DE102007001435A1 - Einstellbare Lenksäulenanordnung - Google Patents

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DE102007001435A1
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Steven A. Mulberry Peppler
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
    • G01G19/40Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups with provisions for indicating, recording, or computing price or other quantities dependent on the weight
    • G01G19/413Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups with provisions for indicating, recording, or computing price or other quantities dependent on the weight using electromechanical or electronic computing means
    • G01G19/414Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups with provisions for indicating, recording, or computing price or other quantities dependent on the weight using electromechanical or electronic computing means using electronic computing means only
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/16Steering columns
    • B62D1/18Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
    • B62D1/181Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable with power actuated adjustment, e.g. with position memory

Abstract

Eine Vorrichtung, um die Position eines Lenkrades einzustellen, mit einem Betätigungssystem, das mit der Lenksäulenanordnung verbunden ist, um die Position eines Lenkrades einzustellen. Das Betätigungssystem ist betätigbar, um das Lenkrad entlang einer Mittelachse der Lenksäulenanordnung zu bewegen, und betätigbar, um das Lenkrad bezüglich der Mittelachse der Lenksäulenanordnung zu neigen/kippen. Die Vorrichtung beinhaltet desweiteren mindestens einen wirksam mit dem Fahrersitz verbundenen Gewichtssensor, um das Gewicht des Fahrers auf dem Sitz zu erkennen. Der Gewichtssensor gibt ein Signal aus, welches eine Funktion des erkannten Gewichts ist. Die Vorrichtung beinhaltet eine Steuereinheit, die das Signal empfängt und ein Steuersignal an das Betätigungssystem ausgibt, um die Position des Lenkrades auf Grund des Gewichts auf dem Sitz einstellt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine einstellbare Lenksäulenanordnung.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Eine bekannte Lenksäulenanordnung hat Neigungs- und Teleskopeinstellungseinrichtungen. Diese bekannte Lenksäulenanordnung ist mit einem Motor ausgestattet, welcher durch den Fahrer eines Fahrzeugs bedient wird. Die Bedienung des Motors ändert die Teleskopbeziehung zwischen inneren und äußeren Lenksäulenbauteilen, welche die axiale Stellung eines Lenkrades ändert.
  • Ebenso ist die bekannte Lenksäulenanordnung durch den Fahrer eines Fahrzeugs betätigbar, um einen zweiten Motor zu bedienen. Die Bedienung des Motors ändert die Neigung eines oberen Teilbereichs der Lenksäulenanordnung, und ändert folglich die Neigung eines Lenkrads bezüglich der Lenksäulenanordnung.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, um die Stellung eines Lenkrads einzustellen. Die Vorrichtung beinhaltet ein Betätigungssystem, wirksam mit einer Lenksäulenanordnung verbunden. Das Betätigungssystem ist bedienbar, um die Lenksäulenanordnung einzustellen und die Stellung des Lenkrads zu ändern. Das Betätigungssystem ist bedienbar, um das Lenkrad entlang einer Mittelachse der Lenksäulenanordnung zu bewegen und ist bedienbar, um das Lenkrad bezüglich der Mittelachse der Lenksäulenanordnung zu drehen, um das Lenkrad zu neigen oder zu kippen.
  • Die Vorrichtung beinhaltet desweiteren mindestens einen Gewichtssensor, wirksam mit einem Fahrersitz verbunden, um das Gewicht eines Fahrers auf dem Sitz zu erkennen. Der Gewichtssensor sendet ein Signal aus, welches eine Funktion des Gewichts des Fahrers ist. Eine Steuereinheit ist wirksam mit dem Gewichtssensor und dem Betätigungssystem verbunden. Die Steuereinheit empfängt das Signal und sendet ein Steuersignal an das Betätigungssystem, um die Lenksäulenanordnung einzustellen, um die Stellung des Lenkrads als Funktion eines Signals vom Gewichtssensor zu ändern.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorangehenden und andere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann nach dem Lesen der folgenden Beschreibung der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen ersichtlich. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung für die Lenkung eines Fahrzeugs;
  • 2 eine schematische Darstellung einer einstellbaren Lenksäulenanordnung, welche in der Vorrichtung von 1 genutzt wird;
  • 3 eine schematische, bildliche Darstellung einer Ausführungsform der Lenksäulenanordnung von 2; und
  • 4 eine schematische Seitenansicht im Ganzen längs der Linie 4-4 von 3, die die Konstruktion bzw. Bauweise der Lenksäulenanordnung weiter veranschaulicht.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung
  • Eine Vorrichtung 10 zur Nutzung, um lenkbare Fahrzeugräder 12 und 14 zu drehen, wird in 1 dargestellt. Die Vorrichtung 10 beinhaltet ein Lenkrad 16, welches mit einer einstellbaren Lenksäulenanordnung 18 verbunden ist (14). Das Lenkrad 16 ist mit einem oberen Lenksäulenbauteil 42 verbunden. Ein Lenkgetriebe 20 (1) verbindet die Lenksäulenanordnung 18 mit den lenkbaren Fahrzeugrädern 12 und 14. Das Lenkgetriebe 20 kann von jeder geeigneten Bauart, wie z.B. dem bekannten Servogetriebe der Zahnstangen/Ritzel-Bauart, sein. Außerdem kann das Lenkgetriebe 20, z.B. ein manuelles Lenkgetriebe statt eines Servolenkgetriebes sein. Als weiteres Beispiel kann das Lenkgetriebe 20 ein integrales, hydraulisches Servolenkgetriebe oder ein durch einen Elektromotor angetriebenes Lenkgetriebe sein.
