DE102007010541A1 - Zentrifugalgebläse - Google Patents

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Masaharu Kariya Sakai
Toshinori Kariya Ochiai
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Abstract

Ein Zentrifugalgebläse mit einem Lüfterrad (11), das eine Schaufel (13) enthält. Ein Spiralgehäuse (15) nimmt das Lüfterrad (11) auf und weist einen ersten axialen Wandabschnitt (17), einen zweiten axialen Wandabschnitt (18) und eine zwischen dem ersten und dem zweiten axialen Wandabschnitt (17, 18) verlaufende Seitenwand (19) auf. Das Spiralgehäuse (15) enthält eine Ansaugöffnung (16) im ersten axialen Wandabscnitt (17). Das Spiralgehäuse (15) definiert auch einen Spiralanfangsabschnitt (25) und einen Spiralendabschnitt (21). Das Spiralgehäuse (15) hat einen Spiralradius, gemessen quer zur Drehachse (12), der sich vom Spiralanfangsabschnitt (25) zum Spiralendabschnitt (21) verändert. Auch ist ein maximaler Radius (R) des Spiralradius näher zum zweiten axialen Wandabschnitt (18) als zum ersten axialen Wandabschnitt (17).

Description

  • GEBIET
  • Die folgende Offenbarung betrifft ein Zentrifugalgebläse, das mit einem Zentrifugallüfterrad ausgestattet ist, das sich um eine Drehachse dreht, und insbesondere ein Zentrifugallüfterrad für ein Gebläse einer Klimaanlage.
  • HINTERGRUND
  • In vielen herkömmlichen Zentrifugalgebläsen ist ein Mehrschaufel-Zentrifugallüfterrad in einem Mittelteil eines Spiralgehäuses vorgesehen. Das Spiralgehäuse enthält einen Luftdurchgang, in dem Luft durch eine Drehbewegung des Mehrschaufel-Zentrifugallüfterrades radial nach außen bläst. Ein Luftblasausgang ist an einer Spiralendseite des Spiralgehäuses vorgesehen und Luft bläst durch den Ausgang und aus dem Gebläse.
  • Außerdem wird in vielen herkömmlichen Zentrifugalgebläsen ein Radius des Spiralgehäuses (Spiralradius) von einer Spiralanfangsseite (Nasenabschnitt) zu einer Spiralendseite des Spiralgehäuses größer. Dadurch wird eine Breite des Luftdurchgangs (Maß des Luftdurchgangs in der Radialrichtung des Mehrschaufel-Zentrifugallüfterrades) von der Spiralanfangsseite zur Spiralendseite des Spiralgehäuses größer. Da eine Querschnittsfläche des Luftdurchgangs von der Spiralanfangsseite zur Spiralendseite des Spiralgehäuses größer wird, ist das Auftreten einer Stauung oder Einschnürung des Luftstroms im Luftdurchgang reduziert. Auch ist es möglich, eine Luftströmungsmenge von der Spiralanfangsseite zur Spiralendseite des Spiralgehäuses zu vergrößern. Die JP 2002-339899 A offenbart ein Beispiel dieser Art Zentrifugalgebläse.
  • Diese herkömmlichen Zentrifugalgebläse können jedoch ungewünschte Geräusche erzeugen. Insbesondere wird, da die Breite des Luftdurchgangs vom Spiralendabschnitt zum Spiralanfangsabschnitt des Spiralgehäuses abrupt reduziert wird, der statische Druck zwischen Schaufeln an der Spiralanfangsseite im Vergleich zu einem statischen Druck zwischen Schaufeln auf der Spiralendseite abrupt höher (siehe ein Vergleichsbeispiel 1 in 8, das später in mehr Einzelheiten beschrieben wird). Weiter können Geräusche durch Schwankungen des statischen Drucks zwischen den Schaufeln verursacht werden.
  • Als Antwort auf dieses Problem kann der Spiralradius am Spiralanfangsabschnitt vergrößert werden, um die Breite des Luftdurchgangs am Spiralanfangsabschnitt zu vergrößern, wodurch eine abrupte Reduzierung der Breite des Luftdurchgangs vom Spiralendabschnitt zum Spiralanfangsabschnitt des Spiralgehäuses vermieden wird. Ein einfaches Vergrößern der Breite des Luftdurchgangs am Spiralanfangsabschnitt resultiert jedoch in einer Ausdehnung einer Verbindungsfläche zwischen dem Spiralendabschnitt und dem Spiralanfangsabschnitt. Als Ergebnis kann eine Luftrückzirkulation vom spiralendseitigen (Luftblasausgangs-) Abschnitt zum Spiralanfang stärker werden (nachfolgend wird dies als Rezirkulationsstrom bezeichnet), wodurch ein Gebläsedruck verringert wird, wodurch die Gebläseeigenschaften reduziert werden. Außerdem führt ein Anstieg des Rezirkulationsstroms zu einem Anstieg an Geräuschen, die durch eine Wechselwirkung des Rezirkulationsstroms und der aus dem Mehrschaufel-Zentrifugallüfterrad geblasenen Luft verursacht werden.
  • In Anbetracht dessen existiert eine Notwendigkeit für ein Zentrifugalgebläse, das die oben genannten Probleme im Stand der Technik überwindet.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Es wird ein Zentrifugalgebläse offenbart, das ein Lüfterrad mit einer Schaufel enthält. Das Lüfterrad dreht sich um eine Drehachse. Ein Spiralgehäuse ist ebenfalls enthalten, welches das Lüfterrad aufnimmt. Das Spiralgehäuse hat einen ersten axialen Wandabschnitt, einen zweiten axialen Wandabschnitt und eine Seitenwand, die zwischen dem ersten und dem zweiten axialen Wandabschnitt verläuft. Das Spiralgehäuse enthält eine Ansaugöffnung im ersten axialen Wandabschnitt. Ebenso definiert das Spiralgehäuse einen Spiralanfangsabschnitt und einen Spiralendabschnitt derart, dass das Lüfterrad ein Fluid durch die Ansaugöffnung ansaugt und das Fluid vom Spiralanfangsabschnitt und vom Spiralendabschnitt aus dem Spiralgehäuse heraus drückt. Das Spiralgehäuse besitzt einen Spiralradius, gemessen quer zur Drehachse, der sich vom Spiralanfangsabschnitt zum Spiralendabschnitt ändert.
