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Hintergrund der Erfindung
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Feld der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Steuereinrichtung für ein hybrid-elektrisches Fahrzeug,
und insbesondere auf eine Steuereinrichtung für ein hybrid-elektrisches Fahrzeug,
welche geeignet ist, eine Antriebskraft eines Motors und die eines
Elektromotors auf Antriebsräder
eines Fahrzeugs zu übertragen.
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Beschreibung
des verwandten Standes der Technik
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Ein
hybrid-elektrisches Fahrzeug, welches mit einem Motor-Ausgabesystem
ausgestattet ist, welches einen Motor veranlasst, eine Antriebskraft zu
erzeugen, und die Antriebskraft ausgibt, und mit einem Motor-Ausgabesystem,
welches einen Elektromotor veranlasst eine Antriebskraft zu erzeugen und
die Antriebskraft auszugeben ist hinlänglich bekannt. Als ein hybrid-elektrisches
Fahrzeug dieses Typs befindet sich ein paralleles hybrid-elektrisches Fahrzeug
in praktischer Benutzung und wurde bereits entwickelt, welches geeignet
ist, die Antriebskräfte,
welche von beiden Systemen ausgegeben werden, auf die Antriebsräder des
Fahrzeugs zu übertragen.
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Solch
ein parallel hybrid-elektrisches Fahrzeug wird beispielsweise in
der unten geprüften
japanischen Offenlegungsschrift Nr. 5-176405 vorgeschlagen (im Folgenden
als Patentdokument 1 bezeichnet), in welchem eine Kupplung vorgesehen
ist welche einen Motor und ein Automatikgetriebe miteinander mechanisch
verbindet/trennt, und eine Drehrille eines Elektromotors ist zwischen
die Abgangswelle der Kupplung und die Eingangswelle des Automatikgetriebes
gekuppelt.
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Im
hybrid-elektrischen Fahrzeug, welches im Patentdokument 1 beschrieben
ist, wird die Kupplung beim Starten des Fahrzeugs ausgekuppelt und
das Fahrzeug startet die Fahrt nur durch Benutzen der Antriebskraft
des Elektromotors, welcher als ein Motor betrieben wird durch elektrische
Energieversorgung von einer Batterie. Während des Fahrens des Fahrzeugs
nach dem Start wird die Kupplung eingekuppelt, so dass die Antriebskräfte des
Motors und des Elektromotors über
das Getriebe auf die Antriebsräder übertragen
werden können.
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Wenn
das Fahrzeug zur selben Zeit wie oben beschrieben durch Benutzen
der Antriebskraft des Motors und derjenigen des Elektromotors angetrieben
werden kann, wird das zum Fahren des Fahrzeugs erforderliche Drehmoment
geeignet zwischen dem Motor und dem Elektromotor aufgeteilt. Die
Antriebskraft des Motors und diejenige des Elektromotors im Motorbetrieb,
welche gemäß den aufgeteilten Drehmomenten
ausgegeben werden, werden über das
Getriebe auf die Antriebsräder übertragen,
und dies lässt
das Fahrzeug fahren. Gemäß des Fahrzustandes
des Fahrzeugs zu diesem Moment werden die Gangschaltung des Automatikgetriebes
und Einkupplung/Auskupplung der Kupplung geeignet gesteuert.
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Obwohl
die Anordnung des Elektromotors nicht die gleiche ist wie in dem
hybrid-elektrischen Fahrzeug
aus Patentdokument 1, schlägt
die ungeprüfte
japanische Offenlegungsschrift Nr. 2003-269597 (im Folgenden als
Dokument 2 bezeichnet) ein hybrid-elektrisches Fahrzeug vor, welches geeignet
ist, die Antriebskräfte
des Motors und des Elektromotors auf Antriebsräder zu übertragen, in welchen ein Gang
eines Getriebes zum Start des Fahrzeugs gemäß der durch den Elektromotor
erzeugten Ausgabe verändert
wird.
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Im
hybrid-elektrischen Fahrzeug, welches im Patentdokument 2 beschrieben
ist, wird das Fahrzeug in einem höheren Gang gestartet als der
wenn die Ausgabe klein ist, wenn die vom Elektromotor generierte
Ausgabe groß ist.
Folglich wird der Treibstoff verbrauch des Motors verbessert, und
das Fahrgefühl
beim Beschleunigen nach dem Start wird erhöht.
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Im
hybrid-elektrischen Fahrzeug, welches geeignet ist, die Antriebskräfte des
Motors und des Elektromotors auf die Antriebsräder des Fahrzeugs zu übertragen,
ist es vorstellbar, wenn ein Fehler im Elektromotor vorliegt, dass
die Energiezufuhr von der Batterie zum Elektromotor getrennt wird,
und dass das Fahrzeug nur durch die Antriebskraft des Motors angetrieben
wird, welche vom Motorausgabesystem ausgegeben wird.
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In
diesem Fall kann dennoch die Antriebskraft des Elektromotors nicht
benutzt werden, welche vom Motorausgabesystem ausgegeben wird. Dies erzeugt
das Problem, dass das Fahrzeug nicht geeignet gestartet und beschleunigt
werden kann, aufgrund des Nicht-Ausreichens
der Antriebskraft, welche an die Antriebsräder übertragen wird.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung wurde gemacht um das oben erwähnte Problem
zu lösen.
Es ist ein Ziel der Erfindung, eine Steuereinrichtung für ein hybrid-elektrisches
Fahrzeug vorzuschlagen, welche derart eingerichtet ist, dass ein
geeigneter Start und eine geeignete Beschleunigung des Fahrzeugs
erreicht werden können,
auch wenn es Probleme in einem Motorausgabesystem gibt.
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Die
vorliegende Erfindung wird auf ein hybrid-elektrisches Fahrzeug
angewendet, welches mit einem Motor-Ausgabessystem ausgestattet
ist, welches einen Motor veranlasst eine Antriebskraft zu generieren
und die Antriebskraft des Motors ausgibt, und mit einem Motor-Ausgabesystem,
welches einen Elektromotor veranlasst eine Antriebskraft zu generieren
und die Antriebskraft des Elektromotors ausgibt, das Fahrzeug ist
geeignet die Antriebskräfte
an Antriebsräder
zu übertragen,
welche von den jeweiligen Systemen ausgegeben werden. Um das Ziel
zu erreichen, umfasst die Steuereinrichtung für ein hybrid-elektrisches Fahrzeug
gemäß der vorliegenden Erfindung
ein Automatikgetriebe, welches eine Vielzahl von Vorwärtsgängen hat
und die Antriebskraft des Motors an die Antriebsräder überträgt, welche vom
Motor-Ausgabessystem
ausgegeben wird; ein Fehler-Detektionsmittel, welches eingerichtet
ist einen Fehler des Motor-Ausgabesystems zu detektieren; und ein
Steuermittel, welches einen Gang des Automatikgetriebes zum Start
des Fahrzeugs auf einen ersten Gang setzt wenn der Fehler nicht
durch das Fehler-Detektionsmittel detektiert wird, und andererseits
den Gang des Automatikgetriebes zum Start des Fahrzeugs auf einen
zweiten Gang setzt, der niedriger ist als der erste Gang, wenn der
Fehler durch das Fehler-Detektionsmittel
detektiert wird.
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Mit
der wie oben beschriebenen konfigurierten Steuereinrichtung für ein hybrid-elektrisches Fahrzeug
wird der Gang des Automatikgetriebes auf den ersten Gang gesetzt,
wenn ein Fehler des Motorausgabesystems nicht durch das Fehlerdetektionsmittel
beim Start des Fahrzeugs detektiert wird, und der Start des Fahrzeugs
wird begonnen. Wenn der Fehler durch das Fehlerdetektionsmittel
beim Start des Fahrzeugs detektiert wird, wird der Gang des Automatikgetriebes
auf den zweiten Gang gesetzt, der niedriger ist als der erste Gang,
und der Start des Fahrzeugs wird begonnen.
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Folglich
ist es möglich
die Antriebskraft, welche beim Start des Fahrzeugs erforderlich
ist, zu sichern, auch wenn die Antriebskraft des Elektromotors nicht
auf die Antriebsräder übertragen
werden kann, aufgrund eines Fehlers des Motorausgabesystems. Dies
verhindert eine Verminderung der Fahr-Performance und des Fahrgefühls, was
einem Nicht-Ausreichen der Antriebskraft zugerechnet werden kann,
die zum Start des Fahrzeugs erforderlich ist.
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Wenn
kein Fehler beim Start des Fahrzeugs detektiert wird, wird der Gang
des Automatikgetriebes auf den ersten Gang gesetzt, der höher ist
als der zweite Gang, und der Start des Fahrzeugs wird begonnen.
Dann ist es möglich,
das Fahrzeug sanft durch die Antriebskraft des Elektromotors zu
starten, welche vom Motorausgabesystem ausgegeben wird. Weiterhin
wird die Anzahl der Hochschaltbetätigungen des Getriebes zur
Zeit des Beschleunigens des Fahrzeugs reduziert, so dass das Fahrzeug
sanft beschleunigt werden kann.
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Vorzugsweise
wechselt das Steuermittel den Gang des Automatikgetriebes zum Start
des Fahrzeugs zwischen einer Situation, in welcher der Fehler durch
das Fehler-Detektionsmittel
detektiert wird, und einer Situation, in welcher der Fehler nicht
durch das Fehler-Detektionsmittel detektiert wird, durch Schalten
von Gangschaltungs-Tabellen
zum Steuern des Automatikgetriebes gemäß einer Änderung eines Betriebszustandes
des Fahrzeugs.
