DE102007022037B3 - Behandlungsstuhl mit Kopfstützensteuerung und Verfahren für das Verstellen eines Behandlungsstuhls - Google Patents

Behandlungsstuhl mit Kopfstützensteuerung und Verfahren für das Verstellen eines Behandlungsstuhls Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Behandlungsstuhl 2 für eine zahnärztliche Behandlungseinheit 1 und ein Verfahren für das Verstellen des Behandlungsstuhls 2. Der Behandlungsstuhl 2 weist eine Rückenlehne 21 und eine an der Rückenlehne 21 über eine Lageranordnung 4 zumindest in einem Neigungswinkel N<SUB>K</SUB> um eine Schwenkachse S verstellbar angeordnete Kopfstütze 20 auf und ist über zumindest eine Steuer- und Regeleinheit 3 und zumindest einen Motor 31 teilweise verstellbar. Es soll eine einfache und präzise Anpassung des Neigungswinkels der Kopfstütze 20 an den Neigungswinkel der Rückenlehne 21 gewährleistet sein. Der Kopfstütze 20 ist mittel- oder unmittelbar ein Sensorsystem 30 zugeordnet, über das zumindest eine Position K2 der Kopfstütze 20 in Bezug zu ihrem Neigungswinkel N<SUB>K</SUB> erfassbar ist. In Abhängigkeit von der Position K2 ist ein elektrisches Kopfstützen-Steuersignal von dem Sensorsystem 30 erzeugbar und an die Steuer- und Regeleinheit 3 für die Steuerung des Motors 31 übermittelbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Behandlungsstuhl für eine zahnärztliche Behandlungseinheit und ein Verfahren für das Verstellen des Behandlungsstuhls. Der Behandlungsstuhl weist eine Rückenlehne und eine an der Rückenlehne über eine Lageranordnung zumindest in einem Neigungswinkel um eine Schwenkachse verstellbar angeordnete Kopfstütze auf und ist über zumindest eine Steuer- und Regeleinheit und zumindest einen Motor teilweise verstellbar.
  • Aus der EP 0 589 086 A1 und aus der EP 0 517 933 A1 sind Behandlungsstühle bekannt, die zur Steuerung der Patientenlagerung automatisch verstellbar sind. Hierzu sind mehrere Positionen des Behandlungsstuhls über die Steuer- und Regeleinheit in einem Speicher abrufbar und können über ein Bedienelement eingestellt werden. Jeder Position des Behandlungsstuhls sind verschiedene Neigungswinkel der Rückenlehne und Höhenniveaus des Sitzteils zugeordnet. Im einfachsten Falle ist jede Position des Behandlungsstuhls einem einzigen Eingabeelement wie beispielsweise einer Taste an dem Bedienelement zugeordnet. Für eine Oberkieferbehandlung wird der Behandlungsstuhl beispielsweise in eine Position gebracht, in der die Rückenlehne sehr schräg, mit einem großen Neigungswinkel angeordnet ist. Bei einer Unterkieferbehandlung ist die Rückenlehne mit einem geringeren Neigungswinkel angeordnet. Nachdem oder während der Behandlungsstuhl die jeweilige automatische Position anfährt, wird der Neigungswinkel der Kopfstütze angepasst. Im Falle der Oberkieferbehandlung muss der Kopf des Patienten über streckt werden, wofür die Kopfstütze ebenfalls in einem sehr großen Neigungswinkel anzuordnen ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Behandlungsstuhl derart auszubilden und anzuordnen, dass eine einfache und präzise Anpassung des Neigungswinkels der Kopfstütze an den Neigungswinkel der Rückenlehne gewährleistet ist.
  • Gemäß der Erfindung ist über ein Sensorsystem zumindest eine Position der Kopfstütze in Bezug zu ihrem Neigungswinkel erfassbar. In Abhängigkeit von der Position ist ein elektrisches Kopfstützen-Steuersignal von dem Sensorsystem erzeugbar und an die Steuer- und Regeleinheit für die Steuerung des Motors übermittelbar.
