DE202018106681U1 - Gassack sowie Gassackmodul und Fahrzeuginsassensicherheitssystem mit einem solchen Gassack - Google Patents

Gassack sowie Gassackmodul und Fahrzeuginsassensicherheitssystem mit einem solchen Gassack Download PDF

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Abstract

Gassack (100) für ein Gassackmodul eines Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystems, der aus einem Ruhezustand in einen aufgeblasenen Zustand überführbar ist, im aufgeblasenen Zustand eine Aufprallfläche (110) für einen Fahrzeuginsassen bildet und wenigstens ein im Gassack (100) angeordnetes Fangband (120a, 120b) aufweist, wobei das Fangband (120a, 120b) an zumindest einem Ende mit der Aufprallfläche (110) gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Fangband (120a, 120b) an dem mit der Aufprallfläche (110) verbundenen Ende mindestens eine Schlaufe (130a, 130b) umfasst und die Schlaufe (130a, 130b) durch ein Befestigungsmittel (140) mit der Aufprallfläche (110) fest verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gassack für ein Gassackmodul eines Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystems, der aus einem Ruhezustand in einen aufgeblasenen Zustand überführbar ist, im aufgeblasenen Zustand eine Aufprallfläche für einen Fahrzeuginsassen bildet und wenigstens ein im Gassack angeordnetes Fangband aufweist, wobei das Fangband an zumindest einem Ende mit der Aufprallfläche fest verbunden ist. Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein Gassackmodul sowie ein Fahrzeuginsassensicherheitssystem mit einem solchen Gassack.
  • Fahrzeuginsassensicherheitssysteme in Kraftfahrzeugen weisen gewöhnlich Gassackmodule auf, die einen Gassack zur Rückhaltung eines Fahrzeuginsassen umfassen. Der Gassack wird im Falle einer Fahrzeugkollision aufgeblasen und bildet eine Aufprallfläche aus, um den Aufprall des Fahrzeuginsassen zu dämpfen. Der Gassack umfasst häufig wenigstens ein Fangband, um die Gassackgeometrie zu beeinflussen und dadurch die Form und Lage der Aufprallfläche so einzustellen, dass sich eine besonders vorteilhafte Rückhaltewirkung für den Fahrzeuginsassen ergibt.
  • Das Fangband ist gewöhnlich im Bereich der Prallfläche mit dem Gassack vernäht. Aufgrund der raschen Befüllung des Gassacks beim Aktivieren des Gassackmoduls wird im Bereich der Fangbandanbindung das Gassackgewebe, das Fangband und die Befestigungsnaht stark beansprucht, sodass besonders robuste Konstruktionen und/oder widerstandsfähige Materialien notwendig sind. Dies ist oftmals mit zusätzlichem Aufwand und erhöhten Kosten verbunden. Aufgrund der konzentrierten Krafteinleitung über das Fangband entsteht an der Befestigungsnaht außerdem eine recht starke Gassackeinbuchtung mit Faltenbildung, was im Bereich der Aufprallfläche für den Fahrzeuginsassen in der Regel unerwünscht ist.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Gassack für ein Gassackmodul eines Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystems bereitzustellen, der beim Aufblasen eine möglichst geringe Materialbeanspruchung und im aufgeblasenen Zustand eine möglichst gleichmäßige und flache Aufprallfläche sowie eine reduzierte Faltenbildung aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch einen Gassack der eingangs genannten Art, bei dem das Fangband an dem mit der Aufprallfläche verbundenen Ende mindestens eine Schlaufe umfasst und diese Schlaufe durch ein Befestigungsmittel mit der Aufprallfläche verbunden ist.
  • Der Vorteil des erfindungsgemäßen Gassacks besteht darin, dass durch die Schlaufe als Verbindungsglied zwischen dem Fangband und der Aufprallfläche beim Aufblasen des Gassacks eine verbesserte Lastverteilung zwischen Aufprallfläche und Schlaufe möglich ist. Aufgrund dieser Schlaufe kann das Befestigungsmittel symmetrisch belastet werden, was im Fall des Aufblasens des Gassacks zu einer flacheren Aufprallfläche und einer reduzierten Faltenbildung führt.
