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Die
Erfindung betrifft eine Uhr mit analoger Anzeige nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
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In
verschiedenen Ländern
wird die jeweils geltende Normalzeit im Zeitraum vom Frühsommer bis
zum Spätsommer
um eine volle Stunde vorgestellt. An bestimmten festgelegten Tagen
müssen
die Uhren jeweils eine Stunde auf die Sommerzeit vorgestellt bzw.
eine Stunde auf die Normalzeit zurückgestellt werden. Es sind
schon zahlreiche verschiedene Vorrichtungen vorgeschlagen, mit denen
eine Umstellung der Uhr um eine Stunde oder mehrere Stunden erfolgen
kann.
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So
ist beispielsweise in der
DE
30 11 666 A1 ein Stellmechanismus offenbart, der am Stundenrad angreifen
und dieses in diskreten Schritten verstellen kann. Im Zeigerwerk
ist zwischen der den Minutenzeiger tragenden Abtriebswelle und dem
Stundenzeiger eine Kupplung vorgesehen, die den Minutenzeiger von
Stundenzeiger entkoppeln kann. Der Stellmechanismus weist ein Schiebeelement
auf, mit dem von außen
die Verstellung des Stundenzeigers bewirkt werden kann.
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Aus
der
EP 0 947 894 B1 ist
eine Vorrichtung bekannt, bei der eine Stundenraste in einen Zahnkranz
eines Stundensterns eingreifen kann, um eine diskrete Verstellung
des Stundenzeigers unabhängig von
einer Minutenzeigerverstellung zu bewirken. Die Verstellvorrichtung
kann über
eine Krone von außen betätigt werden.
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Aus
der
EP 1 544 691 A1 ist
eine Verstellvorrichtung bekannt, mit der eine diskrete Verstellung des
Stundenzeigers über
ein System mit verschiedenen zusammenwirkenden Hebeln erreicht werden kann.
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Aus
der
CH 340191 ist eine
Uhr mit einer analogen Anzeige bekannt mit einem auf einem Ziffernblatt
sichtbaren Stundenzeiger und einem antriebsverbundenen Minutenzeiger
sowie einer im Gehäuse
angeordneten Stellvorrichtung zur diskreten Verstellung des Stundenzeigers
unabhängig
von dem Minutenzeiger. An den Stundenzeiger ist eine quer zu seiner
Längserstreckung
gerichtete Hülse angeformt,
mit welcher der Stundenzeiger auf eine den Stundenzeiger antreibenden
Stundenzeigerwelle aufgesteckt ist.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, eine einfache und zuverlässige Verstelleinrichtung für eine Uhr
mit analoger Anzeige zu schaffen, mit der eine diskrete stundenweise
Verstellung eines Stundenzeigers unabhängig von einer Verstellung
eines antriebsmäßig mit
diesem gekoppelten Minutenzeiger vorgenommen werden kann.
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Die
Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere
Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Eine
Uhr gemäß der Erfindung
weist eine analoge Anzeige und ein Gehäuse auf, ein Ziffernblatt,
mit einem jeweils auf dem Ziffernblatt sichtbaren Stundenzeiger
und einem damit antriebsverbundenen Minutenzeiger, sowie eine im
Gehäuse
angeordnete Stellvorrichtung zur diskreten Verstellung des Stundenzeigers
unabhängig
von dem Minutenzeiger. Es wird vorgeschlagen, dass an den Stundenzeiger
eine quer zu seiner Längserstreckung
gerichtete Hülse
angeformt ist, mit welcher der Stundenzeiger auf eine den Stundenzeiger
antreibenden Stundenzeigerwelle aufgesteckt ist. Weiterhin ist vorgesehen,
dass sich eine Traverse durch das Gehäuse erstreckt, welche mit einem
Wirkbereich in Wirkverbindung mit der Hülse bring bar ist. Durch die
Modifikation des Stundenzeigers ist eine mechanisch einfache und
zuverlässige
Verstellvorrichtung realisierbar, welche die Bedienung der Stundenverstellung
sehr komfortabel macht. Die Erfindung ist anwendbar auf jede analoge
Uhr unabhängig
von ihrer Zweckbestimmung und kann auf Uhren mit oder ohne Krone angewendet
werden, z.B. für
Turmuhren, Küchenuhren,
Tischuhren, Armbanduhren. Die Erfindung betrifft ausschließlich das
Zeigerwerk der bevorzugten Uhr und lässt den Antrieb unberücksichtigt.
Die Erfindung erlaubt die Umstellung zwischen Sommerzeit und Winterzeit
durch einfaches Drücken
auf einen Knopf. Die Traverse ermöglicht eine Wirkverbindung mit
der Hülse
des Stundenzeigers unabhängig
von einer Bewegung des Minutenzeigers.
