DE102007007858A1 - Vorrichtung und zugehöriges Verfahren zur Steuerung eines Schaltmoduls in einer Speichereinheit durch Erfassen einer Betriebsspannung der Speichereinheit - Google Patents

Vorrichtung und zugehöriges Verfahren zur Steuerung eines Schaltmoduls in einer Speichereinheit durch Erfassen einer Betriebsspannung der Speichereinheit Download PDF

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Abstract

Eine Vorrichtung (200) zur Steuerung eines Schaltmoduls (210) in einer Speichereinheit wird offenbart. Die Vorrichtung (200) umfasst eine erste und eine zweite Impulsbreiten-Einstelleinheit (202, 206), einen Dekodierer (204) und einen Detektor (208). Die erste Impulsbreiten-Einstelleinheit (202) empfängt ein Eingabe- Befehlssignal und stellt selektiv eine Impulsbreite des Eingabe-Befehlssignals ein, um ein eingestelltes Eingabe-Befehlssignal gemäß einer ersten Impulsbreiten-Einstellung zu erzeugen. Der Dekodierer (204) empfängt ein Eingabe-Adresssignal und das eingestellte Eingabe-Befehlssignal, um ein Steuerungssignal zu erzeugen, um das Schaltmodul (210) zu steuern, um auf Daten zuzugreifen. Die zweite Impulsbreiten-Einstelleinheit (206) empfängt das Steuerungssignal und stellt selektiv eine Impulsbreite des Steuerungssignals ein, um das Schaltmodul (210) gemäß einer zweiten Impulsbreiten-Einstellung zu steuern. Der Detektor (208) erfasst eine elektrische Eigenschaft eines Eingangssignals, um die erste und die zweite Impulsbreiten-Einstelleinheit (202, 206) zu steuern, die erste und die zweite Impulsbreiten-Einstellung festzulegen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein zugehöriges Verfahren gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 13.
  • Im Allgemeinen muss ein Mikroprozessor vor dem Zugriff auf eine Anzahl von Daten ein Eingabe-Befehlssignal (d. h. ein Befehlsignal zum Datenlesen oder ein Befehlsignal zum Datenschreiben) an eine Speichereinheit (z. B. ein DRAM {Dynamic Random Access Memory}) senden, um die Speichereinheit zu informieren, dass ein Datenzugriffvorgang durchgeführt werden wird. Es ist für den Mikroprozessor ebenfalls notwendig, ein Eingabe-Adresssignal entsprechend der Anzahl von Daten an die Speichereinheit zu senden, sodass auf die Datenanzahl entsprechend dem Eingabe-Adresssignal korrekt zugegriffen werden kann. Bevor auf die Datenanzahl zugegriffen wird, führt ein Dekodierer eine Dekodierungsfunktion auf dem Eingabe-Adresssignal und dem Eingabe-Befehlssignal gleichzeitig durch, um ein Steuerungssignal auszugeben, um eine Einschaltdauer eines Schaltmoduls in der Speichereinheit zu steuern, sodass durch das Schaltmodul auf Daten zugegriffen werden kann. Zum Beispiel kann auf Daten in Speicherzellen in einer bestimmten Speicherbank im Speicher durch das Schaltmodul zugegriffen werden, wenn das Schaltmodul eingeschaltet ist. Da das Eingabe-Befehlssignal oder das Eingabe-Adresssignal gewöhnlich in Form eines Spannungssignals in die Speichereinheit eingegeben wird, muss die Speichereinheit entsprechende Pins verwenden, um die oben erwähnten Spannungssignale zu empfangen. Das Spannungssignal weist einen hohen Spannungspegel (z. B. fünf Volt) oder einen niedrigen Spannungspegel (z. B. null Volt) auf. Ein Betriebstaktsignal (d. h. ein Speichertakt) ist für die Speichereinheit ebenfalls notwendig. Das Betriebstaktsignal wird verwendet, um den Spannungspegel, der zu dem Eingabe-Adresssignal korrespondiert, zu bestimmen, um Informationen des Eingabe-Adresssignals zu erhalten, um einen Datenzugriffvorgang für die Speichereinheit durchzuführen.
  • Wenn eine Betriebsspannung der Speichereinheit in der Praxis jedoch einen höheren Spannungspegel erreicht, wird die Pulsbreite des Eingabe-Befehlssignals verkürzt und die Einschaltdauer des Schaltmoduls ebenfalls verringert. Dies reduziert eine Zeitdauer zum Zugriff auf Daten. Wenn die Betriebsspannung der Speichereinheit andererseits einen niedrigeren Spannungspegel erreicht, wird die Impulsbreite des Eingabe-Befehlssignals erweitert und dadurch kann ein Dekodierer, der zu dem Schaltmodul in der Speichereinheit korrespondiert, nicht richtig arbeiten.
  • Vor diesem Hintergrund ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung und ein zugehöriges Verfahren bereitzustellen, wodurch Impulsbreiten auf einem Datenübertragungsweg in einer Speichereinheit durch Erfassen einer Betriebsspannung der Speichereinheit eingestellt werden, um ein Steuerungssignal zur Steuerung eines Schaltmoduls zu erzeugen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch eine Vorrichtung und ein Verfahren nach den Merkmalen der Ansprüche 1 und 13. Die jeweiligen Unteransprüche offenbaren jeweilige bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung
  • Wie aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung klarer ersichtlich, umfasst die beanspruchte Vorrichtung eine erste Impulsbreiten-Einstelleinheit, einen Dekodierer, eine zweite Impulsbreiten-Einstelleinheit und einen Detektor. Die erste Impulsbreiten Einstelleinheit dient zum Empfangen eines Eingabe-Befehlssignals und zum selektiven Einstellen einer Impulsbreite des Eingabe-Befehlssignals, um ein eingestelltes Eingabe-Befehlssignal entsprechend einer ersten Impulsbreiten- Einstellung zu erzeugen. Der Dekodierer ist mit der ersten Impulsbreiten-Einstelleinheit verbunden und wird verwendet, um ein Eingabe-Adresssignal und das eingestellte Eingabe-Befehlssignal zu empfangen, um ein Steuerungssignal zur Steuerung einer Einschaltdauer des Schaltmoduls für einen Speicher-Datenzugriff durch das Schaltmodul zu steuern. Die zweite Impulsbreiten-Einstelleinheit ist mit dem Dekodierer verbunden, um das vom Dekodierer ausgegebene Steuerungssignal zu empfangen und eine Impulsbreite des Steuerungssignals selektiv einzustellen, um ein eingestelltes Steuerungssignal zur Steuerung des Schaltmoduls entsprechend einer zweiten Impulsbreiten-Einstellung zu erzeugen. Ein Detektor ist mit der ersten Impulsbreiten-Einstelleinheit und der zweiten Impulsbreiten-Einstelleinheit verbunden und wird zur Erfassung einer Güte der elektronischen Leistung eines Eingangssignals verwendet, um die erste und zweite Impulsbreiten-Einstelleinheit zu steuern, um die erste beziehungsweise zweite Impulsbreite festzulegen.
  • Außerdem umfasst das beanspruchte Verfahren den Empfang eines Eingabe-Befehlssignals und das selektive Einstellen einer Impulsbreite des Eingabe-Befehlssignals, um ein eingestelltes Eingabe-Befehlssignal gemäß einer ersten Impulsbreiten-Einstellung zu erzeugen; den Empfang eines Eingabe-Adresssignals und des eingestellten Eingabe-Befehlssignals, um ein Steuerungssignal zur Steuerung einer Einschaltdauer des Schaltmoduls für einen Speicher-Datenzugriff durch das Schaltmodul zu erzeugen; den Empfang des Steuerungssignals und das selektive Einstellen einer Impulsbreite des Steuerungssignals, um ein eingestelltes Steuerungssignal zum Steuern des Schaltmoduls gemäß einer zweiten Impulsbreiten-Einstellung zu erzeugen; und das Erfassen einer Güte der elektronischen Leistung eines Eingangssignals zur Steuerung der ersten und zweiten Impulsbreiten-Einstelleinheiten, um die erste beziehungsweise zweite Impulsbreiten-Einstellung festzulegen.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen.