  • Hierdurch wird erreicht, dass weniger Einstellschritte zur optimalen Patientenlagerung notwendig sind, da der für die behandelnde Person an die Behandlungs- oder Operationssituation angepasste Neigungswinkel der Kopfstütze in Bezug zu der Rückenlehne als maßgebende Größe für die Einstellung des Behandlungsstuhls dient. Die über die Kopfstütze notwendige Lage des Patientenkopfes in Bezug auf die Rückenlehne ist Grundlage für die weitere automatische Einstellung des Behandlungsstuhls. Das durch die Einstellung der Kopfstütze erzeugte Kopfstützen-Steuersignal regelt die absolute Position beziehungsweise Neigung der Rückenlehne und ggf. weiterer Behandlungsstuhlteile.
  • Hierzu ist es vorteilhaft, dass der Behandlungsstuhl zusätzlich zu der Rückenlehne ein Fußteil und ein Sitzteil aufweist, wobei zumindest eines dieser Behandlungsstuhlteile zumindest mittelbar über den Motor verstellbar ist. Ausgehend von einem an die Behandlung angepassten Neigungswinkel der Kopfstütze werden alle übrigen Behandlungsstuhltei le automatisch an die Behandlungs- oder Operationssituation beziehungsweise an den Neigungswinkel der Kopfstütze angepasst.
  • Grund für die Abhängigkeit des Neigungswinkels der Kopfstütze ist, dass zunächst die Art der Behandlung oder der Operation maßgebend für den absoluten Neigungswinkel der Kopfstütze ist. Der Neigungswinkel der Kopfstütze wiederum ist maßgebend für die Einstellung der übrigen Behandlungsstuhlteile wie beispielsweise der Rückenlehne, da extreme Neigungswinkel der Kopfstütze nach hinten aus ergonomischen Gründen nicht erreicht werden können, ohne die Rückenlehne ebenfalls nach hinten zu neigen.
  • Vorteilhaft ist hierzu, dass das Sensorsystem derart ausgebildet ist, dass durch das Sensorsystem eine manuelle oder automatische Verstellung der Kopfstütze um die Schwenkachse mit einer Auflösung im Bereich zwischen 1 Grad und 65 Grad, insbesondere zwischen 10 Grad und 22 Grad, feststellbar ist. Dadurch ist es möglich, dass, während der Behandlungsstuhl in einer bestimmten Position verharrt, die Kopfstütze sich innerhalb eines bestimmten Bereiches bzw. innerhalb eines Winkelsektors um die Schwenkachse manuell oder automatisch verstellen lässt. Eine Feinjustierung der Kopfstütze ist somit möglich, ohne dass eine automatische Anpassung des Behandlungsstuhls erfolgt. Insbesondere die manuelle Verstellung der Kopfstütze bewirkt gegenüber einer automatischen Verstellung, dass noch weniger Einstellungsschritte zur optimalen Patientenlagerung notwendig sind, da die manuelle Verstellung sehr präzise und woraus erfindungsgemäß die Anpassung des Behandlungsstuhls ohne weitere Einstellschritte erfolgt.
  • Zusätzliche Einstellmöglichkeiten der Kopfstütze wie beispielsweise entlang einer geraden oder gekrümmten Gleit schiene können mit der Möglichkeit des Verschwenkens um die Schwenkachse kombiniert werden. Die Möglichkeit, eine relative oder absolute Position der Kopfstütze zu erfassen und eine automatische Anpassung des Behandlungsstuhls vorzusehen, lässt sich nicht nur in Bezug auf die Bewegung der Kopfstütze um die Schwenkachse realisieren.
  • Hierzu ist es von Vorteil, dass das Sensorsystem den Neigungswinkel der Kopfstütze absolut, bezogen auf eine Horizontale erfasst. Für die Behandlungs- oder Operationssituation ist entsprechend der Grundidee der Erfindung zunächst der absolute Neigungswinkel der Kopfstütze maßgebend. Hierbei ist eine Horizontale gleichwertig zu einer Vertikalen. Grundsätzlich ist die Wahl des Bezugssystems für die Erfassung des Neigungswinkels frei wählbar.
  • Daneben ist es vorteilhaft, dass die Rückenlehne über den Motor um eine Drehachse verstellbar am Sitzteil gelagert ist. Diese Drehachse ist parallel zu der Schwenkachse der Kopfstütze angeordnet. Eine solche konventionelle Verstellung der Rückenlehne lässt sich erfindungsgemäß mit dem Prinzip der Winkelvorgabe durch die Kopfstütze kombinieren.
