DE102007008648A1 - Schleifaggregat mit mehreren Schleifköpfen - Google Patents

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Abstract

Ein Schleifaggregat mit mehreren Schleifköpfen (1) und mit einer Fördereinrichtung zum Transport eines zu schleifenden Werkstücks (13) in einer Fördereinrichtung (14) innerhalb einer Förderebene, bei dem die Schleifköpfe (1) senkrecht zur Fördereinrichtung (13) nebeneinander ausgerichtet sind, um senkrecht zur Förderebene stehende Drehachsen (3) drehbar antreibbar und mit einem auf die Oberfläche des Werkstücks (3) einwirkenden Schleifmittel versehen sind, wodurch während der Drehung ein Schleifbereich (7) des Schleifkopfes (1) definiert wird, ermöglicht einen kompakten, Platz sparenden Aufbau und eine Verbesserung des Schleifergebnisses dadurch, dass die Schleifköpfe (1) auf parallel zur Förderebene ausgerichteten und mit der Drehung der Schleifköpfe (1) um die Drehachsen (3) umlaufenden Armen (4) angeordnete und um Längsachsen (8) der Arme (4) umlaufende Schleifwerkzeuge (5, 5') aufweisen, die das Schleifmittel tragen und es beim Umlauf um die Längsachse (8) mit der Oberfläche des Werkstücks (13) in Kontakt bringen, und dass die Drehachsen (3) der Schleifköpfe (1) so angeordnet sind, dass die durch die Drehung der Schleifköpfe (1) gebildeten Schleifbereiche (7) quer zur Förderrichtung einander überlappen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schleifaggregat mit mehreren Schleifköpfen und mit einer Fördereinrichtung zum Transport eines zu schleifenden Werkstücks in einer Förderrichtung innerhalb einer Förderebene, bei dem die Schleifköpfe senkrecht zur Förderrichtung nebeneinander ausgerichtet sind, um senkrecht zur Förderebene stehende Drehachsen drehbar antreibbar sind und mit einem auf die Oberfläche des Werkstücks einwirkenden Schleifmittel versehen sind, wodurch während der Drehung ein Schleifbereich des Schleifkopfes definiert wird.
  • Ein derartiges Schleifaggregat ist als Teil einer Durchlaufschleifmaschine aus EP 1 541 285 A1 bekannt. Dabei wird ein Werkstück auf einem Förderband liegend unter dem Schleifaggregat hindurchgeführt. Das Schleifaggregat weist eine Vielzahl von Schleifköpfen auf, die jeweils um eine senkrecht zur Förderebene des Förderbandes stehende Drehachse rotieren. Die Schleifköpfe sind mit Tellerschleifern als Schleifwerkzeuge ausgestattet. Die Schleifköpfe werden im Bereich des Förderbandes senkrecht zur Förderrichtung seitlich bewegt, außerhalb des Förderbandes umgelenkt und auf einer stromabwärts liegenden, ebenfalls quer zur Förderrichtung ausgerichteten Bahn in entgegengesetzter Richtung über die Förderebene bewegt.
  • Durch eine erneute Umlenkung kommt eine endlose Führungsbahn zustande. Durch eine bezüglich der Drehachsen exzentrische Lagerung der Tellerschleifer wird der Rotation des Tellerschleifers eine kreisförmige Bewegung überlagert. In Verbindung mit der seitlichen Bewegung der Schleifwerkzeuge durch die umlaufende Führung der Schleifköpfe auf der geschlossenen Bahn wirkt das Schleifmittel in unterschiedlichstens Angriffsrichtungen auf die Oberfläche des Werkstücks ein. Dadurch wird ein möglichst gleichmäßiges Schliffbild angestrebt.
  • In einer alternativen Ausführungsform offenbart die EP 1 541 285 A1 ferner um eine horizontale Drehachse rotierende Bürsten als Schleifwerkzeuge, die ebenfalls auf einer geschlossenen Umlaufbahn quer zur Förderrichtung über das Werkstück geführt werden. In diesem Fall findet eine Drehung um eine senkrecht zur Förderebene stehende Drehachse nicht statt, die Schleifköpfe können bei Ihrem Umlauf lediglich verschwenkt werden, um unterschiedliche Angriffswinkel bezüglich der Förderebene bzw. der Oberfläche des Werkstücks zu realisieren.
