-
Hintergrund der Erfindung
-
1. Gebiet der Erfindung
-
Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Hilfskontakteinheit für einen
magnetischen Kontaktgeber, und genauer gesagt eine Hilfskontakteinheit,
die sicher an einem magnetischen Kontaktgeber zu befestigen ist.
-
2. Beschreibung
des Standes der Technik
-
Allgemein
ist ein magnetischer Kontaktgeber mit einem mit einem System verbundenen
Draht verbunden und öffnet
und schließt
einen Schaltkreis des Systems. Eine Hilfskontakteinheit wird zusammen mit
dem magnetischen Kontaktgeber verwendet und dient dazu, einen schwachen
Strom oder einen Strom eines geringen Pegels, der beispielsweise
für ein
Steuersignal verwendet wird, zu öffnen
und zu schließen.
-
Die
Hilfskontakteinheit ist üblicherweise
an einer seitlichen Fläche
oder einer oberen Fläche
des magnetischen Kontaktgebers befestigbar, und ein bestimmter magnetischer
Kontaktgeber hat eine eingebaute Hilfskontakteinheit. Eine bewegliche
Einheit einer Hilfskontakteinheit ist an einem magnetischen Kontaktgeber
befestigt und gleichzeitig mit einer beweglichen Einheit des magnetischen
Kontaktgebers verbunden, um einen Kontaktpunkt der Hilfskontakteinheit
als Reaktion auf öffnende/schließende Betriebsvorgänge des
magnetischen Kontaktgebers zu öffnen
und zu schließen
und den in der Hilfskontakteinheit fließenden Strom ein- und auszuschalten.
-
Eines
der Verfahren, eine Hilfskontakteinheit an einem magnetischen Kontaktgeber
zu befestigen, ist ein Schnappverbindungsverfahren, jedoch wird, um
eine sichere Verbindung zu erhalten, eine Schraube oder eine Schraube-Mutter-Kombination verwendet.
Unabhängig
von dem Befestigungsverfahren muss eine Hilfskontakteinheit sicher
an einem magnetischen Kontaktgeber befestigt werden, um Vibrationen
und Stößen, die
durch das Öffnen
und Schließen
des magnetischen Kontaktgebers bedingt sein könnten, zu Widerstehen oder
diese zu Absorbieren.
-
Nachstehend
werden der Aufbau einer herkömmlichen
Hilfskontakteinheit und ein Befestigungsverfahren einer Hilfskontakteinheit
an einem magnetischen Kontaktgeber unter Bezug auf die begleitenden
Zeichnungen beschrieben.
-
1 ist eine perspektivische
Ansicht, die eine an einem magnetischen Kontaktgeber befestigte
Hilfskontakteinheit gemäß dem Stand
der Technik veranschaulicht. 2 ist
eine schematische Darstellung, die eine Hilfskontakteinheit gemäß dem Stand
der Technik veranschaulicht, und 3 ist eine
perspektivische Ansicht, die einen herkömmlichen magnetischen Kontaktgeber
veranschaulicht.
-
Bezug
nehmend auf 1 ist ein
magnetischer Kontaktgeber (10) an einer seiner Seiten mit
einer Hilfskontakteinheit (20) verbunden, wobei die Hilfskontakteinheit über einen
Abschnitt eines oberen Gehäuseteils
und eines unteren Gehäuseteils
des magnetischen Kontaktgebers hinweg befestigt ist. Derzeit ist
die Hilfskontakteinheit (20) mit einer Vielzahl von Haken
und Ansätzen
an ihrem Befestigungsgehäuseteil
versehen, an denen der magnetische Kontaktgeber (10) befestigt
wird, wie in 2 gezeigt
ist.
-
Mit
anderen Worten, ein Gehäuseteil
der Hilfskontakteinheit (20) ist in Längsrichtung an seiner oberen
Fläche
mit einer Cross-Bar-Ansatz-Einführnut
(22) versehen, aus der ein Cross-Bar-Ansatz (21) der
Hilfskontakteinheit (20) für eine vertikale Beweglichkeit
herausragt, und bei der Cross-Bar-Ansatz-Einführnut (22) sind an
ihren linken und rechten Seiten obere Haken (23) ausgeformt.
Weiterhin ist der Gehäuseteil
der Hilfskontakteinheit (20) an seiner linken und rechten
unteren Fläche
mit ortsfesten Ansätzen
(25) versehen, und weiter unten sind untere Haken (27)
ausgeformt.
