DE102007047401A1 - Lastöse für einen Kraftwagen und Verfahren zum Festlegen einer Lastöse an einem Kraftwagen - Google Patents

Lastöse für einen Kraftwagen und Verfahren zum Festlegen einer Lastöse an einem Kraftwagen Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Lastöse für einen Kraftwagen, mit zumindest einem Halteelement (10), über welches die Lastöse am Kraftwagen anzuordnen ist, und einer am Halteelement (10) gehaltenen Öse (14) zum Verzurren von Spanngurten, Halteseilen, Haltenetzen und dergleichen, wobei ein Befestigungsmittel (12) vorgesehen ist, welches zumindest aus einer Anlieferungsstellung, in welcher es herausfallsicher am Halteelement (10) angeordnet ist, in eine Montagestellung, in welcher das Halteelement (10) mittels des Befestigungsmittels (12) am Kraftwagen festgelegt ist, zu bewegen ist. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Festlegen einer Lastöse mit zumindest einem Halteelement (10) an einem Kraftwagen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lastöse für einen Kraftwagen der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art sowie ein Verfahren zum Festlegen einer Lastöse an einem Kraftwagen der im Oberbegriff des Patentanspruchs 6 angegebenen Art.
  • Eine derartige Lastöse sowie ein derartiges Verfahren sind dabei beispielsweise bereits aus der DE 20 2005 002 568 U1 als bekannt zu entnehmen. Die Lastöse umfasst dabei ein Halteelement mit parallel zueinander verlaufenden Abwinklungen mit hammerkopfartigen Enden, über welche die Lastöse in einer schienenförmigen Halterung angeordnet und entlang der Halterung längs verschoben werden kann. Am Halteelement ist eine Öse gehalten, welche zum Verzurren von Spanngurten, Halteseilen, Haltenetzen und dergleichen dient. Um eine Längsverschiebung der Lastöse entlang der Halterung zu erschweren, umfasst diese zusätzlich eine mehrteilige Sperreinrichtung mit einem federbelasteten Sperrelement.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Lastöse sowie ein Verfahren zum Festlegen einer Lastöse an einem Kraftwagen zu schaffen, mittels welchen eine Senkung der Montagezeit ermöglicht ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Lastöse für einen Kraftwagen mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie durch ein Verfahren zum Festlegen einer Lastöse an einem Kraftwagen mit den Merkmalen des Patentanspruchs 8 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Lastöse sind dabei – soweit anwendbar – als vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens anzusehen.
  • Eine Lastöse für einen Kraftwagen, welche eine Senkung der Montagezeit ermöglicht, ist erfindungsgemäß dadurch geschaffen, dass ein Befestigungsmittel vorgesehen ist, welches zumindest aus einer Anlieferungsstellung, in welcher es herausfallsicher am Halteelement angeordnet ist, in eine Montagestellung, in welcher das Halteelement mittels des Befestigungsmittels am Kraftwagen festgelegt ist, zu bewegen ist. Mit anderen Worten umfasst die Lastöse ein bereits bei der Anlieferung vormontiertes Befestigungsmittel, so dass ein Monteur im Gegensatz zum Stand der Technik nicht zuerst mehrere separate Einzelteile zusammenfügen und anschließend am Kraftwagen anordnen muss. Statt dessen kann das Halteelement in der gewünschten Montageposition angeordnet und durch Bewegen des Befestigungsmittels aus der Anlieferungsstellung in die Montagestellung festgelegt werden. Neben der genannten Zeiteinsparung kann die Lastöse zudem konstruktiv besonders einfach ausgebildet werden, wodurch zusätzliche Kosteneinsparungen realisierbar sind. Dadurch, dass das Halteelement im Gegensatz zum Stand der Technik mittels des Befestigungsmittels am Kraftwagen lagesicher festlegbar ist, kann die Lastöse zudem besonders hohen Zuglasten standhalten.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Befestigungsmittel als Schraube ausgebildet ist. Dies ermöglicht eine besonders schnelle, einfache und kostengünstige Montage der Lastöse. Zudem kann die Lastöse bei Bedarf entsprechend einfach durch Herausschrauben der Schraube wieder vom Kraftwagen abmontiert werden. Anstelle einer Schraube können grundsätzlich allerdings auch alternative Befestigungsmittel vorgesehen sein.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass zwischen der Öse und dem Halteelement ein Klemmelement angeordnet ist, mittels welchem eine Reibungskraft zwischen der Öse und dem Halteelement zu erhöhen ist. Durch ein derartiges Klemmelement ist es möglich, die Öse betriebssicher am Halteelement zu halten, ohne eine grundsätzliche Bewegbarkeit zwischen Öse und Halteelement zu verunmöglichen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung hat es sich als vorteilhaft gezeigt, dass eine Abdeckkappe vorgesehen ist, mittels welcher das Halteelement und/oder das Befestigungsmittel und/oder die Öse zumindest bei in die Montagestellung bewegten Befestigungsmitteln zumindest bereichsweise zu überdecken ist bzw. sind. Eine derartige Abdeckkappe kann somit sowohl als Herausfallschutz für das Befestigungsmittel als auch als optische Blende für die Lastöse verwendet werden.