  • Darin zeigen:
  • 1 ein Zeitdiagramm, das ein Schema des Standes der Technik zur Steuerung des Schaltmoduls in der Speichereinheit zum Datenzugriff veranschaulicht; und
  • 2 eine schematische Zeichnung einer Vorrichtung zur Steuerung eines Schaltmoduls gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Es wird auf 1 Bezug genommen. 1 ist ein Zeitdiagramm, das ein Schema des Standes der Technik zur Steuerung des Schaltmoduls in der Speichereinheit zum Datenzugriff veranschaulicht. Das Schaltmodul wird zum Einschalten oder Ausschalten durch ein Signal CTRL gesteuert. Wie in 1 dargestellt, verkörpert ein Signal CLK ein Betriebstaktsignal der Speichereinheit und ein Signal ADDR verkörpert das Eingabe-Adresssignal. Ein Signal COM1 (z. B. ein Befehlssignal zum Datenlesen oder ein Befehlssignal zum Datenschreiben) verkörpert das Eingabe-Befehlssignal, wenn sich die Betriebsspannung der Speichereinheit auf einem normalen Spannungspegel befindet. Ein Daten-Lesevorgang oder ein Daten-Schreibvorgang werden ausgeführt, wenn das Eingabe-Befehlssignal COM1 auf einem hohen Spannungspegel (z. B. die Impulsbreite PW1 des Eingabe-Befehlssignals COM1) bleibt. Ein Signal COM2 ist ein Beispiel eines Eingabe-Befehlssignals, wenn die Betriebsspannung der Speichereinheit auf einem höheren Spannungspegel betrieben wird. Die Impulsbreite des Steuerungssignals ist aufgrund der Impulsbreite PW2 des Eingabe-Befehlssignals COM2 involviert und daher wird die Impulsbreite des Steuerungssignals kürzer als die Impulsbreite PWCTRL des Steuerungssignals CTRL, wenn die Betriebsspannung der Speichereinheit auf einem normalen Spannungspegel betrieben wird. Dies reduziert die Einschaltdauer des Schaltmoduls und eine Dauer zum Datenzugriff wird kürzer. Andererseits ist ein Signal COM3 ein Beispiel des Eingabe-Befehlssignals, wenn die Betriebsspannung der Speichereinheit auf einem niedrigeren Spannungspegel betrieben wird. Der Dekodierer ist aufgrund der Impulsbreite PW3 des Eingabe-Befehlssignals COM3 involviert und kann nicht richtig arbeiten, wenn ein Dekodierungsvorgang ausgeführt wird. Der Grund dafür ist, dass die Impulsbreite PW3 zu lang sein kann, wodurch eine ansteigende Flanke oder eine abfallende Flanke der Impulsbreite PWADDR des Eingabe-Adresssignals ADDR überschritten werden kann.
  • Es wird auf 2 Bezug genommen. 2 ist eine schematische Zeichnung einer Vorrichtung 200 zur Steuerung eines Schaltmoduls 210 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform sind sowohl die Vorrichtung 200 als auch das Schaltmodul 210 in einer Speichereinheit angeordnet (die Speichereinheit ist in 2 nicht dargestellt). Wie in 2 dargestellt, weist die Vorrichtung 200 eine erste Impulsbreiten-Einstelleinheit 202, einen Dekodierer 204, eine zweite Impulsbreiten-Einstelleinheit 206 und einen Detektor 208 auf. Die erste Impulsbreiten-Einstelleinheit 202 wird verwendet, um eine Impulsbreite eines Eingabe-Befehlssignals COM einzustellen, um ein eingestelltes Eingabe-Befehlssignal COM' gemäß einer ersten Impulsbreiten-Einstellung zu erzeugen. Der Dekodierer 204 wird verwendet, um ein Eingabe-Adresssignal ADDR und das eingestellte Eingabe-Befehlssignal COM' zu empfangen, um ein Steuerungssignal CTRL' zur Steuerung des Schaltmoduls 210 zu erzeugen. Die zweite Impulsbreiten-Einstelleinheit 206 wird verwendet, um das vom Dekodierer 204 ausgegebene Steuerungssignal CTRL' zu empfangen und eine Impulsbreite des Steuerungssignals CTRL' einzustellen, um ein eingestelltes Steuerungssignal CTRL'' gemäß einer zweiten Impulsbreiten-Einstellung zu erzeugen, sodass das Schaltmodul 210 durch das eingestellte Steuerungssignal CTRL'' gesteuert werden kann, eingeschaltet oder ausgeschaltet zu sein. Das Schaltmodul 210 weist einen Steuerungsanschluß C und eine Mehrzahl von Datenanschlüssen A, B auf. Wenn das eingestellte Steuerungssignal CTRL'' vom Steuerungsanschluß C empfangen wurde und eine elektronische Verbindung zwischen den Datenanschlüssen A, B hergestellt wurde, kann ein vom Datenanschluß A empfangenes Datum durch den Datenanschluß B und die Datenleitung DL in eine Speicherzelle in einer spezifischen Speicherbank in der Speichereinheit geschrieben werden. Ein Datum, das in einer Speicherzelle in einer spezifischen Speicherbank der Speichereinheit gespeichert ist, kann auch durch den Datenanschluß B und die Datenleitung DL gelesen werden. Der Detektor 208 wird verwendet, um die erste Impulsbreiten-Einstelleinheit 202 zu steuern, um die erste Impulsbreiten-Einstellung festzulegen und die zweite Impulsbreiten-Einstelleinheit 206 zu steuern, um die zweite Impulsbreiten-Einstellung festzulegen, jeweils entsprechend der Betriebsspannung der Speichereinheit. Es ist zu beachten, dass die erste Impulsbreiten-Einstelleinheit 202 und die zweite Impulsbreiten-Einstelleinheit 206 in dieser Ausführungsform durch steuerbare Verzögerungsglieder implementiert sind, sodass die Impulsbreiten durch Anwendung von unterschiedlichen Verzögerungsbeträgen verlängert oder verkürzt werden können. Die erste Impulsbreiten-Einstellung und die zweite Impulsbreiten-Einstellung sind die Verzögerungsbeträge, die von der ersten Impulsbreiten-Einstelleinheit 202 beziehungsweise der zweiten Impulsbreiten-Einstelleinheit 206 ausgeübt wurden. Dies stellt jedoch keine Beschränkung der vorliegenden Erfindung dar. Jedes Schema, wodurch Impulsbreiten eingestellt werden können, ist anstelle der ersten Impulsbreiten-Einstelleinheit 202 und der zweiten Impulsbreiten-Einstelleinheit 206 ebenfalls geeignet. In dieser Ausführungsform steuert der Detektor 208 durch Erfassen eines Spannungspegels der Betriebsspannung der Speichereinheit die erste Impulsbreiten-Einstelleinheit 202, um die erste Impulsbreiten-Einstellung festzulegen, und die zweite Impulsbreiten-Einstelleinheit 206, um die zweite Impulsbreiten-Einstellung festzulegen; jedoch kann in anderen Ausführungsformen eine Widerstandseinheit verwendet werden, wobei der Detektor 208 dann einen Strom erfasst, der durch die Widerstandseinheit fließt, um den Spannungspegel der Betriebsspannung zu erhalten. Daher fällt jedes Schema zur Erfassung einer Güte der elektronischen Leistung eines bestimmten Signals in der Speichereinheit (z. B. eine Güte der elektronischen Leistung (eine Spannung oder ein Strom) eines Eingangssignals Sin, um eine Spannung zum Betrieb der Speichereinheit bereitzustellen), um die erste Impulsbreiten-Einstelleinheit 202 und die zweite Impulsbreiten-Einstelleinheit 206 zu steuern, ebenfalls in den Umfang der vorliegenden Erfindung.
