DE102007000768A1 - Drehmomentschwankungsdämpfungsgerät - Google Patents

Drehmomentschwankungsdämpfungsgerät Download PDF

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Masaru Kariya Ebata
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Aisin Seiki Co Ltd
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/131Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon the rotating system comprising two or more gyratory masses
    • F16F15/139Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon the rotating system comprising two or more gyratory masses characterised by friction-damping means
    • F16F15/1395Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon the rotating system comprising two or more gyratory masses characterised by friction-damping means characterised by main friction means acting radially outside the circumferential lines of action of the elastic members

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Abstract

Ein Drehmomentschwankungsdämpfungsgerät hat ein erstes Komponentenelement (1, 21, 31, 41, 51), ein zweites Komponentenelement (2, 22, 32, 42, 52), ein drittes Komponentenelement (3, 23, 33, 43, 53, 63), das relativ zumindest zu dem ersten Komponentenelement (1, 21, 31, 41, 51) oder dem zweiten Komponentenelement (2, 22, 32, 42, 52) beweglich ist, ein elastisches Element (4, 24, 34, 44, 54, 64), das das dritte Komponentenelement (3, 23, 33, 43, 53, 63) in einer Richtung vorspannendes, in der es mit zumindest dem ersten Komponentenelement (1, 21, 31, 41, 51) oder dem zweiten Komponentenelement (2, 22, 32, 42, 52) in Kontakt gebracht wird, und einen Druckerzeugungsmechanismus (3a, 23a, 33a, 43a, 53a, 2ka, 211a, 31b, 41ka, 52qa), um eine Drückkraft in einer Richtung zu erzeugen, die identisch zu der Richtung der Vorspannkraft durch das elastische Element (4, 24, 34, 44, 54, 64) ist, wenn sich das dritte Komponentenelement (3, 23, 33, 43, 53, 63) relativ zu zumindest dem ersten Komponentenelement (1, 21, 31, 41, 51) oder dem zweiten Komponentenelement (2, 22, 32, 42, 52) bewegt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Drehmomentschwankungsdämpfungsgerät.
  • Ein Drehmomentschwankungsdämpfungsgerät ist an einer Abgabewelle einer Kraftmaschine und/oder eines Elektromotors, beispielsweise in einer Hybridantriebseinheit vorgesehen, die die Kraftmaschine und den Elektromotor als Kraftquelle aufweist, und es dämpft (unterdrückt) das durch die Kraftmaschine und den Elektromotor erzeugte Schwankungsdrehmoment. Ein in der WO2006-079306A beschriebenes bekanntes Drehmomentschwankungsdämpfungsgerät hat ein zweites Komponentenelement (das in der WO2006-079306A mit Bezugszeichen 3 bezeichnet ist), welches zwei Flächen hat (die in der WO2006-079306A mit Bezugszeichen 5, 6 bezeichnet sind), die voneinander beabstandet vorgesehen sind, und ein erstes Komponentenelement (das in der WO2006-0793067A mit Bezugszeichen 2 bezeichnet ist) und ein drittes Komponentenelement (das in der WO2006-079306A mit Bezugszeichen 8 bezeichnet ist) sind zwischen diesen beiden Flächen vorgesehen. Wenn sich das dritte Komponentenelement (8) und das erste Komponentenelement (2) relativ bewegen, dann sind eine Fläche des dritten Komponentenelements (8) und eine Fläche des ersten Komponentenelements (2) derart konfiguriert, dass sie die jeweiligen Flächen (5, 6) aufeinander zu drücken. Das dritte Komponentenelement (8) und das erste Komponentenelement (2) sind mit Abschrägungen (9, 10, 12, 13) versehen, sodass sich das dritte Komponentenelement (8) und das erste Komponentenelement (2) relativ voneinander mit einem vorbestimmten Spiel in einer Umfangsrichtung bewegen. Das dritte Komponentenelement (8) ist angeordnet, ohne dass eine Last in einer Radialrichtung und in einer Axialrichtung relativ zu dem ersten Komponentenelement (2) und dem zweiten Komponentenelement (3) aufgebracht wird.
  • Im Fall, dass das Trägheitsniveau des dritten Komponentenelements (8) klein ist (beispielsweise dann, wenn der Radius klein ist oder dass wegen eines Raums keine große Trägheit erreicht wird), kann selbst dann kein angemessenes Reibungsdrehmoment erhalten werden, wenn das dritte Komponentenelement (8) durch das erste Komponentenelement (2) mitgeschleppt wird.
  • Da sich das dritte Komponentenelement (8) ferner in einer Radialrichtung und in einer Axialrichtung frei bewegt, kann durch einen Kontakt des dritten Komponentenelements mit den anderen Komponenten ein Klappergeräusch erzeugt werden.
  • Ferner bewegt sich das dritte Komponentenelement (8) unmittelbar in einer Vertikalrichtung relativ zu den Abschrägungen, da sich das dritte Komponentenelement (8) in der Axialrichtung bewegt, wenn die Abschrägungen des ersten Komponentenelements (2) und die des dritten Komponentenelements (8) in Kontakt kommen, was die Erzeugung der Last in der Axialrichtung verzögert und somit die Hysterese nicht schnell arbeitet.
  • Die EP 0 529 669 B offenbart ein Zweimassen-Schwungrad, das eine Hysterese erzeugt, während ein Reibungselement konstant mittels einer konischen Tellerfeder gedrückt wird. Gemäß den in der EP 0 529 669 B beschriebenen Konstruktionen erstreckt sich das Reibungselement in einer Radialrichtung und es sind Vorsprünge vorgesehen, die mit einem ersten Komponentenelement (einem Niet) in vorbestimmten Intervallen in einer Umfangsrichtung in Kontakt sind. Wenn das erste Komponentenelement und ein zweites Komponentenelement gleich oder größer als ein vorbestimmtes Niveau einer Amplitude (d.h., eines Drehwinkels) verdreht werden, wird nach einem Kontakt der Vorsprünge und des ersten Komponentenelements damit angefangen die Hysterese zu erzeugen. Mit der vorgenannten Struktur, in der die Hysterese auf Grundlage von Änderungen der Amplitude variiert wird, besteht dann, wenn eine vorbestimmte Last der kegelförmigen Tellerfeder erhöht wird, um das Festlegen eines größeren Maßes der Hystereseeigenschaften durch Erhöhen der Reibungskraft zu bezwecken, eine Gefahr, dass beim Erzeugen der Hysterese ein lautes Klopfgeräusch durch einen Kontakt des Reibungselements und des Niets erzeugt wird. Wenn ein großes Maß der zu erzeugenden Hysterese festgelegt ist, weil eine Eingabe der Drehmomentschwankung einen relativ kleinen Wert annimmt, gleitet das Reibungselement ferner nicht, wenn das erste Komponentenelement und das zweite Komponentenelement mit einer kleinen Amplitude verdreht werden, und somit werden Schwingungen an der Seite der Kraftmaschine nicht auf adäquate Weise absorbiert bzw. gedämpft.
  • Es besteht somit ein Bedarf für ein Drehmomentschwankungsdämpfungsgerät, das ein adäquates Reibungsdrehmoment erreicht, ohne ein Klopfgeräusch zu erzeugen.
  • Im Lichte der vorgenannten Offenbarung schafft die vorliegende Erfindung ein Drehmomentschwankungsdämpfungsgerät, welches ein erstes Komponentenelement, ein zweites Komponentenelement, ein bezüglich des ersten Komponentenelements oder des zweiten Komponentenelements bewegliches drittes Komponentenelement, ein elastisches Element, das das dritte Komponentenelement in einer Richtung vorspannt, in der es mit dem ersten Komponentenelement oder dem zweiten Komponentenelement in Kontakt gelangt, und einen Druckerzeugungsmechanismus aufweist, der vorgesehen ist, um eine Drückkraft in einer Richtung zu erzeugen, die identisch zu der Richtung der Vorspannkraft durch das elastische Element ist, wenn sich das dritte Komponentenelement relativ zu dem ersten Komponentenelement oder dem zweiten Komponentenelement bewegt.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung ist das dritte Komponentenelement relativ zu dem ersten Komponentenelement oder dem zweiten Komponentenelement in einer Umfangsrichtung beweglich und der Druckerzeugungsmechanismus erzeugt die Drückkraft in einer Richtung, die identisch zu der Vorspannrichtung des elastischen Elements ist, wenn sich das dritte Komponentenelement relativ zu dem ersten Komponentenelement oder dem zweiten Komponentenelement in der Umfangsrichtung bewegt.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung hat das zweite Komponentenelement zwei Flächen, die beabstandet voneinander angeordnet sind, das erste Komponentenelement ist zwischen diesen beiden Flächen angeordnet, das dritte Komponentenelement ist zwischen diesen beiden Flächen angeordnet und ist relativ zu dem ersten Komponentenelement und dem zweiten Komponentenelement mit einem vorbestimmten Spiel zu diesem in der Umfangsrichtung beweglich, und der Druckerzeugungsmechanismus erzeugt die Druckkraft in der Richtung, die mit der Vorspannrichtung des elastischen Elements identisch ist, in Antwort auf eine relative Drehzahl und/oder eine relative Beschleunigung, wenn sich das dritte Komponentenelement relativ zu dem ersten Komponentenelement oder dem zweiten Komponentenelement in der Umfangsrichtung bewegt.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung hat der Druckerzeugungsmechanismus eine erste abgeschrägte Fläche, die an dem dritten Komponentenelement ausgebildet ist, sowie eine zweite abgeschrägte Fläche, die entweder an dem ersten Komponentenelement oder an dem zweiten Komponentenelement ausgebildet ist und die der ersten abgeschrägten Fläche zugewandt ist.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung spannt das elastische Element das dritte Komponentenelement in einer Richtung vor, in der es mit dem zweiten Komponentenelement in Kontakt gelangt, das dritte Komponentenelement ist kontinuierlich mit dem zweiten Komponentenelement in Kontakt und ist bezüglich des ersten Komponentenelements mit einem vorbestimmten Spiel in einer Umfangsrichtung beweglich, wobei der Druckerzeugungsmechanismus eine Drückkraft erzeugt, wenn sich das dritte Komponentenelement und das erste Komponentenelement relativ zueinander in der Umfangsrichtung bewegen.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung ist der Reibungskoeffizient zwischen dem ersten Komponentenelement und dem zweiten Komponentenelement kleiner als der Reibungskoeffizient zwischen dem dritten Komponentenelement und dem zweiten Komponentenelement.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung spannt das elastische Element das dritte Komponentenelement in einer Richtung vor, in der es mit dem ersten Komponentenelement in Kontakt gelangt, das dritte Komponentenelement ist kontinuierlich mit dem ersten Komponentenelement in Kontakt und ist relativ zu dem zweiten Komponentenelement mit einem vorbestimmten Spiel in einer Umfangsrichtung beweglich, und der Druckerzeugungsmechanismus erzeugt eine Drückkraft, wenn sich das dritte Komponentenelement und das zweite Komponentenelement in der Umfangsrichtung relativ zueinander bewegen.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung ist der Reibungskoeffizient zwischen dem ersten Komponentenelement und dem zweiten Komponentenelement kleiner als ein Reibungskoeffizient zwischen dem dritten Komponentenelement und dem zweiten Komponentenelement.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung ist das elastische Element durch das zweite Komponentenelement gestützt.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung ist das elastische Element durch das erste Komponentenelement gestützt.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung ist das erste Ende des elastischen Elements mit dem dritten Komponentenelement in Kontakt.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung ist das elastische Element an seinem zweiten Ende mit einem Reibungselement versehen.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung ist an Reibungsflächen zwischen dem ersten Komponentenelement, dem zweiten Komponentenelement und dem dritten Komponentenelement ein Schmierfluid vorgesehen.
  • Gemäß dem Gegenstand des Drehmomentschwankungsdämpfungsgeräts wird durch Aufbringen einer Vorlast auf das dritte Komponentenelement in einer Richtung zum Drücken einer Gleitfläche oder in einer relativ zu der Gleitfläche vertikalen Richtung ein geeignetes Reibungsdrehmoment selbst bei einem kleinen Arbeitsdurchmesser davon erzeugt. Ferner wird ein durch die ruckartige Bewegung des dritten Komponentenelements hervorgerufenes Klopfgeräusch verhindert. Da die Last in der Axialrichtung erzeugt wird unmittelbar nachdem das dritte Komponentenelement und entweder das erste Komponentenelement oder das zweite Komponentenelement miteinander in Kontakt kommen (d.h., unmittelbar nachdem die abgeschrägte Fläche des dritten Komponentenelements und die abgeschrägte Fläche des ersten Komponentenelements oder des zweiten Komponentenelements miteinander in Kontakt kommen), fängt die Hysterese schnell mit dem Arbeiten an. Ferner wird ein Abstimmungsbereich des Fahrzeugs breiter, indem das elastische Element kombiniert wird, das die Drückkraft bis zu dem Ausmaß erzeugt, dass es keinen negativen Einfluss ausübt, wenn sich das erste Komponentenelement und das zweite Komponentenelement geringfügig zu dem Mechanismus bewegen, der die Drückkraft durch Drücken einer Reibungsfläche gegen eine abgeschrägte Fläche oder dergleichen erzeugt, welcher als eine Hysteresekonstruktion dient, um einen Initialwert zum Erzeugen der Hysterese variabel zu machen. (Bei der bekannten Struktur, in der die Hysterese auf Grundlage von Änderungen in der Amplitude geändert wird, kann im Fall, dass eine große Hysteresekontruktion bereitgestellt ist, um ein Dämpfen zu verbessern, wenn sich das erste Komponentenelement und das zweite Komponentenelement stark bewegen, die Dämpfungsleistung beim geringfügigen Bewegen des ersten Komponentenelements und des zweiten Komponentenelements negativ beeinflusst werden und/oder ein Klopfgeräusch kann erzeugt werden, wenn ein großes Maß der Hysterese erzeugt wird).
