DE102007010323A1 - Vereinfachtes Rückhaltebandsystem zur Verwendung mit einem Fahrzeugluftsacksystem - Google Patents

Vereinfachtes Rückhaltebandsystem zur Verwendung mit einem Fahrzeugluftsacksystem Download PDF

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Scott D. Novi Thomas
Nancy C. Clinton Township Evans
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GM Global Technology Operations LLC
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Abstract

Ein Luftsacksystem umfasst einen Gasgenerator, ein aufblasbares Kissen, das eine Außenfläche aufweist und bei einer Freisetzung von Aufblasfluid von dem Gasgenerator aufblasbar ist, und ein Rückhaltebandsystem. Das Rückhaltebandsystem umfasst ein erstes Halteband, das an der Außenfläche des aufblasbaren Kissens befestigt ist, und ein zweites Halteband, das an dem ersten Halteband befestigt ist. Das erste Halteband dient dazu, die Expansion des aufblasbaren Kissens an einem ersten Ort und einem von dem ersten Ort beabstandeten zweiten Ort zurückzuhalten. Das erste und/oder das zweite Halteband umfassen einen Abschnitt mit verringerter Breite, der mehrere Stofflagen aufweist, wodurch die Festigkeit in dem Rückhaltebandsystem erhöht ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeugluftsacksystem und insbesondere ein Luftsacksystem, das ein vereinfachtes Rückhaltebandsystem umfasst.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Luftsacksysteme in Kraftfahrzeugen umfassen allgemein ein aufblasbares Kissen, das ausgebildet ist, sich in einem Fahrzeuginnenraum des Kraftfahrzeugs zu entfalten, wenn es durch ein Sensorsignal ausgelöst wird. Ein Halteband kann aus verschiedenen Gründen in einem Luftsacksystem verwendet werden. Zum Beispiel kann das Halteband verwendet werden, um das Aufblasen des aufblasbaren Kissens anzupassen, wie zum Beispiel bei einem Luftsacksystem, das herkömmlicherweise als Zweitiefen-Luftsacksystem (dual depth airbag system) bezeichnet wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Luftsacksystem zur Verfügung, das einen Gasgenerator, ein aufblasbares Kissen, das eine Außenfläche aufweist und das bei einer Freisetzung von Aufblasfluid von dem Gasgenerator aufblasbar ist, und ein Rückhaltebandsystem umfasst. Das Rückhaltebandsystem umfasst ein erstes Halteband, das an der Außenfläche des aufblasbaren Kissens befestigt ist, und ein zweites Halteband, das an dem ersten Halteband befestigt ist. Das erste Halteband dient dazu, die Expansion des aufblasbaren Kissens an einem ersten Ort und an einem von dem ersten Ort beabstandeten zweiten Ort zurückzuhalten. Das erste und/oder das zweite Halteband umfassen einen Abschnitt mit verringerter Breite, der mehrere Stofflagen aufweist, wodurch die Festigkeit in dem Rückhaltebandsystem erhöht wird.
  • Das Luftsacksystem kann ein Verankerungselement umfassen, wobei das erste Halteband die Expansion des aufblasbaren Kissens an dem ersten und dem zweiten Ort auf der Grundlage der Länge des ersten und des zweiten Haltebands zurückhält, wenn das zweite Halteband an dem Verankerungselement befestigt ist.
  • Das zweite Halteband kann ein Erweiterungshalteband umfassen, das an dem aufblasbaren Kissen befestigt ist. Das zweite Halteband kann auch eine Erweiterungsschleife umfassen, die unter Verwendung einer Reißnaht gebildet ist, so dass eine Expansion des aufblasbaren Kissens über eine vorbestimmte Tiefe hinaus die Erweiterungsschleife zerreißt, wodurch die Länge des zweiten Haltebands erweitert wird.
  • Das erste Halteband kann eine erste Haltebandschleife umfassen und das zweite Halteband kann eine zweite Haltebandschleife umfassen, wobei sich die erste oder die zweite Haltebandschleife durch die andere der ersten und der zweiten Schleife hindurch erstreckt, um das erste und das zweite Halteband miteinander zu verbinden. Alternativ kann das erste Halteband ein Paar von Haltebandschleifen umfassen, und das zweite Halteband kann ein Paar von zweiten Haltebandschleifen umfassen, wobei das erste und das zweite Paar von Haltebandschleifen miteinander verbunden sind, um das erste und das zweite Halteband miteinander zu verbinden.
  • Das erste Halteband kann ferner eine erste Bahn, die an dem ersten Ort an dem aufblasbaren Kissen befestigt ist, und eine zweite Bahn umfassen, die an dem zweiten Ort an dem aufblasbaren Kissen befestigt ist. Vorzugsweise definiert ein einzelnes Materialstück die erste und die zweite Bahn. Das erste Halteband kann ferner einen Befestigungsabschnitt umfassen, welcher die erste und die zweite Bahn miteinander verbindet. Der Befestigungsabschnitt kann zumindest einen Abschnitt der äußeren Bahn des aufblasbaren Kissens bilden. Das erste Halteband kann auch eine erste Haltebandschleife umfassen, wobei die erste und die zweite Bahn jeweils zumindest einen Abschnitt der ersten Haltebandschleife bilden. Alternativ kann das erste Halteband ein Paar von ersten Haltebandschleifen umfassen, wobei die erste Bahn zumindest einen Abschnitt eines der Paare von ersten Haltebandschleifen bildet und die zweite Bahn zumindest einen Teil des anderen Paars von ersten Haltebandschleifen bildet.