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Zweckmäßigerweise
kann die Traverse unterhalb des Ziffernblatts transversal geführt sein. Dazu
können
Riegel auf einer Platine bzw. auf Brücken, je nach konstruktiver
Ausführung
der Uhr, montiert sein.
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In
einer günstigen
Weiterbildung kann die Traverse mit Endstücken an gegenüberliegenden Seiten
des Gehäuses
enden. Diese können
vorteilhafterweise verriegelbar sein, um ein unerwünschtes Verstellen
zu verhindern. Durch Druck auf das jeweilige Endstück kann
eine Verschiebung der Traverse und damit eine Verstellung des Stundenzeigers
eingeleitet werden.
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Je
nach Stellung der Traverse kann jeweils eines der Endstücke aus
dem Gehäuse
ragen. Dabei ist es zweckmäßig, wenn
im Bereich der Austrittsstelle eine Dichtung vorgesehen ist, um
ein Eindringen von Feuchtigkeit und dergleichen in das Gehäuse zu verhindern.
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Günstigerweise
kann die Hülse
des Stundenzeigers bei Verschieben der Traverse mittels deren Wirkbereichs
verdrehbar sein. Bevorzugt kann dazu außenumfänglich an der Hülse ein
Reibbelag vorgesehen sein. Der Wirkbereich der Traverse kann ein
Reibelement umfassen, das tangential an der Hülse angreift. Denkbar ist jedoch
auch eine Verzahnung zwischen Hülse
und Traverse im Wirkbereich.
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In
einer zweckmäßigen Ausgestaltung
kann an der Traverse eine Anzeige für eine aktuell eingestellte
Saisonzeit angeordnet sein. So kann ein Anwender jederzeit erkennen,
ob eine Umstellung zwischen Sommerzeit und Winterzeit richtig vorgenommen
wurde. Bevorzugt kann im Ziffernblatt ein Fenster für die Anzeige
vorgesehen sein.
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Eine
sichere Verstellung gelingt, wenn an der Traverse eine Begrenzung
für einen
die Verstellung des Stundenzeigers bewirkenden Hub angeordnet sein
kann. Der Hub ist die Strecke, um die sich die Traverse bewegen
muss, um den Stundenzeiger um eine Stunde zu verstellen. Zweckmäßigerweise
kann die Begrenzung Anschläge
umfassen, die an den Riegeln anstoßen, welche die Traverse führen. Dies lässt sich
mechanisch leicht verwirklichen.
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Der
Hub kann mindestens einer Bogenlänge von
30° der
Hülse entsprechen.
Vorzugsweise ist der Hub geringfügig
größer, nämlich so,
dass die Wirkflächen
von Traverse und Hülse
am Ende des Hubs sicher ausgerückt
sind und nicht etwa durch einen unerwünschten verbleibenden Kontakt
eine freie Drehung des Stundenzeigers im Normalbetrieb behindert
wird.
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Vorteilhaft
kann die Traverse aus drei Längselementen
gebildet sein, wobei das mittlere Längselement den Wirkbereich
aufweist. Das mittlere Längselement
kann gegenüber
den jeweils beidseits anschließend
angeordneten Längselementen
einen Versatz gegenüber deren
Längserstreckung
aufweisen. So kann das mittlere Längselement tangential an der
Hülse angreifen.
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Die
Traverse kann vorzugsweise in einer Ebene parallel zum Ziffernblatt
liegen. Dies ergibt eine einfache und überschaubare Anordnung.
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Weiterhin
ist es vorteilhaft, Rastmittel zum Einrasten der Traverse in ihrer
Endstellung vorzusehen. Diese können
beispielsweise an Führungsriegeln
angeordnet sein, welche die Traverse führen.
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Zeichnung
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Weitere
Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die
Ansprüche enthalten
zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale
zweckmäßigerweise auch
einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
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Es
zeigen schematisch:
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1 eine
Seitenansicht eines Schnitts durch eine bevorzugte Uhr,
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2 eine
Draufsicht auf eine Anordnung von Wellen und Hülse der bevorzugten Uhr entsprechend
der Linie II-II in 1,
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3a eine
Darstellung eines bevorzugten Zeigerwerks eines Stundenzeigers mit
einer Traverse mit eingestellter Winterzeit,
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3b eine
Darstellung einer Verstellung des Stundenzeigers mit der Traverse,
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3c eine
Darstellung nach erfolgter Verstellung des Stundenzeigers mit der
Traverse auf die Sommerzeit.
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Beschreibung des Ausführungsbeispiels
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Zur
Erläuterung
der Erfindung zeigt 1 eine Seitenansicht eines Schnitts
durch eine bevorzugte Uhr 10 mit einer analogen Anzeige
und einem nicht dargestellten Gehäuse und einem Ziffernblatt 18.
