DE102007005696B4 - Hilfskontakteinheit für einen magnetischen Kontaktgeber - Google Patents

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Abstract

Hilfskontakteinheit (20) für einen magnetischen Kontaktgeber (10), umfassend: eine in einem unteren Gehäuseteil der Hilfskontakteinheit (20) angeordnete Abdeckung (28), die mit unteren Haken (27) verbunden ist und die eine obere Anordnung der Hilfskontakteinheit (20) abstützt; und einen Vorsprung (100; 110), der entweder an einer unteren Abschlussfläche der Abdeckung (28) oder an einer Bodenfläche des unteren Gehäuseteils, um eine untere Fläche der Abdeckung (28) abzustützen, ausgeformt ist, wobei der Vorsprung als eine Wand ausgeformt ist und die Wand zwischen einem Paar von parallelen Seiten der Abdeckung (28) oder des unteren Gehäuseteils angeordnet ist, so dass die Wand parallel zu den parallelen Seiten der Abdeckung (28) oder des unteren Gehäuseteils angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hilfskontakteinheit für einen magnetischen Kontaktgeber, und genauer gesagt eine Hilfskontakteinheit, die sicher an einem magnetischen Kontaktgeber zu befestigen ist.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Allgemein ist ein magnetischer Kontaktgeber mit einem mit einem System verbundenen Draht verbunden und öffnet und schließt einen Schaltkreis des Systems. Eine Hilfskontakteinheit wird zusammen mit dem magnetischen Kontaktgeber verwendet und dient dazu, einen schwachen Strom oder einen Strom eines geringen Pegels, der beispielsweise für ein Steuersignal verwendet wird, zu öffnen und zu schließen Die Hilfskontakteinheit ist üblicherweise an einer seitlichen Fläche oder einer oberen Fläche des magnetischen Kontaktgebers befestigbar, und ein bestimmter magnetischer Kontaktgeber hat eine eingebaute Hilfskontakteinheit. Eine bewegliche Einheit einer Hilfskontakteinheit ist an einem magnetischen Kontaktgeber befestigt und gleichzeitig mit einer beweglichen Einheit des magnetischen Kontaktgebers verbunden, um einen Kontaktpunkt der Hilfskontakteinheit als Reaktion auf öffnende/schließende Betriebsvorgänge des magnetischen Kontaktgebers zu öffnen und zu schließen und den in der Hilfskontakteinheit fließenden Strom ein- und auszuschalten.
  • Solch eine Hilfskontakteinheit beschreibt beispielsweise die US 5,677,655 A , die offenbart, dass die Hilfskontakteinheit mittels Haken an einer Seitenfläche eines elektromagnetischen Kontaktgebers befestigbar ist. Das Gehäuseteil der Hilfskontakteinheit in Form einer Abdeckung ist mittels einer Schnappverbindung mit Haken an der Hilfskontakteinheit aufsteckbar.
  • Eines der Verfahren, eine Hilfskontakteinheit an einem magnetischen Kontaktgeber zu befestigen, ist ein Schnappverbindungsverfahren, jedoch wird, um eine sichere Verbindung zu erhalten, eine Schraube oder eine Schraube-Mutter-Kombination verwendet. Unabhängig von dem Befestigungsverfahren muss eine Hilfskontakteinheit sicher an einem magnetischen Kontaktgeber befestigt werden, um Vibrationen und Stößen, die durch das Öffnen und Schließen des magnetischen Kontaktgebers bedingt sein könnten, zu Widerstehen oder diese zu Absorbieren.
  • Nachstehend werden der Aufbau einer herkömmlichen Hilfskontakteinheit und ein Befestigungsverfahren einer Hilfskontakteinheit an einem magnetischen Kontaktgeber unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine an einem magnetischen Kontaktgeber befestigte Hilfskontakteinheit gemäß dem Stand der Technik veranschaulicht. 2 ist eine schematische Darstellung, die eine Hilfskontakteinheit gemäß dem Stand der Technik veranschaulicht, und 3 ist eine perspektivische Ansicht, die einen herkömmlichen magnetischen Kontaktgeber veranschaulicht.