  • Gemäß dem Gegenstand des Drehmomentschwankungsdämpfungsgeräts werden die Erzeugung der Hysterese beim geringfügigen Bewegen des ersten Komponentenelements und des zweiten Komponentenelements und das Aufbringen des Drucks auf das dritte Komponentenelement durch ein einziges elastisches Element durchgeführt.
  • Gemäß dem Gegenstand des Drehmomentschwankungsdämpfungsgeräts kann ein Wert der Hysterese beim geringfügigen Bewegen der ersten Komponente und der zweiten Komponente verringert werden. Ferner können Erzeugungen von Störungshysteresen verhindert werden.
  • Gemäß dem Gegenstand des Drehmomentschwankungsdämpfungsgeräts kann ein Abrieb der Elemente verringert werden.
  • Die vorgenannten und zusätzliche Merkmale und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung unter Berücksichtigung der Bezugnahmen auf die beiliegenden Zeichnungen ersichtlicher, wobei:
  • 1 eine schematisch gezeigte Teilschnittansicht eines Drehmomentschwankungsdämpfungsgeräts entlang der Linie I-I
  • aus 2 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist.
  • 2 eine Teilschnittdraufsicht des Drehmomentschwankungsdämpfungsgeräts gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist.
  • 3 eine Teilschnittansicht des Drehmomentschwankungsdämpfungsgeräts entlang der Linie III-III aus 2 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist.
  • 4 eine Teilschnittansicht des Drehmomentschwankungsdämpfungsgeräts entlang der Linie IV-IV aus 1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist.
  • 5 eine Teilschnittansicht eines Drehmomentschwankungsdämpfungsgeräts gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist.
  • 6 eine Teilschnittansicht des Drehmomentschwankungsdämpfungsgeräts entlang der Linie VI-VI aus 5 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist.
  • 7 eine Teilschnittansicht eines Drehmomentschwankungsdämpfungsgeräts gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist.
  • 8 eine Teilschnittansicht des Drehmomentschwankungsdämpfungsgeräts entlang der Linie VIII-VIII aus 7 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist.
  • 9 eine Teilschnittansicht eines Drehmomentschwankungsdämpfungsgeräts gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist.
  • 10 eine Teilschnittansicht des Drehmomentschwankungsdämpfungsgeräts entlang der Linie X-X aus 9 gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist.
  • 11 eine Teilschnittansicht eines Drehmomentschwankungsdämpfungsgeräts gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist.
  • 12 eine Teilschnittansicht eines Drehmomentschwankungsdämpfungsgeräts gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist.
  • 13 eine Teilschnittansicht des Drehmomentschwankungsdämpfungsgeräts entlang der Linie XIII-XIII aus 12 gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist.
  • 14 eine Teilschnittansicht eines Drehmomentschwankungsdämpfungsgeräts gemäß einem siebten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist.
  • 15 eine Teilschnittansicht des Drehmomentschwankungsdämpfungsgeräts entlang der Linie XIV-XIV aus 14 gemäß dem siebten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist.
  • 16 eine Teilschnittansicht eines Drehmomentschwankungsdämpfungsgeräts gemäß einem achten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist.
  • Nun werden unter Bezugnahme auf die Darstellungen der Zeichnungsfiguren folgendermaßen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Ein Drehmomentschwankungsdämpfungsgerät gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ist beispielsweise mit einer Abgabewelle einer Kraftmaschine in einer Hybridantriebseinheit zum Absorbieren (Unterdrücken) eines durch die Kraftmaschine und einen Elektromotor erzeugten Schwankungsdrehmoments versehen. Das Drehmomentschwankungsdämpfungsgerät mit einer Torsionsdämpfungsfunktion hat ein erstes Komponentenelement 1 (1a1f), ein zweites Komponentenelement 2 (2a2q), ein drittes Komponentenelement 3, ein elastisches Element 4, eine Schraubenfeder 5, ein Sitzelement 6 und ein elastisches Element 7.
  • Ein Abschnitt des ersten Komponentenelements 1 ist zwischen zwei Flächen (d.h., den Flächen einer Platte 2b und einer Zwischenplatte 2g) des zweiten Komponentenelements 2 vorgesehen. Eine Scheibenplatte 1a ist ein ringförmiges Plattenelement, das in einer vorbestimmten Konfiguration ausgebildet ist. Die Scheibenplatte 1a ist an seinem radial inneren Endabschnitt an einem Nabenelement 1d befestigt. Die Scheibenplatte 1a ist in der Nähe dessen radial inneren Endabschnitts mit einem Reibungselement 2m verschieblich in Kontakt. Die Scheibenplatte 1a hat einen Fensterabschnitt, der an deren mittleren Abschnitt ausgebildet ist, zum Aufnehmen der Schraubenfeder 5, des Sitzelements 6 und des elastischen Elements 7. Endflächen des Fensterabschnitts in einer Umfangsrichtung sind in lösbarem Kontakt mit dem Sitzelement 6. Die Scheibenplatte 1a ist an einer bezüglich der Schraubenfeder 5 radial äußeren Seite an einem Niet 1c befestigt. Die Scheibenplatte 1a ist in der Nähe des in Radialrichtung äußeren Endes der Scheibenplatte 1a zwischen dem dritten Komponentenelement 3 und einem Reibungselement 2l angeordnet, sodass sie mit dem dritten Komponentenelement 3 und dem Reibungselement 2l gleitet.
  • Eine Scheibenplatte 1b ist ein ringförmiges Plattenelement, das in einer vorbestimmten Konfiguration gestaltet ist. Die Scheibenplatte 1b ist an ihrem radial inneren Umfangsendabschnitt an einem Nabenelement 1d befestigt. Die Scheibenplatte 1b ist an ihrem radial innenseitigem Abschnitt mit einem Ende einer kegelförmigen Tellerfeder 1f in Kontakt. Die Scheibenplatte 1b hat ein Loch, das in der Nähe eines Abschnitts ausgebildet ist, der mit der kegelförmigen Tellerfeder 1f in Kontakt ist, um die Bewegung einer Platte 1e in einer Drehrichtung und in einer Radialrichtung zu verhindern und um eine Bewegung der Platte 1e in einer Axialrichtung zu ermöglichen. Die Scheibenplatte 1b hat einen Fensterabschnitt zum Aufnehmen der Schraubenfeder 5, des Sitzelements 6 und des elastischen Elements 7, sodass Endflächen des Fensterabschnitts mit dem Sitzelement 6 in lösbarem Kontakt sind. Die Scheibenplatte 1b ist an einer bezüglich der Schraubenfeder 5 radial äußeren Umfangsseite an dem Niet 1c befestigt.
  • Der Niet 1c befestigt die Scheibenplatte 1a, die Scheibenplatte 1b und das elastische Element 4 einstückig. Die Scheibenplatte 1a und das elastische Element 4 sind mittels Verstemmen durch den Niet 1c an einer Seite eines Drehelements 2a befestigt. Die Scheibenplatte 1b ist durch Verstemmen durch den Niet 1c an der dem Drehelement 2a entgegengesetzten Seite befestigt. Der Niet 1c hat einen großdurchmessrigen Zwischenabschnitt, der nicht an der zwischenliegenden Platte 2g befestigt ist, sodass er innerhalb des an der zwischenliegenden Platte 2g ausgebildeten Fensterabschnitts beweglich ist.
  • Ein radial innerer Rand des Nabenelements 1d ist mit einer Drehwelle des Elektromotors mittels einer Keilverzahnung in Eingriff. Das Nabenelement 1d befestigt die Scheibenplatte 1a und die Scheibenplatte 1b an seinen radial äußerem Abschnitt.
  • Die Platte 1e ist zwischen der Scheibenplatte 1b und einem Reibungselement 2n angeordnet und ist mittels der konischen Tellerfeder 1f in Richtung des Reibungselements 2n vorgespannt. Die Bewegung der Scheibenplatte 1e in der Drehrichtung und in der Radialrichtung ist durch das in der Scheibenplatte 1b ausgebildete Loch beschränkt und die Scheibenplatte 1e ist in der Axialrichtung beweglich.
  • Die konische Tellerfeder 1f ist zwischen der Scheibenplatte 1b und der Platte 1e derart angeordnet, dass sie die Platte 1e in Richtung des Reibungselements 2n vorspannt.
  • Das zweite Komponentenelement 2 hat zwei Oberflächen (d.h., die Flächen der Platte 2b und der Zwischenplatte 2g), die voneinander beabstandet sind. Das zweite Komponentenelement 2 hat das Drehelement 2a, die Platte 2b, eine Platte 2c, einen Bolzen 2d, eine konische Tellerfeder 2e, eine Platte 2f, die Zwischenplatte 2g, Reibungselemente 2h, 2i, einen Niet 2j, Reibungselemente 2k, 2l, 2m, 2n, Hilfsplatten 20, 2p und einen Niet 2q.
  • Das Drehelement 2a ist ein ringförmiges Drehelement, das beispielsweise mittels eines Bolzens an eine Drehwelle der Kraftmaschine befestigt ist. Das Drehelement 2a hat ein in einer Axialrichtung ausgebildetes Schraubenloch, in das der Bolzen 2d an einem Abschnitt in der Nähe dessen radial äußerer Seite geschraubt werden kann. Das Drehelement 2a ist mit der Platte 2b in Kontakt.
  • Die Platte 2b ist ein ringförmiges Plattenelement, das in einer vorbestimmten Konfiguration ausgebildet ist. Die Platte 2b ist zwischen dem Drehelement 2a und der Platte 2c an einem Abschnitt in der Nähe deren radial äußerer Seite angeordnet und ist mittels des Bolzens 2d zusammen mit der Platte 2c an dem Drehelement 2a befestigt. Die Platte 2b ist an ihrer radial inneren Seite von der Platte 2c getrennt. Das Reibungselement 2k haftet an einer Oberfläche der der Platte 2c zugewandten Platte 2b an einer radial inneren Seite der Platte 2b an. Die Platte 2b ist mit einem Ende der konischen Tellerfeder 2e an der der Platte 2c zugewandten Fläche in Kontakt.
  • Die Platte 2c ist ein ringförmiges Plattenelement, das in einer vorbestimmten Konfiguration ausgebildet ist. Die Platte 2c ist an ihrer radial äußerer Seite zwischen der Platte 2b und einem Flanschabschnitt des Bolzens 2d vorgesehen und ist mittels des Bolzens 2d zusammen mit der Platte 2b an dem Drehelement 2a befestigt. Die Platte 2c ist an ihrer radial inneren Seite von der Platte 2b getrennt. Die Platte 2c ist an ihrer radial inneren Seite mit dem Reibungselement 2h in Kontakt.
  • Der Bolzen 2d ist ein Element zum Befestigen der Platte 2b und der Platte 2c an dem Drehelement 2a und ist durch in den Platten 2b und den Platten 2c ausgebildete Löcher eingesetzt, sodass er an das Drehelement 2a geschraubt werden kann.
  • Die konische Tellerfeder 2e ist zwischen der Platte 2b und der Platte 2f vorgesehen, um die Platte 2f in Richtung des Reibungselements 2i vorzuspannen.
  • Die Platte 2f ist zwischen der konischen Tellerfeder 2e und dem Reibungselement 2i vorgesehen, um das Reibungselement 2i mittels der konischen Tellerfeder 2e vorzuspannen.
  • Die Zwischenplatte 2g ist ein Plattenelement, das zwischen der Scheibenplatte 1a und der Scheibenplatte 1b vorgesehen ist, ohne mit der Scheibenplatte 1a und der Scheibenplatte 1b in Kontakt zu sein. Die Zwischenplatte 2g ist so konfiguriert, dass sie relativ zu der Scheibenplatte 1a und der Scheibenplatte 1b beweglich ist. Die Hilfsplatten 20, 2p sind an den jeweiligen Oberflächen der Zwischenplatte 2g an radial inneren Seitenabschnitten mittels des Niets 2q befestigt (siehe 2). Die Zwischenplatte 2g hat einen Fensterabschnitt zum Aufnehmen der Schraubenfeder 5, des Sitzelements 6 und des elastischen Elements 7. Endflächen des Fensterabschnitts der Zwischenplatte 2g sind mit dem Sitzelement 6 in lösbarem Kontakt. Die Zwischenplatte 2g hat einen weiteren Fensterabschnitt, der nicht durch den Niet 1c befestigt ist, um die Bewegung des Niets 1c in einer Drehrichtung zu ermöglichen. Die Zwischenplatte 2g ist mit dem Reibungselement 2l an der der Scheibenplatte 1a zugewandten Oberfläche in Kontakt. Ein radial äußerer Abschnitt der Zwischenplatte 2g erstreckt sich zwischen der Platte 2c und der Platte 2f und die Reibungselemente 2h, 2i sind über den Niet 2j an den jeweiligen Oberflächen des radial äußeren Abschnitts befestigt.
