DE102007014920B4 - Gassack - Google Patents
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Abstract
Gassack mit wenigstens zwei randseitig miteinander verbundenen Seitenwandungen (21,22), welche einen Gasraum umgeben, wobei die Seitenwandungen weiterhin mittels wenigstens eines Verbindungsbereiches (30) miteinander verbunden sind, wobei die beiden Seitenwandungen (21,22) jeweils aus Folie bestehen, welche im Verbindungsbereich jeweils mit einem Gewebeelement verklebt oder verschweißt sind, und die beiden Gewebelemente miteinander vernäht sind, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Seitenwandungen im Bereich des Verbindungsbereiches (30) jeweils ein Loch (31,32) aufweisen, wobei die beiden Löcher (31,32) jeweils mittels der Gewebeelemente (33,34) verschlossen sind.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Gassack nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Bisher werden Gassäcke für Kraftfahrzeuge zumeist aus Kunststoffgewebe hergestellt. In der Regel besteht ein Gassack aus mehreren Zuschnitten des entsprechenden Kunststoffgewebes, welche miteinander vernäht sind. Hierbei ist es auch bekannt geworden, insbesondere bei Vorhanggassäcken und bei Seitengassäcken, die beiden sich gegenüberliegenden Seitenwandungen des Gassacks im Bereich der Schutzkammern punktuell miteinander zu vernähen, so dass der vollständig expandierte Gassack konturiert ist und seine Dicke begrenzt wird. Ein solcher gattungsgemäßer Seitengassack ist beispielsweise in der
EP 0 814 001 A1 beschrieben. - Aus der
DE 40 38 910 A1 ist es bekannt geworden, einen Gassack nicht aus Gewebe, sondern aus Kunststofffolie herzustellen. Kunststofffolie hat gegenüber Kunststoffgewebe den Vorteil, dass sie bei höherer Gasdichtigkeit wesentlich leichter und deutlich preisgünstiger herstellbar ist. Nachteilig beim Einsatz von Folien ist, dass sie sich in der Regel nicht vernähen lassen, da das Nähen zum einen starke Undichtigkeiten in der Folie erzeugt und weiterhin die Folie entlang der Nähte bei Belastung zum Aufreißen neigt. Werden Folien für Gassäcke eingesetzt, so werden diese deshalb in der Regel verschweißt oder verklebt. - Das Verkleben oder Verschweißen von Folien zu einem Gassack funktioniert grundsätzlich gut, solange sich die Verbindungsbereiche über relativ große Längen erstrecken, insbesondere dann, wenn die Verbindungsbereiche eine randseitig umlaufende Verbindung zwischen zwei Zuschnitten bildet. Bei eher punktuellen Verbindungen wird diese Art der Verbindung häufig problematisch, da hier die Kraft, welche pro Flächeneinheit wirkt, wesentlich größer sein kann, als insbesondere bei einer randseitig umlaufenden Verbindung. Derartige Verbindungen, welche sich innerhalb des Schutzbereiches des Gassackes befinden, sind - insbesondere bei Seitengassäcken - jedoch häufig notwendig, um dem Gassack ein gewünschtes Profil zu geben.
- Aus der gattungsbildenden
DE 199 55 348 A1 ist es bekannt, zwei aus Folie bestehende Seitenwandungen in einem Verbindungsbereich sowohl miteinander zu verkleben als auch miteinander zu vernähen. - Ein kombiniertes Vernähen und Verkleben zeigt auch die
US 2002/0149180 A1 - Hiervon ausgehend stellt sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe, einen gattungsgemäßen Gassack dahingehend weiterzubilden, dass er ein geringeres Packmaß und/oder ein geringes Gewicht aufweist und den bei der Expansion auftretenden Belastungen sicher standhalten kann.
- Diese Aufgabe wird durch einen Gassack mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Die Seitenwandungen des erfindungsgemäßen Gassackes bestehen zumindest abschnittsweise aus einer Metall- Kunststoff- oder Verbundfolie, woraus die gewünschte Reduzierung des Gewichts und der Packungsgröße resultiert. Eine Verbundfolie kann beispielsweise ein Laminat aus einer Metall- und einer Kunststofffolie oder eine faserverstärkte Kunststofffolie sein. Die beiden Seitenwandungen sind - außer dem Randbereich - mittels wenigstens eines Verbindungsbereiches miteinander verbunden. Dieser Verbindungsbereich kann punkt- oder linienförmig ausgebildet sein. In diesem Verbindungsbereich ist mit jeder Seitenwandung ein Gewebeelement verklebt oder verschweißt und diese beiden Gewebeelemente sind wiederum miteinander vernäht, wodurch die eigentliche Verbindung zwischen den Seitenwandungen erfolgt. Erfindungsgemäß weisen die beiden Seitenwandungen im Verbindungsbereich jeweils ein Loch auf, welche jeweils mit einem Gewebeelement verschlossen sind.