  • Im Gegensatz hierzu ist die Lastverteilung auf das Befestigungsmittel im Falle des Fehlens einer Schlaufe zwischen Fangband und Aufprallfläche einseitig auf denjenigen Teil des Befestigungsmittels beschränkt, welcher unter Zuglast zuerst belastet wird. Dies ist damit zu begründen, dass das Fangband nur von einer Seite des Befestigungsmittels an die Aufprallfläche herangeführt ist. In der unmittelbaren Konsequenz wird das Befestigungsmittel auch nur einseitig belastet. Die Folgen sind beispielsweise eine ungewollte Faltenbildung an der Außenseite der Aufprallfläche.
  • Ein Gassack ist im Stand der Technik auch als Airbag oder Aufprallkissen bekannt. Der Gassack ist üblicherweise Teil eines Fahrzeuginsassen-Sicherheitssystems. Die Anwendung derartiger Gassäcke erstreckt sich hierbei von Kraftfahrzeugen bis hin zu Flugzeugen. Der Gassack in einem Kraftfahrzeug besteht meist aus einem Kunststoff- oder Gewebesack, der sich bei einem Unfall innerhalb von Millisekunden zwischen einem Insassen und Teilen des Fahrzeuginnenraumes entfaltet. Durch den Gassack wird verhindert, dass der Fahrzeuginsasse gegen harte Teile des Innenraumes wie Lenkrad oder Armaturenbrett prallt. Das Fahrzeuginsassen-Sicherheitssystems wird durch starke negative Beschleunigungswerte ausgelöst, welche deutlich über Werten liegen, wie sie alleine durch eine Vollbremsung erreicht werden.
  • Ein Fangband ist im Rahmen dieser Anmeldung grundsätzlich ein Bauteil, welches durch gezieltes Anordnen innerhalb des Gassacks die Formgebung des Gassacks beim Aufblasen bestimmt.
  • Unter einem Fangband des erfindungsgemäßen Gassacks ist vorzugsweise ein länglich ausgebildetes Band zu verstehen, welches eine Längsrichtung und eine Breitenrichtung aufweist, wobei sich die Längsrichtung senkrecht zur Breitenrichtung erstreckt. Die Ausdehnung in der Längsrichtung des Bandes ist um ein Vielfaches größer als die Ausdehnung in der Breitenrichtung. Das Fangband kann im Bereich der Aufprallfläche mit dem Gassack verbunden, insbesondere vernäht, verklebt oder verschweißt sein.
  • Das Befestigungsmittel verbindet die Schlaufe mit der Aufprallfläche des Gassacks und ist dazu ausgebildet, Zugkräfte vom Fangband auf die Aufprallfläche zu übertragen. Vorzugsweise ist das Befestigungsmittel eine Befestigungsnaht, wobei alternativ jedoch auch eine Verklebung oder Verschweißung denkbar ist.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform weist das Befestigungsmittel zwei parallel angeordnete, lineare Befestigungsmittelabschnitte auf, wodurch sich die zwischen der Aufprallfläche und dem Fangband zu übertragende Zuglast auf die zwei parallel angeordneten Befestigungsmittelabschnitte aufteilt und jeweils anteilig auf die Schlaufe übertragen wird. Durch den Abstand zwischen den beiden parallelen Befestigungsmittelabschnitten und die Länge der Schlaufe, bildet die Schlaufe im aufgeblasenen Zustand des Gassacks in einer Seitenansicht ein Dreieck aus. Dieses Dreieck umfasst zwei zueinander symmetrisch ausgebildete Schenkel, welche sich von einem Ende des Fangbandes hin zu der Aufprallfläche erstrecken. Diese beiden Schenkel stehen in einem bestimmten Winkel zueinander, der durch die Schenkellänge und den Abstand der beiden parallelen Befestigungsmittelabschnitte bestimmt wird. Die Zuglast wird somit über die beiden Schenkel der Schlaufe auf die beiden linearen Befestigungsmittelabschnitte aufgeteilt, wodurch sich die Zugfestigkeit der Verbindung zwischen der Aufprallfläche und dem Fangband insgesamt deutlich erhöht. Durchgeführte Zugversuche zeigen eine durchschnittliche Verdopplung der Zugfestigkeit. Die dritte Seite des Dreiecks erstreckt sich in der Seitenansicht zwischen den beiden linearen Befestigungsmittelabschnitten und damit parallel zur Aufprallfläche des Gassacks. Durch den Abstand der parallelen Befestigungsmittelabschnitte wird die Zuglast des Fangbands verteilt und nicht konzentriert in die Aufprallfläche des Gassacks eingeleitet. Dies reduziert die Faltenbildung des Gassacks im aufgeblasenen Zustand und ermöglicht eine gleichmäßigere und flachere Krümmung Ausbildung des Gassacks.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die Schlaufe eine Öffnung auf, welche zwischen den parallelen Befestigungsmittelabschnitten angeordnet und insbesondere als in Breitenrichtung verlaufender Schlitz ausgebildet ist. Durch diese Öffnung zwischen den Befestigungsmittelabschnitten erhöht sich die Flexibilität der Schlaufe zwischen den Befestigungsmittelabschnitten, wodurch die Flächenspannung der Aufprallfläche im Bereich der Befestigungsmittelabschnitte nachlässt. Insgesamt kann dadurch die Faltenbildung im aufgeblasenen Zustand des Gassacks zusätzlich reduziert werden.
