DE102007012251A1 - Gassackmodul - Google Patents

Gassackmodul Download PDF

Info

Publication number
DE102007012251A1
DE102007012251A1 DE200710012251 DE102007012251A DE102007012251A1 DE 102007012251 A1 DE102007012251 A1 DE 102007012251A1 DE 200710012251 DE200710012251 DE 200710012251 DE 102007012251 A DE102007012251 A DE 102007012251A DE 102007012251 A1 DE102007012251 A1 DE 102007012251A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas bag
gas
gas generator
fastening device
bag module
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200710012251
Other languages
English (en)
Inventor
Jürgen HEIGL
Anton Fischer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Automotive Germany GmbH
Original Assignee
TRW Automotive GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TRW Automotive GmbH filed Critical TRW Automotive GmbH
Priority to DE200710012251 priority Critical patent/DE102007012251A1/de
Publication of DE102007012251A1 publication Critical patent/DE102007012251A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/217Inflation fluid source retainers, e.g. reaction canisters; Connection of bags, covers, diffusers or inflation fluid sources therewith or together

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Abstract

Ein Gassackmodul hat einen Gassack (12), der einen Einblasabschnitt (18) aufweist, einen rohrförmigen Gasgenerator (14), der wenigstens teilweise im Einblasabschnitt (18) eingebracht ist, und eine Befestigungsvorrichtung (20) zur Fixierung des Gassacks (12) am Gasgenerator (14). Die Befestigungsvorrichtung (20) umgreift einen Teil des Einblasabschnittes (18) und den Gasgnerator (14) vollständig und legt den Gassack (12) am Gasgenerator (14) fest.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gassackmodul mit einem Gassack, der einen Einblasabschnitt aufweist, einem rohrförmigen Gasgenerator, der wenigstens teilweise im Einblasabschnitt eingebracht ist, und einer Befestigungsvorrichtung zur Fixierung des Gassacks am Gasgenerator.
  • Ein derartiges Gassackmodul ist aus der DE 203 00 254 U1 bekannt. Dieses Gassackmodul hat eine Befestigungsvorrichtung für einen Gasgenerator mit einem schellenartigen Gasgeneratorhalteabschnitt und einem Trägerabschnitt zur fahrzeugfesten Montage der Befestigungsvorrichtung. Ein Spannband, das am Trägerabschnitt angebracht ist, hält den Gasgenerator am Gasgeneratorhalteabschnitt fest.
  • Die DE 101 21 304 A1 beschreibt ein Seitengassackmodul mit einem Gassack, der zu einem langgestreckten Gassackpaket gefaltet ist. Das Gassackpaket wird direkt an einem Fahrzeug befestigt. Zu diesem Zweck sind an der Oberseite des Gassackpakets Befestigungslaschen vorgesehen. Die Anbringung des Gassacks am Fahrzeug erfolgt getrennt von der Anbringung des Gasgenerators am Fahrzeug.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Gassackmodul bereitzustellen, das eine einfache und kostengünstige Befestigung des Gassacks ermöglicht.
  • Dies wird bei einem Gassackmodul eingangs genannter Art dadurch erreicht, daß die Befestigungsvorrichtung einen Teil des Einblasabschnittes und den Gasgenerator vollständig umgreift und den Gassack am Gasgenerator festlegt. Erfindungsgemäß umgreift die Befestigungsvorrichtung einen Teil des Einblasabschnittes und den Gasgenerator so, daß der Gassack zwischen dem Gasgenerator und der Befestigungsvorrichtung geklemmt ist. „Vollständig" bedeutet, daß die Befestigungsvorrichtung den Umfang des rohrförmigen Gasgenerators an einer Stelle ganz umgreift. Die Befestigungsvorrichtung stellt dabei eine im wesentlichen gasdichte Verbindung zwischen dem Gassack und dem Gasgenerator her. Ferner werden nur wenige Einzelteile zur Anbindung des Gassacks an den Gasgenerator benötigt, was das Gewicht des gesamten Gassackmoduls verringert und den Bauraum reduziert.
  • Vorzugsweise ist die Befestigungsvorrichtung einstückig mit einem Fixierelement zur fahrzeugseitigen Montage des Gasgenerators ausgebildet. Um die Montage zu vereinfachen und die Montagezeit zu verkürzen, verrastet das Fixierelement in einer Öffnung in einem Karosserieteil des Fahrzeugs. Die Befestigungsvorrichtung mit dem Fixierelement stellt also eine lagefeste und im wesentlichen gasdichte Verbindung zwischen dem Gassack und dem Gasgenerator her und befestigt diese Einheit am Fahrzeug. Zusätzliche Teile entfallen so, wodurch der notwendige Bauraum verringert wird. Zudem ist der Montageaufwand gering, weshalb das Gassackmodul kostengünstig ist. Das Fixierelement kann aus Metall oder Kunststoff bestehen.
