DE102007016814B4 - Bauwerksverkleidung für eine Außenwand eines Bauwerkes, sowie Bauwerk und Bauwerksteil - Google Patents

Bauwerksverkleidung für eine Außenwand eines Bauwerkes, sowie Bauwerk und Bauwerksteil Download PDF

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Abstract

Bauwerksverkleidung (2) für eine Außenwand (1) eines Bauwerkes, zum Beispiel eines Gebäudes, mit – zumindest einer auf die Außenwand (1) aufbringbaren bzw. aufgebrachten Dämmstoffplatte (3), welche aus einem dampfdurchlässigen Dämmstoff besteht und – mit zumindest einer außenseitig auf die Dämmstoffplatte (3) mittelbar aufgebrachten Glasscheibe (5a), wobei die Glasscheibe adhäsiv mit einer auf die Dämmstoffplatte aufgebrachten Materialschicht verbunden ist, wobei die Glasscheibe (5a) rückseitig bzw. dämmstoffseitig strukturiert ausgebildet und mit zumindest einer Farbbeschichtung (5b) versehen ist, welche von einer Lackierung, einem Druck oder einer Emaillierung gebildet wird, wobei auf der Rückseite der Farbbeschichtung (5b) eine Verbundmörtelschicht (5c) unter Bildung eines Halbzeug-Verkleidungselementes (5) angeordnet ist, und wobei das Halbzeug-Verkleidungselement (5) mittels eines Klebers auf einer auf die Dämmstoffplatte (3) aufgebrachten Putz- bzw. Mörtelschicht (4) aufgebracht ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bauwerksverkleidung für eine Außenwand eines Bauwerkes. Bauwerk meint im Rahmen der Erfindung insbesondere ein Gebäude, zum Beispiel ein beheiztes bzw. beheizbares Gebäude, bei welchem im Bereich einer Außenwand üblicherweise Temperaturdifferenzen zwischen Außenseite und Innenseite auftreten. Die Erfindung umfasst aber auch Bauwerksverkleidungen für andere Bauwerke, zum Beispiel Brücken oder dergleichen. Außerdem betrifft die Erfindung ein Bauwerk oder Bauwerksteil, mit einer auf die Außenwand aufgebrachten Bauwerksverkleidung.
  • Es ist bekannt, innenseitige oder außenseitige Oberflächen von Bauwerken mit Glasscheiben zu verkleiden. In diesem Zusammenhang kennt man ein Halbzeug-Bauelement, welches für die Verkleidung von Oberflächen eingerichtet ist und aus einer Glasscheibe sowie einer auf der Glasscheibe angeordneten Verbundmörtelschicht besteht, welche Verbundmörtelschicht aus einem feinteiligen neutralen Zuschlagstoff und Zement besteht und mit einer wässrigen Dispersion eines Polyacrylsäurederivates angemacht ist, wobei das Polyacrylsäurederivat ein logarithmisches Dekrement, bestimmt nach DIN 53445 aufweist, welches bei Temperaturen von unter 0°C ein Maximum besitzt, wobei der Verbundmörtel auf der Glasscheibe mit Mangel an Hydratationswasser erhärtet ist. Ein solches Halbzeug-Bauelement lässt sich mit der zu verkleidenden Oberfläche durch den Kontakt der Verbundmörtelschicht des Halbzeug-Bauelementes mit angemachtem und erhärtendem Beton oder auch mithilfe eines (wasserhaltigen) Klebers an der zu verkleidenden Wand befestigen (vgl. DE 196 32 353 A1 ). Das insoweit bekannte Halbzeug-Bauelement hat sich in der Praxis hervorragend bewährt. in diesem Zusammenhang wurde bereits die Möglichkeit erwähnt, ein solches Halbzeug-Bauelement nicht unmittelbar auf einer Betonwand, sondern auch auf einer Dämmstoffplatte zu befestigen.