  • Auch ist ein maximaler Radius des Spiralradius näher zum zweiten axialen Wandabschnitt als zum ersten axialen Wandabschnitt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, in denen gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet sind, besser verständlich. Darin zeigen:
  • 1 eine Querschnittsansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines Gebläses;
  • 2 eine Draufsicht des Gebläses von 1;
  • 3A eine Querschnittsansicht des Gebläses entlang Linie A-A von 2;
  • 3B eine Querschnittsansicht des Gebläses entlang Linie B-B von 2;
  • 3C eine Querschnittsansicht des Gebläses entlang Linie C-C von 2;
  • 3D eine Querschnittsansicht des Gebläses entlang Linie D-D von 2;
  • 3E eine Querschnittsansicht des Gebläses entlang Linie E-E von 2;
  • 4 ein Diagramm einer Beziehung eines motorseitigen Spiralwinkels und einer Querschnittsfläche des ersten Ausführungsbeispiels und jener eines Vergleichsbeispiels 1;
  • 5 ein Diagramm einer Beziehung einer Querschnittsfläche eines Luftdurchgangs an einem motorseitigen Spiralanfangsabschnitt und einem spezifischen Geräuschpegel;
  • 6 ein Diagramm einer Beziehung einer Querschnittsfläche eines Luftdurchgangs an einem motorseitigen Spiralendabschnitt und einem spezifischen Geräuschpegel;
  • 7 ein Diagramm eines Testergebnisses, das spezifische Geräuschpegel im Vergleichsbeispiel 1 und im Vergleichsbeispiel 2 gemessen hat;
  • 8 ein Diagramm, das eine Schwankung eines statischen Drucks zwischen Schaufeln im ersten Ausführungsbeispiel und jene des Vergleichsbeispiels 1 vergleicht;
  • 9 ein Diagramm eines spezifischen Geräuschpegels für das erste Ausführungsbeispiel;
  • 10 eine Draufsicht eines zweiten Ausführungsbeispiels des Gebläses;
  • 11A eine Querschnittsansicht des Gebläses entlang Linie F-F von 10;
  • 11B eine Querschnittsansicht des Gebläses entlang Linie G-G von 10;
  • 11C eine Querschnittansicht des Gebläses entlang Linie H-H von 10;
  • 11D eine Querschnittsansicht des Gebläses entlang Linie I-I von 10;
  • 11E eine Querschnittsansicht des Gebläses entlang Linie J-J von 10;
  • 12 ein Diagramm einer Beziehung zwischen einem maximalen Radius an einem motorseitigen Spiralanfangsabschnitt und einem spezifischen Geräuschpegel;
  • 13 ein Diagramm eines spezifischen Geräuschpegels für das zweite Ausführungsbeispiel;
  • 14A eine Teildraufsicht eines dritten Ausführungsbeispiels des Gebläses;
  • 14B eine Ansicht eines Pfeil K in 14A;
  • 15 eine Draufsicht des Gebläses in einem vierten Ausführungsbeispiel;
  • 16A eine Querschnittsansicht des Gebläses entlang Linie M-M von 15;
  • 16B eine Querschnittsansicht des Gebläses entlang Linie N-N von 15;
  • 16C eine Querschnittsansicht des Gebläses entlang Linie Q-Q von 15;
  • 16D eine Querschnittsansicht des Gebläses entlang Linie T-T von 15;
  • 16E eine Querschnittsansicht des Gebläses entlang Linie U-U von 15;
  • 17 eine Teilquerschnittsansicht eines Gebläses in einem fünften Ausführungsbeispiel;
  • 18 eine Teilquerschnittsansicht eines Gebläses in einem sechsten Ausführungsbeispiel;
  • 19 eine Teilquerschnittsansicht eines Gebläses in einem siebten Ausführungsbeispiel;
  • 20 eine Teilquerschnittsansicht eines Gebläses in einem achten Ausführungsbeispiel; und
  • 21 eine Teilquerschnittsansicht eines Gebläses in einem neunten Ausführungsbeispiel.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • (Erstes Ausführungsbeispiel)
  • Bezug nehmend zunächst auf 1 bis 9 ist ein Zentrifugalgebläse 10 dargestellt. Das Gebläse 10 enthält ein Mehrschaufel-Zentrifugallüfterrad 11 (eine Blaseinrichtung), das mehrere um eine Drehachse 12 angeordnete Schaufeln 13 enthält.
  • Das Lüfterrad 11 bewegt Luft von einer radialen Innenseite (der Seite angrenzend zur Drehachse 12) zu einer radialen Außenseite quer zur Drehachse 12. Das Lüfterrad 11 ist in einem Spiralgehäuse 15 aufgenommen (nachfolgend als „Spirale" bezeichnet).
  • Das Gebläse 10 enthält auch einen Elektromotor 14 (Antriebseinrichtung), der das Lüfterrad 11 in der Richtung eines in 2 dargestellten Pfeils „a" dreht und antreibt. Der Motor 14 ist an der Spirale 15 befestigt.
  • Die Spirale 15 ist in einer Spiralform in einer solchen Weise ausgebildet, dass das Lüfterrad 11 im Mittelteil positioniert ist. Eine Ansaugöffnung 16 zum Einleiten von Luft ist in der Spirale 15 an einer axialen Stirnseite gegenüber dem Motor 14 ausgebildet. Ein Trichter 16a ist in der Spirale 15 um den Umfang der Ansaugöffnung 16 zum gleichmäßigen Einleiten der angesaugten Luft zum Lüfterrad 11 enthalten.
  • An einem axialen Ende enthält die Spirale 15 einen ansaugöffnungsseitigen Wandabschnitt 17, der sich von einem Außenumfangskantenabschnitt des Trichters 16a zur radialen Außenseite des Lüfterrades 11 erstreckt, und besitzt eine Spiral- und ebene Form. Am abgewandten axialen Ende enthält die Spirale 15 einen motorseitigen Wandabschnitt 18, der sich von einem Außenumfang des Motors 14 zur radialen Außenseite des Lüfterrades 11 erstreckt, und besitzt eine ringförmige und ebene Form. Ferner enthält die Spirale 15 eine Seitenwand 19, die sich zwischen den Außenumfängen der Wandabschnitte 17, 18 erstreckt und mit ihnen verbunden ist. Es ist zu beachten, dass der ansaugöffnungsseitige Wandabschnitt 17 dem ersten axialen Wandabschnitt entspricht und der motorseitige Wandabschnitt 18 dem zweiten axialen Wandabschnitt in diesem Ausführungsbeispiel entspricht.
  • Die Spirale 15 ist in zwei Teilelemente 15a, 15b auf der Seite der Ansaugöffnung 16 und auf der Seite des Motors 15 aufgeteilt und durch Verbinden der zwei Teilelemente 15a, 15b durch eine Befestigungseinrichtung wie beispielsweise eine Schraube oder eine Klammer konstruiert.
  • Ein Luftdurchgang 20, durch den ein Fluid (z.B. Luft) strömt, ist in der Spirale 15 definiert. Insbesondere strömt die durch das Lüfterrad 11 in die Öffnung 16 ange saugte Luft durch den Luftdurchgang 20 und aus der Spirale 15. Der Luftdurchgang 20 ist zwischen dem ansaugöffnungsseitigen Wandabschnitt 17, dem motorseitigen Wandabschnitt 18, der Seitenwand 19 und dem radial außenseitigen Kantenabschnitt des Lüfterrades 11 definiert. Daher wirken das Lüfterrad 11 und die Spirale 15 zusammen, um den Luftdurchgang 20 in der Spirale 15 zu definieren.
  • Ein Luftblasausgang 22 ist auf einer luftstromabwärtigen Seite des Luftdurchgangs 20 enthalten. Insbesondere ist der Luftblasausgang 22 auf der Seite des Spiralendabschnitts 21 der Spirale 15 derart definiert, dass im Luftdurchgang 20 strömende Luft aus dem Gebläse 10 strömt.
  • Als nächstes wird der Aufbau der Spirale 15 in mehr Einzelheiten erläutert. Wie in 2 dargestellt, hat ein Nasenabschnitt 23 der Spirale 15 einen Krümmungsradius, der vom axialen Ende der Spirale 15 angrenzend an die Öffnung 16 (nachfolgend als der ansaugöffnungsseitige Spiralanfangsabschnitt bezeichnet) zum abgewandten axialen Ende der Spirale 15 angrenzend an den Motor 14 (nachfolgend als der motorseitige Spiralanfangsabschnitt bezeichnet) geringer wird. Als Ergebnis ist eine ein Krümmungszentrum 24 des ansaugöffnungsseitigen Spiralanfangsabschnitts mit einem Krümmungszentrum 25 des motorseitigen Spiralanfangsabschnitts verbindende Linie 23a relativ zur Radialrichtung geneigt.
  • Die Spirale 15 enthält ein Spiralradiusmaß, das ein Maß ist, das quer von der Achse 12 zur Seitenwand 19 gemessen wird. Der Spiralradius ändert sich vom motorseitigen Spiralanfangsabschnitt 25 zum Spiralendabschnitt 21.
