DE10121304A1 - Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem mit Seitengassackmodul - Google Patents

Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem mit Seitengassackmodul

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DE10121304A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem, mit einem Seitengassackmodul, das einen zu einem langgestreckten Paket gefalteten Gassack (12) enthält. Das Gassackpaket (14) weist eine Unterseite (20) sowie eine sich daran anschließende Seitenfläche (22) auf und ist von einer flexiblen Schutzhülle (28) umgeben. Die flexible Schutzhülle (28) weist eine vorbestimmte Aufreißlinie (30) längs der Seitenfläche (22) auf, so daß sich die Schutzhülle (28) bei einer Entfaltung des Gassacks (12) im Bereich der Seitenfläche (22) des Gassackpakets (14) öffnet und sich nach dem Öffnen zwei unterschiedlich lange Abschnitte (34, 36) der Schutzhülle (28) entlang den Seiten des Gassacks (12) erstrecken.

Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem mit einem Sei­ tengassackmodul, das einen zu einem langgestreckten Paket gefalteten Gassack enthält, wobei das Gassackpaket eine Unterseite sowie eine sich daran anschlie­ ßende Seitenfläche aufweist und das Gassackpaket von einer flexiblen Schutzhülle umgeben ist.
Bei derartigen Seitengassackmodulen wird auf ein stabiles, aber auch gleich­ zeitig sperriges sowie voluminöses Gehäuse verzichtet. Der in die Schutzhülle eingeschlagene Gassack wird z. B. direkt unter dem Dachhimmel des Fahrzeugs bzw. unter einer Dachrahmenverkleidung befestigt.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, das Entfaltungsverhalten und die Be­ triebssicherheit eines solchen Seitengassackmoduls auf einfache Art und Weise zu verbessern.
Dies wird dadurch erreicht, daß bei einem oben beschriebenen Fahrzeugin­ sassen-Rückhaltesystem die flexible Schutzhülle des Gassacks eine vorbestimmte Aufreißlinie längs der Seitenfläche aufweist, so daß sich die Schutzhülle bei einer Entfaltung des Gassacks im Bereich der Seitenfläche des Gassackpakets öffnet und sich nach dem Öffnen zwei unterschiedlich lange Abschnitte der Schutzhülle entlang den Seiten des Gassacks erstrecken. Die unterschiedlich langen Ab­ schnitte der Schutzhülle ergeben sich in Längsrichtung des langgestreckten Gas­ sackpakets gesehen. Der längere Abschnitt der Schutzhülle kann sich beim Ent­ falten des Gassacks an einer Fahrzeugkontur, z. B. einer Außenwand des Fahr­ zeugs oder einem Verkleidungsteil, anlegen und dadurch verhindern, daß der sich entfaltende Gassack an einer derartigen Kontur hängen bleiben oder gar beschä­ digt werden könnte.
Außerdem läßt sich auch das Entfaltungsverhalten des Gassacks positiv beein­ flussen. Geschwindigkeit und Gleichmäßigkeit der Entfaltung des Gassacks über die Länge des Gassackpakets werden unter anderem durch die Reibung zwischen dem Gassackgewebe und den Fahrzeugteilen, mit denen der Gassack während seiner Entfaltung in Kontakt kommt, bestimmt. Da der Gassack erfindungsgemäß während seiner anfänglichen Entfaltungsphase in Kontakt mit dem längeren Ab­ schnitt der Schutzhülle ist, läßt sich ein günstiges Gleitverhalten des Gassacks entlang der Schutzhülle ausnutzen, so daß z. B. wechselnde Rauhigkeiten der Fahrzeugaußenseite entlang des Gassackpakets keine Rolle spielen.
Bevorzugt ist deshalb der längere Abschnitt der Schutzhülle so angeordnet und so ausgelegt, daß er als Gleitfläche für den Gassack während der Entfaltung dient, um eine gleichmäßige Entfaltung des Gassacks über die gesamte Breite des Gas­ sacks zu erzielen. In diesem Fall erstreckt sich die Schutzhülle entlang des ge­ samten Gassackpakets, so daß ein günstiger Reibungskoeffizient zwischen der Innenseite der Schutzhülle und dem Gassack ausgenutzt werden kann.
Es ist aber auch denkbar, daß die Schutzhülle nur an Stellen vorgesehen ist, die im montierten Zustand mit einer störenden Fahrzeugkontur korrelieren. Ein ungünstiger Reibungskoeffizient dieser Fahrzeugkontur mit dem Gassack kann dann dadurch umgangen werden, daß der längere Abschnitt diese Fahrzeugkontur überdeckt, so daß der Gassack während seiner Entfaltung an der Innenseite des längeren Abschnitts und nicht an der Fahrzeugkontur entlanggleitet.
Die Schutzhülle kann aus einer Folie oder einer Gewebelage bestehen, die vorteilhaft an der Innenseite eine spezielle Beschichtung aufweist.
Der längere Abschnitt der Schutzhülle erstreckt sich bevorzugt bis in den Fahrzeuginnenraum. Er ist vorteilhaft so lang, daß er störende Fahrzeugkonturen oder scharfe Kanten einer Verkleidung möglichst vollständig abdecken kann, um als Schutz für den Gassack zu dienen. Die Fahrzeugkontur kann z. B. ein Kopfteil einer Verkleidung einer B-Säule oder einer C-Säule sein.
Bevorzugt ist die Seitenfläche in einem am Fahrzeug montierten Zustand des Seitengassackmoduls dem Fahrzeuginnenraum zugewandt. Auf diese Weise kann sich der längere Abschnitt der Schutzhülle zwischen den Gassack und den Dachrahmen legen, was vorteilhaft ist, da die Entfaltungsrichtung des Gassacks meist so gewählt ist, daß sich dieser zur Fahrzeugaußenseite hin gerichtet entfal­ tet. Der längere Abschnitt der Schutzhülle kann so den Gassack vor scharfen Kanten und Fahrzeugkonturen schützen, entlang derer der Gassack sich bewegt.