  • Um die Lastübertragung von der Schlaufe auf die Aufprallfläche besonders gleichmäßig zu bewirken, weist das Befestigungsmittel eine in der Aufprallfläche symmetrische und vollständig geschlossene Geometrie auf.
  • Vorzugsweise ist ein Material der Schlaufe mit einem Material des Fangbands identisch. Dadurch sind das Fangband und die Schlaufe besonders kostengünstig herzustellen. Beispielsweise bestehen Fangband und Schlaufe aus einem Textilgewebe oder einem Gewebeverbund, da sich in diesem Fall eine hohe Zugfestigkeit erreichen lässt. Beispielsweise sind das Fangband und die Schlaufe einstückig ausgeführt. Somit wäre die Schlaufe nicht als getrenntes Bauteil ausgebildet, welches an dem Fangband angeordnet und in einem Herstellungsschritt an diesem befestigt werden müsste. Stattdessen könnte die Schlaufe durch einfaches Einschlagen und Verbinden an einem Ende des Fangbands realisiert werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform des Gassacks weist die Schlaufe in einem entfalteten ebenen Zustand eine bezüglich des Befestigungsmittels symmetrische Geometrie auf. Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass eine zwischen dem Fangband und der Aufprallfläche entstehende Zuglast symmetrisch übertragen werden kann. Diese symmetrische Übertragung ermöglicht einerseits eine gezielte Einflussnahme auf die Formgebung der Aufprallfläche im aufgeblasenen Zustand des Gassacks sowie andererseits eine präzise Auslegung und Dimensionierung des Fangbands, der Schlaufe und des Befestigungsmittels. Dadurch können die betreffenden Bauteile kostengünstig hergestellt und verarbeitet werden.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind mehrere Fangbänder mit jeweils einer Schlaufe vorgesehen, wobei jede Schlaufe an einer Verbindungsstelle durch ein Befestigungsmittel mit der Aufprallfläche fest verbunden ist, und wobei die Verbindungsstellen um ein Aufprallzentrum der Aufprallfläche herum angeordnet sind. Insbesondere sind die Verbindungsstellen gleichmäßig verteilt um das Aufprallzentrum herum angeordnet, um eine möglichst symmetrische Gassackentfaltung zu realisieren.
  • Konkret kann der Gassack zum Beispiel ein weiteres Fangband aufweisen, welches zumindest an einem Ende mit der Aufprallfläche fest verbunden ist, wobei das Zentrum der Aufprallfläche insbesondere zwischen dem Fangband und dem weiteren Fangband angeordnet ist. Bevorzugt sind das erste Fangband und das weitere Fangband im aufgeblasenen Zustand des Gassacks mit Bezug auf das Zentrum der Aufprallfläche symmetrisch angeordnet. Zusätzlich kann der Gassack weitere Fangbänder umfassen, welche innerhalb oder außerhalb des Gassacks angeordnet sind.