  • Das Reibungselement 2h ist zwischen der Zwischenplatte 2g und der Platte 2c angeordnet und ist mittels des Niets 2j an der Zwischenplatte 2g befestigt. Das Reibungselement 2h ist mit der Platte 2c verschieblich in Kontakt.
  • Das Reibungselement 2i ist zwischen der Zwischenplatte 2g und der Platte 2f angeordnet und ist mittels des Niets 2j (siehe 2) an der Zwischenplatte 2g befestigt. Das Reibungselement 2i ist mit der Platte 2f verschieblich in Kontakt.
  • Der Niet 2j ist ein Element zum Befestigen des Reibungselements 2i und/oder des Reibungselements 2h an der Zwischenplatte 2g.
  • Das Reibungselement 2k ist zwischen der Platte 2b und dem dritten Komponentenelement 3 vorgesehen und ist an der Platte 2b befestigt. Das Reibungselement 2k hat eine abgeschrägte Fläche (die als eine zweite abgeschrägte Fläche dient) 2ka (siehe 4), die dem dritten Komponentenelement 3 zugewandt ist. Die abgeschrägte Fläche 2ka ist einer abgeschrägten Fläche 3a (die als eine erste abgeschrägte Fläche dient) (siehe 4) des dritten Komponentenelements 3 zugewandt und die abgeschrägte Oberfläche 2ka und die abgeschrägte Fläche 3a sind relativ zu einander beweglich, wobei sie ein vorbestimmtes Spiel in einer Umfangsrichtung haben. Nach einem Kontakt mit der abgeschrägten Fläche 3a drückt die abgeschrägte Fläche 2ka das dritte Komponentenelement 3 in Antwort auf die relative Drehzahl und/oder die relative Beschleunigung in Richtung der Scheibenplatte 1a.
  • Das Reibungselement 2l ist zwischen der Scheibenplatte 1a und der Zwischenplatte 2g angeordnet und ist mit der Scheibenplatte 1a und der Zwischenplatte 2g lösbar und verschieblich in Kontakt. Das Reibungselement 2l ist so konfiguriert, dass es von der Zwischenplatte 2g getrennt ist, wenn das dritte Komponentenelement 3 die Scheibenplatte 1a nicht drückt.
  • Das Reibungselement 2m ist zwischen der Scheibenplatte 1a und der Hilfsplatte 20 angeordnet und ist mit der Scheibenplatte 1a und der Hilfsplatte 20 verschieblich in Kontakt. Ein radial innerer Seitenabschnitt des Reibungselements 2m erstreckt sich zu einem Abschnitt zwischen dem Nabenelement 1d und der Hilfsplatte 20, der Zwischenplatte 2g und der Hilfsplatte 2p.
  • Das Reibungselement 2n ist zwischen der Hilfsplatte 2p und der Platte 1e angeordnet und ist mit der Hilfsplatte 2p und der Platte 1e verschieblich in Kontakt.
  • Die Hilfsplatte 20 ist eine Platte, die an der der Scheibenplatte 1a zugewandten Fläche mittels des Niets 2q (siehe 2) an der Zwischenplatte 2g befestigt ist. Die Hilfsplatte 20 hat einen Fensterabschnitt zum Aufnehmen der Schraubenfeder 5, des Sitzelements 6 und des elastischen Elements 7 und Endflächen des Fensterabschnitts sind mit dem Sitzelement 6 in lösbarem Kontakt. Die Hilfsplatte 20 ist an ihrem radial innerem Abschnitt mit dem Reibungselement 2m verschieblich in Kontakt.
  • Die Hilfsplatte 2p ist eine Platte, die mittels des Niets 2q an der der Scheibenplatte 1b zugewandten Fläche an der Zwischenplatte 2g befestigt ist. Die Hilfsplatte 2p hat einen Fensterabschnitt zum Aufnehmen der Schraubenfeder 5, des Sitzelements 6 und des elastischen Elements 7, und Endflächen des Fensterabschnitts sind mit dem Sitzelement 6 in lösbarem Kontakt. Die Hilfsplatte 2p ist an ihrem radial innerem Abschnitt mit dem Reibungselement 2n verschieblich in Kontakt.
  • Der Niet 2q befestigt die Hilfsplatten 20, 2q an der Zwischenplatte 2g.
  • Das dritte Komponentenelement 3 hat ein zwischen zwei Flächen (d.h., den Flächen der Platte 2b und der Zwischenplatte 2g) des zweiten Komponentenelements 2 vorgesehenes Reibungselement. Das dritte Komponentenelement 3 ist bezüglich der Schraubenfeder 5 radial außerhalb vorgesehen und ist zwischen dem Reibungselement 2k des zweiten Komponentenelements 2 und der Scheibenplatte 1a des ersten Komponentenelements 1 angeordnet. Das dritte Komponentenelement 3 hat die abgeschrägte Fläche 3a (siehe 4), die dem Reibungselement 2k zugewandt ist. Die abgeschrägte Fläche 3a ist der abgeschrägten Fläche 2ka (siehe 4) des Reibungselements 2k zugewandt und die abgeschrägte Fläche 3a und die abgeschrägte Fläche 2ka sind relativ zueinander beweglich, wobei sie ein vorbestimmtes Spiel voneinander in der Umfangsrichtung haben. Die abgeschrägte Fläche 3a dient als ein Druckerzeugungsmechanismus, der dazu konfiguriert ist, nach einem Kontakt der abgeschrägten Fläche 3a mit der abgeschrägten Fläche 2ka in Antwort auf die relative Drehzahl und/oder die relative Beschleunigung in Richtung der Scheibenplatte 1a gedrückt zu werden. Das dritte Komponentenelement 3 hat die vorragenden Abschnitte 3b, die an seiner radial inneren Seite zum Aufnehmen der Vorspannkraft des elastischen Elements 4 ausgebildet sind, sodass das dritte Komponentenelement 3 mittels des elastischen Elements 4 (siehe 2, 3) in Richtung der Scheibenplatte 1a vorgespannt wird. Das dritte Komponentenelement 3 ist mit der Scheibenplatte 1a verschieblich in Kontakt.
  • Das elastische Element 4 ist eine als Ring geformte, gewellte Feder und ist an einer Fläche der Scheibenplatte 1a des ersten Komponentenelements 1, die dem Drehelement 2a zugewandt ist, mittels eines Niets 1c (siehe 2, 3) befestigt. Das elastische Element 4 spannt den vorragenden Abschnitt 3b des dritten Komponentenelements 3 in Richtung der Scheibenplatte 1a vor.
  • Die Schraubenfeder 5 ist in dem an den Scheibenplatten 1a, 1b, der Zwischenplatte 2g und den Hilfsplatten 20, 2p ausgebildeten Fensterabschnitt aufgenommen und ist mit dem Sitzelement 6 in Kontakt, das an dessen beiden Enden angeordnet ist (siehe 2). Die Schraubenfeder 5 wird verformt, wenn sich die Scheibenplatten 1a, 1b und die Zwischenplatte 2g relativ zueinander bewegen, um durch Drehdifferenzen zwischen der Scheibenplatte 1a, 1b und dem Zwischenelement 2g hervorgerufenen Stöße und Geräusche zu absorbieren (die dann verursacht werden, wenn die Scheibenplatten 1a, 1b und das Zwischenelement 2g relativ schnell verdreht werden).
  • Das Sitzelement 6 ist in dem Fensterabschnitt aufgenommen, der an den Scheibenplatten 1a, 1b, der Zwischenplatte 2g und den Hilfsplatten 20, 2p ausgebildet ist, und ist zwischen dem Fensterabschnitt und Endabschnitten der Schraubenfeder 5 angeordnet.
  • Das elastische Element 7 ist an einer inneren Randseite der Schraubenfeder 5 angeordnet, kommt mit zwei einander zugewandten Sitzelementen 6 in Kontakt, wenn die Schraubenfeder 5 gebogen wird, und absorbiert einen Stoß, der durch die Drehdifferenz zwischen den Scheibenplatten 1a, 1b und der Zwischenplatte 2g erzeugt wird.
  • Gemäß der Konstruktion des ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung ist eine Hysterese vorbestimmt, die auf Grundlage von Amplitudenabmessungen mit einem Niveau variiert wird, das die Fahrzeugfahrt nicht beeinträchtigt (d.h., in dem Zustand geringer Amplitude), und sie ist vorbestimmt, und eine erforderliche Hysterese wird durch eine zusätzliche Hysterese erzeugt, die in Antwort auf die relative Drehzahl und/oder die relative Beschleunigung variiert, wenn sich das erste Komponentenelement und das zweite Komponentenelement beispielsweise beim Kraftmaschinenstart, bei der Beschleunigung, beim Verlangsamen oder dergleichen stark bewegen. Ferner wird durch Beseitigen eines Spalts zwischen dem dritten Komponentenelement 3 und der Scheibenplatte 1a in der Axialrichtung mittels des elastischen Elements 4 die Erzeugung eines Klopfgeräuschs verhindert. Da gemäß der vorgenannten Konstruktion ferner eine Last in der Axialrichtung unmittelbar nach einem Kontakt der abgeschrägten Fläche 3a des dritten Komponentenelements 3 mit der abgeschrägten Fläche 2ka des Reibungselements 2k des zweiten Komponentenelements 2 aufgebracht werden kann, wird eine Last in der Axialrichtung, die durch eine relative Drehzahl und/oder eine relative Beschleunigung erzeugt wird, wirkungsvoll erhöht. Die vorgenannte Konstruktion gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ermöglicht es einen Mittelweg zu finden zwischen einer Leistung, wenn sich das erste Komponentenelement und das zweite Komponentenelement geringfügig bewegen, und einer Leistung, wenn sich das erste Komponentenelement und das zweite Komponentenelement stark bewegen. Da die erforderliche Hysterese selbst dann erhalten wird, wenn die in Antwort auf die relative Drehzahl und/oder die relative Beschleunigung (d.h., die durch die abgeschrägten Abschnitte erzeugte Hysterese) variierenden Hysterese klein ist, indem sie mit der Struktur kombiniert wird, die die auf Grundlage der Amplitude variierende Hysterese erzeugt, ist die Hysterese so eingestellt, dass sie auf kleinerem Raum erzeugt wird. Durch Bestimmen des Reibungskoeffizienten des Reibungselements 2l so, dass er kleiner als ein Reibungskoeffizient des dritten Komponentenelements 3 ist, die als ein Paar für die auf Grundlage der relativen Drehzahl und/oder der relativen Beschleunigung variierenden Hysterese dienen (d.h., indem der Reibungskoeffizient zwischen dem ersten Komponentenelement 1 und dem zweiten Komponentenelement 2 so bestimmt wird, dass er kleiner als ein Reibungskoeffizient zwischen dem dritten Komponentenelement 3 und dem zweiten Komponentenelement 2 ist), wird eine Störungshysterese verhindert, wenn sich das erste Komponentenelement und das zweite Komponentenelement innerhalb eines Bereichs geringfügig bewegen, in welchem die auf Grundlage der relativen Drehzahl und/oder der relativen Beschleunigung variierende Hysterese nicht erzeugt wird.
  • Einerseits kann die Struktur, die die auf Grundlage der Amplitude variierende Hysterese erzeugt, die Dämpfungsleistung beeinflussen, wenn sich das erste Komponentenelement und das zweite Komponentenelement geringfügig bewegen, und sie kann ein Klopfgeräusch erzeugen, wenn die Struktur zum Erzeugen der auf Grundlage der Amplitude variierende Hysterese betätigt wird. Andererseits kann mit der Struktur, die die in Antwort auf die relative Drehzahl und/oder die relative Beschleunigung variierende Hysterese erzeugt, dann keine geeignete Hysterese nicht erzeugt werden, wenn die Trägheit des dritten Komponentenelements 3 klein ist. Gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kompensieren sich durch Kombination der Strukturen sowohl zum Erzeugen der auf Grundlage der Amplitude variierenden Hysterese als auch zum Erzeugen der in Antwort auf eine relative Drehzahl und/oder eine relative Beschleunigung variierenden Hysterese diese miteinander.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel wird unter Bezugnahme auf 5 bis 6 folgendermaßen erläutert. Wie in 5 bis 6 gezeigt ist, ist gemäß einem Drehmomentschwankungsdämpfungsgerät gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel das Reibungselement 2l aus dem ersten Ausführungsbeispiel ausgelassen und eine Hysteresestruktur ist an einem Abschnitt konstruiert, der durch einen Abriebverlust eines Begrenzerelements nicht beeinträchtigt wird. Das heißt, eine der Platte 2c des ersten Ausführungsbeispiels entsprechende Platte 12c ist so angeordnet, dass sie sich derart erstreckt, dass sie eine Außenseite der Scheibenplatte 1b überlappt, und ein Reibungselement 12l ist zwischen der Platte 12c und der Scheibenplatte 1b vorgesehen. Weitere Konstruktionen des zweiten Ausführungsbeispiels sind identisch mit denen des ersten Ausführungsbeispiels und deren Erläuterungen werden nicht wiederholt.
  • Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel werden ähnliche Vorteile wie die des ersten Ausführungsbeispiels erhalten.
  • Ein drittes Ausführungsbeispiel eines Drehmomentschwankungsdämpfungsgeräts wird unter Bezugnahme auf 7 bis 8 folgendermaßen erläutert.
  • Das Drehmomentschwankungsdämpfungsgerät gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel wird beispielsweise an einer Abgabewelle einer Kraftmaschine einer Hybridantriebseinheit angewendet und absorbiert (unterdrückt) ein durch die Kraftmaschine und den Elektromotor erzeugtes Schwankungsdrehmoment. Das Drehmomentschwankungsdämpfungsgerät, das eine Torsionsdämpfungsfunktion hat, weist ein erstes Komponentenelement 21 (21a bis 21p), ein zweites Komponentenelement 22 (22a bis 22f), ein drittes Komponentenelement 23, ein elastisches Element 24, die Schraubenfeder 5, das Sitzelement 6 und das elastische Element 7 auf.
  • Ein Teil des ersten Komponentenelements 21 ist zwischen zwei Flächen (d.h., den Flächen einer Scheibenplatte 22a und einer Scheibenplatte 22b) des zweiten Komponentenelements 22 angeordnet. Das erste Komponentenelement 21 hat ein Drehelement 21a, Platten 21b, 21c, einen Bolzen 21d, eine konische Tellerfeder 21e, eine Platte 21f, eine Zwischenplatte 21g, Reibungselemente 21h, 21i, einen Niet 21j, Reibungselemente 21k, 21l, 21m, 21n und Hilfsplatten 21o, 21p. Die Konstruktionen der sich von der Platte 21b, des Reibungselements 21l und des Reibungselements 21k unterscheidenden Teile sind identisch zu den Konstruktionen des Reibungselements 2a, der Platte 2c, des Bolzens 2d, der konischen Tellerfeder 2e, der Platte 2f, der Zwischenplatte 2g, des Reibungselements 2h, 2i, des Niets 2j, des Reibungselements 2m, 2n und der Hilfsplatten 2o, 2p des ersten Ausführungsbeispiels.
  • Die Platte 21b ist ein ringförmiges Plattenelement, das in einer vorbestimmten Konfiguration ausgebildet ist. Die Platte 21b ist zwischen dem Drehelement 21a und der Platte 21c angeordnet und ist zusammen mit der Platte 21c an einem radial äußeren Abschnitt an dem Drehelement 21a befestigt.
  • Die Platte 21b ist an deren radial innerer Seite von der Platte 21c getrennt. Die Platte 21b ist mit einem Ende der konischen Tellerfeder 21e an der der Platte 21c zugewandten Fläche in Kontakt. Die Platte 21b ist, anders als in dem ersten Ausführungsbeispiel, an der der Platte 21c an dem radial inneren Seitenabschnitt zugewandten Fläche nicht mit einem Reibungselement versehen.
  • Das Reibungselement 21l ist zwischen der Zwischenplatte 21g und dem dritten Komponentenelement 23 vorgesehen und an der Zwischenplatte 21g befestigt. Das Reibungselement 21l hat eine abgeschrägte Fläche (die als eine zweite abgeschrägte Fläche dient) 21la (siehe 8) an einer dem dritten Komponentenelement 23 zugewandten Fläche. Die abgeschrägte Fläche 21la ist der abgeschrägten Fläche 23a (die als eine erste abgeschrägte Fläche dient) (siehe 8) des dritten Komponentenelements 23 zugewandt, die abgeschrägte Fläche 21la und die abgeschrägte Fläche 23a sind mit einem vorbestimmten Spiel in einer Umfangsrichtung relativ zueinander beweglich und die abgeschrägte Fläche 21la ist dazu konfiguriert, das dritte Komponentenelement 23 nach einem Kontakt mit der abgeschrägten Fläche 23a in Antwort auf eine relative Drehzahl und/oder eine relative Beschleunigung in Richtung der Scheibenplatte 22a zu drücken.
  • Das Reibungselement 21k ist zwischen der Zwischenplatte 21g und der Scheibenplatte 22b angeordnet und ist mit der Zwischenplatte 21g und der Scheibenplatte 22b in verschieblichem Kontakt.
  • Das zweite Komponentenelement 22 hat zwei Flächen (d.h., die Flächen der Scheibenplatte 22a und der Scheibenplatte 22b), die beabstandet voneinander angeordnet sind. Das zweite Komponentenelement 22 hat die Scheibenplatten 22a, 22b, einen Niet 22c, ein Nabenelement 22d, eine Platte 22e und eine konische Tellerfeder 22f. Die Konstruktionen der sich von der Scheibenplatte 22a unterscheidenden Elemente sind identisch zu der Scheibenplatte 1b, dem Niet 1c, dem Nabenelement 1d, der Platte 1e und der konischen Tellerfeder 1f des ersten Ausführungsbeispiels.
  • Die Scheibenplatte 22a ist ein in einer vorbestimmten Konfiguration ausgebildetes ringförmiges Plattenelement. Die Scheibenplatte 22a ist an ihrem radial inneren Endabschnitt an dem Nabenelement 22d befestigt. Die Scheibenplatte 22a ist an einem radial inneren Seitenabschnitt mit dem Reibungselement 21m in verschieblichem Kontakt. Die Scheibenplatte 22a hat einen Fensterabschnitt, der die Schraubenfeder 5, das Sitzelement 6 und das elastische Element 7 aufnimmt, und Endflächen des Fensterabschnitts in einer Umfangsrichtung sind mit dem Sitzelement 6 in lösbarem Kontakt. Die Scheibenplatte 22a ist an einer radial äußeren Seite bezüglich der Schraubenfeder 5 an dem Niet 22c befestigt. Die Scheibenplatte 22a ist an ihrem radial äußeren Abschnitt an einer der Scheibenplatte 22b zugewandten Fläche mit dem dritten Komponentenelement 23 in verschieblichem Kontakt.
  • Das dritte Komponentenelement 23 ist ein Reibungselement, das zwischen zwei Flächen (d.h., den Flächen der Scheibenplatte 22a und der Scheibenplatte 22b) des zweiten Komponentenelements 22 vorgesehen ist. Das dritte Komponentenelement 23 ist bezüglich der Schraubenfeder 5 an einer radial äußeren Seite angeordnet und ist zwischen dem Reibungselement 21l des ersten Komponentenelements 21 und der Scheibenplatte 22a des zweiten Komponentenelements 22 angeordnet. Das dritte Komponentenelement 23 hat eine abgeschrägte Fläche 23a (siehe 8) an einer dem Reibungselement 21l zugewandten Fläche. Die abgeschrägte Fläche 23a ist der abgeschrägten Fläche 21la (siehe 8) des Reibungselements 21l zugewandt, ist mit einem vorbestimmten Spiel in einer Umfangsrichtung von der abgeschrägten Fläche 21la relativ beweglich und ist so konfiguriert, dass sie in Antwort auf die relative Drehzahl und/oder die relative Beschleunigung nach einem Kontakt mit der abgeschrägten Fläche 21la in Richtung der Scheibenplatte 22a gedrückt wird. Das dritte Komponentenelement 23 hat einen vorragenden Abschnitt, der eine Vorspannkraft des elastischen Elements 24 an seinem radial inneren Abschnitt aufnimmt und ist durch das elastische Element 24 in Richtung der Scheibenplatte 22a vorgespannt. Das dritte Komponentenelement 23 ist mit der Scheibenplatte 22a in verschieblichem Kontakt.
  • Das elastische Element 24 ist eine ringförmige Wellenfeder und ist über den Niet 22c an einer der Zwischenplatte 21g zugewandten Fläche an der Scheibenplatte 22a des zweiten Komponentenelements 22 befestigt. Das elastische Element 24 spannt das dritte Komponentenelement 23 in Richtung der Scheibenplatte 22a vor.
  • Gemäß den Konstruktionen des dritten Ausführungsbeispiels werden die Vorteile erhalten, die identisch zu jenen des ersten Ausführungsbeispiels sind.
  • Nun wird ein viertes Ausführungsbeispiel eines Drehmomentschwankungsdämpfungsgeräts unter Bezugnahme auf 9 bis 10 folgendermaßen beschrieben.
  • Das Drehmomentschwankungsdämpfungsgerät gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel ist beispielsweise an einer Abgabewelle einer Kraftmaschine in einer Hybridantriebseinheit zum Absorbieren (Verhindern) eines durch die Kraftmaschine oder einen Elektromotor hervorgerufenen Schwankungsdrehmoments vorgesehen. Das Drehmomentschwankungsdämpfungsgerät mit einer Torsionsdämpfungsfunktion hat ein erstes Komponentenelement 31, ein zweites Komponentenelement 32 (32a bis 32q), ein drittes Komponentenelement 33, ein elastisches Element 34, die Schraubenfeder 5, das Sitzelement 6 und das elastische Element 7.
  • Das erste Komponentenelement 31 ist zwischen zwei Flächen (d.h., Flächen einer Scheibenplatte 32k und einer Scheibenplatte 32l) des zweiten Komponentenelements 32 vorgesehen. Das erste Komponentenelement 31 ist ein Nabenelement und hat einen Keilverzahnungseingriff beispielsweise mit einer Drehwelle des Elektromotors an seiner radial inneren Seite. Das erste Komponentenelement 31 hat einen Flanschabschnitt 31a, der sich radial auswärts davon erstreckt. Der Flanschabschnitt 31a hat einen Fensterabschnitt an seinem mittleren Abschnitt zum Aufnehmen der Schraubenfeder 5, des Sitzelements 6 und des elastischen Elements 7. Endflächen des Fensterabschnitts in einer Umfangsrichtung sind in lösbarem Kontakt mit dem Sitzelement 6. Der Flanschabschnitt 31a hat eine abgeschrägte Fläche (die als eine zweite abgeschrägte Fläche dient) 31b (siehe 10), die an einer der Scheibenplatte 32k zugewandten Fläche in der Nähe des Außenrands des Flanschabschnitts 31a ausgebildet ist. Die abgeschrägte Fläche 31b ist einer abgeschrägten Fläche 33a (die als eine erste abgeschrägte Fläche dient)(siehe 10) zugewandt, die an dem dritten Komponentenelement 33 ausgebildet ist, ist bezüglich der abgeschrägten Fläche 33a in einer Umfangsrichtung mit einem vorbestimmten Spiel dazwischen relativ beweglich und ist so konfiguriert, dass sie das dritte Komponentenelement 33 in Antwort auf die relative Drehzahl und/oder die relative Beschleunigung nach einem Kontakt mit der abgeschrägten Fläche 33a in Richtung der Scheibenplatte 32k drückt.
  • Das zweite Komponentenelement 32 hat zwei Flächen (Flächen der Scheibenplatte 32k und der Scheibenplatte 32l), die mit einem Abstand dazwischen vorgesehen sind. Das zweite Komponentenelement 32 hat Drehelemente 32a, Platten 32b, 32c, einen Bolzen 32d, eine konische Tellerfeder 32e, eine Platte 32f, eine Zwischenplatte 32g, Reibungselemente 32h, 32i, einen Niet 32j, Scheibenplatten 32k, 32l, einen Niet 32m, Reibungselemente 32n, 32o, 32p und eine konische Tellerfeder 32q.
  • Das Drehelement 32a ist ein ringförmiges Drehelement, das beispielsweise mittels eines Bolzens an einer Drehwelle einer Kraftmaschine befestigt ist. Das Drehelement 32a hat ein Loch oder eine Nut, in die der Bolzen 32 geschraubt ist. Das Drehelement 32a ist mit der Platte 32b in Kontakt.
  • Die Platte 32b ist ein ringförmiges Plattenelement, das in einer vorbestimmten Konfiguration ausgebildet ist. Die Platte 32b ist zwischen dem Drehelement 32a und der Platte 32c vorgesehen und ist zusammen mit der Platte 32c mittels des Bolzens 32d an ihrem radial äußeren Randabschnitt an dem Drehelement 32a befestigt. Die Platte 32b ist von der Platte 32c an ihrem radial inneren Seitenabschnitt getrennt. Die Platte 32b ist an ihrer der Platte 32c zugewandten Fläche mit einem Ende der konischen Tellerfeder 32e in Kontakt.
  • Die Platte 32c ist eine ringförmige Platte, die in einer vorbestimmten Konfiguration gestaltet ist. Die Platte 32c ist zwischen der Platte 32b und einem Flanschabschnitt des Bolzens 32d vorgesehen und ist zusammen mit der Platte 32b mittels des Bolzens 32d an ihrem radial äußeren Seitenabschnitt an dem Drehelement 32a befestigt. Die Platte 32c ist an ihrem radial inneren Seitenabschnitt von der Platte 32b getrennt. Die Platte 32c ist an ihrem radial inneren Seitenabschnitt mit dem Reibungselement 32h in Kontakt.