Die Schutzhülle kann aus einem einzigen Gewebeabschnitt bestehen, dessen Enden entlang der Seitenfläche miteinander vernäht sind. Die Aufreißlinie ist dann vorzugsweise entlang der Naht gebildet. Die Schutzhülle reißt in diesem Fall längs der Naht auf, wobei bei einer Folie bevorzugt das Material zwischen den Löchern, durch die der Faden der Naht verläuft, ähnlich einer Perforation reißt, während bei einem Gewebe bevorzugt die Naht so ausgelegt ist, daß sie schwä­ cher ist als das Gewebe, so daß beim Öffnen der Schutzhülle die Naht reißt. Die Aufreißlinie kann auch auf beliebige andere bekannte Weise realisiert sein.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfol­ genden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen. In diesen zeigen:
f Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Seitengassackmoduls eines erfin­ dungsgemäßen Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystems; und
9 Fig. 2 einen Schnitt durch eine Dachrahmenregion eines Fahrzeugs mit ei­ nem erfindungsgemäßen Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem mit dem Seitengas­ sackmodul aus Fig. 1 während der Entfaltung des Gassacks.
Fig. 1 zeigt ein Seitengassackmodul 10 eines erfindungsgemäßen Fahrzeug­ insassen-Rückhaltesystems, mit einem Gassack 12, der zu einem langgestreckten Gassackpaket 14 gefaltet ist. Der Gassack 12 weist Befestigungslaschen 16 auf, von denen nur eine gezeigt ist und mit denen das Seitengassackmodul 10 an einem Fahrzeug befestigt werden kann. Die Befestigungslaschen 16 befinden sich an einer Oberseite 18 des Gassackpakets, die gegenüber einer Unterseite 20 angeord­ net ist. Die Unterseite 20 erstreckt sich im montierten Zustand in etwa senkrecht zu einer bevorzugten Austrittsrichtung des Gassacks 12. Zwei Seitenflächen 22, 24 schließen sich an die Unterseite 20 an und erstrecken sich zwischen der Ober­ seite 18 und der Unterseite 20. Außerdem weist das Gassackpaket 14 noch Stirn­ seiten 26 auf.
Das Gassackpaket 14 ist zumindest an den Seitenflächen 22, 24 sowie der Oberseite 18 und der Unterseite 20 von einer flexiblen Schutzhülle 28 umgeben, die z. B. aus einer Folie oder aus einer Gewebelage bestehen kann. Die Stirnseiten 26 des Gassackpakets 14 können ebenfalls von der Schutzhülle 28 bedeckt sein.
Die Schutzhülle 28 ist vorzugsweise einstückig ausgebildet, wobei die Enden der Schutzhülle 28 etwa in der Mitte der Seitenfläche 22 miteinander verbunden sind. Diese Verbindung kann durch Kleben oder, wie in Fig. 1 dargestellt, durch eine Naht 32 erfolgen. Auf der Seitenfläche 22 ist eine Aufreißlinie 30 angeord­ net, die im hier gezeigten Ausführungsbeispiel im Bereich der Naht 32 liegt. Ent­ lang dieser Aufreißlinie 30 öffnet sich bei einer Entfaltung des Gassacks bei Akti­ vierung des Seitengassackmoduls die Schutzhülle 28.
Aufgrund der Anordnung der Aufreißlinie 30 im Bereich der Seitenfläche 22 ergeben sich nach dem Öffnen der Schutzhülle 28, in Längsrichtung des Gassack­ pakets 14 gesehen, zwei unterschiedlich lange Abschnitte 34, 36 der Schutzhülle.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist das Seitengassackmodul 10 so an einem Fahr­ zeug montiert, daß die Seitenfläche 22 mit der Aufreißlinie 30 einem Fahrzeugin­ nenraum 38 zugewandt ist. Bei dieser Anordnung erstreckt sich dann der längere Abschnitt 34 der Schutzhülle entlang des Dachrahmens 40 des Fahrzeugs. Das Seitengassackmodul 10 ist so am Fahrzeug befestigt, daß es vor der Entfaltung des Gassacks 12 unter einem Dachhimmel 42 verborgen ist.
Bei der Aktivierung des Seitengassackmoduls 10 beginnt sich der Gassack 12 zu entfalten und übt dabei Druck auf die Schutzhülle 28 aus. Diese öffnet sich entlang der Aufreißlinie 30, und der sich entfaltende Gassack 12 drückt den Dachhimmel 42 auf, um in das Fahrzeuginnere 38 einzutreten. Im Bereich der Fahrzeugaußenseite 40 befinden sich Fahrzeugkonturen 44, die scharfe Kanten aufweisen können und nahe dem sich entfaltenden Gassack 12 liegen. Die Fahr­ zeugkontur 44 kann z. B. eine B-Säulenverkleidung und insbesondere ein Kopfteil einer B-Säulenverkleidung 44 oder auch eine C-Säulenverkleidung und insbeson­ dere die Oberkante der C-Säulenverkleidung sein. Der längere Abschnitt 34 der Schutzhülle 28 legt sich direkt nach dem Öffnen der Schutzhülle 28 über derartige Fahrzeugkonturen 44 und deckt diese ab. Der Gassack 12 kann sich dadurch un­ gehindert und ohne Gefahr von Beschädigungen entfalten.
Das Innere der Schutzhülle 28 kann insbesondere im Bereich des längeren Ab­ schnitts 34 mit einer speziellen Beschichtung versehen sein, um besondere ge­ wünschte Reibungseigenschaften aufzuweisen. Auf diese Weise kann die Entfal­ tung des Gassacks 12 zusätzlich beeinflußt werden.
Die Schutzhülle 28 kann sich, wie in Fig. 1 gezeigt, über die gesamte Breite des Gassacks erstrecken, es ist aber auch möglich, daß die Schutzhülle 28 das Gassackpaket 14 nur in bestimmten Bereichen umgibt, die z. B. mit dem Kopf 44 der B-Säulenverkleidung korrelieren.