  • Ferner betrifft die Erfindung ein Gassackmodul für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem, insbesondere ein Fahrergassackmodul oder ein Beifahrergassackmodul, das einen obengenannten Gassack umfasst. Es ergeben sich dadurch ähnliche Vorteile, wie diese bereits zuvor mit Bezug auf den Gassack erläutert wurden.
  • Schließlich betrifft die Erfindung auch ein Fahrzeuginsassensicherheitssystem zum Schutz einer Person, beispielsweise eines Fahrzeuginsassen oder Passanten, das einen obengenannten Gassack umfasst. Auch hier ergeben sich ähnliche Vorteile, wie diese bereits zuvor mit Bezug auf den Gassack erläutert wurden.
  • Der Vorteil bei der Entfaltung des Gassacks besteht darin, dass die Schlaufe als Verbindungsglied zwischen Fangband und Aufprallfläche beim Aufblasen des Gassacks eine verbesserte Lastverteilung zwischen Aufprallfläche und Schlaufe ermöglicht. Dadurch kann das Befestigungsmittel beim Aufblasen symmetrisch belastet werden, was im Anbindungsbereich des Fangbands zu einer reduzierten Faltenbildung des Gassacks führt.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
    • - 1 einen schematischen Schnitt durch ein bekanntes Gassackmodul gemäß dem Stand der Technik mit einen aufgeblasenen Gassack;
    • - 2 eine perspektivische Detailansicht des Gassacks gemäß 1 im Bereich einer Fangbandbefestigung;
    • - 3 einen schematischen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Gassackmodul mit einem erfindungsgemäßen Gassack im aufgeblasenen Zustand; und
    • - 4 eine perspektivische Detailansicht des Gassacks gemäß 3 im Bereich einer Fangbandbefestigung.
  • Im Folgenden werden für gleiche und gleich wirkende Teile identische Bezugszahlen verwendet.
  • Die 1 zeigt eine schematische Darstellung eines herkömmlichen Gassackmoduls 8 mit einem Gassack 10 gemäß dem Stand der Technik. Der Gassack 10 befindet sich in einem aufgeblasenen Zustand und weist eine Aufprallfläche 110 für einen Fahrzeuginsassen auf.
  • Ferner umfasst der Gassack 10 zwei innerhalb des Gassacks 10 angeordnete Fangbänder 120a, 120b. Die Fangbänder 120a, 120b sind jeweils an einem Ende mit einem Modulbauteil 150 des Gassackmoduls 8 und an einem entgegengesetzten Ende im Bereich der Aufprallfläche 110 fest mit dem Gassack 10 verbunden.
  • Der Gassack 10 und das Modulbauteil 150 sind Teil des Gassackmoduls 8, wie es beispielsweise in einem Kraftfahrzeug eingesetzt werden kann. Jedes der Fangbänder 120a, 120b ist über ein Befestigungsmittel 140 mit der Aufprallfläche 110 des Gassacks 10 verbunden.
  • Ein vergrößerter Ausschnitt der 1 zeigt das Befestigungsmittel 140 an der Verbindungsstelle zwischen der Aufprallfläche 110 und dem Fangband 120a. Das Befestigungsmittel 140 verbindet das Fangband 120a mit der Aufprallfläche 110 und ist dazu ausgebildet, eine Zugkraft F des Fangbands 120a in die Aufprallfläche 110 zu übertragen. Vorzugsweise ist das Befestigungsmittel 140 eine Naht, kann alternativ aber auch eine Verklebung oder Verschweißung sein.
  • Im vorliegenden Fall ist das Befestigungsmittel 140 als Doppelnaht ausgeführt, und das Fangband 120a ist im Bereich des Befestigungsmittels 140 abgewinkelt, sodass ein Knick entsteht. Folglich konzentriert sich die Last im Falle einer Zugbeanspruchung des Fangbands 120a einseitig auf denjenigen Teil des Befestigungsmittels 140, welcher unmittelbar an diesen Knick des Fangbandes 120a angrenzt, also gemäß 1 auf einen oberen Nahtabschnitt des als Doppelnaht ausgebildeten Befestigungsmittels 140. Da das Fangband 120a nur von einer Seite des Befestigungsmittels 140 an die Aufprallfläche 110 herangeführt wird, ergibt sich eine einseitige Belastung. Die Folgen sind eine hohe Lastkonzentration und damit eine unerwünscht starke Faltenbildung der Aufprallfläche 110 im aufgeblasenen Zustand des Gassacks 10.