  • An dem in 3A gezeigten Spiralanfangsabschnitt 25 ist zum Beispiel der Spiralradius auf einem minimalen Radius r angrenzend an den öffnungsseitigen Seitenwandabschnitt 17. Der Spiralradius ist auf einem maximalen Radius R angrenzend an den motorseitigen Wandabschnitt 18. Im ersten Ausführungsbeispiel ist der maximale Radius R etwa gleich dem Durchmesser d des Lüfterrades 11. Als Ergebnis ist die Querschnittsfläche des Luftdurchgangs 20 angrenzend an den motorseitigen Wandabschnitt 18 im Vergleich zur Querschnittsfläche angrenzend an den öffnungsseitigen Wandabschnitt 17 größer. Mit anderen Worten ist der Spiralradius angrenzend an den motorseitigen Wandabschnitt 18 auf einem maximalen Radius R.
  • In 3A zeigen Pfeile im Luftdurchgang 20 schematisch eine Strömungsgeschwindigkeitsverteilung der vom Lüfterrad 11 geblasenen Luft. Wie dargestellt, bläst das Lüfterrad 11 die von der Ansaugöffnung 16 angesaugte Luft quer weg vom Lüfterrad 11, und die Luftströmungsgeschwindigkeitsverteilung ist nahe dem motorseitigen Wandabschnitt 18 im Vergleich zum öffnungsseitigen Wandabschnitt 17 größer. Demgemäß ist die Querschnittsfläche des Luftdurchgangs 20 angrenzend an den motorseitigen Wandabschnitt 18 im Vergleich zur Querschnittsfläche angrenzend an den öffnungsseitigen Wandabschnitt 17 größer.
  • Eine gestrichelte Linie in 3A zeigt den entsprechenden Querschnitt eines Luftdurchgangs im Gebläse von Vergleichsbeispiel 1. Dieses Vergleichsbeispiel 1 entspricht dem Gebläse der JP 2002-339899 A. Im ersten Ausführungsbeispiel ist der Spiralradius R angrenzend an den Motor 14 größer als jener im Vergleichsbeispiel 1. Ebenso ist der Spiralradius r angrenzend an die Öffnung 16 kleiner als jener im Vergleichsbeispiel 1.
  • Demgemäß ist am motorseitigen Spiralanfangsabschnitt 25 eine Querschnittsfläche S des Luftdurchgangs 20 etwa gleich der entsprechenden Querschnittsfläche des Vergleichsbeispiels 1, wie in 4 dargestellt.
  • Wie in 3A bis 3E dargestellt, ändert sich eine Querschnittskonstruktion der Seitenwand 19 vom Spiralanfangsabschnitt 25 zum Spiralendabschnitt 21. Insbesondere ist am Spiralanfangsabschnitt 25 die Seitenwand 19 angrenzend an den Motor 14 radial nach außen gekrümmt, und der Krümmungsradius wird vom Spiralanfangsabschnitt 25 zum Spiralendabschnitt 21 kleiner. Schließlich ist die Krümmung ausreichend vermindert, sodass an dem in 3E gezeigten Spiralendabschnitt 21 die Seitenwand 19 etwa parallel zur Drehachse 12 ist.
  • Insbesondere wird der minimale Radius r vom Spiralanfangsabschnitt 23 zum Spiralendabschnitt 21 größer. In diesem Ausführungsbeispiel ändert sich der minimale Radius r so, dass er eine logarithmische Spirale ist, d.h. in der Form r = rO × exp(θ1 × tan(α)).
  • Hierbei bedeutet der „ansaugöffnungsseitige Spiralwinkel θ1", wie in 2 dargestellt, einen Winkel, der in der Lüfterraddrehrichtung a von einer Referenzlinie L1 gemessen wird, die den ansaugöffnungsseitigen Spiralanfangsabschnitt 24 mit dem Drehzentrum des Lüfterrades 11 verbindet. „rO" ist der minimale Radius auf der Referenzlinie L1. „a" ist ein Erweiterungswinkel, der im ersten Ausführungsbeispiel 3 bis 5 Grad beträgt.
  • Im ersten Ausführungsbeispiel wird der minimale Radius r so größer, dass er eine logarithmische Spiralform hat. Der minimale Radius r kann jedoch auch so größer werden, dass er proportional zum ansaugöffnungsseitigen Spiralwinkel θ1 linear größer wird, und kann ferner fortlaufend größer werden.
  • Andererseits bleibt der maximale Radius R vom motorseitigen Spiralanfangsabschnitt 25 zum Spiralendabschnitt 21 etwa konstant. Mit anderen Worten ist der maximale Radius R unabhängig vom motorseitigen Spiralwinkel θ2 konstant. Hierbei bedeutet der „motorseitige Spiralwinkel θ2", wie in 2 dargestellt, einen Winkel, der in der Lüfterraddrehrichtung a von einer Referenzlinie L2 gemessen wird, die den motorseitigen Spiralanfangsabschnitt 25 mit dem Drehzentrum des Lüfterrades 11 verbindet.
  • Da der minimale Radius r am Spiralendabschnitt 21 etwa gleich dem maximalen Radius R ist, ist der Querschnitt des Luftdurchgangs 20 außerdem im Wesentlichen rechtwinklig, wie in 3E dargestellt.
  • In 3B bis 3E zeigen Pfeile im Luftdurchgang 20 schematisch eine Strömungsgeschwindigkeitsverteilung der vom Lüfterrad 11 geblasenen Luft in der gleichen Weise wie in 3A. Wie dargestellt, ist die Strömungsgeschwindigkeit nahe dem motorseitigen Wandabschnitt 18 größer. Demgemäß ist die Querschnittsfläche nahe dem motorseitigen Wandabschnitt 18 für den größten Teil des Luftdurchgangs 20 größer als am ansaugöffnungsseitigen Wandabschnitt 17.
  • Die gestrichelten Linien in 3A bis 3D zeigen die entsprechende Querschnittskonstruktion des Luftdurchgangs 20 für das Vergleichsbeispiel 1. Am Spiralanfangsabschnitt 25 und am Spiralendabschnitt 21 ist die Querschnittsfläche für das erste Ausführungsbeispiel etwa die gleiche wie im Vergleichsbeispiel 1, wie in 4 dargestellt. Für den Bereich zwischen dem Spiralanfangs- und -endabschnitt 25, 21 ist jedoch die Querschnittsfläche des ersten Ausführungsbeispiels größer als jene des Vergleichsbeispiels 1, wie in 4 dargestellt.
  • Auch wird, wie in 4 dargestellt, die Querschnittsfläche vom Spiralanfangsabschnitt 25 zum Spiralendabschnitt 21 linear größer. Im Gegensatz dazu ändert sich die Querschnittsfläche S im Vergleichsbeispiel als logarithmische Spirale, d.h. in der Form von S = SO × exp(θ2 × tan(α)).
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist „SO" die Querschnittsfläche auf der Referenzlinie L. „a" ist ein Erweiterungswinkel, der 3 bis 5 Grad beträgt.
  • Als nächstes wird eine Funktionsweise des ersten Ausführungsbeispiels mit einem solchen Aufbau beschrieben. Wenn der Elektromotor 14 in Betrieb ist, um das Lüfterrad 11 in der Richtung des Pfeils a in 2 zu drehen und anzutreiben, bläst das Lüfterrad 11 die von der Ansaugöffnung 16 auf der Drehachse 12 angesaugte Luft zur radialen Außenseite des Lüfters 11. Die vom Lüfterrad 11 geblasene Luft strömt im Luftdurchgang 20 vom Spiralanfangsabschnitt 25 zum Spiralendabschnitt 21, um vom Luftblasausgang 22 und dann aus dem Gebläse 10 heraus geblasen zu werden.