  • Der Bolzen 32d zum Befestigen der Platte 32b und der Platte 32c an dem Drehelement 32a ist durch Löcher, die an der Platte 32b und der Platte 32c vorgesehen sind, so vorgesehen, dass er in das Drehelement 32a geschraubt wird.
  • Die konische Tellerfeder 32e ist zwischen der Platte 32b und der Platte 32f vorgesehen, um die Platte 32f in Richtung des Reibungselements 32i vorzuspannen.
  • Die Platte 32f ist zwischen der konischen Tellerfeder 32e und dem Reibungselement 32i vorgesehen, um mittels der konischen Tellerfeder 32e in Richtung des Reibungselements 32i vorgespannt zu werden.
  • Die Zwischenplatte 32g ist ein ringförmiges Plattenelement, das zwischen der Scheibenplatte 32b und der Scheibenplatte 32l vorgesehen ist und das mittels des Niets 32m zusammen mit der Scheibenplatte 32a und der Scheibenplatte 32l befestigt ist. Ein radial äußerer Abschnitt der Zwischenplatte 32g ragt so vor, dass er sich zwischen der Platte 32c und der Platte 32f befindet und die Reibungselemente 32h, 32i sind mittels des Niets 32j an jeweiligen Flächen des radial äußeren Abschnitts der Zwischenplatte 32g befestigt.
  • Das Reibungselement 32h ist zwischen der Zwischenplatte 32g und der Platte 32c vorgesehen und ist mittels des Niets 32j an der Zwischenplatte 32g befestigt. Das Reibungselement 32h ist mit der Platte 32c in verschieblichem bzw. gleitfähigem Kontakt.
  • Das Reibungselement 32i ist zwischen der Zwischenplatte 32g und der Platte 32f vorgesehen und ist mittels des Niets 32j (d.h., des Niets 32j, der in einer Umfangsrichtung vorgesehen ist) an der Zwischenplatte 32g befestigt. Das Reibungselement 32i ist mit der Platte 32f in verschieblichem Kontakt.
  • Der Niet 32j befestigt das Reibungselement 32i und/oder das Reibungselement 32h an der Zwischenplatte 32g.
  • Die Scheibenplatte 32k ist ein ringförmiges Plattenelement, das in einer vorbestimmten Konfiguration ausgebildet ist. Die Scheibenplatte 32k ist an ihrem radial inneren Seitenabschnitt (d.h., in der Nähe eines inneren Randseitenabschnitts) mit dem elastischen Element 34 in Kontakt. Die Scheibenplatte 32k hat einen an ihrem mittleren Abschnitt ausgebildeten Fensterabschnitt zum Aufnehmen der Schraubenfeder 5, des Sitzelements 6 und des elastischen Elements 7, und in Umfangsrichtung liegende Endflächen des Fensterabschnitts sind mit dem Sitzelement 6 in lösbarem Kontakt. Die Scheibenplatte 32k ist mit dem dritten Komponentenelement 33 an einer bezüglich der Schraubenfeder 5 radial äußeren Seite in verschieblichem Kontakt. Die Scheibenplatte 32k ist mittels des Niets 32m zusammen mit der Scheibenplatte 32l und der Zwischenplatte 32g bezüglich des dritten Komponentenelements 33 an einer radial äußeren Seite befestigt.
  • Die Scheibenplatte 32l ist ein ringförmiges Plattenelement, das in einer vorbestimmten Konfiguration ausgebildet ist. Die Scheibenplatte 32l hindert das Reibungselement 32p derart, dass es sich an ihrem inneren Randendabschnitt nicht in einer Drehrichtung und in einer Radialrichtung bewegt, und hat einen Einkerbungsabschnitt um die Bewegung des Reibungselements 32p in einer Axialrichtung zu ermöglichen. Die Scheibenplatte 32l ist mit einem Ende der konischen Tellerfeder 32q an ihrem radial inneren Seitenabschnitt in Kontakt (d.h., in der Nähe des inneren Randabschnitts). Die Scheibenplatte 32l hat einen Fensterabschnitt an ihrem Zwischenabschnitt zum Aufnehmen der Schraubenfeder 5, des Sitzelements 6 und des elastischen Elements 7 und Endflächen des Fensterabschnitts sind mit dem Sitzelement 6 in lösbarem Kontakt. Die Scheibenplatte 32l ist mit dem Reibungselement 32n bezüglich der Schraubenfeder 5 radial auswärts in verschieblichem Kontakt. Die Scheibenplatte 32l ist radial außerhalb des Reibungselements 32n durch den Niet 32m zusammen mit der Scheibenplatte 32k und der Zwischenplatte 32g befestigt.
  • Der Niet 32m befestigt die Scheibenplatte 32k, die Scheibenplatte 32l und die Zwischenplatte 32g integral.
  • Das Reibungselement 32n ist zwischen der Scheibenplatte 32l und dem Flanschabschnitt 31a des ersten Komponentenelements 31 vorgesehen und ist mit der Scheibenplatte 32l und dem Flanschabschnitt 31a in lösbarem und verschieblichem Kontakt. Das Reibungselement 32n ist so angeordnet, dass es dann von der Scheibenplatte 32l getrennt wird, wenn das dritte Komponentenelement 33 den Flanschabschnitt 31a nicht gegen das Reibungselement 32n drückt.
  • Das Reibungselement 32o ist zwischen dem elastischen Element 34 und dem Flanschabschnitt 31a des ersten Komponentenelements vorgesehen und ist mit dem elastischen Element 34 und dem Flanschabschnitt 31a in verschieblichem Kontakt. Ein innerer Randabschnitt des Reibungselements 32o ragt in einer Axialrichtung vor, sodass er einen inneren Randendabschnitt des elastischen Elements 34 und die Scheibenplatte 32k überlappt.
  • Das Reibungselement 32p ist zwischen der konischen Tellerfeder 32q und dem Flanschabschnitt 31a des ersten Komponentenelements 31 vorgesehen und ist mittels der konischen Tellerfeder 32q in Richtung des Flanschabschnitts 31a vorgespannt, sodass es mit dem Flanschabschnitt 31a verschieblich ist. Ein innerer Randendabschnitt des Reibungselements 32p ragt in einer Axialrichtung in Richtung des an der Scheibenplatte 32l ausgebildeten Einkerbungsabschnitts vor, wird durch den Einkerbungsabschnitt der Scheibenplatte 32l derart gehindert, dass er sich nicht in einer Drehrichtung und in einer Radialrichtung bewegt und ist in einer Axialrichtung beweglich.
  • Die konische Tellerfeder 32q ist zwischen der Scheibenplatte 32l und dem Reibungselement 32p vorgesehen und spannt das Reibungselement 32p in Richtung des Flanschabschnitts 31a des ersten Komponentenelements 31 vor.
  • Das dritte Komponentenelement 33 hat ein zwischen den beiden Flächen (d.h., den Flächen der Scheibenplatte 32k und der Scheibenplatte 32l) des zweiten Komponentenelements 32 vorgesehenes Reibungselement. Das dritte Komponentenelement 33 ist bezüglich der Schraubenfeder 5 radial auswärts angeordnet und ist zwischen der Scheibenplatte 32k des zweiten Komponentenelements 32 und dem Flanschabschnitt 31a des ersten Komponentenelements 31 vorgesehen. Das dritte Komponentenelement 33 hat eine abgeschrägte Fläche 33a (siehe 10) an einer dem Flanschabschnitt 31a zugewandten Fläche. Die abgeschrägte Fläche 33a ist einer abgeschrägten Fläche 31b (siehe 10) des Flanschabschnitts 31a zugewandt, ist relativ zu der abgeschrägten Fläche 31b in einer Umfangsrichtung mit einem vorbestimmten Spiel dazwischen beweglich und ist so konfiguriert, dass sie in Antwort auf die relative Drehzahl und/oder die relative Beschleunigung nach einem Kontakt mit der abgeschrägten Fläche 31b in Richtung der Scheibenplatte 32k gedrückt wird. Das dritte Komponentenelement 33 hat einen vorragenden Abschnitt 33b, der an seiner radialen Innenseite vorgesehen ist, um die Vorspannkraft des elastischen Elements 34 aufzunehmen, und ist durch das elastische Element 34 in Richtung der Scheibenplatte 32k vorgespannt. Das dritte Komponentenelement 33 ist mit der Scheibenplatte 32k in verschieblichem Kontakt.
  • Das elastische Element 34 ist eine plattenförmige Feder, in der sich ein Plattenabschnitt von einem Ringabschnitt auswärts erstreckt, und ist zwischen der Scheibenplatte 32k des zweiten Komponentenelements 32 und dem Reibungselement 32o zwischenliegend angeordnet. Das elastische Element 34 spannt den vorragenden Abschnitt 33b des dritten Komponentenelements 33 in Richtung der Scheibenplatte 32k vor.
  • Die Schraubenfeder 5 ist in dem Fensterabschnitt aufgenommen, der an den Scheibenplatten 32k, 32l und dem Flanschabschnitt 31a des ersten Komponentenelements 31 ausgebildet ist, und ist mit dem Sitzelement 6 in Kontakt, das an dessen beiden Enden vorgesehen ist. Die Schraubenfeder 5 wird verformt, wenn sich die Scheibenplatten 32k, 32l relativ zu dem Flanschabschnitt 31a bewegen, um einen durch die Drehdifferenz zwischen den Scheibenplatten 32k, 32l und dem Flanschabschnitt 31a erzeugten Stoß zu absorbieren bzw. zu dämpfen.
  • Das Sitzelement ist in dem Fensterabschnitt aufgenommen, der an den Scheibenplatten 32k, 32l und dem Flanschabschnitt 31a des ersten Komponentenelements 31 ausgebildet ist, und ist zwischen dem Fensterabschnitt und den Endabschnitten der Schraubenfeder 5 vorgesehen.
  • Das elastische Element 7 ist an einem Innenrand der Schraubenfeder 5 vorgesehen und kommt mit zwei sich gegenüberliegenden Sitzelementen 6 in Kontakt, wenn die Schraubenfeder 5 verformt wird, um den durch die Drehdifferenz zwischen den Scheibenplatten 32k, 32l und dem Flanschabschnitt 31a erzeugten Stoß zu absorbieren (d.h., den Stoß und das Geräusch, die dann verursacht werden, wenn die Scheibenplatten 32k, 32l und der Flanschabschnitt 31a relativ schnell verdreht werden).
  • Gemäß der Konstruktion des vierten Ausführungsbeispiels werden Vorteile erhalten, die identisch mit jenen des ersten Ausführungsbeispiels sind.
  • Ein fünftes Ausführungsbeispiel eines Drehmomentschwankungsdämpfungsgeräts wird unter Bezugnahme auf 11 folgendermaßen beschrieben.
  • Bei dem Drehmomentschwankungsdämpfungsgerät gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel sind Abdeckungselemente 32r, 32s, die die Schraubenfeder 5 abdecken, an beiden axialen Seiten eines Scheibenabschnitts angebracht und ein variabler Hystereseabschnitt, der zumindest das dritte Komponentenelement 33 aufweist, ist mit Fett (d.h. Schmierfluid) gefüllt. Das Schmierfluid kann an Reibungsflächen zwischen dem ersten Komponentenelement 31, dem zweiten Komponentenelement 32 und dem dritten Komponentenelement 33 vorgesehen sein. Die Abdeckungselemente 32r, 32s sind durch den Niet 32m zusammen mit den Scheibenplatten 32k, 32l und der Zwischenplatte 32g an einem äußeren Randendabschnitt (d.h., einem radial äußeren Abschnitt) befestigt und sind mit jeweiligen Flächen des ersten Komponentenelements 31 in einer Axialrichtung an einem radial inneren Seitenabschnitt davon in Kontakt (d.h., an einem inneren Randabschnitt). Andere Konstruktionen sind identisch zu jenen des vierten Ausführungsbeispiels und Erläuterungen der identischen Konstruktionen werden nicht wiederholt.
  • Gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel werden Vorteile erhalten, die identisch zu jenen des ersten Ausführungsbeispiels sind. Ferner wird gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel das Hystereseniveau an dem variablen Hystereseabschnitt, der das dritte Komponentenelement 33 aufweist, durch den Viskositätswiderstand des Fettes erhöht.
  • Ein sechstes Ausführungsbeispiel eines Drehmomentschwankungsdämpfungsgeräts wird unter Bezugnahme auf 12 bis 13 folgendermaßen beschrieben.
  • Das Drehmomentschwankungsgerät gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel ist an einer Abgabewelle einer Kraftmaschine in einer Hybridantriebseinheit vorgesehen und absorbiert (unterdrückt) ein durch die Kraftmaschine und einen Elektromotor erzeugtes Schwankungsdrehmoment. Das Drehmomentschwankungsdämpfungsgerät mit einer Torsionsdämpfungsfunktion hat ein erstes Komponentenelement 41 (41a bis 41n), ein zweites Komponentenelement 42 (42a bis 42d), ein drittes Komponentenelement 43, ein elastisches Element 44, die Schraubenfeder 5, das Sitzelement 6 und das elastische Element 7.