  • Die 2 zeigt eine perspektivische Detaildarstellung des Gassacks 10 gemäß 1 im Bereich der Anbindung des Fangbands 120b, welches über das Befestigungsmittel 140 fest mit der Aufprallfläche 110 des Gassacks 10 verbunden ist. Das Befestigungsmittel 140 erstreckt sich über das abgewinkelte Ende des Fangbands 120b und umfasst gemäß 2 einen oberen Befestigungsmittelabschnitt 141 und einen unteren Befestigungsmittelabschnitt 142.
  • Wie bereits oben erläutert, wird bei einer Zugkraft F im Fangband 120b die Belastung auf den Befestigungsmittelabschnitt 142 konzentriert, der unmittelbar an den Knick des Fangbands 120b angrenzt. Im Zugversuch ist nachweisbar, dass die Maximallast der Verbindung nur durch die Zugfestigkeit des Befestigungsmittelabschnitts 142 begrenzt wird und die Existenz eines weiteren Befestigungsmittelabschnitts 141 ohne Einfluss auf die Zugfestigkeit der gesamten Verbindung ist.
  • Die 3 zeigt eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Gassackmoduls 80 eines Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystems mit einem erfindungsgemäßen Gassack 100, der aus einem Ruhezustand in einen aufgeblasenen Zustand überführbar ist. Der Gassack 100 befindet sich hier in einem aufgeblasenen Zustand und weist eine Aufprallfläche 110 für einen Fahrzeuginsassen auf. Als Aufprallfläche 110 wird dabei derjenige Abschnitt des Gassacks 10 oder einer Gassackwand des Gassacks 10 bezeichnet, der im eingebauten Zustand des Gassackmoduls 8 bei aufgeblasenem Gassack 10 dem Fahrzeuginsassen zugewandt ist.
  • Wie in 3 angedeutet, weist die Aufprallfläche 110 insbesondere ein Aufprallzentrum 170 auf, welches sich in der Mitte der Aufprallfläche 110 befindet. Bei einer Aufprallfläche 110, die im aufgeblasenen Zustand des Gassacks 100 etwa kreisförmig ausgebildet ist, entspräche das Aufprallzentrum 170 folglich einem Aufprallflächenabschnitt im Bereich des Kreismittelpunkts.
  • Der Gassack 10 umfasst im dargestellten Ausführungsbeispiel zwei symmetrisch innerhalb des Gassacks 10 angeordnete Fangbänder 120a, 120b, welche jeweils an einem Fangbandende mit einem Modulbauteil 150 des Gassackmoduls 80, zum Beispiel einem Modulgehäuse, und an einem entgegengesetzten Fangbandende im Bereich der Aufprallfläche 110 fest mit dem Gassack 100 verbunden sind.
  • Der Gassack 100 und das Modulbauteil 150 sind Teil des Gassackmoduls 80 für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem, wie es zum Beispiel als Fahrergassackmodul oder Beifahrergassackmodul in einem Kraftfahrzeug eingesetzt werden kann.
  • Jedes der Fangbänder 120a, 120b umfasst an dem mit der Aufprallfläche 110 verbundenen Fangbandende eine Schlaufe 130a, 130b. Die jeweilige Schlaufe 130a, 130b dient somit als Verbindungsglied zwischen dem aufprallflächenseitigen Ende des Fangbandes 120a, 120b und der Aufprallfläche 110 selbst. Die Schlaufe 130a, 130b ist über ein Befestigungsmittel 140 mit der Aufprallfläche 110 verbunden. Das Fangband 120a, 120b ist wiederum mit der Schlaufe 130a, 130b über ein weiteres Befestigungsmittel 145 fest verbunden.
  • Die Schlaufe 130a, 130b ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein separates Bauteil und kann in einem entfalteten ebenen Zustand eine bezüglich des Befestigungsmittels 140 symmetrische Geometrie aufweisen. Das Material der Schlaufe 130a, 130b ist insbesondere mit dem Material des Fangbands 120a, 120b identisch.