  • Das bekannte Schleifaggregat lässt sich mit einer großen Breite bei einer begrenzten Tiefe in Förderrichtung aufbauen und kann somit als eine Schleifstation in einer Schleifstraße mit unterschiedlichsten Schleifaggregaten integriert werden. Nachteilig ist die konstruktive und vom Platzbedarf sehr aufwendige umlaufende Führung der Schleifköpfe und die unflexible Rotationsgeschwindigkeit der Tellerschleifer, die durch die Geschwindigkeit der seitlichen Bewegung der Tellerschleifer auf der Umlaufbahn bestimmt wird.
  • Es sind ferner zahlreiche Schleifanordnungen bekannt, bei denen Schleifbürsten sternförmig an einem Schleifkopf befestigt sind und somit um eine senkrecht zur Förderebene stehende Achse des Schleifkopfes und dabei, beispielsweise über eine Zahnradverbindung, rotierend angetrieben werden. Durch FR 817 795 ist es bekannt, in Förderrichtung zwei derartige Schleifköpfe mit sternförmig angeordneten Schleifbürsten hintereinander anzuordnen, wobei sich die Schleifbahnen der Schleifbürsten etwas überlappen können. Für eine große wirksame Schleifbreite müssen die Schleifbürstenelemente entsprechend lang ausgebildet werden, sodass sich notwendigerweise große Schleifköpfe ergeben, die auch in Förderrichtung einen erheblichen Platzbedarf haben. Zur Ermöglichung großer Schleifbreiten und gleichmäßiger Schliffbildung ist es durch DE 91 16 648 U1 bekannt, einen derartigen Schleifkopf in Querrichtung zur Förderrichtung oszillierend während des Schleifens hin und her zu bewegen. Da damit in erster Linie Ungleichmäßigkeiten des Schliffbildes über die Breite des Förderbandes beseitigt werden sollen, wird dadurch der Nachteil der großen Baulänge in Förderrichtung nicht beseitigt. Die Schleifaggregate dieser Bauart lassen sich daher nicht Platz sparend in Schleifstraßen integrieren und werden daher in erster Linie als separate Einzelmaschinen verwendet.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schleifaggregat der eingangs erwähnten Art so auszubilden, dass bei einem hochqualitativen Schleifergebnis eine Platz sparende Integration des Schleifaggregats in eine Schleifstraße möglich ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß ein Schleifaggregat der eingangs erwähnten Art dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifköpfe auf parallel zur Förderebene ausgerichteten und mit der Drehung der Schleifköpfe um die Drehachsen umlaufenden Armen angeordnet sind und um die Längsachse der Arme umlaufende Schleifwerkzeuge aufweisen, die das Schleifmittel tragen und es beim Umlauf um die Längsachse mit der Oberfläche des Werkstücks in Kontakt bringen, und dass die Drehachsen der Schleifköpfe so angeordnet sind, dass die durch die Drehung der Schleifköpfe gebildeten Schleifbereiche einander quer zur Förderrichtung überlappen.
  • Das erfindungsgemäße Schleifaggregat weist somit mehrere Schleifköpfe auf, die quer zur Transportrichtung angeordnet sind und sich jeweils um eine senkrecht zur Transportebene stehende Drehachse drehen. Ein gleichmäßiges Schleifergebnis wird dadurch erzielt, dass das Schleifmittel unter zahlreichen unterschiedlichen Schleifrichtungen auf der Oberfläche des Werkstücks angreift. Dies wird dadurch erreicht, dass die mehreren Schleifköpfe so angeordnet sind, dass sich die von Ihnen bestrichenen Schleifbereiche in Querrichtung zur Förderrichtung überlappen. Da die für ein Werkstück benötigte Schleifbreite durch mehrere Schleifköpfe überstrichen wird, muss die Länge der Schleifwerkzeuge lediglich ein Bruchteil der maximalen Breite des Werkstücks aufweisen.
  • Damit die erfindungsgemäße Überlappung der Schleifbereiche möglich wird, dürfen sich die Arme, die das Schleifwerkzeug tragen, beim Umlauf um die senkrecht zur Förderebene stehende Drehachse nicht gegenseitig stören. Es muss somit bei jedem Schleifkopf ein ausreichender Zwischenraum zwischen den Schleifwerkzeugen verbleiben, in den ein Schleifwerkzeug des benachbarten Schleifkopfes während seines Umlaufs um die zugehörige Drehachse hineinragen kann.
  • Eine optimale Überlappung wird bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dadurch erreicht, dass pro Schleifkopf nur ein umlaufender Arm – und somit nur ein rotierendes Schleifwerkzeug – vorgesehen ist.
