DE102007018887A1 - Trommel und Verfahren zum Beschichten von Werkstücken mit einer nicht-metallischen Beschichtung - Google Patents

Trommel und Verfahren zum Beschichten von Werkstücken mit einer nicht-metallischen Beschichtung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Trommel - mit einer Wand, wobei mindestens das Innere der Wand eine Oberfläche aus isolierendem Werkstoff aufweist, - mit einer Öffnung, die durch Abschnitte der Wand begrenzt ist, die, bezogen auf die zentrale Rotationsachse der Trommel, in radialem Abstand zueinander angeordnet sind, und - mit einem Antrieb, der die Trommel in eine erste oder in eine zweite Richtung in Rotation versetzt, dadurch gekennzeichnet, dass - mindestens eine erste Elektrode auf dem Inneren der Wand angeordnet ist und dass - mindestens eine Gegenelektrode an bzw. zwischen einer zentralen Achse der Trommel und deren Wand angeordnet ist, sowie ein Verfahren zum Beschichten von Werkstücken.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Trommel und ein Verfahren zum Beschichten von Werkstücken mit einer nicht-metallischen Beschichtung, insbesondere Korrosionsschutz-Beschichtung.
  • Bekannt ist ein Verfahren zum Beschichten von Kleinteilen mit nicht-metallischer Beschichtung in einem Durchlauf-Automaten, bei dem Kleinteile mittels einer Förderschnecke (archimedische Schraube) durch das Beschichtungsmittel gefördert werden und dabei mit dem Beschichtungsmittel überzogen werden. Dieses Verfahren und der zu dessen Durchführung entwickelte Automat sind jedoch nur zur Beschichtung von kleinen Werkstücken wie z. B. kleinen Schrauben, Muttern oder Unterleg-Scheiben geeignet.
  • Der Einsatz von sogenannten G-Trommeln ist aus dem Bereich der Galvanik bekannt, also aus einem Bereich, der das Aufbringen metallischer Schichten auf Werkstücke, in der Regel ebenfalls aus Metall, betrifft. Galvanische Schichten werden auf den Werkstücken abgeschieden, ohne dass eine Trocknung nach dem Beschichten erforderlich ist. Während des Beschichtungsvorgangs ist die G-Trommel bis ca. zur Hälfte gefüllt, wodurch das Verfahren wirtschaftlich wird.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Beschichten von Werkstücken aus Metall bereitzustellen, bei dem auch größere Werkstücke, insbesondere Massenteile wie z. B. größere Schrauben wirtschaftlich beschichtet werden können.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem Verfahren nach Anspruch 11.
  • Die erfindungsgemäße Trommel hat eine Wand, wobei mindestens das Innere der Wand eine Oberfläche aus isolierendem Werkstoff aufweist, eine Öffnung, die durch Abschnitte der Wand begrenzt ist, die, bezogen auf die zentrale Rotationsachse der Trommel, in radialem Abstand zueinander angeordnet sind, und einen Antrieb, der die Trommel in eine erste oder in eine zweite Richtung in Rotation versetzt. Weiter weist die erfindungsgemäße Trommel mindestens eine erste Elektrode auf, die auf bzw. an dem Inneren der Wand angeordnet ist und mindestens eine Gegenelektrode, die an bzw. zwischen einer zentralen Achse der Trommel und deren Wand angeordnet ist.
  • Diese Trommel erlaubt es, größere Werkstücke, insbesondere größere Massenteile aus leitfähigem Material als bisher zu beschichten, insbesondere mit einer isolierenden Beschichtung. Die isolierende Beschichtung ist bevorzugt eine Korrosionsschutz-Beschichtung. Größere Massenteile wie z. B. größere Schrauben, Ringe, Klemmen und dergleichen sind häufig zu beschichten. Eine Anlage, die auf die Verarbeitung solcher Teile ausgelegt ist, gestaltet das Beschichten von größeren Massenteilen besonders wirtschaftlich.