Auf dem Ziffernblatt 18 ist ein Stundenzeiger 12 und
ein Minutenzeiger 16 erkennbar. Bei allen mechanischen
Uhren ist das Zeigerwerk, d.h. das Getriebe prinzipiell gleichartig.
Das durch einen nicht dargestellten Antrieb, z.B. von Pendel, Feder,
Unwucht oder Batterie, erzeugte Drehmoment wird durch eine Antriebswelle
auf ein Stundenrad 24 als erstem Maschinenelement des Zeigerwerks übertragen.
Das Zeigerwerk treibt koaxial zwei Zeiger, den Stundenzeiger 12 und
den Minutenzeiger 16, oder drei Zeiger an, nämlich den
Stundenzeiger 12 und den Minutenzeiger 16 und
einen nicht dargestellten Sekundenzeiger. Das Wellensystem der Zeiger
besteht aus einem Stift (Zentralradstift 20) als innerster Welle.
Die weiteren Wellen sind als den Zentralradstift 20 umfassende
Hülsenwellen
ausgebildet. Die äußerste Hülsenwelle
ist immer die Stundenzeigerwelle 26. Der Stundenzeiger 12 ist üblicherweise
mit seiner Stundenzeigerwelle 26 nicht fest verbunden, sondern
bewegbar aufgesteckt, um ihn zu Reparatur- oder Justierzwecken entfernen
oder versetzen oder austauschen zu können.
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Der
Stundenzeiger 12 ist mit dem Stundenrad 24 drehbar,
wobei das Stundenrad 24 zum Ziffernblatt 18 hin
die zylinderförmige
Stundenzeigerwelle 26 aufweist, die frei drehbar um eine
Minutenzeigerwelle 30 gelagert ist, an das an seinem unteren freien
Ende ein Minutenrad 28 anschließt. Die Wellen 26 und 30 sind
konzentrisch um den Zentralradstift 20 eines nicht dargestellten
Zentralrads angeordnet. Des Minutenrad 28 ist mit einem
Minutentriebrad 36 gekoppelt, mit dem das Stundenrad 24 antriebsverbunden
ist. Das Minutentriebrad 36 ist auf einer Platine 34 gelagert,
durch welche der Zentralradstift 20 durchtritt.
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Anders
als üblich
ist an den Stundenzeiger 12 eine quer zu seiner Längserstreckung 14 gerichtete
Hülse 22 angeformt,
mit welcher der Stundenzeiger 12 auf die Stundenzeigerwelle 26 aufgesteckt
ist. Zwischen der Stundenzeigerwelle 26 und der Hülse 22 des
Stundenzeigers 12 ist ein Rutschsitz 32 ausgebildet.
Dies ermöglicht
eine unabhängige
Verdrehung des Stundenzeigers 12 gegenüber dem Minutenzeiger 16.
Die Hülse 22 ermögliche ein
Angreifen einer tangentialen Kraft.
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In 2 ist
in einer Draufsicht auf die Linie II-II der 1 die konzentrische
Anordnung von Minutenzeigerwelle 30, Stundenzeigerwelle 26 sowie der
Hülse 22 um
den Zentralradstift 20 zu erkennen. An der Außenseite
der Hülse 22 des
Stundenzeigers 12 ist ein Reibbelag 38 ausgebildet,
etwa durch Aufrauen der Außenseite
der Hülse 22 oder durch
eine geeignete Beschichtung. An diesem Reibbelag 38 kann
die tangentiale Kraft zur Verstellung des Stundenzeigers 12 angreifen.
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In
den 3a, 3b, 3c sind
verschiedene Zustände
eines bevorzugten Zeigerwerks bei einer beispielhaften Umstellung
von Winterzeit auf Sommerzeit dargestellt. Eine Traverse 50 erstreckt
sich durch ein angedeutetes Gehäuse 40 in einer
nicht näher
bezeichneten Ebene, die parallel unterhalb des Ziffernblatts 18 liegt.
Die Traverse 50 endet mit Endstücken 62, 64 an
diametral gegenüberliegenden
Seiten 42, 44 des Gehäuses 40. Die Traverse 50 ist
transversal durch, je nach konstruktiver Ausführung, unterhalb des Ziffernblatts 18 auf das
Uhrgestell (die Platine 34, s. 1) bzw.
auf Brücken
(konstruktive Bauelemente zur Widerlagerung der Wellen und Räder) montierte
Riegel 80 bzw. 82 geführt. An der Traverse 50 ist
eine Anzeige 70 für eine
aktuell eingestellte Saisonzeit, W für Winterzeit und S für Sommerzeit,
angeordnet. Die Anzeige 70 ist durch ein Fenster 90 im
Ziffernblatt 18 für
einen Betrachter von außen
erkennbar.