  • Auch ist es vorteilhaft, dass das Sitzteil auf dem Fußteil gelagert und über den Motor in einer Höhe verstellbar ist. Dadurch wird der gesamte Behandlungsstuhl je nach Stellung der Rückenlehne gehoben oder gesenkt. Ziel ist es, bei einer Veränderung der Position des Behandlungsstuhls das Behandlungs- oder Operationsfeld so gut es geht konstant positioniert zu lassen. Die durch eine Verstellung der Rückenlehne erzeugte Höhendifferenz des Behandlungs- oder Operationsfeldes wird über die Höhenverstellung des Sitzteils bzw. des Fußteils ausgeglichen.
  • In diesem Zusammenhang ist es von Vorteil, dass jedem verstellbaren Behandlungsstuhlteil zumindest ein separater Mo tor zugeordnet ist. Dadurch wird die individuelle Verstellung einzelner Behandlungsstuhlteile vereinfacht. Jeder Motor wird dabei zentral über die Steuer- und Regeleinheit angesteuert.
  • Ferner ist es von Vorteil, dass der Motor über zumindest ein Getriebeglied und/oder über eine Druckmittelleitung mit dem Behandlungsstuhlteil mechanisch gekoppelt ist. Die Antriebsmöglichkeiten sind vielfältig, jedoch lässt sich jede Antriebsmöglichkeit mit der erfindungsgemäßen Positionsvorgabe über die Kopfstütze kombinieren.
  • Ebenso ist es von Vorteil, dass die Kopfstütze manuell oder über einen elektrischen Antrieb um die Schwenkachse schwenkbar ist. Die Erfassung der Winkellage der Kopfstütze kann über das Sensorsystem sowohl bei einer manuellen als auch bei einer elektrischen Verstellung der Kopfstütze erfolgen. Das Sensorsystem wird jedoch je nach Verstellmöglichkeit unterschiedlich ausgebildet sein. Bei einer elektrischen Verstellung könnte die Erfassung des Neigungswinkels in dem Antriebsmotor integriert sein.
  • Für eine vereinfachte Ausführung ist es vorteilhaft, dass das Sensorsystem den Neigungswinkel der Kopfstütze relativ zu der Rückenlehne erfasst. Hierfür wird eine so genannte Rückenebene definiert, die als Referenz für die Bestimmung des Neigungswinkels der Rückenlehne und für die Bestimmung des relativen Winkels zwischen der Kopfstütze und der Rückenlehne dient. Für die Verstellung des Behandlungsstuhls ist nämlich allein der relative Winkel zwischen der Kopfstütze und der Rückenlehne maßgebend. Diesen gilt es zu Beginn einzustellen, damit die übrige Einstellung des Behandlungsstuhls automatisch erfolgt. Insofern ist der relative Winkel der Kopfstütze zu der Rückenlehne ausreichend, um die vorstehend beschriebene Verstellung des Behandlungsstuhls einzuleiten.
  • Hierzu ist es vorteilhaft, dass das Sensorsystem für das Erfassen der Schwenkposition der Kopfstütze um die Schwenkachse einen Potentiometer oder einen Differentialkondensator oder einen Drehimpulsgeber aufweist. Dadurch, dass das Drehlager der Lageranordnung für die Kopfstütze an der Rückenlehne angeordnet ist, ist ein fester Bezugspunkt für das Sensorsystem zu der Rückenlehne vorhanden, womit die relative Verstellung der Kopfstütze zu der Rückenlehne erfassbar ist. Dieser Bezugspunkt ist vor allem für den Potentiometer einsetzbar, auf den die Drehung der Kopfstütze gleichwirkend übertragen wird.
  • Für den Fall, dass ein Differentialkondensator eingesetzt wird, ist ein relativer Bezug zu der Rückenlehne nicht notwendig, da mit dem Differentialkondensator der absolute Neigungswinkel der Kopfstütze erfassbar ist.
  • Je nach Ausgestaltung der Abhängigkeit der Neigungswinkel ist es vorteilhaft, dass das Sensorsystem in der Rückenlehne und/oder in der Lageranordnung und/oder in der Kopfstütze angeordnet ist. Die Zuordnung ist maßgeblich von der Art des Sensorsystems abhängig.