  • Nach einer ersten bevorzugten Ausführung der erfindungsgemäßen Trommel ist die erste Elektrode als Kathode ausgebildet. Das Anordnen der Kathode an bzw. in der Wand der Trommel gewährleistet eine besonders gleichmäßige und zügige Beschichtung der Werkstücke im kataphoretischen Verfahren (KTL-Verfahren). Nach einer zweiten bevorzugten Ausführung der erfindungsgemäßen Trommel ist die erste Elektrode als Anode ausgebildet. Damit ist die erfindungsgemäße Trommel auch für anaphoretische Beschichtungsverfahren (ATL-Verfahren) geeignet.
  • Eine vorteilhafte Ausführung der erfindungsgemäßen Trommel sieht vor, dass mehr als eine erste Elektrode auf dem Inneren der Wand der Trommel angeordnet ist. Grundsätzlich funktioniert die Trommel mit einer einzigen ersten Elektrode, insbesondere, wenn diese ausreichend groß dimensioniert ist. Für das schnelle und gleichmäßige Beschichten und die Anpassung an verschiedene Füllhöhen bei aufeinanderfolgenden Beschichtungschargen erweist es sich jedoch als günstiger, mehrere erste Elektroden an bzw. in der Wand der Trommel anzuordnen. Mindestens fünf, vorzugsweise mindestens sieben erste Elektroden gewährleisten gleichmäßige, schnelle und flexible Beschichtungsergebnisse.
  • Das Anordnen der ersten Elektrode kann auf verschiedenste Weise erfolgen. So ist es möglich, die erste Elektrode bzw. die ersten Elektroden auf oder in dem Inneren der Wand zu verschrauben, zu verrasten, zu verkleben oder zu vergießen. Welche Befestigung gewählt wird, hängt unter anderem von der Ausführungsform der Trommel, derem Material, der Art der Elektrode(n) und den in der Trommel auszuführenden Beschichtungen ab.
  • Die Trommel weist nach einer vorteilhaften Ausführungsform eine Gegenelektrode auf, die als bogenförmiges Segment ausgebildet ist. Dabei kann es sich sowohl um eine verhältnismäßig großflächige, einteilige Gegenelektrode handeln. Es können aber auch mehrere Gegenelektroden auf einem bogenförmigen Träger angeordnet sein. Die Anordnung und Ausrichtung der Elektroden kann in Abhängigkeit von den zu beschichtenden Werkstücken und in Abstimmung auf das Beschichtungsverfahren (ATL, KTL) erfolgen. Nach einer einfachen Ausführung kann die mindestens eine Gegenelektrode unmittelbar an der zentralen Achse der erfindungsgemäßen Trommel angeordnet sein. Es wird jedoch bevorzugt, die Gegenelektrode bzw. die Gegenelektroden in halbem Abstand zwischen zentraler Achse und Wand der Trommel anzubringen. Dadurch ist die Gegenelektrode räumlich näher an den Beschichtungsvorgang herangerückt. Die zu erwartende Füllhöhe der Trommel während des Beschichtungsvorgangs wird vorzugsweise weniger als die Hälfte des Abstands zwischen Achse und Wand der Trommel betragen, so dass die bevorzugte Anordnung der Gegenelektrode in halbem Abstand zwischen Achse und Wand der Trommel zu einem besonders gleichmäßigen Beschichtungsergebnis beiträgt. Die Funktion der Trommel ist jedoch auch dann gewährleistet, wenn die Gegenelektrode an beliebiger Stelle zwischen zentraler Achse und Wand der Trommel angeordnet ist.
  • Es wird bevorzugt, die innere Oberfläche der Wand der Trommel aus einem isolierenden Material herzustellen. Dabei kann entweder die Wand der Trommel insgesamt aus Kunststoff, z. B. Polyethylen, oder einem anderen insolierenden Werkstoff wie Glas oder Keramik hergestellt sein. Die Wand kann aber auch aus einem Material bestehen, dass mit einem isolierenden Werkstoff überzogen ist, beispielsweise kann die Wand aus Metall mit einer isolierenden Schicht aus Teflon oder einem anderen isolierenden organischen oder anorganischen Material überzogen sein. Eine innere Oberfläche aus isolierendem Material erweist sich vor allem dann als vorteilhaft, wenn in der Trommel Kor rosionsschutzbeschichtungen aufgetragen werden, die ja auf leitenden Oberflächen abgeschieden werden sollen. Bei der bevorzugten Ausführung der Trommel wird ein Verlust an Korrosionsschutzmittel vermieden, weil es sich auf isolierenden Oberflächen nicht abscheidet.