  • Dabei kann eine weitere Reduzierung der Montagezeit dadurch erzielt werden, dass die Abdeckkappe verschwenkbar am Halteelement gehalten ist. Auf diese Weise kann ein Monteur die Abdeckkappe unmittelbar nach dem Festlegen des Halteelements am Kraftwagen durch einfaches Verschwenken in die gewünschte Endstellung bewegen. In einfachster Ausgestaltung kann die Abdeckkappe dabei mittels einer Clips-Verbindung am Halteelement gehalten sein.
  • In einer weiteren Ausgestaltung hat es sich als vorteilhaft gezeigt, dass wenigstens ein Federelement vorgesehen ist, mittels welchem das Befestigungsmittel und/oder die Öse mit einer Federkraft beaufschlagbar sind. Durch ein derartiges Federelement ist es möglich, das Befestigungsmittel herausfallsicher im Halteelement zu halten und dadurch die Montage der Lastöse zu erleichtern. Alternativ oder zusätzlich kann durch das Federelement die Öse in eine Grundstellung bewegt werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist wenigstens ein Verdrehsicherungselement vorgesehen, mittels welchem das Halteelement zumindest in der Montagestellung verdrehsicher am Kraftwagen anzuordnen ist. Hierdurch kann durch eine verbesserte Lagesicherung und eine vereinfachte Vorpositionierung bei der Montage eine weitere Reduzierung der Montagezeit erzielt werden.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zum Festlegen einer Lastöse an einem Kraftwagen, wobei erfindungsgemäß vorgesehen ist, dass ein Befestigungsmittel der Lastöse aus einer Auslieferungsstellung, in welcher es herausfallsicher am Halteelement angeordnet ist, in eine Montagestellung bewegt wird, in welcher das Halteelement mittels des Befestigungsmittels im Kraftwagen festgelegt ist. Auf diese Weise können im Gegensatz zum Stand der Technik erhebliche Einsparungen der Montagezeit erzielt werden, da ein Monteur nicht wie bisher eine aus separaten Einzelteilen bestehende Lastöse zunächst vormontieren und anschließend am Kraftwagen festlegen muss. Stattdessen wird lediglich das Halteelement an der gewünschten Position am Kraftwagen angeordnet und durch Bewegen des Befestigungsmittels aus der Auslieferungsstellung in die Montagestellung festgelegt.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnungen, in welchen gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit identischen Bezugszeichen versehen sind. Dabei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Lastöse für einen Kraftwagen gemäß einem Ausführungsbeispiel;
  • 2 eine perspektivische Schrägansicht der in 1 gezeigten Lastöse in einem Auslieferungszustand;
  • 3 eine perspektivische Schrägansicht einer Lastöse gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel;
  • 4 eine perspektivische Seitenansicht der in 3 gezeigten Lastöse;
  • 5 eine perspektivische Schrägansicht einer Lastöse gemäß einem weiterem Ausführungsbeispiel;
  • 6 eine schematische und perspektivische Unteransicht der in 3 und 4 gezeigten Lastöse;
  • 7 zeigt eine schematische Aufsicht der Lastöse gemäß 6, welche an einem Kraftwagen festgelegt ist; und
  • 8 eine schematische seitliche Schnittansicht der in 7 gezeigten Lastöse gemäß der Schnittebene VIII-VIII.