  • Das Schleifwerkzeug kann bevorzugt eine um die Längsachse rotierende Bürstenwalze sein, die mit im Betrieb nach radial außen gerichteten, das Schleifmittel bildenden Schleifelementen ausgebildet sein kann. Die Schleifelemente können in an sich bekannter Weise durch biegeschlaffe Schleifpapierstreifen gebildet sein, die sich durch die Zentrifugalkraft in ihre radiale Betriebsstellung aufrichten und so lang bemessen sein können, dass sie sich mit einem Ende an die Oberfläche des Werkstücks anlegen und mit dem auf ihnen befindlichen Schleifmittel ein Stück über die Oberfläche gezogen werden.
  • In einer anderen, bevorzugten Ausführungsform sind die Schleifelemente durch im Ruhezustand formstabile, aber flexible Borsten gebildet, die somit auch im Ruhezustand ihre nach radial außen gerichtete Betriebsstelle einnehmen. Die Borsten können dann das Schleifmittel an ihren Spitzen tragen, wobei das Schleifmittel vorzugsweise durch Industriediamanten gebildet ist.
  • Die Schleifelemente können bei dem erfindungsgemäßen Schleifaggregat auch durch ein umlaufendes Schleifband gebildet sein, das um Umlenkanordnungen umgelenkt ist, deren Drehachsen parallel zur Längsachse liegen. Das Schleifband als Schleifwerkzeug läuft dabei um mehrere Achsen herum, die parallel zur Längsachse des betreffenden Arms liegen.
  • Die Erfindung ermöglicht auch die Ausbildung eines Schleifbandes oder Schleifrad, bei dem auf einem umlaufenden Träger ein bandförmiges Schleifmittel radial bezüglich der Umlenkrichtung absteht und von in Schleifrichtung nachlaufenden elastischen Borsten abgestützt wird. Eine derartige Anordnung eines Schleifbandes oder Schleifrades ist beispielsweise durch DE 203 09 791 U1 an sich bekannt.
  • Insbesondere bei der Ausbildung des Schleifkopfes mit nur einem umlaufenden Arm erzeugt dieser eine Unwucht, die vorzugsweise durch wenigstens ein Gegengewicht kompensiert wird. Das Gegengewicht kann am Gehäuse vorzugsweise dem Arm bezüglich der Drehachse diametral gegenüberliegend angeordnet sein. Selbstverständlich ist aber auch eine die Anordnung mehrerer Gegengewichte möglich, beispielsweise zweier Gegengewichte, die symmetrisch zur diametral dem Arm gegenüberliegenden Richtung angeordnet sind.
  • Zur Verbesserung des Schleifergebnisses trägt noch bei, wenn die Schleifköpfe gemeinsam oszillierend quer zur Förderrichtung translatorisch bewegbar sind. Auf diese Weise wird die Vielfalt der Angriffsrichtungen des Schleifmittels an jedem Punkt der Werkstückoberfläche noch erhöht. Insbesondere ein schlechteres Schleifergebnis unterhalb der senkrecht zur Förderebene stehenden Drehachse des Schleifkopfes wird vermieden.
  • Das erfindungsgemäße Schleifaggregat ermöglicht somit ein gleichmäßiges Schleifergebnis mit Schleifköpfen, die in Transportrichtung nur wenig Raum einnehmen, und die benötigte Schleifbreite durch eine entsprechende Anzahl von Schleifköpfen ermöglichen. Demzufolge lässt sich ein erfindungsgemäßes Schleifaggregat mit wenig Raumbedarf in Förderrichtung in eine Schleifstraße mit einer Mehrzahl von Schleifaggregaten integrieren.
  • Die Erfindung soll im Folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Draufsicht auf ein Schleifaggregat mit drei Schleifköpfen;
  • 2 eine Seitenansicht eines Schleifkopfes mit einem eigenen Motor;
  • 3 eine Schnittdarstellung zweier Schleifköpfe, die gemeinsam angetriebne werden;
  • 4a eine Seitenansicht einer Variante eines Schleifkopfes mit einem Bürstenband; und
  • 4b eine weitere Variante eines Schleifkopfes mit einem Bürstenband.