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Dadurch
kann auch in einer anderen Situation als dem Starten des Fahrzeugs
die Gangschaltungssteuerung des Automatikgetriebes zwischen der
Situation, in welcher ein Fehler des Motorausgabesystems detektiert
wird, und der Situation, in welcher kein Fehler detektiert wird,
geschaltet werden. Dazu kann auch wenn ein Fehler des Motorausgabesystems
detektiert wird, das Automatikgetriebe so gesteuert werden, dass
eine geeignete Antriebskraft auf die Antriebsräder übertragen wird. Im Ergebnis
ist es auch in einer anderen Situation als dem Starten des Fahrzeugs
möglich
die Verminderung der Fahrperformance und des Fahrgefühls abzuwenden,
welches einem Nicht-Ausreichen der Antriebskraft zugerechnet werden
kann.
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Vorzugsweise
wird die Gangschaltungs-Tabelle, welche ausgewählt wird wenn ein Fehler des Motor-Ausgabesystems
durch das Fehler-Detektionsmittel detektiert wird, derart konfiguriert,
dass das Automatikgetriebe gemäß einer Änderung
des Betriebszustands des Fahrzeugs früher heruntergeschaltet wird,
und gemäß einer Änderung
des Betriebszustands des Fahrzeugs später heraufgeschaltet wird,
verglichen mit der Gangschaltungs-Tabelle, welche ausgewählt wird
wenn ein Fehler des Motor-Ausgabesystems
durch das Fehler-Detektionsmittel nicht detektiert wird.
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Dann
ist es möglich,
die Antriebskraft sicherzustellen, welche zum Antreiben des Fahrzeugs
erforderlich ist, auch in einer Situation, wo die Antriebskraft
des Elektromotors nicht erzeugt werden kann, aufgrund eines Fehlers
des Motorausgabesystems. Folglich wird angemessene Fahrperformance
aufrecht erhalten, so dass eine Verminderung des Fahrgefühls durch
nicht ausreichende Antriebskraft verhindert werden kann.
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Wenn
ein Fehler im Motorausgabesystem detektiert wird, wird auch zur
Zeit des Bremsens des Fahrzeugs das Automatikgetriebe gemäß einer Änderung
des Betriebszustandes des Fahrzeugs früher heruntergeschaltet. Aus
diesem Grund kann das Fahrzeug auch wenn eine Bremskraft vom Motorausgabesystem
nicht erhalten werden kann geeignet gebremst werden und zwar durch
eine Bremskraft des Motorausgabesystems, welche durch die Gänge des früher geschalteten
Automatikgetriebes erhalten wird.
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Wenn
kein Fehler des Motorausgabesystems detektiert wird, ist es möglich die
Antriebskraft des Elektromotors, welche vom Motorausgabesystem ausgegeben
wird, mit der Antriebskraft des Motors, welche vom Motorausgabesystem
ausgegeben wird, zu kombinieren. Dazu ist es möglich, das Automatikgetriebe
früher
heraufzuschalten verglichen mit einem Automatikgetriebe eines Fahrzeugs,
das keinen Elektromotor hat und nur durch eine Antriebskraft eines
Motors angetrieben wird. Wenn das Fahrzeug durch Benutzen beider
Motorausgabesysteme zur selben Zeit angetrieben wird, kann folglich
der Treibstoffverbrauch des Motors verbessert werden, während die
Antriebskraft, welche zum Fahren des Fahrzeugs erforderlich ist
erzeugt wird.
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Kurzbeschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
eine Aufbauansicht eines wesentlichen Teils eines hybrid-elektrischen
Fahrzeugs, welches eine Steuereinrichtung gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung hat;
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2 ist
ein Flussdiagramm, welches eine Schaltsteuerung einer Gangschaltungstabelle
zeigt, welche eine Schaltsteuerung einer Gangschaltungstabelle zeigt,
welche im hybrid-elektrischen Fahrzeug von 1 ausgeführt ist.
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3 ist
ein Diagramm, welches eine Gangschaltungstabelle SU1 zum Hochschalten
zeigt;
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4 ist
ein Diagramm, welches eine Gangschaltungstabelle SU2 zum Hochschalten
zeigt;
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5 ist
ein Diagramm welches eine Gangschaltungstabelle SD1 zum Herunterschalten
zeigt;
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6 ist
ein Diagramm welches eine Gangschaltungstabelle SD2 zum Herunterschalten
zeigt,
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7 ist
ein Flussdiagramm, welches eine Schaltsteuerung einer Kupplungssteuerung
zeigt, die im hybrid-elektrischen Fahrzeug von 1 durchgeführt ist
und
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8 ist
ein Diagramm welches eine Beziehung zwischen einer oberen Grenzverzögerung eines
Drehmomentes eines elektrischen Motors und ein erforderliches Bremsdrehmoment
zeigt.
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Detaillierte
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
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Eine
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben.
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1 ist
ein Diagramm, welches einen wesentlichen Teil eines hybrid-elektrischen
Fahrzeugs 1 zeigt, auf das die vorliegende Erfindung angewendet wird.
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Eine
Eingangswelle einer Kupplung 4 wird an eine Abgangswelle
eines Motors 2 gekuppelt, welcher ein Dieselmotor ist.
Eine Abgangswelle der Kupplung 4 ist an eine Eingangswelle
eines Automatikgetriebes 8 (im Folgenden als Getriebe bezeichnet);
welches fünf
Vorwärtsgänge hat
(im Folgenden einfach als Gänge
bezeichnet) und zwar über
eine Drehwelle eines permanent magnetischen Synchronmotors 6 (im
Folgenden als Elektromotor bezeichnet). Eine Abgangswelle des Getriebes 8 ist
mit linken und rechten Antriebsrädern 16 über eine
Kardanwelle 10 verbunden, sowie eine Differentialgangeinheit 12 und
Antriebswellen 14.
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Wenn
die Kupplung 4 eingekuppelt wird, können dazu sowohl die Abgangswelle
des Motors 2 als auch die Drehwelle des Elektromotors 6 mechanisch
mit den Antriebsrädern 16 verbunden
werden. Andererseits, wenn die Kupplung 4 ausgekuppelt wird,
kann nur die Drehwelle des Elektromotors 6 mit den Antriebsrädern 16 verbunden
werden.
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Der
Elektromotor 6 wird als ein Motor betrieben, wenn Gleichspannung,
die in einer Batterie 18 gespeichert ist, an den Elektromotor 6 geleitet
wird nachdem diese durch einen Inverter 20 in Wechselspannung
umgewandelt wurde. Ein Antriebsdrehmoment des Elektromotors 6 wird
an die Antriebsräder 16 übertragen,
nachdem es durch das Getriebe 8 auf geeignete Geschwindigkeit
geschaltet wurde. Zur Zeit des Bremsens des Fahrzeugs wird der Elektromotor 6 als
ein Generator betrieben. Die durch die Drehung der Antriebsräder 16 erzeugte
kinetische Energie wird über
das Getriebe 8 an den Elektromotor 6 übertragen
um in Wechselspannung umgewandelt zu werden, und dadurch ein Bremsdrehmoment zu
erzeugen, welches durch regenerative Bremskraft erzeugt wurde. Diese
Wechselspannung wird dann durch den Inverter 20 in Gleichspannung
umgewandelt und wird dann in die Batterie 18 geladen. Auf
diese Weise wird durch die Drehung der Antriebsräder 16 erzeugte kinetische
Energie als elektrische Energie wiedergewonnen.
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Derweil
wird ein Antriebsdrehmoment des Motors 2 über die
Drehwelle des Elektromotors 6 an das Getriebe 8 übertragen,
wenn die Kupplung 4 eingekuppelt ist. Nachdem das Antriebsdrehmoment
auf geeignete Geschwindigkeit geschaltet wurde, wird das Antriebsdrehmoment
des Motors 2 an die Antriebsräder 16 übertragen.
In einem Fall, wo der Elektromotor 6 als ein Motor betrieben
wird, während
das Antriebsdrehmoment des Motors 2 an die Antriebsräder 16 übertragen
wird, werden dazu sowohl das Antriebsdrehmoment des Motors 2 als
auch das Antriebsdrehmoment des Elektromotors 6 an die
Antriebsräder 16 übertragen.
Mit anderen Worten wird ein Teil des an die Antriebsräder 16 zu übertragenden Antriebsdrehmomentes
um das Fahrzeug anzutreiben, vom Motor 2 geliefert, und
zur gleichen Zeit wird das verbleibende Antriebsdrehmoment vom Elektromotor 6 geliefert.
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Wenn
ein Speicherstand (im Folgenden als SOC bezeichnet) der Batterie 18 weniger
wird und die Batterie 18 dann geladen werden muss, wird
der Elektromotor als ein Generator betrieben. Weiterhin wird der
Elektromotor 6 durch Benutzen eines Teils des Antriebsdrehmomentes
des Motors 2 angetrieben, um dadurch eine Energieerzeugung
auszuführen.
Die so generierte Wechselspannung wird durch den Inverter 20 in
Gleichspannung umgewandelt, und die Batterie 18 wird mit
dieser Gleichspannung geladen.