  • Die Trommel nach Anspruch 1 kann auf vielfältige Weise hergestellt werden. Die Wand der Trommel kann einteilig, beispielsweise aus Kunststoff geformt sein. Sie kann aus einem Blech, ggf. einem mit Teflon beschichteten Blech einteilig geformt sein. Es wird aber aus Gründen einer einfachen Produktion und Montage bevorzugt, dass die Wand der Trommel aus mehreren Segmenten zusammengesetzt ist. Dabei können einzelne Segmente vor der Montage besonders einfach mit Elektrode(n) versehen werden und der Einbau der Gegenelektrode kann einfach erfolgen. Kommt es im Betrieb der Trommel zu Beschädigungen der Wand oder der ggf. aufgetragenen isolierenden Beschichtung, können einzelne Segmente einfach ausgetauscht werden. Eine einteilige Trommel wiederherzustellen ist aufwändiger.
  • Die erfindungsgemäße Trommel weist überlappende Abschnitte der Wand auf, die, bezogen auf die zentrale Rotationsachse der Trommel, in radialem Abstand zueinander angeordnet sind. Dadurch entsteht eine Trommel, die wie ein „G" geformt ist. Die Überlappung der Wandabschnitte beträgt mindestens 15°, bevorzugt mindestens 30° der gesamten Kreisfläche von 360°, die sich aus der Seitenansicht der Trommel ergibt. Bei dieser Überlappung der Wandabschnitte ist das Durchmischen der zu beschichtenden Werkstücke sicher gewährleistet. Gleichzeitig erfolgt das Entleeren der Trommel einfach und schnell, auch bei höheren Füllgraden.
  • Nach einer besonders bevorzugten Ausführung der Erfindung ist die Trommel während des Beschichtungsvorgangs so ausgerichtet, dass sich die durch die überlappenden Abschnitte der Wand gebildete Öffnung oberhalb des Pegels des Beschichtungsmittels befindet. Die Wandabschnitte der Trommel, die sich bei dieser Stellung der Trommel oberhalb des Pegels des Beschichtungsmittels befindet, sind mindestens abschnittsweise perforiert. Die Perforation dieser oberen Wandabschnitte ermöglicht einen schnellen Durchtritt des Beschichtungsmittels durch die Wand der Trommel, sowohl beim Entleeren als auch beim Befüllen der Trommel mit zu beschichtenden bzw. beschichteten Werkstücken.
  • Die Trommel nach Anspruch 1 ist ohne weiteres einsetzbar. Es wird jedoch bevorzugt, die Trommel und ggf. den Antrieb mit einem Gehäuse zu umgeben, damit der Betrieb der Trommel möglichst geräuscharm und sicher erfolgen kann.
  • Die Erfindung betrifft weiter ein Verfahren zum Beschichten von Werkstücken aus leitendem Material mit einer nicht-metallischen Beschichtung, insbesondere Korrosionsschutz-Beschichtung, in einer Trommel
    • – mit einer Wand, wobei mindestens das Innere der Wand eine Oberfläche aus isolierendem Werkstoff aufweist
    • – mit einer Öffnung, die durch Abschnitte der Wand gebildet ist, die, bezogen auf die zentrale Rotationsachse der Trommel, in radialem Abstand zueinander angeordnet sind, mit
    • – mit einem Antrieb, der die Trommel in eine erste oder in eine zweite Richtung in Rotation versetzt, mit
    • – mindestens einer ersten Elektrode, die auf bzw. in dem Inneren der Wand angeordnet ist, und mit
    • – mindestens einer Gegenelektrode, die an bzw. zwischen einer zentralen Achse der Trommel und deren Wand angeordnet ist, mit den Schritten:
    • – Einfüllen von flüssigem Beschichtungsmittel und Werkstücken in vorgegebenem Verhältnis,
    • – Entlüften der Werkstücke,
    • – Stillsetzen der Trommel,
    • – Anlegen, Halten und Abschalten von elektrischer Spannung, und anschließendem
    • – Entleeren der Trommel.