  • Wie in 3E zu sehen, ist im Spiralendabschnitt 21 die Breite des Luftdurchgangs 20 (Maß des Luftdurchgangs 20 in der Radialrichtung) senkrecht zur Drehachse 12 über den gesamten Bereich vom ansaugöffnungsseitigen Endabschnitt zum motorseitigen Endabschnitt verbreitert. Andererseits ist, wie in 3A zu sehen, am Spiralanfangsabschnitt 25 die Breite des Luftdurchgangs 20 angrenzend zur Ansaugöffnung 16 eng, aber die Breite des Luftdurchgangs 20 angrenzend an den Motor 14 ist entsprechend der durch die Pfeile dargestellten Strömungsgeschwindigkeitsverteilung breiter.
  • Mit anderen Worten ist die Breite des Luftdurchgangs 20 am Spiralanfangsabschnitt 25 angrenzend an den Motor 14 im Wesentlichen von gleichem Maß wie die Breite des Luftdurchgangs im Spiralendabschnitt 21. Deshalb ist es möglich, einen statischen Druck zwischen den Schaufeln 13 im motorseitigen Spiralanfangsabschnitt 25 zu verringern, um dadurch die Schwankung des statischen Drucks zwischen den Schaufeln zu beschränken. Als Ergebnis ist es möglich, Geräusche während des Betriebs zu reduzieren.
  • Im Vergleich dazu ist im Vergleichsbeispiel 1 (gestrichelte Linie in 3A) die Breite des Luftdurchgangs angrenzend an den Motor 14 deutlich enger als die Breite des Luftdurchgangs 20. Mit anderen Worten wird im Vergleichsbeispiel 1 die Breite des Luftdurchgangs auf der Seite des Motors 14 zwischen dem Spiralendabschnitt 21 und dem motorseitigen Spiralanfangsabschnitt 25 abrupt reduziert. Deshalb wird der statische Druck zwischen den Schaufeln im motorseitigen Spiralanfangsabschnitt 25 größer, sodass die Schwankung des statischen Drucks zwischen den Schaufeln größer wird und Geräusche wahrscheinlich stärker werden.
  • Im ersten Ausführungsbeispiel ist die Breite des Luftdurchgangs 20 angrenzend an den öffnungsseitigen Wandabschnitt 17 enger als jene im Vergleichsbeispiel 1. Jedoch ist die Strömungsgeschwindigkeit in diesem Bereich niedrig. Deshalb wird der statische Druck zwischen den Schaufeln des Lüfterrades 11 wahrscheinlich nicht größer.
  • Da im ersten Ausführungsbeispiel die Querschnittsfläche S des Luftdurchgangs 20 vom Spiralanfangsabschnitt 25 zum Spiralendabschnitt 21 größer wird, kann eine Strömungsmenge der im Luftdurchgang 20 strömenden Luft, die vom Lüfterrad 11 geblasen wird, vergrößert werden. Deshalb ist es möglich, selbst wenn die Breite des Luftdurchgangs 20 angrenzend an den motorseitigen Wandabschnitt 18 erweitert ist, ausreichende Gebläseeigenschaften beizubehalten, was ein vorbestimmtes Blasvermögen gewährleistet.
  • Außerdem ist es möglich, da die Querschnittsfläche S des Luftdurchgangs 20 am Spiralanfangsabschnitt 25 im ersten Ausführungsbeispiel gleich der entsprechenden Querschnittsfläche im Vergleichsbeispiel 1 ist, die Geräusche weiter zu reduzieren, wie in 5 dargestellt. 5 ist ein Diagramm einer Beziehung zwischen einer Querschnittsfläche des Luftdurchgangs im Spiralanfangsabschnitt 25 und einem spezifischen Geräuschpegel, den man durch Messen des minimalen spezifischen Geräuschpegels und eines spezifischen Geräuschpegels zur Zeit einer hohen Strömungsmenge mit einem Gebläse im Vergleichsbeispiel 1 und einem Gebläse, in dem eine Querschnittsfläche eines Luftdurchgangs sich im Spiralanfangsabschnitt relativ zum Vergleichsbeispiel 1 ändert, erhält. Die horizontale Achse in 5 ist eine relative Querschnittsfläche, die man durch Setzen der Querschnittsfläche des Luftdurchgangs im Spiralanfangsabschnitt des Vergleichsbeispiels 1 auf „1" erhält.
  • Wie in 5 zu sehen, sind, wenn die Querschnittsfläche des Luftdurchgangs im Spiralanfangsabschnitt gleich der entsprechenden Querschnittsfläche des Vergleichsbeispiels 1 ist, der minimale spezifische Geräuschpegel und der spezifische Geräuschpegel zur Zeit der hohen Strömungsmenge im Wesentlichen minimal.
  • Dies deshalb, weil, wenn die Querschnittsfläche des Luftdurchgangs im Spiralanfangsabschnitt 25 kleiner als die entsprechende Querschnittsfläche des Vergleichsbeispiels 1 ist, die Querschnittsfläche des Luftdurchgangs vom Spiralendabschnitt zum Spiralanfangsabschnitt reduziert ist, um die Schwankung des statischen Drucks zwischen den Schaufeln zu erhöhen, wodurch der spezifische Geräuschpegel erhöht wird.
  • Wenn andererseits die Querschnittsfläche des Luftdurchgangs im Spiralanfangsabschnitt 25 größer als die entsprechende Querschnittsfläche des Vergleichsbeispiels 1 ist, wird die Verbindungsfläche zwischen dem Spiralendabschnitt und dem Spiralanfangsabschnitt größer, wodurch die Strömungswechselwirkung zwischen der Rezirkulationsströmung durch den Nasenabschnitt vom Spiralendabschnitt und der Ansaugluft größer wird, wodurch der spezifische Geräuschpegel erhöht wird.
  • Außerdem ist es möglich, da die Querschnittsfläche S des Luftdurchgangs 20 im Spiralendabschnitt 21 gleich der entsprechenden Querschnittsfläche im Vergleichsbeispiel 1 ist, einen Geräuschpegel weiter zu reduzieren, wie in 6 dargestellt. 6 ist ein Diagramm einer Beziehung zwischen einer Querschnittsfläche eines Luftdurchgangs im Spiralendabschnitt und einem spezifischen Geräuschpegel, den man durch Messen des minimalen spezifischen Geräuschpegels und des spezifischen Geräuschpegels zur Zeit einer hohen Strömungsmenge bezüglich des Gebläses im Vergleichsbeispiel 1 und des Gebläses, in dem eine Querschnittsfläche des Luftdurchgangs im Spiralendabschnitt zu jener des Vergleichsbeispiels 1 geändert ist, erhält. Die horizontale Achse in 6 ist ein Querschnittsflächenverhältnis durch Setzen der Querschnittsfläche des Luftdurchgangs im Spiralendabschnitts des Vergleichsbeispiels 1 auf „1".
  • Wie in 6 zu sehen, sind, wenn die Querschnittsfläche des Luftdurchgangs im Spiralendabschnitt gleich der entsprechenden Querschnittsfläche des Vergleichsbeispiels 1 ist, der minimale spezifische Geräuschpegel und der spezifische Geräuschpegel zur Zeit der hohen Strömungsmenge im Wesentlichen minimal. Dies deshalb, weil, wenn die Querschnittsfläche des Luftdurchgangs im Spiralendabschnitt kleiner als die entsprechende Querschnittsfläche des Vergleichsbeispiels 1 gesetzt ist, die Luftströmung im Spiralendabschnitt reduziert wird, um einen starken Wirbel zu erzeugen, wodurch der spezifische Geräuschpegel erhöht wird. Wenn andererseits die Querschnittsfläche des Luftdurchgangs im Spiralendabschnitt größer als die entsprechende Querschnittsfläche des Vergleichsbeispiels 1 eingestellt wird, wird eine Stauung oder ein Rückstrom des Luftstroms im Spiralendabschnitt erzeugt, sodass der Luftstrom instabil gemacht wird, wodurch der spezifische Geräuschpegel erhöht wird.
