DE19919511A1 - Vorrichtung zum Abbremsen der rotierenden Massen in einem Zahnräderwechselgetriebe - Google Patents

Vorrichtung zum Abbremsen der rotierenden Massen in einem Zahnräderwechselgetriebe

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DE19919511A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/02Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H3/08Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts
    • F16H3/12Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts with means for synchronisation not incorporated in the clutches

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Abstract

Die Vorrichtung zum Abbremsen der rotierenden Massen in einem als Klauengetriebe ausgebildeten Zahnräderwechselgetriebe für Kraftfahrzeuge, das mit einer Ölpumpe zur Versorgung der Schmierstellen versehen ist, besteht darin, dass die Ölpumpe zugleich die Vorrichtung zum Abbremsen der Getriebemassen auf eine vorgegebene niedrige Drehzahl ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abbremsen der rotierenden Massen in einem als Klauenge­ triebe ausgebildeten Zahnräderwechselgetriebe für Kraft­ fahrzeuge, das mit einer Ölpumpe zur Versorgung der Schmierstellen im Zahnräderwechselgetriebe versehen ist.
Bei als Klauengetrieben ausgestalteten Zahnräderwech­ selgetrieben für Kraftfahrzeuge werden bei Hochschaltungen die Getriebemassen üblicherweise durch Betätigen einer Ge­ triebebremse auf die gewünschte Drehzahl abgebremst.
So beschreibt die DE-A-21 33 778 eine Schalteinrich­ tung für ein Zahnräderwechselgetriebe für Kraftfahrzeuge mit einer Getriebeeingangswelle, die mittels einer Kupp­ lungseinrichtung mit der Motorwelle verbindbar oder von dieser trennbar ist und mit einer parallel zu dieser ver­ laufenden Vorgelegewelle sowie mit einer Getriebebremse zum Synchronisieren der Getriebeeingangswelle mit der Vorgele­ gewelle beim Gangwechsel, wobei die Getriebebremse an der Getriebeeingangswelle und hinter der Kupplungseinrichtung angeordnet ist. Die hierbei hydraulisch betätigbare Getrie­ bebremse ist z. B. als Lamellenbremse ausgebildet und weist ein Geberzahnrad auf, das mit einem elektrischen Drehzahl­ geber zusammenwirkt, der die Drehzahl einem elektronischen Steuergerät meldet, das entsprechend die Getriebebremse beim Gangschalten betätigt.
Eine Vorrichtung zum Abbremsen eines schaltbaren Ge­ triebes mit einer eine Schaltkupplung aufweisenden Kupp­ lungswelle und einer druckbeaufschlagbaren, ein Bremsele­ ment aufweisenden Getriebebremse, die drehenden Teilen des Getriebes zugeordnet ist, ist aus der DE-A-29 13 859 be­ kannt. Die Getriebebremse ist hierbei über eine Zwangs­ steuerung bei einem Schaltvorgang dem Getriebe automatisch zuschaltbar. Auf diese Weise soll beim Schalten des Getrie­ bes ein schneller Stillstand erreicht werden, um dann ein geräuschloses Schalten des Getriebes vornehmen zu können.
Die DE-A-32 08 944 der Anmelderin beschreibt eine Schaltkupplung in Zahnräderwechselgetrieben für Kraftfahr­ zeuge mit einer axial verschiebbaren Schiebemuffe, die ent­ weder auf einem auf einer Welle befestigten Schiebemuffen­ träger oder auf der Welle selbst angeordnet ist, wobei die Verzahnung dieser Schiebemuffe mit der Schaltverzahnung eines Zahnrades, einer weiteren Welle oder mit einer gehäu­ sefesten Abstützung in Wirkverbindung gebracht werden kann und wobei die Zähne der Schiebemuffe und der Schaltverzah­ nung an den gegeneinander gerichteten Stirnseiten abge­ schrägt sind; zur Verbesserung der Schaltung zwischen der zu kuppelnden Welle und dem Zahnrad ist noch eine Reibein­ richtung und eine unmittelbar mit dieser zusammenwirkende, definierbare Kraftübertragungseinrichtung angeordnet; die Reibeinrichtung ist als Konus- bzw. Lamellen-Reibeinrich­ tung ausgebildet, während die Kraftübertragungseinrichtung für die Reibeinrichtung von mehreren im Schiebemuffenträger in radialer Richtung beweglich und axial schwenkbar ange­ ordneten Druckbolzen gebildet wird, die von Druckfedern radial nach außen gedrückt werden und mit der Schiebemuffe und der Reibeinrichtung unmittelbar zusammenwirken.