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Eine
Fahrzeug ECU (Steuermittel) 22 führt Einkuppel/Auskuppel-Steuerung
der Kupplung 4 und Gangschaltungssteuerung des Getriebes 8 gemäß eines
Betriebszustandes des Fahrzeugs, eines Betriebszustandes des Motors 2 und
Informationen von einer Motor ECU 24, einer Inverter ECU 26,
einer Batterie ECU 28 (Speicherstanddetektionsmittel) etc. durch.
Zusätzlich
führt die
Fahrzeug ECU 22 eine integrierte Steuerung zum geeigneten
Steuern des Motors 2 und des Elektromotors 6 gemäß Ausführungen der
oben genannten Steuerungen durch, und auch den verschiedenen Arten
dieser Ausführungen,
wie beispielsweise Start, Beschleunigen und Bremsen des Fahrzeugs.
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Das
hybrid-elektrische Fahrzeug 1 ist mit einem Beschleunigungsbetätigungssensor 32 ausgestattet,
welcher die Druckmenge des Gaspedals 30 detektiert, sowie
einem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 34, der die Fahrgeschwindigkeit
des Fahrzeugs detektiert, und einem Drehzahlsensor (Drehzahldetektionsmittel) 36,
der die Drehzahl des Elektromotor 6 detektiert. Wenn die
oben beschriebenen Steuerungen durchgeführt werden, berechnet die Fahrzeug
ECU 22 ein gesamtes Antriebsdrehmoment und ein gesamtes
Bremsdrehmoment basierend auf den Detektionsergebnissen, welche
vom Beschleunigungsbetätigungssensor 32 dem
Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 34 von dem Drehzahlsensor 36 zugeleitet
werden. Weiterhin setzt die Fahrzeug ECU 22 ein Drehmoment,
welches durch den Motor 2 generiert werden soll, und ein
Drehmoment welches durch den Elektromotor 6 generiert werden
soll, basierend auf dem totalen Antriebsdrehmoment und dem totalen
Bremsdrehmoment.
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Die
Motor ECU 24 führt
verschiedene Arten von Steuerungen durch, die zum Betrieb des Motors 2 per
se notwendig sind, einschließlich
Start/Stopp Steuerung und Leerlaufsteuerung des Motors 2,
Regenerationssteuerung einer Abgasaufbereitungsanlage (nicht gezeigt)
und dergleichen. Zusätzlich
steuert die Motor ECU 24 eine Treibstoffinjektionsmenge, Treibstoffinjektionstiming,
etc. des Motors 2, so dass der Motor 2 das Drehmoment
generiert, welches im Motor 2 erforderlich ist, welches
durch die Fahrzeug ECU 22 gesetzt wurde.
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Die
Inverter ECU 26 steuert den Inverter 20 basierend
auf dem Drehmoment, welches durch den Elektromotor 6 generiert
werden soll, welches durch die Fahrzeug ECU 22 gesetzt
wurde und steuert dadurch den Elektromotor 6 so dass dieser
als ein Motor oder als ein Generator betrieben wird. Die Inverter ECU 26 empfängt Ausgangssignale
von Temperatursensoren (nicht gezeigt) die die Temperaturen des Elektromotors 6 und
des Inverters 20 detektieren, und gibt die Detektionsergebnisse
der Temperaturen des Elektromotors 6 und des Inverters 20 an
die Fahrzeug ECU 22 aus. Weiterhin überwacht die Inverter ECU 26 Betriebszustände des
Elektromotors 6 und des Inverters 20, und sendet
Informationen der Überwachungsergebnisse
an die Fahrzeug ECU 22. Die Batterie ECU 28 detektiert
die Temperatur der Batterie 18, die Spannung der Batterie 18 und
den Strom, welcher zwischen dem Inverter 20 und der Batterie 18,
etc. fließt.
Zusätzlich
erhält
die Batterie ECU 28 den SOC der Batterie 18 aus
diesen Detektionsergebnissen, und überwacht den Betriebszustand
der Batterie 18. Die Batterie ECU 28 sendet den
erhaltenen SOC und Betriebszustand der Batterie 18 an die
Fahrzeug ECU 22 zusammen mit den Detektionsergebnissen.
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Das
hybrid-elektrische Fahrzeug 1 ist wie oben beschrieben
konfiguriert, in welchem der Motor 2 und die Motor ECU 24 ein
Motorausgabesystem bilden, während
der Elektromotor 6, die Batterie 18, der Inverter 20,
die Inverter ECU 26 und die Batterie ECU 28 ein
Motorausgabesystem bilden.
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Mit
dem derart ausgebildeten hybrid-elektrischen Fahrzeug 1 ist
ein Abriss der Steuerungen wie folgt, welche hauptsächlich durch
die Fahrzeug ECU 22 ausgeführt werden, im hybrid-elektrischen
Fahrzeug 1, welches wie oben beschrieben ausgeführt ist, um
das Fahrzeug fahren zu lassen.
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Zuerst
wird angenommen, dass das Fahrzeug mit gestopptem Motor 2 pausiert.
Wenn ein Fahrer einen Startbetrieb des Motors 2 unter Nutzung eines
Startschalters (nicht gezeigt) mit einem Schaltwechselhebel (nicht
gezeigt) in neutralem Zustand durchführt, bestätigt die Fahrzeug ECU 22 dass
das Getriebe 8 in einer neutralen Position ist, so dass
der Elektromotor 6 und die Antriebsräder 16 mechanisch getrennt
werden, und dass die Kupplung 4 eingekuppelt wird. Dann
zeigt die Fahrzeug ECU 22 der Inverter ECU 26 ein
Antriebsdrehmoment des Elektromotors 6 an, welches zum
Starten des Motors 2 erforderlich ist und befiehlt der
Motor ECU 24 den Motor 2 zu betreiben.
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Die
Inverter ECU 26 betreibt den Elektromotor 6 als
einen Motor, um ein Antriebsdrehmoment basierend auf der Anzeige
von der Fahrzeug ECU 22 zu generieren und dadurch den Motor 2 anzuwerfen. Hier
startet die Motor ECU 24 die Treibstoffversorgung des Motors 2,
und erzeugt dadurch den Start des Motors 2. Nach dem Start
des Motors 2 beginnt der Motor 2 den Leerlaufbetrieb.
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Nachdem
der Motor 2 auf diese Weise gestartet wurde ist der Motor 2 in
einem Leerlaufbetrieb wenn das Fahrzeug pausiert. Wenn der Fahrer
den Wechselhebel auf eine Fahrposition oder dergleichen legt, kuppelt
die Fahrzeug ECU 22 die Kupplung 4 aus und setzt
zur selben Zeit den Gang des Getriebes 8 auf einen Gang
für den
Start des Fahrzeugs gemäß einer
Gangschaltungstabelle. Wenn der Fahrer auf das Gaspedal 30 tritt,
erhält
weiterhin die Fahrzeug ECU 22 ein Antriebsdrehmoment, welches an
die Antriebsräder 16 übertragen
werden soll, um die Fahrt des Fahrzeugs zu beginnen, gemäß einer Druckmenge
des Gaspedals 30, welche durch den Beschleunigungsbetätigungssensor 32 detektiert wird.
Die Fahrzeug ECU 22 setzt ein oberes Drehmoment des Elektromotors 6 basierend
auf dem erhaltenen Drehmoment und den gegenwärtig in Getriebe 8 benutzten
Gang.
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Die
Inverter ECU 26 steuert den Inverter 20 gemäß dem Drehmoment,
welches durch die Fahrzeug ECU 22 gesetzt wird, so dass
Gleichspannung der Batterie 18 durch den Inverter 20 in
Wechselspannung umgewandelt wird und an den Elektromotor 6 geliefert
wird. Der mit Wechselspannung versorgte Elektromotor 6 wird
als ein Motor betrieben, um das Antriebsdrehmoment zu generieren.
Das Antriebsdrehmoment des Elektromo tors 6 wird über das Getriebe 8 an
die Antriebsräder 16 übertragen,
und das Fahrzeug startet dadurch die Fahrt.
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Wenn
das Fahrzeug nach dem Start des Fahrens beschleunigt, und die Drehzahl
des Elektromotors 6 in die Nähe der Leerlaufdrehzahl des
Motors 2 ansteigt, ist es möglich die Kupplung 4 einzukuppeln
um die Antriebskraft des Motors 2 auf die Antriebsräder 16 zu übertragen.
Die Fahrzeug ECU 22 erhält
ein Antriebsdrehmoment, welches an die Antriebsräder 16 übertragen
werden soll, zum weiteren Beschleunigen und folgenden Fahren des
Fahrzeugs. Die Fahrzeug ECU 22 teilt dann das Antriebsdrehmoment
geeignet in ein Ausgabedrehmoment des Motors 2 und ein
Ausgabedrehmoment des Elektromotors 6, gemäß des gegenwärtig im
Getriebe 8 benutzten Ganges und dem Betriebszustand des Fahrzeugs
und zeigt der Motor ECU 24 und der Inverter ECU 26 die
aufgeteilten Ausgabedrehmomente entsprechend an. Dabei steuert die
Fahrzeug ECU 22 das Getriebe 8 und die Kupplung 4 so
wie notwendig.