-
Nun
Bezug nehmend auf 3 ist
der magnetische Kontaktgeber (10) mit Nuten an Stellen
ausgebildet, die mit denen der Vielzahl von Haken und Ansätzen, mit
denen die Hilfskontakteinheit (20) versehen ist, korrespondieren.
Mit anderen Worten, die oberen Haken-Einführnuten (13), in welche
die Cross-Bar-Ansatz-Einführnut
(11) und die oberen Haken (23) eingesetzt werden,
sind an einem oberen Gehäuseteil
des magnetischen Kontaktgebers (10) ausgebildet, während ortsfeste
Ansatz-Einführnuten (15),
in welche die ortsfesten Ansätze
(25) der Hilfskontakteinheit (20) eingesetzt werden,
und untere Haken-Einführnuten
(17), in welche die unteren Ha ken (27) eingesetzt
werden, an einem unteren Gehäuseteil
des magnetischen Kontaktgebers (10) ausgebildet sind.
-
Dementsprechend
kann die Hilfskontakteinheit (20) an dem magnetischen Kontaktgeber
(10) angebracht werden, indem der in die Innenseite der Hilfskontakteinheit
(20) eingesetzte Cross-Bar-Ansatz (21) in die
Cross-Bar-Ansatz-Einführnut
(11) des magnetischen Kontaktgebers (10) eingesetzt
wird und die oberen Haken (23), die ortsfesten Ansätze (25)
und die unteren Haken (27) jeweils in die oberen Haken-Einführnuten
(13), die ortsfester Ansatz-Einführnuten (15) und die
unteren Haken-Einführnuten (17)
eingesetzt werden.
-
Derzeit
kann die Hilfskontakteinheit (20) auf einfache Weise an
dem magnetischen Kontaktgeber (10) mittels der elastischen
Kraft einer an der unteren Innenseite angebrachten Druckfeder angebracht werden,
deren detaillierte Erklärung
mit Bezug auf die 4a und 4b erfolgen wird.
-
4a ist eine untere horizontale
Schnittansicht einer Hilfskontakteinheit gemäß dem Stand der Technik, 4b ist eine schematische
Ansicht einer Federabdeckung und eines unteren Hakens, der an einer
dem Stand der Technik entsprechenden Hilfskontakteinheit angebracht
ist, und 4c ist eine schematische
Ansicht, in der die Federabdeckung von 4a entfernt ist.
-
In
allen Zeichnungen sind Elemente, Teile oder Ausschnitte, die denen
in 1 bis 3 ähnlich sind oder ihnen entsprechen,
mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
-
Wie
in den Zeichnungen veranschaulicht, sind die unteren Haken (27)
mit einer Abdeckung (28) verbunden, und unter der Abdeckung
(28) ist eine Druckfeder (29) angebracht. Die
Hilfskontakteinheit (20) kann auf einfache Weise an dem
magnetischen Kontaktgeber (10) angebracht werden, indem
die unteren Haken (27) der Hilfskontakteinheit (20)
in die unteren Haken-Einführnuten
(17) des magnetischen Kontaktgebers (10) eingesetzt
werden und die elastische Kraft der Abdeckung (28) und
der Druckfeder (29) benutzt werden.
-
Es
leidet jedoch die herkömmliche,
mittels des genannten Verfahrens anzubringende Hilfskontakteinheit
unter einer Vielzahl von Unzulänglichkeiten,
welche sie ineffizient machen, in einem exemplarischen und nichtbeschränkenden
Beispiel bei der Aufrechterhaltung der Anbringungskraft.
-
Mit
anderen Worten, obwohl die Druckfeder eine Befestigung der Hilfskontakteinheit
an dem magnetischen Kontaktgeber ermöglicht und dazu dient, einen
Hilfskontakt abzustützen
und den Hilfskontakt gegen von wiederholten Ein-/Ausschaltvorgängen des
magnetischen Kontaktgebers hervorgerufene Stöße oder Vibrationen schützt, verschlechtert
sich im Laufe der Zeit und wenn die Ein-/Ausschaltvorgänge fortdauern
die Federkraft der Druckfeder, wodurch die Abstützung stark genug geschwächt wird, die
Befestigungskraft der Hilfskontakteinheit aufrecht zu erhalten.
-
Zusammenfassung
der Erfindung
-
Die
vorliegende Erfindung wird offenbart, um die vorgenannten Probleme
zu lösen,
und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Hilfskontakteinheit
für einen
magnetischen Kontaktgeber bereitrustellen, die ausgelegt ist, eine
Druckfeder durch einen elastischen Vorsprung zu ersetzen und ihn
eine Abdeckung abstützen
zu lassen, wodurch der Rückgang
der Befestigungskraft der Hilfskontakteinheit an dem magnetischen
Kontaktgeber im Laufe der Zeit und wenn die Ein-/Ausschaltvorgänge des
magnetischen Kontaktgebers fortdauern minimiert wird.