  • Zusätzlich ist Gegenstand der Erfindung ein Verfahren zur Steuerung eines solchen Behandlungsstuhls für eine zahnärztliche Behandlungseinheit, der zumindest teilweise zumindest elektrisch verstellbar ist. Der Behandlungsstuhl weist wie vorstehend beschrieben zumindest ein Fußteil, ein auf dem Fußteil angeordnetes Sitzteil, eine am Sitzteil um eine Drehachse drehbar gelagerte Rückenlehne und eine an der Rückenlehne zumindest in einem Neigungswinkel um eine Schwenkachse verstellbare Kopfstütze auf. Zudem ist eine Steuer- und Regeleinheit und zumindest ein elektrischer Mo tor für die Verstellung des Behandlungsstuhls vorgesehen. Dieses Verfahren umfasst die Verfahrensschritte, dass zunächst eine manuelle und/oder automatische Verstellung des Neigungswinkels der Kopfstütze durch ein Sensorsystem erfasst wird, anschließend durch das Sensorsystem zumindest ein elektrisches Kopfstützen-Steuersignal erzeugt wird und danach in Abhängigkeit von diesem Kopfstützen-Steuersignal die Ansteuerung des Motors für die Verstellung der Rückenlehne und/oder des Sitzteils erfolgt. Im Gegensatz zu den im Stand der Technik bekannten Verfahren wird bei diesem Verfahren der Neigungswinkel der Kopfstütze als Wert vorgegeben, um den übrigen Behandlungsstuhl einzustellen.
  • Auch für das Verfahren ist es wie eingangs in Bezug auf den Behandlungsstuhl beschrieben von Vorteil, dass die Verstellung des Neigungswinkels der Kopfstütze relativ zu einer Horizontalen oder einer Vertikalen durch das Sensorsystem erfasst wird.
  • Entsprechend ist die Verstellung des Neigungswinkels der Kopfstütze relativ zu der Rückenlehne durch das Sensorsystem vorgesehen.
  • In diesem Zusammenhang ist es auch für das Verfahren von Vorteil, dass zumindest zwei diskrete Werte der Positionen der Kopfstütze um die Schwenkachse über das Sensorsystem erfasst werden und jedem diskreten Wert zumindest eine konkrete Position der Rückenlehne und zumindest eine konkrete Position des Sitzteils zugeordnet wird.
  • Je nach Ausbildung der Steuer- und Regeleinheit ist vorgesehen, dass die Position der Rückenlehne und die Position des Sitzteils gleichzeitig oder nacheinander eingestellt wird.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer zahnärztlichen Behandlungseinheit mit einem Behandlungsstuhl;
  • 2 eine schematische Seitendarstellung eines Behandlungsstuhls in einer Grundposition;
  • 3 eine schematische Seitendarstellung gemäß 2 in einer ersten Behandlungsposition;
  • 4 eine schematische Seitendarstellung gemäß 2 in einer zweiten Behandlungsposition.
  • Eine in 1 dargestellte Behandlungseinheit 1 weist einen Behandlungsstuhl 2 und ein neben dem Behandlungsstuhl 2 angeordnetes Bedienelement 5 auf, über das die Behandlungseinheit 1 einstellbar ist und auf dem Werkzeug und Behandlungsmaterial abgelegt werden kann. Als weitere Bedieneinheit ist ein Monitor 50 oder ein Display vorgesehen.
  • Das Bedienelement 5 ist über einen Tragarm 60 an einem Ständer 6 befestigt, der neben dem Behandlungsstuhl 2 platziert ist. An dem Ständer 6 ist ferner eine Operationsleuchte 61 angeordnet, die individuell positionierbar ist.
  • Der Behandlungsstuhl 2 weist ein auf einem Fußteil 23 aufgesetztes Sitzteil 22 und eine am Sitzteil 22 um eine Drehachse D drehbar gelagerte Rückenlehne 21 sowie eine Beinablage 24 auf. An der Rückenlehne 21 ist eine über eine Lageranordnung 4 gelagerte Kopfstütze 20 angeordnet, die um eine Schwenkachse S schwenkbar ist.