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Die
Traverse 50 ist mit einem Wirkbereich 58 in Wirkverbindung
mit einer Hülse 22 eines
Stundenzeigers 12 bringbar, wobei die Hülse 22 des Stundenzeigers 12 bei
Verschieben der Traverse 50 um einen Hub 74 mittels
deren Wirkbereichs 58 verdrehbar ist. Die Traverse 50 ist
aus drei Längselementen 52, 54, 56 gebildet,
wobei das mittlere Längselement 54 den Wirkbereich 58 aufweist.
Der Wirkbereich ist als Reibelement 60 ausgebildet, welches
tangential an der Hülse 22 des
Stundenzeigers 12 angreifen kann.
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Zu
beiden Seiten des mittleren Längselements 54 erstreckt
sich jeweils eins der Längselementen 52, 56.
Das mittlere Längselement
weist gegenüber
den seitlichen Längselementen 52, 56 einen Versatz
gegenüber
deren Längserstreckung 76 auf. Die
Längserstreckung 76 der äußeren Längselemente 52, 56 schneidet
den Zentralradstift 20. Der Versatz des mittleren Längselements 54 bewirkt,
dass dieses seitlich versetzt tangential neben der Hülse 22 verläuft.
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Das
Reibelement 60 weist eine Breite 72 so auf, dass
der Hub 74 mindestens einer Bogenlänge von 30° der Hülse 22 entspricht.
Dies entspricht einer Verstellung um eine Stunde bei einem Ziffernblatt
mit einer Einteilung von zwölf
Stunden. Zweckmäßigerweise
ist der Hub 74 marginal größer als die Breite 72 des
Reibelements 60, um das vollständige Ausrücken, d.h. eine Berührungslosigkeit
von Reibelement 80 und Hülse 22, sicherzustellen.
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An
der Traverse 50 ist eine Begrenzung für einen die Verstellung des
Stundenzeigers 12 bewirkenden Hub 74 angeordnet.
Dazu sind in jedem äußeren Längselement 52, 56 jeweils
ein Anschlag 66 bzw. 68 vorgesehen, die an den
Riegeln 80, 82 anschlagen können.
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Je
nach Stellung der Traverse 50 ragt jeweils eines der Endstücke 62, 64 aus
dem Gehäuse 40.
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In 3a ist
eine Winterzeit eingestellt, was am Buchstabe W der Anzeige 70 im
Fenster 90 ersichtlich ist. Das Endstück 64 steht aus dem
Gehäuse 40 heraus,
während
das gegenüberliegende
Endstück 62 praktisch
in das Gehäuse 40 eingerückt ist. Der
Anschlag 68 liegt am Riegel 82 an. Das Reibelement 60 ist
ausgerückt
und behindert ein Drehen des Stundenzeigers 12 nicht. Ein
Hub 74, um den das Endstück 62 bei einer Verstellung
nach links verschoben wird (3c), ist
in der 3a angedeutet.
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Soll
auf Sommerzeit umgestellt werden, wird das Endstück 64 Richtung Gehäuse 40 gedrückt, und das
Reibelement 60 streift an der Hülse 22 vorbei, die dadurch
mitgenommen wird (3b). Der Rutschsitz 32 bewirkt,
dass die Hülse 22 sich
gegenüber
der Minutenzeigerwelle 30 (s. 1) verdrehen
kann. In der gezeigten Ansicht ist der Stundenzeiger 12 etwa um
15° verdreht.
Beide Anschläge 66, 68 sind
frei. Das Endstück 62 steht
jetzt etwas weiter nach links, um etwa den halben Hub 74.
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In 3c ist
die Verstellung vollständig,
und der Stundenzeiger 12 ist nunmehr um 30°, d.h. um eine
volle Stunde, gegenüber
der Ausgangssituation verdreht. Der Anschlag 66 liegt am
Riegel 80 an. Das Endstück 62 steht
auf der Seite 42 mit dem Hub 74 aus dem Gehäuse 40 heraus,
während
auf der gegenüberliegenden
Seite 44 das Endstück 64 der
Traverse 50 in das Gehäuse 40 eingerückt ist.
Das Fenster 90 im Ziffernblatt 18 lässt den
Buchstaben S der Anzeige 70 erkennen. Die Umstellung von
Sommerzeit auf Winterzeit erfolgt dann in umgekehrter Richtung,
indem auf das Endstück 62 gedrückt wird.
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Damit
die Traverse 50 am jeweiligen Anschlag 66, 68 einrasten
kann, ist es möglich,
an den Riegeln 80, 82 jeweils ein Rastmittel,
z.B. eine Noppe, vorzusehen, in das die Traverse 50 in
ihrer Endstellung einrasten kann.