DE102007005778A1 - Stranggießanlage und Verfahren zum Betreiben einer Stranggießanlage - Google Patents

Stranggießanlage und Verfahren zum Betreiben einer Stranggießanlage Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Stranggießanlage (1), insbesondere zum Stranggießen von Dünnbrammen, die eine unterhalb einer Kokille (2) angeordnete vertikal ausgerichtete Strangführung (3) aufweist, wobei unterhalb der Strangführung (3) Mittel (4, 5) zum Treiben des gegossenen Strangs (6) und Biegen desselben in die Horizontale (H) angeordnet sind. Um die Strangführung ohne Nachteile verlängern zu können, sieht die Erfindung vor, dass unterhalb des unteren Endes der Strangführung (3) ein Mittel (4) zum ausschließlichen Treiben des gegeossenen Strangs (6) und unterhalb des Mittels (4) zum Treiben ein Mittel (5) zum ausschließlichen Biegen des gegossenen Strangs (6) angeordnet ist. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betreiben einer Stranggießanlage.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Stranggießanlage, insbesondere zum Stranggießen von Dünnbrammen, die eine unterhalb einer Kokille angeordnete vertikal ausgerichtete Strangführung aufweist, wobei unterhalb der Strangführung Mittel zum Treiben des gegossenen Strangs und Biegen desselben in die Horizontale angeordnet sind. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betreiben einer Stranggießanlage.
  • Stranggießanlagen der genannten Art sind im Stand der Technik hinlänglich bekannt.
  • Ausgangspunkt für diese Art von Stranggießanlagen sind Bogenanlagen oder Senkrecht-Abbiegeanlagen mit einem Gießradius meist zwischen sieben und zwölf Metern für größere Gießdicken, bei denen der Strang mit flüssigem Kern gebogen bzw. gerichtet wird.
  • Unter der Bezeichnung „CSP" (Compact Strip Production) ist ein Stranggießprozess für Dünnbrammen bekannt, deren Dicke meist zwischen 45 und 70 mm, gelegentlich auch bis 90 mm, beträgt. Hier ist die Bauform der Senkrechtanlage verbreitet, bei der der gegossene Strang erst nach der Durcherstarrung gebogen und gerichtet wird. Vorteilhaft bei den CSP-Anlagen ist, dass die Konstruktion der An lage einfach gehalten werden kann, insbesondere betreffend die Strangführung. Beispielsweise bei einem Strangdurchbruch unterhalb der Kokille können die Kokille und die betroffenen Strangführungselemente mit einem Kran nach oben ausgebaut bzw. ausgetauscht werden. Der Aufwand für den Wechsel und damit der Produktionsausfall sind hier wesentlich geringer als beim Einsatz üblicher Bogensegmente, die nicht nach oben ausgebaut werden können.
  • Vorteilhaft ist weiterhin, dass der Strang bis zu seiner Enderstarrung nicht gebogen bzw. gerichtet wird. Daher sind die Strangdehnungen geringer; es ist nicht zu befürchten, dass die empfindliche Innenseite des Strangs aufreißt.
  • In 1 ist eine derartige vorbekannte Stranggießanlage 1 dargestellt. Aus einer Kokille 2 gelangt gegossener Stahl vertikal nach unten, wobei der so hergestellte Strang 6 entlang einer Strangführung 3 geführt wird. Bis der Strang 6 die Strangführung 3 nach unten verlässt, ist er im Wesentlichen durcherstarrt. Er gelangt unterhalb der Strangführung 3 in einen Bereich, der mit Mitteln 4, 5 zum kombinierten Treiben und Biegen des Strangs 6 ausgestattet sind. Zu erkennen sind in Förderrichtung des Strangs 6 zunächst zwei Biegetreiber, die den Strang 6 sowohl in Förderrichtung treiben als ihn auch mit Biegekräften beaufschlagen. Die Rollen des Biegetreibers 4, 5 werden durch Bewegungsmittel 11 gestellt. Die nachfolgenden Rollen biegen den Strang 6 weiter in Richtung der Horizontalen H um. Schließlich verlässt der Strang 6 die Anlage in horizontale Richtung H zu entsprechenden Nachfolgeeinrichtungen. Nur schematisch dargestellt ist die Kühlkammer 12 zur Kühlung des Strangs 6.