  • Dazu wurde vorgeschlagen, dieses Halbzeug auf eine Dämmstoffplatte auf Schaumglas aufzubringen. Von besonderer Bedeutung ist in diesem Zusammenhang, dass sowohl die frontseitige Glasscheibe als auch das rückseitige Schaumglas wasser- und dampfundurchlässig sind (vgl. DE 200 02 603 U1 ), Ferner ist es aus der Praxis bekannt, dass Außenwände von Gebäuden mit einer Wärmedämmung versehen sein können. Aufgrund gesetzlicher Vorschriften kann zum Beispiel bei geheizten Gebäuden vorgeschrieben sein, dass der Gesamtwärmeverlust eines solchen Gebäudes einen bestimmten Wert nicht überschreiten darf. Aus diesem Grunde werden Außenwände von beheizten Gebäuden üblicherweise mit einer Wärmedämmung versehen, Dazu können auf die Außenwand beispielsweise Dämmstoffplatten aus Steinwolle aufgebracht werden. Ein solcher Dämmstoff ist wasserdampfdurchlässig.
  • Aus der DE 20 2006 001 401 U1 kennt man eine Glasfliesenfassade, bei welcher Glasfliesen auf Wärmedämmverbundsystem befestigt sind. Auf dem Wärmedämmstoff ist eine Armierungsschicht in Form eines mineralischen Unterputzes angebracht. Darauf ist wiederum eine Ausgleichsschicht angeordnet und die Glasfliesen sind mittels eines Klebemörtels auf dieser Ausgleichsschicht befestigt. Die Glasfliesen können rückseitig farbig emailliert, farbig durchgefärbt oder farbneutral sein.
  • Die DE 20 2004 013 698 U1 beschreibt ein Glasoberflächensystem, bei dem die Glasscheibe rückseitig mit einer Farbbeschichtung versehen ist und auf der Rückseite eine mittels einer ersten Kleberschicht angebrachte elastische Vermittlungsschicht vorgesehen ist, deren Rückseite eine Haftfläche für eine Anbringung der Glasscheibe an einem Gebäudeteil mittels einer zweiten Kleberschicht bildet. Diese Vermittlungsschicht kann aus Fasermaterial bestehen oder ein Fasermaterial enthalten.
  • In der DE 24 51 692 A1 wird eine Sandwich-Fassadenplatte beschrieben, welche als Deckplatte eine Glasplatte aufweist, auf welche einseitig eine Mischung aus feinkörnigen mineralischen Bestandteilen und organischen Bindemitteln aufgetragen ist. Auf die ausgehärtete Mischung kann weiterhin noch eine Wärme- und Schalldämmschicht aus Steinwolle oder dergleichen aufgebracht sein. Die Glasplatte ist mit verschiedenen farbigen Bereichen versehen, wobei diese verschiedenen farbigen Bereiche durch Verwendung von verschiedenen eingefärbten Mischungen aus feinkörnigen mineralischen Bestandteilen und organischen Bindemitteln erhalten werden, die auf unterschiedlichen Bereichen der Glasplatte angeordnet und ausgehärtet wurden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bauwerksverkleidung für eine Außenwand eines Bauwerkes sowie ein Bauwerk oder Bauwerksteil mit einer Bauwerksverkleidung zu schaffen, bei welcher auf einfache und kostengünstige Weise mit Glasscheiben gearbeitet werden kann und zugleich ein hohes Maß an Wärmedämmung gewährleistet ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung eine Bauwerksverkleidung für eine Außenwand eines Bauwerkes, mit
    • – zumindest einer auf die Außenwand aufbringbaren bzw. aufgebrachten Dämmstoffplatte, welche aus einem (wasser-)dampf durchlässigen Dämmstoff besteht und
    • – mit zumindest einer außenseitig auf die Dämmstoffplatte mittelbar aufgebrachten Glasscheibe,
    wobei die Glassscheibe adhäsiv mit einer auf die Dämmstoffplatte aufgebrachten Materialschicht verbunden ist,
    wobei die Glasscheibe rückseitig bzw. dämmstoffseitig strukturiert ausgebildet und mit zumindest einer Farbbeschichtung versehen ist, welche von einer Lackierung, einem Druck oder einer Emaillierung gebildet wird,
    wobei auf der Rückseite der Farbbeschichtung eine Verbundmörtelschicht unter Bildung eines Halbzeug-Verkleidungselementes angeordnet ist,
    und wobei das Halbzeug-Verkleidungselement mittels eines Klebers auf einer auf die Dämmstoffplatte aufgebrachten Putz- bzw. Mörtelschicht aufgebracht ist.