  • Die vorliegende Erfindung stellt auch ein Luftsacksystem zur Verfügung, das einen Gasgenerator, ein aufblasbares Kissen, das eine Außenfläche aufweist und bei einer Freisetzung von Aufblasfluid von dem Gasgenerator aufblasbar ist, und ein Rückhaltebandsystem umfasst, das ein erstes Halteband umfasst, das an der Außenfläche des aufblasbaren Kissens befestigt ist und dazu dient, die Expansion des aufblasbaren Kissens an einem ersten Ort und einem von dem ersten Ort beabstandeten zweiten Ort zurückzuhalten, wobei zumindest ein Abschnitt des ersten Haltebands zumindest einen Abschnitt der Außenfläche des aufblasbaren Kissens bildet. Das Luftsacksystem kann ferner ein Verankerungselement umfassen, wobei das Rückhaltebandsystem ferner ein zweites Halteband umfasst, das an dem ersten Halteband befestigt ist und lösbar an dem Verankerungselement befestigt ist. Das erste Halteband würde dann die Expansion an dem ersten und dem zweiten Ort auf der Grundlage der Länge des ersten und des zweiten Haltebands zurückhalten, wenn das zweite Halteband an dem Verankerungselement befestigt ist. Vorzugsweise umfasst das erste und/oder das zweite Halteband einen Abschnitt mit verringerter Breite.
  • Die obigen Merkmale und Vorteile und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der besten Arten zur Ausführung der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen leicht ersichtlich werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Draufsichtdarstellung eines Luftsacksystems, das ein aufblasbares Kissen umfasst, das an einem Fahrzeug angebracht ist;
  • 2 ist eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform eines Rückhaltebandsystems, das in einem aufblasbaren Kissen des Luftsacksystems von 1 verwendet wird;
  • 3A ist eine schematische Darstellung eines ersten Haltebands des Rückhaltebandsystems von 2, das an Falten befestigt ist, die in dem aufblasbaren Kissen gebildet sind;
  • 3B ist eine schematische Darstellung des ersten Haltebands des Rückhaltebandsystems von 2, das an Säumen des aufblasbaren Kissens befestigt ist;
  • 3C ist eine schematische Darstellung des ersten Haltebands des Rückhaltebandsystems von 2, das eine Befestigungsbahn umfasst, die an dem aufblasbaren Kissen befestigt ist;
  • 4A ist eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform eines ersten Haltebands des Rückhaltebandsystems von 2;
  • 4B ist eine schematische Darstellung des ersten Haltebands von 4A, das in eine Arbeitsposition gefaltet ist;
  • 5A ist eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform eines ersten Haltebands des Rückhaltesystems von 2;
  • 5B ist eine schematische Darstellung des ersten Haltebands von 5A, das in eine Zwischenposition gefaltet ist;
  • 5C ist eine schematische Darstellung des ersten Haltebands von 5A, das in eine Arbeitsposition gefaltet ist;
  • 5D ist eine schematische Darstellung des ersten Haltebands von 5A, das in eine alternative Arbeitsposition gefaltet ist;
  • 6A ist eine schematische Darstellung einer dritten Ausführungsform eines ersten Haltebands des Rückhaltesystems von 2;
  • 6B ist eine schematische Darstellung des ersten Haltebands von 6A, das in eine Zwischenposition gefaltet ist;
  • 6C ist eine schematische Darstellung des ersten Haltebands von 6A, das in eine zweite Zwischenposition gefaltet ist;
  • 6D ist eine schematische Darstellung des ersten Haltebands von 6A, das in eine Arbeitsposition gefaltet ist;
  • 7A ist eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform eines zweiten Haltebands des Rückhaltebandsystems von 2;
  • 7B ist eine schematische Darstellung des zweiten Haltebands von 8A, das in eine Zwischenposition gefaltet ist;
  • 7C ist eine schematische Darstellung des zweiten Haltebands von 8A, das in eine Arbeitsposition gefaltet ist;
  • 7D ist eine schematische Darstellung des zweiten Haltebands von 8A, das in eine alternative Arbeitsposition gefaltet ist;
  • 8 ist eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform eines zweiten Haltebands des Rückhaltebandsystems von 2;
  • 9 ist eine schematische Darstellung einer dritten Ausführungsform eines zweiten Haltebands des Rückhaltebandsystems von 2;
  • 10 ist eine schematische Darstellung einer siebten Ausführungsform eines zweiten Haltebands des Rückhaltebandsystems von 2; und
  • 11 ist eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform eines Rückhaltebandsystems zur Verwendung mit dem Luftsacksystem von 1.
  • BESCHREIBUNG VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche Komponenten bezeichnen, zeigt 1 ein Fahrzeug 10 mit einer Fahrzeugkarosserie 12. In der gesamten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen werden Richtungsbegriffe wie zum Beispiel vorwärts und rückwärts oder vorne und hinten allgemein in Bezug auf das Fahrzeug 10 definiert. Ein Luftsacksystem 14 ist an dem Fahrzeug 10 montiert. Das Luftsacksystem 14 umfasst ein aufblasbares Kissen 16, das mit einem Luftsackgehäuse 18 verbunden ist. Ein Gasgenerator 20 ist in dem Gehäuse 18 montiert. Das Gehäuse 18 ist in einer Instrumententafel 22 montiert gezeigt, obwohl es innerhalb des Umfangs der Erfindung an anderer Stelle an dem Fahrzeug 10 montiert sein kann. Das aufblasbare Kissen 16 ist bei einer Freisetzung von Aufblasgas durch den Gasgenerator 20 selektiv in einen Innenraum 24 in Richtung eines Insassen 26 entfaltbar. An das Fahrzeug 10 montierte Sensoren (nicht gezeigt) können in Signalkommunikation mit dem Gasgenerator 20 verbunden sein, wie den Fachleuten auf dem Gebiet bekannt ist. Unter bestimmten erfassten Bedingungen signalisieren die Sensoren dem Gasgenerator 20, Aufblasfluid freizusetzen, wodurch das aufblasbare Kissen 16 aufgeblasen wird.