  • Im Sinne der obigen Erläuterungen ist es wünschenswert, dass die zur Verfügung stehende Höhe der Strangführung möglichst groß und – bei vorgegebener Anlagenhöhe – die Höhe der Umbiegung des Strangs möglichst klein ist. Dann nämlich liegt der maximale Weg für die Durcherstarrung des Strangs vor entlang der Strangführung 3 vor.
  • Daher ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Stranggießvorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden und ein entsprechendes Verfahren zum Betrieben einer Stranggießanlage zu schaffen, dass es möglich wird, die größtmögliche Höhe der Strangführung bei kleinster Höhe für das Treiben, Biegen und Richten des gegossenen Strang zu nutzen. Der Bereich des Treibens und Biegens soll also zu Gunsten einer verlängerten Strangführung verkürzt werden. Ferner soll eine möglichst günstige Möglichkeit geschaffen werden, um im Falle von Störungsbeseitigungen bzw. von Reparatur- und Instandhaltungsarbeiten ein möglichst effizientes und schnelles Arbeiten zu ermöglichen. Durch die Verlängerung der Strangführung soll eine wesentliche Erhöhung der Produktivität der Anlage erreicht werden.
  • Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung ist vorrichtungstechnisch dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des unteren Endes der Strangführung der Stranggießanlage ein Mittel zum ausschließlichen Treiben des gegossenen Strangs und unterhalb des Mittels zum Treiben ein Mittel zum ausschließlichen Biegen des gegossenen Strangs angeordnet ist.
  • Erfindungsgemäß wird also das vorbekannte kombinierte Mittel zum Treiben einerseits und zum Biegen andererseits – also der „Biegetreiber" – in separate Elemente unterteilt. Wie noch zu sehen sein wird, ergeben sich damit nicht nur spezifische Vorteile, auch die obige Aufgabe wird hierdurch gelöst.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Mittel zum ausschließlichen Treiben des gegossenen Strangs mindestens ein Rollenpaar aufweist, das entlang der zur Förderrichtung des Strangs quer verlaufenden Richtung mehrere aufeinander folgende und durch Mittenlagerungen gelagerte Teilrollen aufweist. Hierdurch wird in vorteilhafter Weise erreicht, dass hinsichtlich des Durchmessers kleinere Rollen als bislang üblich für den Treiber eingesetzt werden können. Dies verringert die für den Treiber benötigte Bauhöhe.
  • Das Mittel zum ausschließlichen Treiben des gegossenen Strangs besteht dabei vorzugsweise nur aus einem einzigen Paar angetriebener Rollen. Nur ein einziges Rollenpaar hat sich aus ausreichend herausgestellt und spart Höhe für den Treiber ein, zu Gunsten der Strangführung.
  • Ferner kann vorgesehen werden, dass das Mittel zum ausschließlichen Treiben des gegossenen Strangs an einem sich oberhalb dieser Mittel befindlichen Segmentrahmen vorzugsweise lösbar (z. B. durch eine Verschraubung) befestigt ist. Mit dieser Ausgestaltung ist es möglich, eine Versteifung der Strangführung zu erreichen. Weiterhin wird dadurch ein vereinfachtes Wechseln der Mittel möglich.
  • Das Mittel zum ausschließlichen Treiben des gegossenen Strangs ist gemäß einer sehr vorteilhaften Weiterbildung zumindest teilweise in einer Kassette untergebracht, die lösbar in der Stranggießanlage angeordnet ist. Bevorzugt ist das mindestens eine Rollenpaar vollständig in der Kassette untergebracht.
  • Dabei kann vorgesehen sein, dass mindestens eine Rolle des Rollenpaars bzw. auch das Rollenpaar insgesamt über ein Bewegungsmittel in Richtung normal zur Oberfläche des Strangs bewegt werden kann. Von den Rollen kann auch nur eine mittels der Bewegungsmittel bewegbar sein, z. B. kann die Rolle der Festseite per Hydraulikzylinder bewegbar sein.
  • Die genannte Bewegung kann sowohl erforderlich sein, um den Treiber genau unterhalb der Strangführung und fluchtend mit dem Gießstrang zu platzieren. Gegebenenfalls kann mit diesem Bewegungsmittel aber auch eine Beaufschlagung der Rollen auf die Strangoberfläche erfolgen.