  • Ein Abschnitt des ersten Komponentenelements 41 ist zwischen zwei Flächen (d.h., Flächen einer Scheibenplatte 42b und eines Nabenelements 42d) des zweiten Komponentenelements 42 vorgesehen. Das erste Komponentenelement 41 hat ein Drehelement 41a, Platten 41b, 41c, einen Bolzen 41d, eine konische Tellerfeder 41e, eine Platte 41f, eine Zwischenplatte 41g, Reibungselemente 41h, 41i, einen Niet 41j, ein Reibungselement 41k, eine Hilfsplatte 41l, ein Reibungselement 41m und einen Niet 41n. Konstruktionen von Elementen, die sich von der Zwischenplatte 41g, dem Reibungselement 41k, der Hilfsplatte 41l, dem Reibungselement 41m und dem Niet 41n unterscheiden, sind identisch zu den Konstruktionen des Drehelements 21a, den Platten 21b, 21c, des Bolzens 21d, der konischen Tellerfeder 21e, der Platte 21f, den Reibungselementen 21h, 21i und des Niets 21j des dritten Ausführungsbeispiels (siehe 7).
  • Die Zwischenplatte 41g ist ein Plattenelement, das zwischen den Scheibenplatten 42a und der Scheibenplatte 42b vorgesehen ist und das so angeordnet ist, dass es von der Scheibenplatte 42a und der Scheibenplatte 42b getrennt ist. Die Zwischenplatte 41g ist relativ zu der Scheibenplatte 42a und der Scheibenplatte 42b beweglich. Die Hilfsplatte 41l und das Reibungselement 41k sind an einer Fläche der Zwischenplatte 41g befestigt, die der Scheibenplatte 42b an einem inneren Randabschnitt (d.h., einem radial inneren Seitenabschnitt) der Zwischenplatte 41g zugewandt ist. Eine Fläche der Zwischenplatte 41g, die dem Nabenelement 42d zugewandt ist, ist mit dem Reibungselement 41m an dessen radial innerem Seitenabschnitt (d.h., innerem Randseitenabschnitt) in gleitfähigem bzw. verschieblichem Kontakt. Die Zwischenplatte 41g hat einen Fensterabschnitt zum Aufnehmen der Schraubenfeder 5, des Sitzelements 6 und des elastischen Elements 7 und Endflächen des Fensterabschnitts sind mit dem Sitzelement 6 in lösbarem Kontakt. Die Zwischenplatte 41g ist nicht durch einen Niet 42c befestigt und hat einen Fensterabschnitt, der dem Niet 42c ermöglicht, sich in einer Drehrichtung zu bewegen. Die Zwischenplatte 41g erstreckt sich derart, dass ihr radial äußerer Abschnitt zwischen der Platte 41c und der Platte 41f vorgesehen ist und die Reibungselemente 41a, 41i sind an jeweiligen Oberflächen der Zwischenplatte 41g an deren radial äußerem Seitenabschnitt mittels des Niets 41j befestigt.
  • Das Reibungselement 41k ist ein Reibungselement, das zwischen der Hilfsplatte 41l und dem dritten Komponentenelement 43 vorgesehen ist und es ist zusammen mit der Hilfsplatte 41l mittels des Niets 41n an der Zwischenplatte 41g befestigt. Das Reibungselement 41k hat eine abgeschrägte Fläche (die als eine zweite abgeschrägte Fläche dient) 41ka (siehe 13) an einer dem dritten Komponentenelement 43 zugewandten Fläche. Die abgeschrägte Fläche 41ka ist einer abgeschrägten Fläche (die als eine erste abgeschrägte Fläche dient) 43a (siehe 13) des dritten Komponentenelements 43 zugewandt, bewegt sich in einer Umfangsrichtung relativ zu der abgeschrägten Fläche 43a mit einem vorbestimmten Spiel voneinander und ist derart konfiguriert, dass sie das dritte Komponentenelement 43 in Antwort auf die relative Drehzahl und/oder die relative Beschleunigung nach einem Kontakt mit der abgeschrägten Fläche 43a in Richtung der Scheibenplatte 42b drückt.
  • Die Hilfsplatte 41l ist an einer der Scheibenplatte 42b zugewandten Fläche mittels des Niets 41n zusammen mit dem Reibungselement 41k an der Zwischenplatte 41g befestigt. Die Hilfsplatte 41l hat einen Fensterabschnitt zum Aufnehmen der Schraubenfeder 5, des Sitzelements 6 und des elastischen Elements 7 und Endflächen des Fensterabschnitts sind mit dem Sitzelement 6 in lösbarem Kontakt.
  • Das Reibungselement 41m ist zwischen der Zwischenplatte 41g und dem Nabenelement 42d vorgesehen und ist mit dem Nabenelement 42d in verschieblichem Kontakt. Das Reibungselement 41m hat ein Loch, das einen Flanschabschnitt des Niets 41n aufnimmt.
  • Der Niet 41n befestigt die Hilfsplatte 41l und das Reibungselement 41k an der Zwischenplatte 41g.
  • Das zweite Komponentenelement 42 hat zwei Flächen (d.h., die Flächen der Scheibenplatte 42b und des Nabenabschnitts 42d), die voneinander beabstandet angeordnet sind. Das zweite Komponentenelement 42 hat die Scheibenplatten 42a, 42b, den Niet 42c und das Nabenelement 42d.
  • Die Scheibenplatte 42a ist ein ringförmiges Plattenelement, das in einer vorbestimmten Konfiguration ausgebildet ist. Die Scheibenplatte 42a ist an ihrem radial inneren Abschnitt (d.h., an ihrem inneren Randabschnitt) an dem Nabenelement 42d befestigt. Die Scheibenplatte 42a hat einen Fensterabschnitt an ihrem Zwischenabschnitt zum Aufnehmen der Schraubenfeder 5, des Sitzelements 6 und des elastischen Elements 7 und in Umfangsrichtung liegende Endflächen des Fensterabschnitts sind mit dem Sitzelement 6 in lösbarem Kontakt. Die Scheibenplatte 42a ist durch den Niet 42c relativ zu der Schraubenfeder 5 an einer radial auswärtigen Seite befestigt.
  • Die Scheibenplatte 42b ist ein ringförmiges Plattenelement, das in einer vorbestimmten Konfiguration gestaltet ist. Die Scheibenplatte 42b ist an ihrem radial inneren Abschnitt (d.h., dem inneren Randabschnitt) an dem Nabenelement 42d befestigt. Die Scheibenplatte 42b hat einen Fensterabschnitt zum Aufnehmen der Schraubenfeder 5, des Sitzelements 6 und des elastischen Elements 7 und Endflächen des Fensterabschnitts sind mit dem Sitzelement 6 in verschieblichem Kontakt. Die Scheibenplatte 42b ist durch den Niet 42c an einem radial auswärtigen Abschnitt bezüglich der Schraubenfeder 5 befestigt.
  • Der Niet 42c befestigt die Scheibenplatte 42a und die Scheibenplatte 42b einstückig. Der Niet 42c ist an der Scheibenplatte 42a durch Verstemmen an einem dem Drehelement 41a zugewandten Abschnitt befestigt. Der Niet 42c ist zudem durch Verstemmen an einer dem Drehelement 41a entgegengesetzten Seite an der Scheibenplatte 42b befestigt. Der Niet 42c hat einen größeren Durchmesser an seinem mittleren Abschnitt, ist an der Zwischenplatte 41g befestigt und ist innerhalb des an der Zwischenplatte 41g ausgebildeten Fensterabschnitts beweglich.
  • Das Nabenelement 42d ist beispielsweise mit einer Drehwelle eines Elektromotors durch eine Keilverzahnung an ihrem Innenrand (d.h., der radial inneren Seite) in Eingriff und befestigt die Scheibenplatte 42a und die Scheibenplatte 42b an ihrem äußeren Rand (d.h., an der radial äußeren Seite).
  • Das dritte Komponentenelement 43 hat ein Reibungselement, das zwischen zwei Flächen (d.h., den Flächen der Scheibenplatte 42b und des Nabenelements 42d) des zweiten Komponentenelements 42 vorgesehen ist. Das dritte Komponentenelement 43 ist bezüglich der Schraubenfeder 5 an einer radial inneren Seite (d.h., an einer Innenrandseite) vorgesehen und ist zwischen der Scheibenplatte 42b des zweiten Komponentenelements 42 und dem Reibungselement 41k des ersten Komponentenelements 41 angeordnet. Das dritte Komponentenelement 43 hat eine abgeschrägte Fläche 43a (siehe 13), die an dessen dem Reibungselement 41k zugewandten Fläche ausgebildet ist. Die abgeschrägte Fläche 43a ist einer abgeschrägten Fläche 41ka (siehe 13) des Reibungselements 41k zugewandt, ist relativ zu der abgeschrägten Fläche 41ka in einer Umfangsrichtung mit einem vorbestimmten Spiel voneinander beweglich und ist derart konfiguriert, dass sie in Antwort auf die relative Drehzahl und/oder die relative Beschleunigung nach einem Kontakt mit der abgeschrägten Fläche 41ka gegen die Scheibenplatte 42b gedrückt wird. Das dritte Komponentenelement 43 hat einen vorragenden Abschnitt 43b, der an dessen radial innerer Seite ausgebildet ist, um eine Vorspannkraft des elastischen Elements 44 aufzunehmen, und ist durch das elastische Element 44 in Richtung der Scheibenplatte 42b vorgespannt. Das dritte Komponentenelement 43 ist mit der Scheibenplatte 42b in verschieblichem Kontakt.
  • Das elastische Element 44 ist eine ringförmige, konische Tellerfeder, die zwischen dem Nabenelement 42d und dem dritten Komponentenelement 43 vorgesehen ist, um den vorragenden Abschnitt 43b des dritten Komponentenelements 43 in Richtung der Scheibenplatte 42b vorzuspannen.
  • Die Schraubenfeder 5 ist in dem Fensterabschnitt aufgenommen, der an den Scheibenplatten 42a, 42b der Zwischenplatte 41g und der Hilfsplatte 41l ausgebildet ist, und sie ist mit dem Sitzelement 6 in Kontakt, das in einer Umfangsrichtung an beiden Enden des Fensterabschnitts vorgesehen ist. Die Schraubenfeder 5 wird verformt, wenn sich die Scheibenplatten 42a, 42b und die Zwischenplatte 41g relativ bewegen und sie dämpft den durch die Drehdifferenz zwischen den Scheibenplatten 42a, 42b und der Zwischenplatte 41g erzeugten Stoß (d.h., den Aufprall, das Geräusch).
  • Das Sitzelement 6 ist in dem Fensterabschnitt ausgebildet, der an den Scheibenplatten 42a, 42b und der Zwischenplatte 41g ausgebildet ist und es ist zwischen dem Fensterabschnitt und den Enden der Schraubenfeder 5 angeordnet.
  • Das elastische Element 7 ist an einem Innenrand der Schraubenfeder 5 vorgesehen, kommt mit zwei einander zugewandt vorgesehenen Sitzelementen 6 in Kontakt, wenn die Schraubenfeder 5 verformt wird, und dämpft bzw. absorbiert den durch die Drehdifferenz zwischen den Scheibenplatten 42a, 42b und der Zwischenplatte 41g verursachten Stoß (d.h. Aufprall, Geräusch).
  • Gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel werden die Vorteile erreicht, die identisch zu jenen des ersten Ausführungsbeispiels sind.
  • Nun wird ein siebtes Ausführungsbeispiel eines Drehmomentschwankungsdämpfungsgeräts unter Bezugnahme auf 14 bis 15 beschrieben.
  • Das Drehmomentschwankungsdämpfungsgerät gemäß dem siebten Ausführungsbeispiel ist beispielsweise an einer Abgabewelle einer Kraftmaschine in einer Hybridantriebseinheit vorgesehen, um ein durch die Kraftmaschine und einen Elektromotor erzeugtes Schwankungsdrehmoment zu dämpfen (zu unterdrücken). Das Drehmomentschwankungsdämpfungsgerät mit einer Torsionsdämpfungsfunktion hat ein erstes Komponentenelement 51, ein zweites Komponentenelement 52 (52a bis 52t), ein drittes Komponentenelement 53, ein elastisches Element 54, die Schraubenfeder 5, das Sitzelement 6 und das elastische Element 7.
  • Das erste Komponentenelement 51 ist zwischen zwei Flächen (d.h., Flächen einer Scheibenplatte 52k und einer Scheibenplatte 52l) des zweiten Ausführungsbeispiels 52 vorgesehen. Das erste Komponentenelement 51 ist ein Nabenelement und ist beispielsweise mittels einer Keilverzahnung mit einer Drehwelle des Elektromotors in Eingriff. Das erste Komponentenelement 51 hat einen sich radial auswärts erstreckenden Flanschabschnitt 51a. Der Flanschabschnitt 51a hat an seinem mittleren Abschnitt einen Fensterabschnitt zum Aufnehmen der Schraubenfeder 5, des Sitzelements 6 und des elastischen Elements 7, und Endflächen in einer Umfangsrichtung des Fensterabschnitts sind mit dem Sitzelement 6 in lösbarem Kontakt. Eine Rastzunge 51b ist an einer Außenrandfläche des Nabenabschnitts des ersten Komponentenelements 51 angebracht, um ein Ende des elastischen Elements 54 zu stützen.