  • Gegenüber den bekannten galvanischen Verfahren wird hier eine isolierende Schicht auf die Werkstücke aufgebracht. Es ist überraschend, dass diese isolierende Schicht, üblicherweise eine Korrosionsschutzschicht, mittels dieser verhältnismäßig einfachen Schritte des Einfüllens von Werkstücken und Beschichtungsmittel, des Entlüftens und des Beschichtens bei angelegter elektrischer Spannung und – nach Abschalten der elektrischen Spannung – dem einfachen Entleeren der Trommel wirksam, sparsam, schnell und zuverlässig erfolgt. Die zu beschichtenden Werkstücke sind leitend. Sie sind vor zugsweise aus Metall oder Metalllegierungen, deren in der Regel gute Leitfähigkeit gleichmäßige Beschichtungsergebnisse zeigt.
  • Die Bewegung der Trommel – das Rotieren – bewirkt eine Entlüftung der Werkstücke und somit ein gleichmäßiges und vollständiges Eintauchen der Werkstücke in das Beschichtungsmittel. Nach einer bevorzugten Weiterentwicklung des erfindungsgemäßen Verfahrens rotiert die Trommel zumindest zeitweise auch während des Beschichtungsvorgangs, also bei angelegter Spannung. Dadurch wird erreicht, dass Fehlstellen in der Beschichtung vermieden werden. Dort, wo Werkstücke aneinanderliegen, dringt das Beschichtungsmittel u. U. nicht vollständig ein, so dass die Beschichtung nicht gleichmäßig stark ausfällt. Diese Schwankungen in der Schichtstärke der Beschichtung werden vermieden, wenn die Trommel während des Beschichtungsvorgangs mindestens zeitweise rotiert.
  • Nach einer bevorzugten Weiterentwicklung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die beschichteten Werkstücke nach dem Entleeren der Trommel vereinzelt und ggf. von überschüssigem Beschichtungsmittel befreit. Diese Maßnahme gewährleistet, dass die Beschichtung nicht durch das Aneinanderschlagen oder Aufeinanderhäufen der Werkstücke beschädigt wird. Das überschüssige Beschichtungsmittel wird aufgefangen und – wenn technisch möglich – erneut verwendet.
  • Sollte das aufgebrachte Beschichtungsmittel nicht schon beim das Abscheiden auf dem Werkstück bereits endgültig fixiert oder ausgehärtet sein, so schließt sich zweckmäßig der Schritt des Fixierens an das erfindungsgemäße Verfahren an. Das Fixieren kann entweder in der Trommel selbst erfolgen, vorteilhaft dann, wenn das überschüssige Beschichtungsmittel entfernt ist. Es wird aber bevorzugt, das das Fixieren nach dem Entfernen und ggf. Vereinzeln der Werkstücke aus der Trommel erfolgt. Nach dem Fixieren ist das Beschichtungsmittel noch nicht vollständig ausgehärtet, aber es ist wischfest und wird bei üblichen Transportvorgängen nicht mehr beschädigt oder abgetragen. Wie das Fixieren und/oder das Aushärten erfolgt, beispielsweise durch Anwendung von Hitze oder durch Einbringen von Energie in anderer Form, beispielsweise durch Strahlung, hängt vor allem von dem gewählten Beschichtungsmittel, aber auch von dem Material des Werkstücks ab.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich durch Verfahrensbedingungen aus, die von denen bekannter galvanischer Verfahren deutlich abweichen. Zur Beschichtung wird eine Spannung von mindestens 20 V, maximal 500 V angelegt. Bevorzugt liegt die elektrische Spannung in einem Bereich von mindestens 100 V bis bevorzugt 350 V, vorteilhaft zwischen 150 V und 250 V. Damit liegt die Spannung um ein Vielfaches über der Spannung, die für galvanische Prozesse angelegt wird.