  • Wie oben erwähnt, steuert der Detektor 208 die erste Impulsbreiten-Einstelleinheit 202 für einen Betrieb der ersten Impulsbreiten-Einstelleinheit 202, um die erste Impulsbreiten-Einstellung als einen ersten Verzögerungsbetrag D1 festzulegen, um die erste Breite W1 zu verkürzen, wenn das Eingangssignal Sin einem ersten Spannungspegel V1 und eine Impulsbreite des Eingabe-Befehlssignals COM einer ersten Breite W1 entspricht. Ansonsten steuert der Detektor 208 die erste Impulsbreiten-Einstelleinheit 202, um die erste Impulsbreiten-Einstellung als einen zweiten Verzögerungsbetrag D2 festzulegen, der kürzer als der erste Verzögerungsbetrag D1 ist, um die zweite Breite W2 verkürzen, wenn das Eingangssignal Sin einem zweiten Spannungspegel V2 entspricht, der höher als der erste Spannungspegel V1 ist, und die Impulsbreite des Eingabe-Befehlssignals COM einer zweiten Breite W2 entspricht, die kürzer als die erste Breite W1 ist. Wenn mit anderen Worten das Eingangssignal Sin einem niedrigeren Spannungspegel (d. h. dem ersten Spannungspegel V1) entspricht, steuert der Detektor 208 die erste Impulsbreiten-Einstelleinheit 202, um die erste Impulsbreiten-Einstellung als einen längeren Verzögerungsbetrag (d. h. den ersten Verzögerungsbetrag D1) festzulegen, um die Impulsbreite zu verkürzen, um einen Einfluss auf den Dekodierungsvorgang des Dekodierers 204 zu verhindern, da die dem niedrigeren Spannungspegel entsprechende Impulsbreite länger wird. Wenn das Eingangssignal Sin einem höheren Spannungspegel (d. h. dem zweiten Spannungspegel V2) entspricht, legt die erste Impulsbreiten-Einstelleinheit 202 die erste Impulsbreiten-Einstellung als einen kürzeren Verzögerungsbetrag (d. h. den zweiten Verzögerungsbetrag D2) fest, um die Impulsbreite zu verkürzen. Es ist zu beachten, dass der erste und zweite Spannungspegel V1, V2 niedriger als ein Schwellenspannungspegel Vth1 (dies ist ein niedriger Schwellenspannungspegel) sind. Das heißt, dass der erste und zweite Spannungspegel V1, V2 viel niedriger als der normale Spannungspegel sein sollten, und daher die entsprechende erste und zweite Breite W1, W2 viel länger als eine normale Impulsbreite sind. Es ist erforderlich, die erste und zweite Breite W1, W2 zu verkürzen, um den Einfluss auf den Dekodiervorgang des Dekodierers 204 zu vermeiden. Wenn darüber hinaus der zweite Spannungspegel V2 zu einem höheren Spannungspegel als der oben genannte Schwellenspannungspegel Vth1 wird, aber einen Schwellenspannungspegel Vth2 nicht erreicht (der Schwellenspannungspegel Vth2 ist ein hoher Schwellenspannungspegel und ist höher als der Schwellenspannungspegel Vth1), steuert der Detektor 208 die erste Impulsbreiten-Einstelleinheit 202, um die Impulsbreite des Eingabe-Befehlssignals COM beizubehalten; für den ersten Spannungspegel V1, der niedriger als der Schwellenspannungspegel Vth1 ist, steuert der Detektor 208 andererseits noch die erste Impulsbreiten-Einstelleinheit 202, um einen Verzögerungsbetrag festzulegen, um die Impulsbreite entsprechend dem ersten Spannungspegel V1 zu verkürzen. Das heißt, wenn ein dem Eingangssignal Sin entsprechender Spannungspegel den Schwellenspannungspegel Vth1 überschreitet, aber den Schwellenspannungspegel Vth2 noch nicht erreicht hat, steuert der Detektor 208 die erste Impulsbreiten-Einstelleinheit 202 nur, die Impulsbreite beizubehalten, da der Dekodierer 204 nicht aufgrund einer längeren Impulsbreite fehlerhaft arbeitet.
  • Wenn ferner weitere erste und zweite Spannungspegel V1', V2' höher als der Schwellenspannungspegel Vth2 (d. h. der hohe Schwellenspannungspegel) sind und der zweite Spannungspegel V2' niedriger als der erste Spannungspegel V1' ist, ist es sehr wahrscheinlich, dass sich entsprechend den ersten und zweiten Spannungspegeln V1', V2' extrem geringe Pulsbreiten ergeben, sodass ein Ergebnis des Dekodierungsvorgangs nicht korrekt sein wird. Daher steuert der Detektor 208 in dieser Situation die erste Impulsbreiten-Einstelleinheit 202, die erste Impulsbreiten-Einstellung als unterschiedliche Verzögerungsbeträge festzulegen, um die dem ersten bzw. zweiten Spannungspegeln V1', V2' entsprechenden Impulsbreiten zu verlängern. Dadurch kann verhindert werden, dass extrem geringe Impulsbreiten den Betrieb des Dekodierers 204 beeinflussen. Das Schema der Festlegung der ersten Impulsbreiten-Einstellung als unterschiedliche Verzögerungsbeträge, um die Impulsbreite zu verlängern, wird nachfolgend detailliert beschrieben. Wenn das Eingangssignal Sin dem ersten Spannungspegel V1' und die Impulsbreite des Eingabe-Befehlssignals COM einer ersten Breite W1' entspricht, steuert der Detektor 208 die erste Impulsbreiten-Einstelleinheit 202, die erste Impulsbreiten-Einstellung als einen ersten Verzögerungsbetrag D1' festzulegen, um die erste Breite W1' zu verlängern. Wenn das Eingangssignal Sin andererseits dem zweiten Spannungspegel V2' entspricht, der niedriger als der erste Spannungspegel V1 ist, und die Impulsbreite des Eingabe-Befehlssignals COM einer zweiten Breite W2' entspricht, die länger als die erste Breite ist, steuert der Detektor 208 die erste Impulsbreiten-Einstelleinheit 202, die erste Impulsbreiten-Einstellung als einen zweiten Verzögerungsbetrag D2' festzulegen, der kürzer als der erste Verzögerungsbetrag D1' ist, um die zweite Breite W2' zu verlängern.
  • Wenn der zweite Spannungspegel V2' ferner zu einem Spannungspegel wird, der niedriger als der Schwellenspannungspegel Vth2, aber nicht niedriger als der Schwellenspannungspegel Vth1 ist, steuert der Detektor 208 die erste Impulsbreiten-Einstelleinheit 202, um die Impulsbreite des Eingabe-Befehlssignals COM beizubehalten; andererseits steuert der Detektor 208 noch die erste Impulsbreiten-Einstelleinheit 202, um die erste Impulsbreiten-Einstellung als einen Verzögerungsbetrag festzulegen, um die Impulsbreite entsprechend dem ersten Spannungspegel V1', der höher als der Schwellenspannungspegel Vth2 ist, zu verlängern. Das heißt, wenn der dem Eingangssignal Sin entsprechende Spannungspegel niedriger als der Schwellenspannungspegel Vth2, aber nicht niedriger als der Schwellenspannungspegel Vth1 ist, steuert der Detektor 208 die erste Impulsbreiten-Einstelleinheit 202 nur, die Impulsbreite beizubehalten, da der Dekodierungsvorgang nicht involviert ist. Wenn darüber hinaus sowohl weitere erste als auch zweite Spannungspegel V1'', V2'' niedriger als der Schwellenspannungspegel Vth2, aber höher als der Schwellenspannungspegel Vth1 sind, steuert der Detektor 208 die erste Impulsbreiten-Einstelleinheit 202, die Impulsbreiten der Eingabe-Befehlssignale entsprechend dem ersten beziehungsweise zweiten Spannungspegel V1'', V2'' beizubehalten, da der Dekodierungsvorgang nicht involviert ist. Es sollte beachtet werden, dass die Werte der Schwellenspannungspegel Vth1, Vth2 gemäß den Anforderungen der Nutzer angelegt werden können. Dies stellt keine Beschränkung der vorliegenden Erfindung dar.