  • Der Gasgenerator weist bevorzugt zwei sich gegenüberliegende Öffnungen zur Aufnahme eines Befestigungsmittels zur fahrzeugfesten Montage des Gasgenerators auf. Insbesondere wird der Gasgenerator mit dem Gassack an der dem Fixierelement entgegengesetzten Seite zusätzlich am Fahrzeug befestigt. Da die Lagerpunkte weit auseinanderliegen, ist die Lagerung stabil. Das Befestigungsmittel ist z. B. eine Schraube. Um festzustellen, ob die Anbringung des Befestigungsmittels korrekt erfolgte, können akustische oder optische Kontrollen verwendet werden.
  • Der Gasgenerator kann eine umlaufende Einbuchtung aufweisen, und die Befestigungsvorrichtung kann im Bereich der Einbuchtung vorgesehen sein. Beim Aufblasen des Gassacks legt sich dieser im Bereich der Einbuchtung dicht an die Wandung des Gasgenerators an.
  • Die Befestigungsvorrichtung weist beispielsweise eine erste und eine zweite Verzahnung auf, die miteinander in Eingriff gelangen und eine Rastverbindung eingehen. Eine solche Rastverbindung kann einfach und schnell montiert werden und befestigt den Gassack sicher am Gasgenerator.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfaßt die Befestigungsvorrichtung einen Deckel, der im Querschnitt gesehen im allgemeinen U-förmig ist und die erste Verzahnung aufweist, und eine Schale, die im Querschnitt gesehen im allgemeinen U-förmig ist und die zweite Verzahnung aufweist. Der Deckel wird auf die Schale aufgesetzt, so daß die Verzahnungen in Eingriff miteinander gelangen und eine Rastverbindung hergestellt wird. Zwischen dem Deckel und der Schale ist der Gasgenerator aufgenommen und ein Teil des Einblasabschnittes des Gassacks geklemmt.
  • Der Deckel und die Schale sind bevorzugt einstückig miteinander ausgebildet. Dabei ist jeweils ein Rand des Deckels und der Schale mit einer Verzahnung versehen, die in Eingriff miteinander gelangen, um eine Rastverbindung herzustellen. Der Deckel und die Schale sind bei dieser Ausführungsform also schellenartig ausgebildet und werden um den Gasgenerator und einen Teil des Einblasabschnittes des Gassacks gelegt, zusammengeklappt und miteinander verrastet.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die Befestigungsvorrichtung ein Band mit einem ersten und einem zweiten Ende auf, wobei das erste Ende mit einem Fixierkörper versehen ist, durch den das zweite Ende des Bandes gezogen wird und in dem das Band fixiert ist. Die Befestigungsvorrichtung ist also nach Art eines Kabelbinders ausgebildet. Der Fixierkörper ist dabei so gestaltet, daß das Band, nachdem es eng um den Gasgenerator und einen Teil des Einblasabschnittes des Gassacks gelegt ist, nicht mehr unbeabsichtigt gelöst werden kann. Das zweite Ende des Bandes kann z. B. in einer Richtung durch den Fixierkörper gezogen werden und wird in der entgegengesetzten Richtung festgehalten.
  • Das Band kann mit einer Verzahnung versehen sein, und in dem Fixierkörper kann eine Klinke angebracht sein, die an der Verzahnung angreift. Die Klinke ist so in dem Fixierkörper angebracht und die Verzahnung so ausgebildet, daß das Band in einer Richtung durch den Fixierkörper gezogen werden kann, wobei die Klinke an der Verzahnung des Bandes „durchrutscht". Sobald das Band jedoch in der entgegengesetzten Richtung gezogen wird, greift die Klinke in die Verzahnung des Bandes ein. Durch das Eingreifen der Klinke wird ein Formschluß erreicht, und das Band, das z. B. aus Polyamid ist, wird in der vorliegenden Position verriegelt.