  • Entsprechend werden für das erfindungsgemäße Verfahren verhältnismäßig geringe Stromstärken von 1 A bis zu 500 A, vorzugsweise von 10 A bis zu 400 A. Besonders typisch sind Stromstärken von 1 A bis zu 350 A, vorteilhaft von 1 A bis zu 200 A.
  • Die Beschichtung erfolgt in Abhängigkeit von dem verwendeten Beschichtungsmittel bei Temperaturen von 15°C bis 60°C, bevorzugt bei Temperaturen von 20°C bis 40°C, vorteilhaft bei Temperaturen von 25°C bis 30°C. Die Beschichtung erfordert also keinen besonderen Energieaufwand für das Temperieren des Beschichtungsmittels.
  • Die Dauer der Beschichtung variiert in einem breiten Bereich von 1 Sekunde bis zu 10 Minuten. Die Dauer der Beschichtung ist ie nach Beschichtungsmittel, den Anforderungen an die aufzubringende Beschichtung und der Schichtstärke einzustellen. In den meisten Fällen wird die Dauer der Beschichtung zwischen 10 Sekunden und 120 Sekunden betragen, überwiegend zwischen 30 Sekunden und 90 Sekunden.
  • Details der Erfindung und des erfindungsgemäßen Verfahrens werden nun näher an Hand eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße G-Trommel Die Trommel 2 ist aus zahlreichen planen Abschnitten 4 zusammengesetzt. Die Abschnitte 4 sind nach Art eines Polygonzuges um eine zentrale Rotationsachse 6 herum angeordnet. Die Abschnitte 4 bestehen aus Stahlblechen, die zum Inneren der Trommel 2 hin mit Teflon überzogen sind. Die endständigen Abschnitte 4a, 4b überlappen einander. Bezogen auf den vollständigen Kreisumfang von 360° überlappen die Abschnitte 4a und 4b einander um ca. 30°. Dabei ist der Abschnitt 4a näher zur Achse 6 angeordnet als der Abschnitt 4b, so dass diese beiden Abschnitte 4a, 4b eine Öffnung 8 begrenzen. 1 zeigt die G-Trommel 2 in Arbeitsstellung, also beim Beschichten von Werkstücken. Der untere Teil der Wand 4 ist geschlossen. Der obere Teil der Wand 4 ist perforiert, um beim Entleeren und Befüllen der Trommel einen schnelleren Durchtritt des Beschichtungsmittels zu ermöglichen. In die Wand 4 sind sieben Kathoden 10 eingelassen. Die Kathoden sind in der Wand 4 verschraubt. Sie sind in den Abschnitten der Wand 4 angeordnet, die unterhalb der Achse 6 liegen, wenn die Öffnung 8 die höchste Position oberhalb der Achse 6 einnimmt.
  • Auf den mit den Kathoden 10 ausgerüsteten Abschnitten der Wand 4 ruhen Beschichtungsmittel und Werkstücke (hier nicht dargestellt) vor und während des Beschichtungsvorgangs.
  • An der zentralen Rotationsachse 6 ist ein Träger 12 angeordnet. Dieser Träger 12 trägt die Anode 14, die aus zahlreichen einzelnen, kleinen Anoden zusammengesetzt ist. Die Anode 14 ist mittels des Trägers 12 etwa auf der halben Strecke zwischen der Achse 6 und der darunter befindlichen Wand 4 angeordnet.
  • Die Trommel 2 ist drehfest in ein Gehäuse 16 eingesetzt. An dem Gehäuse 16 greift ein Antrieb 18 an. Der Antrieb 18 kann das Gehäuse 16 – und damit die Trommel 2 – sowohl in eine erste Richtung im Uhrzeigersinn drehen als auch in eine zweite Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn. In der Darstellung der 1 bewirkt eine Rotation der Trommel in die erste Richtung (im Uhrzeigersinn) ein Entleeren der Trommel 2. Eine Rotation der Trommel 2 in die zweite Richtung (gegen den Uhrzeigersinn) bewirkt ein Durchmischen und – wie vorstehend beschrieben – ein Entlüften des Inhalts der Trommel 2, also des Beschichtungsmittels und der zu beschichtenden Werkstücke.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die vorbeschriebene und in 1 dargestellte Trommel wie folgt eingesetzt: Zu beschichtende Werkstücke und Beschichtungsmittel werden abgemessen, i. d. R. gewogen, und in einem vorbestimmten Verhältnis zu einander in die Trommel 2 eingegeben. Dazu kann die Trommel 2 so gedreht werden, dass die Öffnung 8 ein einfaches Befüllen der Trommel ermöglicht.