-
Um
diese und andere Vorzüge
zu erzielen und in Übereinstimmung
mit dem Zweck der vorliegenden Erfindung, wie sie hierin ausgedrückt und
allgemein beschrieben wird, wird eine Hilfskontakteinheit für einen
magnetischen Kontaktgeber bereitgestellt, die Folgendes umfasst:
eine in einem unteren Gehäuseteil
der Hilfskontakteinheit angeordnete Abdeckung, die mit eine obere
Anordnung abstützenden
unteren Haken verbunden ist; und einen Vorsprung, der entweder an
einer unteren Abschlussfläche
der Abdeckung oder an einer Bodenfläche des unteren Gehäuseteils,
um eine untere Fläche
der Abdeckung abzustützen,
ausgeformt ist.
-
Vorzugsweise
ist der Vorsprung so angeordnet, dass er eine mittig angeordnete
Abschlussfläche der
Abdeckung abstützt,
und weiter vorzugsweise sind wenigstens mehr als zwei Vorsprünge an der
unteren Abschlussfläche
der Abdeckung angebracht, wobei alle Vorsprünge in einem vorbestimmten
Abstand zueinander angeordnet sind, um eine gleichmäßige Kraftverteilung
zu ermöglichen.
Der Vorsprung ist vorzugsweise aus einem elastischen Material gefertigt.
-
Kurze
Beschreibung der Zeichnungen
-
Die
begleitenden Zeichnungen, die beigefügt sind, um ein besseres Verständnis der
Erfindung zu ermöglichen,
und welche in diese Spezifikation eingeschlossen sind und einen
Teil von ihr bilden, veranschaulichen Ausführungsformen dieser Erfindung und
dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Prinzipien der Erfindung
zu erläutern.
-
1 ist
eine perspektivische Ansicht eines magnetischen Kontaktgebers, an
dem eine Hilfskontakteinheit gemäß dem Stand
der Technik angebracht ist.
-
2 ist
eine schematische Ansicht einer Hilfskontakteinheit gemäß dem Stand
der Technik.
-
3 ist
eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen magnetischen Kontaktgebers.
-
4a ist
eine Ansicht eines Längsschnittes eines
unteren Teils einer Hilfskontakteinheit gemäß dem Stand der Technik.
-
4b ist
eine schematische Ansicht einer Federabdeckung und eines für die herkömmliche Hilfskontakteinheit
verwendeten unteren Hakens.
-
4c ist
eine schematische Ansicht von 4a, wobei
die Federabdeckung entfernt ist.
-
5a ist
eine perspektivische Ansicht eines magnetischen Kontaktgebers, an
dem eine erfindungsgemäße Hilfskontakteinheit
angebracht ist.
-
5b vergrößerte Ansicht
oberer Haken-Einführungsnuten
im Bereich A in 5a.
-
5c ist
ein Teilschnitt einer unteren Gehäuseteils eines magnetischen
Kontaktgebers, an dem eine erfindungsgemäße Hilfskontakteinheit befestigt
ist
-
5d ist
eine vergrößerte Ansicht
einer unteren Haken-Einführungsnut
im Bereich B in 5c.
-
6 ist
eine perspektivische Ansicht eines Cross-Bar, der in einem magnetischen
Kontaktgeber angeordnet ist, an dem eine Hilfskontakteinheit gemäß der vorliegenden
Erfindung angebracht ist.
-
7a ist
eine perspektivische Explosionsansicht einer erfindungsgemäßen Hilfskontakteinheit.
-
7b ist
eine vergrößerte Teilansicht
von Bereich C in 7a.
-
8 ist
eine Längsschnittansicht
einer erfindungsgemäßen unteren
Hilfskontakteinheit.