  • Die Rollen des Mittels zum Treiben des Strangs können jedenfalls über gegebenenfalls separate Krafterzeugungselemente in Richtung normal zur Oberfläche des Strangs kraftbeaufschlagt werden. Hierdurch wird die erforderliche Anpresskraft erzeugt, die zur Übertragung einer Förderbewegung nötig ist. Dabei können sich die Krafterzeugungselemente am Gerüst der Stranggießanlage oder an einem mit diesem fest verbundenen Bauteil abstützen. Es ist aber möglich, dass sich die Krafterzeugungselemente an der Kassette abstützen.
  • Die Zylinder zum Andrücken der Treiberrollen an den Strang können also alternativ in der Kassette oder auf dem Festland, insbesondere in der Kühlkammer der Stranggießanlage, befestigt werden. Zum Wechseln der Kassette können die Zylinder an der Kassette angeflanscht sein. Hieraus ergibt sich der Vorteil, dass ohne Zylinder die Treiberkassette durch den üblicherweise eingesetzten engen 4-Exzenter-Oszillationsrahmen passt, was die Montage und Demontage erleichtert.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Stranggießanlage weiterhin eine Kühlkammer aufweist – wie es, wie gesagt, üblich ist – und das Mittel zum ausschließlichen Treiben des gegossenen Strangs in der Kühlkammer angeordnet ist. Dabei kann insbesondere vorgesehen werden, dass der untere Boden der Kühlkammer unterhalb der Mittel zum Treiben des gegossenen Strangs und oberhalb der Mittel zum Biegen des gegossenen Strangs verläuft.
  • Das Verfahren zum Betreiben einer solchen Stranggießanlage, insbesondere zum Herstellen von Dünnbrammen, zeichnet sich dadurch aus, dass der gegossene Strang zunächst vertikal nach unten durch die Strangführung geführt wird und dass der Strang dann unterhalb des unteren Endes der Strangführung durch Mittel zum ausschließlichen Treiben des Strangs nach unten gefördert wird, wobei der Strang dann durch ein Mittel zum ausschließlichen Biegen des Strangs von der Vertikalen in die Horizontale umgebogen wird.
  • Dabei ist bevorzugt vorgesehen, dass im Biegebereich des Strangs von der Vertikalen bis in die Horizontale kein Fördern des Strangs erfolgt. Dies soll erst wieder nach der weitgehenden Umbiegung in die Horizontale erfolgen.
  • Der Strang wird dabei vorzugsweise im Bereich unterhalb der Strangführung bis zu seinem Auslauf in die Horizontale nur im Bereich der Mittel zum ausschließlichen Treiben gekühlt.
  • Mit der vorgeschlagenen Anlage bzw. mit dem vorgeschlagenen Verfahren werden verschiedene Vorteile erreicht.
  • Es erfolgt eine Separierung der zumeist heute gebräuchlichen zwei oder vier Treiber-Rollen des Biegetreibers in die genannten Mittel zum ausschließlichen Treiben und ausschließlichen Biegen. Damit kann Bauhöhe der Anlage gespart werden, wie sich aus den nachstehenden Erläuterungen ergibt. Die Mittel zum Treiben dienen daher nur noch zum Antreiben des Warm- und Kaltstrangs. Die Mittel zum Biegen führen nur noch die Funktionen Abbiegen des Strangs, Trennen des Warmstrangs vom Kaltstrang, Antreiben des Kaltstrangs und Stützen des Warmstrangs aus.
  • Im Bereich der Strangführung wird der Strang nicht durch angetriebene Rollen gefördert. Die Ausförderung erfolgt ausschließlich durch die Mittel zum ausschließlichen Treiben.
  • Durch das Unterbringen der Mittel zum ausschließlichen Treiben in einer Kassette und das Anordnen der Kassette in der Kühlkammer kann die Treiber-Kassette wie ein Segment der Strangführung durch die Öffnung des Oszillationsrahmens nach oben gewechselt werden. Dies ist einfacher und schneller möglich als das horizontale Wechseln der einzelnen Treiberrollen, wie es bislang erfolgt.