  • Alternativ kann in dem Fixierkörper eine Kugel vorgesehen sein und der Fixierkörper so ausgebildet sein, daß die Kugel das Band klemmt. Der Fixierkörper hat einen Raum, der konisch zulaufend gestaltet ist. Das Band kann in einer Richtung durch den Fixierkörper gezogen werden. Sobald das Band jedoch in der entgegengesetzten Richtung gezogen wird, verkeilt sich die Kugel in dem konisch zulaufenden Raum und klemmt das Band. Die Kugel muß zum Verklemmen des Bandes einen kleinen Weg zurücklegen, der ausgeglichen werden muß. Dazu sind z. B. Puffer, wie Elastomerprofile, zwischen Band und Gasgenerator/Gassack eingelegt.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist in dem Fixierkörper ein Haltestift vorgesehen, der das Band klemmt. Das Band kann solange frei bewegt werden, bis der vorzugsweise glasfaserverstärkte Haltestift mit Hilfe eines Werkzeuges in den Fixierkörper gedrückt wird und das Band im Körper festklemmt. Diese Ausführungsform kann besonders hohen Belastungen standhalten.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung verschiedener Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, die jedoch nicht in einem einschränkenden Sinn verstanden werden sollen. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Gassackmoduls gemäß einer ersten Ausführungsform mit einer Befestigungsvorrichtung,
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Gassackmoduls von 1 ohne Gassack,
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Teils des Gassackmoduls der 1 und 2,
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Gassackmoduls ohne Gassack gemäß einer zweiten Ausführungsform,
  • 5 eine Schnittansicht des Gassackmoduls entlang der Linie V-V in 4,
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Gassackmoduls ohne Gassack gemäß einer dritten Ausführungsform mit einem Band und einem Fixierkörper,
  • 7 eine perspektivische Ansicht eines Teils des Gassackmoduls von 6,
  • 8 in einem vergrößerten Maßstab den am Band angebrachten Fixierkörper des in den 6 und 7 gezeigten Gassackmoduls,
  • 9a und 9b in einem vergrößerten Maßstab den am Band angebrachten Fixierkörper des in den 6 und 7 gezeigten Gassackmoduls, wobei 9a das Band im freigegebenen Zustand und 9b das Band im geklemmten Zustand zeigt, und
  • 10a und b in einem vergrößerten Maßstab den am Band angebrachten Fixierkörper des in den 6 und 7 gezeigten Gassackmoduls, wobei 10a das Band im freigegebenen Zustand und 10b das Band im geklemmten Zustand zeigt.
  • In den 1 bis 3 ist ein Gassackmodul 10 mit einem Gassack 12 in einer ersten Ausführungsform gezeigt.
  • Das gezeigte Gassackmodul 10 ist ein Seitengassackmodul eines Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystems und umfaßt einen rohrförmigen Gasgenerator 14 (insbesondere 2) mit einer umlaufenden Einbuchtung 16 im Bereich des Endes des Gasgenerators 14, an dem ein Zünder (nicht gezeigt) angebracht ist. Der Gassack 12 hat einen Einblasabschnitt 18 und ist über den Gasgenerator 14 gestülpt.
  • Zur lagefesten und gasdichten Anbindung des Gassacks 12 an den Gasgenerator 14 dient eine Befestigungsvorrichtung 20, die im Bereich der Einbuchtung 16 des Gasgenerators 14 einen Teil des Einblasabschnittes 18 und den Gasgenerator 14 vollständig umgreift. Der Gassack 12 ist so im wesentlichen gasdicht zwischen der Befestigungsvorrichtung 20 und dem Gasgenerator 14 geklemmt.
  • Die in den 1 bis 3 gezeigte Befestigungsvorrichtung 20 ist schellenförmig mit einem Deckel 22 und einer Schale 24 ausgebildet, wobei jeweils ein Rand des Deckels 22 und der Schale 24 miteinander verbunden sind und der Deckel 22 und die Schale 24 an den jeweils entgegengesetzten Rändern auf- und zuklappen können. Der Deckel 22 und die Schale 24 sind im Querschnitt gesehen im wesentlichen U-förmig.
  • Der Rand des Deckels 22, der an der Schale 24 angreifen kann, hat innenseitig eine Verzahnung 30. Die Verzahnung 30 kann mit einer außenseitigen Verzahnung 32 der Schale 24 in Eingriff gelangen. In dem Bereich, in dem die Schale 24 die Verzahnung 32 hat, sind umrandete Aufnahmen 34 gebildet, die den Teil des Deckels 22 aufnehmen können, der mit der Verzahnung 30 versehen ist.
  • Sobald die Verzahnungen 30, 32 des Deckels 22 und der Schale 24 aneinander angreifen, ist eine Rastverbindung hergestellt, die Befestigungsvorrichtung 20 fixiert und der Gassack 12 am Gasgenerator 14 im wesentlichen gasdicht befestigt. Die Aufnahmen 34 verhindern, daß sich die Rastverbindung unbeabsichtigt lösen kann.