-
Detaillierte
Beschreibung der Erfindung
-
Es
wird nun detailliert auf die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung Bezug genommen, deren Beispiele in den begleitenden Zeichnungen
veranschaulicht sind. Nachstehend wird eine Hilfskontakteinheit
für einen
magnetischen Kontaktgeber gemäß der vorliegenden
Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
-
5a ist
eine perspektivische Ansicht eines magnetischen Kontaktgebers, an
dem eine erfindungsgemäße Hilfskontakteinheit
befestigt ist, 5b ist eine vergrößerte Ansicht
der oberen Haken-Einführnuten
im Bereich A in 5a, 5c ist eine
teilweise Schnittansicht eines unteren Gehäuseteils eines magnetischen
Kontaktgebers, an dem eine erfindungsgemäße Hilfskontakteinheit angebracht
ist, und 5d ist eine vergrößerte Ansicht
einer unteren Haken-Einführnut
im Bereich B in 5c. Nachstehend werden Elemente,
Teile oder Ausschnitte, die denen in 1 bis 4 ähnlich sind
oder ihnen entsprechen, mit gleichen Bezugszeichen versehen.
-
Bezug
nehmend auf 5a ist ein magnetischer Kontaktgeber
(10) an seinem oberen Gehäuseteil mit oberen Haken-Einführnuten
(13) versehen, in die an einer Hilfskontakteinheit (20)
angebrachte obere Haken (23) eingesetzt werden, und mit
einer Cross-Bar-Ansatz-Einführnut
(11), in die ein Cross-Bar Ansatz (21) eingesetzt
wird. Der magnetische Kontaktgeber (10) ist ferner an seinem
unteren Gehäuseteil
mit unteren Haken-Einführnuten
(17) versehen, in welche untere Haken der Hilfskontakteinheit
(20) eingesetzt werden, und mit ortsfesten Ansatz-Einführnuten
(15), in welche ortsfeste Ansätze (25) eingesetzt
werden.
-
Jetzt
Bezug nehmend auf 5b ist jede obere Haken-Einführnut (13)
innen mit einer abgeschrägten
Fläche
(13a) versehen, deren Form mit der des oberen Hakens korrespondiert,
so dass der obere Haken davon abgehalten wird, einfach aus der oberen
Haken-Einführnut
(13) ausgehängt
zu werden, wenn der obere Haken in die Nut eingesetzt ist.
-
Nun
Bezug nehmend auf 5c und 5d ist
jede untere Haken-Einführnut
(17), in die der untere Haken (27) eingesetzt
wird, mit einer Einhakvertiefung (17a) ausgeformt, so dass
der gekrümmte
untere Haken davon abgehalten wird, auf einfache Weise ausgehängt zu werden,
wenn der untere Haken in die Nut eingesetzt worden ist.
-
Daher
wird, wenn die Hilfskontakteinheit (20) an dem magnetischen
Kontaktgeber (10) angebracht wird, der obere Haken (23)
in die obere Haken-Einführnut
(13) eingesetzt, um an der geneigten Fläche (13a) der oberen
Haken-Einführnut
eingehängt
zu werden, und der untere Haken (27) wird in die Einhakvertiefung
(17a) eingehängt,
um es der Hilfskontakteinheit (20) zu ermöglichen,
sicher am magnetischen Kontaktgeber (10) befestigt zu werden.
-
Währenddessen
ist der magnetische Kontaktgeber (10) im eingesetzten Zustand
an seinem inneren oberen Gehäuseteil
mit einem in 6 veranschaulichten Cross-Bar
(19) im Eingriff.
-
6 ist
eine perspektivische Ansicht eines innerhalb eines magnetischen
Kontaktgebers angebrachten Cross-Bar, an dem eine erfindungsgemäße Hilfskontakteinheit
befestigt wird.
-
Bezug
nehmend auf 6 ist der Cross-Bar (19)
seitlich mit einer Cross-Bar-Ansatz-Einführnut (19a)
versehen, in die der Cross-Bar-Ansatz (21) der Hilfskontakteinheit
(20) eingesetzt wird, und die Cross-Bar-Ansatz-Einführnut (19a)
ist an einer Stelle angeordnet, die mit jener der Cross-Bar-Ansatz-Einführnut (11)
korrespondiert, die an dem oberen Gehäuseteil des magnetischen Kontaktgebers
ausgeformt ist, wenn der Cross-Bar innerhalb des magnetischen Kontaktgebers
(10) installiert ist.
-
Nachdem
jedoch ein Problem der Hilfskontakteinheit (20) darin besteht,
dass sie in ihrer Befestigungskraft an dem magnetischen Kontaktgeber
(10) aufgrund wiederholter Ein-/Ausschaltvorgänge des magnetischen
Kontaktelements (10) geschwächt wird, ist ein Vorsprung
(100) an einer Stelle einer an einem unteren Ende der Hilfskontakteinheit
(20) angebrachten Druckfeder, wie in 7a und 7b veranschaulicht,
montiert, um es dadurch zu ermöglichen,
die Abdeckung (28 von 8) zu stützen. Hier
ist 7a eine perspektivische Explosionszeichnung einer
erfindungsgemäßen Hilfskontakteinheit
und 7b ist eine vergrößerte Teilansicht von Bereich
C in 7a.