Bei diesem sogenannten Klauengetriebe dient die einfa­ che Reibeinrichtung in Verbindung mit der Kraftübertra­ gungseinrichtung, deren Übertragungskraft begrenzt ist, dazu auf einfache Weise eine hohe Drehzahlangleichung zu ermöglichen, ohne dass die Reibeinrichtung überlastet wird, weil die Anpreßkraft auf die Reibeinrichtung mit dieser abgestimmt werden kann.
Aus der EP 0 552 560 ist eine Trägheits- und Anfahr- Bremse für Kraftfahrzeuge bekannt, die zur Vorbereitung eines Schaltvorgangs Zahnräder des Kraftfahrzeuggetriebes abbremst, wenn sich ein erster Satz von vorbestimmten Be­ triebsbedingungen einstellt und die auch als Rückrollbremse wirkt, um zu verhindern, dass das Kraftfahrzeug rückwärts zu rollen beginnt, wenn das Fahrzeug einen Berg langsamer als mit einer vorbestimmten minimalen Geschwindigkeit hin­ auffährt und die Fahrzeugkupplung ausgerückt wird bzw. wenn das Kraftfahrzeug aus dem Stillstand angefahren werden soll, während es mit vollständig ausgerückter und/oder mo­ dulierter und/oder teilweise ausgerückter oder gerade im Einrücken befindlicher Kupplung auf einer Steigung steht. Im Getriebe ist dabei eine als Trägheitsmomentbremse wir­ kende Wellenbremse vorgesehen, die einen druckmittelbetä­ tigten Kolben aufweist, der von einer Pumpe unter Druck gesetzt wird, die durch einen Elektromotor antreibbar ist. Die Bremse wirkt als Trägheitsmomentbremse, wenn ein Fluid in einer primären Fluidkammer unter Druck gesetzt wird, sobald sich ein erster Satz von vorbestimmten Betriebszu­ ständen, z. B. das Ausrücken der Kupplung einstellt, oder aber wirkt als Rückrollbremse, wenn das Fluid in einer se­ kundären Fluidkammer oder wenn das Fluid sowohl in der pri­ mären als auch in der sekundären Fluidkammer unter Druck gesetzt wird, sobald sich ein zweiter Satz von vorbestimm­ ten Betriebszuständen einstellt, beispielsweise das Ausrüc­ ken der Kupplung und eine Fahrzeuggeschwindigkeit unterhalb eines vorbestimmten Wertes.
Ein Beispiel einer Ölpumpe für Kraftfahrzeuggetriebe, insbesondere automatische Getriebe, ist in der DE-C-197 50 675 der Anmelderin beschrieben; die Ölpumpe dient der Versorgung von Schmiereinrichtungen und der Steu­ er- und Betätigungseinrichtungen für das automatische Ge­ triebe und weist ein Gehäuse, ein Pumpenrad, ein Hohlrad und einen Antrieb auf, wobei der Antrieb aus einem mit dem Verbrennungsmotor des Kraftfahrzeuges verbundenen mechani­ schen Antriebsteil und aus einem mit dem Bordnetz des Kraftfahrzeugs verbundenen elektrischen Antriebsteil be­ steht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Zahnrä­ derwechselgetriebe für Kraftfahrzeuge vorzuschlagen, dessen Aufbau erheblich vereinfacht ist.
Ausgehend von einer Vorrichtung zum Abbremsen der ro­ tierenden Massen in dem als Klauengetriebe ausgebildeten Zahnräderwechselgetriebe, das mit einer Ölpumpe zur Versor­ gung der Schmierstellen versehen ist, erfolgt die Lösung dieser Aufgabe dadurch, dass die Ölpumpe zugleich die Vor­ richtung zum Abbremsen der Getriebemassen auf eine vorgege­ bene niedrige Drehzahl ist.
Vorteilhafterweise erfolgt die Variation des Antriebs­ drehmomentes der Ölpumpe durch eine geeignete Drosselstel­ le.
Die Erfindung bietet den Vorteil, dass aufgrund der geringeren Komplexität der Aufbau des Klauengetriebes er­ heblich vereinfacht und dadurch dessen Herstellungskosten verbilligt werden; ferner arbeitet die als Bremse einge­ setzte Ölpumpe völlig verschleißfrei; die vorhandene Ölpum­ pe im Klauengetriebe weist also eine Doppelfunktion auf:
Schmieren und Bremsen.

Claims (2)

1. Vorrichtung zum Abbremsen der rotierenden Massen in einem als Klauengetriebe ausgebildeten Zahnräderwechselge­ triebe für Kraftfahrzeuge, das mit einer Ölpumpe zur Ver­ sorgung der Schmierstellen im Zahnräderwechselgetriebe ver­ sehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ölpumpe zugleich die Vorrichtung zum Abbremsen der Ge­ triebemassen auf eine vorgegebene niedrige Drehzahl ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, dass das Antriebsdrehmoment der Ölpumpe durch eine Drosselstelle variabel ist.
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