystem vom Shift-by-Wire-Typ enthält.
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TECHNISCHER HINTERGRUND
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In der letzten Zeit sind Fahrzeuge, welche ein Getriebesystem vom Shift-by-Wire-Typ verwenden, populär geworden, worin eine Schaltvorrichtung mit einem Getriebe elektrisch verbunden ist, das durch Übertragung eines elektrischen Signals betätigt wird, welches eine Schaltbetätigung durch einen Fahrer angibt. Wenn in einem solchen Fahrzeug der Zündschalter ausgeschaltet wird, wird das Getriebe, unabhängig von der Betätigung der Schaltvorrichtung (Schaltung) durch den Fahrer, automatisch zum Park-Bereich geschaltet. Dementsprechend bewegt sich das Fahrzeug niemals, auch wenn der aus dem Auto aussteigende Fahrer vergisst, das Getriebe durch Betätigung des Schalthebels durch den Fahrer zum Park-Bereich zu schalten. Dementsprechend ist das Getriebesystem nützlich und eine Sicherheitsvorrichtung.
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Jedoch gibt es viele Fälle, in denen dieser Moduswechselbetrieb (das Getriebe wird automatisch zum Park-Bereich geschaltet) Schwierigkeiten verursacht. Zum Beispiel sei angenommen, dass das Fahrzeug auf einem Förderer für einseitigen Automobiltransfer angebracht ist, d. h. Räder an einer Seite von linken und rechten Rädern des Fahrzeugs an dem Förderer angebracht werden, um eine Fahrzeug-Waschanlage zu durchfahren. Der Fahrer sollte den Motor ausschalten und dann das Getriebe zum Neutral-Bereich schalten, um zu bewirken, dass die linken und rechten Räder frei rotieren, um die Fahrzeug-Waschanlage leicht zu durchfahren. Wenn jedoch das Getriebe automatisch zum Park-Bereich geschaltet wird, wenn der Motor ausgeschaltet ist, kann das Fahrzeug die Fahrzeug-Waschanlage nicht durchfahren.
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Um dies zu vermeiden, gibt es viele Verfahren und Ansätze, um es dem Fahrer zu erlauben, das Getriebe zum Neutral-Bereich zu schalten. Diese herkömmliche Technik enthält den Fall, wo der Fahrer bewirkt, dass das Fahrzeug in den Fahrzeug-Waschmodus eintritt, indem er, nach dem Ausschalten des Motors, den Neutral-Knopf im Haltezustand hält.
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Zum Beispiel bezieht sich Patentdokument 1 auf eine Produktionslinie für Fahrzeuge, die ausnahmsweise das automatische Schalten zum Park-Bereich löst. Genauer gesagt, wenn bei der Steuervorrichtung des im Patentdokument 1 offenbarten Fahrzeugs vom Shift-by-Wire-Typ ein Bedienungsmuster durch den Fahrer an einer Bedienungseingabevorrichtung (Schaltvorrichtung) während des EIN-Schaltens eines Stromschalters mit einem vorbestimmten Muster übereinstimmt, wird das Schalten des Park-Bereichs verhindert, obwohl der Stromschalter ausgeschaltet ist. Im Ergebnis bleibt der Neutral-Bereich erhalten. Dies verhindert, dass die Räder auf einem Förderer für einseitigen Automobiltransfer ohne Drehung mitgeschleppt werden, während elektrische Energie eingespart wird.
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STAND DER TECHNIK
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- Patentdokument 1: JP2010-190311 A
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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VON DER ERFINDUNG ZU LÖSENDES PROBLEM
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Jedoch ist das „vorbestimmte Muster” in Patentdokument 1 für den Fahrer unnatürlich, weil ein Knopfschalter für mehr als eine vorbestimmte Anzahl von Malen innerhalb einer Dauer gedrückt wird, die länger als ein vorbestimmter Schwellenwert ist, während die Neutralposition gehalten wird. Dementsprechend kann ein normaler Fahrer ein solches Muster häufig nicht intuitiv verstehen und erinnern, außer ein Fahrer (Arbeiter), der in einer Produktionslinie arbeitet. Ferner kann leicht eine irrtümliche Betätigung auftreten, wie etwa irrtümliches Berühren des Knopfschalters mit Gepäck des Fahrers.
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Dementsprechend strebt die vorliegende Erfindung danach, ohne komplizierte Bedienungslast, das Fahrzeug zum Fahrzeug-Waschmodus zu bringen.
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MITTEL ZUR LÖSUNG DES PROBLEMS
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Die Erfindung gemäß Anspruch 1 ist eine Erfindung einer Steuervorrichtung für ein Fahrzeug, um einen Schaltbereich eines Automatikgetriebes mit einem Aktuator zu schalten. Die Steuervorrichtung des Fahrzeugs enthält ein Schaltwählmittel, das eine Wahl einer Schaltposition durch den Fahrer empfängt; und ein Steuermittel, das mit dem Aktuator den Schaltbereich zum Park-Bereich schaltet, wenn die Stromquelle des Fahrzeugs ausgeschaltet wird oder wenn eine Fahrantriebsquelle gestoppt wird. Ferner hält, in einem Zustand, in dem die elektrische Fahrzeugstromquelle eingeschaltet ist oder die Fahrantriebsquelle arbeitet, das Steuermittel einen Neutral-Bereich bei, wenn die elektrische Fahrzeugstromquelle ausgeschaltet wird oder wenn die Fahrantriebsquelle gestoppt wird, bis eine vorbestimmte Periode abgelaufen ist, nachdem das Schaltwählmittel eine Wahl der Neutralposition empfängt.
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Gemäß der Steuervorrichtung des Fahrzeugs beschränkt sich die Bedienung des Fahrers auf die Auswahl der Neutralposition und das Ausschalten der elektrischen Fahrzeugstromquelle oder den Stopp des Motors unmittelbar nach der Auswahl der Neutralposition. Dementsprechend wird es dem Fahrer möglich, den Neutral-Bereich durch eine intuitive und einfache Bedienung beizubehalten. Ferner enthält „Stopp der Fahrantriebsquelle” einen Fall, wo in einem Zustand, wie etwa einem Leerlaufstoppzustand, die Fahrantriebsquelle mechanisch gestoppt wird, obwohl einer anderen Vorrichtung als der Fahrantriebsquelle elektrische Energie zugeführt wird.
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Das in Anspruch 2 genannte Steuermittel schaltet den Schaltbereich zum Park-Bereich mit dem Aktuator um, wenn die Fahrzeugstromquelle ausgeschaltet wird, oder wenn die Fahrantriebsquelle stoppt, wenn nach dem Empfang der Wahl der Neutralposition die erste vorbestimmte Zeitperiode abgelaufen ist.
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Wenn gemäß dem Steuermittel der Fahrer keine absichtliche Bedienung unmittelbar nach der Auswahl der Neutralposition durch den Fahrer macht, wird der Schaltbereich gemäß der Regel zum Park-Bereich geschaltet. Im Ergebnis kann dies verhindern, dass der Neutral-Bereich durch irrtümliche Bedienung beibehalten bleibt, was zur Erhöhung der Sicherheit beträgt.