  • Beim Einsatz von Rollen mit geringerem Durchmesser im Treiber wird ebenfalls Bauhöhe gespart. Realisiert werden kann dies durch mehrere nebeneinander angeordnete Teilrollen mit Mittenlagerungen.
  • Sehr vorteilhaft ist des weiteren, dass bei der vorgeschlagenen Lösung die Biegerolle nicht stets gemeinsam mit der Treiberrolle gewechselt werden muss. Dies ist deshalb von Vorteil, weil die Treiberrollen einem höheren Verschleiß unterliegen. Es kann mit der Lösung gemäß dem Erfindungsvorschlag vielmehr bedarfsgerecht ein Wechsel der Rollen von Treiber (insbesondere durch vertikales Wechseln der Kassette) und Bieger (namentlich durch horizontalen Wechsel der Biegerollen) erfolgen. Weiterhin kann die Treiberkassette nach Bedarf unabhängig von den darüber angeordneten Segmenten der Strangführung gewechselt werden.
  • Die Treiberrollen befinden sich also bei der vorgeschlagenen Lösung vor dem Strangbogen. Der zusätzliche Raum für die Strangführung wird durch die Reduzierung des Durchmessers der vorzugsweise mehrfach geteilten Rollen und durch Verringerung der Abstände gewonnen, insbesondere auch dadurch, dass die Treiberrollen in der Kühlkammer angeordnet sind.
  • Damit ist es möglich, den Strang bis zur Enderstarrung nicht zu biegen und zu richten, was die Innenqualität des Strangs erhöht.
  • Die Biegekräfte werden von den Treiberrollen aufgenommen und gelangen nicht in die Strangführung.
  • Das Biegesegment kann wie die Strangführungssegmente nach oben ausgebaut werden.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele gemäß dem Stand der Technik und gemäß der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigen:
  • 1 die Seitenansicht einer Stranggießanlage nach dem Stand der Technik,
  • 2 nochmals die Seitenansicht gemäß 1 und in
  • 3 daneben die Seitenansicht einer Stranggießanlage gemäß der Erfindung,
  • 4 die Seitenansicht einer Stranggießanlage gemäß der Erfindung mit dargestellter Kühlkammer,
  • 5 einen vergrößerten Ausschnitt aus der Stranggießanlage gemäß 3,
  • 6 in vergrößerter Ansicht das untere Ende der Strangführung der Stranggießanlage mit sich anschließenden Mitteln zum ausschließlichen Treiben des Stranges und
  • 7 in perspektivischer Ansicht die in 6 gezeigte Einheit.
  • In 2 und 3 ist in der Zusammenschau die vorbekannte Lösung gemäß 1 (in 2) und eine erfindungsgemäße Ausgestaltung einer Stranggießanlage 1 (in 3) zu sehen. Es ist zunächst zu erkennen, dass bei gleicher Anlagenhöhe die Länge der Strangführung 3 unterhalb der Kokille 2 bei der neuen Lösung größer ist, wodurch die oben genannten Vorteile erzielt werden. Im Ausführungsbeispiel ergibt sich eine um 1.000 mm längere Strangführung. Erreicht wird dies, indem unmittelbar unterhalb der Strangführung 3 ein Mittel 4 zum ausschließlichen Treiben des Strangs 6 angeordnet ist, unterhalb dem sich ein Mittel 5 zum ausschließlichen Biegen des Strangs 6 befindet. Es ist also – im Unterschied zu den vorbe kannten Lösungen – kein Biegetreiber für das kombinierte Treiben und Biegen des Strangs mehr vorhanden.
  • Wie bei Senkrechtanlagen bekannt, liegt auch hier der Biegeradius im Bereich zwischen 2,5 bis 3,5 Metern, er ist damit deutlich kleiner als bei Bogenanlagen bzw. Senkrecht-Abbiegeanlagen.
  • Wie aus der mit mehr Details versehenen 4 hervorgeht, ist nur ein einziges Rollenpaar 7, 8 in den Mitteln 4 zum ausschließlichen Treiben des Strangs 6 vorhanden. Weiterhin geht aus 4 deutlich hervor, dass die Kühlkammer 12 hier so platziert ist, dass die Mittel 4 oberhalb des Bodens 13 der Kühlkammer 12 angeordnet sind, wobei die Mittel 5 unterhalb des Bodens 13, also außerhalb der Kühlkammer positioniert sind.