  • Das in 1 dargestellte Schleifaggregat enthält vier Schleifköpfe 1, von denen aus Gründen der Übersichtlichkeit nur drei dargestellt sind. Die Schleifköpfe 1 weisen ein Gehäuse 2 auf, das eine vertikale Drehachse 3 umgibt. In dem Gehäuse 2 ist an einem Arm 4 ein Schleifwerkzeug 5 in Form einer rotierenden Bürste gelagert. Da der Arm 4 mit der rotierenden Bürste 5 die Drehachse 3 umläuft, bildet die rotierende Bürste 5 beim Umlauf einen Flugkreis 6, der einen Schleifbereich 7 des Schleifkopfes 1 begrenzt. 1 lässt erkennen, dass die Schleifbereiche 7 der nebeneinander liegenden Schleifköpfe 1 erheblich überlappen, wobei sich der Schleifbereich 7 des benachbarten Schleifkopfes 1 bis dicht an das Gehäuse 2 des Schleifkopfes 1 heranragt.
  • In 1 ist die Drehung der Schleifwerkzeuge 5 um eine Längsachse 8 des Arms 4 durch einen Pfeil 9 symbolisiert, während Pfeile 10 das Umlaufen des Arms 4 mit dem Schleifwerkzeug 5 um die Drehachse 3 verdeutlicht. In dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Drehungen der benachbarten Schleifwerkzeuge 5 gegenläufig dargestellt, sodass jeder Schleifkopf 1 mit dem übernächsten Schleifkopf 1 im Gleichlauf umläuft.
  • In dem Schleifaggregat sind die Schleifköpfe 1 miteinander verbunden und gemeinsam in ihrer Ausrichtung, die quer zu einer in 1 nicht dargestellten Förderrichtung liegt, oszillierend in Linearführungen 11 hin und her bewegbar, wie dies durch die entsprechenden Doppelpfeile 12 verdeutlicht ist.
  • 2 zeigt eine erste Ausführungsform des Schleifkopfes 1. Das Schleifwerkzeug 5 in Form einer um die Längsachse 8 rotierenden Bürste wirkt auf die Oberfläche eines Werkstücks 13 ein, das in einer horizontalen Förderebene in einer durch einen Pfeil 14 dargestellten Förderrichtung unter dem Schleifkopf 1 hindurchgeführt wird. In Förderrichtung vor und hinter dem Schleifkopf 1 sorgen Andruckrollen 15, 16 für eine fixierte Lage des Werkstücks 13 während des Schleifvorgangs.
  • Der in 2 dargestellte Schleifkopf ist mit einem eigenen Antriebsmotor 17 versehen, der oberhalb des Schleifwerkzeugs 5 an dem Gehäuse 2 gelagert ist. Eine Abtriebswelle 18 des Antriebsmotors 17 ist über einen Zahnriemen 19 mit einem Antriebs-Zahnrad 20 des Schleifwerkzeugs verbunden und sorgt für die Übertragung der Rotationsbewegung der Abtriebswelle 18 auf das Schleifwerkzeug 5.
  • Da der gesamte Schleifkopf 1 um die senkrecht zur Förderebene stehende Drehachse 3 gedreht wird, ist eine Welle 21 des Schleifkopfes 1 oberhalb des Antriebsmotors 17 in einer für die mehreren Schleifköpfe 1 gemeinsamen Halterung 22 mittels eines Lagers 23 drehbar gelagert. Zur Übertragung des Stroms für den Antriebsmotors 17 ist oberhalb der Halterung 22 ein Drehübertrager 24 für die Übertragung von Strom zum Antriebsmotor 17 des drehenden Schleifkopfes 1 angeordnet.
  • 3 verdeutlicht eine Ausführungsform für den Drehantrieb der Schleifköpfe 1 und für den Drehantrieb der Schleifwerkzeuge 5, 5'.
  • Für den Antrieb der Schleifwerkzeuge 5, 5' ist ein Antriebs-Zahnriemen 25 vorgesehen, der ein entsprechendes Zahnrad 26 an jedem Schleifkopf 1 rotierend antreibt. In entsprechender Weise treibt ein weiterer Antriebs-Zahnriemen 27 entsprechende Zahnräder 28 für die Drehbewegung des Schleifkopfes 1 um die Drehachse 3 an. Mit dem Zahnrad 28 ist die Welle 21 einstückig verbunden, die hier als Hohlwelle ausge führt ist und mittels des Lagers 23 durch die Halterung 22 hindurchgeführt ist. Unterhalb der Halterung geht die Hohlwelle 21 in das Gehäuse 2 über, das somit um die Drehachse 3 rotiert. Am unteren Ende des Gehäuses 2 ist das Schleifwerkzeug 5, 5' angeordnet, das somit mit dem Gehäuse 2 um die Drehachse 3 umläuft.