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Die in Anspruch 3 genannte Steuervorrichtung enthält einen Stromschalter zum Betätigen der elektrischen Fahrzeugstromquelle zwischen EIN und AUS, und/oder einen Starterschalter, der die Fahrantriebsquelle zwischen Start und Stopp betätigt. Das Steuermittel behält den Neutral-Bereich bei, wenn der Stromschalter ausgeschaltet wird oder wenn der Starterschalter aus- oder zu einem Zusatzgeräte-Wählzustand geschaltet wird, bis nach Empfang der Auswahl der Neutralposition eine erste vorbestimmte Periode abgelaufen ist.
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Gemäß der Steuervorrichtung kann der Fahrer den Neutral-Bereich durch Bedienung eines Hauptschalters beibehalten, das heißt des Stromschalters oder des Starterschalters. Dementsprechend erübrigt dies das Erfordernis, zusätzlich einen besonderen Schalter anzubringen, was die Anzahl der Bauteile reduziert.
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Wenn im in Anspruch 4 genannten Steuermittel der Neutral-Bereich nur für eine zweite vorbestimmte Periode in einem Zustand beibehalten wird, in dem die elektrische Fahrzeugstromquelle im AUS-Zustand ist, oder in einem Zustand, in dem die Fahrantriebsquelle gestoppt ist, bringt das Steuermittel ein Teil der Fahrzeugstromquelle zu einem Startzustand und alarmiert, dass das Fahrzeug in einem Zustand ist, in dem der Neutral-Bereich beibehalten wird.
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Gemäß dem Steuermittel kann der Fahrer leicht erkennen, dass der Neutral-Bereich ausnahmsweise erhalten bleibt, unabhängig vom Ausschalten der elektrischen Fahrzeugstromquelle oder dem Stopp der Fahrantriebsquelle. Dementsprechend wird die Sicherheit verbessert.
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Wenn im in Anspruch 5 genannten Steuermittel das Steuermittel den Neutral-Bereich in einem Zustand beibehält, in dem die elektrische Fahrzeugstromquelle im AUS-Zustand ist, oder in einem Zustand, in dem die Fahrantriebsquelle gestoppt ist, bringt das Steuermittel die elektrische Stromquelle, die zum Betreiben des Schaltwählmittels erforderlich ist, zum Startzustand, und schaltet den Schaltbereich zum Park-Bereich, wenn das Schaltwählmittel die Auswahl der Parkposition empfängt.
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Gemäß dem Steuermittel ist es möglich, das Schalten zum Park-Bereich durchzuführen, ohne eine Bedienung zum Starten der elektrischen Stromquelle erneut durchzuführen. Dementsprechend wird die Bedienbarkeit zur Sicherheit verbessert.
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Die in Anspruch 6 genannte Steuervorrichtung für das Fahrzeug weist ein Fahrzeuggeschwindigkeits-Erfassungsmittel auf, das eine Geschwindigkeit des Fahrzeugs erfasst, wobei, wenn das Steuermittel den Neutral-Bereich in einem Zustand beibehält, in dem die elektrische Fahrzeugenergiequelle im AUS-Zustand ist, oder wenn der Neutral-Bereich in einem Zustand beibehalten wird, in dem die Fahrantriebsquelle gestoppt ist, das Steuermittel den Schaltbereich zum Park-Bereich schaltet, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit gleich oder höher als ein vorbestimmter Wert ist.
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Gemäß der Steuervorrichtung kann das Fahrzeug gestoppt werden, obwohl sich das Fahrzeug, wegen einer Neigung der Straßenoberfläche, zu bewegen beginnt. Dementsprechend wird die Sicherheit verbessert.
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Das in Anspruch 7 genannte Steuermittel schaltet den Schaltbereich zum Park-Bereich, wenn eine zweite vorbestimmte Periode abgelaufen ist, nachdem das Steuermittel den Neutral-Bereich in einem Zustand, in dem die elektrische Fahrzeugenergiequelle im AUS-Zustand ist, oder in einem Zustand, in dem die Fahrantriebsquelle gestoppt ist, beibehält.
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Gemäß dem Steuermittel ist es möglich, den Schaltbereich zum Park-Bereich zurückzubringen, obwohl der Fahrer vergisst, dass der Park-Bereich automatisch gelöst ist. Dementsprechend wird die Sicherheit verbessert.
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Die in Anspruch 8 genannte Steuervorrichtung weist ferner einen Starterschalter auf, der das Ein-/Ausschalten der elektrischen Fahrzeugstromquelle und das Starten und Stoppen der Fahrantriebsquelle steuert. Das Steuermittel hält den Neutral-Bereich bei, wenn der Starterschalter ausgeschaltet ist oder zu einem Zusatzgeräte-Wählzustand gestellt ist, bis die erste vorbestimmte Periode abgelaufen ist, nachdem das Schaltwählmittel eine Wahl der Neutralposition empfängt, und alarmiert den Fahrer, dass die elektrische Fahrzeugstromquelle gestartet wird, wenn eine zweite vorbestimmte Periode abgelaufen ist, während der Neutral-Bereich beibehalten wird, oder wenn das Schaltwählmittel die Wahl der Parkposition empfängt.
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Gemäß der Steuervorrichtung bedient der Fahrer, anstelle eines Druckschalters, den Dreh-Starterschalter, der absichtlicher bedient werden muss als der Druckschalter. Dementsprechend ist zum Beibehalten des Neutral-Bereichs eine absichtlichere Bedienung durch den Fahrer erforderlich. Im Ergebnis kann eine irrtümliche Bedienung vermieden werden. Ferner kann gemäß der Steuervorrichtung verhindert werden, dass der Fahrer vergisst, das System des Fahrzeugs auszuschalten. Im Ergebnis kann elektrische Energie gespart werden.
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Für die Erfindung, die durch Anspruch 9 und die sich an Anspruch 9 anschließenden Ansprüche definiert ist, gelten die gleichen Vorgänge.
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VORTEILHAFTER EFFEKT DER ERFINDUNG
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Gemäß der vorliegenden Erfindung kann das Fahrzeug, ohne komplizierte Bedienungsbelastung des Fahrers, zum Fahrzeug-Waschmodus geschaltet werden.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist eine Zeichnung, die einen Ablauf vom Start bis zum Ende eines Fahrzeug-Waschmodus darstellt.
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2 ist ein Flussdiagramm, das eine Prozess-Prozedur der Steuervorrichtung darstellt.
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3 ist eine Zeichnung, die das Shift-by-Wire-System darstellt.
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4 ist eine Zeichnung, die einen Bereich zwischen der elektrischen Stromquellen-Steuereinheit, einer Schaltung und einem Getriebe darstellt.
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5 ist eine Zeichnung, die Zustandsübergänge in einem allgemeinen Betriebsmodus und einem Fahrzeug-Waschmodus darstellt.
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6 ist eine Zeichnung, die die entsprechende Beziehung zwischen der Bedienung des Fahrers und einer Anzeige, etc., in der Fahrzeugkabine darstellt.
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7 ist eine Zeichnung, die eine entsprechende Beziehung zwischen der Bedienung des Fahrers und einem Anzeigesignal, etc., darstellt.
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MODI ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung und ein Steuerverfahren in Bezug auf einen Fahrzeugmodus. Insbesondere versetzen eine Steuervorrichtung und ein Steuerverfahren ein Fahrzeug in einen Fahrzeug-Waschmodus und lösen das Fahrzeug aus dem Fahrzeug-Waschmodus.