  • Wie sich aus 5 ergibt, ist der gesamte Umlenkbereich des Strangs 6 von der Vertikalen V in die Horizontale H frei von Mitteln zum Treiben. Erst nachdem der Strang 6 im Wesentlichen die Horizontale H erreicht hat, sind Treiber- bzw. Walzgerüste 14 vorhanden. Das bedeutet, dass der Strang 6 aus der Strangführung 3, in der selber keine angetriebenen Rollen vorhanden sind, nur durch die Mittel 4 ausgetrieben werden und keine weiteren Treiber bis zur Umlenkung des Strangs 6 in die Horizontale H vorhanden sind.
  • In den 6 und 7 sind noch einige Details zu den Mitteln 4 zum ausschließlichen Treiben des Stranges 6 dargestellt. Dargestellt ist der unterste Teil der Strangführung 3, unterhalb dem sich unmittelbar die Mittel 4 zum Treiben anschließen. Nur angedeutet sind die Rollen 7 und 8 der Mittel 4, d. h. die Rollen des einzigen Rollenpaars in den Mitteln 4.
  • Diese Rollen 7, 8 sind grundsätzlich genauso aufgebaut wie die weiter oben zu sehenden Rollen 15, 16 der Strangführung 3. Die Rollen der Strangführung beste hen nämlich aus mehreren in Richtung Q quer zum Strang 6 hintereinander angeordneten Teilrollen 15', 15'', 15''' bzw. 16', 16'', 16'''. Abgestützt werden die Rollen durch Mittenlagerungen 9. Hiermit ergibt sich die Möglichkeit, dass der Durchmesser der Rollen kleiner gewählt werden kann, ohne Nachteile bezüglich der Durchbiegung der Rollen in Kauf nehmen zu müssen. Während zumeist Rollen mit einem Durchmesser von ca. 300 bis 420 mm gebräuchlich sind, können hiermit Rollen eingesetzt werden, die einen Durchmesser von unter 300 mm aufweisen. Die infolge der geringeren Abstände höheren (Biege-)Kräfte in den Rollen werden problemlos durch die Mittenlagerungen 9 aufgenommen.
  • Die Rollen 7, 8 der Mittel 4 sind in einer Kassette 10 untergebracht. Diese Kassette kann als Ganzes montiert und demontiert werden. Die Einstellung der Position der Rollen 7, 8 erfolgt mit Bewegungsmitteln 11, von denen nur eines in Form eines hydraulischen Kolben-Zylinder-Systems dargestellt ist.
  • Mit der vorgeschlagenen Ausgestaltung kann die Produktivität der Stranggießanlage wesentlich erhöht werden. Es ist weiterhin möglich, die Anlage schneller auf andere Fertigungsbedingungen einzustellen bzw. Komponenten der Anlage zu montieren und zu demontieren.
  • Die genannte Verlängerung der Strangführung um 1.000 Millimeter erbrachte die Möglichkeit, mit einer höheren Gießgeschwindigkeit zu arbeiten, wobei in einem Ausführungsbeispiel eine Gießgeschwindigkeit von bis zu 6 m/min erreicht wurde. Die Dicke des Strangs lag dabei im Bereich zwischen 52 und 62 mm. Die Produktivität ließ sich damit um mehr als 10 % erhöhen. Die genannte vertikale Wechselmöglichkeit durch den Oszillationsrahmen hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen.
  • 1
    Stranggießanlage
    2
    Kokille
    3
    Strangführung
    4, 5
    Mittel zum Treiben und Biegen
    4
    Mittel zum ausschließlichen Treiben
    5
    Mittel zum ausschließlichen Biegen
    6
    gegossener Strang
    7, 8
    Rollenpaar
    7
    Rolle
    8
    Rolle
    9
    Mittenlagerung
    10
    Kassette
    11
    Bewegungsmittel
    12
    Kühlkammer
    13
    Boden der Kühlkammer
    14
    Walz-/Treibergerüste
    15', 15'', 15'''
    Rolle der Strangführung
    16', 16'', 16'''
    Rolle der Strangführung
    H
    Horizontale
    V
    Vertikale
    Q
    Richtung quer zur Förderrichtung des Strangs
    N
    Normalenrichtung auf die Strangoberfläche

Claims (15)

  1. Stranggießanlage (1), insbesondere zum Stranggießen von Dünnbrammen, die eine unterhalb einer Kokille (2) angeordnete vertikal ausgerichtete Strangführung (3) aufweist, wobei unterhalb der Strangführung (3) Mittel (4, 5) zum Treiben des gegossenen Strangs (6) und Biegen desselben in die Horizontale (H) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des unteren Endes der Strangführung (3) ein Mittel (4) zum ausschließlichen Treiben des gegossenen Strangs (6) und unterhalb des Mittels (4) zum Treiben ein Mittel (5) zum ausschließlichen Biegen des gegossenen Strangs (6) angeordnet ist.