  • Ferner wird die Aufgabe auch mit einem Bauwerk oder Bauwerksteil mit einer auf die Außenwand aufgebrachten Bauwerksverkleidung gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist die Glasscheibe dämmstoffseitig bzw. wandseitig mit einer Farbbeschichtung versehen. Farbbeschichtung meint im Rahmen der Erfindung eine nicht-transparente bzw. lichtundurchlässige Beschichtung. Derartig einseitig beschichtete Glasscheiben sind grundsätzlich bekannt.
  • Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, dass überraschenderweise Glasscheiben nicht nur unmittelbar auf eine Außenwand, zum Beispiel eine verputzte Außenwand, oder auf wasserundurchlässiges Schaumglas aufgebracht werden können, sondern selbst auf eine Dämmstoffplatte aus einem wasserdampfdurchlässigen Dämmstoff. Überraschenderweise besteht nicht die Gefahr, dass bei hohen Temperaturdifferenzen zwischen Innenraum und Außenraum im Bereich einer Außenwand, zum Beispiel bei niedrigen Außentemperaturen, Feuchtigkeit durch die Außenwand auf die Rückseite der Glasscheibe diffundiert und dort kondensiert. Denn Versuche mit der erfindungsgemäßen Bauwerksverkleidung haben überraschenderweise gezeigt, dass selbst bei niedrigen Außentemperaturen bei Tageslicht, zum Beispiel bei Sonneneinstrahlung, eine sehr starke Aufheizung der Glasplatte und insbesondere auch der Rückseite der Glasplatte erfolgt. Ursache dafür dürften Absorptions- und Streueffekte bzw. Mehrfachstreuungen, zum Beispiel an der rückseitigen Farbbeschichtung, einer rückseitigen Verbundmörtelschicht oder auch einer rückseitigen Klebstoffschicht sein. Diese Effekte werden dadurch erhöht, dass eine rückseitig strukturierte Glasscheibe verwendet wird. Auf Hohlräume hinter der Glasplatte wird jedoch verzichtet, das heißt die Struktur der Glasplatte wird zum Beispiel durch einen Kleber oder Mäntel ”ausgefüllt”. Das eingestrahlte Licht wird gleichsam in der Glasscheibe bzw. im Bereich des Übergangs zwischen Glasscheibe und rückseitiger Beschichtung eingefangen. Dieses gilt zunächst einmal insbesondere für den langwelligen Anteil bzw. IR-Anteil des eingestrahlten Lichtes, welches vom Glas verhältnismäßig stark absorbiert wird. Die die Glasscheibe durchdringenden und nicht sofort absorbierten Anteile werden dann (diffus) in das Glas rückgestreut und auf diese Weise ebenfalls absorbiert, sodass sie ebenfalls zur Erwärmung beitragen. Doch auch die sichtbaren Anteile des Sonnenlichtes tragen zur Aufheizung bei, da diese ebenfalls zumindest teilweise als langwellige Strahlung bzw. IR-Strahlung rückgestreut werden. Insgesamt führt dieses dazu, dass sich die Glasscheibe stark aufheizt. Verstärkt wird dieser Effekt dadurch, dass Glas ein verhältnismäßig schlechter Wärmeleiter ist. Selbst bei Außentemperaturen von wenigen Grad, zum Beispiel lediglich 5°C, bildet sich hinter der Glasplatte eine Temperatur bei Sonneneinstrahlung von 40°C und mehr. Doch selbst bei einfachem ”Tageslicht” ohne direkte Sonneneinstrahlung, liegen die Temperaturen in der Regel deutlich über 20°C, selbst wenn die Außentemperatur deutlich unter 10°C liegt. Damit wird nun aber zuverlässig die Kondensation von Wasserdampf auf der Rückseite der Glasplatte vermieden. Die von der Fachwelt befürchteten Probleme im Zusammenhang mit der Kondensation von Wasserdampf auf der Rückseite einer Glasplatte treten überraschenderweise nicht auf. Der Wasserdampf wird im Rahmen der Erfindung gleichsam in Richtung Gebäudeinnerem zurückgedrückt. Damit ermöglicht die Erfindung eine Kombination aus einerseits optisch und technisch vorteilhaften Wandverkleidungen mittels Glasscheiben und andererseits eine einwandfreie hohe Wärmedämmung, ohne dass die erwarteten Kondensationsprobleme auftreten. Im Rahmen der Erfindung werden aber nicht nur ästhetische, haltbare und pflegeleichte Wandverkleidungen geschaffen, denn diese zeichnen sich außerdem durch eine hervorragende Wärmedämmung aus, sodass eine Energiesparwand geschaffen wird. Dieses liegt nicht nur an der eingesetzten dampfdurchlässigen Wärmedämmung, sondern insbesondere auch an dem beschriebenen Aufheizungseffekt durch die Glasplatte. Die Glasplatte, der Bereich hinter der Glasplatte und damit auch der zum Beispiel auf die Dämmstoffplatte aufgebrachte Armierungsmörtel heizen sich auf und speichern die Wärme, da die Glasplatte selbst ein verhältnismäßig schlechter Wärmeleiter ist. So kann das Temperaturniveau auch während einer Phase ohne nennenswerte Bestrahlung, zum Beispiel während der Nacht, hochgehalten werden.