  • Die Trommel wird bis zum in 1 angedeuteten Niveau „F" gefüllt. Dieses Niveau F liegt deutlich niedriger als bei bekannten galvanischen Verfahren, da nur so die gleichmäßige Abscheidung des Beschichtungsmittels auf den Werkstücken gewährleistet wer den kann. Die Trommel wird dann durch den Antrieb 18 für mindestens eine, vorzugsweise für ca. fünf Umdrehungen in die zweite Richtung, also gegen den Uhrzeigersinn, in Rotation versetzt. Dadurch werden die Werkstücke entlüftet und vollständig vom Beschichtungsmittel umhüllt. Das Beschichtungsmittel ist ein flüssiges, elektrisch isolierend wirkendes Korrosionsschutzmittel, so wie es z. B. unter der Bezeichnung „Delta®-Protekt" von der Anmelderin angeboten wird. Die Beschichtung erfolgt bei 30°C. Die Dauer der Beschichtung beträgt 60 Sekunden.
  • Nach dem Entlüften wird der Antrieb 18 ausgeschaltet und die Trommel 2 befindet sich in der in 1 gezeigten Stellung. Die Werkstücke und das Beschichtungsmittel stehen nun in Kontakt mit den Kathoden 10, die in der Wand 4 der Trommel 2 verschraubt sind. Es wird Strom angelegt, wobei die Spannung 300 V und der Strom 300 A betragen. Während Strom anliegt, bewirkt der Antrieb 18, dass die Trommel 2 einmal eine Umdrehung entgegen dem Uhrzeigersinn ausführt, wodurch bewirkt wird, dass die Werkstücke gleichmäßig mit dem Beschichtungsmittel überzogen werden. Nachdem die Beschichtung auf den Werkstücken abgeschieden wurde, wird der Strom wieder abgeschaltet.
  • Der Antrieb 18 versetzt die Trommel 2 im Uhrzeigersinn in Rotation. Dadurch werden Beschichtungsmittel und beschichtete Werkstücke aus der Trommel 2 ausgetragen. Die Werkstücke werden auf ein umlaufendes Band gefördert, dessen Umlaufgeschwindigkeit so eingestellt ist, dass die Werkstücke beim Austragen vereinzelt werden. Das Band weist Durchlässe für das Beschichtungsmittel auf, das unter dem Band in einer Wanne gesammelt und für den nächsten Beschichtungszyklus erfasst wird. Das umlaufende Band fördert die beschichteten Werkstücke, deren Beschichtung zwar haftet, aber noch nicht dauerhaft fixiert ist, in einen Durchlaufofen, in dem die Beschichtung durch erhöhte Temperatur fixiert wird.

Claims (21)

  1. Trommel – mit einer Wand (4), wobei mindestens das Innere der Wand eine Oberfläche aus isolierendem Werkstoff aufweist, – mit einer Öffnung (8), die durch Abschnitte (4a, 4b) der Wand begrenzt ist, die, bezogen auf die zentrale Rotationsachse (6) der Trommel (2), in radialem Abstand zueinander angeordnet sind, und – mit einem Antrieb (18), der die Trommel (2) in eine erste oder in eine zweite Richtung in Rotation versetzt, dadurch gekennzeichnet, dass – mindestens eine erste Elektrode (10) auf dem Inneren der Wand angeordnet ist, und dass – mindestens eine Gegenelektrode (14) an bzw. zwischen einer zentralen Achse der Trommel (2) und deren Wand (4) angeordnet ist.
  2. Trommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Elektrode (10) eine Kathode oder eine Anode ist.
  3. Trommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei, bevorzugt mindestens fünf, besonders bevorzugt mindestens sieben erste Elektroden (10) auf dem Inneren der Wand (4) der Trommel (2) angeordnet sind.