  2. Stranggießanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (4) zum ausschließlichen Treiben des gegossenen Strangs (6) mindestens ein Rollenpaar (7, 8) aufweist, das entlang der zur Förderrichtung des Strangs (6) quer verlaufenden Richtung (Q) mehrere aufeinander folgende und durch Mittenlagerungen (9) gelagerte Teilrollen aufweist.
  3. Stranggießanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (4) zum ausschließlichen Treiben des gegossenen Strangs (6) aus einem einzigen Paar angetriebener Rollen (7, 8) besteht.
  4. Stranggießanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (4) zum ausschließlichen Treiben des gegossenen Strangs (6) an einem sich oberhalb der Mittel (4) befindlichen Segmentrahmen vorzugsweise lösbar befestigt ist.
  5. Stranggießanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (4) zum ausschließlichen Treiben des gegossenen Strangs (6) zumindest teilweise in einer Kassette (10) untergebracht ist, die lösbar in der Stranggießanlage (1) angeordnet ist.
  6. Stranggießanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Rollenpaar (7, 8) vollständig in der Kassette (10) untergebracht ist.
  7. Stranggießanlage nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Rolle (7, 8) des Rollenpaars über ein Bewegungsmittel (11) in Richtung (N) normal zur Oberfläche des Strangs (6) bewegt werden kann.
  8. Stranggießanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (7, 8) des Mittels (4) zum Treiben des Strangs (6) über Krafterzeugungselemente in Richtung (N) normal zur Oberfläche des Strangs (6) kraftbeaufschlagt werden können.
  9. Stranggießanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Krafterzeugungselemente am Gerüst der Stranggießanlage oder an einem mit diesem fest verbundenen Bauteil abstützen.
  10. Stranggießanlage nach Anspruch 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Krafterzeugungselemente an der Kassette (10) abstützen.
  11. Stranggießanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stranggießanlage (1) weiterhin eine Kühlkammer (12) aufweist und das Mittel (4) zum ausschließlichen Treiben des gegossenen Strangs (6) in der Kühlkammer (12) angeordnet ist.
  12. Stranggießanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Boden (13) der Kühlkammer (12) unterhalb der Mittel (4) zum Treiben des gegossenen Strangs (6) und oberhalb der Mittel (5) zum Biegen des gegossenen Strangs (6) verläuft.
  13. Verfahren zum Betreiben einer Stranggießanlage (1), insbesondere zum Herstellen von Dünnbrammen, wobei die Stranggießanlage (1) eine unterhalb einer Kokille (2) angeordnete vertikal ausgerichtete Strangführung (3) aufweist und wobei unterhalb der Strangführung (3) Mittel (4, 5) zum Treiben des gegossenen Strangs (6) und Biegen desselben in die Horizontale (H) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der gegossene Strang (6) zunächst vertikal nach unten durch die Strangführung (3) geführt wird und dass der Strang (6) dann unterhalb des unteren Endes der Strangführung (3) durch Mittel (4) zum ausschließlichen Treiben des Strangs (6) nach unten gefördert wird, wobei der Strang (6) dann durch ein Mittel (5) zum ausschließlichen Biegen des Strangs (6) von der Vertikalen (V) in die Horizontale (H) umgebogen wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass im Biegebereich des Strangs (6) von der Vertikalen (V) bis in die Horizontale (H) kein Fördern des Strangs (6) erfolgt.
  15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Strang (6) im Bereich unterhalb der Strangführung (3) bis zu seinem Auslauf in die Horizontale (H) nur im Bereich der Mittel (5) zum ausschließlichen Treiben gekühlt wird.
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