  • Weiter wird die Querschnittsfläche des Luftdurchgangs 20 vom motorseitigen Spiralanfangsabschnitt 25 zum Spiralendabschnitt 21 linear größer und deshalb ist es möglich, den Geräuschpegel weiter zu reduzieren, wie in 7 dargestellt. 7 ist ein Diagramm eines spezifischen Geräuschpegels relativ zum Vergleichsbeispiel 1 und einem Gebläse (Vergleichsbeispiel 2), in dem eine Querschnittsfläche sich relativ zum Vergleichsbeispiel 1 linear ändert. In 7 zeigt eine durchgezogene Linie einen spezifischen Geräuschpegel im Vergleichsbeispiel 2, und eine gestrichelte Linie zeigt einen spezifischen Geräuschpegel im Vergleichsbeispiel 1.
  • Wie in 7 dargestellt, ist in einem Bereich, wo eine Strömungsmenge im Bereich einer praktischen Nutzung liegt, der spezifische Geräuschpegel im Vergleichsbeispiel 2, bei dem die Querschnittsfläche linear größer wird, niedriger als der spezifische Geräuschpegel im Vergleichsbeispiel 1, bei dem die Querschnittsfläche entsprechend einer logarithmischen Spirale größer wird. Dies deshalb, weil es, wenn die Quer schnittsfläche im Strömungsmengenbereich im Bereich einer praktischen Nutzung linear größer wird, möglich ist, das Auftreten einer Stauung oder Einschnürung im Luftstrom im Luftdurchgang im Vergleich zu einem Fall, wo die Querschnittsfläche als logarithmische Spirale größer wird, zu beschränken.
  • 8 ist ein Diagramm, das man durch Vergleich einer Schwankung (durchgezogene Linie) eines statischen Drucks zwischen Schaufeln im ersten Ausführungsbeispiel mit einer Schwankung (gestrichelte Linie) eines statischen Drucks zwischen Schaufeln im Vergleichsbeispiel 1 erhält. 8 ist ein Diagramm, das durch ein 3D-Modell und eine CFD-Analyse des Gebläses 10 im ersten Ausführungsbeispiel und des Gebläses im Vergleichsbeispiel 1 erzeugt wird, und zeigt eine Beziehung zwischen einem Spiralwinkel θ und einem statischen Druck zwischen Schaufeln.
  • Wie in 8 zu sehen, ist im ersten Ausführungsbeispiel die Schwankung des statischen Drucks zwischen Schaufeln im Bereich vom motorseitigen Spiralanfangsabschnitt 25 zum Spiralendabschnitt 21, d.h. eine Druckdifferenz ΔP zwischen dem maximalen statischen Druck zwischen Schaufeln und dem minimalen statischen Druck zwischen Schaufeln im Bereich vom motorseitigen Spiralanfangsabschnitt 25 zum Spiralendabschnitt 21, kleiner als jene im Vergleichsbeispiel 1.
  • 9 ist ein Diagramm, das man durch Vergleichen des Messergebnisses (durchgezogene Linie) eines spezifischen Geräuschpegels im ersten Ausführungsbeispiel mit dem Messergebnis (gestrichelte Linie) eines spezifischen Geräuschpegels im Vergleichsbeispiel 1 erhält. Wie in 9 dargestellt, können im ersten Ausführungsbeispiel der minimale spezifische Geräuschpegel und der spezifische Geräuschpegel zur Zeit der hohen Luftmenge beide stärker reduziert werden als im Vergleichsbeispiel 1.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist das obige Testverfahren entsprechend JIS B 8330 und JIS B 8346, und in dem Test beträgt ein Außendurchmesser D des Lüfterrades 165 mm oder weniger. Eine Definition eines spezifischen Geräuschpegels entspricht JIS B 0132.
  • (Zweites Ausführungsbeispiel)
  • Im ersten Ausführungsbeispiel ist der maximale Radius R im motorseitigen Spiralanfangsabschnitt 25 etwa gleich dem Außendurchmessermaß d des Lüfterrades 11, aber im zweiten Ausführungsbeispiel ist der maximale Radius R im motorseitigen Spiralanfangsabschnitt 25 etwa gleich dem 0,71-fachen des Außendurchmessermaßes d des Lüfterrades 11.
  • 10 ist eine Draufsicht eines Gebläses im zweiten Ausführungsbeispiel. In 10 zeigt eine doppelstrichpunktierte Linie der Spirale 15 eine Kontur der Spirale 15 des ersten Ausführungsbeispiels.
  • Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ist im motorseitigen Spiralanfangsabschnitt 25 die Querschnittskonstruktion der Seitenwand 19 der Spirale 15 mit der Außenkante des öffnungsseitigen Wandabschnitts 17 verbunden und zur Außenkante des motorseitigen Wandabschnitts 18 nach außen geneigt (d.h. zur rechten Seite in 11A). Der Winkel der Seitenwand 19 ändert sich im Wesentlichen etwa im Zentrum der Seitenwand 19, sodass die Neigung relativ zur Achse 12 am unteren Ende der Seitenwand 19 größer als die Neigung am oberen Ende der Seitenwand 19 ist.
  • Der minimale Radius r des Spiralradius ist angrenzend zum öffnungsseitigen Wandabschnitt 17 und der maximale Radius R des Spiralradius ist angrenzend zum motorseitigen Wandabschnitt 18. Die Radien r, R sind jedoch am Spiralendabschnitt 21 etwa gleich.
  • Im zweiten Ausführungsbeispiel ist der maximale Radius R im motorseitigen Spiralanfangsabschnitt 25 kleiner als jener im ersten Ausführungsbeispiel. Insbesondere beträgt der maximale Radius R im motorseitigen Spiralanfangsabschnitt 25 etwa das 0,71-fache des Außendurchmessermaßes d des Lüfterrades 11.
  • Wie in 11B bis 11E dargestellt, ändert sich die Querschnittskonstruktion der Seitenwand 19 vom motorseitigen Spiralanfangsabschnitt 25 zum motorseitigen Spiralendabschnitt 21. Wie in 11B bis 11E dargestellt, ändert sich die Seitenwand 19 auf der Seite des Motors 14 von einer geneigten Konstruktion zu einer Konstruktion, die zur Drehachse 12 linear und parallel ist, vom motorseitigen Spiralanfangsabschnitt 25 zum motorseitigen Spiralendabschnitt 21. Mit anderen Worten ändert sich die Querschnittskonstruktion des Luftdurchgangs 20 von einer Konstruktion, die angrenzend an den Motor 14 nach außen erweitert ist (11A bis 11D), in eine rechtwinklige Konstruktion am Spiralendabschnitt 21 (11E).
  • Der minimale Radius r wird als logarithmische Spirale vom motorseitigen Spiralanfangsabschnitt 25 zum Spiralendabschnitt 21 größer. Der maximale Radius R wird ebenfalls als logarithmische Spirale vom motorseitigen Spiralanfangsabschnitt 25 zum Spiralendabschnitt 21 größer. Im Querschnitt (J-J-Schnitt) im Spiralendabschnitt 21 ist der minimale Radius r etwa gleich dem maximalen Radius R.