  • Das zweite Komponentenelement 52 hat zwei Flächen (Flächen der Scheibenplatte 52k und der Scheibenplatte 52l), die so angeordnet sind, dass sie einen Abstand voneinander haben. Das zweite Komponentenelement 52 hat ein Drehelement 52a, Platten 52b, 52c, einen Bolzen 52d, eine konische Tellerfeder 52e, eine Platte 52f, eine Zwischenplatte 52g, Reibungselemente 52h, 52i, einen Niet 52j, Scheibenplatten 52k, 52l, einen Niet 52m, Platten 52n, 52o, eine konische Tellerfeder 52p, Reibungselemente 52q, 52r, 52s und einen Niet 52t. Die Konstruktionen der Elemente des Drehmomentschwankungsdämpfungsgeräts gemäß dem siebten Ausführungsbeispiel, die sich von den Scheibenplatten 52k, 52l, dem Niet 52m, den Platten 52n, 52o, der konischen Tellerfeder 52p, den Reibungselementen 52q, 52r, 52s und dem Niet 52t unterscheiden, sind identisch zu dem Drehelement 32a, den Platten 32b, 32c, dem Bolzen 32d, der konischen Tellerfeder 32e, der Platte 32f, der Zwischenplatte 32g, den Reibungselementen 32h, 32i und dem Niet 32j des vierten Ausführungsbeispiels (siehe 9). Ferner sind auch dann, wenn die Konfigurationen der Platte 52b und der konischen Tellerfeder 52e des siebten Ausführungsbeispiels von den Konfigurationen der Platte 32b und der konischen Tellerfeder 32e des vierten Ausführungsbeispiels (siehe 9) verschieden sind, die Funktionen der Platte 52b und der konischen Tellerfeder 52e identisch zu den Funktionen der Platte 32b und der konischen Tellerfeder 32e des vierten Ausführungsbeispiels.
  • Die Scheibenplatte 52k ist ein in einer vorbestimmten Konfiguration ausgebildetes, ringförmiges Plattenelement. Die Scheibenplatte 52k ist an ihrem radial inneren Abschnitt mit der Platte 52n in verschieblichem Kontakt (d.h., in der Nähe des inneren Randabschnitts). Die Scheibenplatte 52k hat einen Fensterabschnitt an ihrem Zwischenabschnitt zum Aufnehmen der Schraubenfeder 5, des Sitzelements 6 und des elastischen Elements 7, und in Umfangsrichtung liegende Endflächen des Fensterabschnitts sind mit dem Sitzelement 6 in lösbarem Kontakt. Die Scheibenplatte 52k ist mittels des Niets 52m zusammen mit der Scheibenplatte 52l und der Zwischenplatte 52g an einer bezüglich der Schraubenfeder 5 radial auswärtigen Seite befestigt.
  • Die Scheibenplatte 52l ist ein ringförmiges Plattenelement, das in einer vorbestimmten Konfiguration ausgebildet ist. Das Reibungselement 52q ist mittels des Niets 52t an einer Fläche der Scheibenplatte 52l befestigt, die der Scheibenplatte 52k an ihrem radial inneren Seitenabschnitt (d.h., dem inneren Randabschnitt) zugewandt ist. Die Scheibenplatte 52l beschränkt die Platte 52o derart, dass sie sich in einer Drehrichtung und in einer Radialrichtung nicht bewegt und hat ein Loch, das der Platte 52o ermöglicht, sich in einer Axialrichtung zu bewegen. Die Scheibenplatte 52l ist mit einem Ende der konischen Tellerfeder 52p in Kontakt. Die Scheibenplatte 52l hat einen Fensterabschnitt an ihrem mittleren Abschnitt zum Aufnehmen der Schraubenfeder 5, des Sitzelements 6 und des elastischen Elements 7, und Endflächen des Fensterabschnitts sind mit dem Sitzelement 6 in lösbarem Kontakt. Die Scheibenplatte 52l ist mittels des Niets 52m zusammen mit der Scheibenplatte 52k und der Zwischenplatte 52g an einer bezüglich der Schraubenfeder 5 radial auswärtigen Seite befestigt.
  • Der Niet 52m befestigt die Scheibenplatte 52k, die Scheibenplatte 52l und die Zwischenplatte 52g integral.
  • Die Platte 52n ist zwischen der Scheibenplatte 52k und dem Reibungselement 52r vorgesehen und ist mit der Scheibenplatte 52k und dem Reibungselement 52r in verschieblichem Kontakt. Die Platte 52n ragt in einer axialen Richtung zu einem Innenrandendabschnitt der Scheibenplatte 52k vor.
  • Die Platte 52o ist zwischen der konischen Tellerfeder 52p und dem Reibungselement 52s vorgesehen und ist durch die konische Tellerfeder 52p in Richtung des Reibungselements 52s vorgespannt, so dass es mit dem Reibungselement 52s in verschieblichem Kontakt ist.
  • Die konische Tellerfeder 52p ist zwischen der Platte 52o und der Scheibenplatte 52l vorgesehen, um die Platte 52o zu dem Reibungselement 52s vorzuspannen.
  • Das Reibungselement 52q ist zwischen der Scheibenplatte 52l und dem dritten Komponentenelement 53 vorgesehen und ist mittels des Niets 52t an der Scheibenplatte 52l befestigt. Das Reibungselement 52q hat eine abgeschrägte Fläche (die als eine zweite abgeschrägte Fläche dient) 52qa (siehe 15) an einer dem dritten Komponentenelement 53 zugewandten Fläche. Die abgeschrägte Fläche 52qa ist einer abgeschrägten Fläche (die als eine erste abgeschrägte Fläche dient) 53a (siehe 15) des dritten Komponentenelements 53 zugewandt und ist bezüglich der abgeschrägten Fläche 53a in einer Umfangsrichtung mit einem vorbestimmten Spiel voneinander beweglich und ist derart konfiguriert, dass sie das dritte Komponentenelement 53 in Antwort auf die relative Drehzahl und/oder die relative Beschleunigung nach einem Kontakt mit der abgeschrägten Fläche 53a in Richtung des Flanschabschnitts 51a drückt.
  • Das Reibungselement 52r ist zwischen der Platte 52n und dem Flanschabschnitt 51a vorgesehen und ist mit der Platte 52n und dem Flanschabschnitt 51a in verschieblichem Kontakt.
  • Das Reibungselement 52s ist zwischen der Platte 52o und dem Flanschabschnitt 51a vorgesehen und ist mit der Platte 52o und dem Flanschabschnitt 51a fortwährend in verschieblichem Kontakt.
  • Der Niet 52t befestigt das Reibungselement 52q an der Scheibenplatte 52l.
  • Das dritte Komponentenelement 53 hat ein Reibungselement, das zwischen zwei Flächen (d.h., den Flächen der Scheibenplatte 52k und der Scheibenplatte 52l) des zweiten Komponentenelements 52 vorgesehen ist. Das dritte Komponentenelement 53 ist radial innerhalb (d.h., an einer inneren Randseite) bezüglich der Schraubenfeder 53 zwischen dem Reibungselement 52q des zweiten Komponentenelements 52 und dem Flanschabschnitt 51a des ersten Komponentenelements 51 vorgesehen. Das dritte Komponentenelement 53 hat die abgeschrägte Fläche 53a, die an der dem Reibungselement 52q zugewandten Fläche ausgebildet ist. Die abgeschrägte Fläche 53a ist der abgeschrägten Fläche 52qa des Reibungselements 52q zugewandt, sie ist relativ zu der abgeschrägten Fläche 52qa mit einem vorbestimmten Spiel voneinander in einer Umfangsrichtung beweglich und ist dazu konfiguriert, in Antwort auf die relative Drehzahl und/oder die relative Beschleunigung nach einem Kontakt mit der abgeschrägten Fläche 52qa in Richtung des Flanschabschnitts 51a gedrückt zu werden. Ein sich axial erstreckender Abschnitt des dritten Komponentenelements 53 erstreckt sich zwischen dem ersten Komponentenelement 51 und inneren Randendabschnitten des Reibungselements 52q und der Scheibenplatte 25l hindurch und ein Trägheitsabschnitt 53b ist an einem vorderen Endabschnitt des dritten Komponentenelements 53 befestigt. Der Trägheitsabschnitt 53b erstreckt sich von einem Befestigungsabschnitt mit dem dritten Komponentenelement 53 radial auswärts, um das dritte Komponentenelement 53 aufzuwiegen. Der Trägheitsabschnitt 53b ist durch das elastische Element 54 in Richtung des Flanschabschnitts 51a vorgespannt, um das dritte Komponentenelement 53 an den Flanschabschnitt 51a zu drücken. Das dritte Komponentenelement 53 ist mit dem Flanschabschnitt 53a in verschieblichem Kontakt.
  • Das elastische Element 54 ist eine ringförmige, konische Tellerfeder und ist zwischen der an dem ersten Komponentenelement 51 befestigten Rastzunge 51b und dem Trägheitsabschnitt 53b des dritten Komponentenelements 53 vorgesehen, um das dritte Komponentenelement 53 über den Trägheitsabschnitt 53b in Richtung des Flanschabschnitts 51a vorzuspannen.
  • Die Konstruktionen der Schraubenfeder 5, des Sitzelements 6 und des elastischen Elements 7 sind identisch zu den Konstruktionen des vierten Ausführungsbeispiels.
  • Gemäß der Konstruktion des siebten Ausführungsbeispiels werden Vorteile erhalten, die identisch zu jenen des ersten Ausführungsbeispiels sind.
  • Ein achtes Ausführungsbeispiel eines Drehmomentschwankungsdämpfungsgeräts wird unter Bezugnahme auf 16 erläutert.
  • Bei dem Drehmomentschwankungsdämpfungsgerät gemäß dem achten Ausführungsbeispiel werden die Rastzunge 51b, die Platte 52o, das Reibungselement 52s und die konische Tellerfeder 52p des siebten Ausführungsbeispiels (siehe 14) nicht verwendet, die dritte Komponente 53 und das elastische Element 54 des siebten Ausführungsbeispiels sind durch eine dritte Komponente 63 und ein elastisches Element 64 gemäß dem achten Ausführungsbeispiel (siehe 16) ersetzt und ein Reibungselement 62s ist zusätzlich vorgesehen. Weitere Konstruktionen des achten Ausführungsbeispiels sind identisch zu den Konstruktionen des siebten Ausführungsbeispiels und Erläuterungen der gemeinsamen Konstruktionen mit dem siebten Ausführungsbeispiel werden wiederholt.
  • Das Reibungselement 62s ist zwischen der Scheibenplatte 52l und dem elastischen Element 64 vorgesehen und ist mittels des elastischen Elements 64 in Richtung der Scheibenplatte 52l vorgespannt, sodass es fortwährend mit der Scheibenplatte 52l in verschieblichem Kontakt ist. Der Reibungskoeffizient des Reibungselements 62s ist kleiner als der Reibungskoeffizient des auf das dritte Komponentenelement 63 aufgebrachten Reibungselements.
  • Das dritte Komponentenelement 63 hat ein Reibungselement, das zwischen zwei Flächen (d.h. den Flächen der Scheibenplatte 52k und der Scheibenplatte 52l) des zweiten Komponentenelements 52 vorgesehen ist. Das dritte Komponentenelement 63 ist bezüglich der Schraubenfeder 5 radial einwärts (d.h. an einer Innenrandseite) zwischen dem Reibungselement 52q des zweiten Komponentenelements 52 und dem Flanschabschnitt 51a des ersten Komponentenelements 51 vorgesehen. Das dritte Komponentenelement 63 hat eine abgeschrägte Fläche (die identisch zu der abgeschrägten Fläche 53a in 15 ist) an einer dem Reibungselement 52q zugewandten Fläche. Die abgeschrägte Fläche des dritten Komponentenelements 63 ist der abgeschrägten Fläche 52qa (siehe 15) des Reibungselements 52q zugewandt, ist relativ zu der abgeschrägten Fläche 52qa mit einem vorbestimmten Spiel voneinander in einer Umfangsrichtung beweglich und ist so konfiguriert, dass sie in Antwort auf die relative Drehzahl und/oder die relative Beschleunigung nach einem Kontakt mit der abgeschrägten Fläche 52qa in Richtung des Flanschabschnitts 51a gedrückt wird. Ein sich axial erstreckender Abschnitt des dritten Komponentenelements 63 erstreckt sich zwischen dem ersten Komponentenelement 51 und den Innenrandendabschnitten des Reibungselements 52q und der Scheibenplatte 52l hindurch und ein Trägheitsabschnitt 53b ist an einem vorderen Endabschnitt des dritten Komponentenelements 63 befestigt. Der Trägheitsabschnitt 63b erstreckt sich von einem Befestigungsabschnitt mit dem dritten Komponentenelement 63 radial auswärts, um das Komponentenelement 63 aufzuwiegen. Das dritte Komponentenelement 63 ist mit dem Flanschabschnitt 51a kontinuierlich in verschieblichem Kontakt.