  • Eine Betätigungsanordung 22 ist bedienbar, um die Lenksäulenanordnung 18 und die Position des Lenkrades 16 einzustellen. Die Betätigungsanordnung 22 beinhaltet einen ersten Teleskopbetätiger 28 (2 und 3), welcher bedient wird, um die Teleskopbeziehung zwischen inneren und äußeren Bauteilen 32 und 34 der einstellbaren Lenksäulenanordnung 18 zu ändern. Wenn die Teleskopbeziehung zwischen inneren und äußeren Bauteilen 32 und 34 geändert werden soll, wird das äußere Bauteil 34 bezüglich des inneren Bauteils 32 bewegt. Jedoch kann die Lenksäulenanordnung 18 so konstruiert sein, dass das innere Bauteil 32 bezüglich des äußeren Bauteils 34 bewegt wird, wenn ihre Teleskopbeziehung geändert werden soll. Eine Änderung der Teleskopbeziehung zwischen inneren und äußeren Bauteilen 32 und 34 bewegt das Lenkrad 16 entweder zu oder weg von einem Fahrer des Fahrzeugs.
  • Wenn Kraft manuell auf das Lenkrad 16 in einer Richtung, um das Lenkrad bezüglich der Mittelachse 24 der Lenksäulenanordnung 18 zu neigen, angelegt wird, wird ein zweiter oder Neigungsbetätiger 38 (2, 3 und 4) in der Betätigungsanordnung 22 betätigt, um das obere Lenksäulenbauteil 42 um ein Schwenkgelenk 44 zu schwenken. Wenn das obere Lenksäulenbauteil 42 geschwenkt wird, wird die Winkelorientierung des Lenkrades 16 bezüglich der Längsmittelachse der Lenksäulenanordnung 18 geändert. Dies bewirkt eine Änderung der Winkelorientierung oder Kippung des Lenkrades 16 bezüglich eines Fahrers des Fahrzeugs. 4 stellt eine Position des oberen Lenksäulenbauteils 42 und des äußeren Bauteils 34 dar und eine weitere Position, in gestrichelter Linie, des oberen Lenksäulenbauteils 42 und äußeren Bauteils 34, welches dazu führt, dass das obere Lenksäulenbauteil 42 um das Schwenkgelenk 44 geschwenkt wird und das äußere Bauteil 34 bezüglich des inneren Bauteils 32 bewegt wird.
  • Die Betätiger 28 und 38 können gleichzeitig betätigt werden, um zeitgleich sowohl Neigungs- und Teleskopeinstellung des Lenkrades 16 zu bewirken. Alternativ können die Betätiger 28 und 38 nacheinander betätigt werden, um nacheinander Neigungs- und Teleskopeinstellung des Lenkrades 16 zu bewirken. Natürlich kann nur die Teleskop- oder Neigungseinstellung des Lenkrades 16, durch die Betätigung von nur einem der Betätiger 28 und 38 erreicht werden.
  • In der Ausführung der in 14 dargestellten Erfindung wird Kraft manuell auf das Lenkrad 16 ausgeübt, um: (1) die Position des Lenkrades entlang einer Längsmittelachse 24 der Lenksäulenanordnung 18 und/oder (2) die Winkelorientierung des Lenkrades bezüglich der Längsmittelachse der Lenksäulenanordnung zu ändern.