  • Bezug nehmend auf 1 ist ein magnetischer Kontaktgeber (10) an einer seiner Seiten mit einer Hilfskontakteinheit (20) verbunden, wobei die Hilfskontakteinheit über einen Abschnitt eines oberen Gehäuseteils und eines unteren Gehäuseteils des magnetischen Kontaktgebers hinweg befestigt ist. Derzeit ist die Hilfskontakteinheit (20) mit einer Vielzahl von Haken und Ansätzen an ihrem Befestigungsgehäuseteil versehen, an denen der magnetische Kontaktgeber (10) befestigt wird, wie in 2 gezeigt ist.
  • Mit anderen Worten, ein Gehäuseteil der Hilfskontakteinheit (20) ist in Längsrichtung an seiner oberen Fläche mit einer Cross-Bar-Ansatz-Einführnut (22) versehen, aus der ein Cross-Bar-Ansatz (21) der Hilfskontakteinheit (20) für eine vertikale Beweglichkeit herausragt, und bei der Cross-Bar-Ansatz-Einführnut (22) sind an ihren linken und rechten Seiten obere Haken (23) ausgeformt. Weiterhin ist der Gehäuseteil der Hilfskontakteinheit (20) an seiner linken und rechten unteren Fläche mit ortsfesten Ansätzen (25) versehen, und weiter unten sind untere Haken (27) ausgeformt.
  • Nun Bezug nehmend auf 3 ist der magnetische Kontaktgeber (10) mit Nuten an Stellen ausgebildet, die mit denen der Vielzahl von Haken und Ansätzen, mit denen die Hilfskontakteinheit (20) versehen ist, korrespondieren. Mit anderen Worten, die oberen Haken-Einführnuten (13), in welche die Cross-Bar-Ansatz-Einführnut (11) und die oberen Haken (23) eingesetzt werden, sind an einem oberen Gehäuseteil des magnetischen Kontaktgebers (10) ausgebildet, während ortsfeste Ansatz-Einführnuten (15), in welche die ortsfesten Ansätze (25) der Hilfskontakteinheit (20) eingesetzt werden, und untere Haken-Einführnuten (17), in welche die unteren Haken (27) eingesetzt werden, an einem unteren Gehäuseteil des magnetischen Kontaktgebers (10) ausgebildet sind.
  • Dementsprechend kann die Hilfskontakteinheit (20) an dem magnetischen Kontaktgeber (10) angebracht werden, indem der in die Innenseite der Hilfskontakteinheit (20) eingesetzte Cross-Bar-Ansatz (21) in die Cross-Bar-Ansatz-Einführnut (11) des magnetischen Kontaktgebers (10) eingesetzt wird und die oberen Haken (23), die ortsfesten Ansätze (25) und die unteren Haken (27) jeweils in die oberen Haken-Einführnuten (13), die ortsfester Ansatz-Einführnuten (15) und die unteren Haken-Einführnuten (17) eingesetzt werden.
  • Derzeit kann die Hilfskontakteinheit (20) auf einfache Weise an dem magnetischen Kontaktgeber (10) mittels der elastischen Kraft einer an der unteren Innenseite angebrachten Druckfeder angebracht werden, deren detaillierte Erklärung mit Bezug auf die 4a und 4b erfolgen wird.
  • 4a ist eine untere horizontale Schnittansicht einer Hilfskontakteinheit gemäß dem Stand der Technik, 4b ist eine schematische Ansicht einer Federabdeckung und eines unteren Hakens, der an einer dem Stand der Technik entsprechenden Hilfskontakteinheit angebracht ist, und 4c ist eine schematische Ansicht, in der die Federabdeckung von 4a entfernt ist.