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Bei
Erhalt der Ausgabedrehmomente, welche durch die Fahrzeug ECU 22 gesetzt
wurden, steuert die Motor ECU 24 und die Inverter ECU 26 entsprechend
den Motor 2 und den Elektromotor 6. Im Ergebnis
werden die Ausgabedrehmomente des Motors 2 und des Elektromotors 6 über das
Getriebe 8 an die Antriebsräder 16 übertragen,
wenn die Kupplung 4 eingekuppelt wird, und das Fahrzeug startet
dadurch die Fahrt. Andererseits wird das durch den Elektromotor 6 generierte
Ausgabedrehmoment über
das Getriebe 8 an die Antriebsräder 16 übertragen,
und dadurch fährt
das Fahrzeug, wenn die Kupplung 4 ausgekuppelt wird.
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Zusätzlich führt die
Fahrzeug ECU 22 an diesem Punkt eine geeignete Gangschaltungssteuerung des
Getriebes 8 gemäß den Betriebszuständen des Fahrzeugs
durch wie beispielsweise der Druckmenge des Gaspedals 30,
welche durch den Beschleunigungsbetätigungssensor 32 detektiert
wird, und der Fahrgeschwindigkeit, welche durch den Fahrgeschwindigkeitssensor 34 detektiert
wird. Weiterhin instruiert die Fahrzeug ECU 22 gemäß dem Schalten der
Geschwindigkeitsbereiche die Motor ECU 24 und die Inverter
ECU 26 Drehmomente des Motors 2 und des Elektromotors 6 als
Antwort auf die Gangschaltung des Getriebes 8 geeignet
zu steuern, und steuert zur selben Zeit das Einkuppeln/Auskuppeln
der Kupplung 4.
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Ein
oberes Grenzdrehmoment, welches ein maximales durch den Elektromotor 6 generierbares kontinuierliches
Drehmoment ist, wird abhängig
von den Spezifikationen des Elektromotors 6 bestimmt. Wenn
der Elektromotor 6 veranlasst wird, Drehmoment zu generieren,
steuert die Fahrzeug ECU 22 den Elektromotor 6 so,
dass das Ausgabedrehmoment des Elektromotors 6 das obere
Grenzdrehmoment nicht erreicht.
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In
Fällen,
in denen der SOC der Batterie 18 sich aus irgendwelchen
Gründen
extrem verringert, oder die Temperatur der Batterie 18 oder
des Elektromotors 6 sich in kalten Klimas signifikant verringert, kann
dennoch kein Ausgabedrehmoment vom Elektromotor 6 erhalten
werden, welches äquivalent
zum oberen Grenzdrehmoment ist. In einem Fall wo die Temperatur
der Batterie 18, des Elektromotors 6 oder des
Inverters 20 exzessiv ansteigt, ist die Ausgabe des Elektromotors 6 zusätzlich auf
ein Grenzdrehmoment beschränkt,
dass niedriger ist als das obere Grenzdrehmoment um die Batterie 18,
den Elektromotor 6 oder den Inverter 20 zu schützen.
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Um
sicherzustellen, dass das erforderliche Antriebsdrehmoment auch
in diesen Fällen
an die Antriebsräder 16 übertragen
wird, schaltet die Fahrzeug ECU 22 die Gangschaltungstabellen,
welche beim Durchführen
einer Gangschaltungssteuerung des Getriebes 8 benutzt werden,
gemäß eines
Betriebszustandes des Fahrzeugs.
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Zusätzlich überwacht
die Fahrzeug ECU 22 ob das Motorausgabesystem einen Fehler
hat, basierend auf Informationen, die von der Inverter ECU 26 und
der Batterie ECU 28 gesendet werden. Fehler des Motorausgabesystems
umfassen einen Fehler eines Inverterschaltkreises (nicht gezeigt)
welcher im Inverter 20 benutzt wird, defekte Zellen in
der Batterie 18 und dergleichen. Wenn das Motorausgabesystem einen
solchen Fehler hat, instruiert die Fahrzeug ECU 22 die
Inverter ECU 26 die elektrische Verbindung zwischen der
Batterie 18 und dem Inverter 20 zu unterbrechen.
Als Antwort auf diese Instruktion steuert die Inverter ECU 26 den
Inverter 20 die elektrische Verbindung zwischen der Batterie 18 und
dem Inverter 20 zu unterbrechen.
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Weil
die elektrische Verbindung zwischen dar Batterie 18 und
dem Inverter 20 auf diese Weise unterbrochen wird, wird
der Elektromotor 6 weder als ein Motor noch als ein Generator
betrieben. Daher wird die Kupplung 4 eingekuppelt, der
Elektromotor 6 wird durch die Antriebskraft angetrieben,
um zusammen mit dem Motor 2 zu rotieren.
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Da
der Elektromotor 6 nicht mehr betrieben wird, kann er keine
Antriebskraft mehr vom Motorausgabesystem an die Antriebsräder 16 übertragen. Um
es zu ermöglichen,
dass eine erforderliche Antriebskraft abhängig davon ob das Motorausgabesystem
einen Fehler hat oder nicht an die Antriebsräder 16 auch in diesen
Fällen übertragen
werden kann, schaltet die Fahrzeug ECU 22 die Gangschaltungstabellen,
die zum Durchführen
einer Gangschaltungssteuerung des Getriebes 8 benutzt werden,
gemäß Betriebszuständen des
Fahrzeugs.
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Wie
oben beschrieben schaltet die Fahrzeug ECU 22 die Gangschaltungstabellen
abhängig
davon ob das Motorausgabesystem einen Fehler hat oder nicht zusätzlich dazu
ob ein Ausgangsdrehmoment äquivalent
zum oberen Grenzdrehmoment vom Elektromotor 6 erhalten
werden kann oder nicht.
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Eine
solche Schaltsteuerung über
Gangschaltungstabelle wird durch die Fahrzeug ECU 22 in vorbestimmten
Steuerperioden gemäß eines
Flussdiagramms aus 2 durchgeführt.
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Bei
Beginn der Schaltsteuerung über
Gangschaltungssteuerung über
Gangschaltungstabelle in Schritt S1 (Fehlerdetektionsmittel), beurteilt
die Fahrzeug ECU 22 basierend auf der Information von der Inverter
ECU 26 und der Batterie 28, ob das Motorausgabesystem
einen Fehler hat oder nicht.
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Wenn
die Fahrzeug ECU 22 in Schritt S1 beurteilt, dass das Motorausgabesystem
keinen Fehler hat, oder mit anderen Worten dass das Motorausgabesystem
normal ist, setzt die Fahrzeug ECU 22 den Prozess mit Schritt
S2 fort. In Schritt S2 wählt
die Fahrzeug ECU 22 eine Gangschaltungstabelle SU1 zum
Heraufschalten und eine Gangschaltungstabelle SD1 zum Herunterschalten
aus, und beendet dann den gegenwärtigen
Steuerkreis.
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Wenn
die Fahrzeug ECU 22 andererseits in Schritt S1 beurteilt,
dass das Motorausgabesystem einen Fehler hat, setzt die Fahrzeug
ECU 22 den Prozess in Schritt S3 fort. In Schritt S3 wählt die
Fahrzeug ECU 22 eine Gangschaltungstabelle S2 zum Heraufschalten
und eine Gangschaltungstabelle SD2 zum Herunterschalten aus und
beendet dann den gegenwärtigen
Steuerkreis.
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Im
nächsten
Steuerkreis führt
die Fahrzeug ECU 22 nochmals die Schaltsteuerung aus Schritt
S1 der Gangschaltungstabelle durch und wählt die Gangschaltungstabellen
sowohl in Schritt S2 oder in Schritt S3 wie oben beschrieben.
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Durch
Wiederholen der Schaltsteuerung der Gangschaltungstabelle für jeden
Steuerkreis auf diese Weise, wählt
die Fahrzeug ECU 22 geeignet eine Gangschaltungstabelle
zum Heraufschalten und eine Gangschaltungstabelle zum Herunterschalten,
abhängig
davon ob das Motorausgabesystem einen Fehler hat oder nicht. Insbesondere
beurteilt die Fahrzeug ECU 22 dass das Motorausgabesystem unnormal
ist, die Gangschaltungstabelle SU1 zum Heraufschalten und die Gangschaltungstabelle
SD1 zum Herunterschalten sind ausgewählt. Wenn andererseits die
Fahrzeug ECU 22 beurteilt, dass das Motorausgabesystem
einen Fehler hat, sind die Gangschaltungstabelle SU2 zum Heraufschalten
und die Gangschaltungstabelle SD2 zum Herunterschalten ausgewählt.
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All
diese Gangschaltungstabellen werden benutzt wenn das Getriebe 8 heruntergeschaltet/heraufgeschaltet
wird gemäß der Druckmenge
des Gaspedals 30, welche durch den Beschleunigungsbetätigungssensor 32 detektiert
wird, und der Fahrgeschwindigkeit, welche durch den Fahrgeschwindigkeitssensor 34 detektiert
wird.
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Von
diesen Gangschaltungstabellen ist die Gangschaltungstabelle SU1
zum Heraufschalten in 3 gezeigt. Wie für die Gangschaltungstabelle SU1
in 3 gezeigt, sind eine Hochschaltlinie (2 → 3) von
einem zweiten Gang zu einem Dritten Gang, eine Hochschaltlinie (3 → 4) von
dem dritten Gang zu einem vierten Gang, und eine Hochschaltlinie
(4 → 5) von
dem vierten Gang zu einem fünften
Gang gemäß der Druckmenge
des Gaspedals 30 und der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs
gesetzt.