  • Alternativ ist auch denkbar, dass die Schlaufe 130a, 130b einstückig in das jeweilige Fangband 120a, 120b integriert ist.
  • Das Befestigungsmittel 140 ist in der dargestellten Ausführungsform des Gassacks 100 insbesondere eine Befestigungsnaht durch welche die Schlaufe 130a, 130b mit der Aufprallfläche 110 vernäht ist. Alternativ können die Schlaufe 130a, 130b jedoch auch mit der Aufprallfläche 110 des Gassacks 100 verschweißt oder verklebt sein.
  • Ein vergrößerter Ausschnitt der 3 zeigt das Befestigungsmittel 140 an der Verbindungsstelle zwischen Aufprallfläche 110 und Schlaufe 130a, 130b. Hierbei wird deutlich, dass das Befestigungsmittel 140 zwei lineare Befestigungsmittelabschnitte 141, 142 aufweist, die sich im Wesentlichen parallel zueinander erstrecken.
  • Die linearen, parallelen Befestigungsmittelabschnitte 141, 142 sind mit einem Abstand zueinander angeordnet, so dass die Schlaufe 130a, 130b in einer Seitenansicht dreieckig ausgebildet ist. Die drei Seiten des Dreiecks werden somit von dem Abstand zwischen den Befestigungsmittelabschnitten 141, 142 und der Länge der beiden Schenkel bestimmt, welche sich zwischen dem weiteren Befestigungsmittel 145 am Fangband 120a, 120b und der Aufprallfläche 110 erstrecken. Die beiden Schenkel schließen einen Winkel ein, der vorzugsweise zwischen 1° und 30° liegt.
  • Die Schlaufe 130a, 130b kann zwischen den linearen, parallelen Befestigungsmittelabschnitten 141, 142 eine (nicht dargestellte) Öffnung, insbesondere eine schlitzförmige Öffnung aufweisen. Dadurch wird das Befestigungsmittel 140 nicht zusätzlich durch eine Flächenspannung des aufgeblasenen Gassacks 100 beansprucht.
  • Durch die Schlaufe 130a, 130b wird das Befestigungsmittel 140 an der Aufprallfläche 110 symmetrisch und damit gleichmäßiger belastet, was im Falle des Aufblasens des Gassacks 100 zu einer und einer reduzierten Faltenbildung in der Aufprallfläche des Gassacks 100 führt. Eine Zugkraft F des Fangbands 120a, 120b wird über die beiden Schenkel der Schlaufe 130a, 130b auf die zwei parallel angeordneten Befestigungsmittelabschnitte 141, 142 aufgeteilt, wodurch sich für die Verbindung zwischen der Aufprallfläche 110 und dem Fangband 120a, 120b eine besonders hohe Zugfestigkeit ergibt. Verglichen mit einer herkömmlichen Verbindung gemäß den 1 und 2 zeigt sich im Rahmen von durchgeführten Zugversuchen im Durchschnitt etwa eine Verdopplung der Zugfestigkeit.
  • Die 4 zeigt eine perspektivische Detailansicht des Gassacks 100 gemäß 3 im Bereich der Fangbandbefestigung. Die Schlaufe 130a, 130b ist einerseits durch die beiden beabstandeten, linearen Befestigungsmittelabschnitte 141, 142 des Befestigungsmittels 140 mit der Aufprallfläche 110 und andererseits durch das weitere Befestigungsmittel 145 mit dem Fangband 120a, 120b verbunden.
  • Das als Befestigungsnaht ausgeführte Befestigungsmittel 140 erstreckt sich in der Aufprallfläche 110 und weist eine rahmenartige, geschlossene Geometrie auf. Das Befestigungsmittel 140 umfasst dabei gemäß 4 einen oberen linearen Befestigungsmittelabschnitt 141 und einen unteren linearen Befestigungsmittelabschnitt 142, wobei diese linearen Befestigungsmittelabschnitte 141, 142 durch bogenförmig ausgebildete Verbindungsabschnitte miteinander verbunden sind, sodass sich insgesamt die rahmenartig geschlossene Geometrie des Befestigungsmittels 140 ergibt.