  • In allen Zeichnungen sind Elemente, Teile oder Ausschnitte, die denen in 1 bis 3 ähnlich sind oder ihnen entsprechen, mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Wie in den Zeichnungen veranschaulicht, sind die unteren Haken (27) mit einer Abdeckung (28) verbunden, und unter der Abdeckung (28) ist eine Druckfeder (29) angebracht. Die Hilfskontakteinheit (20) kann auf einfache Weise an dem magnetischen Kontaktgeber (10) angebracht werden, indem die unteren Haken (27) der Hilfskontakteinheit (20) in die unteren Haken-Einführnuten (17) des magnetischen Kontaktgebers (10) eingesetzt werden und die elastische Kraft der Abdeckung (28) und der Druckfeder (29) benutzt werden.
  • Es leidet jedoch die herkömmliche, mittels des genannten Verfahrens anzubringende Hilfskontakteinheit unter einer Vielzahl von Unzulänglichkeiten, welche sie ineffizient machen, in einem exemplarischen und nichtbeschränkenden Beispiel bei der Aufrechterhaltung der Anbringungskraft.
  • Mit anderen Worten, obwohl die Druckfeder eine Befestigung der Hilfskontakteinheit an dem magnetischen Kontaktgeber ermöglicht und dazu dient, einen Hilfskontakt abzustützen und den Hilfskontakt gegen von wiederholten Ein-/Ausschaltvorgängen des magnetischen Kontaktgebers hervorgerufene Stöße oder Vibrationen schützt, verschlechtert sich im Laufe der Zeit und wenn die Ein-/Ausschaltvorgänge fortdauern die Federkraft der Druckfeder, wodurch die Abstützung stark genug geschwächt wird, die Befestigungskraft der Hilfskontakteinheit aufrecht zu erhalten.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wird offenbart, um die vorgenannten Probleme zu lösen, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Hilfskontakteinheit für einen magnetischen Kontaktgeber bereitzustellen, die ausgelegt ist, eine Druckfeder durch einen elastischen Vorsprung zu ersetzen und ihn eine Abdeckung abstützen zu lassen, wodurch der Rückgang der Befestigungskraft der Hilfskontakteinheit an dem magnetischen Kontaktgeber im Laufe der Zeit und wenn die Ein-/Ausschaltvorgänge des magnetischen Kontaktgebers fortdauern minimiert wird.
  • Um diese und andere Vorzüge zu erzielen und in Übereinstimmung mit dem Zweck der vorliegenden Erfindung, wie sie hierin ausgedrückt und allgemein beschrieben wird, wird eine Hilfskontakteinheit für einen magnetischen Kontaktgeber bereitgestellt, die Folgendes umfasst: eine in einem unteren Gehäuseteil der Hilfskontakteinheit angeordnete Abdeckung, die mit unteren Haken verbunden ist und die eine obere Anordnung der Hilfskontakteinheit abstützt; und einen Vorsprung, der entweder an einer unteren Abschlussfläche der Abdeckung oder an einer Bodenfläche des unteren Gehäuseteils, um eine untere Fläche der Abdeckung abzustützen, ausgeformt ist.
  • Vorzugsweise ist der Vorsprung so angeordnet, dass er eine mittig angeordnete Abschlussfläche der Abdeckung abstützt, und weiter vorzugsweise sind wenigstens mehr als zwei Vorsprünge an der unteren Abschlussfläche der Abdeckung angebracht, wobei alle Vorsprünge in einem vorbestimmten Abstand zueinander angeordnet sind, um eine gleichmäßige Kraftverteilung zu ermöglichen. Der Vorsprung ist vorzugsweise aus einem elastischen Material gefertigt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die begleitenden Zeichnungen, die beigefügt sind, um ein besseres Verständnis der Erfindung zu ermöglichen, und welche in diese Spezifikation eingeschlossen sind und einen Teil von ihr bilden, veranschaulichen Ausführungsformen dieser Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Prinzipien der Erfindung zu erläutern.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines magnetischen Kontaktgebers, an dem eine Hilfskontakteinheit gemäß dem Stand der Technik angebracht ist.
  • 2 ist eine schematische Ansicht einer Hilfskontakteinheit gemäß dem Stand der Technik.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen magnetischen Kontaktgebers.