  • 2 zeigt eine erste Ausführungsform eines Rückhaltebandsystems 28 in dem aufblasbaren Kissen 16 von 1 gemäß der vorliegenden Erfindung. Das Rückhaltebandsystem 28 umfasst ein erstes Halteband 30, das mit einem zweiten Halteband 32 verbunden ist. Vorzugsweise umfasst das erste Halteband 30 eine erste Haltebandschleife 34, und das zweite Halteband 32 umfasst eine zweite Haltebandschleife 36, die durch die erste Haltebandschleife 34 hindurchgeführt ist, um das erste und das zweite Halteband 30, 32 miteinander zu verbinden. Das erste und das zweite Halteband 30, 32 können jedoch innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung auf eine andere Weise verbunden sein. Zum Beispiel können das erste und das zweite Halteband 30, 32 zusammengenäht sein, entweder an der ersten und der zweiten Haltebandschleife 34, 36 oder an anderer Stelle entlang ihrer Länge.
  • Das erste Halteband 30 ist vorzugsweise ein einzelnes Stoffelement 55, das gefaltet ist, um eine erste Bahn 38 und eine zweite Bahn 40 zu bilden, wobei die erste Haltebandschleife 34 dazwischen angeordnet ist, und es ist an einer äußeren Bahn 42 des aufblasbaren Kissens 16 befestigt. Insbesondere ist die erste Bahn 38 an einer ersten Falte 44 befestigt, die durch die äußere Bahn 42 definiert ist, während die zweite Bahn 40 an einer zweiten Falte 46 befestigt ist, die durch die äußere Bahn 42 definiert ist. Wie in 3A bis 3C gezeigt ist, kann das erste Halteband 30 innerhalb des Umfangs der Erfindung jedoch auf eine andere Weise an der äußeren Bahn 42 befestigt sein. 3A zeigt einen Abschnitt der ersten Bahn 38, der an der ersten Falte 44 befestigt ist, wobei ein Abschnitt der zweiten Bahn 40 an der zweiten Falte 46 befestigt ist. 3B zeigt die erste und die zweite Bahn 38, 40 an Säumen zwischen verschiedenen Bahnen des aufblasbaren Kissens 16 einschließlich der äußeren Bahn 42 an der äußeren Bahn 42 befestigt. 3C zeigt die erste und die zweite Bahn 38, 40 durch einen Befestigungsabschnitt 48 miteinander verbunden, wobei der Befestigungsabschnitt 48 direkt an der äußeren Bahn 42 angenäht ist. Als eine andere Option kann der Befestigungsabschnitt 48 die äußere Bahn 42 bilden, wobei andere Bahnen des aufblasbaren Kissens 16 an dem Befestigungsabschnitt 48/der äußeren Bahn 42 befestigt sind.
  • Es sollte bemerkt werden, dass die erste Bahn 38, die zweite Bahn 40 und der Befestigungsabschnitt 48 vorzugsweise alle aus einem einzelnen Materialstück gebildet sind. Es sollte zusätzlich bemerkt werden, dass das erste Halteband 30 an dem aufblasbaren Kissen 16 befestigt sein kann, wobei die Bahnen 38, 40 in einer horizontal ausgerichteten Weise, wie in 2 gezeigt ist, oder in einer vertikal ausgerichteten Weise, wie in 3A bis 3C gezeigt ist, oder in einer beliebigen anderen Richtung in Bezug auf das aufblasbare Kissen 16 befestigt sein können, ohne das erfinderische Konzept zu ändern. Während die Befestigungen als im Wesentlichen linear gezeigt sind, kann das erste Halteband 30 auch in einer gekrümmten Weise oder entlang einer beliebigen anderen Art von nichtlinearem Pfad an der äußeren Bahn 42 befestigt sein. Es kommt nur darauf an, dass das erste Halteband 30 an mindestens zwei Orten an der äußeren Bahn 42 des aufblasbaren Kissens 16 befestigt ist, um die vorliegende Erfindung auszuführen. Wie in 2 und 3A gezeigt ist, kann das erste Halteband 30 zum Beispiel an einer ersten Falte 44 und einer zweiten Falte 46 an der äußeren Bahn befestigt sein. Wie in 3B gezeigt ist, kann das erste Halteband 30 an einem ersten Saum, der an der Verbindungsstelle zwischen der ersten Bahn 38 und der äußeren Bahn 42 angeordnet ist, und an einem zweiten Saum, der an der Verbindungsstelle zwischen der zweiten Bahn 40 und der äußeren Bahn 42 angeordnet ist, an der äußeren Bahn 42 befestigt sein. Wie in 3C gezeigt ist, bei welcher der Befestigungsabschnitt 48 zumindest einen Abschnitt der äußeren Bahn 42 bildet, ist das erste Halteband 30 an den Säumen zwischen dem Befestigungsabschnitt 48 und dem Rest der äußeren Bahn 42 an der äußeren Bahn 42 befestigt. Somit ist zu sehen, dass der erste und der zweite Ort innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung auf etliche verschiedene Weisen definiert sein kann.