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Die vorliegende Erfindung betrifft das Versetzen des Fahrzeugs in den Fahrzeug-Waschmodus und das Lösen des Fahrzeugs aus dem Fahrzeug-Waschmodus, und enthält eine Steuervorrichtung und ein Steuerverfahren zum Anregen des Fahrers, das Fahrzeug absichtlich oder sorglos zu verlassen, dessen Getriebe im Neutral-Bereich gelassen ist. Wenn der Fahrer/Benutzer das Fahrzeug sorglos verlässt, dessen Getriebe im Neutral-Bereich gelassen ist, wird eine automatische Park-Bereich-Setzfunktion aktiviert, um ein Losrollen des Fahrzeugs zu verhindern.
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In der vorliegenden Ausführung ist die automatische Park-Bereich-Setzfunktion eine Funktion, welche eine TCU (Getriebesteuereinheit) 1b hat, welche später in Bezug auf 3 beschrieben wird. Ähnlich ist die Funktion des Fahrzeug-Waschmodus eine Funktion, welche die in 3 gezeigte TCU 1b hat.
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Die vorliegende Erfindung betrifft das Setzen und Lösen des Fahrzeug-Waschmodus und gibt die Steuervorrichtung und das Steuerverfahren zum Umschalten des Fahrzeugs zum Fahrzeug-Waschmodus durch den Fahrer an. Im Fahrzeug-Waschmodus der vorliegenden Erfindung wird angenommen, dass das Getriebe, unabhängig vom EIN oder AUS des Motors, im Neutral-Bereich ist.
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Gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung schaltet der Fahrer das Getriebe zum Neutral-Bereich, während sich der Motor des Fahrzeugs dreht. Die Bedienung zum Schalten des Getriebes zum Neutral-Bereich aktiviert einen Timer. Wenn der Motor innerhalb einer Periode, beginnend von der Aktivierung des Timers, ausgeschaltet wird, behält das Getriebe den Neutral-Bereich bei. Wenn jedoch der Timer abläuft, bevor der Motor ausgeschaltet wird (wenn eine vorbestimmte Periode ab der Auswahl des Neutral-Bereichs abläuft), bevor der Motor des Fahrzeugs ausgeschaltet wird, wird das Getriebe automatisch vom Neutral-Bereich zum Park-Bereich umgeschaltet. Dieser Vorgang minimiert eine Möglichkeit, dass der Fahrer vergisst, dass das Getriebe im Neutral-Bereich ist, oder dass das Getriebe irrtümlich zum Neutral-Bereich geschaltet ist.
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Gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung wird eine Steuervorrichtung und ein Steuerverfahren zum Umschalten zum Fahrzeug-Waschmodus bereitgestellt, wenn eine zeitliche Bedingung erfüllt ist, bevor der Motor ausgeschaltet wird.
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Ein Timer kann in Antwort auf einen Trigger aktiviert werden, dass der Fahrer das Fahrzeug stoppt und den Neutral-Schalter drückt (oder einen Trigger, dass der Schalthebel zur Neutralposition geschaltet ist). Wenn der Stromschalter gedrückt wird, bevor der Timer abläuft (nach dessen Aktivierung eine vorbestimmte Periode abgelaufen ist), wird der Fahrzeug-Waschmodus versetzt).
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Gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung wird eine Dauer ab dann, wenn eine Anforderung zum Neutral-Bereich vorliegt, bis dann, wenn die Zündung ausgeschaltet wird, mit einem Timer gemessen, so dass sich leicht demonstrieren oder bestätigen lässt, dass der Fahrer das Getriebe auf Neutral schaltet, ohne dies zu vergessen, bevor der Fahrer die Zündung ausschaltet. Wie oben beschrieben werden gemäß der vorliegenden Ausführung die automatische Park-Bereich-Setzfunktion und der Fahrzeug-Waschmodus durch den klaren Identifizierungswunsch des Fahrers (Verlassen des Fahrzeugs) sicher genutzt.
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Solange von der Idee der vorliegenden Erfindung nicht abgewichen wird, sind die Steuervorrichtung und das Steuerverfahren der vorliegenden Erfindung nicht auf Hybridfahrzeuge, Elektrofahrzeuge, Brennstoffzellenfahrzeuge oder herkömmliche Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor beschränkt, und sind auf alle Typen von Fahrzeugen anwendbar, die ein Shift-by-Wire-System aufweisen.
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Die Steuervorrichtung und das Steuerverfahren der vorliegenden Erfindung der vorliegenden Erfindung bringen das Fahrzeug mit dem Getriebe automatisch in einen stabilen Zustand. Auch wenn, in dem stabilen Zustand, eine externe Kraft auf das Fahrzeug einwirkt oder das Fahrzeug an einer Steigung geparkt wird, kann sich das Fahrzeug nicht bewegen.
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Die vorliegende Erfindung stellt eine Steuervorrichtung und ein Steuerverfahren bereit, um eine unbeabsichtigte Bewegung des Fahrzeugs zu verhindern, obwohl der Fahrer das Fahrzeug verlassen hat, dessen Schaltung zu einer anderen ebenen Position als dem Parken geschaltet ist. In anderen Worten, wenn sich der gegenwärtige Schaltbereich in einer anderen gegebenen Position als dem Parken befindet, schaltet, wenn der Fahrer die Zündung ausschaltet, das Getriebe von dem anderen Schaltbereich als dem Park-Bereich zum Park-Bereich.
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Die Schaltung ist eine beliebige Vorrichtung, solange die Vorrichtung den Getriebegangbereich in Antwort auf ein elektrisches Signal ändern kann. Die Schaltung kann eine beliebige Form haben, einschließlich einem Hebel, Knopfschaltern, etc. Ferner entspricht das „Schaltwählmittel” in den Ansprüchen der Schaltung.
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Ferner ist das in der vorliegenden Erfindung verwendete Automatikgetriebe (auch einfach als „Getriebe” bezeichnet) nicht auf einen bestimmten Struktur-Typ beschränkt, sondern ist ein beliebiges Automatikgetriebe, das Fahr-(D), Rückwärts-(R), Neutral-(N) und Park-(P)-Bereiche enthält.
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Die vorliegende Erfindung stellt die Steuervorrichtung und das Steuerverfahren bereit, die das Fahrzeug durch intuitive Bedienung für den Fahrer nur dann in den Waschmodus versetzen kann, wenn der Fahrer klar wünscht, das Fahrzeug zu waschen.
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Ein Ablauf vom Anfang bis zum Ende des Fahrzeug-Waschmodus wird in Bezug auf 1 beschrieben.
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(Start des Fahrzeug-Waschmodus)
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Zuerst stellt, wie in 1 mit „Start des Fahrzeug-Waschmodus” gezeigt, der Benutzer das Getriebe durch die Schaltung, d. h. das Shift-by-Wire-System, elektronisch in den Neutral-Bereich. Hierbei sei, unabhängig vom Lauf des Motors, angenommen, dass der Zündschlüssel in einer EIN-Position ist. Alternativ sei angenommen, dass in einem elektrischen Fahrzeug (Hybridfahrzeug), das einen Start-/Stopp-Schalter enthält, der Start-/Stopp-Schalter in der „Start”-Position ist. Wie oben beschrieben sei in diesem Beispiel angenommen, dass die Shift-by-Wire-Funktion, die automatische Park-Bereich-Setzfunktion, der Fahrzeug-Waschmodus, etc. durch die TCU (Getriebesteuereinheit) 1b realisiert wird, die in 3 gezeigt ist.
