DE102007014919A1 - Gassack - Google Patents
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Abstract
Gassack
bestehend aus wenigstens zwei Lagen, wobei jede Lage wenigstens
eine Verbindungskante (11, 12, 13, 14, 25, 36) aufweist, wobei jede Verbindungskante
mit einer anderen Verbindungskante verbunden ist, so dass die Lagen
eine Gassackhülle bilden, die einen Gasraum umschließen,
dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der Lagen entlang ihrer
Verbindungskanten durch Schweißen oder Kleben erfolgt und
dass jeweils zwei miteinander verbundene Verbindungskanten (11,
12, 13, 14, 25, 36) antiparallel zueinander orientiert sind.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Gassack nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Gassäcke zum Schutz von Fahrzeuginsassen bei einem Unfall sind bekannt. Ein solcher Gassack weist stets wenigstens zwei Lagen auf. Hierbei kann jede Lage wenigstens eine Verbindungskante aufweisen, wobei jede Verbindungskante mit einer anderen Verbindungskante entlang einer Verbindungslinie verbunden ist, so dass die Lagen die Gassackhülle bilden, welche einen Gasraum umschließt. Die Gassackhülle kann aus mehreren Zuschnitte zusammengesetzt, oder, wie die gattungsbildende
JP 8-276812 A - Durch die
DE 40 38 910 A1 ist ein Gassack bekannt geworden, bei dem die Zuschnitte nicht aus Gewebe, sondern aus Folie, hier nämlich aus Kunststofffolie, bestehen. In der Regel können die Zuschnitte bei Verwendung einer Folie nicht vernäht werden, da die Folien an den Nähten bei den auftretenden hohen Belastungen leicht einreißen. In derDE 40 38 910 A1 wird deswegen vorgeschlagen, die Folien miteinander zu verschweißen. Ein Verkleben der Folien ist ebenfalls möglich. - Die schwächsten Bereiche beim Gassack sind fast immer die Verbindungsbereiche (bei einem konventionellen Gassack also die Nahtbereiche). Dies gilt insbesondere auch für Gassäcke, welche ganz oder teilweise aus Folienzuschnitten hergestellt sind, wobei die Verbindung zwischen den Zuschnitten durch Kleben oder Schweißen erfolgt.
- Hiervon ausgehend stellt sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe, einen gattunsgemäßen Gassack dahingehend zu verbessern, dass die Verbindung zwischen den Zuschnitten verbessert wird.
- Diese Aufgabe wird durch einen Gassack mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Erfindungsgemäß sind miteinander verbundene Verbindungskanten immer antiparallel zueinander orientiert. Dies bedeutet, dass die miteinander verbundenen Abschnitte der Lagen in zueinander parallelen Ebenen liegen, jedoch in entgegengesetzte Richtungen weisen. Man erhält hierdurch sogenannte Scher-Verbindungen (shear seams), welche bei Zugbelastung der Gassackhülle eine größere Stabilität aufweisen als die oben bereits erwähnten peel seams.
- Die Erfindung eignet sich insbesondere für Gassäcke, deren Zuschnitte aus Folie bestehen. Mögliche Folien sind Metallfolien, Kunsstofffolien oder Verbundfolien, die beispielsweise aus Metall- und Kunststofffolien laminiert seien können. Faserverstärkte Kunststofffolien sind ebenfalls einsetzbar.
- In einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Gassackhülle aus wenigstens drei Zuschnitten.
- Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Figuren näher erläutert. Hierbei zeigen:
-
1 Die drei Zuschnitte eines Gassacks, -
2 die drei Zuschnitte aus1 , wobei der erste Zuschnitt einem ersten Arbeitsschritt unterworfen wurde, -
3 den fertigen Gassack, -
4 einen Schnitt entlang der Ebene A-A aus3 und -
5 einen Schnitt entlang der Ebene B-B aus3 , -
6 einen erfindugsgemäß aufgebauten Seitengassack, -
7 einen Schnitt entlang der Ebene C-C aus6 , -
8 einen Schnitt entlang der Ebene D-D aus6 , -
9 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer der6 entsprechenden Darstellung und -
10 einen Schnitt entlang der Ebenen E-E aus9 . - Die
1 bis5 erläutern das Prinzip der Erfindung anhand eines zylinderförmigen Gassacks. Diese geometrische Form ist hier gewählt, weil man den Erfindungsgedanken besonders gut sehen kann. Die1 zeigt einen ersten Zuschnitt10 , einen zweiten Zuschnitt20 und einen dritten Zuschnitt30 , wobei diese drei Zuschnitte vorzugsweise aus Folie, nämlich aus Metallfolie oder Kunststofffolie oder aus einer Verbundfolie bestehen. Der erste Zuschnitt10 ist rechteckig und weist Durchtrittsöffnungen18 für die Befestigungsbolzen eines Gasgenerators auf. Der zweite und der dritte Zuschnitt20 ,30 sind jeweils kreisförmig. Der erste Zuschnitt weist vier Kanten auf, welche im zusammengesetzten Zustand jeweils eine Verbindungskante bilden und hier als erste Verbindungskante11 , zweite Verbindungskante12 , dritte Verbindungskante13 und vierte Verbindungskante14 bezeichnet werden. Der zweite Zuschnitt20 weist eine fünfte Verbindungskante25 und der dritte Zuschnitt30 weist eine sechste Verbindungskante36 auf. - Die
2 zeigt einen ersten Arbeitsschritt, bei dem erste und dritte Verbindungskante11 ,13 des ersten Zuschnitts10 entlang einer ersten Verbindungslinie41 miteinander verbunden, nämlich verklebt oder verschweißt werden. Wie man der2 , oder auch der4 entnimmt, überlappen sich die erste und die dritte Verbindungskante11 ,13 derart, dass die Kanten parallel zueinander verlaufen, jedoch in entgegengesetzte Richtungen R1 und R2 (4 ) weisen. Erste Verbindungskante11 und dritte Verbindungskante13 sind somit antiparallel zueinander orientiert und bilden eine sogenannte Scherverbindung. Anschließend wird der Gasgenerator ins Innere des ersten Zuschnittes eingebracht und seine Verbindungsbolzen durch die Durchtrittsöffnungen gesteckt (nicht dargestellt). - Die
3 zeigt einen nachfolgenden Arbeitsschritt, bei dem zweiter und dritter Zuschnitt20 ,30 nach Art einer Kappe auf die zweite und vierte Verbindungskante12 ,14 des ersten Zuschnitts10 aufgesetzt und mit diesen verbunden werden. Es ergeben sich hierdurch die zweite und die dritte Verbindungslinie42 ,43 . Auch hier sind die miteinander verbundenen Verbindungskanten antiparallel zueinander ausgerichtet, wie man dies auch gut der5 entnehmen kann, welche einen Schnitt entlang der Ebene B-B aus3 ist. - Es entsteht hier ein sogenannter 3D-Gassack, wobei jeder Zuschnitt eine Lage bildet und wobei auch jede dieser Lagen zur geometrischen Form des Gassack beiträgt.