  • 4a ist eine Ansicht eines Längsschnittes eines unteren Teils einer Hilfskontakteinheit gemäß dem Stand der Technik.
  • 4b ist eine schematische Ansicht einer Federabdeckung und eines für die herkömmliche Hilfskontakteinheit verwendeten unteren Hakens.
  • 4c ist eine schematische Ansicht von 4a, wobei die Federabdeckung entfernt ist.
  • 5a ist eine perspektivische Ansicht eines magnetischen Kontaktgebers, an dem eine erfindungsgemäße Hilfskontakteinheit anbringbar ist.
  • 5b vergrößerte Ansicht oberer Haken-Einführungsnuten im Bereich A in 5a.
  • 5c ist ein Teilschnitt einer unteren Gehäuseteils eines magnetischen Kontaktgebers, an dem eine erfindungsgemäße Hilfskontakteinheit befestigbar ist
  • 5d ist eine vergrößerte Ansicht einer unteren Haken-Einführungsnut im Bereich B in 5c.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht eines Cross-Bar, der in einem magnetischen Kontaktgeber angeordnet ist, an dem eine Hilfskontakteinheit gemäß der vorliegenden Erfindung angebracht ist.
  • 7a ist eine perspektivische Explosionsansicht einer erfindungsgemäßen Hilfskontakteinheit.
  • 7b ist eine vergrößerte Teilansicht von Bereich C in 7a.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Abdeckung.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Es wird nun detailliert auf die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Bezug genommen, deren Beispiele in den begleitenden Zeichnungen veranschaulicht sind. Nachstehend wird eine Hilfskontakteinheit für einen magnetischen Kontaktgeber gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 5a ist eine perspektivische Ansicht eines magnetischen Kontaktgebers, an dem eine erfindungsgemäße Hilfskontakteinheit befestigbar ist, 5b ist eine vergrößerte Ansicht der oberen Haken-Einführnuten im Bereich A in 5a, 5c ist eine teilweise Schnittansicht eines unteren Gehäuseteils eines magnetischen Kontaktgebers, an dem eine erfindungsgemäße Hilfskontakteinheit anbringbar ist, und 5d ist eine vergrößerte Ansicht einer unteren Haken-Einführnut im Bereich B in 5c. Nachstehend werden Elemente, Teile oder Ausschnitte, die denen in 1 bis 4 ähnlich sind oder ihnen entsprechen, mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Bezug nehmend auf 5a ist ein magnetischer Kontaktgeber (10) an seinem oberen Gehäuseteil mit oberen Haken-Einführnuten (13) versehen, in die an einer Hilfskontakteinheit (20) angebrachte obere Haken (23) eingesetzt werden, und mit einer Cross-Bar-Ansatz-Einführnut (11), in die ein Cross-Bar Ansatz (21) eingesetzt wird. Der magnetische Kontaktgeber (10) ist ferner an seinem unteren Gehäuseteil mit unteren Haken-Einführnuten (17) versehen, in welche untere Haken der Hilfskontakteinheit (20) eingesetzt werden, und mit ortsfesten Ansatz-Einführnuten (15), in welche ortsfeste Ansätze (25) eingesetzt werden.
  • Jetzt Bezug nehmend auf 5b ist jede obere Haken-Einführnut (13) innen mit einer abgeschrägten Fläche (13a) versehen, deren Form mit der des oberen Hakens korrespondiert, so dass der obere Haken davon abgehalten wird, einfach aus der oberen Haken-Einführnut (13) ausgehängt zu werden, wenn der obere Haken in die Nut eingesetzt ist.
  • Nun Bezug nehmend auf 5c und 5d ist jede untere Haken-Einführnut (17), in die der untere Haken (27) eingesetzt wird, mit einer Einhakvertiefung (17a) ausgeformt, so dass der gekrümmte untere Haken davon abgehalten wird, auf einfache Weise ausgehängt zu werden, wenn der untere Haken in die Nut eingesetzt worden ist.