  • Wieder zu 2 hinwendend ist das zweite Halteband 32 vorzugsweise an einer Anpassungsschleife 50 lösbar an dem Verankerungselement 51 befestigbar, um die Tiefe zu variieren, bis zu der das aufblasbare Kissen 16 während einer Entfaltung aufgeblasen wird. Insbesondere bestimmt, da das erste Halteband 30 an dem zweiten Halteband 32 befestigt ist, die Länge des ersten und des zweiten Haltebands 30, 32, wenn diese vollständig gespannt sind, wie sehr das erste Halteband 30 an der äußeren Bahn 42 des aufblasbaren Kissens 16 zieht, wenn das zweite Halteband 32 an dem Verankerungselement 51 befestigt ist. Je länger das zweite Halteband 32 ist, um so tiefer ist somit die Tiefe, bis zu der das aufblasbare Kissen 16 aufgeblasen werden kann. Das Verankerungselement 51 ist in 2 als ein Stab gezeigt. Das Verankerungselement 51 kann jedoch ein beliebiger Teil des Luftsacksystems 14 oder des Fahrzeugs 10 sein, und es kann ausgebildet sein, um das Aufblasen des aufblasbaren Kissens 16 anzupassen. Mechanismen zum Anpassen des Aufblasens sind auf dem Gebiet bekannt und werden weiter verbessert. Das Verankerungselement 51 ist dann ein beliebiger Teil des Luftsacksystems 14 oder des Fahrzeugs 10, welcher das zweite Halteband 32 verankert.
  • Wenn nur zwei mögliche Tiefen gewünscht sind, muss nur ein Verankerungselement 51 verwendet werden. Wenn das zweite Halteband 32 von dem Verankerungselement 51 gelöst wird, dann wird das zweite Halteband 32 locker und das erste Halteband 30 beschränkt das Aufblasen des aufblasbaren Kissens 16 nicht länger durch Ziehen an dessen äußerer Bahn 42. Das Luftsacksystem 14 kann mehrere Verankerungselemente 51 umfassen, wobei ein Lösen des zweiten Haltebands 32 von jedem nachfolgenden Verankerungselement 51 das zweite Halteband 32 in einem größeren Maße verlängert, womit bewirkt wird, dass das erste Halteband 30 immer weniger Beschränkung an der äußeren Bahn 42 des aufblasbaren Kissens 16 bereitstellt. Das zweite Halteband 32 kann schließlich vollständig von einem letzten Verankerungselement 51 entfernt werden und locker werden.
  • Das zweite Halteband 32 kann auch eine Erweiterungsschleife 52 umfassen, die vorzugsweise unter Verwendung einer Reißnaht gebildet ist. Falls das aufblasbare Kissen 16 über eine vorbestimmte Tiefe hinaus aufgeblasen wird, wird die Reißnaht reißen und die Schleife 52 wird sich entfalten, wodurch die Länge des zweiten Haltebands 32 erweitert wird. Vorzugsweise ist ein Befestigungshalteband 53 zwischen dem zweiten Halteband 32 und dem aufblasbaren Kissen 16 befestigt, um das zweite Halteband 32 an dem aufblasbaren Kissen 16 zu befestigen.
  • 4A und 4B zeigen das erste Halteband 30 detaillierter. Insbesondere ist das einzelne Stoffelement 55, das verwendet wird, um das erste Halteband 30 zu bilden, im Wesentlichen sanduhrförmig, wobei ein Abschnitt mit verringerter Breite 54 zwischen der ersten und der zweiten Bahn 38, 40 angeordnet ist. Das Stoffelement 55 ist an dem Abschnitt 54 mit verringerter Breite im Wesentlichen auf die Hälfte in eine Arbeitsposition gefaltet, wodurch die erste Haltebandschleife 34 erzeugt wird. Eine Naht kann wie angegeben verwendet werden, um die erste Haltebandschleife 34 weiter zu definieren und zu festigen.
  • 5A bis 5D zeigen eine zweite Ausführungsform eines ersten Haltebands 130, das aus einem einzelnen Stoffelement 155 gebildet ist, das im Wesentlichen sanduhrförmig ist, wie in 5A gezeigt ist. Insbesondere ist ein Abschnitt 154 mit verringerter Breite zwischen der ersten und der zweiten Bahn 138, 140 angeordnet. Streifen 156, nur in 5A gezeigt, können sich von dem Abschnitt 154 mit verringerter Breite oder von einem beliebigen anderen Abschnitt des Stoffelements 155 erstrecken. Das Stoffelement 155 wird zuerst wie in 5B gezeigt in eine Zwischenposition gefaltet, um dessen Breite zu verringern und den Abschnitt 154 mit verringerter Breite zu verstärken. Die Streifen 156 können sich um den Abschnitt 154 mit verringerter Breite oder um einen beliebigen Abschnitt des Stoffelements 155 herum erstrecken, um die Festigkeit weiter zu erhöhen. Eine Naht kann verwendet werden, um das Stoffelement 155 in der Zwischenposition zu halten, wie durch gestrichelte Linien in 5B angegeben ist. Das Stoffelement 155 wird als Nächstes an dem Abschnitt 154 mit verringerter Breite im Wesentlichen auf die Hälfte in eine Arbeitsposition gefaltet, wie in 5C gezeigt ist, wodurch eine erste Haltebandschleife 134 erzeugt wird. Eine Naht kann verwendet werden, um die erste Haltebandschleife 134 weiter zu definieren und zu festigen. Die erste und die zweite Bahn 138, 140 können dann wieder zurückgefaltet werden, im Wesentlichen an dem Abschnitt 154 mit verringerter Breite, um eine alternative Arbeitsposition zu erreichen, wie in 5D gezeigt ist.