- Die
6 ,7 und8 zeigen einen Seitengassack, welcher ähnlich aufgebaut ist, wie der eben beschriebene Gassack. Es handelt sich hier jedoch um einen sogenannten 2D-Gassack, wobei zweiter und dritter Zuschnitt lediglich zum Verschließen des Gasraumes dienen, zur geometrischen Form des Gassack jedoch nicht beitragen. Jeder Zuschnitt bildet hier zwei Lagen, wobei die beiden Lagen des ersten Zuschnitts die beiden Seitenwandungen des Seitengassacks bildet. Die Kante, in deren Bereich hier der Gasgenerator50 angeordnet ist, ist hier als Umschlagkante15 des ersten Zuschnitts ausgebildet. - Die
9 und10 zeigen ein Ausführungsbeispiel, bei dem zwei Kammern61 ,62 mittels eines Verbindungsschlauches65 miteinander verbunden sind. Der Füllschlauch ist aus einem weiteren Zuschnitt gefaltet, wobei auch seine Verbindungskanten antiparallel zueinander orientiert sind. Die beiden Kammern61 ,62 sind aufgebaut wie der Gassack des zweiten Ausführungsbeispieles. In den Umschlagkanten15 ist jeweils ein Schlitz mit der Breite des Füllschlauches vorgesehen, durch die sich der Füllschlauch65 ins Innere der jeweiligen Kammer erstreckt. Der Füllschlauch ist mit den Innenseiten der Seitenwänden flächig Verklebt. Diese Klebefläche ist in10 schraffiert dargestellt und mit dem Bezugszeichen60 versehen. - Das vom gasgenerator
50 kommende Gas strömt zunächst in die erste Kammer61 und von dieser über den Verbindungsschlauch65 in die zweite Kammer. Es ist auch möglich, in der gezeigten Art und Weise einen Füllschlauch, welcher unmit telbar mit einem Gasgenerator verbunden ist, mit der Kammer eines Gassack zu verbinden. - Auch die übrigen Schweiß- oder Klebelinien oder -flächen sind in den Figuren mit dem Bezugszeichen
60 bezeichnet. -
- 10
- erster Zuschnitt
- 11
- erste Verbindungskante
- 12
- zweite Verbindungskante
- 13
- dritte Verbindungskante
- 14
- vierte Verbindungskante
- 15
- Umschlagkante
- 18
- Durchtrittsöffnung
- 20
- zweite Zuschnitt
- 25
- fünfte Verbindungskante
- 30
- dritter Zuschnitt
- 36
- sechste Verbindungskante
- 41
- erste Verbindungslinie
- 42
- zweite Verbindungslinie
- 43
- dritte Verbindungslinie
- 50
- Gasgenerator
- 61
- erste Kammer
- 62
- zweite Kammer
- 65
- Verbindungsschlauch
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - JP 8-276812 A [0002]
- - DE 4038910 A1 [0003, 0003]
Claims (4)
- Gassack bestehend aus wenigstens zwei Lagen, wobei jede Lage wenigstens eine Verbindungskante (
11 ,12 ,13 ,14 ,25 ,36 ) aufweist, wobei jede Verbindungskante mit einer anderen Verbindungskante verbunden ist, so dass die Lagen eine Gassackhülle bilden, die einen Gasraum umschließen, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der Lagen entlang ihrer Verbindungskanten durch Schweißen oder Kleben erfolgt und dass jeweils zwei miteinander verbundene Verbindungskanten (11 ,12 ,13 ,14 ,25 ,36 ) antiparallel zueinander orientiert sind. - Gassack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuschnitte aus Folie bestehen.
- Gassack nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gassackhülle aus wenigstens drei Zuschnitten (
10 ,20 ,30 ) besteht. - Gassack nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er wenigstens einen Verbindungs- oder Füllschlauch aufweist.
Priority Applications (2)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200710014919 DE102007014919A1 (de) | 2007-03-26 | 2007-03-26 | Gassack |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE102007014919A1 true DE102007014919A1 (de) | 2008-10-02 |
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ID=39414981
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE200710014919 Withdrawn DE102007014919A1 (de) | 2007-03-26 | 2007-03-26 | Gassack |
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WO (1) | WO2008116573A1 (de) |
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2007
- 2007-03-26 DE DE200710014919 patent/DE102007014919A1/de not_active Withdrawn
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2008
- 2008-03-18 WO PCT/EP2008/002141 patent/WO2008116573A1/de active Application Filing
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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WO2008116573A1 (de) | 2008-10-02 |
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