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Wenn
eine Änderung
des Betriebszustandes des Fahrzeugs einen Punkt erzeugt, welcher
durch die Druckmenge des Gaspedals 30 und die Fahrgeschwindigkeit
bestimmt ist, und sich über
die Hochschaltlinie (2 → 3)
von dem zweiten Gang zum dritten Gang von links nach rechts im Diagramm
bewegt, schaltet die Fahrzeug ECU 22 das Getriebe 8 vom zweiten
Gang in den dritten Gang. Die Vorgänge für die Hochschaltlinien (3 → 4) vom
Dritten Gang in den vierten Gang und die Hochschaltlinie (4 → 5) vom vierten
Gang in den fünften
Gang sind gleich denen der Hochschaltlinie (2 → 3) vom zweiten Gang in den Dritten
Gang. Wenn mit anderen Worten ein Punkt, welcher durch die Druckmenge
des Gaspedals 30 und die Fahrgeschwindigkeit bestimmt ist, über jede Hochschaltlinie
von links nach rechts im Diagramm springt, wird ein entsprechendes
Hochschalten durchgeführt.
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Weil
das Ausgabedrehmoment des Elektromotors 6 in Kombination
mit dem Ausgabedrehmoment des Motors 2 benutzt wird, wird
die Gangschaltungstabelle SU1 so gesetzt, dass das Getriebe 8 früher heraufgeschaltet
wird, verglichen mit einer Gangschaltungstabelle eines Automatikgetriebes,
welche auf ein Fahrzeug angewendet wird, das nicht mit einem Elektromotor
ausgestattet ist und einen Motor als alleinige Antriebsquelle benutzt.
Im Ergebnis ist es möglich,
wenn sowohl der Motor 2 als auch der Elektromotor 6 zum
Antrieb des Fahrzeugs benutzt werden, die Treibstoffeffizienz des
Motors 2 zu verbessern und die Antriebskraft, welche zum
Antrieb des Fahrzeugs notwendig ist, sicherzustellen.
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Wenn
zusätzlich
das Motorausgabesystem normal arbeitet, ist der niedrigste Vorwärtsgang
der zweite Gang wie in 3 gezeigt, und beim Start des Fahrzeugs
setzt die Fahrzeug ECU 22 den Gang des Getriebes 8 auf
den zweiten Gang und veranlasst das Fahrzeug die Fahrt zu starten.
Daher entspricht in der vorliegenden Ausführungsform der zweite Gang
dem ersten Gang der vorliegenden Erfindung.
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Andererseits
zeigt 4 die Gangschaltungstabelle SU2 zum heraufschalten.
Für die
Gangschaltungstabelle SU2, wie durch die durchgezogenen Linien in 4 gekennzeichnet,
werden eine Hochschaltlinie (1 → 2)
von einem ersten zum zweiten Gang, eine Hochschaltlinie (2 → 3) vom
zweiten in den dritten Gang, eine Hochschaltlinie (3 → 4) vom dritten
in vierten Gang und ein Hochschaltlinie (4 → 5) vom vierten Gang in den
fünften
Gang gemäß der Druckmenge
des Gaspedals 30 und der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs
gesetzt.
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Wenn
diese Gangschaltungstabelle benutzt wird, wird das Getriebe 8 auf
die gleiche Weise heraufgeschaltet wie in dem Fall wo die Gangschaltungstabelle
SU1 zum Heraufschalten benutzt wird. Wie in 2 gezeigt
wird dennoch die Hochschaltlinie (1 → 2) vom ersten in den zweiten
Gang, welche nicht in der Gangschaltungstabelle SU1 zum Heraufschalten umfasst
ist, für
die Gangschaltungstabelle SU2 zum Heraufschalten gesetzt. Insbesondere
wenn das Motorausgabesystem einen Fehler hat, ist der niedrigste Gang
der erste Gang, und beim Starten des Fahrzeugs setzt die Fahrzeug
ECU 22 den Gang des Getriebes 8 zum Starten der
Fahrt des Fahrzeuges auf den ersten Gang. Daher entspricht in der
vorliegenden Ausführungsform
der erste Gang dem zweiten Gang der vorliegenden Erfindung.
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Zusätzlich zeigt 4 die
jeweiligen Hochschaltlinien der Gangschaltungstabelle SU1 zum Heraufschalten,
wie durch die strichpunktierten Linien gezeigt. Wie in 4 gezeigt,
sind im Vergleich zu den Hochschaltlinien der Gangschaltungstabelle SU1
die entsprechenden Hochschaltlinien für die Gangschaltungstabelle
SU2 zum Heraufschalten alle so gesetzt, dass das Getriebe 8 auf
einer Hochgeschwindigkeitsseite bei der gleichen Druckmenge des
Gaspedals 30 hochgeschaltet wird. Weiterhin ist bezüglich der
gleichen Fahrgeschwindigkeit das Getriebe 8 in dem Zustand
hochgeschaltet, wo die Druckmenge des Gaspedals 30 kleiner
ist. In einem Betriebszustand wo der Fahrer das Gaspedal drückt und
die Fahrgeschwindigkeit sich erhöht,
wird das Getriebe 8 hochgeschaltet nachdem die Fahrgeschwindigkeit
ausreichend erhöht
ist. In einem Betriebszustand wo der Fahrer bestimmt, dass die Fahrgeschwindigkeit
ausreichend erhöht
wurde und dann die Druckmenge des Gaspedals reduziert, wird das Getriebe 8 heraufgeschaltet
nachdem die Druckmenge des Gaspedals ausreichend reduziert wurde.
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Mit
anderen Worten wird wenn die Gangschaltungstabelle SU2 zum Heraufschalten
benutzt wird, gemäß der Änderungen
des Betriebszustandes des Fahrzeugs, das Getriebe 8 später heraufgeschaltet
als in dem Fall wo die Gangschaltungstabelle SU2 zum Heraufschalten
benutzt wird.
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5 zeigt
eine Gangschaltungstabelle SD1 zum Herunterschalten, welche dann
ausgewählt
wird wenn das Motorausgabesystem normal arbeitet. In 5 für die Gangschaltungstabelle
SD1 werden eine Herunterschaltlinie (4 ← 5) vom fünften Gang in den vierten Gang,
eine Herunterschaltlinie vom vierten Gang in den dritten Gang (4 ← 3) und
eine Herunterschaltlinie (2 ← 3)
vom dritten Gang in den zweiten Gang gemäß der Druckmenge des Gaspedals 30 und
der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs gesetzt.
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Wenn
eine Änderung
des Betriebszustandes des Fahrzeuges einen Punkt erzeugt, der durch
die Druckmenge des Gaspedals 30 und die Fahrgeschwindigkeit
bestimmt ist, und über
die Herunterschaltlinie (4 ← 5)
vom fünften
Gang in den vierten Gang von rechts nach links im Diagramm springt, schaltet
die Fahrzeug ECU 22 das Getriebe vom fünften Gang in den vierten Gang
herunter. Zusätzlich sind
die Prozeduren für
die Herunterschaltlinie (3 ← 4)
vom vierten Gang in den dritten Gang und die Herunterschaltlinie
(3 ← 2)
vom dritten Gang in den zweiten Gang gleich der Herunterschaltlinie
(4 ← 5) vom
fünften
in den vierten Gang. Insbesondere wenn ein Punkt, der durch die
Druckmenge des Gaspedals 30 und die Fahrgeschwindigkeit
des Fahrzeugs bestimmt ist, über
jede Herunterschaltlinie von rechts nach links im Diagramm springt,
wird ein entsprechendes Herunterschalten durchgeführt.
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Wenn
das Motorausgabesystem normal arbeitet wird das Herunterschalten
des Getriebes 8 nur bis herunter zum zweiten Gang, wie
in 5 gezeigt durchgeführt. Dazu setzt wie oben beschrieben,
beim nächsten
Start des Fahrzeugs, die Fahrzeug ECU 22 den Gang des Getriebes 8 auf
den zweiten Gang um die Fahrt des Fahrzeugs zu starten.
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Im
Vergleich zeigt 6 eine Gangschaltungstabelle
SD2 zum Herunterschalten, welche benutzt wird wenn das Motorausgabesystem
einen Fehler hat. Für
die Gang schaltungstabelle SD2 werden eine Herunterschaltlinie (4 ← 5) vom
fünften
in den vierten Gang, eine Herunterschaltlinie (3 ← 4) vom
vierten in den dritten Gang, eine Herunterschaltlinie (2 ← 3) vom
dritten in den zweiten Gang und eine Herunterschaltlinie (1 ← 2) vom
zweiten in den ersten Gang gesetzt, wie durch die durchgezogenen
Linien in 6 gezeigt, gemäß der Druckmenge
des Gaspedals 30 und der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs.
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Wenn
diese Gangschaltungstabelle benutzt wird, wird das Getriebe 8 auf
die gleiche Weise heruntergeschaltet wie in dem Fall, wo die Gangschaltungstabelle
SD1 zum Herunterschalten benutzt wird. Dennoch wird wie in 6 gezeigt
eine Herunterschaltlinie (1 ← 2)
vom zweiten Gang in den ersten Gang, welche nicht in der Gangschaltungstabelle SD1
zum Herunterschalten umfasst ist, für die Gangschaltungstabelle
SD2 zum Herunterschalten gesetzt. Daher wird wenn das Motorausgabesystem
einen Fehler hat das Herunterschalten des Getriebes 8 bis
runter zum ersten Gang durchgeführt.