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Diesbezüglich hat ein Schließzylinder, in den ein Zündschlüssel eingesetzt wird, eingravierte Markierungen „0”, „I”, „II” und „III”, welche in dieser Reihenfolge eine Position des Zündschlüssels anzeigen. In der Anzeige bedeutet „”II bis I” am linken Teil von 1, dass der Zündschlüssel von einer Position II des Zündschlüssels (Motorstartzustand) zu einer Position I (ACC (Zusatzgeräte)) geschaltet ist. Ferner ist „III” eine Position zum Starten des Motors (Motorstart mit Anlassermotor).
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Dann wird, wie in „Start des Fahrzeug-Waschmodus” in 1 gezeigt, der Zündschlüssel (mechanischer Schlüssel), der in den Schließzylinder eingesetzt ist, von der Position II zur Zusatzgeräteposition (Position I) gedreht oder weiter zur (Position 0) gedreht, bis eine vorbestimmte Periode (erste vorbestimmte Periode) nach dem Stellen des Getriebes zum Neutral-Bereich abgelaufen ist, so dass der Benutzer das Fahrzeug in den Fahrzeug-Waschmodus versetzen kann. Alternativ kann der Benutzer das Fahrzeug zum Fahrzeug-Waschmodus stellen, indem er den Start-/Stopp-Schalter zu „Stopp” schaltet, indem er den Start-/Stopp-Schalter drückt, bis die vorbestimmte Periode (erste vorbestimmte Periode) abgelaufen ist. Es ist bevorzugt, dass die vorbestimmte Periode (erste vorbestimmte Periode) von 2 bis 90 Sekunden beträgt.
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In anderen Worten, die vorliegende Ausführung nutzt eine solche Bedienung, dass ein mechanischer Schlüssel (Zündschlüssel) eingesetzt und gedreht wird, oder der Knopfschalter (Start-/Stopp-Schalter) gedrückt wird, so dass die Zündung ein- und ausgeschaltet wird. Ferner ist eine Periode im Bereich von 2 bis 90 Sekunden als eine Dauer zur Durchführung eines solchen kontinuierlichen Betriebs sinnvoll, worin „Setzen des Neutral-Bereichs” und „Drehen des Zündschlüssels (oder Drücken des Start-/Stopp-Schalters)” absichtlich durchgeführt werden. Darüber hinaus ist die kontinuierliche Bedienungsdauer von 2 bis 90 Sekunden sinnvoll, um einen Wunsch des Fahrers zu verstehen, den Neutral-Bereich nach dem Stopp des Motors (Abschalten der Fahrzeugantriebsquelle) beizubehalten.
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(Während des Fahrzeug-Waschmodus)
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Das Fahrzeug (insbesondere die TCU 1b) informiert den Benutzer oder den Fahrer, dass das Fahrzeug zum Fahrzeug-Waschmodus geschaltet ist. Währenddessen erzeugt das Fahrzeug eine visuelle Anzeige oder einen hörbaren Ton. Als ein solches Beispiel der Anzeige sind verwendbar ein Ton, eine lichtabgebende Diode, eine Anzeigetafel, eine grafische Benutzerschnittstelle (GUI) oder eine Figur auf einer Anzeige/Schirm, eine Stimme, eine Alarmpfeife, eine Glocke, ein Geläut und eine Markierung. Dies sind nur Beispiele, und es gibt andere Beispiele, die hierauf nicht beschränkt sind.
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Ferner ist „Schalte zum Parken. P” in dem Fahrzeug-Waschmodus in 1 ein Beispiel einer Anzeige zum Alarmieren des Fahrers, den Bereich zur Parkposition zu schalten, wenn der Fahrer einen „Wunsch zum Parken” hat.
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Von Start der Fahrzeug-Wäsche bis zum Ende der Fahrzeug-Wäsche bleibt das Getriebe im Neutral-Bereich.
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Wenn der Zündschlüssel in der Position „I” ist, werden, obwohl der Motor gestoppt ist (der Start-/Stopp-Schalter ist auf „Stopp”), Zusatzgeräte (Hilfseinrichtungen) mit Strom versorgt, um sie in Funktion zu halten. Die Zusatzgeräte enthalten die PCU (Stromquellensteuereinheit), die TCU-Getriebesteuereinheit, Audiovorrichtungen, eine Navigationsvorrichtung, etc., sind aber darauf nicht beschränkt. Wie beschrieben, wird ein Teil der Vorrichtung mit Strom versorgt, weil in dem Fahrzeug-Waschmodus die PCU, die TCU und die Schalteinheit genutzt werden. Diese Einheiten werden auch im oben beschriebenen Zusatzgerätemodus mit elektrischer Energie versorgt.
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Sobald das Fahrzeug in den Fahrzeug-Waschmodus eintritt, wird der Fahrzeug-Waschmodus beibehalten, bis der Fahrer oder der Bediener die Parkposition mit dem Schalter auswählt oder eine vorbestimmte Periode (zweite vorbestimmte Periode) abgelaufen ist. Es ist bevorzugt, dass die vorbestimmte Periode (zweite vorbestimmte Periode) zehn bis fünfzehn Minuten dauert. Die zweite vorbestimmte Periode wird in Hinblick auf eine Dauer bestimmt, bis das Waschen des Fahrzeugs beendet ist.
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Der Fahrer wählt den Fahrzeug-Waschmodus, um zu erlauben, dass das Fahrzeug durch die Fahrzeug-Waschanlage läuft. Die hier angenommene Fahrzeug-Waschanlage ist typischerweise der Förderer für einseitigen Automobiltransfer. Jedoch kann die Fahrzeug-Waschanlage auch andere Systeme enthalten, einschließlich einem kontaktfreien Fahrzeug-Waschsystem und einer Tunnelförderband-Fahrzeug-Waschanlage, die ein Rad, zwei Räder oder vier Räder des Fahrzeugs fixiert.
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(Ende des Fahrzeug-Waschmodus)
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Nach Abschluss der Fahrzeugwäsche wird der Fahrzeug-Waschmodus beendet. Insbesondere wird der Fahrzeug-Waschmodus, als Trigger, in Antwort auf die unten gelisteten Ereignisse beendet.
- (1) Wenn der Fahrer den mechanischen Schlüssel (Zündschlüssel) von der Zusatzgeräteposition (I) zur AUS-(0)-Position dreht, wird der Fahrzeug-Waschmodus beendet. Wenn das Fahrzeug im Fahrzeug-Waschmodus ist, kann der Fahrer das Getriebe nicht vom Neutral-Bereich zum Fahr-Bereich oder zum Rückwärts-Bereich schalten.
- (2) Wenn der Fahrer den Start-/Stopp-Schalter drückt, oder wenn der Fahrer das Getriebe zum Park-Bereich schaltet, wird der Fahrzeug-Waschmodus beendet.
- (3) Wenn die vorbestimmte Periode (zweite vorbestimmte Periode) abgelaufen ist, wird der Fahrzeug-Waschmodus beendet. In anderen Worten, wenn die vorbestimmte Periode abgelaufen ist, wird das Getriebe automatisch zum Park-Bereich geschaltet, um das Fahrzeug danach im unbeweglichen Zustand zu halten. In diesem Fall beträgt die zweite Periode bevorzugt 5 bis 30 Minuten, oder besonders bevorzugt 10 bis 15 Minuten.