  • Mit dem Zahnrad 26 ist eine Welle 29 einstückig verbunden, die durch die Hohlwelle 21 hindurchragt und durch ein Drehlager 30 im Gehäuse 2 geführt ist. Am unteren Ende der Welle 29 befindet sich ein Kegelrad 30, das somit um die Drehachse 3 rotiert. Mit dem Kegelrad 31 kämmt ein Gegen-Kegelrad 32, das einstückig mit einer horizontal verlaufenden Welle 33 verbunden ist, die im Gehäuse 2 in einem Drehlager 34 dicht gelagert ist. Mit der Welle 33 weist an ihrem Ende ein Zahnrad 35 auf, das mit einem Zahnriemen 36 antreibt, mit dem die Drehbewegung auf ein Zahnrad 37 übertragen wird. Das Zahnrad 37 ist Teil eines Kerns 38 des Schleifwerkzeugs 5, 5'. Der Kern 38 rotiert auf einer Welle 39 des Arms 4, die im Gehäuse 2 gelagert ist. Mit der Welle 39 ist am freien Ende ein Abschlussring 40 verbunden.
  • Das Schleifwerkzeug 5, 5' weist Borsten 41 auf, die als ringförmige Anordnungen auf den Kern 38 aufschiebbar sind. Der so gebildete Borstenstapel kann zweckmäßigerweise durch Ringe 42, 43 an beiden Enden in Längsrichtung gehalten werden.
  • 3 lässt erkennen, dass der Kern 38 eine Mantelfläche aufweist, die gegenüber der Längsachse 8 des Arms 4 konisch geneigt ist, sodass der Kern eine Kegelstumpffläche bildet. Der Neigungswinkel α kann dabei sinnvollerweise zwischen 0° und etwa 10° liegen. Die konische Ausbildung des Mantels des Kerns 38 kann dazu ausgenutzt werden, auf dem Flugkreis des um die Drehachse 3 rotierenden Schleifwerkzeuges entstehende unterschiedliche Schleifwirkungen aufgrund unterschiedlicher Bahngeschwindigkeiten auszugleichen.
  • 3 lässt noch erkennen, dass der Schleifkopf 1 ein bezüglich der Drehachse 3 diametral dem Arm 4 gegenüberliegend ein Gegengewicht 44 aufweist, dass an dem Gehäuse 2 angebracht ist. Das Gegengewicht 44 dient zur Kompensation der durch den um die Drehachse 3 rotierenden einen Arm gebildeten Unwucht.
  • In 3 sind zwei Ausführungsbeispiele eines derartigen Schleifwerkzeugs 5, 5' dargestellt. Bei dem Schleifwerkzeug 5 sind die Borsten 41 entsprechend der Konizität des Kerns 38 unterschiedlich lang, sodass eine zylindrische Bürste als Schleifwerkzeug 5 entsteht. Die am größeren Durchmesser des Kerns 38 befindlichen kürzeren Borsten 41 sind aufgrund ihrer geringeren Länge weniger flexibel als die am anderen Ende befindlichen längeren Borsten 41, sodass durch die kürzeren Borsten 41 eine erhöhte Schleifwirkung auftritt.
  • Bei dem Schleifwerkzeug 5, 5' sind die Borsten 41' alle gleich lang und senkrecht zur konischen Mantelfläche des Kerns 38 ausgerichtet. Dadurch entsteht eine umhüllende für die Bürste, die entsprechend der Konizität des Kerns 38 ebenfalls konisch ausgebildet ist. Auch hier wird im Innenbereich durch die radial weiter vorstehenden Borsten 41' eine erhöhte Schleifwirkung erreicht.
  • Während die Ausführungsbeispiele der 1 bis 3 rotierende zylindrische oder konische Bürsten als Schleifwerkzeuge 5, 5' zeigen, werden in den 4a und 4b Modifikationen des Schleifwerkzeugs 5'', 5''' dargestellt, bei denen die Bürste durch ein umlaufendes Bürstenband 45, ersetzt ist. Das Bürstenband 45 weist Borsten 41 auf, die senkrecht von einem Träger 46 des Bürstenbandes 45 abstehen. Das Bürstenband wird über zwei Umlenkrollen 47 geführt, die parallel und mit gleichem Abstand zur Förderebene bzw. Oberfläche des Werkstücks 13 ausgerichtet sind. Eine obere dritte Umlenkrolle 48 kann beispielsweise mit einem eigenen Antriebsmotor 17 oder mit einer gemeinsamen Antriebseinheit analog dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel angetrieben werden.