- Durch die „Zwischenschaltung“ der Gewebeelemente werden die auch hier notwendigen Schweiß- oder Klebeverbindungen erheblich geringer belastet, als bei einer unmittelbaren, kleinflächigen Verklebung oder Verschweißung der beiden Seitenwandungen. Der Mehraufwand bei der Herstellung ist vergleichsweise gering.
- Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Figuren näher erläutert. Hierbei zeigen:
-
1 Eine Draufsicht auf einen Seitengassack, -
2 einen Schnitt entlang der LinieA-A aus1 in einer schematischen Darstellung, -
3 das in2 Gezeigte in einer in etwa maßstäblichen Darstellung und -
4 das in3 Gezeigte im expandierten Zustand des Seitengassacks, -
5 eine zweite Ausführungsform der Erfindung in einer der2 entsprechenden Darstellung, -
6 eine dritte Ausführungsform der Erfindung in einer der2 entsprechenden Darstellung. - Die
1 zeigt einen Vorhanggassack10 in einer seitlichen Ansicht. Die Die Gassackhülle das Vorhanggassacks10 besteht im wesentlichen aus zwei Seitenwandungen21 und22 , welche über eine umlaufende Verbindung24 miteinander verbunden sind und einen Gasraum umschließen. Von der oberen Kante des Vorhanggassacks10 erstreckt sich eine Gasgenerator-Aufnahme11 , von wo das vom nicht dargestellten Gasgenerator kommende Gas in die beiden Schutzkammern, nämlich die vordere Schutzkammer12 und die hintere Schutzkammer14 geleitet wird. Die beiden Seitenwandungen sind jeweils aus einem Zuschnitt aus einer Metall- oder Kunststofffolie hergestellt. Aus diesem Grund ist die umlaufende Verbindung24 keine Naht, sondern eine Schweiß- oder Klebelinie. - Um die Dicke des Vorhanggassacks zu begrenzen, weist die vordere Schutzkammer
12 drei Verbindungsbereiche30 auf, in denen die Seitenwandungen21 ,22 miteinander verbunden sind. Diese Verbindungsbereiche sind voneinander und insbesondere auch vom Randbereich isoliert. Der Aufbau eines solchen Verbindungsbereiches30 wird nun anhand der2 und3 näher erläutert, wobei diese einen Schnitt entlang der LinieA-A aus1 zeigen. Hierbei ist die2 stärker schematisiert als die3 : - Im Bereich des Verbindungsbereiches
30 weisen die beiden Seitenwandungen21 ,22 jeweils ein Loch31 ,32 auf. Jedes dieser Löcher31 ,32 ist außen von einem Gewebeelement33 ,34 abgedeckt, wobei die beiden Gewebeelemente33 ,34 mittels einer ringförmigen Verbindung36 mit der ihm zugeordneten Seitenwandung21 ,22 verbunden ist. Die ringförmige Verbindung36 ist eine Schweiß- oder Klebelinie. Die beiden Gewebeelemente33 ,34 sind mittels einer Naht38 miteinander verbunden (in1 nicht dargestellt). - Die Funktionsweise der Verbindungsbereiche
30 wird mit Blick auf die4 deutlich, welche das in3 Gezeigte bei expandiertem Vorhanggassack10 zeigt: An der Verbindungsnaht38 sind die beiden Seitenwandungen21 ,22 unmittelbar auf einer relativ kleinen Fläche miteinander verbunden. Von dieser kleinen Verbindungsfläche erstrecken sich die beiden Seitenwandungen21 ,22 in der gewählten Schnittdarstellung im wesentlichen x-förmig. Die Kräfte, welche hierbei auf die einzelnen Verbindungen wirken, kann man den Kraftpfeilen der4 entnehmen. Auf die Naht38 wirken Scherkräfte in Nahtrichtung. Eine solche Krafteinleitung stellt für eine genähte Verbindung kein Problem dar, wäre an dieser Stelle jedoch eine Schweiß- oder Klebenaht, so würde diese zum „Aufpellen“ neigen. Auf die ringförmigen Verbindungen36 hingegen, wirken praktisch ausschließlich Scherkräfte, welche durch die Zugspannungen in den Seitenwandungen21 ,22 auftreten. Das Aufnehmen von Zugkräften ist für geklebte und geschweißte Verbindungen im Gegensatz zu reinen Zugverbindungen unproblematisch. Insgesamt wird also ein Verbindungsbereich geschaffen, der den bei der Expansion auftretenden Belastungen sicher standhalten kann. - Die