  • Grundsätzlich besteht außerdem die Möglichkeit, die Glasscheibe frontseitig zu beschichten, zum Beispiel mit einer die Emissivität und damit auch den K-Wert der Scheibe reduzierenden Beschichtung, zum Beispiel aus einem Edelmetall, welche die Energieabstrahlung der Scheibe selbst reduziert. Dabei muss jedoch gewährleistet sein, dass insbesondere die IR-Anteile oder auch das sichtbare Licht in die Glasscheibe eindringen können.
  • Erfindungsgemäß werden Glasscheiben eingesetzt, die als Halbzeug-Verkleidungselement auf ihrer Rückseite bzw. auf ihrer Farbbeschichtung eine Verbundmörtelschicht aufweisen, Insofern kann ein Halbzeug-Verkleidungselement gemäß DE 198 32 353 A1 eingesetzt werden, dessen rückseitige Verbundmörtelschicht aus einem feinteiligen neutralen Zuschlagstoff und Zement besteht und mit einer wässrigen Dispersion eines Polyacrylsäurederivates ausgemacht ist, wobei das Polyacrylsäurederivat ein logarithmisches Dekrement, bestimmt nach DIN 53445 aufweist, welches bei Temperaturen von unter 0°C ein Maximum besitzt und dessen Verbundmörtel auf der Glasscheibe mit Mangel an Hydratationswasser erhärtet ist. Ein solches Halbzeug-Verkleidungselement kann zum Beispiel mittels eines geeigneten Klebers befestigt werden.
  • Ferner schlägt die Erfindung vor, dass die Glasscheibe bzw. das Halbzeug-Verkleidungselement nicht unmittelbar auf eine Dämmstoffplatte aufgebracht wird, sondern auf zumindest eine als Putz- bzw. Mörtelschicht ausgebildete Materialschicht, welche zuvor auf die Dämmstoffplatte aufgebracht wurde. Dabei geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, dass es üblich ist, im Zuge der Verkleidung von Außenwänden zunächst auf die Außenwand Dämmstoffplatten aufzubringen und dann diese Dämmstoffplatten außenseitig zu verputzen. Ein solcher Putz kann zunächst einmal aus einer Armierungsmörtelschicht sowie gegebenenfalls einem darauf aufgebrachten Feinputz bestehen. Die Glasscheibe bzw. das Halbzeug-Verkleidungselement können dann auf diese Putzschicht aufgebracht werden, und zwar zum Beispiel auf den Feinputz. Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, dass dann beispielsweise auf den Feinputz verzichtet wird und stattdessen die Glasscheibe bzw. das Halbzeug-Verkleidungselement unmittelbar auf die Armierungs-Mörtelschicht aufgebracht werden, gegebenenfalls mittels eines geeigneten Klebers und/oder mittels der beschriebenen Verbundmörtelschicht. Aufgrund des beschriebenen Wärmespeichereffektes kann es zweckmäßig sein, eine verhältnismäßig dicke Armierungsmörtelschicht zu verwenden, deren Dicke größer als 5 mm, zum Beispiel größer als 10 mm ist.