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2 ist Flussdiagramm eines Prozesses/Verfahrens gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung.
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In Schritt S200 bestimmt ein Steuermittel der Steuervorrichtung in dem Fahrzeug, ob die Zündung des Fahrzeugs im EIN-Zustand (IG-EIN) ist oder nicht. Wenn die Zündung im AUS-Zustand ist („Nein” in Schritt S200), geht das Steuermittel zu Schritt S250 weiter, und beendet den Prozess. Wenn die Zündung im EIN-Zustand ist („Ja” in Schritt S200), geht das Steuermittel zu Schritt S210 weiter.
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Hier ist „der Zustand, in dem die Zündung im EIN-Zustand” ist, ein Konzept, das den Zustand beinhaltet, in dem die elektrische Fahrzeugstromquelle im EIN-Zustand ist, oder der Motor (Fahrantriebsquelle) läuft. Zum Beispiel sind angegeben der Zustand, in dem der Start-/Stopp-Schalter zu „Start” geschaltet ist, oder der Zündschlüssel in der Position „II” ist.
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In Schritt S210 bestimmt das Steuermittel, ob die Schaltung des Fahrzeugs in der Neutralposition ist. In anderen Worten, es wird bestimmt, in welcher Position die Schaltung, als Ergebnis der Bedienung des Fahrers (Schaltposition), ist. Wenn die Schaltung nicht in der Neutralposition ist („Nein” in Schritt S210), geht das Steuermittel zu Schritt S230 weiter. Wenn die Schaltung in der Neutralposition ist („Ja” in Schritt S210), geht das Steuermittel zu Schritt S220 weiter.
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In Schritt S230 bestimmt das Steuermittel, ob die Schaltung des Fahrzeugs in der Fahrposition oder der Rückwärtsposition ist. Wenn die Schaltung in der Fahrposition oder der Rückwärtsposition ist („Ja” in Schritt S230), geht das Steuermittel zu Schritt S232 weiter. Wenn die Schaltung weder in der Fahrposition noch in der Rückwärtsposition ist („Nein” in Schritt S230), geht das Steuermittel zu Schritt S234 weiter.
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In Schritt S232 schaltet das Steuermittel das Getriebe („TMSN”) zum Fahr-Bereich oder Rückwärts-Bereich. Dann geht das Steuermittel zu Schritt S250 weiter, um den Prozess zu beenden.
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In Schritt S234 bestimmt das Steuermittel, ob die Schaltung des Fahrzeugs in der Parkposition ist. Wenn die Schaltung in der Parkposition ist („Ja” in Schritt S234), geht das Steuermittel zu Schritt S236 weiter. Wenn die Schaltung nicht auf Parken ist („Nein” in Schritt S234), geht das Steuermittel zu Schritt S250 weiter, um den Prozess zu beenden.
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Ferner gibt es einen Fall, wo die Position einer Schaltung eine Verzögerungsposition ist (B oder L). In der vorliegenden Ausführung ist die Fahrposition (D) ein Konzept, das eine Verzögerungsposition beinhaltet. Ferner bedeutet, wenn der Prozess in Schritt S234 „Nein” durchläuft, dass die Position der Schaltung keine von D (B, L), R oder N ist. Eine Seite des Systems kann dies unabhängig vom Wunsch des Fahrers erkennen.
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In Schritt S236 schaltet das Steuermittel das Getriebe zum Park-Bereich. Das Steuermittel geht zu Schritt S250 weiter, um den Prozess zu beenden.
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In Schritt S220 schaltet das Steuermittel das Getriebe zum Neutral-Bereich. Hierbei startet das Steuermittel einen Timer.
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In Schritt S222 bestimmt das Steuermittel, ob ein Timerwert T1 kleiner als der erste Schwellenwert ist (die erste vorbestimmte Periode). Wie oben beschrieben, wird der Timer gestartet, wenn die Schaltung zur Neutralposition geschaltet wird. In anderen Worten, der Timerwert T1 zeigt die Zeitdauer ab dann, wenn die Schaltung zur Neutralposition geschaltet wird, bis zur gegenwärtigen Zeit an.
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Wenn der Timerwert T1 nicht kleiner als der erste Schwellenwert ist („Nein” in Schritt S222), geht der Prozess zu Schritt S250 weiter, um den Prozess zu beenden. Wenn der Timerwert T1 kleiner als der erste vorbestimmte Schwellenwert ist („Ja” in Schritt S222), geht das Steuermittel zu Schritt S224 weiter.
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In Schritt S224 bestimmt das Steuermittel, ob die Bedienung zum Ausschalten der Zündung vorliegt. Wenn keine Bedienung zum Ausschalten der Zündung vorliegt (IG-AUS) („Nein” in Schritt 224), kehrt das Steuermittel zu Schritt S222 zurück. Wenn eine Bedienung zum Ausschalten der Zündung vorliegt („Ja” in Schritt S224), geht das Steuermittel zu Schritt S240 weiter).
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Ferner ist das „Ausschalten der Zündung” ein Konzept einschließlich des Ausschaltens der Fahrzeugantriebsquelle (der Fahrer bewirkt „Stopp” des Fahrzeugs durch Drücken des „Start-/Stopp-Schalters” oder des Stoppens vom Motor (Fahrantriebsquelle) (der Fahrer dreht den Zündschlüssel von „II” auf „I” oder „0”).
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In Schritt S240 führt das Steuermittel den folgenden Prozess aus:
- (1) Das Steuermittel schaltet die Zündung aus.
- (2) Jedoch führt die PCU weiter Strom zu, so dass ein Teil der Funktionen erhalten bleiben kann.
- (3) Das Steuermittel informiert den Benutzer, dass das Fahrzeug zum Fahrzeug-Waschmodus geschaltet wurde.
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In Schritt S242 bestimmt das Steuermittel, ob ein Timerwert T2 kleiner als der zweite Schwellenwert ist (zweite vorbestimmte Periode). Ferner bezeichnet, wie oben beschrieben, der Timerwert T2 eine Zeitdauer ab dann, wenn die Schaltung in den Neutral-Bereich eingetreten ist, bis zur gegenwärtigen Zeit.
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Wenn der Timerwert T2 nicht kleiner als der zweite Schwellenwert ist („Nein” in Schritt S242), geht das Steuermittel zu Schritt S246 weiter. Wenn der Timerwert T2 kleiner als der zweite Schwellenwert ist („Ja” in Schritt S242), geht das Steuermittel zu Schritt S244 weiter.
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In Schritt S244 bestimmt das Steuermittel, ob die Schaltung in der Parkposition ist. Wenn die Schaltung nicht in der Parkposition ist („Nein” in Schritt S244), kehrt das Steuermittel zu Schritt S242 zurück. Wenn die Schaltung in der Parkposition ist („Ja” in Schritt S244), geht das Steuermittel zu Schritt S246 weiter.
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In Schritt S246 schaltet das Steuermittel das Getriebe zum Park-Bereich.
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In Schritt S248 schaltet das Steuermittel jenes Teil des Systems aus, das aktiviert worden ist.
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In Schritt S250 beendet das Steuermittel den Prozess.
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3 ist eine Zeichnung, die das Shift-by-Wire-System gemäß der Ausführung der vorliegenden Erfindung darstellt.