  • Wenn die Betätiger 28 und 38 nicht betätigt werden, sind sie wirksam, um entweder Neigungs(Kipp)- oder Teleskopeinstellung des Lenkrades 16 zu verhindern. Wenn der Teleskopbetätiger 28 nicht betätigt wird, werden die inneren und äußeren Bauteile 32 und 34 gegen Teleskopbewegung bezüglich einander gehalten. Gleichermaßen, wenn der Neigungsbetätiger 38 nicht betätigt wird, wird das obere Lenksäulenbauteil 42 gegen Schwenkbewegung am Schwenkgelenk 44 gehalten.
  • Wenn ein Fahrer eines Fahrzeugs wünscht, die Position des Lenkrades 16 entlang der Längsmittelachse 24 der Lenksäulenanordnung 18 zu ändern, wendet der Fahrer manuell Kraft auf das Lenkrad 16 (2) an, um das Lenkrad entweder zu drücken oder zu ziehen. Die manuelle Kraftanwendung auf das Lenkrad 16 in einer Richtung, welche sich entlang der Längsmittelachse 24 der Lenksäule 18 erstreckt, wird durch einen Kraftsensor 48 (2 und 3) erfasst bzw. detektiert, welcher mit dem äußeren Bauteil 34 der Lenksäule 18 verbunden ist. Der Kraftsensor 48 ist eine Last- bzw. Kraftmesszelle, welche ein Ausgangssignal entlang einer Leitung 52 an eine elektronische Steuerungseinheit 54 sendet (2).
  • Ansprechend auf das Signal vom Kraftsensor 48 sendet die elektronische Steuereinheit 54 (2) ein Ausgangssignal über einen Leiter 58, um einen umkehrbaren Elektromotor 60 im Teleskopbetätiger 28 unter Strom zu setzen. Der Motor 60 wird dann laufen, um Bewegung des äußeren Bauteils 34 entlang der Längsmittelachse 24 der Lenksäule 18 zu bewirken. Das Laufen des Motors 60 bewirkt eine Bewegung des Lenkrads 16 entweder in einer Richtung zum Fahrer des Fahrzeugs oder weg vom Fahrer des Fahrzeugs, abhängig von der Richtung der Kraft, welche der Fahrer des Fahrzeugs manuell auf das Lenkrad 16 ausübt.
  • Falls der Fahrer manuell die Kraft auf das Lenkrad 16 ausübt durch Hochziehen, oder zu ihm Hinziehen des Lenkrads, läuft der Motor 60 in einer Richtung, um das äußere Bauteil 34 und das Lenkrad 16 aufwärts (wie in 14 gezeigt) zum Fahrer hinzubewegen. Gleichermaßen, falls der Fahrer manuell Kraft auf das Lenkrad 16 anwendet durch Wegdrücken von ihm, läuft der Motor 60 in der entgegen gesetzten Richtung, um das äußere Bauteil 34 und das Lenkrad abwärts entlang der Längsmittelachse 24 der Lenksäulenanordnung 18 zu bewegen.
  • Der Motor 60 im Teleskopbetätiger 28 ist ein umkehrbarer Elektromotor. Jedoch kann, falls gewünscht, ein umkehrbarer hydraulischer oder pneumatischer Motor verwendet werden.
  • Ein Kraftsensor 64 (2) ist vorgesehen, um die manuelle Kraftanwendung auf das Lenkrad in einer Richtung, welche das Lenkrad 16 bezüglich der Mittelachse 24 der Lenksäulenanordnung 18 neigt, zu detektieren. Der Sensor 64 ist mit dem oberen Lenksäulenbauteil 42 (2, 3 und 4) verbunden. Auf manuelle Kraftanwendung auf das Lenkrad 16 (2) in einer Richtung, die das Lenkrad 16 bezüglich der Mittelachse 24 der Lenksäulenanordnung 18 neigt, liefert der Sensor 64 eine Ausgangsgröße über einen Leiter 66 an die elektronische Steuerungseinheit 54.