Wie bereits beschrieben, setzt beim nächsten Start des Fahrzeugs
die Fahrzeug ECU 22 den Gang des Getriebes 8 auf
den ersten Gang, um die Fahrt des Fahrzeugs zu starten.
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Zusätzlich zeigt 6 die
entsprechenden Herunterschaltlinien der Gangschaltungstabelle SD1 zum
Herunterschalten, wie durch die strichpunktierten Linien gezeigt.
Verglichen mit den Herunterschaltlinien der Gangschaltungstabelle
SD1 werden die entsprechenden Herunterschaltlinien der Gangschaltungstabelle
SD2 zum Herunterschalten alle so gesetzt, dass das Getriebe 8 auf
einer Hochgeschwindigkeitsseite bei der gleichen Druckmenge des
Gaspedals 30 heruntergeschaltet wird. Wie beim Herunterschalten,
welches durch Drücken
des Gaspedals (so genannter Kick Down) durchgeführt wird, wird das Getriebe 8 bei
einer kleineren Druckmenge des Gaspedals bei gleicher Fahrgeschwindigkeit
heruntergeschaltet. Beim Benutzen der Gangschaltungstabelle SD2
zum Herunterschalten, gemäß der Änderungen
des Betriebszustandes des Fahrzeugs, wird mit anderen Worten das
Getriebe 8 früher
heruntergeschaltet als in dem Fall wo die Gangschaltungstabelle
SD1 zum Herunterschalten benutzt wird.
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Durch
Auswählen
und Benutzen der entsprechenden Gangschaltungstabellen, die wie
oben beschrieben gesetzt werden, wird eine Antriebskraft auf die
Antriebsräder 16 wie
oben beschrieben übertragen.
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In
dem Fall dass die Gangschaltungstabelle SU1 zum Heraufschalten und
die Gangschaltungstabelle SD1 zum Herunterschalten durch die Schaltsteuerung
der Gangschaltungstabelle ausgewählt werden,
weil das Motorausgabesystem normal arbeitet, wenn der Fahrer wie
oben beschrieben Startvorgänge
des Fahrzeugs durchführt,
kuppelt die Fahrzeug ECU die Kupplung 4 aus und setzt den
Gang des Getriebes 8 auf den zweiten Gang, gemäß der ausgewählten Gangschaltungstabellen.
Die Fahrzeug ECU 22 setzt dann ein Ausgabedrehmoment, welches
durch den Elektromotor 6 generiert werden soll, wenn der
Gang auf den zweiten Gang gesetzt ist, basierend auf einem Antriebsdrehmoment,
welches auf die Antriebsräder 16 übertragen
werden soll, welches gemäß der Druckmenge
des Gaspedals 30 gesetzt ist. Gemäß des für den Elektromotor 6 gesetzten
Antriebsdrehmomentes, steuert die Inverter ECU 26 den Inverter 20,
und dadurch wird die Antriebskraft des Elektromotors 6 über das
Getriebe 8 auf die Antriebsräder 16 übertragen.
Im Ergebnis beginnt das Fahrzeug die Fahrt.
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Wenn
das Motorausgabesystem normal arbeitet, setzt die Fahrzeug ECU 22 auf
diese Weise den Gang des Getriebes 8 auf den zweiten Gang, und
veranlasst das Fahrzeug durch Mittel des Elektromotors 6 die
Fahrt zu starten. Dies ermöglicht
einen weichen Start des Fahrzeugs.
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Wenn
das Fahrzeug nach dem Start beschleunigt und die Drehzahl des Elektromotors 6 in die
Nähe der
Leerlaufgeschwindigkeit des Motors 2 ansteigt, ist es möglich die
Kupplung 4 einzukuppeln um die Antriebskraft des Motors 2 auf
die Antriebsräder 16 zu übertragen.
Die Fahrzeug ECU 22 bestimmt ein Antriebsdrehmoment welches
an die Antriebsräder 16 zur
weiteren Beschleunigung und den folgendem Fahren des Fahrzeugs übertragen
wird. Basierend auf den bestimmten Antriebsdrehmoment erhält die Fahrzeug
ECU 22 dann ein erforderliches Drehmoment, welches vom
Motor 2 und vom Motor 2 gemäß des gegenwärtig im
Getriebe 8 benutzten Ganges ausgegeben werden soll, und
teilt das erforderliche Drehmoment geeignet zwischen einem Motor 2 und
einem Elektromotor 6 basierend auf dem Betriebszustand
des Fahrzeugs auf.
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Wenn
die Fahrzeug ECU 22 das erforderliche Drehmoment zwischen
dem Motor 2 und dem Elektromotor 6 aufteilt, bestimmt
die Fahrzeug ECU 22 zuerst das Ausgabedrehmoment des Motors 2 gemäß der Drehzahl
des Motors 2, und wenn das bestimmte Ausgabedrehmoment
des Motors 2 unter dem erforderlichen Drehmoment liegt,
setzt die Fahrzeug ECU 22 den Fehlbetrag davon als Ausgabe
des Elektromotors 6. In Anbetracht der Abgasemissionscharakteristik
des Motors 2 in einem relativ niedrigen Motordrehzahlbereich
ist hier das Ausgabedrehmoment des Motors 2 innerhalb eines
Drehmomentbereiches begrenzt, wo das Ausgabedrehmoment gleich oder
niedriger ist als ein vorbestimmtes erlaubtes Drehmoment und wo
NOx Emission des Motors 2 niedrig ist. Dazu steuert die
Fahrzeug ECU 22 den Motor 2 und den Elektromotor 6 so,
dass das erforderliche Drehmoment nur vom Motor 2 erhalten
wird, bis das erforderliche Drehmoment das erlaubte Drehmoment erreicht.
Wenn das erforderliche Drehmoment das erlaubte Drehmoment erreicht,
steuert die Fahrzeug ECU 22 den Motor 2 und den
Elektromotor 6 so, dass der Motor 2 das erlaubte
Drehmoment ausgibt, und zur selben Zeit der Fehlbetrag vom Elektromotor 6 ausgegeben
wird.
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Während des
Fahrens des Fahrzeugs wie oben beschrieben schaltet zusätzlich die
Fahrzeug ECU 22 das Getriebe 8 herauf/herunter,
und zwar gemäß der Druckmenge
des Gaspedals 30, welche durch den Beschleunigungsbetätigungssensor 32 detektiert
wird, und der Fahrgeschwindigkeit, welche durch den Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 34 detektiert
wird, basierend auf der ausgewählten
Gangschaltungstabelle SU1 zum Heraufschalten und der Gangschaltungstabelle
SD1 zum Herunterschalten. Hier steuert die Fahrzeug ECU 22 die
Kupplung 4 so wie erforderlich.
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Insbesondere
wenn wie oben beschrieben ein Punkt, der durch die Druckmenge des
Gaspedals 30 und die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs
bestimmt ist, über
eine Hochschaltlinie der Gangschaltungstabelle SU1 zum Heraufschalten
wie in 3 gezeigt springt, dann wird das Getriebe 8 heraufgeschaltet.
Wenn der Punkt über
eine Herunterschaltlinie der Gangschaltungstabelle zum Herunterschalten
wie in 5 gezeigt springt, dann wird das Getriebe heruntergeschaltet.
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Dazu
wird in dem Fall, dass das Fahrzeug startet und beschleunigt, das
Getriebe 8 darauf folgend gemäß der Erhöhung der Fahrgeschwindigkeit heraufgeschaltet.
Weil der Gang zum Start des Fahrzeugs auf den zweiten Gang wie oben
beschrieben gesetzt wird, ist hier die Anzahl der zum Erreichen des
fünften
Ganges erforderlichen Heraufschaltvorgänge niedriger als in dem Fall,
wo der Gang zum Start auf den vierten Gang gesetzt wurde, wodurch weiche
Beschleunigung ermöglicht
wird.
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In
dem Fall, dass die Gangschaltungstabelle SU2 zum Hochschalten und
die Gangschaltungstabelle SD2 zum Herunterschalten durch die Schaltsteuerung
der Gangschaltungstabelle ausgewählt sind,
weil das Motorausgabesystem einen Fehler hat, wenn der Fahrer Anstalten
macht, das Fahrzeug wie oben beschrieben zu starten, kuppelt andererseits die
Fahrzeug ECU 22 die Kupplung 4 aus und setzt den
Gang des Getriebes 8 auf den ersten Gang gemäß der ausgewählten Gangschaltungstabelle.
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Weil
der Elektromotor 6 nicht betrieben wird, instruiert in
diesem Fall die Fahrzeug ECU 22 die Motor ECU 24 ein
Drehmoment entsprechend der Druckmenge des Gaspedals 30 vom
Motor 2 auszugeben, und zur selben Zeit wird die Kupplung 4 angesteuert,
teilweise eingekuppelt zu sein. Bei Erhalt der Instruktionen von
der Fahrzeug ECU 22 steuert die Motor ECU 24 den
Motor 2 so, dass der Motor 2 ein Drehmoment gemäß der Druckmenge
des Gaspedals 30 ausgibt, welche durch den Beschleunigungsbetätigungssensor 32 und
den Drehzahlsensor des Motors 2 detektiert wird. Das Antriebsdrehmoment des
Motors 2 wird über
die Kupplung 4 in einem teilweise eingekuppelten Zustand
und das Getriebe 8 auf die Antriebsräder 16 übertragen.