  • Die Dämmstoffplatten bestehen besonders bevorzugt aus einem anorganischen Dämmstoff, vorzugsweise aus Mineralwolle, Insoweit kann es sich beispielsweise um Steinwolle handeln. Die Erfindung umfasst jedoch auch Dämmstoffplatten aus Glaswolle. Eine derartige Wärmedämmung aus Mineralwolle ist verhältnismäßig kostengünstig zu realisieren und einfach zu montieren. Erfindungsgemäß gelingt nun ohne Probleme eine optisch einwandfreie Verkleidung derartiger Dämmstoffplatten mittels Glasscheiben bzw. Halbzeug-Verkleidungselementen, welche eine Glasscheibe aufweisen. Die erfindungsgemäßen Dämmstoffplatten aus Mineralwolle, zum Beispiel Steinwolle, zeichnen sich dabei nicht nur durch gute Wärmedämmung, sondern insbesondere auch durch hervorragende Brandschutzeigenschaften aus. Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, dass die Dämmstoffplatten aus einem geschäumten Kunststoff-Dämmstoff, zum Beispiel aus Polystyrol oder Polyurethan bestehen.
  • Die Glasscheiben, die beispielsweise Bestandteil der beschriebenen Halbzeug-Verkleidungselemente sein können, sind vorzugsweise aus Sicherheitsglas, zum Beispiel aus Einscheibensicherheitsglas gefertigt. Die Erfindung umfasst jedoch aus Ausführungsformen mit Floatglas. Die Dicke der Glasscheibe beträgt dabei vorzugsweise 4–8 mm, vorzugsweise 5–7 mm. Die Verbundmörtelschicht, die unter Bildung des Halbzeug-Bauelementes auf der Rückseite der Glasscheibe angebracht ist, hat vorzugsweise eine Dicke von 2–7 mm, zum Beispiel 4–6 mm.
  • Der Verbundmörtel weist einen feinteiligen neutralen Zuschlagstoff der Körnung 0,1–1,0 mm, vorzugsweise 0,2–0,7 mm auf. Als Zement empfiehlt sich Portlandzement. Das Polyacrylsäurederivat sollte ein Polyacrylat, insbesondere ein Acrylharz oder ein Copolymer eines Polyacrylates oder Acrylharzes sein. Die wässrige Dispersion des Polyacrylsäurederivates kann 50–65 Gew.-%, vorzugsweise 55–60 Gew.-% des Polyacrylsäurederivates und 35–50 Gew.-%, vorzugsweise 4045 Gew.-% Wasser enthalten. Im Einzelnen kann zum Beispiel auf die in der DE 196 32 353 A1 angegebenen Werte zurückgegriffen werden.
  • Wie beschrieben ist es vorgesehen, dass die verwendete Glasscheibe rückseitig mit einer Farbbeschichtung versehen ist, welche (im Wesentlichen) undurchlässig für das eingestrahlte Licht ist. Diese Farbbeschichtung kann als rückseitig auf die Glasscheibe aufgebrachte Lackierung oder als Druck ausgebildet sein. Die rückseitige Farbbeschichtung kann aber auch von einer in die Glasscheibe eingebrannten Farbschicht gebildet werden, das heilt es kann sich um emailliertes Glas handeln. Farbe, Helligkeit oder dergleichen dieser Farbschicht können an die gewünschten Gegebenheiten angepasst werden. insbesondere durch experimentelle Untersuchungen lassen sich dann die jeweils gewünschten Eigenschaften unter Berücksichtigung eines gegebenenfalls ästhetisch ansprechenden Erscheinungsbildes einstellen. Farbe umfasst im Rahmen der Erfindung auch ”Schwarz” und ”Weiß”. Versuche haben gezeigt, dass der erfindungsgemäße ”Aufheizungseffekt” sowohl bei schwarzer und grauer wie auch weißer Hinterlackierung bzw. Färbung eintritt. Es ist vorgesehen, eine strukturierte Glasscheibe zu verwenden, wobei die strukturierte Seite dann – anders als üblich – als ”Rückseite” verwendet wird und folglich dem Dämmstoff zugewandt ist. Die Strukturierung wird dann zwar im Zuge des Verklebens mit einem Verbundmittel ”eingeebnet”, so verstärkt die Struktur den Aufheizungseffekt, da eine stark ungerichtete bzw. diffuse Rückstreuung erzeugt wird.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch ein Bauwerk oder ein Bauwerksteil, welches einerseits zumindest eine Außenwand und andererseits zumindest eine auf der Außenwand aufgebrachte Bauwerksverkleidung der beschriebenen Art umfasst. Die Erfindung umfasst folglich neben der beschriebenen Bauwerksverkleidung auch die Kombination aus Außenwand einerseits und Bauwerksverkleidung andererseits.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
  • 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Bauwerksverkleidung bzw. eine an einer Außenwand befestigte Bauwerksverkleidung und
  • 2 den experimentell ermittelten Temperaturverlauf im Bereich einer erfindungsgemäßen Bauwerksverkleidung und
  • 3a, b den experimentell ermittelten Temperaturverlauf im Bereich einer erfindungsgemäßen Bauwerksverkleidung an einer Südwand und einer Nordwand im Vergleich.