  • Um die Einheit aus Gassack 12 und dem Gasgenerator 14 an einem nicht gezeigten Fahrzeugkarosserieteil zu befestigen, ist im Bereich der Befestigungsvorrichtung 20 ein Fixierstift 26 vorgesehen. Der Fixierstift 26 kann in eine nicht gezeigte Öffnung des Fahrzeugkarosserieteils einrasten. Der Fixierstift 26 geht in eine rohrförmige Aufnahme 27 über, die ein Ende des Gasgenerators 16 umgreift, und besteht aus Metall oder Kunststoff.
  • In 2 ist der Fixierstift 26 und die rohrförmige Aufnahme 27 einstückig mit der Befestigungsvorrichtung 20 ausgebildet. Der Fixierstift 26 und die Befestigungsvorrichtung 20 werden dann gemeinsam auf den Gasgenerator 16 aufgeschoben.
  • Alternativ dazu können der Fixierstift 26 und die rohrförmige Aufnahme 27 als separates Teil am Gasgenerator 14 vorgesehen sein (3). Die Befestigungsvorrichtung 20 und der Fixierstift 26 werden dann einzeln nacheinander an dem Gasgenerator 16 festgelegt bzw. auf den Gasgenerator 16 aufgeschoben.
  • Am entgegengesetzten Ende des Gasgenerators 14 sind zwei sich gegenüberliegende Öffnungen vorgesehen, durch die ein Befestigungsmittel 28, beispielsweise eine Schraube, gesteckt werden kann, um den Gasgenerator 14 an dem Fahrzeugkarosserieteil zu befestigen. Es sind Stahlplättchen 29 vorgesehen (2), an denen der Gassack 12 im aufgeblasenen Zustand anliegt.
  • Die Anbringung des Gassacks 12 am Gasgenerator 14 und die Befestigung des Gassackmoduls an dem Fahrzeugkarosserieteil erfolgt folgendermaßen:
    Der Gassack 12 wird so über den Gasgenerator 14 gestülpt, das ein Teil des Einblasabschnittes 18 im Bereich der Einbuchtung 16 liegt. Die schellenartige Befestigungsvorrichtung 20 wird um den Teil des Einblasabschnittes 18 des Gassacks 12 und den Gasgenerator 14 gelegt und zugeklappt, so daß die Verzahnung 30 des Deckels 22 und die Verzahnung 32 der Schale 24 miteinander in Eingriff gelangen und eine Rastverbindung hergestellt ist. Falls der Fixierstift 26 mit seiner rohrförmigen Aufnahme 27 als separates Bauteil ausgebildet ist, wird dieses auf das freie Ende des Gasgenerators 14 aufgeschoben und gegebenenfalls daran befestigt. Anschließend wird der Gasgenerator 14 mit dem daran angebrachten Gassack 12 mit Hilfe des Fixierstiftes 26 und des Befestigungsmittels 28 am Fahrzeugkarosserieteil (nicht gezeigt) angebracht.
  • Die Befestigungsvorrichtung 20 gewährleistet eine im wesentlichen gasdichte und lagefeste Anbringung des Gassacks 12 am Gasgenerator 14. Um festzustellen, daß die Anbringung der Befestigungsvorrichtung 20 und/oder des Fixierstiftes 26 und/oder des Befestigungsmittels 28 korrekt erfolgte, können optische oder akustische Kontrollen verwendet werden. Beispielsweise kann eine Öffnung, in die der Fixierstift 26 eingebracht werden soll, Federeigenschaften aufweisen, wodurch der Fixierstift 26 bei einem nicht fachgerechten Anbringen aufgrund beispielsweise zu geringer Kraftanwendung aus der Öffnung herausgedrückt wird und aufgrund der Schwerkraft in das Fahrzeuginnere fällt.
  • In den 4 und 5 ist das Gassackmodul 10 in einer zweiten Ausführungsform gezeigt. Für die aus der ersten Ausführungsform bekannten Bauteile werden dieselben Bezugszeichen verwendet, und es wird insoweit auf die obigen Erläuterungen verwiesen.
  • Die in den 4 und 5 gezeigte Befestigungsvorrichtung 20 unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform nur darin, daß der Deckel 22 und die Schale 24 als separate Bauteile ausgebildet sind, wobei der Deckel 22 die Schale 24 übergreift. Der Deckel 22 und die Schale 24 sind also im Querschnitt gesehen im allgemeinen U-förmig, wobei der Deckel 22 innenseitig die Verzahnung 30 und die Schale 24 außenseitig die Verzahnung 32 aufweist. In dem Bereich, in dem die Schale 24 die Verzahnung 32 hat, sind die Aufnahmen 34 gebildet, die die Verzahnung 30 des Deckels 22 aufnehmen können.
  • Der Einblasabschnitt 18 des Gassacks 12 wird über den Gasgenerator 14 gestülpt. Anschließend wird die Schale 24, die einstückig mit dem Fixierstift 26 und der rohrförmigen Aufnahme 27 ausgebildet ist, im Bereich der Einbuchtung 16 des Gasgenerators 14 plaziert. Der U-förmige Deckel 22 wird von (bezüglich 5) oben so auf die Schale 24 gesetzt, daß der mit der Verzahnung 30 versehene Bereich des Deckels 22 in die Aufnahmen 34 der Schale 24 eingreift und die Verzahnung 30 mit der Verzahnung 32 in Eingriff gelangt. Anschließend wird der Gasgenerator 14 mit dem Gassack 12 wiederum mittels des Fixierstiftes 26 und des am entgegengesetzten Ende des Gasgenerators 14 angeordneten Befestigungsmittels 28 am Fahrzeugkarosserieteil befestigt.