  • Ansprechend auf ein Signal über den Leiter 66 übermittelt die elektronische Steuerungseinheit 54 (2) ein Signal über einen Leiter 70, um einen umkehrbaren Elektromotor 72 im Betätiger 38 mit Strom zu versorgen. Infolge des Betriebs des Motors 72 werden das obere Lenksäulenbauteil 32 und das Lenkrad 16 um die Verbindung 44 gemeinsam verschwenkt, um die Winkelorientierung des Lenkrads 16 bezüglich der Längsmittelachse 24 der Lenksäule 18 zu ändern. Abhängig davon, ob die auf das Lenkrad 16 ausgeübte Kraft in einer Richtung zu oder weg vom Fahrer verläuft, wird der umkehrbare Elektromotor 72 betätigt, um entweder das Lenkrad 16 zu dem Fahrer hin zu neigen (kippen) oder um das Lenkrad vom Fahrer weg zu neigen bzw. kippen.
  • Der Motor 72 im Neigungsbetätiger ist ein umkehrbarer Elektromotor. Jedoch kann, falls gewünscht, ein umkehrbarer hydraulischer oder pneumatischer Motor genutzt werden.
  • Die Sensoren 60 und 64 sind Last- bzw. Kraftmesszellen, welche die vom Lenkrad 16 übertragene Kraft auf ein Bauteil der Lenksäulenanordnung 18 messen. Folglich ist der Kraftsensor 48 eine Last- bzw. Kraftmesszelle, welche die vom Lenkrad 16 übertragene Kraft zum äußeren Bauteil 34 der Lenksäulenanordnung in einer Richtung entlang der Längsmittelachse 24 der Lenksäulenanordnung misst. Entsprechend misst der Kraftsensor 64 die vom Lenkrad übertragene Kraft auf das obere Lenksäulenbauteil 42 in einer Richtung, die das Lenkrad 16 bezüglich der Mittelachse 24 der Lenksäulenanordnung 18 neigt bzw. kippt.
  • Die Last- bzw. Kraftmesszellen der Kraftsensoren 48 und 64 enthalten Beanspruchungsmesser mit einer Ausgangsgröße, welche sich als Funktion der Größe der manuell auf das Lenkrad 16 angewandten Kraft verändert.
  • Alternativ können die Kraftsensoren 48 und 64 Last- bzw. Kraftmesszellen mit piezoelektrischen Vorrichtungen beinhalten, welche Ausgangssignale vorsehen, die sich als Funktion der Größe der manuell auf das Lenkrad 16 angewandten Kraft verändern. Natürlich können andere bekannte Kraftsensoren benutzt werden.
  • Es ist beabsichtigt, dass die Neigungs- und/oder Teleskopeinstellungen auf die Lenksäulenanordnung 18 angewendet werden, wenn das Fahrzeug, in dem sich die Lenksäulenanordnung befindet, angehalten hat. Deshalb ist ein Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 80 mit der elektronischen Steuerungseinheit 54 verbunden. Die elektronische Steuerungseinheit 54 steuert den Betrieb des einen oder beider umkehrbarer elektrischer Motoren 60 und 72, um die Stellung des Lenkrads 16 bezüglich des Insassen des Fahrzeugs nur einzustellen, wenn das Fahrzeug angehalten hat. Falls gewünscht kann ein Sensor, welcher detektiert, dass das Getriebe des Fahrzeugs in "Park"-Stellung ist, den Geschwindigkeitssensor ersetzen.
  • Um versehentliches Ändern der Orientierung des Lenkrads 16 durch einen Fahrzeugfahrer zu verhindern, ist ein Steuerschalter 84 mit der elektronischen Steuerungseinheit 54 verbunden. Der Steuerschalter 84 muss betätigt werden, bevor die elektronische Steuerungseinheit 54 den Betrieb entweder des Motors 60 im Teleskopbetätiger 28 oder des Motors 72 im Neigungsbetätiger 38 steuert, wenn das Fahrzeug angehalten ist. Falls gewünscht kann der manuell betätigte Steuerschalter 84 weggelassen werden.
  • Wenn das Fahrzeug von einem Fahrzeugführer entlang der Straße gefahren wird, kann der Fahrer das Lenkrad 16 um die Längsmittelachse 24 der Lenksäulenanordnung 18 drehen, um eine Lenkbewegung der lenkbaren Fahr zeugräder 12 und 14 in bekannter Art und Weise zu bewirken. Während der Drehung des Lenkrads, um die lenkbaren Fahrzeugräder 12 und 14 zu drehen bzw. zu verschwenken, versorgt die elektronische Steuerungseinheit 54 die Elektromotoren 60 und 72 nicht mit Strom. Deshalb können Teleskop- und/oder Neigungseinstellungen der Lenksäulenanordnung 18 während des Steuerns des Fahrzeugs nicht vorgenommen werden.