  • In einem Ausführungsbeispiel beträgt der Erweiterungswinkel des minimalen Radius r 3 bis 5 Grad und der Erweiterungswinkel des maximalen Radius R beträgt 2 Grad. In einem weiteren Ausführungsbeispiel werden im zweiten Ausführungsbeispiel der minimale Radius r und der maximale Radius R als logarithmische Spirale größer, aber der minimale Radius r und der maximale Radius R können auch linear ansteigen. In einem weiteren Ausführungsbeispiel werden der minimale und der maximale Radius r, R stetig größer.
  • Im zweiten Ausführungsbeispiel wird wie im ersten Ausführungsbeispiel eine Querschnittsfläche S des Luftdurchgangs 20 vom Spiralanfang der Spirale 15 zur Seite des Spiralendabschnitts 21 linear größer. Die Querschnittskonstruktion der Seitenwand 19 am Querschnitt (11E) im Spiralendabschnitt 21 ist die gleiche wie im ersten Ausführungsbeispiel. Deshalb ist die Querschnittsfläche S des Luftdurchgangs 20 im Spiralendabschnitt 21 gleich der entsprechenden Querschnittsfläche im ersten Ausführungsbeispiel.
  • Außerdem ist der in 11B dargestellte Querschnitt der Seitenwand 19 gleich jenem von 11A (Querschnitt im motorseitigen Spiralanfangsabschnitt 25), der derart gebogen konstruiert ist, dass die Neigung der Seite des Motors 14 größer als die Neigung der Seite der Ansaugöffnung 16 ist. Der Querschnitt der Seitenwand 19 an jedem der Querschnitte von 11C und 11D ist im Gegensatz dazu jedoch derart gebogen konstruiert, dass die Neigung der Seite der Ansaugöffnung 16 größer als die Neigung der Seite des Motors 14 ist.
  • Im zweiten Ausführungsbeispiel ist der maximale Radius R im motorseitigen Spiralanfangsabschnitt 25 auf das 0,71-fache des Außendurchmessermaßes des Lüfterrades 11 eingestellt, womit die Körpergröße in der Radialrichtung der Spirale 15 im Vergleich zu jener im ersten Ausführungsbeispiel (doppelstrichpunktierte Linie in 10) reduziert ist, aber man kann eine Reduktionswirkung eines spezifischen Geräuschpegels äquivalent zu jener im ersten Ausführungsbeispiel erzielen.
  • 12 ist ein Diagramm einer Beziehung zwischen dem maximalen Radius R im motorseitigen Spiralanfangsabschnitt 25 und einem spezifischen Geräuschpegel und zeigt das Messergebnis des spezifischen Geräuschpegels bezüglich des Gebläses 10 im zweiten Ausführungsbeispiel und eines Gebläses, bei dem der maximale Radius R im motorseitigen Spiralanfangsabschnitt 25 sich relativ zum Gebläse im zweiten Ausführungsbeispiel ändert. Jedes der für diese Messung benutzten Gebläse ist so konstruiert, dass ein Erweiterungswinkel α des minimalen Radius r 3 bis 5 Grad beträgt und eine Querschnittsfläche S des Luftdurchgangs 20 linear größer wird.
  • Wie in 12 dargestellt, findet man heraus, dass der maximale Radius R auf einen Bereich von 0,7 bis 1,0 des Außendurchmessermaßes des Lüfterrades 11 eingestellt ist, was es möglich macht, den minimalen spezifischen Geräuschpegel und den spezifischen Geräuschpegel zur Zeit der hohen Luftmenge beide drastischer zu reduzieren als im Vergleichsbeispiel 1.
  • 13 ist ein Diagramm des Messergebnisses eines spezifischen Geräuschpegels (durchgezogene Linie) im zweiten Ausführungsbeispiel. In 13 zeigt die gestrichelte Linie das Messergebnis bezüglich eines Gebläses (Vergleichsbeispiel 31, bei dem der maximale Radius R im motorseitigen Spiralanfangsabschnitt 25 auf das 0,92-fache des Außendurchmessermaßes d des Lüfterrades 11 gegenüber dem zweiten Ausführungsbeispiel geändert ist.
  • Wie in 13 dargestellt, sind die spezifischen Geräuschpegeleigenschaften im zweiten Ausführungsbeispiel im Wesentlichen gleich dem spezifischen Geräuschpegel im Vergleichsbeispiel 3. D.h. selbst wenn der maximale Radius R im motorseitigen Spiralanfangsabschnitt 25 auf das 0,71-fache des Außendurchmessermaßes d des Lüfterrades 11 gesetzt wird, um die Körpergröße in der Radialrichtung der Spirale 15 zu reduzieren, ist es möglich, eine Reduktionswirkung des spezifischen Geräuschpegels zu erreichen.
  • (Drittes Ausführungsbeispiel)
  • Das dritte Ausführungsbeispiel ist mit einem Gebläse versehen, bei dem der Nasenabschnitt 23 im zweiten Ausführungsbeispiel in eine Konstruktion ähnlich dem Nasenabschnitt der JP 2002-339899 A geändert ist. 14A ist eine Teildraufsicht eines Gebläses 10 im dritten Ausführungsbeispiel. 14B ist eine Detailansicht entlang des Pfeils K von 14A.
  • Im dritten Ausführungsbeispiel ragt ein Wandabschnitt 26 auf der Seite der Ansaugöffnung 16 angrenzend zum Nasenabschnitt 23 zur Rückseite (Richtung des Pfeils b in 14A) weg von einem Wandabschnitt 27 auf der gegenüberliegenden Seite (der Seite des Motors 14) zur Ansaugöffnung 16 angrenzend an den Nasenabschnitt 23. D.h. der Endabschnitt auf der Rückseite der Lüfterdrehrichtung a des Wandabschnitts nahe zum Nasenabschnitt 23 ist relativ zur Drehachse 12 zur Lüfterraddrehrichtung a geneigt.
  • Da im dritten Ausführungsbeispiel der Wandabschnitt 26 auf der Seite der Ansaugöffnung 16 nahe dem Nasenabschnitt 23 entgegen der Lüfterraddrehrichtung a (der Seite des Spiralendabschnitts 21) auf der der Ansaugöffnung 16 nahe dem Nasenabschnitt 23 abgewandten Seite (der Seite des Motors 14) weiter als der Wandabschnitt 27 vorsteht, wird der auf die Seite der Ansaugöffnung 16 strömende Rezirkulationsstrom, wie in einem Pfeil e von 14B dargestellt, entlang der Wandabschnitte 26, 27 als Ganzes mit einem hohen Druck zu der der Ansaugöffnung 16 abgewandten Seite geleitet.
  • Deshalb ist es möglich, da der Rezirkulationsstrom wahrscheinlich nicht zwischen den Schaufeln 13 zurückströmt, um mit der vom Lüfterrad 11 geblasenen Luft zur stromabwärtigen Seite zu strömen, eine Störung zwischen dem Rezirkulationsstrom und der Ansaugluft zu beschränken. Als Ergebnis kann ein Niederfrequenzgeräusch, das durch die Störung zwischen dem Rezirkulationsstrom und der Ansaugluft be wirkt wird, reduziert werden, wodurch der spezifische Geräuschpegel weiter reduziert wird.
  • Es sollte beachtet werden, dass das dritte Ausführungsbeispiel mit einem Gebläse versehen ist, bei dem der Nasenabschnitt 23 im zweiten Ausführungsbeispiel in eine Konstruktion ähnlich dem Nasenabschnitt der JP 2002-339899 A geändert ist, aber selbst wenn der Nasenabschnitt 23 im ersten Ausführungsbeispiel in eine Konstruktion ähnlich dem Nasenabschnitt der JP 2002-339899 A geändert wird, ist es möglich, den ähnlichen Effekt zu erzielen.