  • 6A bis 6D zeigen eine dritte Ausführungsform eines ersten Haltebands 230, das aus einem einzelnen Stoffelement 255 gebildet ist, das eine im Wesentlichen lineare Form aufweist, wie in 6A gezeigt ist. Das Stoffelement 255 wird zuerst im Wesentlichen der Länge nach in eine in 6B gezeigte Zwischenposition gefaltet, um die Festigkeit zu erhöhen. Als Nächstes wird das Stoffelement 255 in eine in 6C gezeigte zweite Zwischenposition gefaltet. Insbesondere wird das Stoffelement 255 gefaltet, um einen Abschnitt 254 mit verringerter Breite zu erzeugen, welcher die erste und die zweite Bahn 238, 240 trennt. Schließlich wird das Stoffelement 255 an dem Abschnitt 254 mit verringerter Breite im Wesentlichen zur Hälfte gefaltet, um eine Arbeitsposition wie in 6D gezeigt zu erreichen, wodurch eine erste Haltebandschleife 234 erzeugt wird.
  • 7A bis 7D zeigen eine vierte Ausführungsform eines ersten Haltebands 330, das aus einem Paar von Stoffelementen 355, 355' gebildet ist. Wie in 7A gezeigt ist, umfasst jedes der Stoffelemente 355, 355' ein sich verjüngendes Ende 358, 358', obwohl bemerkt werden sollte, dass eine beliebige Form von Stoffelement verwendet werden kann. Die Stoffelemente 355, 355' werden an den sich verjüngenden Enden 358, 358' gefaltet, um Abschnitte 354, 354' mit verringerter Breite zu erzeugen, wodurch das erste Halteband 330 in eine Zwischenposition gebracht wird, wie in 7B gezeigt ist. Als Nächstes werden die Stoffelemente 355, 355' im Wesentlichen ausgerichtet, was das erste Halteband 330 in eine zweite Zwischenposition bringt, wie in 7C gezeigt ist. Schließlich werden die Abschnitte 354, 354' mit verringerter Breite übereinander gefaltet und eine Naht wird verwendet, um eine erste Haltebandschleife 334 zu erzeugen. Es kann somit gesehen werden, dass zwei Stoffelemente 355, 355' verwendet werden können, um ein erstes Halteband 330 gemäß der vorliegenden Erfindung zu erzeugen. Es sollte auch bemerkt werden, dass die in 7C und 7D zu sehende Technik verwendet werden kann, um eine erste Haltebandschleife zu erzeugen, wenn ein einzelnes Stoffelement verwendet wird. Zum Beispiel könnte, zurück auf 3C Bezug nehmend, eine erste Haltebandschleife gebildet werden, indem die Enden der Bahnen 38, 30 im Wesentlichen ausgerichtet und gefaltet werden.
  • Es sollte bemerkt werden, dass der Querschnitt der hier gezeigten Stoffelemente 55, 155, 255, 355 nicht beschränkend gedacht ist. Das heißt ein Stoffelement kann auf etliche verschiedene Weisen gefaltet sein, um die vorliegende Erfindung auszuführen. Es kommt nur darauf an, dass das Falten allgemein die Breite des Stoffelements verringert, während dessen Festigkeit vorzugsweise erhöht wird. Außerdem sollte ein Falten in eine Arbeitsposition vorzugsweise ein Stoffelement erzeugen, das eine erste und eine zweite Bahn aufweist, die durch einen Abschnitt mit verringerter Breite getrennt sind, wobei der Abschnitt mit verringerter Breite vorzugsweise eine erste Schleife umfasst.
  • 8A bis 8D zeigen das zweite Halteband 32 des Rückhaltebandsystems 28 von 2 detaillierter, und sie zeigen insbesondere die Erzeugung der zweiten Haltebandschleife 36. Um die zweite Haltebandschleife 36 zu bilden, wird ein Abschnitt des zweiten Haltebands 32 nach innen in eine Zwischenposition gefaltet, wie in 8B gezeigt ist, wodurch ein Abschnitt 60 mit verringerter Breite und ein Saum 62 erzeugt werden. Vorzugsweise wird eine Naht verwendet, um das zweite Halteband 32 in der Zwischenposition zu halten. Die zweite Haltebandschleife 36 wird dann gebildet, indem das zweite Halteband 32 an den Abschnitt 60 mit verringerter Breite gefaltet wird. Das zweite Halteband 32 kann derart gefaltet sein, dass sich der Saum 62 auf einer Innenseite der zweiten Haltebandschleife 36 befindet, wie in 8C gezeigt ist, oder derart, dass sich der Saum 62 auf einer Außenseite der zweiten Haltebandschleife 36 befindet, wie in 8D gezeigt ist. Zusätzlich kann das hier beschriebene Falten verwendet werden, um die Anpassungsschleife 50, die erste Haltebandschleife 34 oder eine beliebige andere Schleife zu erzeugen, die als notwendig erachtet wird, um die vorliegende Erfindung auszuführen.