  4. Trommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine erste Elektrode (10) auf oder in dem Inneren der Wand (4) verschraubt, verrastet, verklebt oder vergossen ist.
  5. Trommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenelektrode (14) als bogenförmiges Segment ausgebildet ist.
  6. Trommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Gegenelektrode (14) in halbem Abstand zwischen zentraler Achse und Wand (4) der Trommel (2) angebracht ist.
  7. Trommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die innere Oberfläche der Wand (4) aus Kunststoff, insbesondere aus Polyethylen, aus Keramik oder aus einem mit isolierenden Material beschichteten Werkstoff hergestellt ist.
  8. Trommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (4) einteilig oder aus mehreren Segmenten (4a, 4b) zusammengesetzt ist.
  9. Trommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Überlappung der im radialen Abstand zueinander angeordneten Abschnitte (4a, 4b) der Wand (4) mindestens 15°, bevorzugt mindestens 30° von 360° beträgt.
  10. Trommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (2) in Betriebszustand oberhalb des Pegels des Beschichtungsmittels eine mindestens abschnittsweise perforierte Wand (4) aufweist.
  11. Trommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (2) in einem Gehäuse (16) angeordnet ist.
  12. Verfahren zum Beschichten von Werkstücken aus leitendem Material mit einer nicht-metallischen Beschichtung, insbesondere Korrosionsschutz-Beschichtung, in einer Trommel (2) – mit einer Wand (4), wobei mindestens das Innere der Wand (4) eine Oberfläche aus isolierendem Werkstoff aufweist – mit einer Öffnung (8), die durch Abschnitte (4a, 4b) der Wand (4) gebildet ist, die in radialem Abstand zueinander angeordnet sind, mit – mit einem Antrieb (18), der die Trommel (2) in eine erste oder in eine zweite Richtung in Rotation versetzt, mit – mindestens einer ersten Elektrode (10), die auf dem Inneren der Wand (4) angeordnet ist, und mit – mindestens einer Gegenelektrode (14), die an bzw. zwischen einer zentralen Achse der Trommel (2) und deren Wand (4) angeordnet ist, mit den Schritten: – Einfüllen von flüssigem Beschichtungsmittel und Werkstücken in vorgegebenem Verhältnis, – Entlüften der Werkstücke, – Stillsetzen der Trommel (2), – Anlegen, Halten und Abschalten von elektrischer Spannung, und anschließendem – Entleeren der Trommel (2).
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die zu beschichtenden Werkstücke aus Metall sind.
  14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Entlüften der Werkstücke im Beschichtungsmittel durch Rotieren der Trommel (2) erfolgt.
  15. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass während die Spannung gehalten wird, die Trommel (2) mindestens zeitweise rotiert, um Fehlstellen in der auf die Werkstücke aufzubringenden Beschichtung zu vermeiden.
  16. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die beschichteten Werkstücke nach dem Entleeren der Trommel (2) vereinzelt und ggf. von überschüssigem Beschichtungsmittel befreit werden.
  17. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Entleeren der Werkstücke aus der Trommel (2) die aufgebrachte Beschichtung fixiert wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung bei einer Spannung von 20 V bis 500 V erfolgt, vorzugsweise von 100 bis zu 350 V, besonders bevorzugt von 150 V bis zu 250 V.
  19. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung bei einer Stromstärke von 1 A bis zu 500 A, vorzugsweise von 10 A bis zu 400 A, besonders bevorzugt von 1 A bis zu 350 A, vorteilhaft von 1 A bis zu 200 A erfolgt.
  20. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung bei Temperaturen von 15°C bis 60°C, bevorzugt von 20°C bis 40°C, vorteilhaft von 25°C bis zu 30°C erfolgt.
  21. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung in einem Zeitraum von 1 Sekunde bis 10 Minuten erfolgt, vorzugsweise in einem Zeitraum von 10 Sekunden bis 120 Sekunden, besonders bevorzugt von 30 Sekunden bis 90 Sekunden.
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