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Ein Automatikgetriebe (HEV-DCT: Elektrisches-Hybridfahrzeug-Doppelkupplungsgetriebe) 1 ist ein Automatikgetriebe mit Doppelkupplung für ein Hybridfahrzeug). Das HEV-DCT 1 enthält eine Parksperrfunktion.
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Ein Aktuator 1a ist ein Gangaktuator, der einen Gang und andere Getriebeteile auswählt.
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Die TCU 1b ist eine Getriebesteuereinheit.
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Ein P-Sensor 1c ist ein Parksensor zum Erfassen eines aktuellen Zustands der Parksperre.
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Eine ECU (elektronische Steuereinheit) 2 ist eine elektronische Steuereinheit zum Steuern/Regeln einer Kraftstoffeinspritzvorrichtung, des Getriebes und einer Batterie.
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Eine 12 V-Batterie 3 ist eine Niederspannungsbatterie für das fahrzeugeigene System.
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Eine Schaltung 4 ist eine Schaltvorrichtung einer Schaltposition-Wählbauart.
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Eine EPB (elektrische Parkbremse) 5 ist ein elektrisches Antriebssystem zum Betätigen der Parkbremse.
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Wie in 3 gezeigt, enthält das Hybridfahrzeug ein Automatikgetriebe (HEV-DCT) 1 und die Schaltung 4, deren Position vom Fahrer gewählt wird. Die Schaltung 4 enthält einen Schaltknopf („P”, „R”, „N” und „D”), der vom Fahrer bedient wird, sowie einen Schaltsensor zum Erfassen einer Schaltposition, die durch die Bedienung des Schaltknopfs durch den Fahrer gewählt wird, und zum Umwandeln der erfassten Schaltposition in ein elektrisches Signal, und Übertragen des Schaltpositionssignals zur TCU 1b, die das Steuermittel ist. In anderen Worten, das Schaltpositionssignal, das vom Schaltsensor zur TCU 1b gesendet wird, ist ein elektrisches Signal, das eine der vom Schalter 4 gewählten Schaltpositionen anzeigt.
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Anstelle des Schaltknopfs kann die Schaltung 4 auch einen Schalthebel (nicht gezeigt) enthalten. Der Schalthebel bewegt sich entlang vorbestimmten Mustern, und eine Mehrzahl von Schaltpositionen sind entlang den Schaltmustern angeordnet. Es gibt an der Schaltung 4 angeordnete Schaltpositionen, d. h. „P”, „R”, „N” und „D”. Ferner kann eine H-Position (Home-Position) angebracht sein, und der Schalthebel kann so konfiguriert sein, dass er automatisch zur H-Position zurückkehrt.
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Falls die Schaltung 4 den Schalthebel enthält, erfasst, wenn der Fahrer den Schalthebel zu einer Position schaltet, die der Fahrer zum Auswählen der Schaltposition wünscht, der Schaltsensor den Schalthebel an einer entsprechenden Schaltposition und sendet das Schaltpositionssignal, das die erfasste Schaltposition des Schalthebels angibt, zur TCU 1b. Die TCU 1b ist konfiguriert, um die vom Fahrer gewählte Schaltposition aus dem vom Schaltsensor gesendeten Schaltpositionssignal zu erfassen.
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Ferner ist ein der Schaltung 4 benachbarter „Schlüssellöse-SW (Schalter)” eine Vorrichtung, um die Schaltbedienung zu erlauben, ohne den Zündschalter einzuschalten, wenn die Fahrzeugantriebsquelle im Park-Bereich ausgeschaltet ist. Insbesondere, wenn der mechanische Schlüssel in ein Loch des Schlüssellöseschalters in der Schaltung 4 eingeführt wird, drückt dies auf den Schlüssellöseschalter SW. Dementsprechend wird die Stromquelle für das Teil, das sich auf die Schaltbedienung des Fahrzeugs bezieht, gestartet. Wenn in diesem Zustand der Schalter 2 bedient wird, wird es dem Getriebe erlaubt, zu einem gegebenen Gangbereich zu schalten (aktuell N-Bereich).
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Ferner ist in dem Fahrzeug (nicht auf das Hybridfahrzeug beschränkt), das eine elektrische Parkbremse (EPB 5) enthält, der Aktuator 1a vorgesehen, um dem EPB 5 und dem Automatikgetriebe 1 Energie zuzuführen. Der Aktuator 1a enthält eine Funktion zum Erzeugen elektrischer Energie, die dem Automatikgetriebe 1 zugeführt wird. Ferner unterbindet die EPB 5 eine Bewegung des Fahrzeugs durch Sperren einer Drehung eines Zahnrads in dem Automatikgetriebe 1 (unterbindet eine Drehung des Antriebsrads), um das Automatikgetriebe 1 in den Zustand der Parksperre zu versetzen, wenn zum Beispiel die EPB 5 ein vorbestimmtes Signal (P-Sperrsignal) von der TCU1 empfängt.
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Die EPB 5 ist wie folgt konfiguriert.
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Wenn sie von der TCU 1b das P-Sperrsignal empfängt, wodurch das Automatikgetriebe 1 gesperrt wird, bewirkt die EPB einen Park-Sperr-Zustand durch Ansteuern des Automatikgetriebes 1, und wenn sie andererseits von der TCU 1b ein Signal zum Lösen der Parksperre empfängt, löst die EPB 5 die Parksperre durch Ansteuern des Automatikgetriebes 1. Ferner ist das Fahrzeug mit einem Sensor (P-Sensor 1c) versehen, um zu erfassen, dass das Automatikgetriebe 1 in den Park-Sperr-Zustand gebracht ist. Zum Beispiel ist der P-Sensor 1c konfiguriert, um ein Erfassungssignal (Sperrerfassungssignal) zu erzeugen und zur TCU 1b zu senden, wenn das Automatikgetriebe 2 in den Park-Sperr-Zustand gebracht ist. Die TCU 1b ist konfiguriert, um aus dem von dem P-Sensor 1c gesendeten Sperrerfassungssignal zu erkennen, dass das Automatikgetriebe 1 park-gesperrt ist.
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Der Aktuator 1a, der P-Sensor 1c und die EPB 5 werden in elektrische Energie von der TCU 1b versorgt. Ferner hat die TCU 1b eine Funktion zum Starten der elektrischen Stromzufuhr zu dem Aktuator 1b, dem P-Sensor 1c und der EPB 5, und die TCU 1b kann das Automatikgetriebe 1 mittels dieser Funktion in Schlaf versetzen. Hier wird der Zustand, in dem der elektrische Strom zum Aktuator 1a, dem Parksensor 1c und der EPB 5 gestoppt ist, Schlaf-Zustand des Automatikgetriebes 1 genannt.
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Das wie oben beschrieben konfigurierte Fahrzeug, das eine SBW(Shift-by-Wire)-Schaltungsfunktion enthält, ist mit einem Controller, wie etwa der ECU 2, versehen. Die ECU 2 enthält Funktionen zum Erfassen einer Drehzahl des Verbrennungsmotors oder eines Elektromotors und einer Fahrzeuggeschwindigkeit, und enthält bevorzugt eine Funktion zum Informieren der TCU 1b über die erfasste Drehzahl und die Fahrzeuggeschwindigkeit durch Datenkommunikation, etc., mittels CAN (Controller Area Network), etc.