  • Für die automatische Verstellung sind ein oder mehrere Motoren 31 vorgesehen, die über eine nicht dargestellte Ge triebeeinheit oder über ein ebenfalls nicht dargestelltes pneumatisches oder hydraulisches System den Antrieb für die Dreh- und Schwenkbewegungen bilden. Die Verstellung wird beispielsweise über das Bedienelement 5 eingeleitet, über das entsprechende Sollwertvorgaben an eine Steuer- und Regeleinheit 3 übermittelt werden, die den Motor 31 regelt. Wie in 2 schematisch dargestellt ist, ist die Steuer- und Regeleinheit 3 über Steuerleitungen 32 mit einem Motor 31 für den Antrieb der Rückenlehne 21 und mit einem Motor 31 für den Antrieb des Sitzteils 22 verbunden. Zusätzlich ist eine Steuerleitung 32 zwischen der Steuer- und Regeleinheit 3 und dem Bedienelement 5 vorgesehen.
  • Je nachdem, welche Position des Patienten bei der jeweiligen Behandlung notwendig ist, muss ein Neigungswinkel NK der Kopfstütze 20 und ein Neigungswinkel NR der Rückenlehne 21 eingestellt werden. In Abhängigkeit von dem Neigungswinkel NR der Rückenlehne 21 wird eine Höhe BH des Sitzteils 22 beziehungsweise die Höhe des Behandlungsstuhls 2 in Richtung einer Vertikalen V eingestellt. Die Neigungswinkel der Kopfstütze 20 und der Rückenlehne 21 sind relativ zu einer Horizontalen H definiert.
  • Erfindungsgemäß besteht eine Abhängigkeit zwischen dem Neigungswinkel NR der Rückenlehne 21 und dem Neigungswinkel NK der Kopfstütze 20. Hierzu erfasst ein in der Rückenlehne 21 angeordnetes Sensorsystem 30 einen relativen Winkel R zwischen der Kopfstütze 20 und der Rückenlehne 21. Der relative Winkel R ist über die Ebenen definiert, in denen die Kopfstütze 20 beziehungsweise die Rückenlehne 21 angeordnet sind. Hierzu ist der Kopfstütze 20 eine Kopfebene EK und der Rückenlehne 21 eine Rückenebene ER zugeordnet.
  • Anhand der Ausführungsbeispiele gemäß den 2 bis 4 wird diese Abhängigkeit näher erläutert. Der Behandlungsstuhl 2 weist gemäß 2 eine Grundposition B1 auf, in der der Patient auf dem Behandlungsstuhl 2 Platz nimmt. Dieser Grundposition B1 ist eine Position K1 der Kopfstütze 20, eine Position R1 der Rückenlehne 21 und eine Position S1 des Sitzteils 22 zugeordnet. Der relative Winkel R zwischen der Kopfebene EK der Kopfstütze 20 und der Rückenebene ER der Rückenlehne 21 ist relativ klein.
  • Die in Bezug zu einer Behandlung notwendige Verstellung des Behandlungsstuhls 2 erfolgt erfindungsgemäß über die Verstellung der Kopfstütze 20 in Bezug auf die Rückenlehne 21, d. h. durch die Einstellung des relativen Winkels R. Je nach Art der Behandlung in den Positionen B1 bis B3 des Behandlungsstuhls 2 wird wie in den 2 bis 4 dargestellt der relative Winkel R beziehungsweise der Neigungswinkel NK größer oder kleiner.
  • Wie im Vergleich der 2 und 3 erkennbar ist, wurde der relative Winkel R zwischen der Kopfebene EK und der Rückenebene ER ausgehend von der Grundposition B1 reduziert. Der relative Winkel R ist annähernd gleich Null. Diese Position K2 der Kopfstütze 20 gemäß 3 dient beispielsweise dazu, eine Unterkieferbehandlung durchzuführen, bei der die Halswirbelsäule nicht überstreckt wird.