  • In den Figuren ist eine Außenwand 1 eines Gebäudes dargestellt, wobei es sich bei dem Gebäude insbesondere um ein im Gebäudeinneren beheiztes Gebäude handelt. Die Temperatur Ti im Gebäudeinneren liegt dabei häufig deutlich über der Temperatur Ta im Außenbereich. Erfindungsgemäß ist die Außenwand 1 nun mit einer Bauwerksverkleidung 2 versehen. Dazu ist außenseitig auf die Außenwand 1 zunächst einmal eine Dämmstoffschicht aufgebracht, welche aus einer bzw. mehreren Dämmstoffplatten 3 besteht. Erfindungsgemäß handelt es sich um eine dampfdurchlässige Dämmstoffplatte 3, welche beispielsweise aus Steinwolle besteht. Diese Dämmstoffplatte 3 ist (optional) außenseitig mit einer Putz- bzw. Mörtelschicht 4 versehen. Insofern kann es sich um einen Armierungsmörtel handeln, wobei auf einen bei Außenverkleidungen üblicherweise eingesetzten Feinputz verzichtet werden kann, Erfindungsgemäß ist nun außenseitig auf die Dämmstoffplatte 3 bzw. auf die darauf angeordnete Putz- bzw. Mörtelschicht 4 eine Glasscheibe 5a aufgebracht, welche dämmstoffseitig bzw. wandseitig mit einer Farbbeschichtung 5b versehen ist. Diese Glasscheibe 5a ist Bestandteil eines Halbzeug-Glasverkleidungselementes 5, wobei auf der Rückseite der Glasscheibe 5a bzw. deren Farbbeschichtung 5b eine Verbundmörtelschicht 5c angeordnet ist. Das insoweit vorbereitete Halbzeug-Verkleidungselement 5 wird mithilfe dieser Verbundmörtelschicht 5c und gegebenenfalls unter Einsatz eines Klebers auf der Dämmstoffplatte 3 bzw. auf der Putz- bzw. Mörtelschicht 4 befestigt. Die Anordnung erfolgt ohne ”Hinterlüftung” das heißt, die Glasscheibe ist ”spaltfrei” adhäsiv auf dem Dämmstoff 3 bzw. dem Putz 4 befestigt.
  • Bei der Glasscheibe 5a kann es sich zum Beispiel um eine Einscheibensicherheitsglasscheibe handeln, welche rückseitig mit einer Farbbeschichtung 5b versehen ist, wobei diese Farbbeschichtung als Lackierung, Druck oder dergleichen oder auch als eingebrannte Farbbeschichtung (Emaillierung) ausgebildet sein kann.