  • Wenn bei einem Betrieb der zweiten Impulsbreiten-Einstelleinheit 206 das Eingangssignal Sin einem dritten Spannungspegel V3 entspricht und die Impulsbreite des Steuerungssignals CTRL' einer dritten Breite W3 entspricht, steuert der Detektor 208 die zweite Impulsbreiten-Einstelleinheit 206, die zweite Impulsbreiten-Einstellung als einen dritten Verzögerungsbetrag D3 festzulegen, um die dritte Breite W3 zu verlängern. Wenn das Eingangssignal Sin andererseits einem vierten Spannungspegel V4 entspricht, der niedriger als der dritte Spannungspegel V3 ist, und die Impulsbreite des Steuerungssignals CTRL' einer vierten Breite W4 entspricht, die. länger als die dritte Breite W3 ist, steuert der Detektor 208 die zweite Impulsbreiten-Einstelleinheit 206, die zweite Impulsbreiten-Einstellung als einen vierten Verzögerungsbetrag D4 festzulegen, der kürzer als der dritte Verzögerungsbetrag D3 ist, um die vierte Breite W4 zu verlängern. In dieser Ausführungsform wird davon ausgegangen, dass der dritte und vierte Spannungspegel V3, V4 höher als der Schwellenspannungspegel Vth2 sind. Obwohl die Impulsbreite, die dem Spannungspegel entspricht, der höher als der Schwellenspannungspegel Vth2 ist, durch die erste Impulsbreiten-Einstelleinheit 202 verlängert wurde, ist es auch für die zweite Impulsbreiten-Einstelleinheit 206 notwendig, die Impulsbreite des durch die erste Impulsbreiten-Einstelleinheit 202 eingestellten Steuerungssignals CTRL' zu verlängern, um die Einschaltdauer des Schaltmoduls 210 korrekt zu steuern. In einer weiteren Ausführungsform ist es möglich, davon auszugehen, dass der vierte Spannungspegel V4 niedriger als der Schwellenspannungspegel Vth2, aber nicht niedriger als der Schwellenspannungspegel Vth1 ist. In dieser Situation steuert der Detektor 208 die zweite Impulsbreiten-Einstelleinheit 206, die Impulsbreite des Steuerungssignals CTRL' beizubehalten. Jedoch steuert der Detektor 208 noch die zweite Impulsbreiten-Einstelleinheit 206, um die zweite Impulsbreiten-Einstellung als einen Verzögerungsbetrag festzulegen, um die Impulsbreite entsprechend dem dritten Spannungspegel V3 zu verlängern, der höher als der Schwellenspannungspegel Vth2 ist. Wenn ferner weitere dritte und vierte Spannungspegel V3', V4' niedriger als der Schwellenspannungspegel Vth1 (d. h. ein niedriger Schwellenspannungspegel) sind und der vierte Spannungspegel V4' niedriger als der dritte Spannungspegel V3' ist, kann die Impulsbreite des Eingabe-Befehlssignals COM, die dem dritten Spannungspegel V3' oder dem vierten Spannungspegel V4' entspricht, aufgrund der ersten Impulsbreiten-Einstelleinheit 202 verkürzt werden. Daraufhin wird die Impulsbreite des Steuerungssignals CTRL' ebenfalls verkürzt. Es ist daher erforderlich, dass die zweite Impulsbreiten-Einstelleinheit 206 die Impulsbreite des Steuerungssignals CTRL' verlängert, um die Einschaltdauer des Schaltmoduls 210 richtig zu steuern. Das Schema zur Verlängerung der Impulsbreite des Steuerungssignals CTRL' wird nachfolgend detailliert beschrieben. Wenn das Eingangssignal Sin dem dritten Spannungspegel V3' entspricht und die Impulsbreite des Steuerungssignals CTRL' einer dritten Breite W3' entspricht, steuert der Detektor 208 die zweite Impulsbreiten-Einstelleinheit 206, die zweite Impulsbreiten-Einstellung als einen dritten Verzögerungsbetrag D3' festzulegen, die dritte Breite W3' verlängern. Wenn das Eingangssignal Sin andererseits dem vierten Spannungspegel V4' entspricht, der niedriger als der dritte Spannungspegel V3' ist, und die Impulsbreite des Steuerungssignals CTRL' einer vierten Breite W4' entspricht, die länger als die dritte Breite W3' ist, steuert der Detektor 208 die zweite Impulsbreiten-Einstelleinheit 206, die zweite Impulsbreiten-Einstellung als einen vierten Verzögerungsbetrag D4' festzulegen, der kürzer als der dritte Verzögerungsbetrag D3' ist, um die vierte Breite W4' zu verlängern. In einer weiteren Ausführungsform ist es möglich, dass der dritte Spannungspegel V3' höher als der Schwellenspannungspegel Vth1, aber nicht höher als der Schwellenspannungspegel Vth2 ist. In dieser Situation steuert der Detektor 208 die zweite Impulsbreiten-Einstelleinheit 206, die Impulsbreite des Steuerungssignals CTRL' beizubehalten. Jedoch steuert der Detektor 208 noch die zweite Impulsbreiten-Einstelleinheit 206, die zweite Impulsbreiten-Einstellung als Verzögerungsbetrag einzustellen, um die Impulsbreite des Steuerungssignals CTRL' entsprechend dem vierten Spannungspegel V4' zu verlängern. Wenn es weitere dritte und vierte Spannungspegel V3'', V4'' zwischen den Schwellenspannungspegeln Vth1 und Vth2 gibt, steuert der Detektor 208 die erste Impulsbreiten-Einstelleinheit 202 nur, die Impulsbreite des Steuerungssignals CTRL' entsprechend dem dritten Spannungspegel V3'' oder dem vierten Spannungspegel V4'' zwischen den Schwellenspannungspegeln Vth1 und Vth2 beizubehalten, da der Dekodierer 204 noch korrekt arbeitet. Es ist zu beachten, dass in dieser Ausführungsform die Werte der hohen und niedrigen Schwellenspannungspegel (d. h. Vth2, Vth1), die vom Detektor 208 zur Steuerung der ersten Impulsbreiten-Einstelleinheit 202 verwendet werden, jeweils identisch zu denen sind, die vom Detektor 208 zur Steuerung der zweiten Impulsbreiten-Einstelleinheit 206 verwendet werden. In anderen Ausführungsformen können die erste und zweite Impulsbreiten-Einstelleinheit 202, 206 jedoch noch korrekt arbeiten, selbst wenn die Werte der hohen und niedrigen Schwellenspannungspegel, die vom Detektor 208 zur Steuerung der ersten Impulsbreiten-Einstelleinheit 202 verwendet werden, nicht identisch zu denen sind, die vom Detektor 208 zur Steuerung der zweiten Impulsbreiten-Einstelleinheit 206 verwendet werden. Auch dies entspricht dem Sinn der vorliegenden Erfindung.
  • Es sollte beachtet werden, dass es vorteilhaft ist, dass die erste Impulsbreiten-Einstelleinheit 202 und die zweite Impulsbreiten-Einstelleinheit 206 gleichzeitig verwendet werden. Die alleinige Verwendung der ersten Impulsbreiten-Einstelleinheit 202 oder der zweiten Impulsbreiten-Einstelleinheit 206 ist in einer weiteren Ausführungsform auch durchführbar. Dies kann nicht gleichzeitig das Problem, das durch eine fehlerhafte Funktion des Dekodierers 204 verursacht wird, die aus einer kürzeren Impulsbreite eines Eingabe-Befehlssignals resultiert, und das Problem umgehen, das durch eine kürzere Dauer zum Zugriff auf Speicherdaten verursacht wird, die aus einer kürzeren Impulsbreite eines Steuerungssignals resultiert. Jedoch ist die alleinige Verwendung der ersten Impulsbreiten-Einstelleinheit 202 oder der zweiten Impulsbreiten-Einstelleinheit 206 auch hilfreich, um die oben genannten Probleme zu lösen. Auch dies fällt in den Umfang der vorliegenden Erfindung.
  • Der Vollständigkeit halber sind die verschiedenen Aspekte der Erfindung in den nachfolgenden nummerierten Klauseln dargelegt:
    • 1. Vorrichtung zur Steuerung eines Schaltmoduls in einer Speichereinheit, die aufweist: eine erste Impulsbreiten-Einstelleinheit zum Empfangen eines Eingabe-Befehlssignals und zum selektiven Einstellen einer Impulsbreite des Eingabe-Befehlssignals, um ein eingestelltes Eingabe-Befehlssignal gemäß einer ersten Impulsbreiten-Einstellung zu erzeugen; einen Dekodierer, der mit der ersten Impulsbreiten-Einstelleinheit verbunden ist, um ein Eingabe-Adresssignal und das eingestellte Eingabe-Befehlssignal zu empfangen, um ein Steuerungssignal zur Steuerung einer Einschaltdauer des Schaltmoduls für einen Speicher-Datenzugriff durch das Schaltmodul zu erzeugen; eine zweite Impulsbreiten-Einstelleinheit, die mit dem Dekodierer verbunden ist, um das vom Dekodierer ausgegebene Steuerungssignal zu empfangen und eine Impulsbreite des Steuerungssignals selektiv einzustellen, um ein eingestelltes Steuerungssignal zur Steuerung des Schaltmoduls gemäß einer zweiten Impulsbreiten-Einstellung zu erzeugen; und einen Detektor, der mit der ersten Impulsbreiten-Einstelleinheit und der zweiten Impulsbreiten-Einstelleinheit verbunden ist, um eine Güte einer elektronischen Leistung eines Eingangssignals zu erfassen, um die erste und zweite Impulsbreiten-Einstelleinheit (202, 206) zu steuern, um jeweils die erste und die zweite Impulsbreiten-Einstellung festzulegen.