  • Wenn das Fahrzeug angehalten ist und der Steuerschalter 84 betätigt wurde, kann der Fahrer des Fahrzeugs am Lenkrad 16 drücken oder ziehen, um eine Teleskopeinstellung in der Lenksäulenanordnung 18 oder eine Neigungseinstellung in der Lenksäulenanordnung oder eine Kombination von Neigungs- und Teleskopeinstellung in der Lenksäulenanordnung zu bewirken. Folglich kann der Motor 60 mit Strom versorgt werden, um nur eine Änderung in der Teleskopbeziehung zwischen den inneren und äußeren Bauteilen 32 und 34 der Lenksäule 18 zu bewirken.
  • Alternativ kann nur der Motor 72 mit Strom versorgt werden, um eine Schwenkbewegung des oberen Lenksäulenbauteils 42 um eine Achse zu bewirken, welche sich senkrecht zur Mittelachse 24 der Lenksäule am Schwenkgelenk 44 erstreckt. Alternativ, falls eine Kombination von Kräften manuell durch den Fahrer des Fahrzeugs auf das Lenkrad 16 ausgeübt wird, kann der Motor 60 mit Strom versorgt werden, um die Stellung des Lenkrads 16 entlang der Achse 24 zu ändern, während der Motor 38 mit Strom versorgt wird, um die Winkelorientierung des Lenkrads bezüglich der Achse 24 zu ändern.
  • Es ist beabsichtigt, dass die inneren und äußeren Lenksäulenbauteile 32 und 34 und das obere Lenksäulenbauteil 42 auf die gleiche Art und Weise verbunden sind, wie es in U.S. Patent 5,711,189 offenbart ist. Natürlich können die Lenksäulenbauteile 32, 34 und 42 auf eine andere Art und Weise als in U.S. Patent 5,711,189 offenbart verbunden werden.
  • Die Lenksäulenanordnung 18 kann auch automatisch, als Funktion des Gewichts eines auf dem Fahrersitz 100 sitzenden Fahrers auf eine vorgewählte Position eingestellt werden. Insbesondere, bezugnehmend auf 2, beinhaltet die Vorrichtung 10 einen Gewichtssensor 102, der auf einem Montageträger für den Fahrersitz 100 befestigt ist. Der Gewichtssensor 102 kann jede bekannte Einheit sein, einschließlich, aber nicht darauf beschränkt, Dehnungsmesser, piezoelektrische Einheiten etc., welcher das Gewicht direkt oder durch Ableitung ermitteln kann. Der Gewichtssensor 102 erkennt das kombinierte Gewicht des Fahrersitzes 100 und den Teil des Gewichts eines vom Fahrzeugsitz 100 getragenen Fahrzeuginsassens. Der Gewichtssensor 102 liefert ein Ausgangssignal, welches eine Funktion des Gewichts einer auf dem Fahrersitz 100 sitzenden Person ist.
  • Der Gewichtssensor 102 ist auf einem Montageträger für den Fahrersitz 100 befestigt. Der Gewichtssensor 102 kann über oder unter den Sitzpositionseinstellungsschienen, auf welchen der Fahrersitz angebracht ist, angebracht werden. Alternativ kann der Gewichtssensor 102 im Fahrersitz 100 angebracht werden. Falls der Gewichtssensor 102 im Fahrersitz 100 angebracht ist, kann der Gewichtssensor eine aufgeblasene Blase, eine piezoelektrische Einheit, ein Dehnungsmesser oder eine andere Einheit sein, welche die auf den Sitz durch das Gewicht des Fahrers angewandte Kraft erkennt.
  • Der Gewichtssensor 102 sendet ein Ausgangssignal über eine Verbindungsleitung 104 zur Steuereinheit 54. Die Vorrichtung 10 beinhaltet einen Speicher 55, welcher Teil der Steuereinheit 24 sein kann.
  • Ein Dreh-Teleskoppotentiometer 106 ist wirksam mit dem Teleskopbetätiger 28 verbunden. Das Teleskoppotentiometer 106 wird durch Bewegung des äußeren Bauteils 34 entlang der Längsmittelachse 24 der Lenksäule 18 eingestellt. Folglich wird das Teleskoppotentiometer 106 während der Bewegung des Lenkrades 16 in einer Richtung zum Fahrer des Fahrzeugs oder weg vom Fahrer des Fahrzeugs, eingestellt. Das Teleskoppotentiometer 106 sendet ein Ausgangssignal zur Steuereinheit 54, welches die Teleskopposition des Lenkrades 16 angibt.