  • Da die Dämmstoffplatte 3 von einem dampfdurchlässigen Dämmstoff, zum Beispiel Steinwolle, gebildet wird, besteht die Möglichkeit, dass zum Beispiel bei hohen Innentemperaturen Ti und demgegenüber niedrigen Außentemperaturen Ta Feuchtigkeit, zum Beispiel Raumfeuchtigkeit, durch die Außenwand 1 und die Dämmstoffplatte 3 in den Bereich der Glasscheibe 5a bzw. des Halbzeug-Bauelementes 5 dringt. Da die Dämmstoffplatte 3 Hohlräume aufweist, besteht hier grundsätzlich die Gefahr, dass, sofern sich der Taupunkt hinter der Glasscheibe 5a befindet, Wasserdampf kondensiert und sich Feuchtigkeit im Bereich der Dämmstoffplatte 3 ablagert. Im Rahmen der Erfindung kannte nun jedoch festgestellt werden, dass durch in 1 angedeutete Einstrahlung von Licht, zum Beispiel Sonnenlicht oder auch Streulicht, eine unerwartet hohe Aufheizung der Glasplatte 5a bzw. des Bereiches hinter der Glasplatte 5a entsteht. Damit wird der Kondensation von Wasserdampf zuverlässig entgegengewirkt, der Wasserdampf wird gleichsam in den Innenbereich zurückgedrückt. Es besteht nicht die Gefahr, dass Wasserdampf hinter der Glasscheibe 5a bzw. im Bereich der Dämmstoffschicht 3 kondensiert.
  • Diese Erkenntnis konnte experimentell bestätigt werden. Dazu wird beispielhaft auf das Diagramm gemäß 2 verwiesen. Aufgetragen ist dort die Temperatur (in °C) sowie die Sonneneinstrahlung gegen die Zeit, Dargestellt ist in einem Zeitraum von 0.00 Uhr bis 24.00 Uhr zunächst einmal die Außentemperatur Ta, welche im Bereich der Nacht etwa im Bereich des Gefrierpunktes liegt, dann während des Tages auf 4–7°C ansteigt und anschließend gegen Abend wieder auf etwa 0°C abfällt. Ferner ist in das Diagramm die Sonneneinstrahlung, das heißt die eingestrahlte Lichtintensität S in Abhängigkeit von der Zeit aufgetragen. Es ist erkennbar, dass die Einstrahlung S üblicherweise über einen Tag sehr stark schwankt.
  • Schließlich zeigt das Diagramm anhand der Kurve Tg die Temperatur hinter der Glasplatte 5a. Dazu wurden geeignete Temperatursensoren hinter einer rückseitig farblich beschichteten Glasplatte 5a positioniert. Die Kurve zeigt nun den überraschenden erfindungsgemäßen Effekt, wonach eine sehr starke Aufheizung hinter der Glasplatte 5a erfolgt, obwohl dort nicht – wie zum Beispiel bei einem Treibhauseffekt – ein Hohlraum vorgesehen ist, welcher sich nach und nach aufheizen kann. Sobald eine nennenswerte Sonneneinstrahlung erfolgt, steigt die Temperatur Tg hinter der Glasplatte 5a schnell auf Temperaturen von deutlich über 20°C, zum Teil sogar über 40°C, obwohl die Außentemperatur deutlich unter 10°C liegt. Selbst bei starken Schwankungen der Sonneneinstrahlung nimmt die Temperatur nicht unter 20°C ab. Erst mit vollständig abnehmender Sonneneinstrahlung sinkt die Temperatur. Es zeigt sich jedoch, dass die Temperatur Tg dennoch nicht auf die Außentemperatur absinkt, sondern auch während der Nacht Temperaturen von über 5°C hinter der Glasplatte erhalten bleiben. Da es sich bei dem Diagramm gemäß 2 um einen Ausschnitt aus einer Langzeitmessung handelt, erklärt sich damit auch, dass zum Beginn der Messung um 0.00 Uhr trotz fehlender Sonneneinstrahlung bereits eine Temperatur von über 5°C vorliegt, nämlich durch Aufheizung vom Vortag.
  • Das Diagramm macht folglich deutlich, dass selbst bei sehr niedrigen Temperaturen eine hohe Temperatur Tg im Bereich hinter der Glasplatte 5a (und auch innerhalb der Glasplatte) entsteht, sodass die befürchteten Kondensationseffekte zwischen Dämmstoff 3 und Glasplatte 5a zuverlässig vermieden werden können. Im Vordergrund der Erfindung steht dabei die Verwendung einer an sich bekannten Glasscheibe bzw. eines Halbzeug-Verkleidungselementes als Verkleidung einer mit dampfdurchlässigem Dämmstoff verkleideten Außenwand. Durch Einsatz der Glasscheibe wird eine ästhetische Wandverkleidung geschaffen, die insbesondere auch haltbar, witterungsbeständig und pflegeleicht ist. Außerdem bietet die Verkleidung eine hervorragende Wärmedämmung.