    • 2. Vorrichtung nach Klausel 1, wobei das Eingangssignal verwendet wird, um der Speichereinheit eine Betriebsspannung bereitzustellen, und der Detektor verwendet wird, um einen Spannungspegel der Betriebsspannung zu erfassen, um die erste Impulsbreiten-Einstelleinheit zu steuern.
    • 3. Vorrichtung nach Klausel 1 oder 2, wobei die erste Impulsbreiten-Einstelleinheit ein steuerbares Verzögerungsglied ist; der Detektor die erste Impulsbreiten-Einstelleinheit steuert, die erste Impulsbreiten-Einstellung als einen ersten Verzögerungsbetrag festzulegen, um eine erste Breite zu verkürzen, wenn das Eingangssignal einem ersten Spannungspegel entspricht und die Impulsbreite des Eingabe-Befehlssignals der ersten Breite entspricht; und der Detektor die erste Impulsbreiten-Einstelleinheit steuert, die erste Impulsbreiten-Einstellung als einen zweiten Verzögerungsbetrag festzulegen, der kürzer als der erste Verzögerungsbetrag ist, um eine zweite Breite zu verkürzen, wenn das Eingangssignal einem zweiten Spannungspegel entspricht, der höher als der erste Spannungspegel ist, und die Impulsbreite des Eingabe-Befehlssignals der zweiten Breite entspricht, die kürzer als die erste Breite ist.
    • 4. Vorrichtung nach Klausel 3, wobei der Detektor die erste Impulsbreiten-Einstelleinheit steuert, die Impulsbreite des Eingabe-Befehlssignals beizubehalten, wenn der zweite Spannungspegel einen Schwellenspannungspegel erreicht.
    • 5. Vorrichtung nach einer der Klauseln 1 bis 4, wobei die zweite Impulsbreiten-Einstelleinheit ein steuerbares Verzögerungsglied ist; der Detektor die zweite Impulsbreiten-Einstelleinheit steuert, die zweite Impulsbreiten-Einstellung als einen dritten Verzögerungsbetrag festzulegen, um eine dritte Breite zu verlängern, wenn das Eingangssignal einem dritten Spannungspegel entspricht und die Impulsbreite des Steuerungssignals der dritten Breite entspricht; und der Detektor die zweite Impulsbreiten-Einstelleinheit steuert, die zweite Impulsbreiten-Einstellung als einen vierten Verzögerungsbetrag festzulegen, der kürzer als der dritte Verzögerungsbetrag ist, um eine vierte Breite zu verlängern, wenn das Eingangssignal einem vierten Spannungspegel entspricht, der niedriger als der dritte Spannungspegel ist, und die Impulsbreite des Steuerungssignals der vierten Breite entspricht, die länger als die dritte Breite ist.
    • 6. Vorrichtung nach Klausel 5, wobei der Detektor die zweite Impulsbreiten-Einstelleinheit steuert, die Impulsbreite des Steuerungssignals beizubehalten, wenn der vierte Spannungspegel einen Schwellenspannungspegel erreicht.
    • 7. Vorrichtung nach Klausel 1 oder 2, wobei die erste Impulsbreiten-Einstelleinheit ein steuerbares Verzögerungsglied ist; der Detektor die erste Impulsbreiten-Einstelleinheit steuert, die erste Impulsbreiten-Einstellung als einen ersten Verzögerungsbetrag festzulegen, um eine erste Breite zu verlängern, wenn das Eingangssignal einem ersten Spannungspegel entspricht und die Impulsbreite des Eingabe-Befehlssignals der ersten Breite entspricht; und der Detektor die erste Impulsbreiten-Einstelleinheit steuert, die erste Impulsbreiten-Einstellung als einen zweiten Verzögerungsbetrag festzulegen, der kürzer als der erste Verzögerungsbetrag ist, um eine zweite Breite zu verlängern, wenn das Eingangssignal einem zweiten Spannungspegel entspricht, der niedriger als der erste Spannungspegel ist, und die Impulsbreite des Eingabe-Befehlssignals der zweiten Breite entspricht, die länger als die erste Breite ist.
    • 8. Vorrichtung nach Klausel 7, wobei der Detektor die erste Impulsbreiten-Einstelleinheit steuert, die Impulsbreite des Eingabe-Befehlssignals beizubehalten, wenn der zweite Spannungspegel einen Schwellenspannungspegel erreicht.
    • 9. Vorrichtung nach einer der Klauseln 1, 2, 7 und 8, wobei die zweite Impulsbreiten-Einstelleinheit ein steuerbares Verzögerungsglied ist; der Detektor die zweite Impulsbreiten-Einstelleinheit steuert, die zweite Impulsbreiten-Einstellung als einen dritten Verzögerungsbetrag festzulegen, um eine dritte Breite zu verlängern, wenn das Eingangssignal einem dritten Spannungspegel entspricht und die Impulsbreite des Steuerungssignals der dritten Breite entspricht; und der Detektor die zweite Impulsbreiten-Einstelleinheit steuert, die zweite Impulsbreiten-Einstellung als einen vierten Verzögerungsbetrag festzulegen, der kürzer als der dritte Verzögerungsbetrag ist, um eine vierte Breite zu verlängern, wenn das Eingangssignal einem vierten Spannungspegel entspricht, der niedriger als der dritte Spannungspegel ist, und die Impulsbreite des Steuerungssignals der vierten Breite entspricht, die länger als die dritte Breite ist.
    • 10. Vorrichtung nach Klausel 9, wobei der Detektor die zweite Impulsbreiten-Einstelleinheit steuert, die Impulsbreite des Steuerungssignals beizubehalten, wenn der vierte Spannungspegel einen Schwellenspannungspegel erreicht.
    • 11. Vorrichtung nach einer der Klauseln 1 bis 4, 7 und 8 wobei die zweite Impulsbreiten-Einstelleinheit ein steuerbares Verzögerungsglied ist; der Detektor die zweite Impulsbreiten-Einstelleinheit steuert, die zweite Impulsbreiten-Einstellung als einen ersten Verzögerungsbetrag festzulegen, um eine erste Breite zu verlängern, wenn das Eingangssignal einem ersten Spannungspegel entspricht und die Impulsbreite des Steuerungssignals der ersten Breite entspricht; und der Detektor die zweite Impulsbreiten-Einstelleinheit steuert, die zweite Impulsbreiten-Einstellung als einen zweiten Verzögerungsbetrag festzulegen, der kürzer als der erste Verzögerungsbetrag ist, um eine zweite Breite zu verlängern, wenn das Eingangssignal einem zweiten Spannungspegel entspricht, der niedriger als der erste Spannungspegel ist, und die Impulsbreite des Steuerungssignals der zweiten Breite entspricht, die länger als die erste Breite ist.
    • 12. Vorrichtung nach Klausel 11, wobei der Detektor die zweite Impulsbreiten-Einstelleinheit steuert, die Impulsbreite des Steuerungssignals beizubehalten, wenn der zweite Spannungspegel einen Schwellenspannungspegel erreicht.
    • 13. Verfahren zur Steuerung eines Schaltmoduls in einer Speichereinheit, das aufweist: Empfangen eines Eingabe-Befehlssignals und selektives Einstellen einer Impulsbreite des Eingabe-Befehlssignals, um ein eingestelltes Eingabe-Befehlssignal gemäß einer ersten Impulsbreiten-Einstellung zu erzeugen; Empfangen eines Eingabe-Adresssignals und des eingestellten Eingabe-Befehlssignals, um ein Steuerungssignal zur Steuerung einer Einschaltdauer des Schaltmoduls für einen Speicher-Datenzugriff durch das Schaltmodul zu erzeugen; Empfangen des Steuerungssignals und selektives Einstellen einer Impulsbreite des Steuerungssignals, um ein eingestelltes Steuerungssignal zur Steuerung des Schaltmoduls gemäß einer zweiten Impulsbreiten-Einstellung zu erzeugen; Erfassen einer Güte der elektronischen Leistung eines Eingangssignals, um jeweils die erste und die zweite Impulsbreiten-Einstellung festzulegen.