  • In den 6 und 7 ist eine dritte Ausführungsform des Gassackmoduls 10 dargestellt, wobei die 8 bis 10 verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten zeigen. Für die aus der ersten und der zweiten Ausführungsform bekannten Bauteile werden dieselben Bezugszeichen verwendet, und es wird insoweit auf die obigen Erläuterungen verwiesen.
  • Die gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich von den bekannten Ausführungsformen darin, daß ein Band 36 vorgesehen ist, das im Bereich der Einbuchtung 16 des Gasgenerators 14 den Gasgenerator 14 und den Gassack 12 umgreifen kann. Das Band 36 ist nach dem Prinzip eines Kabelbinders ausgebildet, d. h. das Band 36 hat ein erstes und ein zweites Ende, wobei das erste Ende mit einem Fixierkörper 38 versehen ist, durch den das zweite Ende des Bandes 36 gezogen werden kann. Das Band 36 kann in einer Stellung, nämlich in der Stellung, in der der Gasgenerator 14 und der Gassack 12 fest umgriffen sind, fixiert werden, so daß diese Stellung nicht mehr unbeabsichtigt gelöst werden kann.
  • Der Fixierkörper 38 kann so ausgebildet sein, daß das Ende des Bandes 36 nur in einer Richtung durch den Fixierkörper 38 gezogen werden kann und in der entgegengesetzten Richtung gehalten wird (8 und 9). Genausogut kann das Band 36 in beide Richtungen gezogen werden und in einer bestimmten Stellung fixiert werden (10).
  • In 8 ist das Band 36 mit einer Verzahnung 40 versehen. In dem Fixierkörper 38 ist eine Klinke 42 vorgesehen, die an der Verzahnung 40 des Bandes 36 angreifen kann.
  • Das Band 36 kann in einer Richtung (vgl. Pfeil A) durch den Fixierkörper 38 gezogen werden, wobei die Klinke 42 „durchrutscht". In dieser Richtung wird das Band 36 durch den Fixierkörper 38 gezogen, um den Gassack 12 an dem Gasgenerator 14 zu befestigen. Sobald das Band 36 jedoch in die entgegengesetzte Richtung (vgl. Pfeil B) gezogen wird, greift die Klinke 42 in die Verzahnung 40 ein. Bei einer Bewegung des Bandes 36 in Richtung B versucht nämlich das Band 36 die Klinke 42, die an dem Band 36 anliegt und um eine Drehachse S gelagert ist, mitzunehmen. Die Klinke 42 kann jedoch nur minimal gedreht werden, nämlich solange, bis sie an der Wandung des Fixierkörpers 38 anliegt. Dabei klemmt sie das Band 36 zwischen sich und der Wandung des Fixierkörpers 38.
  • Sobald das Band 36 also um den Gasgenerator 14 und den Gassack 12 gelegt ist, kann sich dieses nicht mehr unbeabsichtigt lösen.
  • In den 9a und 9b ist eine Alternative zu der in 8 gezeigten Ausbildung dargestellt. Der Fixierkörper 38 hat hier einen konisch zulaufenden Raum 46, der eine Kugel 48 aufnimmt. Das Band 36 greift so an der Kugel 48 an, daß diese bei einer Bewegung des Bandes 36 nach (bezüglich 9) links oder rechts verstellt werden kann.
  • Wenn das Band 36 um den Gasgenerator 14 und den Gassack 12 gelegt wird, wird das Band 36 in einer Richtung (vgl. Pfeil A in 9a) durch den Fixierkörper 38 gezogen. Die Kugel 48 behindert dies nicht. Sobald jedoch das Band 36 in die entgegengesetzte Richtung (vgl. Pfeil B in 9b) gezogen wird, wird die Kugel mit dem Band 36 nach (bezüglich 9) rechts mitgenommen, bis sie an der Wandung des Raumes 46 angreift. Die Kugel 48 verklemmt sich in dem sich verjüngenden Raum 46 und klemmt das Band 36 dabei so, daß es festgelegt ist.
  • Um den Weg auszugleichen, den die Kugel 48 in dem Fixierkörper 38 zurücklegen muß, bis sie das Band 36 klemmt, können nicht gezeigte Puffer zwischen das Band 36 und den Gasgenerator 14 und/oder den Gassack 12 eingelegt werden.
  • In 10 ist eine dritte Ausbildung gezeigt. Ein Ende des Bandes 36 kann durch den Fixierkörper 38 gezogen werden. Sobald das Band 36 straff um den Gasgenerator 14 und den Gassack 12 gelegt ist, wird ein Haltestift 50 mittels eines nicht gezeigten Werkzeuges in den Fixierkörper 38 gedrückt (vgl. Pfeil F), der das Band 36 so klemmt, daß es festgelegt ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20300254 U1 [0002]
    • - DE 10121304 A1 [0003]