Das Fahrzeug startet dadurch die Fahrt.
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Obwohl
eine Antriebskraft nicht vom Elektromotor an die Antriebsräder 16 übertragen
wird, weil der im Getriebe 8 benutzte Gang hier der erste
Gang ist, kann die zum Start des Fahrzeugs erforderliche Antriebskraft
auf die Antriebsräder 16 übertragen werden.
Im Ergebnis ist es möglich,
eine Verminderung der Fahrperformance und des Fahrge fühls aufgrund
des Nicht-Ausreichens der Antriebskraft beim Fahrzeugstart zu verhindern.
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Wenn
das Fahrzeug nach dem Start beschleunigt und die Drehzahl des Elektromotors 6 in die
Nähe der
Leerlaufgeschwindigkeit des Motors 2 ansteigt kuppelt die
Fahrzeug ECU 22 die Kupplung 4 vollständig ein,
und bestimmt ein Antriebsdrehmoment, welches an die Antriebsräder 16 übertragen werden
soll, zum weiteren Beschleunigen und fortfolgendem Fahren des Fahrzeugs.
Basierend auf diesem Antriebsdrehmoment erhält im Folgenden die Fahrzeug
ECU 22 ein erforderliches Drehmoment, welches vom Motor 2 gemäß des gegenwärtig im
Getriebe 8 benutzten Ganges ausgegeben werden soll, und
instruiert die Motor ECU 24 den Motor 2 dieses erforderliche
Drehmoment ausgeben zu lassen.
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Zusätzlich schaltet
die Fahrzeug ECU 22 das Getriebe 8 gemäß den Änderungen
der Druckmenge des Gaspedals 30 herauf/herunter, welche
durch den Beschleunigungsbetätigungssensor 32 detektiert wird,
und der Fahrgeschwindigkeit, welche durch den Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 34 detektiert
wird, basierend auf der ausgewählten
Gangschaltungstabelle SU2 zum Hochschalten und der Gangschaltungstabelle
SD2 zum Runterschalten. Hier steuert die Fahrzeug ECU 22 die
Kupplung 4 so wie notwendig.
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Insbesondere
wenn wie oben beschrieben ein Punkt, der durch die Druckmenge des
Gaspedals 30 und die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs
bestimmt ist, über
eine Hochschaltlinie der Gangschaltungstabelle SU2 zum Hochschalten
wie in 4 gezeigt springt, wird das Getriebe 8 hoch
geschaltet. Wenn der Punkt über
eine Runterschaltlinie der Gangschaltungstabelle SD2 zum Runterschalten
wie in 6 gezeigt springt, wird das Getriebe 8 runtergeschaltet.
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Im
Vergleich zur Gangschaltungstabelle SU1 zum Hochschalten und der
Gangschaltungstabelle SD2 zum Runterschalten, werden hier die Gangschaltungstabelle
SU2 zum Hochschalten und die Gangschaltungstabelle SD2 zum Runterschalten
so gesetzt, dass das Getriebe 8 später hoch geschaltet wird und
das Getriebe 8 früher
runter geschaltet wird als Antwort auf die Änderungen der Druckmenge des Gaspedals 30 und
die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs. Daher ist es möglich die
Antriebskraft, welche zum Beschleunigen notwendig ist, sicherzustellen,
auch wenn die Antriebskraft nicht vom Elektromotor 6 erhalten
werden kann und die Antriebsräder 16 nur
durch die Antriebskraft des Motors 2 angetrieben werden.
Im Ergebnis ist es möglich,
eine Verminderung der Fahrperformance und des Fahrgefühls aufgrund
des Nicht-Ausreichens
der Antriebskraft zu unterdrücken.
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Zusätzlich zur
oben beschriebenen Schaltsteuerung der Gangschaltungstabelle schaltet
die Fahrzeug ECU 22 auch die Steuerung der Kupplung 4,
welche durchgeführt
wird wenn der Druck auf das Gaspedal 30 nachlässt und
das Fahrzeug bremst, abhängig
davon, ob das Motorausgabesystem einen Fehler hat oder nicht.
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Insbesondere
während
des Bremsens des hybrid-elektrischen Fahrzeugs 1 ist es
möglich,
das Fahrzeug unter Nutzung der regenerativen Bremskraft des Elektromotors 6 wie
oben beschrieben geeignet zu Bremsen. Wenn das Motorausgabesystem einen
Fehler hat, ist es dennoch nicht in der Lage, eine solche regenerative
Bremskraft zu nutzen. Aus diesem Grund stellt die Fahrzeug ECU 22 durch Schalten
der Steuerung der Kupplung 4 sicher, dass das Fahrzeug
durch Schalten der Steuerung der Kupplung 4 sicher, dass
das Fahrzeug auch wenn das Motorausgabesystem einen Fehler hat,
geeignet gebremst wird.
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Eine
derartige Schaltsteuerung der Kupplungssteuerung durch die Fahrzeug
ECU 22 wird gemäß eines
Flussdiagramms aus 7 zu vorbestimmten Steuerperioden
durchgeführt.
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Beim
Beginn der Schaltsteuerung der Kupplungssteuerung beurteilt die
Fahrzeug ECU 22 Schritt S11 (Fehlerdetektionsmittel) ob
das Motorausgabesystem einen Fehler hat oder nicht, basierend auf
den Informationen von der Inverter ECU 26 und der Batterie
ECU 28, in der gleichen Weise wie die Prozedur von Schritt
S1 bei der Schaltsteuerung der Gangschaltungstabellen, welche in 2 gezeigt sind.
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Wenn
die Fahrzeug ECU 22 in Schritt S11 beurteilt, dass das
Motorausgabesystem keinen Fehler hat oder mit anderen Worten, dass
das Motorausgabesystem normal ist, dann wählt die Fahrzeug ECU 22 eine
Kupplungssteuerung A in Schritt S12 aus und beginnt dann die gegenwärtige Steuerperiode.
Andererseits, wenn die Fahrzeug ECU 22 in Schritt S11 beurteilt,
dass das Motorausgabesystem einen Fehler hat, wählt die Fahrzeug ECU 22 eine Schaltsteuerung
B in Schritt S13 aus und beginnt dann die gegenwärtige Steuerperiode.
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Durch
Wiederholen der Beurteilung im Schritt S11 auf diese Weise für jede Steuerperiode wählt die
Fahrzeug ECU 22 entweder die Schaltsteuerung A oder die
Schaltsteuerung B aus, abhängig davon
ob das Motorausgabesystem einen Fehler hat oder nicht.
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Beim
Bremsen des Fahrzeugs mit der ausgewählten Kupplungssteuerung steuert
die Fahrzeug ECU 22 den Motor 2 und den Elektromotor 6 wie
unten beschrieben.
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Falls
der Druck auf das Gaspedal 30 nachlässt wenn das Motorausgabesystem
normal arbeitet, setzt die Fahrzeug ECU 22 ein zum geeigneten Bremsen
des Fahrzeugs notwendiges Bremsdrehmoment als ein erforderliches
Bremsdrehmoment, basierend auf der Drehzahl des Elektromotors 6,
welche durch einen Drehzahlsensor 36 detektiert wird, und
den gegenwärtig
im Getriebe 8 benutzten Gang.
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Das
erforderliche Bremsdrehmoment wird für jeden Gang des Getriebes 8 individuell
gesetzt, wie durch die durchgezogenen Linien in 8 gezeigt.
Die den jeweiligen Gängen
entsprechenden Bremsdrehmomente erhöhen sich wenn die Drehzahl
des Elektromotors 6 sich erhöht. Zusätzlich wie in 8 gezeigt
werden die erforderlichen Bremsdrehmomente so gesetzt, dass je höher der
Gang ist, desto größer ist
das erforderliche Bremsdrehmoment wird.
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Weiterhin
setzt die Fahrzeug ECU 22 einen oberen Grenzwert eines
regenerativen Bremsdrehmomentes, welches durch den Elektromotor 6 bei
der Drehzahl des Elektromotors 6 erzeugt werden kann, welche
durch den Drehzahlsensor 36 als ein oberes Grenzbremsdrehmoment
detektiert wird. Dieses obere Grenzbremsdrehmoment wird basierend
auf den Spezifikationen des Elektromotors 6 gemäß der Drehzahl
des Elektromotors 6 bestimmt. Wie durch die punktierte
Linie in 8 gezeigt, hat das obere Grenzbremsdrehmoment
eine Charakteristik dass das obere Grenzbremsdrehmoment einen konstanten
Wert in einen niedrigen Drehzahlbereich hat und sich erhöht wenn
die Drehzahl des Elektromotors 6 in einem hohen Drehzahlbereich
ansteigt. Weiterhin sind wie in 8 gezeigt
die Größenbeziehungen zwischen
dem oberen Grenzbremsdrehmoment und jedem erforderlichen Bremsdrehmoment,
welches den jeweiligen Gängen
entspricht, bei jeder Drehzahl von N2 bis N5 umgekehrt.