    • 14. Verfahren nach Klausel 13, wobei das Eingangssignal verwendet wird, um die Speichereinheit mit einer Betriebsspannung zu versorgen und der Schritt der Erfassung der Güte der elektronischen Leistung des Eingangssignals zur Festlegung der ersten Impulsbreiten-Einstellung aufweist: Erfassen eines Spannungspegels der Betriebsspannung, um die erste Impulsbreiten-Einstellung festzulegen.
    • 15. Verfahren nach Klausel 14, wobei der Schritt der Erfassung des Spannungspegels der Betriebsspannung zur Festlegung der ersten Impulsbreiten-Einstellung aufweist: Festlegen der ersten Impulsbreiten-Einstellung als einen ersten Verzögerungsbetrag, um eine erste Breite zu verkürzen, wenn das Eingabesignal einem ersten Spannungspegel entspricht und die Impulsbreite des Eingabe-Befehlssignals der ersten Breite entspricht; und Festlegen der ersten Impulsbreiten-Einstellung als einen zweiten Verzögerungsbetrag, der kürzer als der erste Verzögerungsbetrag ist, um eine zweite Breite zu verkürzen, wenn das Eingangssignal einem zweiten Spannungspegel entspricht, der höher als der erste Spannungspegel ist, und die Impulsbreite des Eingabe-Befehlssignals der zweiten Breite entspricht, die kürzer als die erste Breite ist.
    • 16. Verfahren nach Klausel 15, wobei der Schritt der Erfassung des Spannungspegels der Betriebsspannung zur Festlegung der ersten Impulsbreiten-Einstellung aufweist: Beibehalten der ersten Impulsbreiten-Einstellung, um die Impulsbreite des Eingabe-Befehlssignals beizubehalten, wenn der zweite Spannungspegel einen Schwellenspannungspegel erreicht.
    • 17. Verfahren nach einer der Klauseln 13 bis 16, wobei der Schritt der Festlegung der zweiten Impulsbreiten-Einstellung gemäß dem Eingangssignal aufweist: Festlegung der zweiten Impulsbreiten-Einstellung als einen dritten Verzögerungsbetrag, um eine dritte Breite zu verlängern, wenn das Eingangssignal einem dritten Spannungspegel entspricht und die Impulsbreite des Steuerungssignals der dritten Breite entspricht; und Festlegen der zweiten Impulsbreiten-Einstellung als einen vierten Verzögerungsbetrag, der kürzer als der dritte Verzögerungsbetrag ist, um eine vierte Breite zu verlängern, wenn das Eingangssignal einem vierten Spannungspegel entspricht, der niedriger als der dritte Spannungspegel ist, und die Impulsbreite des Steuerungssignals der vierten Breite entspricht, die länger als die dritte Breite ist.
    • 18. Verfahren nach Klausel 17, wobei der Schritt der Festlegung der zweiten Impulsbreiten-Einstellung gemäß dem Eingangssignal aufweist: Beibehalten der zweiten Impulsbreiten-Einstellung, um die Impulsbreite des Steuerungssignals beizubehalten, wenn der vierte Spannungspegel einen Schwellenspannungspegel erreicht.
    • 19. Verfahren nach Klausel 14, wobei der Schritt der Erfassung des Spannungspegels der Betriebsspannung zur Festlegung der ersten Impulsbreiten-Einstellung aufweist: Festlegen der ersten Impulsbreiten-Einstellung als einen ersten Verzögerungsbetrag, um eine erste Breite zu verlängern, wenn das Eingangssignal einem ersten Spannungspegel entspricht und die Impulsbreite des Eingabe-Befehlssignals der ersten Breite entspricht; und Festlegen der ersten Impulsbreiten-Einstellung als einen zweiten Verzögerungsbetrag, der kürzer als der erste Verzögerungsbetrag ist, um eine zweite Breite zu verlängern, wenn das Eingangssignal einem zweiten Spannungspegel entspricht, der niedriger als der erste Spannungspegel ist, und die Impulsbreite des Eingabe-Befehlssignals der zweiten Breite entspricht, die länger als die erste Breite ist.
    • 20. Verfahren nach Klausel 19, wobei der Schritt der Erfassung des Spannungspegels der Betriebsspannung zur Festlegung der ersten Impulsbreiten-Einstellung aufweist: Beibehalten der ersten Impulsbreiten-Einstellung, um die Impulsbreite des Eingabe-Befehlssignals beizubehalten, wenn der zweite Spannungspegel einen Schwellenspannungspegel erreicht.
    • 21. Verfahren nach Klausel 19 oder 20, wobei der Schritt der Festlegung der zweiten Impulsbreiten-Einstellung gemäß dem Eingangssignal aufweist: Festlegen der zweiten Impulsbreiten-Einstellung als einen dritten Verzögerungsbetrag, um eine dritte Breite zu verlängern, wenn das Eingangssignal einem dritten Spannungspegel entspricht und die Impulsbreite des Steuerungssignals der dritten Breite entspricht; und Festlegen der zweiten Impulsbreiten-Einstellung als einen vierten Verzögerungsbetrag, der kürzer als der dritte Verzögerungsbetrag ist, um eine vierte Breite zu verlängern, wenn das Eingangssignal einem vierten Spannungspegel entspricht, der niedriger als der dritte Spannungspegel ist, und die Impulsbreite des Steuerungssignals der vierten Breite entspricht, die länger als die dritte Breite ist.
    • 22. Verfahren nach Klausel 21, wobei der Schritt der Festlegung der zweiten Impulsbreiten-Einstellung gemäß dem Eingangssignal aufweist: Beibehalten der zweiten Impulsbreiten-Einstellung, um die Impulsbreite des Steuerungssignals beizubehalten, wenn der vierte Spannungspegel einen Schwellenspannungspegel erreicht.
    • 23. Verfahren nach einer der Klauseln 13 bis 16, 19 und 20, wobei der Schritt der Festlegung der zweiten Impulsbreiten-Einstellung gemäß dem Eingangssignal aufweist: Festlegen der zweiten Impulsbreiten-Einstellung als ersten Verzögerungsbetrag, um eine erste Breite zu verlängern, wenn das Eingangssignal einem ersten Spannungspegel entspricht und die Impulsbreite des Steuerungssignals der ersten Breite entspricht; und Festlegen der zweiten Impulsbreiten-Einstellung als einen zweiten Verzögerungsbetrag, der kürzer als der erste Verzögerungsbetrag ist, um eine zweite Breite zu verlängern, wenn das Eingangssignal einem zweiten Spannungspegel entspricht, der niedriger als der erste Spannungspegel ist, und die Impulsbreite des Steuerungssignals der zweiten Breite entspricht, die länger als die erste Breite ist.
    • 24. Verfahren nach Klausel 23, wobei der Schritt der Festlegung der zweiten Impulsbreiten-Einstellung gemäß dem Eingangssignal aufweist: Beibehalten der zweiten Impulsbreiten-Einstellung, um die Impulsbreite des Steuerungssignals beizubehalten, wenn der zweite Spannungspegel einen Schwellenspannungspegel erreicht.
  • Alle Kombinationen und Unter-Kombinationen der oben beschriebenen Merkmale gehören ebenfalls zur Erfindung.
  • Zusammenfassend ist festzustellen:
  • Eine Vorrichtung 200 zur Steuerung eines Schaltmoduls 210 in einer Speichereinheit wird offenbart. Die Vorrichtung 200 umfasst eine erste und eine zweite Impulsbreiten-Einstelleinheit 202, 206, einen Dekodierer 204 und einen Detektor 208. Die erste Impulsbreiten-Einstelleinheit 202 empfängt ein Eingabe-Befehlssignal und stellt selektiv eine Impulsbreite des Eingabe-Befehlssignals ein, um ein eingestelltes Eingabe-Befehlssignal gemäß einer ersten Impulsbreiten-Einstellung zu erzeugen. Der Dekodierer 204 empfängt ein Eingabe-Adresssignal und das eingestellte Eingabe-Befehlssignal, um ein Steuerungssignal zu erzeugen, um das Schaltmodul 210 zu steuern, um auf Daten zuzugreifen. Die zweite Impulsbreiten-Einstelleinheit 206 empfängt das Steuerungssignal und stellt selektiv eine Impulsbreite des Steuerungssignals ein, um das Schaltmodul 210 gemäß einer zweiten Impulsbreiten-Einstellung zu steuern. Der Detektor 208 erfasst eine elektrische Eigenschaft eines Eingangssignals, um die erste und die zweite Impulsbreiten-Einstelleinheit 202, 206 zu steuern, die erste und die zweite Impulsbreiten-Einstellung festzulegen.