Claims (13)

  1. Gassackmodul, mit einem Gassack (12), der einen Einblasabschnitt (18) aufweist, einem rohrförmigen Gasgenerator (14), der wenigstens teilweise im Einblasabschnitt (18) eingebracht ist, und einer Befestigungsvorrichtung (20) zur Fixierung des Gassacks (12) am Gasgenerator (14), dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (20) einen Teil des Einblasabschnittes (18) und den Gasgenerator (14) vollständig umgreift und den Gassack (12) am Gasgenerator (14) festlegt.
  2. Gassackmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (20) einstückig mit einem Fixierelement (26) zur fahrzeugseitigen Montage des Gasgenerators (14) ausgebildet ist.
  3. Gassackmodul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasgenerator (14) zwei sich gegenüberliegende Öffnungen zur Aufnahme eines Befestigungsmittels (28) zur fahrzeugfesten Montage des Gasgenerators (16) aufweist.
  4. Gassackmodul nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen zur Aufnahme des Befestigungsmittels (28) und das Fixierelement (26) an einander gegenüberliegenden Enden des Gasgenerators (16) vorgesehen sind.
  5. Gassackmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasgenerator (14) eine umlaufende Einbuchtung (16) aufweist und die Befestigungsvorrichtung (20) im Bereich der Einbuchtung (16) vorgesehen ist.
  6. Gassackmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (20) eine erste und eine zweite Verzahnung (30, 32) aufweist, die miteinander in Eingriff gelangen und eine Rastverbindung eingehen.
  7. Gassackmodul nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (20) einen Deckel (22) umfaßt, der im Querschnitt gesehen im allgemeinen U-förmig ist und die erste Verzahnung (30) aufweist, und eine Schale (24) umfaßt, die im Querschnitt gesehen im allgemeinen U-förmig ist und die zweite Verzahnung (32) aufweist, wobei der Deckel (22) auf die Schale (24) aufgesetzt ist und die Verzahnungen (30, 32) in Eingriff miteinander gelangen.
  8. Gassackmodul nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (22) die Schale (24) übergreift.
  9. Gassackmodul nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (22) und die Schale (24) einstückig miteinander ausgebildet sind.
  10. Gassackmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (20) ein Band (36) mit einem ersten und einem zweiten Ende aufweist, wobei das erste Ende mit einem Fixierkörper (38) versehen ist, durch den das zweite Ende gezogen wird und in dem das Band (36) fixiert ist.
  11. Gassackmodul nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (36) mit einer Verzahnung (40) versehen ist und in dem Fixierkörper (38) eine Klinke (42) angebracht ist, die an der Verzahnung (40) angreift.
  12. Gassackmodul nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Fixierkörper (38) eine Kugel (48) vorgesehen ist und der Fixierkörper (38) so ausgebildet ist, daß die Kugel (48) das Band (36) klemmt.
  13. Gassackmodul nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Fixierkörper (38) ein Haltestift (50) vorgesehen ist, der das Band (36) klemmt.
DE200710012251 2007-03-14 2007-03-14 Gassackmodul Withdrawn DE102007012251A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710012251 DE102007012251A1 (de) 2007-03-14 2007-03-14 Gassackmodul