  • 9 zeigt eine zweite Ausführungsform eines zweiten Haltebands 132 des Rückhaltebandsystems 28 von 2. Eine zweite Haltebandschleife 136 ist durch eine Naht gebildet und ist an einer ersten Haltebandschleife 134 des ersten Haltebands 30 von 2 befestigt. Ein Befestigungshalteband 153, welches bei dieser Ausführungsform eine Erweiterung des zweiten Haltebands 132 ist, ist an einem Abschnitt eines aufblasbaren Kissens 116 befestigt. Das zweite Halteband 132 umfasst ferner eine Anpassungsschleife 150, ebenso durch eine Naht gebildet, die lösbar an dem Verankerungselement 51 von 2 befestigt ist. Bei dieser Ausführungsform des zweiten Haltebands 132 erstrecken sich alle Nähte nur durch zwei Stofflagen hindurch. Wenn das zweite Halteband 132 von dem Verankerungselement gelöst wird, wird das aufblasbare Kissen 16 von 2 bis zu einer tieferen Tiefe expandieren, da das erste Halteband 30 von 2 das aufblasbare Kissen nicht länger beschränken wird. Alternativ kann, wie hier zuvor diskutiert wurde, das zweite Halteband 132 an mehr als einem Verankerungselement verankert sein, so dass ein Lösen des zweiten Haltebands 132 von dem ersten Verankerungselement lediglich das zweite Halteband 132 verlängert. Das aufblasbare Kissen 116 würde somit bis zu einer tieferen Tiefe expandieren, wobei das erste Halteband das Aufblasen immer noch in einem gewissen Maße beschränkt.
  • 10 zeigt eine dritte Ausführungsform eines zweiten Haltebands 232 des Rückhaltebandsystems 28 von 2. Eine zweite Haltebandschleife 236 ist durch eine Naht gebildet, welche durch drei Lagen des zweiten Haltebands 232 hindurchreicht. Die zweite Haltebandschleife 236 ist an einer ersten Haltebandschleife 234 des ersten Haltebands 30 von 2 befestigt. Ein Befestigungshalteband 253, welches bei der Ausführungsform eine Erweiterung des zweiten Haltebands 132 ist, ist an einem Abschnitt eines aufblasbaren Kissens 216 befestigt. Die gleiche Naht, welche die zweite Haltebandschleife 236 bildet, bildet auch eine Anpassungsschleife 250 in dem zweiten Halteband 232, welche lösbar an dem Verankerungselement 51 von 2 befestigt ist. Es sollte bemerkt werden, dass bei dieser Ausführungsform die Naht nur an einem Ort auftreten muss, um sowohl die zweite Haltebandschleife 236 als auch die Anpassungsschleife 250 zu bilden, wodurch Herstellungskosten verringert werden. Wenn die Anpassungsschleife 250 von dem Luftsackgehäuse gelöst wird, beschränkt das zweite Halteband 232 das erste Halteband nicht mehr, wodurch ein Aufblasen des Kissens 216 bis zu einer tieferen Tiefe ermöglicht wird.
  • 11 zeigt eine dritte Ausführungsform eines zweiten Haltebands 332 des Rückhaltesystems 28 von 2. Bei dieser Ausführungsform wird das zweite Halteband 332 vorzugsweise auf sich selbst gefaltet und vernäht, um zusätzliche Festigkeit bereitzustellen, wie oben in Bezug auf die erste Ausführungsform des zweiten Haltebands 32 beschrieben ist. Ein Befestigungshalteband 353, welches eine Erweiterung des zweiten Haltebands 332 ist, ist an einem Abschnitt eines aufblasbaren Kissens 316 befestigt. Das zweite Halteband 332 definiert jedoch nicht ausdrücklich eine zweite Haltebandschleife oder eine Anpassungsschleife. Statt dessen erstreckt sich eine zweite Halteband-/Anpassungsschleife 364 durch eine erste Haltebandschleife 334 des ersten Haltebands 30 von 2 hindurch. Zusätzlich kann die zweite Halteband-/Anpassungsschleife 364 lösbar an dem Verankerungselement 51 von 2 befestigt sein. Alternativ kann ein zusätzliches Halteband (nicht gezeigt) das zweite Halteband 332 mit dem Verankerungselement verbinden, um eine Entfaltung des aufblasbaren Kissens 316 zu variieren.
  • Es sollte erkannt werden, dass die zweite Haltebandschleife 36 und die Anpassungsschleife 50 des zweiten Haltebands 32 des Rückhaltebandsystems 28 von 2 auf verschiedene unterschiedliche Arten gebildet sein können, und dass die Art und Weise der Bildung die Festigkeitseigenschaften des zweiten Haltebands 28 beeinflussen wird. Im Allgemeinen, je mehr Lagen des zweiten Haltebands 32, durch welches sich die Naht bildenden Schleifen 36, 50 erstrecken, desto wahrscheinlicher werden das erste und das zweite Halteband 30, 32 Lasten widerstehen, die während des Entfaltens des aufblasbaren Kissens 16 darauf aufgebracht werden. Somit führt eine Naht durch mehr Lagen hindurch wahrscheinlich zu einem stärkeren zweiten Halteband 32 unter der Maßgabe von verschiedenen Lastszenarien.
  • 12 zeigt eine zweite Ausführungsform eines Rückhaltebandsystems 28', das an einem aufblasbaren Kissen 16' des Luftsacksystems 14 von 1 gemäß der vorliegenden Erfindung befestigt ist. Das Rückhaltebandsystem 28' umfasst ein erstes Halteband 30', das mit einem zweiten Halteband 32' verbunden ist. Vorzugsweise umfasst das erste Halteband 30' ein Paar von ersten Haltebandschleifen 34a', 34b', und das zweite Halteband 32' umfasst ein Paar von zweiten Haltebandschleifen 36a', 36b', wobei eine der zweiten Haltebandschleifen 36a', 36b' durch eine der ersten Haltebandschleifen 34a', 34b' hindurchgeführt ist, um das erste und das zweite Halteband 30', 32' miteinander zu verbinden.