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Ferner ist die ECU 2 so konfiguriert, dass sie zum Erfassen eines Zustands (EIN/AUS) der Zündung von einem IG-Signal in der Lage ist, welches EIN/AUS der Zündung anzeigt und von dem Zündschalter gesendet wird. Ferner ist die ECU 2 bevorzugt konfiguriert, um das Automatikgetriebe zu starten, wenn die Zündung in den EIN-Zustand geschaltet wird. Insbesondere ist es bevorzugt, die folgende Konfiguration vorzusehen.
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Wenn die Zündung zum EIN-Zustand geschaltet wird, führt die ECU der TCU 1b eine Anweisung zu. Ferner führt die TCU 1b dem Aktuator 1a, dem P-Sensor 1c und der EPB 5 auf der Basis der gelieferten Anweisung elektrische Energie zu.
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Andererseits ist es bevorzugt, eine Konfiguration bereitzustellen, um das Automatikgetriebe in einen Schlaf-Zustand zu bringen, wenn die Zündung zum AUS-Zustand geschaltet wird. Insbesondere ist die ECU 2 konfiguriert, um der TCU 1b eine Anweisung zuzuführen, wenn die Zündung zum AUS-Zustand geschaltet wird. Die TCU 1b stoppt die elektrische Stromzufuhr zum Aktuator 1a, zum P-Sensor 1c und zur EPB 5 auf der Basis der zugeführten Anweisung.
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Darüber hinaus enthält die ECU 2 bevorzugt eine Funktion zum Zuführen von elektrischem Strom zu dem Motor und anderen Zusatzgeräten (nicht gezeigt), zusätzlich zum Automatikgetriebe 1, gemäß dem Zustand der Zündung.
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Ferner ist die TCU 1b wie folgt konfiguriert:
Wenn das Automatikgetriebe aktiviert wird, erfasst die TCU 1b eine vom Fahrer mit der Schaltung 4 ausgewählte Schaltposition von einem Schaltpositionssignal, das von dem Schaltsensor gesendet wird, um das Automatikgetriebe 1 gemäß der vom Fahrer gewählten Schaltposition anzusteuern. Zum Beispiel bestimmt die TCU 1b ein Getriebegangverhältnis (in einem Getriebe mit mehrstufiger Übertragung, eine Stufe), in welches das Automatikgetriebe 1 gemäß der Geschwindigkeit oder Drehzahl des Fahrzeugmotors sowie der vom Fahrer mit einem an der Schaltung 4 vorgesehenen Schaltknopf (oder Schalthebel) gewählten Schaltposition gestellt werden soll. Die TCU 1b sendet an den Aktuator 1a ein Steuersignal (Gangschaltsignal) zum Umschalten des Automatikgetriebes 1, so dass es die bestimmte Stufe hat. Der Aktuator 1a führt dem Automatikgetriebe 1 auf der Basis des empfangenen Gangschaltsignals einen Treiberstrom zu. Der Aktuator 1a führt den Treiberstrom dem Automatikgetriebe 1 auf der Basis des empfangenen Gangschaltsignals zu, um durch Antrieb des Automatikgetriebes 1 zum von der TCU 1b bestimmten Getriebegangverhältnis zu schalten.
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Ferner entspricht das „Steuermittel” in den Ansprüchen der TCU 1b. Die „Steuervorrichtung” in den Ansprüchen entspricht einer Konfiguration, welche die Schaltung (das Schaltwählmittel) 4 und die TCU 1b enthält.
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4 ist eine Zeichnung, die eine Beziehung zwischen der HEV-DCT 1, der TCU 1b, der ECU 2 und der Schaltung 4 darstellt, welche aus 3 entnommen sind. Allgemein gesagt versteht es sich, dass dann, wenn eine Bedienung eines Benutzers in die ECU 2 und die SBW (Shift-by-Wire: Schaltung) 4 eingegeben wird, das Eingangssignal durch die TCU 1b an das Automatikgetriebe (HEV-DCT) 1 angelegt wird.
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Oben ist ein Beispiel beschrieben, die Zündung durch Bedienung des Schalters ein-/auszuschalten. Eine Art zum Ein-/Ausschalten der Zündung ist nicht auf dieses Beispiel beschränkt.
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Bilder (Figuren), die auf einem Monitor (wie etwa einem Multi-Informations-Display (MID) oder einem Navigationssystem) gezeigt werden, während das Fahrzeug im Waschmodus ist, sind nicht auf die in den Zeichnungen dargestellten Bilder beschränkt. In der vorliegenden Erfindung versteht es sich, dass auch eine Stimme, ein Ideogramm oder beides verwendet werden kann.
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Wenn in dem Fahrzeug-Waschmodus der Fahrer eine Bedienung zum Ausschalten der Zündung (Ausschalten des Motors) durchführt, bis mehrere Sekunden (erste vorbestimmte Periode) abgelaufen sind, nachdem die Schaltung zur Neutralposition geschaltet ist, wird die Neutralposition ausgewählt, während der Motor ausgeschaltet ist (die Zündung ausgeschaltet ist).
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Falls der Schalter in einer der Schaltpositionen P, R, N oder D ist (D einschließlich Verzögerung B oder L), während die Zündung im EIN-Zustand ist, wird, wenn die Zündung ausgeschaltet wird, obwohl kein Wunsch zum Eintritt in den Fahrzeug-Waschmodus vorliegt, automatisch P auswählt, und danach die Zündung ausgeschaltet.
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5 zeigt einen Übergangszustand, der den Shift-by-Wire-Fahrzeug-Waschmodus darstellt, in dem, in Antwort auf das Ausschalten der Zündung, die Schaltposition automatisch zu P gewechselt wird, und, in Antwort auf das Öffnen einer Tür, die Schaltposition automatisch zu P gewechselt wird. Ferner wird in 5 das Öffnen einer Tür beschrieben. Dies entspricht einer Spezifikation, welche definiert, dass das Getriebe automatisch in den Park-Bereich gestellt wird, wenn die Tür geöffnet wird.
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Allgemein zeigt in 5 eine linke Seite einer vertikal unterbrochenen Linie den EIN-Zustand der Zündung, und zeigt die rechte Seite den AUS-Zustand der Zündung. Im Zustand 301, in dem die Zündung EIN ist, der Motor AUS ist und die Schaltung in der Parkposition ist, zeigt, wenn der Schaltknopf anders als auf Parken gedrückt wird, das MID eine Meldung, „der Motor muss laufen, um von der Parkposition zu anderer Position zu schalten”, und startet einen IND-Timer zum Start der Zählung der angezeigtem Zeit im Zustand 302. Wenn der IND-Timer abläuft (eine vorbestimmte Zeitperiode abgelaufen ist), kehrt der Zustand zum Zustand 301 zurück (Anzeige wird ausgeschaltet).
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Wenn sich im Zustand 301 der Motor zu drehen beginnt, geht der Zustand zum Zustand 303 über. In einem Zustand 304, in dem die Zündung EIN ist, der Motor AUS ist und die Schaltung in der Neutralposition ist, schaltet, wenn die Motordrehung beginnt, dieser Zustand auch zum Zustand 303. Im Zustand 303 dreht sich der Motor und es erfolgt der allgemeine Betrieb.