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710012251 DE102007012251A1 (de) 2007-03-14 2007-03-14 Gassackmodul

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102007012251A1 true DE102007012251A1 (de) 2008-09-18

Family

ID=39688101

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200710012251 Withdrawn DE102007012251A1 (de) 2007-03-14 2007-03-14 Gassackmodul

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102007012251A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020126753A1 (de) 2020-10-12 2022-04-14 Zf Automotive Germany Gmbh Befestigungselement sowie Gassackmodul

Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7043377U (de) * 1900-01-01 Wolff U
US3149808A (en) * 1963-09-25 1964-09-22 Weckesser Co Wedge-lock band clamp
DE29602714U1 (de) * 1996-02-16 1996-04-18 Friatec Ag Keramik- Und Kunststoffwerke, 68229 Mannheim Befestigungsvorrichtung für ein Sanitärelement
DE10121304A1 (de) 2001-05-02 2002-11-28 Trw Repa Gmbh Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem mit Seitengassackmodul
DE20300254U1 (de) 2003-01-09 2003-05-15 Trw Repa Gmbh Befestigungsvorrichtung für ein Seitengassackmodul
EP1350691A1 (de) * 2002-04-02 2003-10-08 Takata Corporation Airbagvorrichtung
DE10218203A1 (de) * 2002-04-24 2003-11-06 Grill Heinz Lüsterklemme, Dosenklemme mit Zugentlastung, kombinierbar mit Mittelsteg und separatem Schutzgehäuse
DE10328562A1 (de) * 2003-06-23 2005-01-20 Trw Occupant Restraint Systems Gmbh & Co. Kg Gassackmodul
DE10242023B4 (de) * 2002-09-11 2005-08-25 Key Safety Systems, Inc., Sterling Heights Gassack für ein Airbagmodul
DE202005019014U1 (de) * 2005-12-01 2006-04-20 Takata-Petri (Ulm) Gmbh Gassackmodul für ein Fahrzeug-Rückhaltesystem
DE60306980T2 (de) * 2002-05-02 2007-03-01 Panduit Corp., Tinley Park Kabelbinder mit Kugelverriegelungsvorrichtung