  • Daher wird, wenn die Hilfskontakteinheit (20) an dem magnetischen Kontaktgeber (10) angebracht wird, der obere Haken (23) in die obere Haken-Einführnut (13) eingesetzt, um an der geneigten Fläche (13a) der oberen Haken-Einführnut eingehängt zu werden, und der untere Haken (27) wird in die Einhakvertiefung (17a) eingehängt, um es der Hilfskontakteinheit (20) zu ermöglichen, sicher am magnetischen Kontaktgeber (10) befestigt zu werden.
  • Währenddessen ist der magnetische Kontaktgeber (10) im eingesetzten Zustand an seinem inneren oberen Gehäuseteil mit einem in 6 veranschaulichten Cross-Bar (19) im Eingriff.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht eines innerhalb eines magnetischen Kontaktgebers angebrachten Cross-Bar, an dem eine erfindungsgemäße Hilfskontakteinheit befestigt wird.
  • Bezug nehmend auf 6 ist der Cross-Bar (19) seitlich mit einer Cross-Bar-Ansatz-Einführnut (19a) versehen, in die der Cross-Bar-Ansatz (21) der Hilfskontakteinheit (20) eingesetzt wird, und die Cross-Bar-Ansatz-Einführnut (19a) ist an einer Stelle angeordnet, die mit jener der Cross-Bar-Ansatz-Einführnut (11) korrespondiert, die an dem oberen Gehäuseteil des magnetischen Kontaktgebers ausgeformt ist, wenn der Cross-Bar innerhalb des magnetischen Kontaktgebers (10) installiert ist.
  • Nachdem jedoch ein Problem der Hilfskontakteinheit (20) darin besteht, dass sie in ihrer Befestigungskraft an dem magnetischen Kontaktgeber (10) aufgrund wiederholter Ein-/Ausschaltvorgänge des magnetischen Kontaktelements (10) geschwächt wird, ist ein Vorsprung (100) an einer Stelle einer an einem unteren Ende der Hilfskontakteinheit (20) angebrachten Druckfeder, wie in 7a und 7b veranschaulicht, montiert, um es dadurch zu ermöglichen, die Abdeckung (28 von 8) zu stützen. Hier ist 7a eine perspektivische Explosionszeichnung einer erfindungsgemäßen Hilfskontakteinheit und 7b ist eine vergrößerte Teilansicht von Bereich C in 7a.
  • Mit anderen Worten neigt die Druckfeder dazu, in ihrer Federkraft aufgrund häufiger Ein-/Ausschaltvorgänge des magnetischen Kontaktelements und im Laufe der Zeit zu erlahmen, so dass der aus einem elastischen Material hergestellte Vorsprung (100) die Druckfeder bei der vorliegenden Erfindung ersetzt, wodurch eine Minimierung der durch die verminderte elastische Kraft hervorgerufenen Erlahmung der Befestigungskraft der Hilfskontakteinheit (20) ermöglicht wird.
  • Daher wird die elastische Kraft des gekrümmten unteren Hakens (27) erfindungsgemäß hauptsächlich verwendet, um die Hilfskontakteinheit (20) an dem magnetischen Kontaktgeber (10) zu befestigen, während die elastische Kraft der Abdeckung (28) hilfsweise zusätzlich hierzu verwendet wird. Der Vorsprung (100) dient zur Abstützung der Abdeckung (28) und um es der Abdeckung (28) zu ermöglichen, eine vorbestimmte Höhe einzuhalten, damit die Abdeckung (28) nicht durchhängt, so dass die Abdeckung (28) stabiler gestützt werden kann durch zwei oder mehr ausgeformte Vorsprünge, wie in der vergrößerten Zeichnung von 7b gezeigt.