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Wenn im Zustand 303 der Schaltknopf zur Neutralposition gedrückt wird, wird ein N-(Neutral)-Timer in einem Zustand 305 gestartet, und danach geht der Zustand zum Zustand 303 zurück. Währenddessen schaltet der Zustand nicht zum Zustand 305, obwohl der Schaltknopf in der Neutralposition gedrückt wird, beim Versuch, die Fahrposition zur Rückwärtsposition umzuschalten. Obwohl nämlich der N-Timer gesetzt wird, wenn der Schaltknopf in der Neutralposition gedrückt wird, und danach ein Schaltknopf einer anderen Schaltposition gedrückt wird, wird der N-Timer auf „0” rückgesetzt.
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Wenn im Zustand 303 die Schaltposition in einer anderen Position als Parken ist, eine Tür geöffnet wird, ein Sicherheitsgurt gelöst wird und eine Geschwindigkeit des Fahrzeugs (Fahrzeuggeschwindigkeit) niedriger als 2 km/h ist, schaltet der Zustand zum Zustand 306. Im Zustand 306 befindet sich der Fahrer in der Fahrzeugkabine. Eine gegenwärtige Schaltposition wird auf einer Anzeige oder der Schaltung angezeigt. Wenn in diesem Zustand der Fahrer die Schaltposition zur Fahr-, Rückwärts- oder Neutralposition schaltet, schaltet der Zustand zu einem D-/R-/N-Anzeigezustand 306b. Nur wenn die Schaltung von der Parkposition weg bewegt wird, während der Fahrer bestimmt, das Fahrzeug zu verlassen, zeigt, im Zustand 306b, das MID eine Meldung „Die Tür ist offen. Schalte zur Parkposition”. Wenn andererseits der Fahrer zur Parkposition schaltet, folgt ein Übergang zu einem Parkreservier-Anzeigezustand 306a.
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Wenn im Zustand 306 die Tür geschlossen wird oder der Sicherheitsgurt arretiert wird, kehrt der Zustand zum Zustand 303 zurück. Wenn im Zustand 304 die Zündung ausgeschaltet wird und ein Fahrzeug-Waschtimer (Zähler T2, wie oben beschrieben) nicht abläuft, schaltet der Zustand zum Zustand 307. Der Zustand 307 ist der Fahrzeug-Waschmodus, und die Neutralposition wird beibehalten. Wenn im Zustand 303 die Zündung ausgeschaltet wird und der N-Timer (Zählung von T1, wie oben beschrieben) nicht abläuft und die Fahrzeuggeschwindigkeit niedriger als ein vorbestimmter Wert ist, schaltet der Zustand zum Zustand 307. In diesem Zustand wird der Fahrzeug-Waschtimer auf 10 Minuten oder 15 Minuten gesetzt.
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Wenn im Zustand 304 die Zündung ausgeschaltet wird und die Fahrzeug-Waschzeit abläuft, schaltet der Zustand zum Zustand 308. Wenn im Zustand 303 die Zündung ausgeschaltet wird, schaltet der Zustand auch zum Zustand 308. Der Zustand 308 ist ein allgemeiner automatischer Parkmodus (der sich nicht auf die Fahrzeugwäsche bezieht). Wenn im Zustand 307 der Parkschalter gedrückt wird, wenn die Restzeit des Fahrzeug-Waschtimers „0” wird (10 Minuten oder 15 Minuten abgelaufen sind), oder wenn die Batteriespannung niedriger als ein vorbestimmter Wert wird, schaltet der Zustand zum Zustand 308.
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Wenn im Zustand 308 die Parkreservierung erfolgt, schaltet der Zustand zum Zustand 309. Im Zustand 309 ist die TCU 1b im abgeschalteten oder Schlaf-Zustand. Wenn im Zustand 307 die Zündung eingeschaltet wird, schaltet der Zustand zum Zustand 304. Wenn im Zustand 307 der Motor gestartet wird, schaltet der Zustand zum Zustand 303. Wenn im Zustand 310 (der gleich dem Zustand 309 ist), die Zündung eingeschaltet wird, schaltet der Zustand zum Zustand 301.
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6 ist eine Darstellung einer Interaktion zwischen dem System und dem Fahrer im Fahrzeug-Waschmodus gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung.
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Die erste Reihe in 6 bezeichnet Bedienungen durch den Fahrer, und die zweiten und weiteren Reihen bezeichnen Antworten/Funktionen durch das System entsprechend der Bedienung durch den Fahrer. Insbesondere bezeichnet die zweite Reihe Anzeigeinhalte des MID (Multi-Informations-Display), die dritte Reihe bezeichnet Sprache, die vierte Reihe bezeichnet Positionen der Schaltung, die fünfte Reihe bezeichnet eine Position der Zündung, die sechste Reihe bezeichnet den Zustand des Motors, die siebte Reihe bezeichnet Timerwerte des TCT-Timers, die achte Reihe bezeichnet die Batteriespannung, und die neunte Reihe gibt an, ob die Schaltung die gleiche wie eine herkömmliche konventionelle allgemeine Schaltung ist oder nicht.
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Die vorliegende Ausführung hat das Merkmal („Nein” in Zeile 321g), dass die Bedienung des Fahrers ein Umschalten von der P-Position zu R/N/D bewirkt, wie in Zeile 321 gezeigt. Dementsprechend wird nachfolgend nur die Zeile 321 beschrieben. Die Zeile 321 in 6 entspricht einem Zustand 302 in 5. In der Zeile 321 ist die Zündung im EIN-Zustand (Reihe 321d), stoppt der Motor (Reihe 321e), beträgt die Batteriespannung 12 V (Reihe 321f) und ist die Parkposition im Zustand 321b gewählt. Wenn in diesem Zustand der Fahrer einen anderen Schaltknopf (N) als Parken (321c) drückt, zeigt das Multi-Informations-Display (MID) an „der Motor muss laufen, um von der Parkposition zu anderer Position zu schalten”.
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7g ist eine Darstellung gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung, welche Interaktion zwischen dem System und dem Fahrer im Fahrzeug-Waschmodus mittels eines CAN(Controller Area Network)-Signals für Tachoanzeigen darstellt. Die erste Reihe in 7 bezeichnet eine Bedienung durch den Fahrer. Die zweiten und unteren Reihen bezeichnen eine Antwort/Funktion des Systems entsprechend der Bedienung des Fahrers. Insbesondere bezeichnet die zweite Reihe einen Anzeigeinhalt des MID. Die dritte Reihe bezeichnet Positionen der Schaltung, die vierte Reihe bezeichnet die TCU-Modi, und die fünfte Reihe bezeichnet ein TCU-Ausgabe-CAN-Signal zur Anzeige.
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In 7 hat die vorliegende Ausführung das Merkmal einer Zeile 322, die der Zeile 321 in 6 entspricht. Wenn der Fahrer den Schaltknopf (N) anders als auf Parken (322a) drückt, schickt die TCU 1b an das MID das CAN-Signal 322b, welches „SBW_MID_SHIFT_FROM_P01” anzeigt. Das MID zeigt basierend auf dem Signal eine Meldung „Der Motor muss laufen, um von der Parkposition zu anderer Position zu schalten”.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- HEV-DCT
- 1a
- Aktuator
- 1b
- TCU
- 1c
- Parksensor
- 2
- ECU
- 3
- 12 V-Batterie
- 4
- Schaltung
- 5
- EPB