-
Mit
anderen Worten neigt die Druckfeder dazu, in ihrer Federkraft aufgrund
häufiger
Ein-/Ausschaltvorgänge
des magnetischen Kontaktelements und im Laufe der Zeit zu erlahmen,
so dass der aus einem elastischen Material hergestellte Vorsprung (100)
die Druckfeder bei der vorliegenden Erfindung ersetzt, wodurch eine
Minimierung der durch die verminderte elastische Kraft hervorgerufenen
Erlahmung der Befestigungskraft der Hilfskontakteinheit (20)
ermöglicht
wird.
-
Daher
wird die elastische Kraft des gekrümmten unteren Hakens (27)
erfindungsgemäß hauptsächlich verwendet,
um die Hilfskontakteinheit (20) an dem magnetischen Kontaktgeber
(10) zu befestigen, während
die elastische Kraft der Abdeckung (28) hilfsweise zusätzlich hierzu
verwendet wird. Der Vorsprung (100) dient zur Abstützung der
Abdeckung (28) und um es der Abdeckung (28) zu
ermöglichen, eine
vorbestimmte Höhe
einzuhalten, damit die Abdeckung (28) nicht durchhängt, so
dass die Abdeckung (28) stabiler gestützt werden kann durch zwei oder
mehr ausgeformte Vorsprünge,
wie in der vergrößerten Zeichnung
von 7b gezeigt.
-
Da
jedoch der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung nicht durch die
Anzahl oder Anordnung der Vorsprünge
beeinflusst wird, würde
es keinen Unterschied machen, es einer anderen Art von Vorsprung
(110) zu ermöglichen,
an einem unteren Ende der Abdeckung (28) wie in 8 gezeigt
angebracht zu werden. Mit anderen Worten, der Vorsprung kann integral
an ein unteres Ende der Abdeckung (28) angegossen oder
integral an ein inneres unteres Gehäuseteil der Hilfskontakteinheit,
genauer gesagt, an eine untere Fläche des unteren Gehäuseteils,
angegossen sein und in der benötigten
Anzahl ausgeformt sein. Hier ist 8 eine Längsschnittansicht
einer erfindungsgemäßen unteren
Hilfskontakteinheit.
-
Wie
aus dem vorangehenden offenkundig wurde, besteht ein Vorteil der
erfindungsgemäßen Hilfskontakteinheit
für einen
magnetischen Kontaktgeber darin, dass er im Unterschied zur herkömmlichen
Technik strukturell verändert
wird, um dadurch die Nachteile einer Abdeckung zu beseitigen, die
im Laufe der Zeit und durch wiederholte Ein-/Ausschaltvorgängen ihre
Federkraft verliert, und dass die Stützkraft der Abdeckung weiter
erhöht
wird, um das Erlahmen der Befestigungskraft der Hilfskontakteinheit
zu minimieren.
-
Da
die vorliegende Erfindung in mehreren Ausgestaltungen verkörpert werden
kann, ohne von ihrem Sinngehalt oder ihren essenziellen Eigenschaften
abzuweichen, sollte außerdem
darauf hingewiesen werden, dass die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele
durch keines der Details der vorangehenden Beschreibung beschränkt werden, außer wenn
etwas Anderes angegeben ist, sondern vielmehr breit innerhalb des
in den angefügten
Ansprüchen
definierten Sinngehaltes und Geltungsbereichs ausgelegt werden sollten,
und daher alle Änderungen
und Modifikationen, die in den Umfang der Ansprüche fallen, oder Äquivalente
solcher Maßnahmen,
von den beigefügten
Ansprüchen
umfasst werden sollen.
-
Gemäß der vorliegenden
Erfindung ersetzt ein gespritzter bzw. gegossener Vorsprung eine Druckfeder
der Hilfskontakteinheit, um eine Abdeckung zu stützen, so dass es kein Problem
mit einem im Laufe der Zeit und durch wiederholte Ein/Ausschaltvorgänge des
magnetischen Kontaktgebers hervorgerufenem Verlust der Federkraft
der Abdeckung gibt, und ein Erlahmen der Befestigungskraft der Hilfskontakteinheit
am magnetischen Kontaktgeber minimiert werden kann, während die
Stützkraft der
Abdeckung weiter verbessert wird.