DE102007004182A1 - Verfahren und Anordnung zur Rasselreduzierung in einem Handschaltgetriebe - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur Rasselreduzierung in einem Handschaltgetriebe Download PDF

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Abstract

Im Rahmen des Verfahrens zur Rasselreduzierung in einem Handschaltgetriebe, umfassend eine Pumpe zur Realisierung einer Einspritzschmierung, welche von dem Teil des Radsatzes angetrieben ist, der mit der Antriebswelle verbunden ist bzw. direkt am Motor hängt, wird zumindest im Leerlauf die Pumpe (1) zur Realisierung einer Einspritzschmierung eingesetzt, um über ein gezielt eingebrachtes Schleppmoment die Rasselneigung zu verringern.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Rasselreduzierung in einem Handschaltgetriebe, umfassend eine Pumpe zur Realisierung einer Einspritzschmierung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Des weiteren bezieht sich die Erfindung auf eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens bzw. zur Rasselreduzierung.
  • In Handschaltgetrieben gibt es einen Zielkonflikt zwischen dem Wirkungsgrad des Getriebes und Rasselneigungen, insbesondere Leerlaufrasseln. Das Leerlaufrasseln wird durch Motorungleichförmigkeiten hervorgerufen und ist in einem modernen Getriebe mit hohem Wirkungsgrad deswegen wirksam, weil alle Teile des Getriebes möglichst ohne Reibung arbeiten sollen. Darüber hinaus sind in modernen Getrieben zunehmend Einspritzschmierungen vorgesehen, deren Pumpe vom Radsatz angetrieben wird.
  • Aus der DE 19545519 A1 ist eine Anordnung zur Verhinderung von Rasselgeräuschen von einem Synchronring für einen nicht eingelegten Gang in einem synchronisierten Getriebe bekannt, bei der der Synchronring bei nicht eingelegtem Gang drehbar zwischen einerseits einer relativ zu einer zum Getriebe gehörenden Antriebswelle verdrehsicher angeordneten Nabe, die axial verschiebbar auf einer Schaltmuffe angeordnet ist, und andererseits einem auf der Antriebswelle drehbar gelagerten sowie für eine Drehmoment übertragende Verbindung mit der axial verschiebbaren Schaltmuffe vorgesehenen Gangrad angeordnet ist.
  • Hierbei ist vorgesehen, dass in den bogenförmigen Räumen zwischen einer Mantelfläche des Synchronringes und einer Innenseite des Axialkeilkranzes des Synchronkörpers mit Vorspannung radial wirkende federnde Spannelemente eingesetzt sind, die dem Zweck dienen, den Synchronring in einer zentrierten Vorspannungslage relativ zum Axialkeilkranz des Synchronkörpers zu halten.
  • Aus der DE 10 2006 008 207 A1 ist ein Verfahren zum Vermindern von unerwünschten Geräuschen, insbesondere Rasselgeräuschen, in einem Parallelschaltgetriebe, insbesondere einem inaktiven Teilgetriebe eines Parallelschaltgetriebes bekannt, wobei das Parallelschaltgetriebe wenigstens zwei auf eine gemeinsame Abtriebswelle wirkende Teilgetriebe mit mehreren Gängen und je einer Kupplung für jedes Teilgetriebe aufweist, wobei eine Antriebswelle eines Motors selektiv über eines der Teilgetriebe und geschlossener zugehöriger Kupplung in Drehmomenteingriff mit der Ausgangswelle bringbar ist. Hierbei wird vorgeschlagen, die geschlossene Kupplung des aktiven Teilgetriebes bei einem Auftreten unerwünschter Geräusche derart zu betätigen wird, dass sich ihr Schlupf verändert. Insbesondere wird vorgeschlagen, die geschlossene Kupplung des aktiven Teilgetriebes derart zu betätigen, dass ihr Schlupf zunimmt.
  • Des weiteren wird vorgeschlagen, das nicht aktive Teilgetriebe beim Auftreten unerwünschter Geräusche in Neutralstellung zu schalten und/oder zu halten.
  • Aus der DE 4426678 A1 ist ein Zahnradgetriebe mit einem mindestens zwei Zahnräder umfassenden Radsatz und mit einem elastischen, zwischen den Zahnrädern wirkenden Dämpfungsglied bekannt, wobei das Dämpfungsglied beim Kämmen der Zahnräder zum Vermeiden von Leerlaufklappern und/oder Getrieberasseln Kräfte auf die Zahnräder ausübt. Hierbei sind die Dämpfungsglieder derart zwischen den Zahnköpfen der Zähne des einen Zahnrades und den Zahngründen der Zähne des anderen Zahnrades angeordnet, dass die an einem ersten Zahnrad angeordneten Dämpfungsglieder beim Ineinandergreifen der Zähne in Anlage an ein zweites Zahnrad gelangen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Rasselreduzierung in einem Handschaltgetriebe umfassend eine Pumpe zur Realisierung einer Einspritzschmierung anzugeben, durch dessen Durchführung das Rasseln mit geringem konstruktiven Aufwand weitgehend vermieden werden kann. Des weiteren soll eine Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens bzw. zur Rasselreduzierung bei einem Handschaltgetriebe angegeben werden.