  • 1 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Lastöse für einen Kraftwagen gemäß einem Ausführungsbeispiel. Die Lastöse umfasst dabei ein Halteelement 10, über welches die Lastöse an einem Kraftwagen anzuordnen ist, ein vorliegend als Schraube ausgebildetes Befestigungsmittel 12 zum Festlegen des Halteelements 10 am Kraftwagen, eine Öse 14 zum Verzurren von Spanngurten, Halteseilen, Haltenetzen und dergleichen, ein Klemmelement 16, mittels welchem eine Reibungskraft zwischen der Öse 14 und dem Halteelement 10 zu erhöhen ist, sowie eine Abdeckkappe 18, mittels welcher das Befestigungsmittel 12 sowie das Halteelement 10 zu überdecken sind.
  • 2 zeigt eine perspektivische Schrägansicht der in 1 gezeigten Lastöse in einem Auslieferungszustand. Dabei sind das Klemmelement 16 sowie die Öse 14 in einer Aufnahme 20 (s. 1) des Halteelements 10 angeordnet. Das Klemmelement 16 verhindert dabei einerseits ein Herausfallen der Öse 14 aus der Aufnahme 20 und erlaubt zudem aufgrund der erhöhten Reibung eine gewisse Einstellbarkeit einer Winkelstellung der Öse 14 gegenüber dem Halteelement 10. Das Befestigungsmittel 12 ist vorliegend in einer Auslieferungsstellung gezeigt, in welcher es herausfallsicher durch eine Montageöffnung 17 (s. 1) geführt und am Halteelement 10 angeordnet ist. Weiterhin ist erkennbar, dass die Abdeckkappe 18 an einem Endbereich verschwenkbar am Halteelement 10 gehalten ist. Zum Festlegen der gezeigten Lastöse an einem Kraftwagen muss ein Monteur somit lediglich das Halteelement 10 in der gewünschten Position anordnen und das Befestigungsmittel 12 aus der gezeigten Auslieferungsstellung durch Verschrauben in eine Montagestellung bewegen. Anschließend muss nur noch die Abdeckkappe 18 auf das Halteelement 10 verschwenkt werden, um die Montage abzuschließen. Gegenüber aus dem Stand der Technik bekannten Lastösen sind damit Montagezeiteinsparungen von etwa 0,21 min möglich. Dies erlaubt – da es sich bei der Lastöse um ein Massenteil handelt – in Verbindung mit der konstruktiv einfachen Ausgestaltung der Lastöse eine signifikante Senkung der Herstellungs- und Montagekosten.
  • 3 zeigt eine perspektivische Schrägansicht einer Lastöse gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel. Dabei umfasst das Halteelement 10 im Unterschied zum vorherigen Ausführungsbeispiel zusätzlich ein Verdrehsicherungselement 22, welches einstückig mit dem Halteelement 10 ausgebildet und durch Umbiegen an einem der Öse 14 gegenüberliegenden Ende unterhalb der Abdeckkappe 18 hergestellt ist. Das Verdrehsicherungselement 22 verbessert die Lagesicherung der Lastöse und vereinfacht ihre Positionierung am Kraftwagen. Die Abdeckkappe 18 ist über eine Clips-Verbindung verschwenkbar am Halteelement 10 gehalten.
  • 4 zeigt eine perspektivische Seitenansicht der in 3 gezeigten Lastöse, wobei insbesondere das Verdrehsicherungselement 22 erkennbar ist.
  • 5 zeigt eine perspektivische Schrägansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Lastöse. Im Unterschied zum vorherigen Ausführungsbeispiel ist das Verdrehsicherungselement 22 dabei seitlich an einer Unterseite des Haltelements 10 ausgebildet. Alternativ hierzu können natürlich auch mehrere Verdrehsicherungselemente 22 an unterschiedlichen Positionen des Halteelements 10 vorgesehen sein.