5 zeigt eine alternative Ausführungsform in einer der2 entsprechenden Darstellung. Hier befinden sich die Gewebeelemente33 ,34 auf der Innenseite der Seitenwandungen21 ,22 . Hierdurch ist es notwendig, zunächst die beiden Gewebeelemente33 ,34 mittels der Naht38 miteinander zu vernähen und dann vor dem Schließen der Gassackhülle in diese einzubringen und mit den Seitenwandungen21 ,22 zu verbinden, nämlich zu verkleben oder zu verschweißen. Die Verbindungen zwischen den Gewebeelementen33 ,34 und den Seitenwandungen21 ,22 sind auch hier vorzugsweise als ringförmige Verbindungen36 ausgeführt. Der Vorteil gegenüber der ersten Ausführungsform besteht darin, dass in den Verbindungsbereichen keine Undichtigkeiten durch versehentlich nicht vollständig geschlossene ringförmige Verbindungen36 auftreten können. Durch die Notwendigkeit, zunächst die beiden Gewebeelemente miteinander vernähen und anschließend in die noch nicht geschlossene Gassackhülle einbringen zu müssen, entsteht jedoch in der Regel ein etwas erhöhter Produktionsaufwand. - Die
6 zeigt eine weitere alternative Ausführungsform in einer der2 entsprechenden Darstellung. Hier sind die Gewebeelemente außen mittels einer flächigen Verbindung37 mit den Seitenwandungen21 ,22 verbunden, vorzugsweise verklebt. Die Naht38 erstreckt sich durch die Gewebeelemente, die flächigen Verbindungen37 und die Seitenwandungen21 ,22 . Hierdurch werden die Seitenwandungen zwar von der Naht38 durchstoßen, ein Austreten von Gas oder eine Rissbildung wird durch die flächigen Verbindung jedoch verhindert. - Die Erfindung wurde anhand kleinflächigen, im wesentlichen punktförmigen Verbindungsbereichen erläutert. Insbesondere die beiden letzten Ausführungsformen eignen sich jedoch auch zur Ausbildung linienförmiger Verbindungsbereiche.
- Bezugszeichenliste
-
- 10
- Vorhang-Gassack
- 11
- Gasgenerator-Aufnahme
- 12
- vordere Schutzkammer
- 14
- hintere Schutzkammer
- 21
- erste Seitenwandung
- 22
- zweite Seitenwandung
- 24
- umlaufende Verbindung
- 30
- Verbindungsbereich
- 31
- erstes Loch
- 32
- zweites Loch
- 33
- erstes Gewebeelement
- 34
- zweites Gewebeelement
- 36
- ringförmige Verbindung
- 37
- flächige Verbindung
- 38
- Naht
Claims (4)
- Gassack mit wenigstens zwei randseitig miteinander verbundenen Seitenwandungen (21,22), welche einen Gasraum umgeben, wobei die Seitenwandungen weiterhin mittels wenigstens eines Verbindungsbereiches (30) miteinander verbunden sind, wobei die beiden Seitenwandungen (21,22) jeweils aus Folie bestehen, welche im Verbindungsbereich jeweils mit einem Gewebeelement verklebt oder verschweißt sind, und die beiden Gewebelemente miteinander vernäht sind, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Seitenwandungen im Bereich des Verbindungsbereiches (30) jeweils ein Loch (31,32) aufweisen, wobei die beiden Löcher (31,32) jeweils mittels der Gewebeelemente (33,34) verschlossen sind.
- Gassack nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Gewebeelemente (33,34) jeweils außen auf den Seitenwandungen (21,22) angeordnet sind. - Gassack nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen Seitenwandung und Gewebeelement jeweils ringförmig ausgebildet ist.
- Gassack nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Vorhang-Gassack (10) ist.
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