  • Das erste Halteband 30' ist vorzugsweise ein einzelnes Stoffelement 55', das gefaltet ist, um eine erste und eine zweite Bahn 38', 40' zu bilden, welche durch einen Befestigungsabschnitt 48' miteinander verbunden sind. Jede Bahn 38', 40' umfasst ein vorzugsweise sich verjüngendes Ende 58a', 58b', wobei die ersten Haltebandschleifen 36a', 36b' durch Falten der sich verjüngenden Enden 58a', 58b' gebildet sind. Die sich verjüngenden Enden 58a', 58b' können vor der Bildung der Schleifen 36a', 36b' gefaltet werden, um deren Festigkeit zu erhöhen, wie in 12 gezeigt ist. Das zweite Halteband 32' umfasst eine Anpassungsschleife 50', die vorzugsweise lösbar an dem Verankerungselement 51 von 2 befestigbar ist. Vorzugsweise erstreckt sich das zweite Halteband 32' in ein Befestigungshalteband 53', welches an dem aufblasbaren Kissen 16' befestigt ist.
  • Es ist somit zu sehen, dass die vorliegende Erfindung ein Rückhaltebandsystem 28 zur Verfügung stellt, welches ein erstes Halteband 30 umfasst, das an einer Außenfläche 52 eines aufblasbaren Kissens 16 befestigt ist und dazu dient, dessen Aufblasen zurückzuhalten. Vorzugsweise ist das erste Halteband 30 an mehreren Orten an dem aufblasbaren Kissen 16 befestigt, um eine ausreichende Steuerung während des Aufblasens des aufblasbaren Luftsacks 16 zur Verfügung zu stellen. Ein zweites Halteband 32 ist an dem ersten Halteband 30 befestigt und kann lösbar an einem Verankerungselement 51 befestigt sein, wobei das erste Halteband 30 ein Aufblasen des aufblasbaren Kissens 16 auf der Grundlage der Länge des ersten und des zweiten Haltebands 32 begrenzt.
  • Während die besten Arten zur Ausführung der Erfindung im Detail beschrieben wurden, ist es zu verstehen, dass die verwendete Terminologie eher im Sinne von Text und Beschreibung gedacht ist als zur Beschränkung. Fachleute auf dem diese Erfindung betreffenden Gebiet werden erkennen, dass viele Modifikationen der vorliegenden Erfindung im Licht der obigen Lehren möglich sind. Es ist deshalb zu verstehen, dass die Erfindung innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche auf eine im Wesentlichen äquivalente Weise anders als hier im Speziellen beschrieben ausgeführt sein kann.

Claims (20)

  1. Luftsacksystem, umfassend: einen Gasgenerator, der dazu dient, Aufblasfluid freizusetzen; ein aufblasbares Kissen, das eine Außenfläche aufweist und das bei einer Freisetzung von Aufblasfluid von dem Gasgenerator aufblasbar ist; ein Rückhaltebandsystem, umfassend: ein erstes Halteband, das an der Außenfläche des aufblasbaren Kissens befestigt ist und dazu dient, eine Expansion des aufblasbaren Kissens an einem ersten Ort und einem von dem ersten Ort beabstandeten zweiten Ort zurückzuhalten; und ein zweites Halteband, das an dem ersten Halteband befestigt ist; wobei das erste Halteband und/oder das zweite Halteband einen Abschnitt mit verringerter Breite umfassen, der mehrere Stofflagen aufweist.
  2. Luftsacksystem nach Anspruch 1, das ferner ein Verankerungselement umfasst, wobei das zweite Halteband lösbar an dem Verankerungselement befestigt ist, und wobei das erste Halteband die Expansion des aufblasbaren Kissens an dem ersten und dem zweiten Ort auf der Grundlage der Länge des ersten und zweiten Haltebands zurückhält, wenn das zweite Halteband an dem Verankerungselement befestigt ist.
  3. Luftsacksystem nach Anspruch 1, wobei das zweite Halteband ein Erweiterungshalteband umfasst, das an dem aufblasbaren Kissen befestigt ist.
  4. Luftsacksystem nach Anspruch 1, wobei das zweite Halteband eine Erweiterungsschleife umfasst, die unter Verwendung einer Reißnaht gebildet ist, so dass eine Expansion des aufblasbaren Kissens über eine vorbestimmte Tiefe hinaus die Erweiterungsschleife zerreißt, wodurch die Länge des zweiten Haltebands erweitert wird.
  5. Luftsacksystem nach Anspruch 1, wobei das erste Halteband eine erste Haltebandschleife umfasst, und wobei das zweite Halteband eine zweite Haltebandschleife umfasst, und wobei sich die erste oder die zweite Haltebandschleife durch die andere der ersten und zweiten Haltebandschleife hindurch erstreckt, um das erste und das zweite Halteband miteinander zu verbinden.
  6. Luftsacksystem nach Anspruch 1, wobei das erste Halteband ein Paar von ersten Haltebandschleifen umfasst, und wobei das zweite Halteband ein Paar von zweiten Haltebandschleifen umfasst, und wobei eine des Paars von ersten Haltebandschleifen mit einer des Paars von zweiten Haltebandschleifen verbunden ist und die andere des Paars von ersten Haltebandschleifen mit der anderen des Paars von zweiten Haltebandschleifen verbunden ist, wodurch das erste und das zweite Halteband miteinander verbunden sind.
  7. Luftsacksystem nach Anspruch 1, wobei das erste Halteband eine erste Bahn, die an einem ersten Ort an dem aufblasbaren Kissen befestigt ist, und eine zweite Bahn umfasst, die an einem zweiten Ort an dem aufblasbaren Kissen befestigt ist.