  • 200
    Vorrichtung
    202
    erste Impulsbreiten-Einstelleinheit
    204
    Dekodierer
    206
    zweite Impulsbreiten-Einstelleinheit
    208
    Detektor
    210
    Schaltmodul

Claims (24)

  1. Vorrichtung (200) zur Steuerung eines Schaltmoduls (210) in einer Speichereinheit, gekennzeichnet durch: eine erste Impulsbreiten-Einstelleinheit (202) zum Empfangen eines Eingabe-Befehlssignals und zum selektiven Einstellen einer Impulsbreite des Eingabe-Befehlssignals, um ein eingestelltes Eingabe-Befehlssignal gemäß einer ersten Impulsbreiten-Einstellung zu erzeugen; einen Dekodierer (204), der mit der ersten Impulsbreiten-Einstelleinheit (202) verbunden ist, um ein Eingabe-Adresssignal und das eingestellte Eingabe-Befehlssignal zu empfangen, um ein Steuerungssignal zur Steuerung einer Einschaltdauer des Schaltmoduls (210) für einen Speicher-Datenzugriff durch das Schaltmodul (210) zu erzeugen; eine zweite Impulsbreiten-Einstelleinheit (206), die mit dem Dekodierer (204) verbunden ist, um das vom Dekodierer (204) ausgegebene Steuerungssignal zu empfangen und eine Impulsbreite des Steuerungssignals selektiv einzustellen, um ein eingestelltes Steuerungssignal zur Steuerung des Schaltmoduls (210) gemäß einer zweiten Impulsbreiten-Einstellung zu erzeugen; und einen Detektor (208), der mit der ersten Impulsbreiten-Einstelleinheit (202) und der zweiten Impulsbreiten-Einstelleinheit (206) verbunden ist, um eine Güte einer elektronischen Leistung eines Eingangssignals zu erfassen, um die erste und zweite Impulsbreiten-Einstelleinheit (202, 206) zu steuern, um jeweils die erste und die zweite Impulsbreiten-Einstellung festzulegen.
  2. Vorrichtung (200) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingangssignal verwendet wird, um der Speichereinheit eine Betriebsspannung bereitzustellen, und der Detektor (208) verwendet wird, um einen Spannungspegel der Betriebsspannung zu erfassen, um die erste Impulsbreiten-Einstelleinheit (202) zu steuern.
  3. Vorrichtung (200) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Impulsbreiten-Einstelleinheit (202) ein steuerbares Verzögerungsglied ist; der Detektor (208) die erste Impulsbreiten-Einstelleinheit (202) steuert, die erste Impulsbreiten-Einstellung als einen ersten Verzögerungsbetrag festzulegen, um eine erste Breite zu verkürzen, wenn das Eingangssignal einem ersten Spannungspegel entspricht und die Impulsbreite des Eingabe-Befehlssignals der ersten Breite entspricht; und der Detektor (208) die erste Impulsbreiten-Einstelleinheit (202) steuert, die erste Impulsbreiten-Einstellung als einen zweiten Verzögerungsbetrag festzulegen, der kürzer als der erste Verzögerungsbetrag ist, um eine zweite Breite zu verkürzen, wenn das Eingangssignal einem zweiten Spannungspegel entspricht, der höher als der erste Spannungspegel ist, und die Impulsbreite des Eingabe-Befehlssignals der zweiten Breite entspricht, die kürzer als die erste Breite ist.
  4. Vorrichtung (200) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Detektor (208) die erste Impulsbreiten-Einstelleinheit (202) steuert, die Impulsbreite des Eingabe-Befehlssignals beizubehalten, wenn der zweite Spannungspegel einen Schwellenspannungspegel erreicht.
  5. Vorrichtung (200) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Impulsbreiten-Einstelleinheit (206) ein steuerbares Verzögerungsglied ist; der Detektor (208) die zweite Impulsbreiten-Einstelleinheit (206) steuert, die zweite Impulsbreiten-Einstellung als einen dritten Verzögerungsbetrag festzulegen, um eine dritte Breite zu verlängern, wenn das Eingangssignal einem dritten Spannungspegel entspricht und die Impulsbreite des Steuerungssignals der dritten Breite entspricht; und der Detektor (208) die zweite Impulsbreiten-Einstelleinheit (206) steuert, die zweite Impulsbreiten-Einstellung als einen vierten Verzögerungsbetrag festzulegen, der kürzer als der dritte Verzögerungsbetrag ist, um eine vierte Breite zu verlängern, wenn das Eingangssignal einem vierten Spannungspegel entspricht, der niedriger als der dritte Spannungspegel ist, und die Impulsbreite des Steuerungssignals der vierten Breite entspricht, die länger als die dritte Breite ist.
  6. Vorrichtung (200) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Detektor (208) die zweite Impulsbreiten-Einstelleinheit (206) steuert, die Impulsbreite des Steuerungssignals beizubehalten, wenn der vierte Spannungspegel einen Schwellenspannungspegel erreicht.
  7. Vorrichtung (200) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Impulsbreiten-Einstelleinheit (202) ein steuerbares Verzögerungsglied ist; der Detektor (208) die erste Impulsbreiten-Einstelleinheit (202) steuert, die erste Impulsbreiten-Einstellung als einen ersten Verzögerungsbetrag festzulegen, um eine erste Breite zu verlängern, wenn das Eingangssignal einem ersten Spannungspegel entspricht und die Impulsbreite des Eingabe-Befehlssignals der ersten Breite entspricht; und der Detektor (208) die erste Impulsbreiten-Einstelleinheit (202) steuert, die erste Impulsbreiten-Einstellung als einen zweiten Verzögerungsbetrag festzulegen, der kürzer als der erste Verzögerungsbetrag ist, um eine zweite Breite zu verlängern, wenn das Eingangssignal einem zweiten Spannungspegel entspricht, der niedriger als der erste Spannungspegel ist, und die Impulsbreite des Eingabe-Befehlssignals der zweiten Breite entspricht, die länger als die erste Breite ist.
  8. Vorrichtung (200) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Detektor (208) die erste Impulsbreiten-Einstelleinheit (202) steuert, die Impulsbreite des Eingabe-Befehlssignals beizubehalten, wenn der zweite Spannungspegel einen Schwellenspannungspegel erreicht.
  9. Vorrichtung (200) nach einem der Ansprüche 1, 2, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Impulsbreiten-Einstelleinheit (206) ein steuerbares Verzögerungsglied ist; der Detektor (208) die zweite Impulsbreiten-Einstelleinheit (206) steuert, die zweite Impulsbreiten-Einstellung als einen dritten Verzögerungsbetrag festzulegen, um eine dritte Breite zu verlängern, wenn das Eingangssignal einem dritten Spannungspegel entspricht und die Impulsbreite des Steuerungssignals der dritten Breite entspricht; und der Detektor (208) die zweite Impulsbreiten-Einstelleinheit (206) steuert, die zweite Impulsbreiten-Einstellung als einen vierten Verzögerungsbetrag festzulegen, der kürzer als der dritte Verzögerungsbetrag ist, um eine vierte Breite zu verlängern, wenn das Eingangssignal einem vierten Spannungspegel entspricht, der niedriger als der dritte Spannungspegel ist, und die Impulsbreite des Steuerungssignals der vierten Breite entspricht, die länger als die dritte Breite ist.
  10. Vorrichtung (200) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Detektor (208) die zweite Impulsbreiten-Einstelleinheit (206) steuert, die Impulsbreite des Steuerungssignals beizubehalten, wenn der vierte Spannungspegel einen Schwellenspannungspegel erreicht.