  • Anhand der 3 wird deutlich, dass im dargestellten Ausführungsbeispiel des Gassacks 100 mehrere Fangbänder 120a, 120b mit jeweils einer Schlaufe 130a, 130b vorgesehen sind, wobei jede Schlaufe 130a, 130b an einer Verbindungsstelle 160 durch ein Befestigungsmittel 140 mit der Aufprallfläche 110 fest verbunden ist. Die Verbindungsstellen 160 weisen dabei im Wesentlichen den gleichen Abstand zum Aufprallzentrum 170 der Aufprallfläche 110 auf und sind darüber hinaus gleichmäßig verteilt um das Aufprallzentrum 160 herum angeordnet.
  • Im Rückhaltefall trifft ein Fahrzeuginsasse weitaus am häufigsten im Bereich des Aufprallzentrums 160 auf den Gassack 100 auf. Infolge der dezentralen Anbindung der Fangbänder 120a, 120b entstehen im Bereich des Aufprallzentrums 160 beim Aufblasen des Gassacks 100 keine unerwünschten Falten und Einbuchtungen. Vielmehr ergibt sich im Bereich des Aufprallzentrums 160 eine für die Insassenrückhaltung vorteilhafte, besonders gleichmäßige und geringe Wölbung der Aufprallfläche 110 des Gassacks 100.
  • Bezugszeichenliste
  • 8, 80
    Gassackmodul
    10, 100
    Gassack
    110
    Aufprallfläche
    120a, 120b
    Fangband
    130a, 130b
    Schlaufe
    140
    Befestigungsmittel
    141, 142
    Befestigungsmittelabschnitt
    145
    weiteres Befestigungsmittel
    150
    Modulbauteil
    160
    Verbindungsstelle
    170
    Aufprallzentrum

Claims (10)

  1. Gassack (100) für ein Gassackmodul eines Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystems, der aus einem Ruhezustand in einen aufgeblasenen Zustand überführbar ist, im aufgeblasenen Zustand eine Aufprallfläche (110) für einen Fahrzeuginsassen bildet und wenigstens ein im Gassack (100) angeordnetes Fangband (120a, 120b) aufweist, wobei das Fangband (120a, 120b) an zumindest einem Ende mit der Aufprallfläche (110) gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Fangband (120a, 120b) an dem mit der Aufprallfläche (110) verbundenen Ende mindestens eine Schlaufe (130a, 130b) umfasst und die Schlaufe (130a, 130b) durch ein Befestigungsmittel (140) mit der Aufprallfläche (110) fest verbunden ist.
  2. Gassack (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (140) zwei lineare Befestigungsmittelabschnitte (141, 142) aufweist, die sich im Wesentlichen parallel zueinander erstrecken.
  3. Gassack (100) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaufe (130a, 130b) zwischen den parallelen, linearen Befestigungsmittelabschnitten (141, 142) eine Öffnung aufweist.
  4. Gassack (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (140) eine Befestigungsnaht ist.
  5. Gassack (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (140) eine in der Aufprallfläche (110) symmetrische und vollständig geschlossene Geometrie aufweist.
  6. Gassack (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Material der Schlaufe (130a, 130b) mit einem Material des Fangbands (120a, 120b) identisch ist.
  7. Gassack (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaufe (130a, 130b) in einem entfalteten ebenen Zustand eine bezüglich des Befestigungsmittels (140) symmetrische Geometrie aufweist.
  8. Gassack (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Fangbänder (120a, 120b) mit jeweils einer Schlaufe (130a, 130b) vorgesehen sind, wobei jede Schlaufe (130a, 130b) an einer Verbindungsstelle (160) durch ein Befestigungsmittel (140) mit der Aufprallfläche (110) fest verbunden ist, und wobei die Verbindungsstellen (160) um ein Aufprallzentrum (170) der Aufprallfläche (110) herum angeordnet sind.
  9. Gassackmodul für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem, insbesondere Fahrergassackmodul oder Beifahrergassackmodul, mit einem Gassack (100) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche.
  10. Fahrzeuginsassensicherheitssystem zum Schutz einer Person, insbesondere eines Fahrzeuginsassen oder Passanten, mit einem Gassack (100) nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8.
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