  • 6 zeigt eine schematische und perspektivische Unteransicht der in 3 und 4 gezeigten Lastöse. Dabei sind insbesondere in die Montageöffnung 17 ragende Federelemente 24 erkennbar, welche innerhalb des gebogenen Halteelements 10 angeordnet sind. Das Befestigungsmittel 12 ist dabei aus Gründen der Übersicht nicht dargestellt. Die Federelemente 24 beaufschlagen das Befestigungsmittel 12 mit einer Federkraft und verhindern somit sein Herausfallen in der Anlieferungsstellung. Weiterhin beaufschlagt ein weiteres Federelement 30 die Öse 14 mit einer Federkraft, wodurch diese in die gezeigte Grundstellung bewegt wird.
  • 7 zeigt eine schematische Aufsicht der Lastöse gemäß 6, welche an einem Kraftwagen festgelegt ist. Die Öse 14 ist mittels der Federelemente 24 in die Grundstellung bewegt und wird in dieser gehalten. Hierdurch wird ein Klappern der Öse 14 während des Betriebes des Kraftwagens vermieden.
  • 8 zeigt eine schematische seitliche Schnittansicht der in 7 gezeigten Lastöse gemäß der Schnittebene VIII-VIII. Hierbei ist das Verdrehsicherungselement 22 in einer fahrzeugseitigen Montageöffnung 28 positioniert und das Befestigungsmittel 12 in der Montagestellung gezeigt, in welcher es mit einer Gewindehülse 26 in Eingriff steht und die Lastöse am Kraftwagen festlegt. Die Abdeckkappe 18 wird nach dem Bewegen des Befestigungsmittels 12 aus der Anlieferungs- in die Montagestellung gemäß Pfeil VIIIb verschwenkt und deckt hierdurch das Halteelement 10 ab. Die Öse 14 kann ihrerseits entlang des Pfeils VIIIa verschwenkt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202005002568 U1 [0002]

Claims (8)

  1. Lastöse für einen Kraftwagen, mit zumindest einem Halteelement (10), über welches die Lastöse am Kraftwagen anzuordnen ist, und einer am Halteelement (10) gehaltenen Öse (14) zum Verzurren von Spanngurten, Halteseilen, Haltenetzen und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Befestigungsmittel (12) vorgesehen ist, welches zumindest aus einer Anlieferungsstellung, in welcher es herausfallsicher am Halteelement (10) angeordnet ist, in eine Montagestellung, in welcher das Halteelement (10) mittels des Befestigungsmittels (12) am Kraftwagen festgelegt ist, zu bewegen ist.
  2. Lastöse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (12) als Schraube ausgebildet ist.
  3. Lastöse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Öse (14) und dem Halteelement (10) ein Klemmelement (16) angeordnet ist, mittels welchem eine Reibungskraft zwischen der Öse (14) und dem Halteelement (10) zu erhöhen ist.
  4. Lastöse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abdeckkappe (18) vorgesehen ist, mittels welcher das Halteelement (10) und/oder das Befestigungsmittel (12) und/oder die Öse (14) zumindest bei in die Montagestellung bewegtem Befestigungsmittel (12) zumindest bereichsweise zu überdecken ist bzw. sind.
  5. Lastöse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckkappe (18) verschwenkbar am Halteelement (10) gehalten ist.
  6. Lastöse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Federelement (24, 30) vorgesehen ist, mittels welchem das Befestigungsmittel (12) und/oder die Öse (14) mit einer Federkraft beaufschlagbar sind.
  7. Lastöse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Verdrehsicherungselement (22) vorgesehen ist, mittels welchem das Halteelement (10) zumindest in der Montagestellung verdrehsicher am Kraftwagen anzuordnen ist.
  8. Verfahren zum Festlegen einer Lastöse mit zumindest einem Halteelement (10), welches an einem Kraftwagen angeordnet wird, und einer am Halteelement (10) gehaltenen Öse (14) zum Verzurren von Spanngurten, Halteseilen, Haltenetzen und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Befestigungsmittel (12) der Lastöse aus einer Auslieferungsstellung, in welcher es herausfallsicher am Halteelement (10) angeordnet ist, in eine Montagestellung bewegt wird, in welcher das Halteelement (10) mittels des Befestigungsmittels (12) am Kraftwagen festgelegt ist.
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