  11. Vorrichtung (200) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, 7 und 8 dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Impulsbreiten-Einstelleinheit (206) ein steuerbares Verzögerungsglied ist; der Detektor (208) die zweite Impulsbreiten-Einstelleinheit (206) steuert, die zweite Impulsbreiten-Einstellung als einen ersten Verzögerungsbetrag festzulegen, um eine erste Breite zu verlängern, wenn das Eingangssignal einem ersten Spannungspegel entspricht und die Impulsbreite des Steuerungssignals der ersten Breite entspricht; und der Detektor (208) die zweite Impulsbreiten-Einstelleinheit (206) steuert, die zweite Impulsbreiten-Einstellung als einen zweiten Verzögerungsbetrag festzulegen, der kürzer als der erste Verzögerungsbetrag ist, um eine zweite Breite zu verlängern, wenn das Eingangssignal einem zweiten Spannungspegel entspricht, der niedriger als der erste Spannungspegel ist, und die Impulsbreite des Steuerungssignals der zweiten Breite entspricht, die länger als die erste Breite ist.
  12. Vorrichtung (200) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Detektor (208) die zweite Impulsbreiten-Einstelleinheit (206) steuert, die Impulsbreite des Steuerungssignals beizubehalten, wenn der zweite Spannungspegel einen Schwellenspannungspegel erreicht.
  13. Verfahren zur Steuerung eines Schaltmoduls (210) in einer Speichereinheit, gekennzeichnet durch: Empfangen eines Eingabe-Befehlssignals und selektives Einstellen einer Impulsbreite des Eingabe-Befehlssignals, um ein eingestelltes Eingabe-Befehlssignal gemäß einer ersten Impulsbreiten-Einstellung zu erzeugen; Empfangen eines Eingabe-Adresssignals und des eingestellten Eingabe-Befehlssignals, um ein Steuerungssignal zur Steuerung einer Einschaltdauer des Schaltmoduls (210) für einen Speicher-Datenzugriff durch das Schaltmodul (210) zu erzeugen; Empfangen des Steuerungssignals und selektives Einstellen einer Impulsbreite des Steuerungssignals, um ein eingestelltes Steuerungssignal zur Steuerung des Schaltmoduls (210) gemäß einer zweiten Impulsbreiten-Einstellung zu erzeugen; Erfassen einer Güte der elektronischen Leistung eines Eingangssignals, um jeweils die erste und die zweite Impulsbreiten-Einstellung festzulegen.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingangssignal verwendet wird, um die Speichereinheit mit einer Betriebsspannung zu versorgen und der Schritt der Erfassung der Güte der elektronischen Leistung des Eingangssignals zur Festlegung der ersten Impulsbreiten-Einstellung aufweist: Erfassen eines Spannungspegels der Betriebsspannung, um die erste Impulsbreiten-Einstellung festzulegen.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt der Erfassung des Spannungspegels der Betriebsspannung zur Festlegung der ersten Impulsbreiten-Einstellung aufweist: Festlegen der ersten Impulsbreiten-Einstellung als einen ersten Verzögerungsbetrag, um eine erste Breite zu verkürzen, wenn das Eingabesignal einem ersten Spannungspegel entspricht und die Impulsbreite des Eingabe-Befehlssignals der ersten Breite entspricht; und Festlegen der ersten Impulsbreiten-Einstellung als einen zweiten Verzögerungsbetrag, der kürzer als der erste Verzögerungsbetrag ist, um eine zweite Breite zu verkürzen, wenn das Eingangssignal einem zweiten Spannungspegel entspricht, der höher als der erste Spannungspegel ist, und die Impulsbreite des Eingabe-Befehlssignals der zweiten Breite entspricht, die kürzer als die erste Breite ist.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt der Erfassung des Spannungspegels der Betriebsspannung zur Festlegung der ersten Impulsbreiten-Einstellung aufweist: Beibehalten der ersten Impulsbreiten-Einstellung, um die Impulsbreite des Eingabe-Befehlssignals beizubehalten, wenn der zweite Spannungspegel einen Schwellenspannungspegel erreicht.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt der Festlegung der zweiten Impulsbreiten-Einstellung gemäß dem Eingangssignal aufweist: Festlegung der zweiten Impulsbreiten-Einstellung als einen dritten Verzögerungsbetrag, um eine dritte Breite zu verlängern, wenn das Eingangssignal einem dritten Spannungspegel entspricht und die Impulsbreite des Steuerungssignals der dritten Breite entspricht; und Festlegen der zweiten Impulsbreiten-Einstellung als einen vierten Verzögerungsbetrag, der kürzer als der dritte Verzögerungsbetrag ist, um eine vierte Breite zu verlängern, wenn das Eingangssignal einem vierten Spannungspegel entspricht, der niedriger als der dritte Spannungspegel ist, und die Impulsbreite des Steuerungssignals der vierten Breite entspricht, die länger als die dritte Breite ist.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt der Festlegung der zweiten Impulsbreiten-Einstellung gemäß dem Eingangssignal aufweist: Beibehalten der zweiten Impulsbreiten-Einstellung, um die Impulsbreite des Steuerungssignals beizubehalten, wenn der vierte Spannungspegel einen Schwellenspannungspegel erreicht.
  19. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt der Erfassung des Spannungspegels der Betriebsspannung zur Festlegung der ersten Impulsbreiten-Einstellung aufweist: Festlegen der ersten Impulsbreiten-Einstellung als einen ersten Verzögerungsbetrag, um eine erste Breite zu verlängern, wenn das Eingangssignal einem ersten Spannungspegel entspricht und die Impulsbreite des Eingabe-Befehlssignals der ersten Breite entspricht; und Festlegen der ersten Impulsbreiten-Einstellung als einen zweiten Verzögerungsbetrag, der kürzer als der erste Verzögerungsbetrag ist, um eine zweite Breite zu verlängern, wenn das Eingangssignal einem zweiten Spannungspegel entspricht, der niedriger als der erste Spannungspegel ist, und die Impulsbreite des Eingabe-Befehlssignals der zweiten Breite entspricht, die länger als die erste Breite ist.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt der Erfassung des Spannungspegels der Betriebsspannung zur Festlegung der ersten Impulsbreiten-Einstellung aufweist: Beibehalten der ersten Impulsbreiten-Einstellung, um die Impulsbreite des Eingabe-Befehlssignals beizubehalten, wenn der zweite Spannungspegel einen Schwellenspannungspegel erreicht.
  21. Verfahren nach Anspruch 19 oder 20 dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt der Festlegung der zweiten Impulsbreiten-Einstellung gemäß dem Eingangssignal aufweist: Festlegen der zweiten Impulsbreiten-Einstellung als einen dritten Verzögerungsbetrag, um eine dritte Breite zu verlängern, wenn das Eingangssignal einem dritten Spannungspegel entspricht und die Impulsbreite des Steuerungssignals der dritten Breite entspricht; und Festlegen der zweiten Impulsbreiten-Einstellung als einen vierten Verzögerungsbetrag, der kürzer als der dritte Verzögerungsbetrag ist, um eine vierte Breite zu verlängern, wenn das Eingangssignal einem vierten Spannungspegel entspricht, der niedriger als der dritte Spannungspegel ist, und die Impulsbreite des Steuerungssignals der vierten Breite entspricht, die länger als die dritte Breite ist.
  22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt der Festlegung der zweiten Impulsbreiten-Einstellung gemäß dem Eingangssignal aufweist: Beibehalten der zweiten Impulsbreiten-Einstellung, um die Impulsbreite des Steuerungssignals beizubehalten, wenn der vierte Spannungspegel einen Schwellenspannungspegel erreicht.
  23. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 16, 19 und 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt der Festlegung der zweiten Impulsbreiten-Einstellung gemäß dem Eingangssignal aufweist: Festlegen der zweiten Impulsbreiten-Einstellung als ersten Verzögerungsbetrag, um eine erste Breite zu verlängern, wenn das Eingangssignal einem ersten Spannungspegel entspricht und die Impulsbreite des Steuerungssignals einer der Breite entspricht; und Festlegen der zweiten Impulsbreiten-Einstellung als einen zweiten Verzögerungsbetrag, der kürzer als der erste Verzögerungsbetrag ist, um eine zweite Breite zu verlängern, wenn das Eingangssignal einem zweiten Spannungspegel entspricht, der niedriger als der erste Spannungspegel ist, und die Impulsbreite des Steuerungssignals der zweiten Breite entspricht, die länger als die erste Breite ist.
  24. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt der Festlegung der zweiten Impulsbreiten-Einstellung gemäß dem Eingangssignal aufweist: Beibehalten der zweiten Impulsbreiten-Einstellung, um die Impulsbreite des Steuerungssignals beizubehalten, wenn der zweite Spannungspegel einen Schwellenspannungspegel erreicht.
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