  • Ein Dreh-Neigungspotentiometer 108 ist wirksam mit dem Neigungsbetätiger 38 verbunden. Das Neigungspotentiometer 108 wird durch die Schwenkbewegung des oberen Lenksäulenbauteils 42 um das Schwenkgelenk 44 eingestellt. Folglich wird das Neigungspotentiometer 108 während der Bewegung des Lenkrades 16 in einer Kipprichtung bezüglich der Längsmittelachse 24 der Lenksäulenanordnung 18 eingestellt. Das Neigungspotentiometer 108 sendet ein Ausgangssignal zur Steuereinheit 54, welches die Neigungs(Kipp)-Position des Lenkrades 16 angibt.
  • Eine Speichereinstelltaste 53 ist mit der Steuereinheit 54 verbunden. Auf manuelle Betätigung der Speichereinstelltaste 53 werden Daten entsprechend den Ausgangssignalen des Teleskoppotentiometers 106, des Neigungspotentiometers 108 und des Gewichtssensors 102 im Speicher 55 gespeichert. Dies ermöglicht es der Steuereinheit 54 das Gewicht einer bestimmten Einzelperson mit spezifischen Teleskop- und Neigungspositionen des Lenkrades 16 zu verknüpfen. Eine Speicherlöschtaste 67 ist mit der Steuereinheit 54 verbunden. Auf Betätigung der Speicherlöschtaste 67 werden alle im Speicher 55 gespeicherten Daten entsprechend den Ausgangssignalen des Teleskoppotentiometers 106, des Neigungspotentiometers 108 und des Gewichtssensors 102 vom Speicher 55 gelöscht.
  • Im Betrieb sitzt ein erster Fahrer mit einem Gewicht von W1 auf dem Fahrersitz 100 und stellt manuell die Lenksäulenanordnung 18 ein, um das Lenkrad 16 zu gewünschten Neigungs- und Teleskoppositionen, wie zuvor diskutiert, zu bewegen. Außerdem erkennt der Gewichtssensor 102 das Gewicht W1 des ersten Fahrers auf dem Sitz 100 und sendet ein Signal, welches eine Funktion des ersten Fahrergewichts ist, an die Steuereinheit 54. Der erste Fahrer drückt dann die Speichereinstelltaste 53, um die Lenkradneigungs(Kipp)- und Teleskoppositionen und das entsprechende Gewicht, welches mit dem ersten Fahrer verbunden ist, im Speicher 55 zu speichern. Wenn der erste Fahrer das Fahrzeug wieder betritt und auf dem Fahrersitz 100 sitzt, erkennt der Gewichtssensor 102 das erhöhte Gewicht auf dem Sitz und sendet das Aus gangssignal, welches das vorher erkannte Gewicht für den ersten Fahrer an die Steuereinheit 54 sendet.
  • Dann betätigt der erste Fahrer den Steuerschalter 84. Auf Betätigung des Steuerschalters 84 vergleicht die Steuereinheit 54 das erkannte bzw. abgefühlte Gewicht mit den im Speicher 55 gespeicherten Gewichtswert(en). Wenn der Vergleich einen im Speicher 55 abgelegten Gewichtswert angibt, sendet die Steuereinheit 54 ein Steuersignal an die Teleskop- und Neigungsbetätiger 28, 38, welche die Lenksäulenanordnung 18 einstellen, um das Lenkrad 16 auf die vorgewählte Position zu bewegen, die dem im Speicher 55 abgelegten Gewichtswert entspricht.
  • Die Vorrichtung 10 kann ferner die Lenksäulenanordnung 18 automatisch einstellen, um das Lenkrad 16 auf eine für einen zweiten Fahrer mit einem anderen Gewicht als dem für den ersten Fahrer gewünschte Position zu bewegen. Um diesen Vorgang durchzuführen, sitzt der zweite Fahrer im Sitz 100 und stellt die Lenksäulenanordnung 18 manuell ein, um das Lenkrad in der gewünschten Position zu fixieren, wie zuvor diskutiert. Der Sitzgewichtssensor 102 erkennt ein Gewicht, resultierend aus dem Sitzen des zweiten Fahrers auf dem Sitz 100. Der Gewichtssensor 102 sendet ein Signal aus, welches eine Funktion des zweiten Fahrergewichts W2 ist, an die Steuereinheit 55.