  • Da jedoch der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung nicht durch die Anzahl oder Anordnung der Vorsprünge beeinflusst wird, würde es keinen Unterschied machen, es einer anderen Art von Vorsprung (110) zu ermöglichen, an einem unteren Ende der Abdeckung (28) wie in 8 gezeigt angebracht zu werden. Mit anderen Worten, der Vorsprung kann integral an ein unteres Ende der Abdeckung (28) angegossen oder integral an ein inneres unteres Gehäuseteil der Hilfskontakteinheit, genauer gesagt, an eine untere Fläche des unteren Gehäuseteils, angegossen sein und in der benötigten Anzahl ausgeformt sein. Hier ist 8 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Abdeckung (28).
  • Wie aus dem vorangehenden offenkundig wurde, besteht ein Vorteil der erfindungsgemäßen Hilfskontakteinheit für einen magnetischen Kontaktgeber darin, dass er im Unterschied zur herkömmlichen Technik strukturell verändert wird, um dadurch die Nachteile einer Abdeckung zu beseitigen, die im Laufe der Zeit und durch wiederholte Ein-/Ausschaltvorgängen ihre Federkraft verliert, und dass die Stützkraft der Abdeckung weiter erhöht wird, um das Erlahmen der Befestigungskraft der Hilfskontakteinheit zu minimieren.
  • Da die vorliegende Erfindung in mehreren Ausgestaltungen verkörpert werden kann, ohne von ihrem Sinngehalt oder ihren essenziellen Eigenschaften abzuweichen, sollte außerdem darauf hingewiesen werden, dass die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele durch keines der Details der vorangehenden Beschreibung beschränkt werden, außer wenn etwas Anderes angegeben ist, sondern vielmehr breit innerhalb des in den angefügten Ansprüchen definierten Sinngehaltes und Geltungsbereichs ausgelegt werden sollten, und daher alle Änderungen und Modifikationen, die in den Umfang der Ansprüche fallen, oder Äquivalente solcher Maßnahmen, von den beigefügten Ansprüchen umfasst werden sollen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ersetzt ein gespritzter bzw. gegossener Vorsprung eine Druckfeder der Hilfskontakteinheit, um eine Abdeckung zu stützen, so dass es kein Problem mit einem im Laufe der Zeit und durch wiederholte Ein-/Ausschaltvorgänge des magnetischen Kontaktgebers hervorgerufenem Verlust der Federkraft der Abdeckung gibt, und ein Erlahmen der Befestigungskraft der Hilfskontakteinheit am magnetischen Kontaktgeber minimiert werden kann, während die Stützkraft der Abdeckung weiter verbessert wird.

Claims (4)

  1. Hilfskontakteinheit (20) für einen magnetischen Kontaktgeber (10), umfassend: eine in einem unteren Gehäuseteil der Hilfskontakteinheit (20) angeordnete Abdeckung (28), die mit unteren Haken (27) verbunden ist und die eine obere Anordnung der Hilfskontakteinheit (20) abstützt; und einen Vorsprung (100; 110), der entweder an einer unteren Abschlussfläche der Abdeckung (28) oder an einer Bodenfläche des unteren Gehäuseteils, um eine untere Fläche der Abdeckung (28) abzustützen, ausgeformt ist, wobei der Vorsprung als eine Wand ausgeformt ist und die Wand zwischen einem Paar von parallelen Seiten der Abdeckung (28) oder des unteren Gehäuseteils angeordnet ist, so dass die Wand parallel zu den parallelen Seiten der Abdeckung (28) oder des unteren Gehäuseteils angeordnet ist.
  2. Einheit (20) nach Anspruch 1, wobei der Vorsprung (100; 110) so angeordnet ist, dass er eine mittig angeordnete untere Abschlussfläche der Abdeckung (28) abstützt.
  3. Einheit (20) nach Anspruch 1, wobei mehr als zwei Vorsprünge (100; 110) an der unteren Abschlussfläche der Abdeckung (28) angebracht sind und alle Vorsprünge (100; 110) in einem vorbestimmten Abstand zueinander angeordnet sind, um eine gleichmäßige Kraftverteilung zu ermöglichen.
  4. Einheit (20) nach Anspruch 1, wobei der Vorsprung (100; 110) aus einem elastischen Material gefertigt ist.
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