Patent Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7043377U (de) * 1900-01-01 Wolff U
US3149808A (en) * 1963-09-25 1964-09-22 Weckesser Co Wedge-lock band clamp
DE29602714U1 (de) * 1996-02-16 1996-04-18 Friatec Ag Keramik- Und Kunststoffwerke, 68229 Mannheim Befestigungsvorrichtung für ein Sanitärelement
DE10121304A1 (de) 2001-05-02 2002-11-28 Trw Repa Gmbh Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem mit Seitengassackmodul
EP1350691A1 (de) * 2002-04-02 2003-10-08 Takata Corporation Airbagvorrichtung
DE10218203A1 (de) * 2002-04-24 2003-11-06 Grill Heinz Lüsterklemme, Dosenklemme mit Zugentlastung, kombinierbar mit Mittelsteg und separatem Schutzgehäuse
DE60306980T2 (de) * 2002-05-02 2007-03-01 Panduit Corp., Tinley Park Kabelbinder mit Kugelverriegelungsvorrichtung
DE10242023B4 (de) * 2002-09-11 2005-08-25 Key Safety Systems, Inc., Sterling Heights Gassack für ein Airbagmodul
DE20300254U1 (de) 2003-01-09 2003-05-15 Trw Repa Gmbh Befestigungsvorrichtung für ein Seitengassackmodul
DE10328562A1 (de) * 2003-06-23 2005-01-20 Trw Occupant Restraint Systems Gmbh & Co. Kg Gassackmodul
DE202005019014U1 (de) * 2005-12-01 2006-04-20 Takata-Petri (Ulm) Gmbh Gassackmodul für ein Fahrzeug-Rückhaltesystem

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020126753A1 (de) 2020-10-12 2022-04-14 Zf Automotive Germany Gmbh Befestigungselement sowie Gassackmodul

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102004007415A1 (de) Befestigung für einen Gassack
DE102009008383A1 (de) Befestigungsanordnung
EP0790153B1 (de) Einrichtung zum Befestigen eines Gassackmoduls
DE112010001381T5 (de) Kabelhalter für Fahrzeuge
DE102004007630B4 (de) Airbagmodul-Halterung
DE10256835B4 (de) Innenspiegelanordnung für ein Kraftfahrzeug
DE102007012251A1 (de) Gassackmodul
DE102015207371A1 (de) Befestigungsanordnung
DE102019115424A1 (de) Dachschienen-airbag mit verdrehsicherung
DE102010023662A1 (de) Befestigungsanordnung für einen Gurtführungsbügel eines Sicherheitsgurtes
DE102005016211B4 (de) Befestigungsanordnung für einen Sicherheitsgurt
DE102017001124A1 (de) Vorrichtung zur lösbaren Befestigung eines Verkleidungsteils an einem Trägerteil
DE102010053302A1 (de) Verbindungsanordnung zum lösbaren Verbinden zweier Bauteile und Verfahren zum Montieren zweier Bauteile
DE102008034672A1 (de) Einfüllstutzen mit einer Befestigungseinrichtung
DE102015216238A1 (de) Verbindungsanordnung zur Verbindung eines Verkleidungsteils mit einem Trägerteil
DE102018006527A1 (de) Steckverbindung zum Halten eines Kraftfahrzeugverkleidungselements an einem Kraftfahrzeugrohbauteil
DE102010020444A1 (de) Aufblasbare Airbageinheit
DE102005047514B4 (de) Airbagsystem
DE10329168B4 (de) Schließzungenanordnung mit Magnethalterung
DE102009051531A1 (de) Befestigungssystem
DE102017002259A1 (de) Luftsackrampe zur Integration in einer Airbagmodulanordnung für ein Fahrzeug, Airbagmodulanordnung mit der Luftsackrampe, Fahrzeug mit der Airbagmodulanordnung und Verfahren zum Zusammenbau einer Airbagmodulanordnung
DE102010017482A1 (de) Kraftfahrzeug
DE102017209502A1 (de) Befestigungseinrichtung, Verfahren zur Herstellung einer Befestigungseinrichtung und Kraftfahrzeug
DE102007047401A1 (de) Lastöse für einen Kraftwagen und Verfahren zum Festlegen einer Lastöse an einem Kraftwagen
DE10314975B4 (de) Überrollschutzsystem für Kraftfahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination

Effective date: 20140315

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: ZF AUTOMOTIVE GERMANY GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: TRW AUTOMOTIVE GMBH, 73553 ALFDORF, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: PRINZ & PARTNER MBB PATENTANWAELTE RECHTSANWAE, DE