  • Der zweite Fahrer drückt dann die Speichereinstelltaste 53, um die gewünschten Lenkradpositionen und das erkannte Gewicht, welches mit dem zweiten Fahrer verbunden ist, im Speicher 55 abzulegen. Wenn der zweite Fahrer das Fahrzeug wieder betritt und auf dem Fahrersitz 100 sitzt, fühlt der Gewichtssensor 102 das erhöhte Gewicht auf dem Sitz ab und sendet das Ausgangssignal, welches eine Funktion des zweiten Fahrergewichts ist, an die Steuereinheit 54. Dann betätigt der zweite Fahrer den Steuerschalter 84. Auf Betätigung des Steuerschalters 84 vergleicht die Steuereinheit 54 das erkannte bzw. abgefühlte Gewicht mit den im Speicher 55 gespeicherten Gewichtswert(en). Wenn der Vergleich einen im Speicher 55 abgelegten entsprechenden ähnlichen Gewichtswert angibt, sendet die Steuereinheit 54 ein Steuer signal an die Teleskop- und Neigungsbetätiger 28, 38, welche die Lenksäulenanordnung 18 einstellen, um das Lenkrad 16 auf die vorgewählte Position zu bewegen, die dem zweiten Fahrer entspricht.
  • Auf gleiche Art und Weise kann die Vorrichtung 10 die Lenkradposition für jede beliebige Anzahl an zusätzlichen Fahrern, basierend auf deren Gewicht, automatisch einstellen. Falls gewünscht, kann der manuell betätigte Steuerschalter 84 weggelassen werden, damit die Lenksäulenanordnung 18 automatisch eingestellt werden kann, um das Lenkrad 16 auf das Sitzen des Fahrers im Sitz 100 hin, in die vorgewählte Position zu bewegen.
  • Alternativ kann anstelle des Steuerschalters 84 ein Fahrzeugzündungsschalter 110 genutzt werden, um die Steuereinheit 54 zu veranlassen, die Lenksäulenanordnung 18 automatisch einzustellen, um das Lenkrad 16 in die vorgewählte Position zu bewegen. Insbesondere ist der Zündungsschalter 110 an die Steuereinheit 54 gekoppelt und sendet ein Signal aus, welches anzeigt, dass das Fahrzeug angelassen wird. Der Zündungsschalter sendet ein Ausgangssignal über eine Kabelleitung 112 an die Steuereinheit 54. Wenn der Fahrer den Zündungsschalter 110 anstellt, veranlasst das Ausgangssignal des Zündungsschlosses 110 die Steuereinheit 54, ein Steuersignal an die Teleskop- und Neigungsbetätiger 28, 38 zu senden, welche die Lenksäulenanordnung 18 einstellen, um das Lenkrad 16 in die vorgewählte Position zu bewegen.
  • In einer weiteren alternativen Ausführung wird der Fahrzeugtürschalter 114 anstatt des Steuerschalters 84 genutzt, um die Steuereinheit 54 zu veranlassen, die Lenksäulenanordnung 18 automatisch einzustellen, um das Lenkrad 16 in die vorgewählte Position zu bewegen. Insbesondere ist der Türschalter elektrisch an die Steuereinheit gekoppelt und sendet ein Signal aus, welches anzeigt, dass die Fahrertür offen ist. Der Türschalter 114 sendet ein Ausgangssignal über eine Kabelleitung 116 an die Steuereinheit 54. Wenn der Fahrer die Fahrertür öffnet, um das Fahrzeug zu betreten, sendet der Türschalter 114 ein Signal an die Steuereinheit 54, welche wiederum ein Steuer signal an die Teleskop- und Neigungsbetätiger 28, 38 sendet, welche die Lenksäulenanordnung 18 einstellen, um das Lenkrad 16 in die vorgewählte Position zu bewegen.
  • Alternativ können die Neigungs- und Teleskopbetätiger durch Druckknöpfe betätigt werden, um die Lenksäulenanordnung manuell einzustellen, und zwar anstelle der Kraftsensoren, welche durch die manuelle Kraftanwendung auf das Lenkrad betätigt werden. Ferner kann ein zweiter Steuerschalter anstatt des Steuerschalters 84 genutzt werden, um die Steuereinheit 54 zu veranlassen, die Lenksäulenanordnung 18 automatisch einzustellen, um das Lenkrad 16 basierend auf dem Gewicht des Fahrers in die vorgewählte Position zu bewegen.