  • Diese Aufgabe wird für ein Verfahren durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Eine Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens bzw. zur Rasselreduzierung ist Gegenstand des Patentanspruchs 3. Weitere erfindungsgemäße Ausgestaltungen gehen aus den entsprechenden Unteransprüchen hervor.
  • Demnach wird ein Verfahren zur Rasselreduzierung in einem Handschaltgetriebe umfassend eine Pumpe zur Realisierung einer Einspritzschmierung vorgeschlagen, in dessen Rahmen zumindest im Leerlauf die Pumpe eingesetzt wird, um über ein gezielt eingebrachtes Schleppmoment die Rasselneigung zu verringern.
  • Eine geometrisch bestimmte Pumpe baut durch Sperren des Druckkanals bei abnehmendem Volumenstrom gemäß ihrer Pumpenkennlinien immer weiter Druck auf. Für den Fall, dass die Pumpe von dem Teil des Radsatzes angetrieben ist, der mit der Antriebswelle verbunden ist bzw. direkt am Motor hängt, kann gemäß der Erfindung das Schleppmoment durch ein vorzugsweise drehzahlabhängiges Sperren bzw. Reduzieren des Volumenstromes, was beispielsweise durch einen Schieber erfolgen kann, erhöht werden. Auf diese Weise können die Drehungleichförmigkeiten des Motors nicht in den Radsatz geleitet werden.
  • Die Anordnung zum Sperren bzw. Reduzieren des Volumenstroms (beispielsweise der Schieber) ist vorzugsweise vor dem Überdruckventil und der Einspritzschmierung angeordnet, da die zur Durchführung des Verfahrens benötigte Leistung in der Regel höher ist, als die zur Einspritzschmierung benötigte Leistung.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Figur, welche eine schematische Darstellung der Anordnung zur Durchführung des Verfahrens zur Rasselreduzierung in einem Handschaltgetriebe, beispielhaft näher erläutert.
  • In der Figur ist die Pumpe zur Realisierung der Einspritzschmierung des Getriebes 7 mit 1 bezeichnet. Gemäß der Erfindung ist in den Druckpfad 2 der von dem Teil des Radsatzes, der mit der Antriebswelle verbunden ist bzw. direkt am Motor hängt angetriebenen Pumpe 1 eine Einrichtung zum Sperren bzw. Reduzieren des Volumenstromes eingebaut, die vorzugsweise als federbelasteter verstellbarer Schieber 3 ausgebildet ist. Die Verstellrichtung zum Sperren bzw. Reduzieren des Volumenstromes ist in der Figur durch den Pfeil 4 veranschaulicht.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Sperrgrad des Volumenstromes eine Funktion der Drehzahl (FSchieber = f(n), wobei F die auf den Schieber gegen die Federkraft wirkende Verstellkraft und n die Motordrehzahl ist). Die erforderliche Einrichtung zum Verstellen des Schiebers 3 ist in der Figur nicht dargestellt.
  • In vorteilhafter Weise ist der Schieber 3 vor dem Überdruckventil 5 und der Einspritzschmierung 6 des Getriebes angeordnet, wodurch die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens benötigte Leistung ständig zur Verfügung steht.
  • Durch die erfindungsgemäße Konzeption wird ein Rasseln, insbesondere Leerlaufrasseln bei einem Handschaltgetriebe auf einfache Weise und mit geringem konstruktiven Aufwand weitgehend vermieden.
  • 1
    Pumpe
    2
    Druckpfad
    3
    Schieber
    4
    Rastenkontur
    5
    Überdruckventil
    6
    Einspritzschmierung
    7
    Getriebe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19545519 A1 [0003]
    • - DE 102006008207 A1 [0005]
    • - DE 4426678 A1 [0007]

Claims (4)

  1. Verfahren zur Rasselreduzierung in einem Handschaltgetriebe umfassend eine Pumpe zur Realisierung einer Einspritzschmierung, welche von dem Teil des Radsatzes angetrieben ist, der mit der Antriebswelle verbunden ist bzw. direkt am Motor hängt, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest im Leerlauf die Pumpe (1) zur Realisierung einer Einspritzschmierung eingesetzt wird, um über ein gezielt eingebrachtes Schleppmoment die Rasselneigung zu verringern.
  2. Verfahren zur Rasselreduzierung in einem Handschaltgetriebe umfassend eine Pumpe zur Realisierung einer Einspritzschmierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Volumenstrom in Abhängigkeit von der Motordrehzahl gesperrt oder reduziert wird.
  3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Einrichtung (3) aufweist, durch die der Volumenstrom vor dem Überdruckventil (5) und der Einspritzschmierung (6) des Getriebes (7) sperrbar bzw. reduzierbar ist, welche im Druckpfad (2) der Pumpe (1) angeordnet ist.
  4. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens, nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Sperren bzw. Reduzieren des Volumenstromes ein federbelasteter Schieber (3) ist.
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