  8. Luftsacksystem nach Anspruch 7, wobei das erste Halteband ein einzelnes Materialstück ist, das die erste und die zweite Bahn definiert.
  9. Luftsacksystem nach Anspruch 7, wobei das erste Halteband ferner einen Befestigungsabschnitt umfasst, welcher die erste und die zweite Bahn miteinander verbindet.
  10. Luftsacksystem nach Anspruch 9, wobei der Befestigungsabschnitt zumindest einen Abschnitt der äußeren Bahn des aufblasbaren Kissens bildet.
  11. Luftsacksystem nach Anspruch 7, wobei das erste Halteband ferner eine erste Haltebandschleife umfasst, und wobei die erste und die zweite Bahn jeweils zumindest einen Teil der ersten Haltebandschleife bilden.
  12. Luftsacksystem nach Anspruch 7, wobei das erste Halteband ferner ein Paar von ersten Haltebandschleifen umfasst, und wobei die erste Bahn zumindest einen Abschnitt einer des Paars von ersten Haltebandschleifen bildet und die zweite Bahn zumindest einen Abschnitt der anderen des Paars von ersten Haltebandschleifen bildet.
  13. Luftsacksystem, umfassend: einen Gasgenerator, der dazu dient, Aufblasfluid freizusetzen; ein aufblasbares Kissen, das eine Außenfläche aufweist und bei einer Freisetzung von Aufblasfluid von dem Gasgenerator aufblasbar ist; ein Verankerungselement; und ein Rückhaltebandsystem, umfassend: ein erstes Halteband, das an der Außenfläche des aufblasbaren Kissens befestigt ist und dazu dient, die Expansion des aufblasbaren Kissens an einem ersten Ort und an einem von dem ersten Ort beabstandeten zweiten Ort variabel zurückzuhalten; und ein zweites Halteband, das an dem ersten Halteband befestigt ist und lösbar an dem Verankerungselement befestigt ist; wobei das erste Halteband die Expansion des aufblasbaren Kissens an dem ersten und dem zweiten Ort auf der Grundlage der Länge des ersten und des zweiten Haltebands zurückhält, wenn das zweite Halteband an dem Verankerungselement befestigt ist; und wobei das erste und/oder das zweite Halteband einen Abschnitt mit verringerter Breite umfassen bzw. umfasst, welcher mehrere Stofflagen aufweist, wodurch die Festigkeit in dem Rückhaltebandsystem erhöht ist.
  14. Luftsacksystem nach Anspruch 13, wobei das erste Halteband eine erste Haltebandschleife umfasst, und wobei das zweite Halteband eine zweite Haltebandschleife umfasst, und wobei die erste oder die zweite Haltebandschleife sich durch die andere der ersten und zweiten Haltebandschleife hindurch erstreckt, um das erste und das zweite Halteband zu verbinden.
  15. Luftsacksystem nach Anspruch 13, wobei das erste Halteband ferner eine erste Bahn umfasst, die an dem aufblasbaren Kissen an einem ersten Ort befestigt ist und eine zweite Bahn, die an einem zweiten Ort an dem aufblasbaren Kissen befestigt ist, wobei die erste und die zweite Bahn zumindest teilweise die erste Haltebandschleife bilden.
  16. Luftsacksystem nach Anspruch 13, wobei das erste Halteband den Abschnitt mit verringerter Breite umfasst, wobei der Abschnitt mit verringerter Breite eine erste Haltebandschleife definiert, und wobei das zweite Halteband an der ersten Haltebandschleife an dem ersten Halteband befestigt ist.
  17. Luftsacksystem nach Anspruch 13, wobei das zweite Halteband den Abschnitt mit verringerter Breite, wobei der Abschnitt mit verringerter Breite eine zweite Haltebandschleife, wobei das erste Halteband an der zweiten Haltebandschleife an dem zweiten Halteband befestigt ist, oder eine Anpassungsschleife definiert, wobei das zweite Halteband an der Anpassungsschleife an dem Verankerungselement befestigt ist.
  18. Luftsacksystem, umfassend: einen Gasgenerator, der dazu dient, Aufblasfluid freizusetzen; ein aufblasbares Kissen, das eine Außenfläche aufweist und bei einer Freisetzung von Aufblasfluid von dem Gasgenerator aufblasbar ist; und ein Rückhaltebandsystem, das ein erstes Halteband umfasst, das an der Außenfläche des aufblasbaren Kissens befestigt ist und dazu dient, die Expansion des aufblasbaren Kissens an einem ersten Ort und an einem von dem ersten Ort beabstandeten zweiten Ort zurückzuhalten; wobei zumindest ein Abschnitt des ersten Haltebands zumindest einen Abschnitt der Außenfläche des aufblasbaren Kissens bildet.
  19. Luftsacksystem nach Anspruch 18, ferner umfassend: ein Verankerungselement; wobei das Rückhaltebandsystem ferner ein zweites Halteband umfasst, das an dem ersten Halteband befestigt ist und lösbar an dem Verankerungselement befestigt ist, wobei das erste Halteband eine Expansion an dem ersten und zweiten Ort auf der Grundlage der Länge der zweiten ersten und zweiten Haltebänder zurückhält, wenn das zweite Halteband an dem Verankerungselement befestigt ist.
  20. Luftsacksystem nach Anspruch 19, wobei das erste und/oder das zweite Halteband einen Abschnitt mit verringerter Breite umfassen bzw. umfasst.
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