  • Das Sensorsystem 30 erkennt die Winkelverstellung des relativen Winkels R der Kopfstütze 20 relativ zu der Rückenlehne 21 in dieser Position K2. Über die Steuer- und Regeleinheit 3 wird aufgrund eines entsprechenden Signals des Sensorsystems 30 die Verstellung der Rückenlehne 21 und des Sitzteils 22 eingeleitet und durchgeführt. Hierzu sind in der Steuer- und Regeleinheit eine Position R2 der Rückenlehne 21 und eine Position S2 des Sitzteils 22 gespeichert, in die die Rückenlehne 21 und das Sitzteil 22 über den Motor 31 verstellt werden.
  • Ausgehend von der Grundposition B1 gemäß 2 oder von der Position B2 gemäß 3 kann hinsichtlich der Position B3 des Behandlungsstuhls 2 die Kopfstütze 20 beispielsweise in eine weitere Position K3 gemäß 4 verstellt werden. Diese Position K3 der Kopfstütze 20 dient beispielsweise dazu, eine Oberkieferbehandlung durchzuführen, bei der die Halswirbelsäule überstreckt wird. Nach der Verstellung der Kopfstütze 20 von der Position K1 oder Position K2 in die Position K3 wird die Positionsänderung von dem Sensorsystem 30 erkannt und über die Steuer- und Regeleinheit 3 die Verstellung der Rückenlehne 21 und des Sitzteils 22 bewirkt. Die Rückenlehne 21 verschwenkt in eine Position R3 und das Sitzteil 22 wird in eine Position S3 angehoben.
  • Aufgrund der Erkennung der Position der Kopfstütze 20 in Bezug auf die Rückenlehne 21 können Rückschlüsse auf die gewünschte Position des Patienten auf dem Behandlungsstuhl 2 geschlossen werden. Die Kopfstütze 20 dient somit als Eingabeelement, über das Positionen der übrigen Behandlungsstuhlteile wie beispielsweise der Rückenlehne 21 oder des Sitzteils 22 abgerufen und eingestellt werden. Ziel ist es, dass die Position des Patienten durch die Sollwertvorgabe über die Kopfstütze 20 angepasst wird. Gleichzeitig wird beim Nachführen des Patienten von einer Position in eine andere dafür gesorgt, dass sich das Behandlungs- oder Operationsfeld nach dem Positionswechsel wieder an der gleichen Stelle befindet. Bei dem Positionswechsel, wie er in 3 und 4 dargestellt ist, wird die Rückenlehne 21 weiter nach hinten geneigt. Damit die Position des Behandlungs- oder Operationsfeldes erhalten bleibt, wird als Ausgleich das Sitzteil 22 angehoben, sodass beispielsweise die Oberkante der Rückenlehne 21 in beiden Positionen gemäß 3 und 4 in der gleichen Höhe angeordnet ist.
  • 1
    Behandlungseinheit
    2
    Behandlungsstuhl
    20
    Kopfstütze
    21
    Rückenlehne, Behandlungsstuhlteil
    22
    Sitzteil, Behandlungsstuhlteil
    23
    Fußteil, Behandlungsstuhlteil
    24
    Beinablage
    3
    Steuer- und Regeleinheit
    30
    Sensorsystem
    31
    Motor
    32
    Steuerleitung
    4
    Lageranordnung
    5
    Bedienelement
    50
    Monitor
    6
    Ständer
    60
    Tragarm
    61
    Operationsleuchte
    BH
    Höhe
    B1
    Grundposition, Position
    B2–B3
    Position
    D
    Drehachse
    EK
    Kopfebene
    ER
    Rückenebene
    H
    Horizontale
    K1–K3
    Position
    NK
    Neigungswinkel Kopfstütze
    NR
    Neigungswinkel Rückenlehne
    R
    relativer Winkel
    R1–R3
    Position
    S
    Schwenkachse
    S1–S3
    Position
    V
    Vertikale

Claims (17)

  1. Behandlungsstuhl (2) für eine zahnärztliche Behandlungseinheit (1) mit einer Rückenlehne (21) und einer an der Rückenlehne (21) über eine Lageranordnung (4) zumindest in einem Neigungswinkel (NK) um eine Schwenkachse (S) verstellbar angeordneten Kopfstütze (20), wobei der Behandlungsstuhl (2) über zumindest eine Steuer- und Regeleinheit (3) und zumindest einen Motor (31) teilweise verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass über ein Sensorsystem (30) zumindest eine Position (K2) der Kopfstütze (20) in Bezug zu ihrem Neigungswinkel (NK) erfassbar ist und in Abhängigkeit von der Position (K2) ein elektrisches Kopfstützen-Steuersignal von dem Sensorsystem (30) erzeugbar und an die Steuer- und Regeleinheit (3) für die Steuerung des Motors (31) übermittelbar ist.