  • Das elastische Element 64 ist eine ringförmige, konische Tellerfeder, die zwischen dem Reibungselement 62s und dem dritten Komponentenelement 63 vorgesehen ist, um das dritte Komponentenelement 63 in Richtung des Flanschabschnitts 51a vorzuspannen und um zudem das Reibungselement 62s in Richtung der Scheibenplatte 52l vorzuspannen. Das elastische Element 64 hat eine Funktion als die konische Tellerfeder 52p und als das elastische Element 54 des siebten Ausführungsbeispiels (siehe 14).
  • Gemäß dem achten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung werden die Vorteile erhalten, die identisch mit jenen des ersten Ausführungsbeispiels sind.
  • Gemäß dem Gegenstand des Drehmomentschwankungsdämpfungsgeräts wird durch Aufbringen einer Vorlast auf das dritte Komponentenelement 3, 23, 33, 43, 53, 63 in einer Richtung zum Drücken einer Gleitfläche oder in einer bezüglich der Gleitfläche vertikalen Richtung ein geeignetes Reibungsdrehmoment sogar mit einem kleinen Arbeitsdurchmesser davon erzeugt. Ferner wird ein durch die ruckartige Bewegung des dritten Komponentenelements 3, 23, 33, 43, 53, 63 hervorgerufenes Klopfgeräusch verhindert. Da die Last in einer Axialrichtung erzeugt wird, unmittelbar nachdem das dritte Komponentenelement 3, 23, 33, 43, 53, 63 und entweder das erste Komponentenelement 1, 21, 31, 41, 51 oder das zweite Komponentenelement 2, 22, 32, 42, 52 miteinander in Kontakt kommen (d.h., unmittelbar nachdem die abgeschrägte Fläche 3a, 23a, 33a, 43a, 53a des dritten Komponentenelements 3, 23, 33, 43, 53, 63 und die abgeschrägte Fläche 2ka, 21la, 31b, 41ka, 52qa des ersten Komponentenelements 1, 21, 31, 41, 51 oder des zweiten Komponentenelements 2, 22, 32, 42, 52 miteinander in Kontakt kommen) fängt die Hysterese schnell damit an, zu arbeiten. Ferner wird durch Kombinieren des elastischen Elements 4, 24, 34, 44, 54, 64 das eine Druckkraft bis zu dem Ausmaß erzeugt, das keinen negativen Einfluss ausübt, wenn sich das erste Komponentenelement und das zweite Komponentenelement bezüglich des Mechanismus geringfügig bewegen, der die Druckkraft durch Drucken einer Reibungsfläche gegen eine abgeschrägte Fläche oder dergleichen erzeugt, welcher als eine Hysteresekonstruktion dient, um einen Anfangswert für die Erzeugung der Hysterese variabel zu machen, ein Abstimmungsbereich des Fahrzeugs aufgeweitet. (Mit der bekannten Struktur, in der die Hysterese auf Grundlage von Amplitudenänderungen variiert wird, kann im Falle, dass eine starke Hysteresekonstruktion vorgesehen ist, um ein Abdämpfen bei einer starken Bewegung des ersten Komponentenelements und des zweiten Komponentenelements zu verbessern, die Dämpfungsleistung beim geringfügigen Bewegen des ersten Komponentenelements und des zweiten Komponentenelements beeinflusst werden und/oder ein Klopfgeräusch kann beim Erzeugen eines großen Hysteresemaßes erzeugt werden).
  • Gemäß dem Gegenstand des Drehmomentschwankungsdämpfungsgeräts werden die Erzeugung der Hysterese beim geringfügigen Bewegen des ersten Komponentenelements und des zweiten Komponentenelements und das Aufbringen des Drucks auf das dritte Komponentenelement durch ein einziges elastisches Element durchgeführt.
  • Gemäß dem Gegenstand des Drehmomentschwankungsdämpfungsgeräts kann ein Hysteresewert beim geringfügigen Bewegen des ersten Komponentenelements und des zweiten Komponentenelements reduziert werden. Ferner kann die Erzeugung von Interferenzhysteresen bzw. Störungshysteresen verhindert werden.
  • Gemäß dem Gegenstand des Drehmomentschwankungsdämpfungsgeräts kann der Abrieb der Elemente verringert werden.
  • Ein Drehmomentschwankungsdämpfungsgerät hat ein erstes Komponentenelement (1, 21, 31, 41, 51), ein zweites Komponentenelement (2, 22, 32, 42, 52), ein drittes Komponentenelement (3, 23, 33, 43, 53, 63), das relativ zumindest zu dem ersten Komponentenelement (1, 21, 31, 41, 51) oder dem zweiten Komponentenelement (2, 22, 32, 42, 52) beweglich ist, ein elastisches Element (4, 24, 34, 44, 54, 64), das das dritte Komponentenelement (3, 23, 33, 43, 53, 63) in einer Richtung vorspannendes, in der es mit zumindest dem ersten Komponentenelement (1, 21, 31, 41, 51) oder dem zweiten Komponentenelement (2, 22, 32, 42, 52) in Kontakt gebracht wird, und einen Druckerzeugungsmechanismus (3a, 23a, 33a, 43a, 53a, 2ka, 21la, 31b, 41ka, 52qa), um eine Druckkraft in einer Richtung zu erzeugen, die identisch zu der Richtung der Vorspannkraft durch das elastische Element (4, 24, 34, 44, 54, 64) ist, wenn sich das dritte Komponentenelement (3, 23, 33, 43, 53, 63) relativ zu zumindest dem ersten Komponentenelement (1, 21, 31, 41, 51) oder dem zweiten Komponentenelement (2, 22, 32, 42, 52) bewegt.

Claims (13)

  1. Drehmomentschwankungsdämpfungsgerät mit einem ersten Komponentenelement (1, 21, 31, 41, 51), einem zweiten Komponentenelement (2, 22, 32, 42, 52), einem dritten Komponentenelement (3, 23, 33, 43, 53, 63), das relativ zumindest zu dem ersten Komponentenelement (1, 21, 31, 41, 51) oder dem zweiten Komponentenelement (2, 22, 32, 42, 52) beweglich ist, einem elastischen Element (4, 24, 34, 44, 54, 64), das das dritte Komponentenelement (3, 23, 33, 43, 53, 63) in einer Richtung so vorspannt, dass es kommen mit zumindest dem ersten Komponentenelement (1, 21, 31, 41, 51) oder dem zweiten Komponentenelement (2, 22, 32, 42, 52) in Kontakt gelangt, und einem Druckerzeugungsmechanismus (3a, 23a, 33a, 43a, 53a, 2ka, 21la, 31b, 41ka, 52qa) zum Erzeugen einer Druckkraft in einer Richtung, die identisch zu der Richtung der Vorspannkraft durch das elastische Element (4, 24, 34, 44, 54, 64) ist, wenn sich das dritte Komponentenelement (3, 23, 33, 43, 53, 63) relativ zu zumindest dem ersten Komponentenelement (1, 21, 31, 41, 51) oder dem zweiten Komponentenelement (2, 22, 32, 42, 52) bewegt.
  2. Drehmomentschwankungsdämpfungsgerät gemäß Anspruch 1, wobei das dritte Komponentenelement (3, 23, 33, 43, 53, 63) relativ zu dem ersten Komponentenelement (1, 21, 31, 41, 51) oder dem zweiten Komponentenelement (2, 22, 32, 42, 52) in einer Umfangsrichtung beweglich ist und der Druckerzeugungsmechanismus (3a, 23a, 33a, 43a, 53a, 2ka, 21la, 31b, 41ka, 52qa) an dem dritten Komponentenelement (3, 23, 33, 43, 53, 63) vorgesehen ist und die Drückkraft in einer Richtung erzeugt, die identisch zu der Vorspannrichtung des elastischen Elements (4, 24, 34, 44, 54, 64) ist, wenn sich das dritte Komponentenelement (3, 23, 33, 43, 53, 63) relativ zu dem ersten Komponentenelement (1, 21, 31, 41, 51) oder dem zweiten Komponentenelement (2, 22, 32, 42, 52) in der Umfangsrichtung bewegt.
  3. Drehmomentschwankungsdämpfungsgerät gemäß Anspruch 2, wobei das zweite Komponentenelement (2, 22, 32, 42, 52) zwei Flächen hat, die voneinander beabstandet angeordnet sind, wobei das erste Komponentenelement (1, 21, 31, 41, 51) zwischen den beiden Flächen angeordnet ist, das dritte Komponentenelement (3, 23, 33, 43, 53, 63) zwischen den beiden Flächen angeordnet ist und relativ zu dem ersten Komponentenelement (1, 21, 31, 41, 51) oder dem zweiten Komponentenelement (2, 22, 32, 42, 52) mit einem vorbestimmten Spiel zu diesem in der Umfangsrichtung beweglich ist, und der Druckerzeugungsmechanismus (3a, 23a, 33a, 43a, 53a, 2ka, 21la, 31b, 41ka, 52qa) die Drückkraft in der Richtung erzeugt, die identisch zu der Vorspannrichtung des elastischen Elements (4, 24, 34, 44, 54, 64) ist, und zwar in Antwort auf die relative Drehzahl und/oder die relative Beschleunigung, wenn sich das dritte Komponentenelement (3, 23, 33, 43, 53, 63) relativ zu dem ersten Komponentenelement (1, 21, 31, 41, 51) oder dem zweiten Komponentenelement (2, 22, 32, 42, 52) in der Umfangsrichtung bewegt.
  4. Drehmomentschwankungsdämpfungsgerät gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Druckerzeugungsmechanismus (3a, 23a, 33a, 43a, 53a, 2ka, 21la, 31b, 41ka, 52qa) eine an dem dritten Komponentenelement (3, 23, 33, 43, 53, 63) ausgebildete erste abgeschrägte Fläche (3a, 23a, 33a, 43a, 53a) und eine an entweder dem ersten Komponentenelement (1, 21, 31, 41, 51) oder dem zweiten Komponentenelement (2, 22, 32, 42, 52) ausgebildete und der ersten abgeschrägten Fläche (3a, 23a, 33a, 43a, 53a) zugewandte zweite abgeschrägte Fläche (2ka, 21la, 31b, 41ka, 52qa) hat.
  5. Drehmomentschwankungsdämpfungsgerät gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das elastische Element (24) das dritte Komponentenelement (23) in einer Richtung vorspannt, in der es mit dem zweiten Komponentenelement (22) in Kontakt gebracht ist, das dritte Komponentenelement (23) fortwährend mit dem zweiten Komponentenelement (22) in Kontakt ist und relativ zu dem ersten Komponentenelement (21) mit einem vorbestimmten Spiel in einer Umfangsrichtung beweglich ist, und wobei der Druckerzeugungsmechanismus (23a, 21la) die Druckkraft dann erzeugt, wenn sich das dritte Komponentenelement (23) und das erste Komponentenelement (21) relativ zueinander in der Umfangsrichtung bewegen.
  6. Drehmomentschwankungsdämpfungsgerät gemäß Anspruch 5, wobei der Reibungskoeffizient zwischen dem ersten Komponentenelement (1) und dem zweiten Komponentenelement (2) kleiner als ein Reibungskoeffizient zwischen dem dritten Komponentenelement (3) und dem zweiten Komponentenelement (2) ist.
  7. Drehmomentschwankungskomponentenelement gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das elastische Element (4) das dritte Komponentenelement (3) in einer Richtung vorspannt, in der es mit dem ersten Komponentenelement (1) in Kontakt gebracht ist, das dritte Komponentenelement (3) fortwährend mit dem ersten Komponentenelement (1) in Kontakt ist und relativ zu dem zweiten Komponentenelement (2) mit einem vorbestimmten Spiel in einer Umfangsrichtung beweglich ist und der Druckerzeugungsmechanismus (23a, 21la) eine Druckkraft erzeugt, wenn sich das dritte Komponentenelement (3) und das zweite Komponentenelement (2) relativ zueinander in der Umfangsrichtung bewegen.
  8. Drehmomentschwankungsdämpfungsgerät gemäß Anspruch 7, wobei der Reibungskoeffizient zwischen dem ersten Komponentenelement (51) und dem zweiten Komponentenelement (52) kleiner als der Reibungskoeffizient zwischen dem dritten Komponentenelement (63) und dem ersten Komponentenelement (51) ist.
  9. Drehmomentschwankungsdämpfungsgerät gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das elastische Element (24) durch das zweite Komponentenelement (22) gestützt ist.
  10. Drehmomentschwankungsdämpfungsgerät gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das elastische Element (4) durch das erste Komponentenelement (1) gestützt ist.
  11. Drehmomentschwankungsdämpfungsgerät gemäß einem der Ansprüche 9 und 10, wobei ein erstes Ende des elastischen Elements (64) mit dem dritten Komponentenelement (63) in Kontakt ist.
  12. Drehmomentschwankungsdämpfungsgerät gemäß Anspruch 11, wobei das elastische Element (64) an seinem zweiten Ende mit einem Reibungselement (62s) versehen ist.
  13. Drehmomentschwankungsdämpfungsgerät gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei an Reibungsflächen zwischen dem ersten Komponentenelement (31), dem zweiten Komponentenelement (32) und dem dritten Komponentenelement (33) ein Schmierfluid vorgesehen ist.
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