Claims (8)

1. Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem, mit einem Seitengassackmodul, das einen zu einem langgestreckten Paket gefalteten Gassack (12) enthält, wobei das Gassackpaket (14) eine Unterseite (20) sowie eine sich daran anschließende Sei­ tenfläche (22) aufweist und das Gassackpaket (14) von einer flexiblen Schutzhülle (28) umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Schutzhülle (28) eine vorbestimmte Aufreißlinie (30) längs der Seitenfläche (22) aufweist, so daß sich die Schutzhülle (28) bei einer Entfaltung des Gassacks (12) im Bereich der Seiten­ fläche (22) des Gassackpakets (14) öffnet und sich nach dem Öffnen zwei unter­ schiedlich lange Abschnitte (34, 36) der Schutzhülle (28) entlang den Seiten des Gassacks (12) erstrecken.
2. Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Seitenfläche (22) in einem am Fahrzeug montierten Zustand des Seitengassackmoduls (10) einem Fahrzeuginnenraum (38) zugewandt ist.
3. Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der längere Abschnitt (34) der Schutzhülle (28) sich bis in den Fahrzeuginnenraum (38) erstreckt.
4. Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der längere Abschnitt (34) der Schutzhülle (28) zwischen dem Gassack (12) und dem Dachrahmen (40) liegt.
5. Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der längere Abschnitt (34) eine Fahrzeug­ kontur (44) bedeckt, um als Schutz für den Gassack (12) zu dienen.
6. Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fahrzeugkontur (44) eine Verkleidung einer B-Säule ist.
7. Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der längere Abschnitt (34) der Schutzhülle (28) so angeordnet und so ausgelegt ist, daß er als Gleitfläche für den Gassack (12) während der Entfaltung dient.
8. Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülle (28) aus einer Folie oder Gewebelage besteht.
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