  • (Viertes Ausführungsbeispiel)
  • Im dritten Ausführungsbeispiel ändert sich die Querschnittskonstruktion des Luftdurchgangs 20 vom motorseitigen Spiralanfangsabschnitt 25 zum Spiralendabschnitt 21 nur in der Breitenrichtung (der Richtung senkrecht zur Drehachse 12) und ändert sich nicht in der Höhenrichtung (der Axialrichtung der Drehachse 12). Im vierten Ausführungsbeispiel ändert sich jedoch die Querschnittskonstruktion des Luftdurchgangs 20 nicht nur in der Breitenrichtung vom motorseitigen Spiralanfangsabschnitt 25 zum Spiralendabschnitt 21, sondern ändert sich auch in der Höhenrichtung.
  • 15 ist eine Draufsicht eines Gebläses im vierten Ausführungsbeispiel. In 15 zeigt eine doppelstrichpunktierte Linie der Spirale 15 eine Kontur der Spirale 15 im dritten Ausführungsbeispiel.
  • Es sollte beachtet werden, dass in 16B bis 16E eine doppelstrichpunktierte Linie jeweils Positionen eines ansaugöffnungsseitigen Wandabschnitts 17 und eines motorseitigen Wandabschnitts 18 im motorseitigen Spiralanfangsabschnitt 25 (16A) zeigt.
  • Im vierten Ausführungsbeispiel ist die Querschnittskonstruktion der Seitenwand 19 im motorseitigen Spiralanfangsabschnitt 25 (16A) im Wesentlichen die gleiche wie im dritten Ausführungsbeispiel. Außerdem sind in der Mitte (16B bis 16D) und im Spiralendabschnitt 21 (16E) der minimale Radius r und der maximale Radius R des Spiralradius beide im Vergleich zum dritten Ausführungsbeispiel reduziert, und die Position der Seitenwand 19 ist näher zur Drehachse 12 als im dritten Ausführungsbeispiel. Deshalb ist die Breite des Luftdurchgangs 20 kleiner als im dritten Ausführungsbeispiel.
  • Andererseits wird der Raum zwischen dem öffnungsseitigen Wandabschnitt 17 und dem motorseitigen Wandabschnitt 18 vom Spiralanfangsabschnitt 25 zum Spiralendabschnitt 21 größer. D.h. die Höhe des Luftdurchgangs (Maß des Luftdurchgangs in axialer Richtung (Oben/Unten-Richtung in 16A bis 16E) der Drehachse 12) wird vom motorseitigen Spiralanfangsabschnitt 25 zum Spiralendabschnitt 21 größer.
  • Dadurch kann die Querschnittsfläche S des Luftdurchgangs 20 ähnlich dem dritten Ausführungsbeispiel vom Spiralanfang der Spirale 15 zur Seite des Spiralendabschnitts 21 linear vergrößert werden. Als Ergebnis kann das vierte Ausführungsbeispiel eine Reduktionswirkung des spezifischen Geräuschpegels äquivalent zu jener im dritten Ausführungsbeispiel erzielen und auch die Körpergröße der Spirale 15 weiter reduzieren.
  • (Fünftes Ausführungsbeispiel)
  • Im ersten Ausführungsbeispiel ist die Querschnittskonstruktion der Seitenwand 19 in der Spirale 15 am motorseitigen Spiralanfangsabschnitt 25 und in der Mitte (der Position zwischen dem motorseitigen Spiralanfangsabschnitt 25 und dem Spiralendabschnitt 21) jeweils auf der Seite der Ansaugöffnung 16 linear und auf der Seite des Motors 14 auch zur radialen Außenseite der Spirale 15 geneigt. Zusätzlich ist im zweiten Ausführungsbeispiel die Querschnittskonstruktion der Seitenwand 19 in der Spirale 15 am motorseitigen Spiralanfangsabschnitt 25 und in der Mitte jeweils im Wesentlichen in der Mitte und schräg gebogen.
  • Im fünften Ausführungsbeispiel ist jedoch, wie in 17 dargestellt, die gesamte Querschnittskonstruktion der Seitenwand 19 in der Spirale 15 an jedem motorseitigen Spiralanfangsabschnitt 25 zwischen den Wandabschnitten 17, 18 so gekrümmt, dass sie vom öffnungsseitigen Wandabschnitt 17 zum motorseitigen Wandabschnitt 18 zur radialen Außenseite der Spirale 15 geneigt ist.
  • 17 ist ein Querschnitt eines Beispiels eines Querschnitts in jedem des motorseitigen Spiralanfangsabschnitts 25 und der Mitte im fünften Ausführungsbeispiel. Selbst wenn die Seitenwand 19 wie im Fall des fünften Ausführungsbeispiels ausgebildet ist, kann die Wirkung ähnlich dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel erreicht werden.
  • (Sechstes Ausführungsbeispiel)
  • In jedem der obigen Ausführungsbeispiele ist die Querschnittskonstruktion der Seitenwand 19 in der Spirale 15 am motorseitigen Spiralanfangsabschnitt 25 und in der Mitte (dem Abschnitt zwischen dem motorseitigen Spiralanfangsabschnitt 25 und dem Spiralendabschnitt 21) derart ausgebildet, dass der Spiralradius angrenzend an den öffnungsseitigen Wandabschnitt 17 der minimale Radius r ist. Im sechsten Ausführungsbeispiel ist jedoch, wie in 18 dargestellt, die Seitenwand 19 derart ausgebildet, dass der Spiralradius an anderen Stellen als angrenzend an den öffnungsseitigen Wandabschnitt 17 der minimale Radius r ist.
  • Zum Beispiel ist 18 ein Querschnitt eines Beispiels eines Querschnitts in jedem des motorseitigen Spiralanfangsabschnitts 25 und der Mitte im sechsten Ausführungsbeispiel. Im sechsten Ausführungsbeispiel ist die Querschnittskonstruktion der Seitenwand 19 im Wesentlichen so gewölbt, dass sie zur Seite der Drehachse 12 (linke Seite in 18) konkav ist. Der minimale Radius r des Spiralradius ist an der Seitenwand 19 etwa in der Mitte zwischen den Wandabschnitten 17, 18 positioniert.
  • Der maximale Radius R des Spiralradius ist angrenzend an den motorseitigen Wandabschnitt 18 lokalisiert. Selbst wenn die Seitenwand 19 wie im Fall des sechsten Ausführungsbeispiels ausgebildet ist, kann man die Wirkung ähnlich jedem der obigen Ausführungsbeispiele erhalten.
  • (Siebtes Ausführungsbeispiel)
  • Bezug nehmend nun auf 19 ist ein siebtes Ausführungsbeispiel veranschaulicht. 19 stellt einen Querschnitt der Spirale 15 am Spiralanfangsabschnitt 25 und in dem Bereich vor dem Spiralendabschnitt 21 dar. In diesem Ausführungsbeispiel hat der Querschnitt der Seitenwand 19 eine konvexe Krümmung derart, dass die Seiten wand 19 von der Drehachse 12 weg gebogen ist. Daher findet man den maximalen Radius R des Spiralradius zwischen dem öffnungsseitigen Wandabschnitt 17 und dem motorseitigen Wandabschnitt 18. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel findet man den maximalen Radius R näher zum motorseitigen Wandabschnitt 18 als zum öffnungsseitigen Wandabschnitt 17. Den minimalen Radius r findet man ähnlich den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen angrenzend an den öffnungsseitigen Wandabschnitt 17. Daher können Wirkungen erhalten werden, die ähnlich einem oder mehreren der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele sind.