  • Außerdem kann die Steuereinheit programmiert werden, um ein Steuersignal an die Teleskop- und Neigungsbetätiger 28, 38 zu senden, um die Lenksäulenanordnung 18 einzustellen, um das Lenkrad 16 in die vorgewählte Position zu bewegen, wenn der Vergleich des erkannten Gewichtswertes mit dem(n) im Speicher 55 abgelegten Gewichtswert(en) innerhalb eines speziellen Bereichs des entsprechenden im Speicher 55 abgelegten Gewichtswertes ist. Diese Einrichtung würde es der Lenksäule erlauben, das Lenkrad auf eine für einen Fahrer bestimmte, vorgewählte Position einzustellen, falls sich das Gewicht des Fahrers etwas ändert.
  • Aus der vorangegangen Beschreibung der Erfindung werden Fachleute Verbesserungen, Änderungen und Modifizierungen erkennen. Solche Verbesserungen, Änderungen und Modifizierungen innerhalb des Fachbereichs in sind durch die beigefügten Ansprüche erfasst.

Claims (6)

  1. Eine Vorrichtung, um die Position eines mit einer Lenksäulenanordnung verbundenen Lenkrades einzustellen, wobei die Vorrichtung folgendes aufweist: ein betriebsmäßig mit der Lenksäulenanordnung verbundenes Betätigungssystem, wobei besagtes Betätigungssystem betätigbar ist, um die Lenksäulenanordnung einzustellen, um die Position des Lenkrades zu ändern, wobei besagtes Betätigungssystem betätigbar ist, um das Lenkrad entlang einer Mittelachse der Lenksäulenanordnung zu bewegen, und betätigbar, um das Lenkrad bezüglich der Mittelachse der Lenksäulenanordnung zu neigen/kippen; wenigstens einen betriebsmäßig mit dem Fahrersitz verbundenen Gewichtssensor, um das Gewicht eines Fahrers auf dem Sitz zu erkennen bzw. abzufühlen, wobei der Gewichtssensor ein Signal aussendet, weiches eine Funktion des Gewicht des Fahrers ist; eine betriebsmäßig mit dem Gewichtssensor und dem Betätigungssystem verbundene Steuereinheit, wobei diese Steuereinheit betätigbar ist, um ein Steuersignal zu dem Betätigungssystem zu liefern, um die Betätigung von dem Betätigungssystem zu erwirken, um die Lenksäulenanordnung einzustellen, und die axiale Position und die Neigungsposition des Lenkrades, als eine Funktion des Signals von dem Gewichtssensor, zu ändern.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit einer Speichereinstelltaste, wobei die Speichereinstelltaste betätigbar ist, um in der Steuereinheit eine Größe entsprechend dem Gewicht auf dem Sitz und eine Größe entsprechend einer Position der Lenkradsäule zu speichern.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Betätigungssystem erste und zweite Betätiger aufweist, wobei der erste Betätiger betätigbar ist, um das Lenkrad relativ zu der Mittelachse der Lenksäulenanordnung zu neigen/kippen, und wobei der zweite Betätiger betätigbar ist, um das Lenkrad entlang der Mittelachse der Lenksäulenanordnung zu bewegen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit Mitteln zur Verhinderung der Betätigung des Betätigungssystems, wenn sich das Fahrzeug bewegt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Steuereinheit einen Speicher aufweist, wobei der Speicher Daten entsprechend einer vorgewählten Lenkradposition und eines vorbestimmten Gewichts auf dem Fahrersitz speichert, wobei die Steuereinheit ein Steuersignal zu dem Betätigungssystem aussendet, um die Position des Lenkrads auf die vorgewählte Lenkradposition, einzustellen, und zwar dann, wenn der Gewichtssensor ein Gewicht auf dem Fahrersitz erkennt bzw. abfühlt, welches dem vorbestimmten Gewicht in dem Speicher entspricht.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei der Speicher eine weitere vorgewählte Lenkradposition und ein weiteres vorbestimmtes Gewicht auf dem Fahrersitz speichert, wobei die Steuereinheit ein Steuersignal zu dem Betätigungssystem aussendet, um die Position des Lenkrads auf die weitere vorgewählte Lenkradposition einzustellen, und zwar dann, wenn der Gewichtssensor ein Gewicht auf dem Fahrersitz erkennt bzw. abfühlt, welches dem weiteren vorbestimmten Gewicht in dem Speicher entspricht.
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