  • Bei dem in 4b dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden unteren kleinen Umlenkrollen 47 für das Bürstenband 45 durch eine einzige große Umlenkrolle 47' ersetzt.
  • Das Bürstenband 45 in den 4a und 4b ersetzt die Bürsten der in 3 dargestellten Schleifwerkzeuge 5, 5'. Die Anordnung des Bürstenbandes befindet sich in analoger Weise an dem Gehäuse 2 des Schleifkopfes und wird somit in gleicher Wei- Weise um die Drehachse 3 gedreht, wie dies bei den Ausführungsbeispielen gemäß 3 der Fall ist.
  • Das erfindungsgemäße Schleifaggregat ist zum Schleifen beliebiger Materialien geeignet, vorzugsweise jedoch für das Schleifen von Holz.
  • Unter „Schleifen" im Sinne der vorliegenden Erfindung ist jede glättende Behandlung von Oberflächen zu verstehen, also auch ein „Polieren", da mit dem erfindungsgemäßen Schleifaggregat jede Art von Schleifmittel, jede Art von Schleifpapierkörnung usw. verwendbar ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1541285 A1 [0002, 0004]
    • - FR 817795 [0006]
    • - DE 9116648 U1 [0006]
    • - DE 20309791 U1 [0015]

Claims (11)

  1. Schleifaggregat mit mehreren Schleifköpfen (1) und mit einer Fördereinrichtung zum Transport eines zu schleifenden Werkstücks (13) in einer Fördereinrichtung (14) innerhalb einer Förderebene, bei dem die Schleifköpfe (1) senkrecht zur Fördereinrichtung (13) nebeneinander ausgerichtet sind, um senkrecht zur Förderebene stehende Drehachsen (3) drehbar antreibbar und mit einem auf die Oberfläche des Werkstücks (3) einwirkenden Schleifmittel versehen sind, wodurch während der Drehung ein Schleifbereich (7) des Schleifkopfes (1) definiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifköpfe (1) auf parallel zur Förderebene ausgerichteten und mit der Drehung der Schleifköpfe (1) um die Drehachsen (3) umlaufenden Armen (4) angeordnete und um Längsachsen (8) der Arme (4) umlaufende Schleifwerkzeuge (5, 5') aufweisen, die das Schleifmittel tragen und es bei diesem Umlauf mit der Oberfläche des Werkstücks (13) in Kontakt bringen, und dass die Drehachsen (3) der Schleifköpfe (1) so angeordnet sind, dass die durch die Drehung der Schleifköpfe (1) gebildeten Schleifbereiche (7) quer zur Förderrichtung einander überlappen.
  2. Schleifaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifwerkzeuge (5, 5') in Form einer um die Längsachse (8) rotierenden Bürstenwalze mit im Betrieb nach radial außen gerichteten, das Schleifmittel bildenden Schleifelementen ausgebildet sind.
  3. Schleifaggregat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifelemente im Ruhezustand formstabile, aber flexible Borsten (41, 41') sind.
  4. Schleifaggregat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten (41, 41') das Schleifmittel an ihren Spitzen tragen.
  5. Schleifaggregat nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schleifmittel durch Industriediamanten gebildet ist.
  6. Schleifaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifwerkzeuge (5, 5') durch über Umlenkeinrichtungen (47) umlaufende endlose Schleifbänder (48) gebildet sind.
  7. Schleifaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die umlaufenden Schleifwerkzeuge (5, 5') ein bandförmiges Schleifmittel aufweisen, das sich auf in Umlaufrichtung nachlaufenden, auf einem Träger (46) befestigten elastischen Borsten abstützt.
  8. Schleifaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass pro Schleifkopf (1) ein einziger Arm (4) mit einem daran drehbar befestigten Schleifwerkzeug (5, 5') vorgesehen ist.
  9. Schleifaggregat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schleifkopf 1 wenigstens ein Gegengewicht zur Kompensation der durch den Arm (4) gebildeten Unwucht trägt.
  10. Schleifaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Überlappung der Schleifbereiche (7) mindestens ein Drittel des Durchmessers eines Schleifbereichs (7) beträgt.
  11. Schleifaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifköpfe (1) gemeinsam oszillierend quer zur Förderrichtung (13) translatorisch bewegbar sind.
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