  • (Achtes Ausführungsbeispiel)
  • Bezug nehmend nun auf 20 ist ein achtes Ausführungsbeispiel dargestellt. Der Querschnitt der Spirale 15 ist am Spiralendabschnitt 21 gezeigt. In diesem Ausführungsbeispiel hat der Querschnitt der Seitenwand 19 zwei ebene Enden, die sich zwischen dem öffnungsseitigen Wandabschnitt 17 und dem motorseitigen Wandabschnitt 18 treffen. Die zwei Enden der Seitenwand 19 sind relativ zur Achse 12 nach außen geneigt. Daher ist der maximale Radius R zwischen dem öffnungsseitigen Wandabschnitt 17 und dem motorseitigen Wandabschnitt 18 lokalisiert. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der maximale Radius R etwas näher zum motorseitigen Wandabschnitt 18 positioniert. Den minimalen Radius R findet man ähnlich den obigen Ausführungsbeispielen angrenzend zum öffnungsseitigen Wandabschnitt 17. Daher kann man Wirkungen erhalten, die ähnlich einem oder mehreren der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele sind.
  • (Neuntes Ausführungsbeispiel)
  • Bezug nehmend nun auf 21 ist ein neuntes Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Der Querschnitt der Spirale 15 ist am Spiralendabschnitt 21 dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Querschnitt der gesamten Seitenwand 19 linear und ist relativ zur Drehachse 12 geneigt. Die Neigung der Seitenwand 19 ist derart, dass man den maximalen Radius R angrenzend an den motorseitigen Wandabschnitt 18 findet und den minimalen Radius r angrenzend an den öffnungsseitigen Wandabschnitt 17 findet. Daher kann man Wirkungen erhalten, die ähnlich einem oder mehreren der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele sind.
  • (Weitere Ausführungsbeispiele)
  • In jedem der obigen Ausführungsbeispiele wird die Querschnittsfläche S des Luftdurchgangs 20 vom Spiralanfang der Spirale 15 zur Seite des Spiralendabschnitts 21 linear größer, aber sie kann sich auch in der gleichen Weise wie beim Vergleichsbeispiel 1 als logarithmische Spirale zum Spiralanfang der Spirale 15 zur Seite des Spiralendabschnitts 21 verändern.
  • Außerdem ist im ersten Ausführungsbeispiel der maximale Radius R vom motorseitigen Spiralanfangsabschnitt zum Spiralendabschnitt 21 konstant, und im zweiten Ausführungsbeispiel wird der maximale Radius R vom motorseitigen Spiralanfangsabschnitt 25 zum Spiralendabschnitt 21 stetig größer. Der maximale Radius R kann jedoch zwischen dem motorseitigen Spiralanfangsabschnitt 25 und dem Spiralendabschnitt 21 in Teilen konstant gemacht werden und kann in den übrigen Bereichen zwischen dem motorseitigen Spiralanfangsabschnitt 25 und dem Spiralendabschnitt 21 stetig größer werden.
  • Während nur die ausgewählten Ausführungsbeispiele zur Veranschaulichung der vorliegenden Erfindung ausgewählt worden sind, ist es aus dieser Offenbarung für den Fachmann offensichtlich, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen daran vorgenommen werden können, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen, wie er in den anhängenden Ansprüchen definiert ist. Ferner ist die obige Beschreibung der Ausführungsbeispiele gemäß der vorliegenden Erfindung nur zu Veranschaulichung vorgesehen und nicht zum Zweck der Beschränkung der Erfindung, wie sie durch die anhängenden Ansprüche definiert ist.

Claims (12)

  1. Zentrifugalgebläse, mit einem Lüfterrad (11) mit einer Schaufel (13), wobei sich das Lüfterrad (11) um eine Drehachse (12) dreht; und einem das Lüfterrad (11) aufnehmenden Spiralgehäuse (15), wobei das Spiralgehäuse (15) einen ersten axialen Wandabschnitt (17), einen zweiten axialen Wandabschnitt (18) und eine zwischen dem ersten und dem zweiten axialen Wandabschnitt (17, 18) verlaufende Seitenwand (19) aufweist, das Spiralgehäuse (15) einen Ansaugöffnung (16) im ersten axialen Wandabschnitt (17) enthält, das Spiralgehäuse (15) auch einen Spiralanfangsabschnitt (25) und einen Spiralendabschnitt (21) definiert, sodass der Lüfter (11) ein Fluid durch die Ansaugöffnung (16) ansaugt und das Fluid vom Spiralanfangsabschnitt (25) und vom Spiralendabschnitt (21) aus dem Spiralgehäuse (15) heraus drückt, dadurch gekennzeichnet, dass das Spiralgehäuse (15) einen Spiralradius besitzt, gemessen quer zur Drehachse (12), der sich vom Spiralanfangsabschnitt (25) zum Spiralendabschnitt (21) verändert; und dass ein maximaler Radius (R) des Spiralradius näher zum zweiten axialen Wandabschnitt (18) als zum ersten axialen Wandabschnitt (17) ist.
  2. Zentrifugalgebläse nach Anspruch 1, bei welchem ein maximaler Radius (R) des Spiralradius vom Spiralanfangsabschnitt (25) zum Spiralendabschnitt (21) konstant ist.
  3. Zentrifugalgebläse nach Anspruch 1, bei welchem ein maximaler Radius (R) des Spiralradius vom Spiralanfangsabschnitt (25) zum Spiralendabschnitt (21) größer wird.
  4. Zentrifugalgebläse nach Anspruch 1, bei welchem ein minimaler Radius (r) des Spiralradius vom Spiralanfangsabschnitt (25) zum Spiralendabschnitt (21) größer wird.
  5. Zentrifugalgebläse nach Anspruch 4, bei welchem der minimale Radius (r) des Spiralradius am Spiralendabschnitt (21) etwa gleich dem maximalen Radius (R) ist.
  6. Zentrifugalgebläse nach Anspruch 5, bei welchem das Lüfterrad (11) und das Spiralgehäuse (15) zusammenwirken, um im Spiralgehäuse (15) einen Luftdurchgang (20) zu definieren, wobei der Luftdurchgang (20) eine Querschnittsfläche besitzt, die vom Spiralanfangsabschnitt (25) zum Spiralendabschnitt (21) größer wird.
  7. Zentrifugalgebläse nach Anspruch 6, bei welchem die Querschnittsfläche des Luftdurchgangs (20) linear größer wird.
  8. Zentrifugalgebläse nach Anspruch 6, bei welchem die Querschnittsfläche des Luftdurchgangs (20) als eine logarithmische Spirale größer wird.
  9. Zentrifugalgebläse nach Anspruch 8, bei welchem der maximale Radius (R) des Spiralradius am Spiralanfangsabschnitt (25) in einen Bereich von etwa dem 0,7-fachen bis zu etwa dem 1,0-fachen eines Außendurchmessers des Lüfterrades (11) liegt.
  10. Zentrifugalgebläse nach Anspruch 9, bei welchem man den maximalen Radius (R) des Spiralradius angrenzend zum zweiten axialen Wandabschnitt (18) findet und den minimale Radius (r) des Spiralradius angrenzend zum ersten axialen Wandabschnitt (17) findet.
  11. Zentrifugalgebläse nach Anspruch 1, bei welchem ein Höhenmaß etwa parallel zur Drehachse (12) sich vom Spiralanfangsabschnitt (25) zum Spiralendabschnitt (21) ändert.
  12. Zentrifugalgebläse nach Anspruch 1, bei welchem ein Höhenmaß etwa parallel zur Drehachse (12) vom Spiralanfangsabschnitt (25) zum Spiralendabschnitt (21) größer wird.
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