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Wenn
das erforderliche Bremsdrehmoment größer ist als das obere Grenzbremsdrehmoment
mit den obigen Charakteristiken, ist das regenerative Bremsdrehmoment
des Elektromotors 6 alleine nicht ausreichend um das erforderliche
Bremsdrehmoment zu erhalten. Daher kuppelt die Fahrzeug ECU 22 die
Kupplung 4 ein und steuert den Motor 2 und den
Elektromotor 6 so, dass das erforderliche Bremsdrehmoment
durch Kombinieren des Bremsdrehmomentes des Motors 2 und
des Bremsdrehmomentes des Elektromotors 6 erhalten wird,
und ermöglicht
somit regeneratives Bremsen.
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Andererseits
wenn das erforderliche Bremsdrehmoment gleich oder kleiner ist als
das obere Grenzbremsdrehmoment kann das erforderliche Bremsdrehmoment
alleine durch das regenerative Bremsdrehmoment des Elektromotors 6 erhalten werden.
Daher kuppelt die Fahrzeug ECU 22 die Kupplung 4 aus
und steuert den Elektromotor 6 so, dass das erforderliche
Bremsdrehmoment alleine durch die regenerative Bremsung des Elektromotors 6 erhalten
wird.
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Durch
das durchführen
der Steuerung auf diese Weise benutzt die Fahrzeug ECU 22 die
regenerative Bremsung des Elektromotors 6 um so viel Energie
wie möglich
während
des Bremsens wieder herzustellen. Daher steuert die Fahrzeug ECU 22 bei der
Kupplungssteuerung A welche ausgewählt wird wenn das Motorausgabesystem
normal arbeitet, das Einkuppeln/Auskuppeln der Kupplung 4 gemäß der Größenbeziehung
zwischen dem erforderlichen Bremsdrehmoment und dem oberen Grenzbremsdrehmoment.
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Andererseits
in einem Fall wo detektiert wird, dass das Motorausgabesystem einen
Fehler hat, kann die regenerative Bremskraft nicht vom Elektromotor 6 erhalten
werden. Wenn der Druck aufs Gaspedal 30 nachlässt kuppelt
die Fahrzeug ECU 22 daher die Kupplung 4 ein.
Zusätzlich
instruiert die Fahrzeug ECU 22 die Motor ECU 24,
Bremsoperationen des Motors 2 durchzuführen, so wie beispielsweise Stoppen
der Treibstoffzufuhr des Motors 2, und in dem Fall wo eine
Abgasbremse vorgesehen wurde den Betrieb der Abgasbremse.
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Den
Instruktionen von der Fahrzeug ECU 22 folgend, führt die
Motor ECU 24 Bremsoperationen des Motors 2 durch
Stoppen der Treibstoffzufuhr des Motors 2 durch, und wenn
die Abgasbremse vorgesehen wurde, durch Betätigen der Abgasbremse.
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Im
Ergebnis wird das Bremsdrehmoment des Motors 2 vom Getriebe 8 auf
die Antriebsräder 16 über die
Kupplung 4 so übertragen,
dass das Fahrzeug gebremst wird. Weil die Kupplung 4 eingekuppelt
wird, ist hier die Drehzahl, die durch den Drehzahlsensor 26 detektiert
wird, gleich der Drehung des Motors 2. Wenn die Fahrgeschwindigkeit
beim Bremsen des Fahrzeugs ansteigt und die Fahrzeug ECU 22 detektiert,
dass die Drehzahl des Motors 2 in die Nähe der Leerlaufdrehzahl gesprungen
ist, basierend auf der Drehzahl, welche durch den Drehzahlsensor 36 detektiert
wird, dann kuppelt die Fahrzeug ECU 22 die Kupplung 4 aus
um die Drehzahl des Motors 2 davor zu bewahren, unter die
Leerlaufdrehzahl zu fallen.
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Wie
oben beschrieben hält
die Fahrzeug ECU 22 bei der Schaltsteuerung B, welche ausgewählt wird
wenn ein Fehler im Motorausgabesystem detektiert wird, die Einkupplung
der Kupplung 4 aufrecht bis die Drehzahl des Motors 2 in
die Nähe
der Leerlaufdrehzahl gesprungen ist, und das Fahrzeug wird durch
das Bremsdrehmoment des Motors 2 gebremst.
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Auch
in dem Fall, dass das Motorausgabesystem einen Fehler hat, und die
regenerative Bremskraft des Elektromotors nicht benutzt werden kann,
ist es folglich möglich,
das Bremsdrehmoment, welches zum geeigneten Bremsen des Fahrzeugs notwendig
ist, kontinuierlich an die Antriebsräder 16 zu übertragen,
zusammen mit der Nutzung der Gangschaltungstabelle SD2 zum Runterschalten,
in welcher das Getriebe 8 früher heruntergeschaltet wird, wie
oben beschrieben. Im Ergebnis wird es dem Fahrzeug möglich sein
in einer bevorzugten Art und Weise zu Bremsen.
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Oben
wurde die Steuereinrichtung für
ein hybrid-elektrisches Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben. Dennoch soll angemerkt werden,
dass die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführungsform
wie oben beschrieben beschränkt
ist.
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Beispielsweise
ist in der obigen Ausführungsform
der Gang des Getriebes 8 zum Start des Fahrzeugs auf den ersten
Gang gesetzt, in dem Fall wo das Motorausgabesystem einen Fehler
hat, und andererseits ist der Gang zum Start des Fahrzeugs auf den
zweiten Gang gesetzt, in dem Fall wo das Motorausgabesystem normal
arbeitet. Dennoch ist der Gang zum Start des Fahrzeugs in jedem
Fall nicht auf das obige beschränkt.
Der Gang zum Start des Fahrzeugs kann abhängig von den Spezifikationen
des Fahrzeugs gesetzt werden. In diesem Fall wird der Gang zum Start
des Fahrzeugs, in dem Fall wo das Motorausgabesystem einen Fehler
hat, auf einen niedrigeren Gang gesetzt, verglichen mit dem Gang
zum Start des Fahrzeugs, in dem Fall wo das Motorausgabesystem normal
arbeitet.
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Bei
der obigen Ausführungsform
wird der Gang des Getriebes 8 zum Start des Fahrzeuges zwischen
einer Situation, in welcher das Motorausgabesystem einen Fehler
hat, und einer Situation, in welcher das Motorausgabesystem normal
arbeitet, durch Schalten der Gangschaltungstabellen gewechselt.
Alternativ kann eine gemeinsame Gangschaltungstabelle in beiden
Situationen benutzt werden, und falls detektiert wird, dass das
Motorausgabesystem einen Fehler hat, kann nur der Gang zum Start des
Fahrzeugs auf den ersten Gang gewechselt werden.
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In
einem mit einem manuellen Schaltbereich ausgestatteten Fahrzeug
bei dem der Fahrer den Gang des Getriebes 8 durch Betätigen des
Wechselhebels zum Hochschalten oder Runterschalten wechseln kann,
werden keine Gangschaltungstabellen benutzt, während dieser manuelle Bereich
ausgewählt
ist. In solch einem Fahrzeug kann die selbe Wirkung nur durch Wechseln
des Ganges zum Start des Fahrzeugs erreicht werden wenn der manuelle Bereich
ausgewählt
ist.
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Bei
der obigen Ausführungsform
ist der Elektromotor 6 zwischen der Kupplung 4 und
dem Getriebe 8 angeordnet, aber die Anordnung des Elektromotors 6 ist
nicht auf die obige beschränkt.
Ein ähnlicher Effekt
kann mit jedem hybrid-elektrischen Fahrzeug erhalten werden, in
welchem die Antriebskraft des Motors 2 und die Antriebskraft
des Elektromotors 6 entsprechend auf die Antriebsräder 16 übertragen werden
kann, wie beispielsweise einem hybrid-elektrischen Fahrzeug, in
welchem der Elektromotor 6 zwischen dem Motor 2 und
der Kupplung 4 angeordnet ist.
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In
der obigen Ausführungsform
ist das Getriebe 8 als ein Automatikgetriebe mit fünf Vorwärtsgängen konfiguriert.
Dennoch ist die Anzahl der Gänge
und der Typ des Automatikgetriebes nicht auf das obige beschränkt. Beispielsweise
kann ein stufenloses Getriebesystem stattdessen benutzt werden.
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In
der obigen Ausführungsform
wird die Drehzahl des Elektromotors 6, welche durch den Drehzahlsensor 36 detektiert
wird, benutzt. Dennoch kann eine Ausgangsdrehzahl des Getriebes 8 alternativ
detektiert werden und in die Drehzahl des Elektromotors 6 umgewandelt
werden, unter Benutzung eines gegenwärtig im Getriebe 8 benutzten
Gangverhältnisses.
Andererseits kann die Drehzahl des Elektromotors 6 auf
einer Größe erhalten
werden, welche sich gemäß der Drehzahl
des Elektromotors 6 verändert.
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Bei
der obigen Ausführungsform
ist der Motor 2 als ein Dieselmotor ausgeführt, aber
der Typ des Motors ist nicht auf diesen beschränkt, und ein Benzinmotor oder
dergleichen kann stattdessen benutzt werden.
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Es
ist offensichtlich, dass die selbe wie die zuvor beschriebene Erfindung
auf viele verschiedene Arten und Weisen variiert werden kann. Derartige
Variationen sind nicht als ein Abweichen vom Gedanken und dem Schutzbereich
der Erfindung zu betrachten, und all solche Modifikationen sind
als im Schutzbereich der folgenden Ansprüche enthalten aufzufassen,
wie es einem Fachmann offensichtlich sein wird.