  • Ergänzend wird noch auf die experimentellen Ergebnisse der 3a und 3b verwiesen, die an einem anderen Tag ermittelt wurden. Die Glasscheibe ist dabei mit einer dunkelgrauen Farbbeschichtung versehen. 3a zeigt zunächst einmal die Sonneneinstrahlung S (Nord) im Bereich einer Nordwand und die Sonneneinstrahlung S (Süd) im Bereich einer Südwand. Es ist erkennbar, dass die eingestrahlte Strahlungsdichte stark differiert. 3b zeigt nun – ähnlich wie 2 – die Außentemperatur Ta sowie die Temperatur Tg (Nord) und Tg (Süd) hinter der Glasscheibe. Die Kurve Tg (Süd) zeigt ein ähnliches Ergebnis wie 2, das heißt eine Aufheizung auf ca. 40°C. Doch selbst bei der Nordwand, die keine direkte Sonneneinstrahlung empfängt, heizt sich die Temperatur Tg (Nord) auf knapp 20°C auf, obwohl die Außentemperatur bei etwa 5°C liegt. Die beschriebene Aufheizung und damit die Wärmedämmung tritt folglich auch bei lediglich indirekter Beleuchtung der Wand auf.

Claims (7)

  1. Bauwerksverkleidung (2) für eine Außenwand (1) eines Bauwerkes, zum Beispiel eines Gebäudes, mit – zumindest einer auf die Außenwand (1) aufbringbaren bzw. aufgebrachten Dämmstoffplatte (3), welche aus einem dampfdurchlässigen Dämmstoff besteht und – mit zumindest einer außenseitig auf die Dämmstoffplatte (3) mittelbar aufgebrachten Glasscheibe (5a), wobei die Glasscheibe adhäsiv mit einer auf die Dämmstoffplatte aufgebrachten Materialschicht verbunden ist, wobei die Glasscheibe (5a) rückseitig bzw. dämmstoffseitig strukturiert ausgebildet und mit zumindest einer Farbbeschichtung (5b) versehen ist, welche von einer Lackierung, einem Druck oder einer Emaillierung gebildet wird, wobei auf der Rückseite der Farbbeschichtung (5b) eine Verbundmörtelschicht (5c) unter Bildung eines Halbzeug-Verkleidungselementes (5) angeordnet ist, und wobei das Halbzeug-Verkleidungselement (5) mittels eines Klebers auf einer auf die Dämmstoffplatte (3) aufgebrachten Putz- bzw. Mörtelschicht (4) aufgebracht ist.
  2. Bauwerksverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbundmörtelschicht (5c) aus einem feinteiligen, neutralen Zuschlagstoff sowie Zement besteht und mit einer wässrigen Dispersion eines Polyacrylsäurederivates angemacht ist, welches ein logarithmisches Dekrement der Torsionsschwingungsdämpfung, bestimmt nach DIN 53445 aufweist, welches bei Temperaturen unter 0°C ein Maximum besitzt, wobei der Verbundmörtel auf der Glasscheibe mit Mangel an Hydratationswasser erhärtet ist.
  3. Bauwerksverkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämmstoffplatte (3) aus anorganischem Dämmstoff, vorzugsweise Mineralwolle, zum Beispiel Steinwolle oder Glaswolle, besteht.
  4. Bauwerksverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämmstoffplatte aus einem geschäumten Kunststoff-Dämmstoff, zum Beispiel Polystyrol oder Polyurethan, besteht.
  5. Bauwerksverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Glasscheibe (5a) aus Sicherheitsglas, zum Beispiel Einscheibensicherheitsglas, besteht.
  6. Bauwerksverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Glasscheibe (5a) aus Floatglas besteht.
  7. Bauwerk oder Bauwerksteil, mit einer Außenwand (1) und einer auf die Außenwand (1) aufgebrachten Bauwerksverkleidung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
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