  2. Behandlungsstuhl (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behandlungsstuhl (2) zusätzlich zu der Rückenlehne (21) ein Fußteil (23) und ein Sitzteil (22) aufweist, wobei zumindest eines dieser Behandlungsstuhlteile (21, 22, 23) zumindest mittelbar über den Motor (31) verstellbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorsystem (30) derart ausgebildet ist, dass durch das Sensorsystem (30) eine manuelle oder automatische Verstellung der Kopfstütze (20) um die Schwenkachse (S) mit einer Auflösung im Bereich zwischen 1 Grad und 65 Grad, insbesondere zwischen 10 Grad und 22 Grad feststellbar ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorsystem (30) den Neigungswinkel (NK) der Kopfstütze (20) absolut, bezogen auf eine Horizontale (H) erfasst.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne (21) über den Motor (31) um eine Drehachse (D) verstellbar am Sitzteil (22) gelagert ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzteil (22) auf dem Fußteil (23) gelagert und über den Motor (31) in einer Höhe (BH) verstellbar ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jedem verstellbaren Behandlungsstuhlteil (21, 22) zumindest ein separater Motor (31) zugeordnet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (31) über zumindest ein Getriebeglied und/oder über eine Druckmittelleitung mit dem Behandlungsstuhlteil (21, 22, 23) mechanisch gekoppelt ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstütze (20) manuell oder über einen elektrischen Antrieb um die Schwenkachse (S) schwenkbar ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorsystem (30) den Neigungswinkel (NK) der Kopfstütze (20) relativ zu der Rückenlehne (21) erfasst.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorsystem (30) für das Erfassen der Schwenkposition der Kopfstütze (20) um die Schwenkachse (S) einen Potentiometer oder einen Differentialkondensator oder einen Drehimpulsgeber aufweist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorsystem (30) in der Rückenlehne (21) und/oder in der Lageranordnung (4) und/oder in der Kopfstütze (20) angeordnet ist.
  13. Verfahren zur Steuerung eines zumindest teilweise zumindest elektrisch verstellbaren Behandlungsstuhls (2) für eine zahnärztliche Behandlungseinheit (1), wobei der Behandlungsstuhl (2) zumindest ein Fußteil (23), ein Sitzteil (22), eine um eine Drehachse (D) drehbar gelagerte Rückenlehne (21) und eine an der Rückenlehne (21) zumindest in einem Neigungswinkel (NK) um eine Schwenkachse (S) verstellbare Kopfstütze (20) aufweist und wobei eine Steuer- und Regeleinheit (3) und zumindest ein elektrischer Motor (31) für die Verstellung des Behandlungsstuhls (2) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine manuelle und/oder automatische Verstellung des Neigungswinkels (NK) der Kopfstütze (20) durch ein Sensorsystem (30) erfasst wird, durch das Sensorsystem (30) zumindest ein elektrisches Kopfstützen-Steuersignal erzeugt wird und in Abhängigkeit von diesem Kopfstützen-Steuersignal die Ansteuerung des Motors (31) für die Verstellung der Rückenlehne (21) und/oder des Sitzteils (22) erfolgt.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellung des Neigungswinkels (NK) der Kopfstütze (20) relativ zu einer Horizontalen (H) oder einer Vertikalen (V) durch das Sensorsystem (30) erfasst wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellung des Neigungswinkels (NK) der Kopf stütze (20) relativ zu der Rückenlehne (21) durch das Sensorsystem (30) erfasst wird.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei diskrete Werte der Positionen (K1, K2) der Kopfstütze (20) um die Schwenkachse (S) über das Sensorsystem (30) erfasst werden und jedem diskreten Wert zumindest eine Position (R1, R2) der Rückenlehne (21) und zumindest eine Position (S1, S2) des Sitzteils (22) zugeordnet wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Position der Rückenlehne (21) und die Position des Sitzteils (22) gleichzeitig oder nacheinander eingestellt wird.
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